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Gesundheit
■ Blutspende
In jeglicher Hinsicht
very important
Es gibt verschiedene Formen
der freiwilligen Abgabe des eigenen
Lebenssaftes. Eine gewisse
Menge an Blut wird nach
der Entnahme untersucht und
nach der Aufbereitung für medizinische
Zwecke weitergenutzt.
Der, in der Regel, halbe
Liter wird außerdem für wissenschaftliche-
und Zwecke in
der Pharmaindustrie verwendet.
Foto: bbroianigo – pixelio.de
Die Station der Blutsauger.
Bei einer Vollblutspende
wird aus der Armbeuge
das Blut entnommen, konserviert
und anschließend
in verschiedenen Blutprodukten
(zum Beispiel Blutplättchen,
-körperchen und -plasma
oder Stammzellen) in der Blutbank
gelagert. Bei der Eigenblutspende
gibt man, zum Beispiel vor
einer Operation, mehrmals Blut ab,
um einen eventuellen Blutverlust
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während oder nach der OP auszugleichen.
Die Kompatibilität mit
dem eigenen Blut ist hierbei natürlich
der größte Vorteil.
Eine Vollblutspende dauert in de
Regel fünf bis zehn Minuten, grundsätzlich
unentgeltlich. Teilnehmen
kann jeder, der zwischen 18 und 68
Jahre alt ist – natürlich nur, wenn er
gesund ist, mindestens 50 Kilogramm
auf die Waage bringt.
Ablauf
Wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme
des Spenders vor
und nach der Spende: Etwa 1,5
Liter Flüssigkeit sollten bereits im
Laufe des Tages getrunken worden
sein, eine kleine Mahlzeit soll nicht
länger als zwei, drei Stunden zurückliegen.
Der Spender wird auf
gesundheitliche Tauglichkeit untersucht.
Teilweise muss auch ein Fragebogen,
der über seinen letzten
Gesundheitszustand, wie Operationen
oder Medikamenteneinnahme
Auskunft gibt, ausgefüllt werden.
Blutdruck und Puls werden
untersucht, der Hämoglobin-(HB)-
Wert durch die Abnahme eines