bindung - TC Rot-Weiß Bochum Werne e.V
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<strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> e.V.<br />
<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
Wir schwimmen gegen den<br />
Trend<br />
-<br />
Vorstellung unserer Kampagne zur<br />
Mitgliedergewinnung und -<strong>bindung</strong>
<strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> e.V.<br />
<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
Übersicht<br />
• 1. Einleitung: Vereinsentwicklung in Deutschland – Wege aus der Tenniskrise<br />
• 2. Eigene Vereinsentwicklung – Zahlen, Daten, Fakten<br />
• 3. Unsere Initiativen zur Mitglieder<strong>bindung</strong> und –gewinnung<br />
– 3.1. Vereinsmarketing<br />
– 3.2. Neues Konzept für unsere Jugendarbeit<br />
– 3.3. Sportliche Initiativen<br />
– 3.4. Aktivitäten zum 75-jährigen Jubiläum<br />
– 3.5. Sonstige Aktivitäten<br />
• 5. Erfolge hinsichtlich Mitglieder<strong>bindung</strong> und –gewinnung<br />
• 6. Ausblick
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1. Vereinsentwicklung –<br />
Wege aus der Tenniskrise
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Warum wir etwas tun müssen<br />
• Die Entwicklung in deutschen Tennisvereinen ist alarmierend:<br />
Mitgliederentwicklung im DTB Bildzeitung 23.01.2004
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Warum wir etwas tun müssen<br />
• Mitglieder sind das höchste Gut eines Vereins (Verbandes) – sie sind der<br />
Erfolgsmaßstab.<br />
• Zurückgehende Mitgliederzahlen sind höchst alarmierend.<br />
• Mitgliederentwicklungen unterliegen gesellschaftlichen Trends: wer mit dem Strom<br />
rudert, kommt selbst dann voran, wenn er nichts tut; wer gegen den Strom rudert,<br />
muss sich gewaltig anstrengen, um überhaupt noch voran zu kommen.<br />
• Tennis ist immer noch ein sehr gutes Produkt (wie Untersuchungen belegen) aber<br />
es muss vermarktet werden.<br />
• Mitgliedergewinnung ist eine sehr anspruchsvolle, aber lohnende Aufgabe – und es<br />
gibt sie nicht zum Nulltarif.<br />
• Eine gute Mitglieder<strong>bindung</strong> macht Mitgliedergewinnung überflüssig - und ist<br />
wesentlich billiger.
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Warum wir etwas tun müssen<br />
Gesellschaftliche Entwicklungen – in ihrer Auswirkung auf die Vereinsarbeit<br />
• Was hat sich gesellschaftlich verändert ?<br />
• Vom aktiven Gestalten zum passiven Konsumieren<br />
• Vom traditionellen Bindungsverhalten zur individuellen Flexibilität<br />
• Vom freiwilligen Engagement zur Service-Erwartung<br />
• Von der Leistungs- zur Spaßgesellschaft<br />
• Gründe/ Motivation für Sport – Veltins-Studie 2001 (1023 Befragte)
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• Tennis-Präsenz in den Medien<br />
Warum wir etwas tun müssen<br />
• Tennis verhalf dem Fernsehen zu Zuschauerrekorden und Werbemillionen. Und das<br />
Fernsehen machte Tennis nicht nur zum Volkssport, sondern - viel wichtiger – zum Trend.<br />
• „Das Fernsehen hat Tennis einst groß herausgebracht, jetzt macht das Fernsehen das<br />
Tennis wieder kleiner.“ (Tennis Magazin Dez. 2003)
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Warum wir etwas tun müssen<br />
Gesellschaftliche Entwicklungen – in ihrer Auswirkung auf die Vereinsarbeit<br />
• Reaktionen der Fédération francaise de Tennis: “Programmes adultes” (3. Stufe)<br />
– Tennis spielerisch erleben<br />
• Tennis découverte (Schnellstens Tennis spielen > Anfänger)<br />
• Tennis sensation (Tennis individuell erleben > Fortgeschrittene Anfänger)<br />
– Tennis und Gesundheit<br />
• Tennis Forme (Kombination von Tennis + Fitness-Übungen)<br />
• Tennis Tonique (Tennis + anspruchsvolleres Konditionstraining)<br />
– Wettkampftennis<br />
• Tennis Performance (Hinführung zum Wettkampftennis)<br />
• Tennis Technique et Tactique (Spezielles Leistungstraining)<br />
• Zielgruppenorientierte Angebote für Erwachsene<br />
– Erlebnis-Orientierung: schnelle Spielfähigkeit entwickeln<br />
– Familien-Orientierung: Eltern + Kind Tennis<br />
– Fitness-Orientierung: Tennis + Konditionstraining<br />
– Gesundheits-Orientierung: Tennis + spezielle Programme<br />
– Breitensport-Orientierung: Betreuungskonzepte für „Nicht- Wettkampfsportler“<br />
– Wettkampfsport-Orientierung: Ein<strong>bindung</strong> in Mannschaften
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Marketingorientierung der Vereine<br />
Konsequenzen für die Vereinsentwicklung<br />
• Der moderne Tennisclub als Serviceanbieter<br />
– … für unterschiedliche Interessen und Erwartungen<br />
(Ausgleich zwischen Wettkampfsport und Breitensport)<br />
– … für aktuelle Einstellungen und Trends<br />
(„Fun- und Erlebnisorientierung“)<br />
– …. für zusätzliche Wünsche und Bedürfnisse<br />
(Gesundheits- und Fitness-Orientierung; Animation)<br />
• Moderne Vereinsführung mit Marketing-Konzeption<br />
– Anlagen- und Angebotsanalyse<br />
– Zielgruppenorientierung und Programm-Strategie<br />
– Qualitätsmanagement und Erfolgskontrolle
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Lernen von Erfolgreichen…<br />
… am Beispiel des Siegerclubs 2003 - TG Düsternbrook:<br />
• Situationsanalyse: (nach V. Rücker, DTB-Homepage)<br />
– 30% Mitgliederverlust, überaltert, Mitgliederbefragung ergab geändertes Mitgliederverhalten -<br />
wollen Service-Leistungen; Clubgastronomie unflexibel; Trainer mit veralteten Methoden; es fehlt<br />
an Kindern + jungen Erwachsenen<br />
• Zielformulierung:<br />
– Jährlich 20 neue Mitgl. zw. 18 + 40 Jahren; 80 % der Mitgl. binden; 15-18 jähr. werben; in jeder<br />
Altersgruppe eine Medenmannschaft; Angebote für Breitensportler; Clubrestaurant zu beliebtem<br />
Treffpunkt machen;<br />
• Strategien/Maßnahmen:<br />
– Zielgruppenangebote – für junge Familien: halber Preis, kostenlosesTraining für Eltern +<br />
Babysitting<br />
– Samstagvormittag Familiensportangebot (in Koop. mit LSB); Lady-Tennis am Vormittag;<br />
Spielpartnerbörse mit anschl. Happy-hour;<br />
– „der Renner“: Sommerferienmitgliedschaft (Erwachsene 75 €, Fam. 150 €, kostenloses Training<br />
– bei Eintritt wird Betrag auf´Beitrag verrechnet)<br />
– Alle Neumitglieder 1x wöch. kostenloses Training; after-Work-Tr.; Jugendliche assistieren + erh.<br />
kostenloses Training;
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Lernen von Erfolgreichen…<br />
… am Beispiel des Siegerclubs 2003 - TG Düsternbrook<br />
• Ergebnis / Fazit:<br />
– Wandel vom Traditionsverein in der Krise zum „Spaß, gute Laune und Angebotsclub“;<br />
Mitgliederzuwachs über alten Stand hinaus;<br />
– Präsenz und positives Image in der Stadt; gute Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring;<br />
– Ständig gewissenhaftes Marketing (Qualitätsmanagement)<br />
• These:<br />
– Nicht das Tennis ist in der Krise, sondern die Vereine und Verbände
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Proaktive Thesen und Diskussion<br />
• Provokative Thesen:<br />
– Nicht das Tennis ist in der Krise, sondern die Vereine und Verbände<br />
– Es geht nicht mehr ohne Marketing in der modernen Clubführung<br />
– Radikales Umdenken in der Behandlung von Breitensportlern ist angesagt<br />
– Zielgruppenorientierung ist unerlässlich<br />
– Nur entsprechend positionierte Vereine überleben<br />
• Die wirklich spannenden Fragen:<br />
– Wie diese Erkenntnisse in die Köpfe bringen?<br />
• gilt für alle Ebenen (in Verbänden und Vereinen)<br />
– Wie daraus resultierende Verhaltensänderungen bei den Vorständen und Trainern bewirken ?<br />
– Wie die neuen Trainer/innen besser für diese Aufgaben ausbilden?<br />
– Wie die Ehrenamtlichen entsprechend qualifizieren + motivieren ?<br />
– Zauberwort: Personalentwicklung
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2. Eigene<br />
Vereinsentwicklung
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• Unsere Tennisanlage:<br />
– 8 Ascheplätze<br />
– Beachvolleyball-Platz<br />
Zahlen, Daten, Fakten<br />
– Clubhaus mit Bewirtung und großer Terrasse<br />
• Unsere Tennishalle:<br />
– 2 Teppichplätze<br />
• Wir sind ein relativ kleiner Verein mit 228 Mitgliedern<br />
– 166 Erwachsene<br />
– 62 Kinder und Jugendliche (aber ca. 80 Kinder im Training)<br />
• Sportliche Ambitionen<br />
– 10 Meden-Mannschaften<br />
– 5 Bambino- und Jugendmannschaften<br />
• Viele Vereine in unserem Umkreis haben unter Mitgliederstagnation oder sogar<br />
Mitgliederrückgang zu kämpfen. Um dieser Gefahr vorzubeugen, haben wir uns<br />
Gedanken gemacht, wie wir unsere Mitglieder halten können und wie wir zusätzliche<br />
Mitglieder und vor allem mehr Kinder und Jugendliche für unseren Verein gewinnen<br />
können.
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Aufgabenverteilung im Vorstand
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Ausschüsse:<br />
• Jugendausschuss<br />
– 2 erwachsene Mitglieder<br />
– 2 jugendliche Mitglieder<br />
• Vergnügungsausschuss<br />
– 10 erwachsene Mitglieder<br />
Sonstige ehrenamtliche Posten/Ausschüsse<br />
Sonstige ehrenamtliche Helfer:<br />
• Jubiläums-Festausschuss<br />
– 10 erwachsene Mitglieder<br />
• Trainer-Team<br />
– 5 Trainer<br />
• Projektteam „Kids Cup“<br />
– Projektteam: 4 erwachsene Mitglieder<br />
– mindestens 20 erwachsene Mitglieder und Eltern, die als Schiedsrichter, Organisatoren etc.<br />
mithalfen<br />
• Webmaster<br />
– 2 erwachsene Mitglieder
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Zahlen, Daten, Fakten<br />
• Mitgliederentwicklung des <strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> <strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
Erwachsene Jugendliche Gesamt<br />
– Stand 01.01.2005 168 28 196<br />
– Abgänge 2005 15 2 17<br />
– Zugänge 2005 13 36 33<br />
– Stand 01.01.2006 166 62 228
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Zahlen, Daten, Fakten<br />
Mannschaften SS 2005: Jugendmannschaften SS 2005:<br />
• Damen I Bezirksliga (2006 VL) - Henner Henkel (Junioren bis 18 J.)<br />
• Damen II 1. Bezirksklasse - Gem. Mannschaft (bis 14 J.)<br />
• Damen III 2. Bezirksklasse - Knaben (bis 12 J.)<br />
• Damen 30 Verbandsliga (2006 WL) - Knaben Kleinfeld (bis 10 J.)<br />
• Damen 40 Bezirksklasse (2006 BL) - Mädchen Kleinfeld (bis 10 J.)<br />
• Damen 55 Bezirksliga (in 2006 werden wir voraussichtlich 7 Jugend-<br />
• Herren Bezirksklasse mannschaften stellen)<br />
• Herren 30 Verbandsliga (Koop. m. <strong>TC</strong> Gerthe)<br />
• Herren 40 Bezirksklasse (2006 BL)<br />
• Herren 55 Bezirksliga<br />
• Herren 60 Bezirksklasse<br />
Aufstieg SS 2005<br />
Klassenerhalt SS 2005<br />
Abstieg SS 2005
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Situationsanalyse und Zielformulierung<br />
• Der <strong>TC</strong> RW <strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong> hat festgestellt, dass er in den letzten Jahren deutliche<br />
Einbußen in den Mitgliederzahlen zu verzeichnen hat. In einer groben Situationsanalyse<br />
war zu erkennen, dass der Anteil an Kindern und Jugendlichen an der<br />
Gesamtmitgliederstruktur überdurchschnittlich gering ist.<br />
• Es wurde eine genauere Analyse durchgeführt, die erkennen ließ, dass - aufgrund<br />
zahlreicher durchgeführter Aktionen - zwar viele Minis und Kinder in den letzten Jahren<br />
zwar für das Training aber nicht als Mitglieder gewonnen werden konnten und dass die<br />
Anzahl der Erwachsenen zurückgegangen ist.<br />
• Unsere Ziele für 2005 waren folgende:<br />
– die Anzahl der erwachsenen Mitglieder mindestens auf gleichem Niveau halten<br />
– die Anzahl der jugendlichen Mitglieder um mindestens 50% erhöhen<br />
– Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche schaffen, um sie an den Verein zu binden<br />
– sportliche Anreize sowohl für Kinder und Jugendliche schaffen (z.B. durch die Möglichkeit in<br />
Mannschaften zu spielen oder an Turnieren teilzunehmen) als auch für erwachsene potenzielle<br />
Mitglieder, um deren Interesse zu wecken, in einer unserer Mannschaften zu spielen<br />
– (Fun-)Aktivitäten neben dem Tennissport anbieten, um den Freizeitwert zu erhöhen und somit<br />
Mitglieder zu binden
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3. Initiativen zur Mitglieder-<br />
<strong>bindung</strong> und -gewinnung
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• 3.1 Vereinsmarketing<br />
Übersicht unserer Initiativen in 2005<br />
– 3.1.1. Neues Vereinslogo seit Mai 2005<br />
– 3.1.2. Neuer Internetauftritt seit Mai 2005<br />
– 3.1.3. Erstellung eines Sponsoren-Konzeptes<br />
– 3.1.4. Intensive Pressearbeit<br />
• 3.2 Neues Konzept für unsere Jugendarbeit<br />
– 3.2.1. Einmaliges Beitragsangebot für Kinder und Jugendliche in 2005/2006 zur Mitgliedergewinnung<br />
– 3.2.2. Vielfältiges Trainingsangebot für Kinder und Jugendliche zur Mitgliedergewinnung und -<strong>bindung</strong><br />
– 3.2.3. Einführung eines neuen Ranglisten-Modus für alle Leistungsbereiche<br />
– 3.2.4. Mitglieds-Patenschaften zur Integration der Kinder in das Vereinsleben<br />
– 3.2.5. Ausrichtung des 1. Kids-Cup <strong>Werne</strong> zur möglichen Mitgliedergewinnung von Kindern u. Jugendlichen<br />
– 3.2.6. Einbeziehung der Eltern<br />
– 3.2.7. Aktion: Ferienpass<br />
– 3.2.8. Sonstige Jugend-Aktivitäten<br />
• 3.3. Sportliche Initiativen<br />
– 3.3.1. Erweiterung des Trainingsangebotes<br />
– 3.3.2. Ausrichtung von Vereinsmeisterschaften<br />
– 3.3.3. Sportliche Erfolge als Anreiz für Mitglieder anderer Vereine<br />
• 3.4 Aktivitäten zum 75-jährigen Jubiläum<br />
• 3.5 Sonstige Aktivitäten
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Neues<br />
Vereinslogo<br />
Aktivitäten für<br />
Mitglieder<br />
Jubiläumsaktivitäten<br />
Jugendarbeit<br />
Neue<br />
Homepage<br />
Jugend-<br />
Freizeitangeb.<br />
Turniere<br />
Aktivitäten für<br />
Jugendliche<br />
Gute Beitragsstruktur
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3.1 Vereinsmarketing
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Vereinsmarketing<br />
• Im Vereinsmarketing geht es darum, die Substanz des Vereins zu wahren und seine<br />
Ressourcen zu verbessern. Wir fassen daher unter dem Begriff Marketing das<br />
zusammen, was ein Verein eigentlich schon immer, mehr oder weniger intensiv,<br />
leistet:<br />
– 1. Mitglieder als Beitragszahler gewinnen<br />
– 2. Mitglieder oder auch Nichtmitglieder als ehrenamtliche Helfer gewinnen<br />
– 3. Förderer gewinnen, die den Verein ohne Gegenleistung ideell und Materiell unterstützen<br />
– 4. Sponsoren gewinnen, die bereit sind, mit dem Verein zusammenzuarbeiten<br />
– 5. Sonstige Finanzquellen erschließen<br />
• Um dieses Ziel zu erreichen, muss das Angebot des Vereins mit der Nachfrage<br />
seiner obengenannten "Kunden" übereinstimmen. Dies wird erreicht indem:<br />
– 1. Das Angebot des Vereins einer gewählten Zielgruppe angepasst wird ODER<br />
– 2. Eine auf das Angebot des Vereins passende Zielgruppe ausgewählt wird<br />
• Danach müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die im oben genannten<br />
Personen oder Zielgruppen u.a. durch eine geeignete Öffentlichkeitsarbeit für den<br />
Verein neu zu gewinnen oder an den Verein weiterhin zu binden.
Topfit in die Zukunft<br />
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Corporate Identity<br />
Auszug aus einer unter der Verantwortung von Alfred Feidicker entstandenen Studie des Bezirks<br />
Münsterland im WTV e.V. zur Zukunftssicherung der Vereine (zusammengestellt von H. Schnauber)<br />
• Wie sollte ein Tennisverein im Hinblick auf künftige Herausforderungen aufgestellt sein?<br />
– (1) Er soll zunächst einmal so strukturiert sein, dass alle Mitglieder darin ihren Platz finden.<br />
– (2) Die Führungsmannschaft ist so aufzustellen, dass die Ideen des Vorstandes die Basis erreichen, dort<br />
verstanden und dadurch auch mit Unterstützung durch die Basis umgesetzt werden können.<br />
• Dies bedeutet, dass das Selbstverständnis des Vereins klar definiert ist. Jedes Mitglied muss wissen,<br />
wofür der Verein steht, was er von ihm erwarten kann und natürlich auch, was von ihm selbst erwartet<br />
wird. So entsteht die individuelle Corporate Identity des Vereins, die auch in der Außendarstellung zur<br />
Wirkung kommen muss und die Mitgliedergewinnung sowie auch die Einwerbung von<br />
Sponsorengeldern unterstützt.<br />
• Daraus lassen sich die fünf, für jeden Verein entscheidenden Bereiche ableiten, die das<br />
Clubleben und seinen Erfolg bestimmen. Es sind dies:<br />
– Clubanlage<br />
– Leistungssport<br />
– Breitensport<br />
– Jugendsport<br />
– Geselligkeit
<strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> e.V.<br />
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Corporate Identity<br />
• Da das öffentliche Interesse nicht mehr so ist, wie es einstmals war, muss die Werbung von<br />
unten aus den Vereinen kommen. Zuvor aber müssen die Vereine die Verhältnisse schaffen, mit<br />
denen man werben kann. Darstellung und Realität, Anspruch und Wirklichkeit müssen<br />
übereinstimmen.<br />
• Voraussetzungen für die Werbung:<br />
– Gutes Image<br />
– Intensive Außendarstelllung<br />
– Gepflegte Anlage<br />
– Harmonische Gemeinschaft<br />
– Reges Vereinsleben<br />
– Intensiver Breitensport<br />
– Gute Förderung des Leistungs- und Jugendsports<br />
– Erschwingliche Preise für junge Familien<br />
– Turnierveranstalter z.B. für Stadtmeisterschaften<br />
– Turniere mit besonderem Charakter (Mixturniere 60+, 90+, 120+)<br />
• Allgemeine Werbemaßnahmen:<br />
– Tag der offenen Tür<br />
– Schnupperkurse<br />
– Zielgruppenorientierte Sonderaktionen<br />
– Tennisspieler werben Tennisspieler<br />
– Tennisspieler stellen sich Anfängern zur Verfügung
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Corporate Identity<br />
• Werbemaßnahmen für den Jugendbereich:<br />
– Große Jugendabteilung<br />
– Intensive Betreuung durch den Jugendausschuss des Vereins<br />
– Gute Ausbildung und Talentförderung<br />
– Erfolgreiche Mannschaften<br />
– Betreute Spielergruppen<br />
– Regelmäßig interne Turniere<br />
• Zusammenfassung<br />
– Es fehlt nicht an Wissen und Können, es fehlt an der Umsetzung.<br />
– „Wenn der Vorstand wüsste, was der Verein weiß, dann könnte Vieles bewegt werden“.<br />
– Dies heißt, der Vorstand muss die Qualifikationen seiner Mitglieder in Erfahrung bringen, um sie ganz gezielt, aber<br />
auch für das entsprechende Mitglied motivationsförderlich zu nutzen. Die fehlende Motivation ist das Kernproblem<br />
der Vereine.<br />
– Um diese zu verbessern, tritt der Vorstand die Lawine los. Sie vergrößert sich auf allen Führungsebenen und<br />
erreicht schließlich wirksam die gesamte Basis.<br />
– Einen Verein zu führen, heißt Menschen führen.<br />
– Das Mittel der Führung sind Information und Kommunikation.<br />
– Von elementarer Bedeutung für den Erfolg des Vereins auf dem Weg in die Zukunft ist die richtige Aufstellung einer<br />
leistungsfähigen Führungsmannschaft.<br />
• Für jeden der 5 zuvor genannten Bereiche braucht man ein eigenes Management-Team zur<br />
Delegation der vielfältigen Aufgaben. Die verschiedenen Führungsebenen müssen in regem<br />
Kontakt zueinander stehen. So entsteht ein stabiles Netzwerk für die Kommunikation im Verein<br />
und damit eine leistungsfähige Vereinsstruktur.
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<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
E-Vereinsmarketing<br />
• E-Vereinsmarketing<br />
– E-Vereinsmarketing ist die Übertragung und Anwendung der Denkweise, der Methoden und<br />
Techniken des Marketings auf (Sport-)Vereine unter Berücksichtigung der Besonderheiten des<br />
Sports und der Vereine. Die Bedeutung des Marketingdenkens für Sportvereine ergibt sich, wie<br />
schon erwähnt, aus der Situation eines zunehmenden Wettbewerbsdrucks durch eine Reihe von<br />
kommerziellen und nicht-kommerziellen Sport- und Freizeitanbietern, wie Fitness- und Wellness-<br />
Einrichtungen. Obwohl es sich bei Sportvereinen nicht um kommerzielle Unternehmen handelt,<br />
stehen sie heute dennoch zunehmend vor der Notwendigkeit sich am Sportmarkt zu behaupten<br />
und Marktanteile in der Form von Mitgliederzahlen, Sponsoren und Sportevents zu sichern und zu<br />
binden. Ein erfolgreiches E-Vereinsmarketing ist abhängig von: einer dauerhaften Verankerung<br />
des Online-Marketingdenkens in den Köpfen der Entscheidungsträger auf Vorstandsebene, des<br />
Personals in der Geschäftsführung und der ehrenamtlichen Mitarbeiter an der Basis den<br />
Strukturen des Vereins auf allen Ebenen, entweder als Inhalt-Lieferant (Content-Anbieter) oder als<br />
Nutzer des Internets und der Vereinswebsite einer professionellen Umsetzung der Online-<br />
Marketing-Ziele und -Pläne auf der Vereins-Website. Nur wenn Sportvereine ein Online-Marketingbewusstsein<br />
entwickeln, wird es ihnen gelingen, Vereinsziele besser zu erreichen und neue zu<br />
realisieren, sich trotz zunehmenden Wettbewerbsdrucks auf Dauer erfolgreich zu behaupten,<br />
durch ein attraktives Leistungsprogramm alte Mitglieder zu binden und neu zu gewinnen und als<br />
starker und gleichwertiger Werbepartner von anderen Organisationen, insbesondere der Wirtschaft<br />
anerkannt zu werden. Dieser Punkt ist vor allem für das Online-Sponsoring sehr von Bedeutung.
<strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> e.V.<br />
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E-Vereinsmarketing<br />
• Online-Werbung für Sportvereine<br />
– Die Vereinshomepage im Internet ist eine Online-Werbung für den Sportverein. Die Homepage<br />
(Website) eines Sportvereins beinhaltet typische wesentliche Stilelemente, die für das<br />
Gesamterscheinen des Sportvereins im Internet (Online-Corporate Identity) von besonderer<br />
Bedeutung sind.<br />
• Online-Corporate Identity für Sportvereine<br />
– Der Vereinslogo hat das Ziel, durch gezielte und permanente Werbemaßnahmen einen hohen<br />
Bekanntheitsgrad des Vereins zu erreichen. Der hohe Wiedererkennungseffekt des Vereinslogos<br />
sowie die gesamte Corporate Identity (CI) des Sportvereins macht dies möglich. Der Sport bietet<br />
eine hervorragende Werbemöglichkeit. Gleichzeitig bietet die CI eines Sportvereins die Grundlage<br />
für das Webdesign der Vereinshomepage im Internet und für ein gemeinsames Erscheinungsbild<br />
im Internet, um die Mitglieder auch online zu vereinen. Die Corporate Identity (CI) von<br />
Sportvereinen im Internet lässt sich einteilen in:<br />
• Corporate Image Erscheinungsbild des Sportvereins<br />
• Corporate Design (CD): Logo des Sportvereins, Webdesign der Vereins-Homepage<br />
• Corporate Mission (CM): Philosophie des Sportvereins<br />
• Corporate Behavior (CB): Verhalten des Sportvereins, Ansprechen von Zielgruppen,<br />
Freizeitangebote usw.<br />
• Corporate Communication (CC): Online-Marketing-Kommunikation des Sportvereins, z.B.<br />
Werbebanner, Onlineshop
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• Im 75. Jahr mit neuem Logo<br />
3.1.1. Neues Vereinslogo<br />
• Warum ein neues Logo?<br />
– das alte Logo war veraltet und wenig aussagekräftig<br />
– das neue Logo soll den <strong>TC</strong> RW <strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong> als<br />
dynamischen, modernen Verein repräsentieren<br />
– Um allen Aktivitäten, die vom <strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> <strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
künftig ausgehen werden, ein einheitliches Erscheinungsbild<br />
zu geben, einigte sich der Vorstand auf ein modernes, frisches<br />
und farbenfrohes neues Vereinslogo als Corporate Identity<br />
• Corporate Identity (CI) als Wettbewerbsfaktor<br />
– Die CI soll ein positives Image des Sportvereins in der Sportöffentlichkeit erzeugen. Auch sind alle<br />
Bemühungen dahin ausgerichtet, dass die CI bei den Vereinsmitgliedern als positiv empfunden<br />
wird. Das Vereinslogo ist im Sportverein das Erkennungszeichen des Vereins oder der<br />
Mannschaften. Auch im Internet ist das nicht wesentlich anders, das Logo gestaltet das<br />
Wiedererkennungselement auf der Website. Die CI spielt auch eine wichtige Rolle beim<br />
Merchandising und Branding im Sport. Dabei dient häufig das Vereinslogo und die Internet-<br />
Adresse (Vereins-URL) als Marke für Fanartikel. Die CI ist für den sportlichen und wirtschaftlichen<br />
Erfolg indirekt von Bedeutung.
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3.1.1. Neues Vereinslogo<br />
• Um unsere Corporate Identity zu stärken, erscheint das neue Vereinslogo nun auf…<br />
– … unserer Homepage<br />
– … unseren Briefbögen<br />
– … unserem Mitgliedschaftsantrag<br />
– … unseren Ansteck-Buttons, welche für 2 Euro verkauft werden und deren Erlös in die<br />
Jugendkasse fließt<br />
– … unseren Vereins-T-Shirts<br />
– … dem Kids-Cup T-Shirt, das jedes teilnehmende Kind bekommen hat<br />
– … allen Produkten, die in unserem Online-Shop erworben werden können<br />
– … auf Turnierausschreibungen<br />
– … ggf. auf Mannschaftsanzügen<br />
– … etc.
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• Die Website als Online-Werbung<br />
3.1.2. Neuer Internetauftritt<br />
– Die Homepage im Internet ist eine Werbefläche auf dem heimischen, Betriebs- oder Vereins-Computer. Dabei ist<br />
die Werbefläche gar nicht mal so klein, wenn man die Bildschirmgröße eines Computers mit anderen Medien, wie<br />
Tageszeitung oder Fernsehen vergleicht. Das Internet als Werbemedium ist unschlagbar, wenn es um folgende<br />
Kriterien geht: Preis (Kosten zur Einrichtung und zum Betrieb einer Website im Internet), Reichweite (globale<br />
Abrufbarkeit), Verbreitung (Internetzugang überall vorhanden), Akzeptanz beim Benutzer (hohe Akzeptanz bei<br />
Jugendlichen) und Interaktivität und Multimedialität.<br />
• Website-Design<br />
– Das Design einer Website ist nicht nur eine Frage des "guten" Geschmacks und der Ästhetik, sondern auch eine<br />
Frage der Funktionalität und Brauchbarkeit (web usabilty), sowie der CI (corporate identity). Der Besucher muss<br />
einen Nutzen aus dem Besuch der Website ziehen, sei es auch nur leichte Unterhaltung. Website-Design ist vor<br />
allem User-Interface-Design, d.h. die Gestaltung der Mensch-Maschine-Kommunikation, der Benutzeroberfläche<br />
und Festlegung von Stilelementen im Browser. Im Sportbereich ist Website-Design eine Herausforderung an den<br />
Webdesigner, etwas von der Faszination des Sports einzufangen und mit Mitteln des Internets (HTML, Flash,<br />
anmierte Gifs, Java-scripts usw.) auf einer Website wiederzugeben. Es gibt natürlich gute und schlechte Websites.<br />
Letztlich ist es aber eine Geschmackssache, wie die eigene Website aussieht, Hauptsache sie gefällt dem<br />
Sportverein für die sie gemacht wurde. Dabei sind allerdings gewisse Vorgaben und Richtlinien einzuhalten.<br />
Webdesign ist auch eine Frage von Preis und Know-how und wie man mit HTML, Flash, XML und anderen<br />
Internet-Programmiersprachen umgeht. Eine in Auftrag gegebene Websiteentwicklung kann, sofern sie<br />
professionell hergestellt wird, viel Geld kosten. Im Vergleich zu anderen Werbeträgern und Massemedien ist eine<br />
Website preislich immer noch sehr günstig.
• Website-Promotion<br />
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<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
3.1.2. Neuer Internetauftritt<br />
– Die beste und schönste Web-Präsenz ist nichts wert, wenn niemand sie findet und die Besucher ausbleiben.<br />
Website-Promoting bedeutet, dass für die eigene Website geworben wird und dass sie bekannt(er) wird. Folgende<br />
Maßnahmen dienen der Website-Promotion, wie geeignete Wahl der Internet-Domain (bekannter selbsterklärender<br />
Begriff), Eintragen in Internet-Suchmaschinen und -verzeichnissen, Werbung für die eigene Website durch Links<br />
auf anderen Websites und Cross-Media: Werben für die eigene Website in anderen Werbemedien. Im Sportbereich<br />
gibt es zahlreiche Möglichkeiten off- und online auf die eigene Vereinswebsite (URL) aufmerksam zu machen<br />
(Cross-Media Marketing):<br />
• Werbung auf Produkten des Sponsors<br />
• Trikotwerbung<br />
• Vereinszeitschrift oder -festschriften<br />
• Schriftzug auf Fanartikeln<br />
• Werbegeschenke<br />
• Autokleber, -schilder<br />
• Vereinsfahne<br />
• Ankündigungen von Sportevents in Druckmedien<br />
• Pressemitteilungen, Anzeigen<br />
• Jahres- oder Geschäftsberichte<br />
• Visitenkarten, Briefbögen, Kuverts, Rechnungen, Broschüren<br />
• Ein<strong>bindung</strong> der URL in jede E-Mail vom Vereins-Server
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3.1.2. Neuer Internetauftritt<br />
• Bis Mai 2005 hatten wir zwar eine eigene Homepage, allerdings in einer sehr farblosen<br />
und nichtssagenden Optik und vor allem mit wenigen Informationen<br />
• Als moderner Verein muss man sich heutzutage mit einem ansprechenden<br />
Internetauftritt präsentieren sowohl für die eigenen Mitglieder, aber auch für potenzielle<br />
Interessenten und Mitglieder anderer Vereine<br />
• Ein ansprechender und informativer Internetauftritt bietet eine ideale Plattform um<br />
Tennisinteressierte sowohl über unsere sportlichen Möglichkeiten als auch über<br />
Aktivitäten neben dem Tennis zu informieren, die den Zusammenhalt fördern und einfach<br />
das Besondere unseres Vereins ausmachen<br />
• Ein Tipp für andere Vereine, die vor einer Homepage-Erstellung zurückschrecken, weil<br />
sie kein Geld für einen Web-Designer oder eine Agentur ausgeben möchten: unsere<br />
Homepage wurde von einem Mitglied des Vereins erstellt, welches keinerlei Kenntnisse im<br />
Bereich Webdesign hatte. Es gibt mittlerweise Webhosting-Anbieter auf dem Markt, die<br />
sog. „Homepage-Baukästen“ anbieten, mit Hilfe derer jeder Laie eine Vereins-Homepage<br />
aufbauen und pflegen kann. Dies ist eine sehr viel kostengünstigere Möglichkeit als<br />
diese Arbeit an eine Agentur zu übertragen und zudem können die aktuellen Updates<br />
selbst und somit sehr zeitnah durchgeführt werden.
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3.1.2. Neuer Internetauftritt<br />
• Informationen und Möglichkeiten unserer Homepage:<br />
– Interessenten und Mitglieder anderer Vereine können sich über unseren Verein informieren<br />
• z.B. über unsere Mannschaften<br />
• besonderer Service: eingebundener Routenplaner für Mannschaftsspiele beim <strong>TC</strong> RW <strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
– Information für unsere Mitglieder über aktuelle Termine, wie z.B.<br />
• Mannschaftsspieltermine<br />
• Einsicht der aktuellen Spielergebnisse (direkter Link für jede Mannschaft auf „TheLeague“, so dass man dort<br />
nicht nach den einzelnen Mannschaften suchen muss)<br />
• Termine und Ausschreibungen für externe Turniere<br />
– Möglichkeit der Online-Anmeldung für unseren Newsletter<br />
– Möglichkeit der Online-Anmeldung sowie Einsicht der (An-)Meldeliste zu den Vereinsmeisterschaften oder<br />
anderen Events<br />
– sehr beliebt ist die Einsicht aktueller Fotos von Turnieren, Events oder Jugend-Aktivitäten<br />
– Viele Presseartikel unseres Vereins sind nur in speziellen Lokal-Ausgaben zu sehen, so dass nicht jedes Mitglied<br />
die Artikel in der Zeitung lesen kann. Deshalb haben wir als besonderen Service ein Pressearchiv aufgebaut<br />
– Wir haben einen eigenen Vereinsshop eingerichtet, in dem Mitglieder bzw. Mannschaften T-Shirts, Kappen,<br />
Maskottchen etc. mit unserem Vereinslogo bestellen können. Der Verein bekommt für jede Bestellung am Ende<br />
des Jahres eine Provision gutgeschrieben.<br />
– Möglichkeit zum Download aller Vereins- und vieler Verbands-Formulare sowie von Durchführungsbestimmungen,<br />
Kleinfeldregeln etc.<br />
– Interner Bereich für Mitglieder, zu dem alle Mitglieder des Vereins Zugang haben und wo wir interne Dokumente<br />
wie z.B. Protokolle der Jahreshauptversammlung oder von Vorstandssitzungen hinterlegen können
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3.1.2. Neuer Internetauftritt<br />
übersichtliches Navigationsmenü (nur 2 Ebenen) mit hohem<br />
Informationsgehalt
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3.1.2. Neuer Internetauftritt<br />
• Mehr Eindrücke von unserer Homepage können Sie sich unter<br />
www.tc-rw-bochum-werne.de verschaffen
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3.1.3. Sponsoring-Konzept<br />
• Um unseren Internetauftritt zu finanzieren oder auch Mannschaften und Jugend-<br />
Aktivitäten bezuschussen zu können, haben wir Mitte 2005 ein Sponsoring-Konzept<br />
erarbeitet<br />
Auszüge aus<br />
unserem<br />
Konzept…
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3.1.4. Intensive Pressearbeit<br />
• Beispiele für konkrete Online-PR-Aufgaben für Sportvereine sind:<br />
– Aufbau eines geplanten oder Pflege eines bestehenden Images eines Sportvereins<br />
– Realisierung bestimmter Zielsetzungen (z.B. Aufstieg in der Liga)<br />
– Unterstützung für gemeinnützige Zwecke, z.B. Umweltprojekte<br />
– Förderung der Meinungsbildung unter den Vereinsmitgliedern und der Öffentlichkeit durch Informationsbereitstellung im Internet<br />
– Online-Neumitgliederwerbung, Beschaffung von Ressourcen (Sponsoring)<br />
– Anzeigen von Missständen falls notwendig.<br />
• Beispiele für Instrumente und Maßnahmen der Online-PR für Sportvereine sind:<br />
– EMail-basierte Kommunikationsformen: E-Mailingliste, E-Newsletter und SMS Downloads<br />
• Einzelne und kurzfristige Ziele einer Online-PR können sein:<br />
– Imagegewinn für den Verein, Mannschaft, Trainer und Vorstand<br />
– Mehr Mitglieder und Akzeptanz in der (Sport-)Gesellschaft<br />
– Mehr Sponsoren<br />
– Mehr Teilnehmer an geplanten Sportevents<br />
– höherer Bekanntheitsgrad des Sportvereins<br />
– höhere Motivation der Mitglieder<br />
– eine bessere Position gegenüber andere Sportvereinen (Wettbewerb)<br />
– Vereinskrisen bewältigen (z.B. bei Verlust von Meisterschaftstiteln).<br />
• Presseservice ist ein wichtiger Teil der Online-PR eines Sportvereins. Hiermit sind spezielle Online-PR-<br />
Maßnahmen für die Medien, Presse und andere Institutionen gemeint, die allesamt die gleichen Ziele verfolgen<br />
wie die Online-PR. Das können konkrete Berichte sein, die Ergebnisse von Sportevents beinhalten, wie Artikel<br />
zu vereinsinternen Angelegenheiten, z.B. Vorstandswahlen, Jahreshauptversammlungen oder einfach das<br />
Ergebnis des letzten Vereinsspiels am Wochenende. Ein Online-Presseservice ist kostengünstiger und schneller<br />
als eine herkömmliche, konventionelle Pressearbeit. Das Internet ist eben unschlagbar in Erreichbarkeit und<br />
Reichweite, wenn es darum geht, Neuigkeiten, Meinungen und Informationen in der Welt zu verbreiten. Auch ist<br />
Internet inzwischen überall weltweit verfügbar.
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• Unser Pressearchiv 2005:<br />
3.1.4. Intensive Pressearbeit
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3.2 Neues Konzept für<br />
unsere Jugendarbeit
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Turnierteilnahmen<br />
Mannschaftsspiele<br />
Bambinou.<br />
Jugend-<br />
Training<br />
Einbeziehung<br />
der Eltern<br />
Patenschaften
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3.2.1 Einmaliges Beitragsangebot 2005/2006<br />
• Auslöser für die Entwicklung war die bestehende Differenz in der Anzahl der Kinder im<br />
Training und den tatsächlichen Mitgliederzahlen im Jugendbereich. Um diese<br />
Differenz zu verringern, haben wir im Rahmen des 75-jährigen Vereinsjubiläums - in Form<br />
einer finanziellen Sonderregelung - die Möglichkeit geschaffen, die Kinder für zunächst<br />
zwei Jahre an den Verein zu binden. Dadurch konnten wir in diesem Jahr bereits über<br />
zwanzig neue Mitglieder im Jugendalter für unseren Verein gewinnen. Damit die Kinder<br />
längerfristig im Verein bleiben und somit die Zukunft unseres Vereins sichern haben wir<br />
weitere Projekte - z.B. die Patenschaften - ins Leben gerufen.<br />
• Um die Kinder und Jugendlichen aus dem Training besser in den Verein zu integrieren,<br />
konnten diese ab 2005 gewisse Vorteile genießen, die nur mit einer Vereinmitgliedschaft<br />
ermöglicht werden.<br />
• Dazu haben wir in 2005 – auch in Anlehnung an<br />
unser Vereinsjubiläum – eine preisliche Sonderregelung<br />
angeboten: Die Kinder zahlen den normalen Mitgliedsbeitrag<br />
für das Jahr 2005, sind jedoch im Jahr 2006<br />
kostenlos Mitglied im Verein.
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3.2.1 Einmaliges Beitragsangebot 2005/2006<br />
• Vorteile für Kinder, die Mitglied im Verein sind:<br />
– freies Spiel auf den Außenplätzen im Sommer<br />
– kostenlose Teilnahme an den vereinsinternen Turnieren<br />
(z. B. Jugendclubmeisterschaften, Saisoneröffnungsturnier etc., ab 2005 Obolus für<br />
Nichtmitglieder)<br />
– Mitgliedschaft ist die Voraussetzung für eine Teilnahme an den Mannschaftsspielen<br />
(versicherungstechnische Gründe)<br />
– Patenschaft mit einem Mitglied aus den Erwachsenenmannschaften<br />
(Ansprechpartner, Tennisspiel, organisierte Patentreffen, Patenturnier etc.)<br />
– Fördertraining für alle Mannschaftsspieler<br />
– Teilnahme an „Kästchenspielen“ (jeder gegen jeden in Mannschaften/Altersklassen)<br />
– Teilnahme an vereinsinternen Aktivitäten<br />
(Ausflug MovieWorld, Kino UCI, Besuch von internationalen Tennisturnieren usw.)<br />
– Teilnahme am Punkte-Bonussystem (1.Preis: Kinobesuch mit bis zu 10 Personen) u. v. m.<br />
• Die ganze Idee liegt unserem Konzept der Jugendarbeit zugrunde, das unsere neue<br />
Jugendwartin Anja Przybilla in Zusammenarbeit mit Yvonne Leiendecker entwickelt hat.<br />
Im Vordergrund dieses Konzeptes steht die Integration der Kinder und Jugendlichen in<br />
unseren Tennisverein.
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3.2.2. Vielseitiges Trainingsangebot<br />
• Training für Kinder und Jugendliche:<br />
– Trainiert wird im Sommer wie auch im Winter. Hauptansprechpartner ist unser Trainer<br />
Norbert Koke. Er wird unterstützt durch drei engagierte Tennisspieler/innen aus unserem<br />
Verein: Anja, Yvi, Christian und Barbara.<br />
– Gerade bei den Jüngsten soll Bewegung und Koordination im Vordergrund stehen. Der Spaß<br />
und das Spielerische in kleinen Gruppen dürfen auf keinen Fall zu kurz kommen.<br />
– Über das breitensportorientierte Training hinaus ist die Talentsichtung und Leistungsförderung<br />
von Kindern und Jugendlichen ein weiterer Schwerpunkt des Trainings und der Jugendarbeit.<br />
Barbara Janke
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3.2.2. Vielfältiges Trainingsangebot<br />
• Training für Kinder und Jugendliche:<br />
– Tenniskindergarten (allgemeine sportliche und spielerische<br />
Förderung/Bewegungserfahrung, geringer Tennis-Anteil; max. 8 Minis)<br />
– Bambino-Training (höherer Tennis-Anteil als im<br />
Tenniskindergarten, max. 6 Bambini)<br />
– Gruppen-Training (2-4 Kinder)<br />
– Einzel-Training<br />
– Fördertraining für leistungsstarke Spieler (Talentförderung)<br />
– gelegentlich kostenloses Zusatztraining für alle<br />
Kinder und Jugendlichen<br />
– Schul-/Kindergarten-Tennis
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3.2.3. Neuer Ranglisten-Modus<br />
• Warum überhaupt Ranglistenspiele?<br />
– um mehr Spielpraxis außerhalb des Trainings zu erlangen<br />
– um faires „Gewinnen und Verlieren“ zu lernen<br />
– um Matcherfahrung für Mannschaftsspiele und Turniere zu sammeln<br />
– um eine mögliche Orientierung für Mannschaftsaufstellungen zu bekommen<br />
– um das soziale Miteinander zu fördern<br />
• Warum ein NEUER Ranglisten-Modus?<br />
– Nachteil des „herkömmlichen“ Modus: man kann grundsätzlich nur von unten nach oben fordern<br />
und somit nur bestimmte Spieler<br />
– unsere Intention war jedoch, dass innerhalb der Altersklassen möglichst Alle die Möglichkeit<br />
haben, gegeneinander zu spielen (Prinzip: „jeder gegen jeden“)<br />
– jedes absolvierte Spiel wird mit Punkten belohnt, um<br />
• a) die Kinder zu motivieren, viele Spiele zu machen und<br />
• b) auch schwächeren Kindern die Chance zu bieten durch viele Spiele in der Rangliste<br />
weiter nach vorn zu kommen<br />
– Jedes Kind wird entsprechend seines Leistungsstandes mit Leistungspunkten eingestuft:<br />
10-100 Punkte (100 Punkte für das leistungsstärkste Kind), um<br />
• einen Sieg in Relation zur vollbrachten Leistung zu belohnen (für einen Sieg gegen einen<br />
leistungsstarken Gegner gibt es mehr Punkte als für einen Sieg gegen einen<br />
leistungsschwächeren Gegner)
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3.2.3. Neuer Ranglisten-Modus<br />
• Regelungen für die Ranglistenspiele<br />
– jeder kann jeden in der jeweiligen Gruppe fordern<br />
– der Sieger eines Spiels bekommt die Leistungspunktzahl des Gegners dazugezählt<br />
– die Leistungspunkte eines Spielers bleiben unveränderlich, die aktuelle Ranglisten-Punktzahl ist<br />
die, die zählt und am Ende gewertet wird<br />
– der Verlierer behält seine Leistungspunkte, er bekommt weder Punkte abgezogen noch<br />
dazugerechnet<br />
– zwei Spieler einer Gruppe dürfen nur dann erneut wieder gegeneinander spielen, wenn entweder<br />
• a) beide Spieler damit einverstanden sind<br />
• b) mindestens 14 Tage seit dem letzten Spiel vergangen sind<br />
• c) wenn beide Spieler in der Zwischenzeit mindestens gegen einen weiteren Spieler<br />
der Gruppe gespielt haben<br />
– sowohl der Forderungstermin als auch das Ergebnis muss vom fordernden Jugendlichen entweder<br />
der Jugendwartin Anja Przybilla oder Yvonne Leiendecker mitgeteilt werden<br />
– tritt ein Spieler zu einem Match nicht an, so gilt das Spiel für ihn als verloren; außerdem werden<br />
ihm 10 Punkte der aktuellen Ranglisten-Punktzahl abgezogen<br />
– außerdem werden den Spielern pro gespieltem Match (egal ob gewonnen oder verloren!) 5 Punkte<br />
angerechnet – wer viel spielt hat also einen zusätzlichen Vorteil!
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Beispiel für eine Ranglisten-Tabelle:<br />
3.2.3. Neuer Ranglisten-Modus<br />
Kleinfeld (gemischt) Stand: 26. Oktober<br />
Pos. Name Leistungspunkte aktueller Punktestand Anzahl der Spiele<br />
1 Nina Linden 80 600 8<br />
2 Tobias Wilhelm 40 595 15<br />
3 Jona Niemeier 80 465 9<br />
4 Jule Niemeier 60 335 8<br />
5 Lucas Liskamm 80 270 6<br />
6 Florian Hornung 100 225 3<br />
7 Julia Linnenberg 35 190 12<br />
8 Anna-Lena Linden 70 185 6<br />
9 Sebastian Skowron 40 180 6<br />
9 Saskia Linnenberg 35 180 11<br />
11 Nils Niemeier 100 145 1<br />
12 Moritz Pruss 20 130 5<br />
13 Minh-Nghi Pham 50 120 8 (6)<br />
14 Julian Schneider 50 100 2<br />
14 Marius Freitag 50 100 3 (2)<br />
16 Nesrin Raqui 30 40 2<br />
17 Josephine Hammelstein 20 35 3<br />
Preisverleihung beim<br />
diesjährigen Herbstfest
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• Aktion „Pate gesucht“<br />
3.2.4. Mitglieds-Patenschaften<br />
– Mithilfe von Aktions-Flyern konnten sich unsere Tennis-Kids<br />
erstmals in 2005 ein erwachsenes Mitglied als Paten wünschen<br />
– Ziel der Aktion war es, die Kinder auch neben ihrem Training an den<br />
Verein zu binden. Die meisten Kinder wurden von ihren Eltern zum<br />
Training gebracht und anschließend wieder nach Hause gefahren<br />
oder sie verabredeten sich maximal mit Kindern in ihrem Alter.<br />
– Dies hatte zur Folge, dass die meisten erwachsenen Mitglieder<br />
unsere Bambinos und Jugendlichen und umgekehrt gar nicht<br />
kennen und selten auf der Anlage sehen.<br />
– Durch die ins Leben gerufenen Patenschaften lernten sich die<br />
Kinder und Erwachsenen untereinander kennen, verabredeten sich<br />
zum gemeinsamen Tennisspiel und die Kinder kamen mit sehr viel<br />
mehr Selbstvertrauen und weniger schüchtern auf die Anlage, wenn<br />
sie dort bekannte Gesichter sahen und freudig begrüßt wurden.<br />
– Die meisten fragen sich schon, wer wohl in 2006 ihr Pate wird, denn<br />
diese Aktion werden wir auf jeden Fall wiederholen!
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• 1. Patentreffen im April 2005<br />
3.2.4. Mitglieds-Patenschaften<br />
– Im April war es dann soweit: alle „Patentanten, Patenonkel“ und Patenkinder trafen sich in<br />
unserer <strong>Werne</strong>r Tennishalle zum ersten Kennenlernen. Bis zu dem Zeitpunkt wusste noch<br />
niemand welche „Patenpaare“ ausgelost wurden.<br />
– Zunächst gab es eine spielerische<br />
Vorstellungsrunde zum Kennenlernen<br />
– Lustige Kennenlernspielchen in der<br />
<strong>Werne</strong>r Tennishalle sorgten bei Paten<br />
und Patenkindern für heitere Stimmung<br />
– Verrenkungen und ungewöhnliche<br />
Fortbewegungsarten amüsierten sogar<br />
die "Zuschauer" im Clubhaus...
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3.2.4. Mitglieds-Patenschaften<br />
• 2. Patentreffen mit Fun-Turnier & Kino-Besuch im August 2005<br />
Trotz leichten Regens wurde unser<br />
zweites Patentreffen ein riesiger Erfolg!<br />
Alle - egal ob groß oder klein - waren<br />
mit Spaß und viel Engagement bei der<br />
Sache! Gemeinsam wurden<br />
Staffelläufe, Fangspiele, Rundlauf und<br />
Patentennis gespielt! Zum Abschluss<br />
des schönen Tages trafen sich alle<br />
Kinder mit Ihren Paten im Kino UCI<br />
<strong>Bochum</strong>, um sich den Film<br />
"Madagascar" anzusehen! Es wurde<br />
viel gelacht und ebenso viel Popcorn<br />
vertilgt!
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3.2.5. Ausrichtung des 1. Kids-Cup <strong>Werne</strong><br />
• Der Kids-Cup <strong>Werne</strong> wurde dieses Jahr zum<br />
ersten Mal ausgetragen. Er stellt ein offenes<br />
Kleinfeld-Turnier dar, an dem alle Kinder der<br />
ausgeschriebenen Jahrgänge des Ruhrbezirks<br />
und des Bezirks Dortmund-Hamm teilnehmen<br />
dürfen.<br />
• Durch das Sponsoring der STAR-Tankstelle<br />
Linden in Lütgendortmund konnten die 4<br />
Spielklassen mit Hilfe einer geringen<br />
Meldegebühr von nur 8 Euro ausgeschrieben<br />
werden<br />
• Diese Tatsache sowie eine umfangreiche<br />
Werbeinitiative, verlockende Preise und das<br />
ansprechende Rahmenprogramm führten zu der<br />
unglaublichen Teilnehmerzahl von 83 (!)<br />
Kindern
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3.2.5. Ausrichtung des 1. Kids-Cup <strong>Werne</strong><br />
• Einrichtung einer eigenen Homepage für das Turnier: http://www.kids-cup-werne.de
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3.2.5. Ausrichtung des 1. Kids-Cup <strong>Werne</strong><br />
• Möglichkeit zur Online-Anmeldung zum Kids-Cup für Mitglieder und Nicht-Mitglieder<br />
• Möglichkeit, die Meldeliste ständig auf dem aktuellsten Stand einzusehen
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3.2.5. Ausrichtung des 1. Kids-Cup <strong>Werne</strong><br />
• Durch das großzügige Sponsoring der STAR-Tankstelle Linden konnten tolle Preise vergeben<br />
werden:<br />
– JEDES teilnehmende Kind bekam:<br />
• ein Turnier T-Shirt<br />
• eine Urkunde<br />
• einen Sachpreis im Wert von durchschnittlich 7 Euro<br />
• einen Verzehr-Gutschein für ein Kinder-Essen, Getränk und ein Eis<br />
– zusätzlich gab es Pokale für die Erst- bis Drittplatzierten sowie eine<br />
Medaille für die Viertplatzierten in der Hauptrunde<br />
– ebenso Pokale und Medaillen in der Trostrunde<br />
• Darüberhinaus konnte auch ein buntes Rahmenprogramm sowohl für die Teilnehmer als auch<br />
für deren Geschwister und Freunde ermöglicht werden:<br />
– Hüpfburg<br />
– Schminkstand<br />
– Torwand-Schießen<br />
– Mal-Wettbewerb (Hauptpreis: ein lebensgroßer Felix-Hase, der größer als seine Gewinnerin war ;-))<br />
• Für dieses und hoffentlich alle weiteren Turniere, sponsorte der Kiosk „Check Point“ aus Herne<br />
ein Sieger-Podest und 200 Euro für die Jugendkasse<br />
• Alle Teilnehmer, Eltern und Ausrichter waren sich einig: dieses Turnier sollte in 2006 auf jeden<br />
Fall wiederholt werden
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3.2.6. Einbeziehung der Eltern<br />
• Öffnung des Clubhauses<br />
– Öffnung des Clubhauses zu Trainingszeiten, damit die Eltern die Möglichkeit haben, Kaffee zu<br />
trinken und sich zu unterhalten während sie vielleicht ihren Kindern beim Training zuschauen<br />
• Eltern-Kind-Tennis<br />
– samstags vormittags<br />
– insbesondere auch für Eltern,<br />
die (noch) kein Tennis spielen<br />
Eltern-Kind-Tennis<br />
im Dez. 2005<br />
• Einsatz der Eltern als Mannschafts-Betreuer<br />
• Ein<strong>bindung</strong> der Eltern als Schiedsrichter bei Mannschaftsspielen und Turnieren<br />
• Ideen und Anregungen der Eltern werden aufgenommen und versucht umzusetzen
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3.2.7. Aktion: Ferienpass<br />
• Der Ferienpass ermöglicht günstiges Tennisspiel für alle jugendlichen Mitglieder<br />
– Der Pass berechtigte den oder die Inhaber/in, in der Zeit vom 24.12.2005 bis 06.01.2006 täglich<br />
zwischen 9-15 Uhr nicht gebuchte Hallenstunden zu nutzen.<br />
– Alle Stunden sind vor Spielbeginn auf dem Hallenplan einzutragen und mit FP (für Ferienpass) und<br />
der Nummer des Passes zu versehen.<br />
– Voraussetzung: mindestens ein Spieler muss einen Ferienpass besitzen.<br />
– Der Ferienpass kann zu einem Preis von 30 Euro erworben werden.<br />
– Diese Aktion werden wir auch in den nächsten Ferien wieder anbieten!
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3.2.8. Sonstige Jugend-Aktivitäten<br />
• 26.06.2005: Ausflug zum Movie Park Germany in Bottrop Kirchhellen<br />
• 21.08.2005: Kinobesuch der Kinder und Jugendlichen mit Tennis-Paten<br />
• 31.10.2005: Halloween-Party im Clubhaus<br />
• 09.11.2005: Auftritt bei unserem Herbstfest als Schneewittchen und die 7 Zwerge<br />
• 03.12.2005: Kleinfeldtreffen in unserer Tennishalle<br />
• 11.12.2005: Eltern-Kind-Tennis in unserer Tennishalle<br />
• 17.12.2005: Plätzenbacken und Weihnachtsfeier im Clubhaus<br />
• Ende 2005: Vorstellung aller Kinder anhand von Steckbriefen
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3.3 Sportliche Initiativen
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• Training für Erwachsene:<br />
– Einzeltraining<br />
– Gruppentraining<br />
– Mannschaftstraining<br />
– Training für Hobbyspieler<br />
3.3.1. Erweiterung des Trainingsangebotes<br />
– Hausfrauentraining mit anschließendem Sektfrühstück<br />
• Auf Wunsch Foto- und/oder Videoanalyse<br />
• Auf Wunsch Betreuung im Trainingslager
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3.3.2. Vereinsmeisterschaften<br />
• Da die Vereinsmeisterschaften anscheinend in vielen Vereinen „vom Aussterben<br />
bedroht“ sind, halten wir es für erwähnenswert, dass wir auch in 2005 wieder<br />
Vereinsmeisterschaften durchgeführt haben<br />
– Sowohl im Erwachsenenbereich<br />
– Als auch im Kinder- und Jugendbereich<br />
– Als auch im Hobbybereich<br />
• In der Zukunft möchten wir die Vereinsmeisterschaften attraktiver gestalten, z.B.<br />
durch<br />
– einen anderen Spielmodus<br />
– Einführung neuer Spielklassen<br />
– Änderung der zeitlichen Vorgaben => Flexibilisierung<br />
– attraktive Preise
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Mannschafts-Erfolge 2004/2005:<br />
• Sommersaison 2005:<br />
3.3.3 Sportliche Erfolge - Mannschaft<br />
– Damen Aufstieg in die Verbandsliga<br />
– Damen 30 Aufstieg in die Westfalenliga<br />
– Damen 40 Aufstieg in die Bezirksliga<br />
– Herren 50 Aufstieg in die Bezirksliga<br />
=> Alle anderen Mannschaften haben ihre Klasse gehalten, keine Mannschaft ist abgestiegen!<br />
• Wintersaison 2004/2005:<br />
– Damen 30 Aufstieg in die Verbandsliga<br />
– Herren 30 Aufstieg in die Westfalenliga (<strong>TC</strong> Gerthe)<br />
=> Alle anderen Mannschaften haben ihre Klasse gehalten, keine Mannschaft ist abgestiegen!<br />
• Sommersaison 2004:<br />
– Damen 30 Aufstieg in die Verbandsliga<br />
– Damen 40 Aufstieg in die 1. Bezirksklasse<br />
– Herren 30 Aufstieg in die Verbandsliga (<strong>TC</strong> Gerthe)<br />
=> Alle anderen Mannschaften haben ihre Klasse gehalten, keine Mannschaft ist abgestiegen!
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Turnier-Erfolge 2005:<br />
– Bezirksmeisterschaften:<br />
• Damen-Einzel 1. Platz<br />
• Damen-Doppel 2. Platz<br />
• Damen30-Einzel 2 x 3. Platz<br />
• Damen40-Einzel 1. + 2. Platz<br />
• Damen40-Doppel 1. + 2. Platz<br />
– BMW-Sparkassen-Cup des <strong>TC</strong> Menden<br />
• Zwei 3. Plätze im Mixed<br />
• 3. Platz im Mixed30+<br />
3.3.3. Sportliche Erfolge - Turniere<br />
Turnier-Erfolge 2004:<br />
– Bezirksmeisterschaften:<br />
• Damen-Doppel 1. + 2. Platz<br />
• Damen30-Einzel 1. + 2. Platz<br />
• Damen30-Doppel 1. Platz<br />
• Herren30-Einzel 2. Platz<br />
– BMW-Sparkassen-Cup des <strong>TC</strong> Menden<br />
• 1. + 3. Platz im Mixed<br />
• 3. Platz im Mixed30+<br />
– Mixed-Sieg für Nina und Thomas Brill bei den<br />
deutschen KIA Amateur Australian Open in<br />
Fleesensee und somit Qualifikation für das<br />
KIA Amateur Australian Open World Final in<br />
Melbourne, Australien 2005
<strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> e.V.<br />
<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
3.4 Aktivitäten zum<br />
75-jährigen Jubiläum
<strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> e.V.<br />
<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
75-jähriges Jubiläum 2005<br />
• Jubiläumsaktivitäten:<br />
– Fr. 13.05. 15.00 Uhr Treffen der Ehemaligen und Senioren<br />
– Sa. 14.05. 10.00 Uhr Beginn des Hopman-Cups in zwei Altersklassen<br />
19.00 Uhr Players Party mit DJ Holger<br />
– So. 15.05. 11.00 Uhr Halbfinals und Finals mit anschließender Siegerehrung<br />
– Mo. 16.05. 11.00 Uhr Frühschoppen mit Dixie-Band für alle Sponsoren<br />
14.00 Uhr Kinder- und Jugendtag<br />
– Sa. 02.07. 19.00 Uhr Jubiläumsfeier mit Ehrungen im Clubhaus
<strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> e.V.<br />
<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
• Freitag 13.05.<br />
– Treffen der Ehemaligen und Senioren<br />
75-jähriges Jubiläum 2005
<strong>TC</strong> <strong>Rot</strong>-<strong>Weiß</strong> e.V.<br />
<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
75-jähriges Jubiläum 2005<br />
• Samstag 14.05.<br />
– 1. Tag des Jubiläums-Turniers im Hopman-Cup-Modus:<br />
• Gespielt wurde in zwei Altersklassen: offene Klasse und 30+<br />
• melden konnte man sich als gemischtes 2er Team<br />
• Damen-Einzel, Herren-Einzel, bei 1:1 Gleichstand anschließend Mixed<br />
– Preise je Altersklasse:<br />
• 1. Platz: Cabrio-Wochenende mit einem neuen Opel Tigra<br />
• 2. Platz: 2 Karten für den World Team Cup in Düsseldorf<br />
• 3. Platz: Candlelight Dinner für 2 in Danny‘s Matchpoint (unserer Club-Gastronomie)<br />
– anschließend Players Party mit DJ Holger
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<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
75-jähriges Jubiläum 2005<br />
• Sonntag 15.05.<br />
– Halbfinals und Finals mit anschließender Siegerehrung<br />
– Als Highlight wurden die Finals mit Schiedsrichter und Ballkindern bestritten<br />
– Unsere Tennis-Kids fungierten als Ballmädchen und –jungen<br />
Finalisten mit Sportwartin<br />
Siegerehrung
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75-jähriges Jubiläum 2005<br />
• Montag 16.05.<br />
– Frühschoppen mit Dixie-Band für alle Sponsoren<br />
– Kinder- und Jugendtag mit<br />
• „Jump & Fly“<br />
• Kindersschminken<br />
• Riesen-Memory
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75-jähriges Jubiläum 2005<br />
• Samstag 02.07.<br />
– Jubiläumsfeier im Clubhaus mit Ehrung langjähriger Clubmitglieder
• Presseberichte:<br />
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<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
75-jähriges Jubiläum 2005
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3.5 Sonstige Aktivitäten
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<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
• Jährliche Events:<br />
– Tag der offenen Tür<br />
– Clubmeisterschaften<br />
– Frühlings-/Sommerfest im Club<br />
– Herbstfest/-gala in einem großen Saal<br />
– Beachvolleyball-Turnier<br />
– Grünkohl-Wanderung<br />
– Radtour<br />
– Inline-Skaten um den Kemnader Stausee<br />
• Mannschafts-Aktivitäten:<br />
– Gemeinsame Skifreizeiten<br />
– Trainingslager<br />
– Wochenend-Ausflüge<br />
Sonstige Aktivitäten
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4. Erfolge
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<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
Erfolge<br />
• Angestrebte Mitglieder<strong>bindung</strong> im Erwachsenenbereich erreicht (lediglich Rückgang um 2<br />
Mitglieder)<br />
– im Erwachsenenbereich konnten wir 13 Zugänge verzeichnen,<br />
– mussten aber leider auch 15 Abgänge vermerken<br />
– deshalb möchten wir uns in 2006 verstärkt der Bindung von erwachsenen Mitgliedern widmen<br />
• Angestrebter Mitgliederzuwachs im Jugendbereich deutlich überschritten: statt der<br />
angestrebten 50% konnten wir sogar einen Zuwachs von über 100% (!) verzeichnen, unsere<br />
Anzahl von jugendlichen Mitgliedern also mehr als verdoppeln<br />
– wir hoffen, diesen Trend weiter fortsetzen zu können<br />
– Viele der Kinder haben durch die zahlreichen weiteren Aktivitäten Freundschaften geschlossen und treffen sich<br />
nicht nur zum Tennis; der Tennisclub ist für viele unserer Kinder ein Freizeitort geworden und diesen Vorteil<br />
müssen wir ausbauen<br />
• Präsenz und Aufbau eines positiven Images in der Stadt<br />
– gute Öffentlichkeitsarbeit = erhöhte Präsenz in der örtlichen Presse und Sponsoring für bestimmte<br />
Veranstaltungen, z.B. Kids-Cup und Turnier zur 75-Jahr-Feier<br />
• Durch Kooperation und Nutzung der gegebenen Möglichkeiten haben wir das äußere<br />
Erscheinungsbild (Plätze und Grüngürtel um die Clubanlage) positiv verändert<br />
• Erfolgreich verlaufene Events (z.B. 75-Jahr-Feier u. Herbstfest) durch Bildung einzelner<br />
Ausschüsse (Verteilung der Aufgaben auf mehrere „Schultern“)<br />
• Erweiterten Angebotes mit Treffen und kleineren Turnieren für Hobbyspieler, die keiner<br />
Mannschaft angehören, um den Breitensport zu fördern und die Breitensportler mehr in den<br />
Verein zu integrieren
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5. Ausblick
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<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
Ausblick<br />
• Pläne für 2006:<br />
– Renovierung des Clubhauses, um die Geselligkeit zu fördern<br />
– Weitere Tennis- und Freizeit-Angebote für Kinder und Jugendliche<br />
– Mehr zielgruppenorientierte Angebote für Erwachsene, insbesondere auch für Hobbyspieler und Anfänger<br />
– Förderung des Turnierbetriebes innerhalb des Vereins in der Hallensaison durch kostenlose Nutzung der Plätze zu<br />
bestimmten Zeiten betreut durch den Breitensportwart<br />
– Verstärkte Neumitgliederwerbung für 2006/2007 durch Sonderangebote mit Schwerpunkt Erwachsenenbereich<br />
– Förderung und Unterstützung der Mannschaften soweit es der finanzielle Rahmen zulässt, um die erreichten<br />
sportlichen Erfolge auszubauen<br />
– Ein<strong>bindung</strong> der Tennisschule in die geplanten Maßnahmen sowohl im Mannschafts- als auch im<br />
Hobbyspielerbereich und für Aktionen der Neumitgliederwerbung<br />
– Ausloten der Sponsormöglichkeiten im engeren räumlichen Umfeld (Stadtteil) für bestimmte Events bzw. durch<br />
Nutzung der Präsenz im Internet<br />
• Bildung von Management-Teams/Ausschüssen und Projekt-Teams anstatt einzelner Personen<br />
für die Bereiche:<br />
– Clubanlage<br />
– Leistungssport<br />
– Breitensport<br />
– Jugendsport (Jugendwart, Jugend-Trainer + weitere ehrenamtliche Helfer)<br />
– Geselligkeit (heutiger Vergnügungsausschuss)<br />
• Ziel 2006 sollte die Bindung und Gewinnung von erwachsenen Mitgliedern sein sowie der<br />
Ausbau der erfolgreichen Gewinnung von Kindern und Jugendlichen
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<strong>Bochum</strong>-<strong>Werne</strong><br />
Konnten wir Sie überzeugen?<br />
-<br />
Wir möchten auch in Zukunft<br />
gegen den Trend schwimmen!