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Pfarrblatt - Pfarrei Heitenried

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Gemeinsames<strong>Pfarrblatt</strong>für die Seelsorgeeinheit Sense MitteNr. 2 – Februar 2014Kapelle Winterlingen, <strong>Heitenried</strong>


Infos der SE Sense MitteFiire mit de ChlineDas neue Jahr hat begonnen undwir werfen einen Blick zurück indie Adventszeit.Wie könnte es auch anders sein,unser Thema am 13. Dezemberwar natürlich Weihnachten. Wirlauschten der Geschichte „DerWeihnachtsstern“ von Marcus Pfister.„Ganz in der Nähe ist ein neuer Königgeboren!“ erzählen sich aufgeregtdie Hirten am Lagerfeuer.Aber wie sollen sie ihn finden?Da rücken am Nachthimmel dieSterne zusammen, immer näher,bis sie einen einzigen funkelndenStern bilden, der langsam überdas Firmament zieht. Sein glitzernderSchein weist den Hirten ,den drei Königen und den Tierenim Wald den Weg nach Bethlehemzum Kind in der Krippe.Mit leuchtenden Sternen schrittenwir singend durch die Kirchezu unserer grossen kostbaren Bibel.„Du bisch das Liecht, halleluja,du bisch das Liecht halleluja“Nach gemeinsamem Gebet undImpressumDas <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint elf malim Jahr (Juli/August als Doppelnummer).Auflage 3 500 Ex.Für den Text verantwortlich sinddie einzelnen <strong>Pfarrei</strong>en sowie dieSeelsorgeeinheit Sense MitteSekretariat:Ruth Schmidhofer Hagen (rsh)Kirchweg 4; 1712 Tafersinfo@sensemitte.ch; 026 494 05 01.www.seelsorgeeinheit-sensemitte.chVerantwortlicher Moderator:Pfarrer Beat MarchonAntoniusweg 32; 1713 St. AntoniTelefon 026 495 11 31pfarrer.stantoni@rega-sense.chAdressänderungen sind denPfarrämtern mitzuteilenDruck und VersandPaulusdruckereiPerolles 42; 1705 Freiburg2Gesang freuten wir uns auf dasfeine Zvieri im <strong>Pfarrei</strong>haus.Danke, dass ihr alle mitgefeierthabt. Es war toll mit euch!Tanja BrayenovitchDas nächste Fiire mit de Chline ist amFreitag, 14. Februar, in St. Antoni.InhaltsverzeichnisErste Seite Die KapelleWinterlingen ist der hl.Appolonia geweiht, derenGedenktag der 9. Februar ist.Seite 4-7 Informationen der<strong>Pfarrei</strong> AlterswilSeite 8-10 Informationen der<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong>Seite 11 JugendseiteSeite 12-15 Thema:PolenmissionSeite 16/17 Übersicht der Sonntagsgottesdiensteund FeiertageSeite 18/19 Unsere liebenVerstorbenenSeite 20-22 Informationen der<strong>Pfarrei</strong> St. AntoniSeite 23-25 Informationen der<strong>Pfarrei</strong> St. UrsenSeite 26-29 Informationen der<strong>Pfarrei</strong> TafersSeite 30/31 RegionFamilien- und KindergottesdiensteSonntag, 2. Februar, 09.30 UhrEucharistiefeier mit Kerzen- /Blasius-Segen (1.+2. Klasse)Pfarrkirche <strong>Heitenried</strong>Sonntag, 2. Februar, 19.00 UhrFamiliengottesdienst /Lichtmess / BlasiussegenPfarrkirche AlterswilFreitag, 7. Februar, 15.30 UhrKindergottesdienst<strong>Pfarrei</strong>säli AlterswilFreitag, 7. Februar, 19.30 UhrFamilie-Träff am HJFPfarrkirche St. AntoniSamstag, 8. Februar, 17.00 UhrFamiliengottesdienst / 4. KlassePfarrkirche TafersFreitag, 14. Februar, 16.00 UhrFiire mit de ChlinePfarrkirche St. AntoniSonntag, 16. Februar, 10.30 UhrWortgottesdienst mit Kommunionspendung(KiGo-Gruppe)Pfarrkirche TafersSamstag, 22. Februar, 17.00 UhrFamiliengottesdienst / 5. KlassePfarrkirche St. AntoniHerzliche Einladung!


Leitartikel im FebruarViele Sprachen – eine KircheAlle Christen gehören aufgrund von Taufe undFirmung zur einen Kirche. Doch nicht jeder Christspricht dieselbe Sprache. Christen sind Bürgerunterschiedlichster Länder der Welt. Das ist einPhänomen, das auf den Ursprung der Kirche zurückgeht.50 Tage nach der Auferstehung Jesu haben dieApostel mit Maria Pfingsten erlebt, empfingen dieGabe des Heiligen Geistes. Er liess die aus verschiedenenGebieten Kleinasiens nach Jerusalem gekommenenMenschen die Predigt des Apostels Petrus verstehen. Kraftdes Heiligen Geistes vermochten sie das Evangelium inihren Muttersprachen zu verkünden. Im Laufe der Zeitschlossen sich immer neue Völker der Erde der Kirche JesuChristi an.Die Polen haben das Christentum im Jahr 966 angenommen.Seitdem bekennen sie den christlichen Glauben inihrer eigenen Sprache. Und so ist es bis heute geblieben.Es ist ein wunderbares Gefühl, Gott in seiner Mutterspracheloben zu können. Es ist ein Urbedürfnis des Menschen,dass er seinen Glauben, seine tiefsten Hoffnungen undSehnsüchte in seiner eigenen Sprache, in seinen eigenenTraditionen, in seiner eigenen Kultur leben und feiernmöchte. Das gehört zur Identität des Menschen. Manweiss das erst zu schätzen, wenn man im Ausland lebt.Wir leben in einer Welt, wo der Prozess der Globalisierungnicht mehr umkehrbar ist. Zu diesem Prozess gehört auchdie Migration – Wanderung in verschiedenen Formen derEinwanderung, der Weiterwanderung, der Auswanderung,der Vertreibung und Flucht, der Arbeitssuche unddes illegalen Aufenthaltes. Migration aber gehört nichtnur zur Realität unserer säkularen Gesellschaften, sondernauch zur Realität der Kirche.Wenn es wahr ist, „der Mensch ist der Weg der Kirche“(Johannes Paul II, Redemptor Hominis Nr. 14), dann ist undbleibt die Ausländerseelsorge eine Herausforderung derKirche. Wohin die Migranten, nicht zuletzt die Flüchtlingedie Asyl- und Arbeitssuchenden, gingen, entstand dasBedürfnis nach der Seelsorge, und zwar in ihrer Muttersprache.Die fremdsprachigen Missionare und Seelsorger,die Mitarbeiter aus den Sozialdiensten der Caritas für dieArbeitsmigranten sind Wegbegleiter gewesen, die ihnenin den schwierigen Situationen nahe waren und mit ihnendie Unsicherheit und auch oft die unwürdigen Bedingungendes Lebens geteilt haben.Zuerst stand die Ausländerseelsorge überwiegend unterdem Vorzeichen der Vorläufigkeit: Sowohl staatlicherseitsals auch seitens der Kirche. Aber auch von Seitender Gastarbeiter selbst ging man davon aus, dass sich dieausländischen Arbeitnehmer und auch die Flüchtlinge nurvorübergehend im Land aufhalten würden. Sie wolltenmöglichst schnell Geld verdienen, um sich damit eineZukunft in der Heimat aufzubauen. Das war allerdings eineFehleinschätzung und eine Selbsttäuschung. Auch wenndieser Wunsch nach einem Lebensabend in der Heimatbei vielen „Gastarbeitern“ lebendig war, wurde er meistnicht realisiert, weil ihre Kinder und Enkel im Auslandleben und weil sie selbst in ihrer Heimat fremd gewordensind. Ein neues Land ist nun zur neuen Heimat geworden.Die fremdsprachige Seelsorge ist somit keine vorübergehendeAufgabe, sondern bleibt eine Notwendigkeit, wenndie Kirche an der Seite der Menschen bleiben will. So istes in verschiedenen Ländern Europas, darunter auch inder Schweiz. Die Polen, wie auch die anderen hier lebendenVölker, haben eigene katholische Missionen etabliert,um den Glauben in ihrer Muttersprache praktizieren zukönnen.Die Polenmission existiert und wirkt seit über 60 Jahren.Aber die Polen sind auch bewusst, dass alle Christen, obSchweizer oder andere eingewanderten Menschen einund dieselbe Kirche Jesu bilden. Und viele Polen engagierensich im Leben der lokalen Kirche. Sie sind aktiv inden Pfarrgemeinderäten oder sind als Katecheten tätig.Die Muttersprache hat sie jedoch so tief geprägt, dass sieeine Gemeinschaft brauchen, in der sie ihren Glauben undGotteslob in ihre Sprache zum Ausdruck bringen.Der Hl. Geist möge uns alle erfüllen, dass wir diesen Reichtumentdecken und auch heute und morgen „in ihrenSprachen von den grossen Taten Gottes reden hören“(Apg 2,11).Abbé Christoph, <strong>Heitenried</strong> / Marly3


<strong>Pfarrei</strong>St. Nikolaus vonMyra, AlterswilUnterdorfstrasse 7; Postfach 101715 AlterswilPfarramtsekretariatFrau Jacqueline Piller-Rappoinfo@pfarrei-alterswil.chTel. 026 494 12 02ÖffnungszeitenMo+Mi 08.00–11.00 UhrHomepagewww.pfarrei-alterswil.ch<strong>Pfarrei</strong>beauftragte BezugspersonFrau Rosmarie von NiederhäusernDi 08.00-11.30 Mi 13.30-16.30Fr 09.30-11.30Tel. 026 494 13 38rvn@pfarrei-alterswil.chPriesterlicher MitarbeiterPfr. Moritz BoschungTelefon 026 494 12 95GottesdienstordnungGottesdienstewährend der WocheMo17.00 UhrDi/Mi/Do/Fr/Sa09.00 UhrHerz-Jesu-Freitag 19.00 UhrRosenkranz So 16.30 UhrSamstag, 1. Februar 09.00 UhrJM für Alois Bächler-Vaucher,Dorf; JM für Anna und JosefPürro-Vonlanthen, Rüti; JM fürHans Pürro, Rüti; JM für RegineVaucher-Waeber, Dorf undAngehörige; JM für ElisabethStulz-Kaeser, Ober Geriwil. SMfür Christine und Josef Andrey-Mauron Dorf und Angehörige;SM für Agnes Benz.Sonntag, 2. FebruarDarstellung des HerrnLichtmess, Kerzensegnung09.15 Uhr Eucharistiefeier mitSegnung der Kerzen / BlasiussegenPredigt: Rosmarie von Niederhäusern19.00 Uhr Familiengottesdienstmit Segnung der Kerzen undBlasiussegen; Gemischter Chorund ErstkommunionkinderPredigt: Rosmarie von NiederhäusernKollekte für das LaienapostolatMontag, 3. Feburar 17.00 UhrEucharistiefeier und BlasiussegenMittwoch, 5. FebruarHl. Agatha09.00 Uhr Eucharistiefeier undSegnung des BrotesFreitag, 7. FebruarHerz-Jesu-Freitag15.30 Uhr Kindergottesdienst(voreuch.)19.00 Uhr Eucharistiefeier,Aussetzung, Segen4Samstag, 8. Februar 09.00 Uhr1. JM für Marie-Thérèse Müller-Ackermann, Vuisternens-en-Ogoz. JM für Nathalie Baeriswyl-Fasel, Thürler; Elise und AntonBaeriswyl-Stulz, Dorf.Sonntag, 9. Februar5. Sonntag im Jahreskreis09.15 Uhr EucharistiefeierPredigt: Pfarrer Moritz Boschung19.00 Uhr EucharistiefeierPredigt: Pfarrer Moritz BoschungKollekte für das Frohe AlterFreitag, 14. Februar 16.00 UhrFiire mit de Chline in St. AntoniSamstag, 15. Februar 09.00 Uhr1. JM für Hedwig Kaeser,Heimberg; 1. JM für KatharinaBrülhart-Kaeser, Kirchweg.JM für Arnold Raetzo-Brügger,Heimberg; Otto Kaeser-Ritter,Hus.Sonntag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.15 Uhr EucharistiefeierPredigt: Rosmarie von Niederhäusern19.00 Uhr EucharistiefeierPredigt: Rosmarie von NiederhäusernJugendkollekte Deutsch-FreiburgMontag, 17. Februar19.00 Uhr Messe für die verstorbenenMitglieder der KABSamstag, 22. Februar 09.00 Uhr1. JM für Yvonne Piller-Cattilaz,Jetschwil; 1. JM für RosaSchneiter-Kaeser, Seeli. JM fürArnold Fasel-Lötscher, „Traube“;Alfons und Marie Lötscher-Aebischer, Dorf und Alois Gross-Lötscher, Zürich; Agnes Bächler-Fasel, Dorf; Otto Grossrieder, Dorf;Lidwine und Viktor Stulz-Fasel,Zum Stein; Paul Vonlanthen-Mülhauser, Grossholz.SM für Arnold und Marie Fasel-Piller, „Traube“.Sonntag, 23. Februar7. Sonntag im Jahreskreis09.15 Uhr EucharistiefeierPredigt: Pfarrer Moritz Boschung19.00 Uhr EucharistiefeierPredigt: Pfarrer Moritz BoschungKollekte für „Brücke – Le pont“JM = JahrmesseSM = StiftmesseHerzliche Gratulationzum GeburtstagWir gratulieren ganz herzlich allen,die im Februar ihren Geburtstagfeiern können, besonders ...Frau Delphine Rohrbasser-Gross,Hauptstr. 34, zu ihrem 80. Geburtstagam 3. Februar.Herr Anton Bertschy, Heimberg31, zu seinem 80. Geburtstag am8. Februar.Frau Seraphine Brülhart-Brülhart,Oberdorfstr. 27, zu ihrem 85. Geburtstagam 11. Februar.Frau Christine Ackermann-Fasel,Kirchweg, zu ihrem 92. Geburtstagam 26. Februar.Frau Rosa Aegerter-Jelk, Hergarten,zu ihrem 103. Geburtstag am28. Februar.... und wünschen ihnen weiterhinerfreuliche Gesundheit undGottes reichen Segen!


Geistliches KonzertDer Gemischte Chor wird gemeinsammit Projekt-Sängerinnen und-Sängern in der Pfarrkirche Alterswilein Konzert aufführen.Unser Dirigent, Peter Thoos, hatein Programm unter dem Titel„Ehre sei Gott“ zusammengestellt,welches wir mit Solisten und Instrumentalistenam Samstag, 22.Februar um 20.00 Uhr und amSonntag, 23. Februar um 17.00Uhr darbieten werden.Es würde uns sehr freuen, vieleKonzertbesucher in unsererKirche begrüssen zu dürfen.Gemischter Chor Alterswil<strong>Pfarrei</strong> AlterswilKann der Blasiussegenüberhaupt helfen?Darüber gibt uns die Bibel selbstdie richtige Antwort. Was lesenwir dort? So oft hat Christus denKranken geholfen und sie geheilt.Aber er tat dies meist erst,als die Kranken ihn darum baten.Von selber ging er nicht zu ihnen,er fragte sie nicht: „Willstdu geheilt werden?“ Dafür hat ergesagt: „Bittet, und ihr werdetempfangen.“ Wer ihn um Heilungbat, der wurde erhört, z.B.die Blinden von Jericho, die zehnAussätzigen usw. Auch wenn andereChristus baten, er solle dochden Kranken helfen, da war ihreBitte nicht umsonst, z.B. derheidnische Hauptmann, der umHeilung seines Knechtes bat,oder die Frau, die wegen ihreskranken Kindes zu Jesus ging.Und was hat er den Jüngernbefohlen, als er sie aussandte?Wo kann man sich melden,wenn man etwas verloren hat?„Heilt die Kranken, die dort sind,macht die Aussätzigen rein!“ Alsohat er die Gabe der Heilung nichtfür sich allein behalten, er hat sieweitergegeben, sicher nicht nurden Jüngern von damals, sondernbesonders den Heiligen allerZeiten, aber auch uns.Im Pfarrhaus, denn sofort wird in der Kirche verkündet, dass etwas(Schlüssel, Geldbeutel etc) gefunden wurde. Auch meldenwir dies jeweils der Gemeinde, auf der Post und sogar in derMigros. Also denkt daran, kommt möglichst bald ins Pfarrhaus.Deshalb können wir getrost glauben,dass die Heiligen, wie z.B.der heilige Blasius, auch heuteuns helfen können, wenn wir sieanrufen. Dabei wissen wir, dassGesundheit und Krankheit zerbrechlichsind, sie liegen nichtin unserer Hand, sondern in derHand Gottes. Es hat nichts mitMagie oder Aberglauben zu tun,wenn wir am Tag des heiligenBlasius ihn um seine Hilfe bitten.Auch der beste Arzt, auch diewirksamste Medizin erreichennicht alles, wenn der Herrgottnicht hilft. Wenn Blasius damalsgeholfen hat, dann kann er auchheute uns helfen. Noch eines, unserGebet für die Kranken wirdnie umsonst sein.Pfarrer Moritz Boschung5


<strong>Pfarrei</strong> AlterswilRückblick auf das Jahr 2013TaufenIm Jahr 2013 sind14 Kinder durchdie hl. Taufe indie christliche Gemeinschaftaufgenommenworden.Es sind dies:Fabio Bellorini, des Bernd undder Evelyne, geb. Brülhart, Bergsicht23.Jonas Haymoz, des Florian undder Angelika, geb. Käser, Hauptstrasse4.Abigail Alison Marie-Josée Roth,des Brian und der Christel, geb.Müller, Geriwil 11.Luc Binz, des Christian und derBrigitte, geb. Leutwiler, UnderGeuer 17.Juana-Maria Amrein, der Marie-Theresia Amrein, Bergsicht 25.Sophia Corpataux, des Thomasund der Andrea, geb. Vonlanthen,Under Geuer 1.Yara Rotzetter, des Joël undder Michaela, geb. Fasel, Alpenblick54.Kevin Egger, des Elmar und derFabienne, geb. Schaller, Alpenblick52.Erin Baeriswyl, des Elmar undder Maya Sahli Baeriswyl, Unterdorfstr.54.Evelyne Aeby, des Stephan undder Stephanie, geb. Broch, GrosseMatte, Rechthalten.Livio Rigolet, der Sabrina und desYannick Riedo, Maggenbergstr. 9,Tafers.Mateo Rickenmann, des Alexanderund der Manuela, geb. Rigolet,Bonnetsacher 3.Christoph Fasel, des Philippund der Sabine, geb. Baeriswyl,Hauptstr. 104.Emilia Mauron, des Manuelund der Sandra, geb. Fasel, Bergsicht24.Wir wünschen den Eltern vieleglückliche und unvergesslicheStunden mit ihren Kindern!ErstkommunionAm 22. Aprilkonnten 20Kinder zumersten Maldie HeiligeKommunionempfangen.Erfreulicherweisemeldeten sich 16 von ihnenzum Messdienen:Marco Bächler, Joel Baeriswyl,Sina Baeriswyl, Jan Blanchard,Livia Gross, Livia Klaus, CarmenMarti, Marco Nydegger, NoahPauchard, Aline Piller, JanisPortmann, Juliana Roth, RaphaelaStulz, Nathalie Vaucher, SimonVogelsang, Noël ZbindenEuch allen danken wir herzlich füreure Zusage!FirmungBischofsvikarNicolasGlassondurfte am24. Mai 26Kindern dasSakramentder Firmungspenden. Möge sie der HeiligeGeist stets begleiten!Hochzeiten2 Paaregaben sichim Jahr 2013in unsererPfarrkircheSt. Nikolausdas JA–Wort.Simon Bächler und Joëlle LottazsowieBruno Stöckli und Hélène Folly.Wir wünschen ihnen Gottes Segen.6Veranstaltungen im Februar 2014Angehörige anderer <strong>Pfarrei</strong>en sind in Alterswil herzlich willkommen!wann wer was wo/TreffpunktSo 02.02./19.00 <strong>Pfarrei</strong> Lichtmess / Familiengottesdienst Pfarrkirche St. NikolausFr 07.02./12.00 Freiwillige / <strong>Pfarrei</strong> a Tùsch Suppenlokal der PrimarschuleFr 07.02./15.30 <strong>Pfarrei</strong> Kindergottesdienst (voreuch.) <strong>Pfarrei</strong>säliFr 07.02. Musikgesellschaft Generalversammlung Restaurant AlpenroseSo 09.02./10.00 Musikgesellschaft Kinderkonzert Turnhalle AlterswilMo 10.02./13.30 Frohes Alter Lotto Restaurant Traube-TreffFr 14.02./16.00 <strong>Pfarrei</strong> Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. AntoniFr 14.02./19.30 Vinzenzverein Generalversammlung Restaurant Traube-TreffMo 17.02./19.00 KAB Messe für verstorbene Mitglieder Pfarrkirche St. NikolausDi 18.02./13.30 Landfrauenverein Lotto Schulhaus BeniwilSa 22.02./20.00 Gemischter Chor Geistliches Konzert Pfarrkirche AlterswilSo 23.02./17.00 Gemischter Chor Geistliches Konzert Pfarrkirche Alterswil


<strong>Pfarrei</strong> AlterswilTodesfälleIm Jahr 2013 rief Gott 18 Personenzu sich:Hedwig KAESER, früher Heimberg,am 19. Januar.Louise RAPPO-Thalmann, früherUnterdorfstr., am 20. Januar.Marie-Thérèse MÜLLER-Ackermann,Vuisternens-en Ogoz, am 5.Februar.Yvonne PILLER-Cattilaz, Jetschwil,am 24. Februar.Rosa SCHNEITER-Käser, Seeli, am25. Februar.Valentin FASEL-Waeber, früherDorf, am 26. Februar.Katharina BRÜLHART-Kaeser,früher Dorf, am 9. März.Marie SPICHER-Fasel, früherAeschlenberg, am 24. März.Josef KAESER-Burri, Ächerli, am18. April.Erwin VAUCHER-Perler,Oberdorfstr., am 19. Juli.Margreth CHRISTANDL-Baeriswyl,Chrommen, am 20. Juli.Marco D’AGOSTINO, Rechthalten,am 22. Juli.Paul ZBINDEN, Oberdorfstr., am5. August.Adolf SPRING-Sturny, Wilersguet,am 20. August.Eliane CRAUSAZ-Lambelet,Aeschlenberg, am 8. November.Josef BAERISWYL-Gross, Kirchweg,am 4. Dezember.Eugen VONLANTHEN-Stulz, Halta,am 4. Dezember.Peter RAPPO-Fasel, Dorf, am21. Dezember.Gott schenke ihnen die ewigeRuhe.Kollekten<strong>Pfarrei</strong>Vinzenzverein Fr. 634.10Grotte Fr. 1‘866.05Zumholzkapelle Fr 311.85Gem.Chor Fr. 715.35Ministrantenarbeit Fr. 325.95Samariterverein Fr. 519.30Frohes Alter Fr. 260.05Fr. 4‘632.65BezirkPersonal Pflegeheim,Tafers Fr. 352.60Brandfall FamilieAndrey, St. Ursen Fr. 352.95Spitex Sense Fr. 1‘327.35Sensler Stiftung fürBehinderte, Tafers Fr. 413.05Mütterberatung desSensebezirks Fr. 228.10JugendkollekteDeutsch Freiburg Fr. 455.95BildungszentrumBurgbühl Fr. 326.90WABE Fr. 255.10Stiftung KapelleObermontenach Fr. 73.15Fr. 3‘785.15KantonBrandfall Jaun Fr. 664.60Caritas Freiburg Fr. 200.00Kanisiusschwestern Fr. 214.25Justinuswerk Freiburg Fr. 466.80RenovationFranziskanerkloster Fr. 2‘982.85SOS Werdende Mütter Fr. 382.50Krebsliga Freiburg Fr. 1‘623.10Universität Freiburg Fr. 312.30Fr. 6‘846.40DiözeseLaienapostolat Fr. 236.60Bedürfnisse der DiözeseFr. 821.65Kandidaten für‘s Priesteramt /kirchl. Dienste Fr. 534.90Hilfe für bedürftigeKinder Fr. 587.45Kath. Schulen Fr. 264.30Priesterseminar Fr. 228.20Fr. 2‘673.10InlandArbeit der Kirche inden Medien Fr. 205.60Berghilfe Fr. 260.00ParaplegikerzentrumNottwil Fr. 2‘270.00Stiftung Theodora Fr. 710.00IngenbohlerSchwestern Fr. 900.00Solidaritätsfonds Mutterund Kind Fr. 250.00Bruderklausenstiftung Fr. 224.60Kirchenrenovationen(Epiphanie) Fr. 343.00Caritas Schweiz Fr. 186.70Inländische Mission Fr. 280.00Fr. 5‘629.90AuslandOstpriesterhilfe Fr. 710.00Weltmissionen, Missio Fr. 428.65Papstopfer Fr. 162.35Fastenopfer / Fastensuppe /Rosenverkauf Fr. 8‘256.90MIVA Fr. 357.80Emmaus, Calpe Fr. 350.00Flüchtlingshilfe(Caritas) Fr. 1‘422.00Missionswerk Pfarrer PatrickHungerbühler Fr. 4‘492.95KinderspitalBethlehem Fr. 2‘091.90Christen im HeiligenLand Fr. 1‘252.90Fr. 19‘525.45SeelenmessenKirchenopfer Fr. 6‘330.00besondere Anliegen / für Verstorbene(direkt a/Pfarrer) Fr. 4‘530.00Fr. 10‘860.00Total der Kollekten 2013<strong>Pfarrei</strong> Fr. 4‘632.65Bezirk Fr. 3‘785.15Kanton Fr. 6‘846.40Diözese Fr. 2‘673.10Inland Fr. 5‘629.90Ausland Fr. 19‘525.45Seelenmessen Fr. 10‘860.00TOTAL Fr. 53‘952.65Hl. Antonius–OpferstockFr. 3‘692.90Opferlichter Fr. 2‘236.35Grotte Alterswil: OpferundKerzengeld Fr. 4‘683.15Zumholzkapelle: OpferundKerzengeld Fr. 2‘550.10Ausser den Kollekten sind nocheingegangen:Gaben für gute ZweckeFr. 12‘576.00Gaben für HeidenkinderFr. 100.00Gesamtsumme aller ZuwendungenFr. 79‘791.157


<strong>Pfarrei</strong>St. Michael<strong>Heitenried</strong>Pfarrhaus, Dorfstrasse 40,1714 <strong>Heitenried</strong>PfarramtsekretariatBernadette Werro-KilchörÖffnungszeitenDi/Do 08.00–11.00Telefon 026 495 11 34pfarrei.heitenried@sensemail.chwww.pfarrei-heitenried.chPfr. Beat Marchon 026 495 11 31pfarrer.stantoni@rega-sense.chMitarbeitender PriesterAbbé Christoph; Tel. 026 505 14 07pfarreileitung.heitenried@sensemail.chAnsprechperson <strong>Pfarrei</strong>Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08brigitte.lehmann@sensemail.chGottesdienstordnungfür Februar 2014Sonntag, 2. FebruarDarstellung des Herrn, Lichtmess09.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltetvon der 1. + 2. Klasse,Kerzensegnung und BlasiussegenSM für Anna und AloisVonlanthen-Schuler und Anne-Marie Schuler-Stulz. Hl. Messefür Manfred Vonlanthen,Trümlisbach. SM für MartinVonlanthen, Niedermuhren. Hl.Messe für Veriza Vonlanthen.Hl. Messe für Alois Bürgisser.Hl. Messe für Lina Schneuwly.Hl. Messe für Marie Zahno-Schneuwly.Kollekte: Für das LaienapostolatPriester: Pfr. Beat MarchonDienstag, 4. Februar09.00 Uhr Wortgottesdienst imAlterswohnheim MagdalenaFreitag, 7. FebruarHerz-Jesu-Freitag19.00 Uhr EucharistiefeierHl. Messe für Armin Sturny.Hl. Messe für Marius Risse.Hl. Messe für Marie-LouiseMeyer. Hl. Messe für FranzAuderset. Hl. Messe für AlfonsZahno-Aebischer. Hl. Messefür Roman Baeriswyl. Hl.Messe für Franz Fasel, Lehwil;Albertine Kaeser; Alois undMarie Kaeser-Ackermann,Stockera; Geschwister Kaeserund Ackermann. Hl. Messe fürdie verstorbenen Mitglieder desLandfrauen- und Müttervereins.Priester: Abbé ChristophDienstag, 11. Februar09.00 Uhr Wortgottesdienst imAlterswohnheim MagdalenaFreitag, 14. Februar19.00 Uhr Rosenkranzgebet fürkirchliche Berufe19.30 Uhr EucharistiefeierSM für Felix und Marie Falk-Spicher. Hl. Messe für JosefSchafer, Schloss.Priester: Abbé ChristophSonntag, 16. Februar09.30 Uhr EucharistiefeierJugendkollekte Deutsch-FreiburgPriester: Abbé ChristophDienstag, 18. Februar09.00 Uhr Wortgottesdienst imAlterswohnheim MagdalenaFreitag, 21. Februar19.00 Uhr Rosenkranzgebet fürkirchliche Berufe19.30 Uhr EucharistiefeierPriester: Abbé ChristophSonntag, 23. Februar09.30 Uhr EucharistiefeierKollekte: Für die Renovation desFranziskanerklostersPriester: Abbé ChristophDienstag, 25. Februar09.00 Uhr Wortgottesdienst imAlterswohnheim MagdalenaFreitag, 28. Februar19.00 Uhr Rosenkranzgebet fürkirchliche Berufe19.30 Uhr EucharistiefeierPriester: Abbé ChristophSamstag, 1. März17.00 Uhr EucharistiefeierSM = StiftmesseJM = JahrmesseSonntag, 9. Februar09.30 Uhr Eucharistiefeier,Segnung des AgathabrotesSM für Alois Ackermann.SM für Josef Ackermann, Breita.Kollekte: Für die Missionare „Dienerder Armen der Dritten Welt“Priester: Pfr. Beat MarchonKrippenspiel an Weihnachten 2013Herzlichen Dank für das grosse Engagement den Schülerinnen undSchülern der 4. Klasse, welche das Krippenspiel an Heiligabend sobravourös aufgeführt haben.Ebenfalls einen grossen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die zumguten Gelingen beigetragen haben. Beatrice Stocker, Katechetin8


<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong>VinzenzvereinDer Vinzenzvereinführt jeweils imDezember zweiAnlässe besondererArt durch. Amersten Donnerstagim Dezemberorganisiert er einebesinnliche undunterhaltsameAdventsfeier fürSeniorinnen undSenioren.An Heiligabend lädter zu „GemeinsamWeihnachtenfeiern“ ins VereinsundKulturhaus ein.Herzlichen Dankdem Vinzenzvereinfür sein grossesEngagement imDienste der älterenMitmenschen.Brigitte Lehmann,AnsprechpersonAdventsfeierim Vereins- undKulturhausFoto: Theo MeyerHerz-Jesu-FreitagDer Gottesdienst am 7. Februarwird wegen der Generalversammlungdes Landfrauen- und Müttervereinsauf 19.00Uhr vorverschoben.Somit könneninteressierteMitglieder denGottesdienst wieauch die Generalversammlungbesuchen.Termine fürMesswünscheWir möchten Sie darauf aufmerksammachen, dass Messwünschefür den Monat März bis zum30. Januar und für den MonatApril bis zum 25. Februar abgegebenwerden müssen.Zudem teilen wir Ihnen mit, dassdas Pfarrbüro vom 3. bis zum7. März ferienhalber geschlossenbleibt.Bei Notfällen wählen Sie bittedie Nummer des Pfarrbüros026 495 11 34. Auf dem Anrufbeantwortererfahren Sie, an wenSie sich wenden können.HinweisFastenopfermaterialDie Schulkinder bringen dasFastenopfermaterial Ende Februarmit nach Hause. Ab dem 1. Märzliegt es im Schriftenstand in derKirche auf.9


<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong>SegnungenAnfangs Februar begegnen uns inder Liturgie der Kirche verschiedeneSegnungen. Wir laden alleherzlich ein, Kerzen und Brot zumSegnen in die Kirche zu bringenund auch persönlich den Blasiussegenzu empfangen.Am Fest Darstellung des Herrn(Lichtmess) werden Kerzen fürden liturgischen und persönlichenGebrauch gesegnet. Sonntag,2. Februar 2014, 09.30 Uhr.Zum Gedenken an den heiligenBischof Blasius wird der Blasiussegen(Foto rechts) gespendet.Darin erbitten wir den SchutzGottes und eine gute Gesundheit.Das Symbol des Lichts ist das Besondeream Blasiussegen: Segnungenmit Weihwasser, mitWeihrauch oder Handauflegengibt es häufig – die Segnung mitdem Licht von zwei brennendenKerzen nur hier. Das Licht verweistauf Christus: Seine von himmlischenLicht begleitete Geburt,sein Wort: „Ich bin das Licht“, seinevon einem Engel in Lichtglanzbezeugte Auferstehung. Christensind Kinder des Lichts, weil sie zuChristus gehören. Der Lichtsegenzeigt, wer Segen spendet und werGesundheit und Leben schenkt:Christus selber.Der Blasiussegen wird am Sonntag,2. Februar 2014 nach demGottesdienst um 09.30 Uhr ausgeteilt.Zum Gedenken an die heilige MärtyrerinAgatha segnen wir dasAgathabrot, um uns daran zu erinnern,„Gott will unser Wohl imAlltag“.Das Agathabrot wird am Sonntag,9. Februar 2014 in der Eucharistiefeierum 09.30 Uhr gesegnet.10


„Hinterm Horizont geht ’s weiter, ein neuer Tag.Hinterm Horizont immer weiter, zusammen sind wir stark.“Udo LindenbergWenn man am Meer steht und auf denHorizont blickt, auf den Punkt, wo Himmelund Erde sich berühren, da kann man dasGefühl bekommen, das dort, wo das Meeraufhört und der Himmel anfängt, dieUnendlichkeit beginnt.Für mich ist dies ein Bild voller Hoffnungund Glaube. Die Hoffnung, dass egal, wasauf der Welt passiert, gerade in Zeiten, indenen sich die Welt rasant verändert, esimmer weitergehen wird. Dass egal, wasmir passiert, es immer einen neuen Taggeben wird. Dass nach jeder Nacht, undsei sie noch so dunkel und noch so lang,immer wieder ein neuer Morgen kommt.All diese Hoffnung wird durch Freundeund Familie gestärkt. Durch Menschen,die uns immer zur Seite stehen, egal, wiees uns geht. Die bei uns sind in schönenZeiten, in denen wir lachen und jubelnkönnen, und gerade auch in schwerenZeiten, in denen wir trauern oderverzweifeln. Wenn wir schwach sind, undunsere Familie und Freunde stark füruns sind und uns einen Teil des Wegesstützen.Denn oft gibt es Zeiten, in denen wir nurzusammen stark sein können, damit esauch nach dem Horizont noch weitergeht.„Hinterm Horizont geht ’s weiter“, sostelle ich es mir auch vor, wenn jemandganz von uns gehen muss. Dass es danachnoch weitergeht, anders als hier, abereben weiter.Rebecca11


ThemaDie Polenmission in der SchweizAbbé Christoph(Foto rechts) istseit September2013 mitarbeitenderPriester in der <strong>Pfarrei</strong><strong>Heitenried</strong>. Bereitsseit September 2012ist er Koordinator derPolenmission in derSchweiz. Aus diesemAnlass stellt AbbéChristoph im „Thema“die Gemeinschaftder polnischensprachlichenMinderheit in derSchweiz vor.Pick-Nick in Zug.Die Katholische Polenmission in der Schweiz wurdeam 2. Juni 1950 von Bischof Józef Gawlina, demSchirmherrn der polnischen Diaspora im Ausland gemässkanonischem Recht errichtet. Dies geschah imEinverständnis mit dem Bischof von Freiburg, MgrFrançois Charrière und mit Zustimmung des damaligenapostolischen Nuntius, Bischof Philippe Bernardini.Ausgangspunkt war ein Begehren der Satzungpolnischer Katholiken in der Schweiz, welchezuvor in Freiburg tagte. Zum ersten Rektor wurdePater M.J. Bochenski OP, Professor an der Universitätvon Freiburg ernannt.Die Leiter der Polenmissionseit ihrer Gründung1. Josef Maria Bocheński 1950-19722. Jan Frania 1972-19923. Ksawery Sokołowski 1992-19994. Krystian Gawron 1999-20075. Sławomir Kawecki 2007-20126. Krzysztof Wojtkiewicz 2012-Dank den finanziellen Anstrengungen, die ausschliesslichvon den Polen in der Schweiz geleistetwurden, konnten eine Kapelle und ein Pfarrhausder katholischen Polenmission in Marly als festerSitz der Polenmission gebaut werden. Seitdem sindüber 60 Jahre vergangen.Aufgrund von Änderungen im Kirchenrecht gingdie Polenmission in die Obhut der schweizerischenBischofkonferenz über und ist nun Teil der katholischenKirche in der Schweiz. Ihr wurde die seelsorgerischeBetreuung der Gläubigen polnischerHerkunft anvertraut. Dies sind Personen aus Polendie in der Schweiz leben und deren rechtlicherStatus sehr unterschiedlich ist. Es sind z.B. naturalisierteSchweizer, die jedoch einen grossen Teilihres Lebens in Polen verbracht haben und – obwohlintegriert – sich nicht von ihrer Vergangenheitlösen wollen. Es sind ihre zweisprachigen Kinder,sowie Menschen auf der Durchreise und Kurzaufenthalter,wovon die letzteren meistens kaumoder sehr oberflächlich französisch oder deutschsprechen.Erstkommunion in ZürichFirmung in Genf.12


ThemaSprachzugehörigkeit ist wichtigDie Muttersprache und die gelernte Sprache sindleider nicht ganz gleichwertig, insbesondere wasdie religiöse, biblische oder theologische Sprachebetrifft. Dieses Verständigungsproblem wird vorallem für Personen aus armen sozial-schulischen Milieusverstärkt. Nach Rundfragen bei der Bevölkerungpolnischer Herkunft haben wir festgestellt, dass sichein Teil der Gläubigen aus sprachlichen Gründen vonden lokalen Kirchen abwendet. „Wenn ich nicht folgenkann, kann ich ebenso zu Hause beten“. Traurig,aber wahr. Dieses Problem wurde auch in anderenSprachgemeinschaften auf der ganzen Welt durchden Heiligen Stuhl festgestellt. Ein Dokument mitdem Titel „Ergo Migration Caritas Christi“ wurde imJuni 2004 breit diskutiert, unter anderem im Rahmender jährlichen Versammlung der Migratio – offiziellesOrgan der Schweizer Bischöfe, welches sichum die Problematik der Immigranten kümmert.Die Tätigkeiten der katholischen Polenmission sind:die Vertiefung des Glaubens, der Empfang der Sakramente,Katechesen oder Jugendbewegungen, dieJugendbegleitung gegenüber Sekten, die Präven-tiongegen Drogen und andere Abhängigkeiten, Seelsorgeder Kranken, Älteren oder Alleinstehendenzu Hause, in den Spitälern oder in den Heimen. Eswird Wert auf die Kinder- und Jugendseelsorge gelegt(Ausflüge, Krippenspiele und Katechese). Für dieErwachsenen werden Exerzitien und Konferenzenzu theologischen Themen organisiert. Jährlich gibtes mehrere Pilgerfahrten, u.a. nach Einsiedeln undGrand Saint Bernard.Wichtige gemeinsame Momente sind die kirchlichenHochfeste, der 3. Mai (Maria, Patronin Polens) undder Tag der Wiedergewinnung der Unabhängigkeit.Die Orte der Polenmission• Aarau • Basel • Bern• Biel • Charrat • Estavayer le Lac• Genf • Gnadenthal • Lausanne• Luzern • Marly • Neuchâtel• Sitten • St. Gallen • Wettingen• Winterthur • Visp • Zuchwil• Zug• ZürichArbeit durch polnische Priester in Schweizer <strong>Pfarrei</strong>enund mehrere Priesterstudenten in ihrer Freizeitunterstützt. Um die Zusammenarbeit mit derOrtspfarrei zu fördern, sind in Genf und Lausannezwei polnische Priester in <strong>Pfarrei</strong>en angestellt, diein Teilpensum auch die polnische Gemeinde vor Ortbetreuen. Die Gottesdienste finden an 20 Orten inallen grossen Sprachregionen statt. An jedem Gottesdienstortgibt es einen Pastoralrat. Aus diesenist jeweils ein Vertreter im nationalen Pastoralrat.An jedem Gottesdienstort gibt es zudem eine Lektoren-,Gebets- und Ministrantengruppe, und z.T.auch Chöre. Die Zahl der Beichtenden ist hoch. EinzelnePolen sind Mitglieder in den Pastoralräten derOrtspfarrei.Fortsetzung Seite 14Geografisch breit abgestütztUnsere Mission hat ihre Wirkungsorten in mehrerenStädten in der Schweiz (vgl. Kasten). Sitz der nationalenKoordination ist das freiburgische Marly.Jeden Sonntag finden zwischen 12-14 Gottesdienstestatt. Der Missionar wird in seiner seelsorgerlichenWallfahrt nach Paray-le-Monial (Frankreich).Maskenball der Kinder.Weihnachtskonzert in Zürich.13


ThemaViele besuchen auch die Gottesdienste in der Ortspfarrei,wenn in der Region keine Eucharistiefeier inpolnischer Sprache stattfindet.In den meisten Orten wird allwöchentliche Sonntagsmessein polnischer Sprache gefeiert. Darüberhinaus werden auch verschiedene katholischeTraditionen bewahrt, unter anderem: Liturgieder Karwoche, Rosenkranz, Exerzitien zu AdventsundFastenzeit, Christmette, Neujahrmesse, Weihnachtsfeiermit Oblaten teilen und Musizieren,Bescherung für Kinder zu St. Nikolaus, Patronatsfeierlichkeitenmit anschliessendem gemeinsamenEssen, gesamtschweizerische Wallfahrten nach Einsiedeln(am Pfingstmontag) und nach Grand-SaintBernard (Ende August), Teilnahme an Fronleichnamin der örtlichen <strong>Pfarrei</strong>, Prozession und Gottesdienstauf dem lokalem Friedhof zu Allerheiligen,Katechese für Kinder und Erwachsene, sowie sakramentaleKatechese (Vorbereitung auf den Empfangder Sakramente).Entwicklung der ZuwanderungMission und MigrationEine erste Migrationswelle aus Polen in die Schweizhat nach dem Ende des zweiten Weltkriegs stattgefunden.Auf Initiative von Prof. Bochenski OP wurde1950 das polnische Seelsorgezentrum in Marly aufgebaut.Eine weitere Migrationsbewegung gab es nachder Niederschlagung der Solidarnosc-Bewegung1981. Daraufhin wurde 1989 die polnisch-sprachigeSeelsorge um eine zweite Seelsorgestelle mit Sitzin Zürich erweitert. Die beiden polnisch-sprachigenSeelsorgestellen wurden am 1. Juli 2007 zu einerSeelsorgestelle zusammengelegt. Seither hat die Migrationaus Polen in die Schweiz wieder merklich zugenommen.Heute stellen 8 Priester in Teilzeit und 1Koordinator (mit Sitz in Marly) die Seelsorge der polnischenSprachgemeinschaft in der Schweiz sicher.Die auf dem helvetischen Boden lebenden Polensind ihrem Gastgeber, der Schweiz, sehr dankbardafür, dass sie ihren Glauben in der Heimatsprachepraktizieren dürfen. Unabhängig davon vollziehtsich auch ein Integrationsprozess, nicht zuletzt inder zweiten Generation.Abbé Christoph, Marly / <strong>Heitenried</strong>Eingebürgert (vorderste Säulen); nicht eingebürgert(mittlere Säulen); Total (hintere Säulen)Kennzahlen – Stand 2011Einwohnerzahl 38,2 Mio.Anteil Röm. Kath. 95 %BIP pro Einwohner $ 12‘300 ( CH $ 69‘838 )Arbeitslosenquote 9.6 %In der Monatszeitschrift„Wiadomości“(Bild links: Jubiläumsfeieranlässlichder 500. Ausgabeim Jahr 2013) werdendas Leben unddie Tätigkeiten inden verschiedenenZentren der Missiondargestellt.Homepage:http://www.polskamisja.chPalmsonntag in Basel.Konzert in Marly.14


ThemaJoseph Maria Bocheński – Gründerder Polenmission in der SchweizEr wurdeam 30.August 1902in Czuszów(Polen)geborenund ist am 8.Februar 1995in Freiburg,Schweizgestorben.Er war einpolnischerPhilosoph undLogiker.Als Sohn eines Grossgrundbesitzers studierteBocheński Jura an der Universität Lemberg, anschliessendNationalökonomie an der UniversitätPosen von 1920 bis 1926. Dem Orden der Dominikanertrat er 1927 bei. Danach nahm er das Studiumder Philosophie und Pädagogik an der UniversitätFreiburg (Schweiz) im Jahre 1928 auf. Mit der Arbeit„Die Lehre vom Ding an sich bei Straszewski (1848–1921)“ promovierte er 1931 zum Dr. phil.Anschliessend nahm Bocheński 1931 das Studiumder Theologie an der Päpstlichen Universität HeiligerThomas von Aquin in Rom auf und beendetees 1934 mit der Promotion zum Dr. theol. In Romlehrte er bis 1940 Logik. In diesen Jahren kam es zueinem intensiven Kontakt mit der polnischen analytischenSchule. Von 1940 bis 1945 diente er bei denpolnischen Streitkräften in Schottland und Italien.Seit 1945 hatte er den Lehrstuhl für Geschichte derPhilosophie im 20. Jahrhundert an der UniversitätFreiburg inne und bekleidete dort 1964 bis 1966 dasAmt des Rektors der Universität. Mehrmals nahm erGastprofessuren in den USA an. 1972 wurde er emeritiert.Neben seiner akademischen Tätigkeit wirkte er aufverschiedenen Gebieten. So gründete er 1948 die„Union mondiale des sociétés catholiques de philosophie“und zwei Jahre später die Polenmission inMarly. Das Osteuropa-Institut in Freiburg gründete er1957, 1961 die Zeitschrift Studies in Soviet Thoughtund die Zeitschriftenreihe Sovietica.Bocheński fühlte sich zur analytischen Philosophiehingezogen und betrachtete sich selber als kosmozentrischenPlatoniker aristotelischer Prägung.Schwerpunkte seiner Arbeit lagen auf dem Gebietder Geschichte der Philosophie, der Geschichte derLogik und der logischen Untersuchung wichtigerFundamentalprobleme. Die Religionsphilosophiebetrachtete er als Logik der Religion.Bocheński vertrat erkenntnistheoretisch einen hypothetischenRealismus und in der modernen Universaliendiskussioneinen bemerkenswerten individualistischengemässigten Realismus, den er 1956 inder bekannten öffentlichen Diskussion mit AlonzoChurch als extremem Platoniker und Nelson Goodmanals nicht minder forcierten Nominalisten aufbemerkenswerte Weise vertrat. Er war bestrebt,den Nachweis zu erbringen, dass Wi ssen und religiöserGlaube als unterschiedliche Formen dermenschlichen Erkenntnis einander nicht widersprechen.Letztlich führe sowohl die Religion als auch diePhilosophie zu einer göttlichen Vorstellung.Im Unterschied zum Theologen suche der Philosophjedoch nach der göttlichen Vorstellung um einervernünftigen Erklärung der Welt willen. Er geht, wieschon gesagt, von der Realität der Aussenwelt aus,die er auch für erkennbar hielt. Die Erkenntnis habejedoch da ihre Grenzen, wo sie auf das ideal Seiende,wie zum Beispiel das Heilige als einer Urgegebenheitstosse. Die Vorstellung des Göttlichen schliesslichwird als so verschieden von aller erfahrbaren Realitätangesehen, dass an ihm begrifflich nur das fassbarsei, was es nicht sei.Neben einer Reihe von Arbeiten z u Fragen der Philosophieund der Philosophiegeschichte besitzenBocheńskis Arbeiten zur Logik besondere Bedeutung.Seine über Jahrzehnte betriebenen historischenForschungen zur Logik erreichten einen Höhepunktin der Veröffentlichung eines umfassendenLehrbuches der Geschichte der Logik. In Anlehnungan Jan Lukasiewicz verband er die klassische Syllogistikdes Aristoteles organisch mit dem modernenLogikkalkül. Die vergleichende Analyse der Logik desTheophrast und des Aristoteles führte zu grundlegendenErkenntnissen in der Modallogik und ihrerGeschichte. Bleibende Ergebnisse erzielte er bei derDarstellung der syntaktischen Kategorien.Dabei ist jedoch nicht zu übersehen, dass er dieLogik implizit in den Traditionen der Scholastik alsRechtfertigungs- und Beweisinstrument für den vonihm vertretenen Thomismus verwendete. Von denPositionen der neuscholastischen Philosophie ausgehend,setzte er sich mit dem dialektischen Materialismus,dem Positivismus und dem Existentialismusauseinander. Den dialektischen Materialismus sah erals besonders gewichtigen Gegner an. Er bezeichneteihn aus seiner theologischen Position herausnicht nur als Irrtum, sondern als Sünde.15


Februar 2014 • SonntagsgottesdienDatum Alterswil <strong>Heitenried</strong>Samstag, 1. Februar09.00 EucharistiefeierSonntag, 2. Februar 2014Darstellung des HerrnLichtmess09.15 Eucharistiefeier,Kerzensegnung und Blasiussegen19.00 Familiengottesdienst mitKerzensegnung und Blasiussegen,Gemischter Chor09.30 Eucharistiefeier; mitgestaltetvon der 1. + 2. Klasse, Kerzensegnungund BlasiussegenSamstag, 8. Februar 201409.00 EucharistiefeierSonntag, 9. Februar 20145. Sonntag im Jahreskreis09.15 Eucharistiefeier19.00 Eucharistiefeier09.30 Eucharistiefeier; Segnungdes AgathabrotesSamstag, 15. Februar 201409.00 EucharistiefeierSonntag, 16. Februar 20146. Sonntag im Jahreskreis09.15 Eucharistiefeier19.00 Eucharistiefeier09.30 EucharistiefeierSamstag, 22. Februar 201409.00 EucharistiefeierSonntag, 23. Februar 20147. Sonntag im Jahreskreis09.15 Eucharistiefeier19.00 Eucharistiefeier09.30 EucharistiefeierGottesdienstewährend der WocheMo 17.00Di/Mi/Do/Fr/Sa 09.00Herz-Jesu-Freitag 19.00Rosenkranz So 16.30Di 09.00 AlterswohnheimFr 19.00 RosenkranzgebetFr 19.30 EucharistiefeierBeichtgelegenheit Sa 16.30–17.3016


ste und Feiertage in allen <strong>Pfarrei</strong>enSt. Antoni St. Ursen Tafers17.00 Eucharistiefeier; Lichtmessemit Kerzensegnung; die liturgischen,sowie die von den Gläubigen mitgebrachtenKerzen werden gesegnet17.00 Eucharistiefeier; Cäcilienchor,Kerzenweihe, Brotsegnung undBlasiussegen09.15 Eucharistiefeier; Blasiussegen,KerzensegnungNach dem Gottesdienst Tauffeierfür Lukas Bächler, Tasberg.09.15 Spitalkapelle10.30 Gedenkgottesdienst für dieVerstorbenen der KAB;Kerzenweihe, Brotsegnung undBlasiussegen17.00 Eucharistiefeier; Agathabrotsegnung17.00 Familiengottesdienst mitgestaltetvon der 4. Klasse und demFrauenchor09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle10.30 Eucharistiefeier17.00 Eucharistiefeier; Blasiussegen 17.00 Eucharistiefeier09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle10.30 Wortgottesdienst mitKommunionspendung mitgestaltetvon der Gruppe vom Kindergottesdienst17.00 Familiegottesdienst; 5. Klasse 17.00 Eucharistiefeier09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle10.30 EucharistiefeierMo 19.00 Rosenkranz/ObermontenDi 08.30 AntoniuskapelleMi 08.30 BurgbühlHerz-Jesu-Freitag 19.30 (jeden erstenFreitag im Monat)Beichtgelegenheit auf Anfrage zu jederZeit bei Pfr. Beat MarchonMi 09.30Herz-Jesu-Freitag 09.30 RosenkranzBeichtgelegenheit auf Anfrage beiP. M. Sturny 079 534 88 03Di 16.30 Alters- und Pflegeheim St. Martin,EucharistiefeierMi 09.30 Pfarrkirche, EucharistiefeierDo 09.30, Pfarrkirche, Wortgottesfeier mitKommunionspendungDo 16.00 Spitalkapelle, EucharistiefeierFr 16.30 Alters- und Pflegeheim St. Martin,Eucharistiefeier17


Unsere lieben VerstorbenenArmin Sturny-Schafer, <strong>Heitenried</strong>29.1.1939 – 25.11.2013Armin wurde als 5. von 8 Kindern vonMartin und Christine Sturny-Zahno am29. Januar 1939 in <strong>Heitenried</strong> geboren.Nach dem Abschluss der SekundarschuleTafers besuchte er in Grangeneuvedie landwirtschaftliche Schule,was der Startschuss in eine 40-jährigeBerufskarriere im Handel mit diversenAgrarprodukten war. Sein beruflicherWerdegang erlaubte ihm auch, dasAufsichtsratspräsidium der Raiffeisenbank<strong>Heitenried</strong> lange Jahre pflichtbewusstzu führen.Am 27. Mai 1967 heiratete er JolandaSchafer. Armin war sehr stolz auf seineFamilie und die daraus hervorgegangenen3 Kinder und 4 Enkelkinder.Es war ihm wichtig, ihnen gemeinsammit seiner Ehefrau Respekt, Anstand,christliche Werte und Nächstenliebemitzugeben,Der Dienst an der Gemeinschaft warArmin immer ein wesentliches Anliegen.So war er ab 1969 während35 Jahren als engagierter Zivilstandsbeamterder Gemeinde <strong>Heitenried</strong>und Ende der 70er Jahre als Gemeinderattätig.Das Singen war Armins grosse Leidenschaft,welcher er im GemischtenChor <strong>Heitenried</strong> während mehr als 50Jahren frönte. Er hat den Verein auchwährend Jahren umsichtig geführt,wofür er die Ehrenmitgliedschaft erhaltenhat. Die Verleihung der päpstlichenVerdienstmedaille Bene Merentiwar sicherlich der Höhepunkt seinesaktiven Wirkens.Seinem sozialen Verantwortungsbewusstseinfolgend engagierte er sichim Pensionsalter als Fahrer im Mahlzeitendienstdes Wohn- und AltersheimMagdalena und als Betreuer vonverschiedenen Personen. So konnteer sein erworbenes Wissen und seineLebenserfahrung auch anderen Mitmenschenzukommen lassen; es warsein Ausdruck gelebter Nächstenliebe.2003 erhielt Armin die Diagnose Krebs.Die Krankheit hat er mit viel Willen, einernicht enden den Ausdauer und Lebensfreudegetragen. Mit einer unermüdlichpositiven Lebenseinstellungund grosser Tapferkeit hat er denKampf lange Zeit erfolgreich geführtund viele schöne Jahre gewinnen18können. Seine Kraft liess jedoch wiediejenige von Herbstblättern in denletzten Monaten stark nach. Arminsletzter Wunsch, zu Hause in Würde zusterben, ist schliesslich am 25. November2013 in Erfüllung gegangen.Eugen Vonlanthen, Alterswil2.4.1940 – 4.12.2013In Baletswil bei Rechthalten kam Eugenam 2. April 1940 zur Welt. Bald zügeltenseine Eltern, Josef und Elisabeth,geb. Ayer, nach Halten bei Alterswil.Auf dem Bauernhof verbrachte ermit seinen sieben Geschwistern eineschöne Kinder- und Jugendzeit. Nachder Schulentlassung blieb er daheim,dort wurden seine Hände gebraucht.Mit Freude und Einsatz verrichtete erdie täglichen Arbeiten sein Leben langauf dem Hof.Im August 1968 trat Eugen mit AnnelieseStulz von Obergeriwil an denTraualtar. Mit der Zeit sassen drei Kinderum den Küchentisch. Dasein fürdie Familie, in der er sich geborgenfühlte war Mittelpunkt seines Wirkensund Schaffens. Das gemütliche Zusammensein,Frieden und Harmoniein der Familie wurden gepflegt. SeinemGrosskind Alexandra war er stetsliebevoll zugetan. Gerne bereiste ermit seiner Familie die ganze Schweiz,darunter auch Wallfahrtsorte. Späterfolgten Reisen ins Ausland, Österreich,Spanien, Italien, am liebstendort, wo es warm war. Dies brachteetwas Abwechslung und jedes malfreute er sich in sein schönes Heim zurückzukehren.Er war interessiert undverfolgte das Weltgeschehen, konntesehr gut zuhören und mitdiskutieren,aber im Mittelpunkt oder im Vordergrundstehen, das wollte er nicht.Mit besonderer Liebe und Interessepflegte er seinen Obstgarten, deshalbmachte er mit im Baumwärterverein.In den letzten Jahren stellten sichallerhand Beschwerden ein, die ständigzunahmen. Das Herz und dieAtmung wollten nicht mehr recht.Eugen musste kürzer treten, konntediese oder jene Arbeit nicht mehr verrichten.Vor zwei Jahren musste er insSpital, es half nicht sehr viel. Kürzlichsuchte er in der Heiligenschwendi Besserungund Erholung. Leider stelltensich plötzlich heftige Schmerzen ein.Anstatt heimzukehren, musste er insSpital. In der gleichen Nacht starb er.Er war getröstet und gestärkt durchdie Sakramente der Kirche.Möge das viele Gute nachwirken, daser in seinem Leben getan hat.Josef Baeriswyl-Gross, Alterswil27.6.1933 – 4.12.2013In der Lischera bei Bösingen wurdeJosef am 27. Juni 1933 seinen ElternLinus und Marie geb. Käser geboren.Lange und mühsam war der Weg insDorf, zur Kirche und ins Schulhaus.Nicht besser war es mit dem Hundund dem Karren in die Käserei nachBundtels zu fahren. Tagelang wurdebei den Bauern Kartoffeln aufgelesen,in langen Reihen auf den Knien dieso genannten „Halmenrübli“ gejätet,die damals in die Kornfelder gesätwurden. Josef verbrachte mit seinensechs Geschwistern eine frohe und zufriedeneJugend.Bei Roman Brügger in Freiburgmachte er die Lehre als Tapezierer undDekorateur. Bevor er sich aufs Veloschwang, musste daheim beim Grasengeholfen werden. Bisweilen lief er sogardie Bahnlinie entlang den Weg zuFuss. Bei den Franziskanern konnte erfür wenige Rappen ein bescheidenesMittagessen einnehmen. Die Klosterpfortewar offen für arme Lehrlinge.Bei Möbel Bise fand er nach der Lehreseine Lebensstelle. Josef war ein tüchtigerArbeiter. Mit dem Lastwagenfuhr er durch die ganze Schweiz bisüber den Gotthard ins Tessin.In Nelly Gross von Alterswil fand Josefdie grosse Liebe. 1957 reichte er ihrdie Hand zum ehelichen Bunde, welchegesegnet wurde mit zwei Kindern.Es folgten frohe, zufriedeneJahre in Harmonie und Eintracht. Ernahm sich Zeit für seine Familie. Mitihr machte er Ausflüge in die Berge,gönnte ihr Ferien, zweimal war er inLourdes, einmal in Rom. Zwölf Jahrestellte er sein Können dem <strong>Pfarrei</strong>ratzur Verfügung, machte mit im Arbeiterverein.Er war ein ausgezeichneterTurner und Vorturner und im Fussballklubspielte er als Torwart. Auf Josef


Unsere lieben Verstorbenenkonnte man zählen. Doch nie vergasser seine Familie, wie war er hilfsbereitgegenüber seiner kranken Schwiegermutter,die von Nelly durch Jahre hindurchaufopfernd gepflegt wurde.In den letzten Monaten fing es mit seinerGesundheit an zu hapern. Die körperlichenund geistigen Kräfte zerfielenzusehends. In der Nacht auf den 4.Dezember hat ihn Christus zu sich geholt.Er möge ruhen in Gottes Frieden.Peter Rappo-Fasel, Alterswil17.1.1925 – 21.12.2013Peter kam am 17. Januar 1925 als Sohndes Josef und der Christine Rappo-Aerschmann in der Stockera bei Alterswilzur Welt, wo er auch aufgewachsenist. Er genoss als Drittältestervon zwölf Kindern eine schöne Kindheit.Schon von klein auf half er im elterlichenkleinen Bauernbetrieb mit.Auch im Baugeschäft seines Vaterspackte er an und führte mit dem Traktorund dem Anhänger jeweils Materialauf die Baustellen. Während derElektrikerlehre fuhr er im Sommerund im Winter mit dem Velo zu denFEW nach Plaffeien. Nach der Meisterprüfungarbeitete er als Kontrolleurund blieb den FEW treu bis zur Pensionierung.Sein Glaube bedeuteteihm sehr viel. Er war Sänger im Kirchenchorund Mitbegründer undlangjähriges Mitglied des Samaritervereins.Im Jahre 1950 heiratete er YvonneFasel. Ihnen wurden vier Kinder geschenkt.Anfang der 60-er Jahre zogdie Familie in das Haus seiner Schwiegereltern.Nach und nach erweiterteer mit Freude, handwerklichem Geschickund Ausdauer das Heim fürseine Lieben, welches seine Frau geschmackvolleinrichtete. Unermüdlichgestaltete er auch einen wunderbarenGemüse- und Blumengarten,dem er sich mit viel Hingabe und Gefühlwidmete. Er hat nicht nur für seineFrau und sich angepflanzt, sondernbelieferte seine Kinder jahrelang mitvollen Körben.Peter war ein fürsorglicher Familienvater,der zuerst an seine Frau und dieKinder dachte. Er hat alles für sie getanund sie stets gefördert. Auch mitseinen Enkelkindern, die er über allesliebte, verbrachte er viel Zeit und basteltemit ihnen. Er wurde als humorvollerund bescheidener Mensch vonallen weitherum geschätzt.Nachdem er vor vier Jahren einenSchlaganfall mit halbseitiger Lähmungerlitten hatte, arbeitete er mit Bravouran seiner Beweglichkeit, die erzum Teil wieder erlangte. Seine Ausdauerund Geduld haben ihm dabeisehr geholfen, auch das Beten gabihm viel Kraft. Er war seiner Frau fürdie liebevolle Pflege und Unterstützungdankbar. Trotz der schwierigenSituation blieb er optimistisch undheiterte die andern auf. Nie hat er gejammert.Vor drei Monaten musste sich Petereiner Operation unterziehen, von derer sich nur sehr langsam erholte. Leidergab es nach dieser Besserung eineKomplikation und er wurde wiederoperiert. Doch diesmal reichten seinekörperlichen Kräfte nicht mehr aus.Am 21. Dezember 2013 fand er denWeihnachtsfrieden.Clemens Aeby, St. Antoni22.11.1922 – 5.1.2014Clemens Aeby wurde seinen ElternChristof und Cäzilia Aeby-Fasel alszweites von vier Kindern am 22. November1922 in Obermonten geboren.Die Schulzeit besuchte er in St.Antoni und erlebte eine glückliche,aber arbeitsreiche Jugendzeit aufdem elterlichen Kleinbauernbetrieb.Clemens liebte die Ländler- und Blasmusiküber allesund wurde AktivmitgliedderMusikgesellschaftvon St. Antoni,der er 33 Jahrelang die Treuehielt.1950 übernahmer den Bauernbetriebin Lampertshaltenundbewirtschaftetesein Heimetli mitviel Fleiss undDankbarkeit.Im Jahre 1957 fand Clemens in CecileAebischer eine sehr liebevolle und tatkräftigeLebenspartnerin mit der erden Bund der Ehe schloss. Aus dieserglücklichen Verbindung entsprossenacht Kinder, drei Mädchen und fünfKnaben.Ein schwerer Verkehrsunfall zwangihn später zur Aufgabe seines geliebtenLandwirtschaftsbetriebes. Dochdie grosse Leidenschaft zu den Tierenkonnte Clemens nie ganz ablegen.Fortan versorgte er neben demBerufsalltag auch Kälber, Schweineund Schafe auf seinem Heimwesen.Er verrichtete diese Arbeiten mitgrosser Zufriedenheit und die ganzeFamilie stand ihm dabei helfend zurSeite.In den nun längeren Momenten derRuhe nach seiner Pensionierung, genossClemens das Jassen im Familienkreisoder mit Freunden. Mit dem„Töffli“ machte er nun öfters einenAusflug auf den „Chutz“ oder in seinegeliebten Berge.Mit der Zeit äusserten sich die Altersbeschwerdenimmer deutlicher under fand im Alters- und PflegeheimSt. Martin in Tafers ein neues Zuhause.Dort wurde er sehr liebevoll vomPersonal betreut und umsorgt. Seineheitere und schalkhafte Art war ansteckendund er freute sich über dievielen Besuche seiner Liebsten undBekannten. Clemens war geistig bisins hohe Alter immer sehr wach undüber das Weltgeschehen stets bestensinformiert.In den letzten Wochen liessen seineKräfte jedoch zusehends nach und erstarb am 5. Januar im 92. Lebensjahr.19


<strong>Pfarrei</strong>St. Antoniusder EinsiedlerAntoniusweg 321713 St. AntoniTelefon 026 495 11 31Gottesdienstordnungfür FebruarSamstag, 1. Februar17.00 Uhr EucharistiefeierLichtmesse mit Kerzensegnung.Die liturgischen, sowie die vonden Gläubigen mitgebrachtenKerzen werden gesegnet.Zelebrant: Pfarrer Beat MarchonKollekte: Opfer für das LaienapostolatDreissigster für Clemens Aeby,Obermontenstrasse.1. Jahrzeitmesse für CelineRaetzo-Rohrbasser, Obermonten.Gedächtnis für:Pius und Hanni Fasel-Vonlanthen, Niedermuhren;Erwin Fasel, Niedermuhren;Leonie Stauffacher-Zosso,Burgbühlstrasse; FirminZosso, Burgbühlstrasse; ErwinAebischer-Schnarrenberger,Burgbühlstrasse; Pius und EliseBrülhart-Baeriswyl, Grenchen.Freitag, 7. Februar19.30 Uhr Familie-Träff amHerz-Jesu-Freitag. Eucharistiefeierumrahmt von Taizéliedern,Instrumental, Anbetung undeucharistischem Segen.Zelebrant: Pfarrer Beat MarchonKollekte: Messen für VerstorbeneSamstag, 8. Februar17.00 Uhr Eucharistiefeier mitAgatha-BrotsegnungZelebrant: Pfarrer Beat MarchonKollekte: Lourdes-Pilger DeutschfreiburgGedächtnis für:Roman Bächler, Hauptstrasse;Alfons und Katharina Bächler-Schafer, Zumholz; Helene Gruber,Matten, Hedwig Meuwly, St.Antoni; Pfarrer Xaver Straub,früher in St. Antoni; MarieJenny, Niedermonten; ElisabethAebischer, Guglenberg; Felixund Bertha Wider-Aebischer,Bächlisbrunnen; Luzia Sturny,20PfarramtsekretariatFrau Linda Herren-Zahnopfarramt.stantoni@rega-sense.chÖffnungszeiten Di/Fr 08.30–11.30 Uhr<strong>Pfarrei</strong>haus ReservationEveline Aerschmann026 495 01 80 / 079 388 79 18e.aerschmann@bluewin.chObermontenstrasse, StefanSturny, Obermontenstrasse.Domherr Josef Vonlanthen,Guglenberg; Kläri Vonlanthen-Schafer, Guglenberg.Freitag, 14. Februar16.00 Uhr Fiire mit de Chlinezum Thema: „Der Sturm“ in derPfarrkirche.Anschliessend gemütlichesBeisammensein im <strong>Pfarrei</strong>haus.Samstag, 15. Februar17.00 Uhr Eucharistiefeier mitBlasiussegenZelebrant: Pfarrer Beat MarchonKollekte: JugendkollekteSamstag, 22. Februar17.00 Uhr Familiengottesdienstmit der 5. KlasseZelebrant: Abbé ChristophKollekte: Father Joseph Kerala,IndienGedächtnis für:Josef Fasel, Schulhausstrasse;Leonie Schafer-Julmy, Niederwangen.HauskommunionDiesen Monat am:Donnerstag, 13. Februar 2014Freitag, 14. Februar 2014Rückblick auf dieBarbarafeierAm Sonntag, 1. Dezember 2013 feierteder Artillerieverein Sense dasFest seiner Schutzpatronin, derheiligen Barbara. Domherr HansBrügger zelebrierte diese Eucharistiefeier,welche von der MusikgesellschaftSt. Antoni festlichgestaltet wurde.Anschliessend wurde vor und im<strong>Pfarrei</strong>haus ein Apéro serviert. Dabeidurfte weiterhin den schönenKlängen der Musikgesellschaft zugehörtwerden.Pfarrer Beat MarchonTelefon 026 495 11 31pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<strong>Pfarrei</strong>mitarbeiterinFrau Tanja BrayenovitchTelefon 026 494 07 76tanja.brayenovitch@sensemail.chEhejubiläenAm Ehejubiläums-Gottesdienstvom 15. Dezember durften wirdrei Ehepaaren zum Jubiläumgratulieren und zwar:Lina + Werner Widmer, 60 JahreHeidi + Alois Ackermann, 30 JahreIrma + René Vonlanthen, 30 JahreMan konnte die tiefe Verbundenheitjedes einzelnen Paares förmlichspüren, als die drei Männerihre Frauen während des Gottesdiensteszum Altar führten.Ein ganz spezielles Gefühl wares Herrn und Frau Widmer zum60-jährigen zu gratulieren; 60 gemeinsameJahre und heute wiedamals in fürsorglichem und liebevollemUmgang. Das EhepaarWidmer heiratete im 1953 hier inunserer Pfarrkirche, das EhepaarAckermann im 1983 in der KircheSt-Maurice in der UnterstadtFreiburg und das Ehepaar Vonlanthenebenfalls 1983 in der Pfarrkirchein Bösingen. Nach einerkurzen Homage unserer Pastoralgruppen-Präsidentin an die Jubilare,segnete unser Herr Pfarrerdie Eheleute und wünschte ihnennoch viele gemeinsame Jahre.Für diesen Ehejubiläumsgottesdiensterwünschten wir zum 1.Mal eine Anmeldung. Organisatorischwar dies sehr positiv unddie Feier konnte persönlicher gestaltetwerden. Darum behaltenwir eine Anmeldung künftig bei.Wir können Ihnen bereits jetztdas Datum für 2014 bekannt geben.Es ist dies der Sonntag, 16.November 2014 um 09.30 Uhr.Wir ermuntern alle Paare, welchedieses Jahr ihr Jubiläum feiernkönnen, das Datum bereits in ihrerAgenda einzutragen und andiesem besonderen Gottesdienstteilzunehmen. Der Anmeldeterminwird in einem späteren <strong>Pfarrblatt</strong>bekannt gegeben.


<strong>Pfarrei</strong> St. AntoniKrippenspiel am24. DezemberHerzlichen Dank andie ViertklässlerObwohl sich die Einteilung zumdiesjährigen Krippenspiel anfangsals eine „schwere Geburt“ erwiesenhat, haben wir es doch nochgeschafft, dass alle 21 Schüler ihreRolle gefunden haben. Bei einer sogrossen Anzahl von Mitwirkendenhabe ich mich entschieden auchGesang und Instrumente einzusetzen.Musikalisch war das sicheralles andere als perfekt und professionell,aber darum ging es mirauch nicht. Jeder sollte in seinerRolle einen Beitrag zu einem eindrücklichenKrippenspiel geben.Und ich glaube, das ist uns gelungen.Ich bin mächtig stolz auf „meineViertklässler“. Da sage nochjemand: „Unsere Kinder könnennicht mehr auswendig lernen“.Sie haben die Texte so gut auswendiggelernt, dass es teilweiseso tönte, als käme es wie aus derPistole geschossen. Merci an euchalle! Trotz aller Anfangsschwierigkeitenwar es mir eine Freude, miteuch das Krippenspiel einzuübenund durchzuführen.Bei dieser Gelegenheit möchteich mich recht herzlich für diegute Zusammenarbeit in St. Antonibedanken: bei Pfarrer BeatMarchon, der diesem Krippenspielin der Eucharistiefeier durchpassende Texte, Gebete einenschönen Rahmen gegeben hat,bei Trudy Vonlanthen, die die Kostümezur Verfügung gestellt hatund mich tatkräftig unterstützthat, bei Mathias Lehmann mit seinenTrompetenschülern und demOrganisten Matthias Boschung fürdie wunderschöne musikalischeGestaltung dieser Eucharistiefeier,bei der Lektorin Sabine Vonlanthenmit ihrer klaren Stimmebei den Ministranten, bei demSakristan Alois Wiprächtiger fürseinen Dienst, den er ja meist imHintergrund verrichtet und beiden Eltern, die mir ihre Kinderanvertraut haben. (Drei Schülerkonnten leider nicht dabei sein,da sie über Weihnachten nicht inSt. Antoni waren. Dafür habe ichvolles Verständnis.Auch ein Dankeschön an alle, diein irgendeiner Form an der Gestaltungdieses Gottesdienstes beteiligtwaren, sei es durch den Aufbauder Krippe, Ausschmückungder Kirche, für das Bringen desBethlehemlichtes…. Merci!Ich hoffe, dass wir mit dem Krippenspielden zahlreichen GottesdienstbesuchernWeihnachtenetwas näher bringen konnten.Mit weihnächtlichen GrüssenPetra Bergers, KatechetinKath. <strong>Pfarrei</strong>St. AntoniStelle als Sakristan (20%) undwenn gewünscht zusätzlich Abwartfür die Umgebung (20%)Stellenantritt 1.3.2014 odernach VereinbarungTätigkeitsbereich Sakristan• Vorbereitungsarbeiten undAnwesenheit bei Gottesdienstenund andern Feiern• Pflege der liturgischenGewänder und Geräte• Unterhalt der technischenAnlagenTätigkeitsbereich Abwart• alle Arbeiten an der Umgebungund der Plätze (z.B.Rasen mähen, Sträucherschneiden; Schnee räumen)des <strong>Pfarrei</strong>hauses und derKirche (ohne Friedhof)Liebe PetraEs ist dir sehr wohl gelungen, unsmit dem Krippenspiel in weihnachtlicheGefühle zu versetzen.Die Gottesdienstbesucher unddas <strong>Pfarrei</strong>team danken dir ganzherzlich für dein grosses Engagementund deinen wertvollen Einsatz.Deine begeisterungsfähigeArt hat die Kinder motiviert unddeshalb ist es euch gelungen, dasKrippenspiel glaubhaft vorzutragen.Es grosses BRAVO an dich und dieKinder.Wir erwarten• selbständigesArbeiten• Freude an der Arbeitin der Kircheund im Freien• flexible Arbeitszeiten undWochenendarbeiten• Römisch-katholischeGlaubenskonfessionWir bieten• angemessene Entlöhnung• Möglichkeiten zur Weiterbildung(Sakristanenausbildung)Die Bewerbungsunterlagen sindbis am 10. Februar 2014 zu sendenan: Kath. <strong>Pfarrei</strong> St. Antoni,Arnold Schöpfer, Antoniusweg32, 1713 St. Antoni (AuskünfteTel. 078 699 43 60).21


<strong>Pfarrei</strong> St. Antoni2. Februar –Maria LichtmessDer 2. Februar war schon im 5.Jahrhundert vor Christus in Romein hoher Feiertag, der mit einemUmzug mit Kerzen und Fackelnbegangen wurde. Seit über 1000Jahren feiert die katholische Kirchean diesem Tag das Fest der„Darstellung des Herrn“ im Tempel.Aber schon Jahrhundertevorher hatte sich an diesem40. Tag nach Weihnachten eineLichterprozession herausgebildet,welche die alte römisch-heidnischeSühneprozession ablösensollte.Das Fest Maria Lichtmess hat seinenNamen von der Kerzenweihean diesem Tage. In katholischenGegenden werden alle Kerzen geweiht,die im Laufe des Jahres inder Kirche oder in der Familie gebrauchtwerden.In der <strong>Pfarrei</strong> St. Antoni werdenim Gottesdienst vom Samstag,1. Februar um 17.00 Uhr die liturgischen,sowie die von den Gläubigenmitgebrachten Kerzen gesegnet.3. Februar – Hl. BlasiusBlasiussegenEine Mutter eilte mit ihrem Sohnin den Armen zum Kerker. Sie batden dort einsitzenden Arzt undBischof Blasius um Heilung desJungen, denn er hatte eine Fischgräteverschluckt und drohte zuersticken. Durch Gebet und seinEingreifen heilte Blasius den Jungen.So will es die Legende.Noch heute erbitten viele Gläubigeden nach dem Heiligen benanntenSegen. „Auf die Fürsprachedes heiligen Bischofs undMärtyrers Blasius bewahre dichder Herr vor Halskrankheiten undallem Bösen. Es segne dich Gott,der Vater und der Sohn und derHeilige Geist.“ So heisst die bekanntesteSegensformel, die derPriester spricht, während er mitzwei gekreuzten Kerzen vor demGläubigen steht. Der Segensempfängerantwortet darauf jeweilsmit „Amen“.Seit mehr als 300 Jahren wird derSegen in der katholischen Kirchein dieser Weise gespendet. „Bischofmit dem erbarmenden Herzen“wurde der Heilige genannt,was von grosser Beliebtheit beimVolk zeugt. Er lebte in den Zeitender grausamen Christenverfolgungdes dritten und viertenJahrhunderts.Der Blasiussegen wird im Gottesdienstvom Samstag, 15. Februarum 17.00 Uhr gespendet.5. Februar – Hl. AgathaAgathabrotsegnungEin einzig gültiges Rezept desAgathabrots gibt es nicht. Meistist es ein ganz normales Brotoder Brötchen. Das Besondeream Agathabrot ist auch nichtdas Brot, sondern seine Segnungam Tag der Heiligen Agatha, am5. Februar. Die Wirkungen desAgathabrotes sind vielfältig:Laut Überlieferungen war es inkatholischen Familien üblich,dass ein Stück Agathabrot biszum nächsten 5. Februar im Hausbehalten wird. Legte man in vierEcken des Hauses ein Stück gesegnetesBrot, so sollte man vordem Feuer verschont bleiben, soberichtet eine Quelle aus demJahre 1867.Mütter versuchen, ihren ausziehendenKindern ein Stück Agathabrotzu den Kleidern zu legen,als Mittel gegen Heimwehund damit dem Kind nichts Böseswiderfährt.Das Agathabrot schützte aberauch vor Zwergen und bösen,zauberhaften Einflüssen. Menschund Tier hilft das Essen von Agathabrot,gesund zu bleiben. Mangab bei Krankheit ein Stück vomAgathabrot in die Suppe oder insFutter.Am Samstag, 8. Februar um 17.00Uhr wird das Agathabrot gesegnet.22Veranstaltungen im Februar 2014Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in St. Antoni herzlich willkommen!wann wer was woSA 01.02. Trachtengr. Senseflüeh Fondue- und Raclettetag Pfandmattschulhaus <strong>Heitenried</strong>DI 04.02./13.30 Erstkommunikanten Klosterbesuch Magere Au FreiburgMI 05.02./19.30 Kath. <strong>Pfarrei</strong> Elternabend Erstbeicht <strong>Pfarrei</strong>hausMI 12.02./13.30 Altersforum Altersnachmittag SenslerhofMI 12.02./19.30 Kath. <strong>Pfarrei</strong> Elternabend Firmung / 6. Kl. <strong>Pfarrei</strong>hausFR 14.02./16.00 Kath. <strong>Pfarrei</strong> Fiire mit de Chline Kirche & <strong>Pfarrei</strong>hausFR 14.02./19.30 Samariterverein GV SenslerhofDO 20.02./19.30 Landfrauenverein GV SenslerhofSA 22.02. Musikgesellschaft Probesamstag <strong>Pfarrei</strong>haus/SenslerhofMI 26.02./11.45 Samariterverein Mittagstisch <strong>Pfarrei</strong>haus


<strong>Pfarrei</strong>St. Ursus undViktor, St. UrsenKirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle)1717 St. UrsenGottesdienstordnungKrankenkommunionFreitag, 7. und 21. Februar 2014GottesdiensteSonntag 09.15 UhrMittwoch 09.30 Uhr(vgl. auch Seite 16/17)Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebetfür Priesterberufeum 09.30 Uhr in der Kirche.Gedächtnisse, KollektenSO, 2. Februar, 09.15 UhrEucharistiefeier, Blasiussegen,Kerzensegnung – bitte bringenSie Kerzen, welche Sie das Jahrhindurch brauchen mit zur Segnung.SM für Robert und Regine Jungo-Meuwly. SM für Pfarrer RaphaelSpicher.Kollekte: Für das LaienapostolatTauffeier für Lukas Bächler,TasbergMI, 5. Februar, 09.30 UhrEucharistiefeierGM für Albin Stritt.FR, 7. Februar, 08.00 UhrÖkumenische Wortgottesfeierder 5.+6. Klasse im MZS beimSchulhaus09.30 Uhr Rosenkranzgebet fürPriesterberufeSA, 8. Februar, 20.00 UhrKonzert TiramiSu (vgl. Seite 25)SO, 9. Februar, 09.15 UhrEucharistiefeierDreissigster für Ewa Zbinden-Jano, Woperwil.SM für Pfarrer Xaver Straub. SMfür die Eltern Müller-Marchon. SMfür Severin und Bertha Fontana-Jungo. JG für Louis Jungo, Struss.SM für Anna Schafer, Etiwil.Kollekte: Friedensdorf, BrocTauffeier für Annaëlle Dallet,Schwandholzstrasse 14PfarramtsekretariatFrau Gaby Schafer-RoggoMi/Fr 09.00–11.00 UhrTelefon 026 494 12 47pfarrei.stursen@sensemail.chwww.pfarrei-stursen.chMI, 12. Februar, 09.30 UhrEucharistiefeierFR, 14. Februar, 08.00 UhrÖkumenische Wortgottesfeierder 1.+2. Klasse im MZS beimSchulhausSO, 16. Februar, 09.15 UhrEucharistiefeierKollekte: Jugendkollekte Deutsch-FreiburgAushilfe: Pfarrer Beat MarchonMI, 19. Februar, 09.30 UhrEucharistiefeierFR, 21. Februar, 08.00 UhrÖkumenische Wortgottesfeierder 3.+4. Klasse im MZS beimSchulhausSO, 23. Februar, 09.15 UhrEucharistiefeierSM für Anna Schafer und LeoSchafer, Etiwil, Elisabeth Brügger;Raymond Schafer und Rosa undHeinrich Schafer-Jungo; ElisabethJungo und Josef Jungo.Kollekte: PastoralkasseMI, 26. FebruarKEINE EucharistiefeierDas Seelsorgeteam ist in derWeiterbildung.Stiftmesse (SM)Jahresgedächtnis (JG)Gedenkmesse (GM)Wir gratulierenZum 85. GeburtstagSr. Marie-Jacques Minnig, HausSt. Martha, Brünisberg 4, am 23.Februar 2014.Pater Moritz Sturny 079 534 88 03imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg<strong>Pfarrei</strong>leiterin/Spitalseelsorgerin:Denise Poffet El-BetjaliTelefon 026 494 12 47pfarrei.stursen@sensemail.chRücktritt von ElmarBaechler als <strong>Pfarrei</strong>ratElmar Baechler wurde im September2012 in Stiller Wahl in den <strong>Pfarrei</strong>ratgewählt. Er übernahm dieRessorts Jubla und Personal. Vorallem das Personalwesen verlangtintensive Betreuung, was vonElmar stets erkannt und erfülltwurde. Während seiner Amtszeiterlebten wir ihn als engagiertenKollegen, der seiner Aufgabe gewissenhaftnachgegangen ist.Elmar Baechler hat sich entschieden,per 31.12.2013 als <strong>Pfarrei</strong>ratzurückzutreten.Lieber Elmar, wir danken dir ganzherzlich für die geleistete Arbeitund wünschen dir für die privateals auch berufliche Zukunft allesGute!Der <strong>Pfarrei</strong>ratDas Seelsorgeteam inder WeiterbildungVon Montag 24. Februar bis Donnerstag27. Februar 2014 ist dasSeelsorgeteam in der Weiterbildungin Visp. Falls ein Todesfallwährend unserer Abwesenheiteintreten sollte, können die Angehörigenmit unserer Pfarramtsekretärin,Frau Gaby Schafer, denTermin für die Beerdigung unddas Sterbegebet am Abend vorher,abmachen.Besten DankFrau Gaby Schafer- RoggoMattenweg 3, 1717 St. UrsenTel. Pfarramtbüro: 026 494 12 47Tel. privat: 026 494 21 4123


<strong>Pfarrei</strong> St. UrsenKollekten 2013Kirche in Not Fr. 42.00Epiphanieopfer für KirchenrestaurationenFr. 100.95† Beerdigungsfeier für IrèneAeby-Stritt, Kollekte: StiftungNicolas Neuhaus Fr. 1‘152.10Pastoralkasse Fr. 335.90Kerzenopfer Fr. 2‘489.45Antoniusopfer Fr. 1‘078.25Hilfe für bedürftige Mütterund Kinder Fr. 119.90† Beerdigungsfeier für JohannVaucher, Kollekte: Vinzenzgem. +Samariterverein Fr. 482.70Ökum. Anliegen für die, Einheitswocheder Christen Fr. 171.75Für Laienapostolat Fr. 69.45Jugendkollekte Deutsch-FreiburgFr. 259.40Fastenopfer (inkl. Fastensuppen)Fr. 3‘436.30Weltgebetstag (Frankreich)Fr. 221.00Rosenverkauf zu Gunstenvon Fastenopfer Fr. 250.00Heiliglandopfer Fr. 203.30Für Kandidaten zum Priestertum/kirchl. Berufe Fr. 444.15† Beerdigungsfeier für JosefRiedo, Kollekte: Vinzenzgemeinschaft,St. Ursen Fr. 534.85† Beerdigungsfeier für MartinAebischer, Kollekte: Vinzenzgemeinschaft,St. Ursen Fr. 647.65Waisenhaus Ghazir,Libanon Fr. 452.50† Beerdigungsfeier für JosefBouquet, Kollekte: WABE + PersonalAlters- und Pflegeheim Giffers(je die Hälfte) Fr. 749.25Für die Bedürfnisse der DiözeseFr. 257.75Caritas Kt. Freiburg Fr. 204.80Brücke - le pont Fr. 298.20† Beerdigungsfeier für MoritzAndrey, Kollekte: Vinzengemeinschaft+ Schweiz. Berghilfe(je die Hälfte) Fr. 721.70Justinuswerk Fr. 49.65Mütter- und VäterberatungFr. 145.70Kirchliche MedienarbeitFr. 98.45Firmung 15+ Fr. 517.90Syrische Flüchtlingshilfe,Caritas Schweiz Fr. 226.85Familie im Garten (Kollekte Feldschiessenin St. Ursen) Fr. 648.45† Beerdigungsfeier für FranzBucher, Kollekte: RentnerforumSt. Ursen Fr. 497.50BildungszentrumBurgbühl Fr. 513.50Flüchtlingshilfe Caritas Fr. 74.90Papstopfer Fr. 131.10Frauenhaus Freiburg Fr. 107.75Dargebotene Hand Fr. 41.50Fair med (Lepra) Fr. 50.35Für Missions-Verkehrs-Atkion(MIVA) Fr. 44.90Für Kovive Fr. 64.40Pro Adelphos Fr. 44.60Kanisiusschwestern,Freiburg Fr. 259.65„La Tuile“, Freiburg Fr. 39.00Schweizerische Caritas Fr. 70.15Schule für Slumkinderin Nairobi Fr. 92.55Inländische Mission Fr. 80.65Familie Andrey(Brandfall) Fr. 746.50WABE Grundkurs(Spende) Fr. 280.00Für die KatholischenSchulen Fr. 182.95Für die JuBla St. Ursen Fr. 96.90Für die Weltmission Fr. 447.00Wohnhaus Bruder Klaus,Flüeli Ranft Fr. 241.70Messstipendien Fr. 683.40Migratio Fr. 64.50Ministrantenkasse Fr. 241.70Priesterseminar Fr. 217.05Adventsandacht; Kollekte fürOrgelrevision Fr. 1‘030.00Universität Freiburg Fr. 100.90Katastrophenopferauf den Philippinen Fr. 405.90SOS werdende Mütter Fr. 247.00Kinderhilfe Bethlehem Fr. 849.20Vergelt’s Gott an alleSpender und Spenderinnen!24Veranstaltungen im Februar 2014Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in St. Ursen herzlich willkommen!wann wer was wo/TreffpunktMI 05.02./11.30 Seniorenforum / Höck Mittagessen / Unterhaltung MehrzwecksaalFR 07.02./15.30-18.00 Minis Probe und Spielnachmittag MehrzwecksaalFR 07.02. Gemischter Chor Generalversammlung gemäss EinladungMI 12.02. Frauen- und Müttergem. MonatsversammlungSO 23.02. Vinzenzgemeinschaft GV nach dem GD von 09.15 Uhr MehrzwecksaalMI 26.02./19.30 Landfrauenverein Kochdemo MZS, gemäss Einladung


<strong>Pfarrei</strong> St. UrsenSwiss madeWenn ds Vreneliauf Gotthard trifftDas Jazz- and Vocal-Ensemble TiramiSuhat den Weg zurück gefunden.Nachdem es sich musikalischin aller Herren Länder bewegthat, geht es nun „back home“. Inseinem neuen Programm interpretiertder Chor Lieder und Weisenaus der „guten alten Schweiz“,und zwar geht es stilistisch querbeet:Von Volksliedern über moderneChansons à la Stephan Eicherbis zum Hardrock von „Gotthard“ist alles vorhanden.Den roten Faden bilden die Arrangements,die sich, wie immer beiTiramiSU im jazzig-poppigen Bereichbewegen. Auf der musikalischenTour de Force wird derChor von seinem langjährigen DirigentenStéphane Cosandey geleitet.Wer ihn kennt, der weiss,dass für Überraschungen gesorgtist.Herzliche Einladung an alleKonzert in derPfarrkirche St. UrsenSamstag, 8. Februarum 20.00 Uhr<strong>Pfarrei</strong>statistikIm Jahr 2013 wurden in die christlicheGemeinschaft unserer <strong>Pfarrei</strong>folgende Kinder aufgenommen:Manuel Niklas Müller, Lindenweg 3Fynn Rotzetter, Sonnmattweg 9Jan Oliver Schöpfer, Underi Lengi 11Leonie Thürler, TafersDorian Kolly, St. SilvesterJulien Noé Leopold, Brünisberg 3Timea Dubach, Hubelweg 8Noah Egger, Tasberg 6Jana Egger, Tasberg 6Valerie Stritt, Dälhölzliweg 12Elin Meyer, Hubelweg 5Lenia Schumacher, AlterswilAbschied nehmen mussten wir imvergangenen Jahr von folgendenPersonen, die auf unserem Friedhofbestattet wurden:Irène Aeby Stritt, PflegeheimMaggenberg, Tafers (früherSchwandholzstrasse 12, St. Ursen).Johann Vaucher-Bächler, BernJosef Riedo-Portmann, Birkenweg11.Martin Aebischer-Brügger,Schwandholzstrasse 18.Joseph Bouquet-Berset, Dorf 15.Moritz Andrey-Fasel, Neumatt 2.Franz Bucher-Rindlisbacher,Panoramaweg 4.Nelly Klaus-Cattilaz, Freiburg.25


<strong>Pfarrei</strong>St. Martin TafersKirchweg 4, 1712 TafersTelefon 026 494 11 09www.pfarrei-tafers.chBeerdigungen: Neu 026 494 11 09PfarramtsekretariatMarie-Therese Böhlen-ObersonDi–Fr 08.30–11.30 Uhrpfarrei@pfarrei-tafers.chPfarrer Linus AudersetSpitalseelsorger 026 494 10 64(079 504 66 46)<strong>Pfarrei</strong>beauftragte BezugspersonKathrin Meuwly 026 494 20 17Notfälle 079 778 31 74kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.chKinder und Familien: RegulaGobet-Brülhart; 026 496 36 50regula.gobet@pfarrei-tafers.chGottesdienstordnungWerktagsgottesdienste• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und PflegeheimSt. Martin, Eucharistiefeier• Mittwoch: 09.30 Uhr Pfarrkirche,Eucharistiefeier• Donnerstag: 09.30 Uhr Pfarrkirche,Wortgottesfeier mit Kommunionspendung• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle,Eucharistiefeier• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und PflegeheimSt. Martin, EucharistiefeierSonntagsgottesdienste• Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche• Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle10.30 Uhr, PfarrkircheDarstellung des Herrn (Lichtmess)Kollekte: Brücke le pontSamstag, 1. Februar17.00 Uhr Eucharistiefeier mit demCäcilienchor; Kerzenweihe, Brotsegnungund BlasiussegenSM Cécile Bertschy; SM Linus Burriund Hans Burri; SM Verstorbene derFamilie Horner; Therese Meuwly.Sonntag, 2. Februar09.15 Uhr Spitalkapelle10.30 Uhr Gedenkgottesdienst fürdie Verstorbenen der KAB; Kerzenweihe,Brotsegnung und BlasiussegenFünfter Sonntag im JahreskreisKollekte: Renovation PfarrkircheSamstag, 8. Februar17.00 Uhr Eucharistiefeier; Familiengottesdienst4. Kl. mit dem FrauenchorJG Rosa Mauron-Schafer; JG Pius Pürro;JG Louis und Marie Stadelmann; SMMargrith Vonlanthen-Kessler.Sonntag, 9. Februar09.15 Uhr Spitalkapelle10.30 Uhr EucharistiefeierJG Theodor Oberson-Brülhart.6. Sonntag im JahreskreisKollekte: JugendkollekteSamstag, 15. Februar17.00 Uhr Eucharistiefeier1. JG Eduard Aebischer-Stadler.1. JG Ursula Tornare-Ratzke.26Sonntag, 16. Februar09.15 Uhr Spitalkapelle10.30 Uhr Wortgottesdienst mitKommunionspendung mitgestaltetvon der Gruppe vom KindergottesdienstSM Eduard und Agnes Schmutz-Birbaum.7. Sonntag im JahreskreisKollekte: FranziskanerklosterSamstag, 22. Februar17.00 Uhr EucharistiefeierSonntag, 23. Februar09.15 Uhr Spitalkapelle10.30 Uhr EucharistiefeierSM Ottilia Piller-Schafer.SM = StiftmesseJG = JahrgedächtnisGM =GedenkmesseEs ist zum himmlischenVater heimgegangenAnna Bertschy-Brügger, im 87. Lebensjahr,am 1. Januar 2014.Gott schenke der VerstorbenenErfüllung und allen, die um sie trauern,Trost.Änderung bei denBeerdigungenAlles hat seine Zeit!Fünfzig Jahre hat unser Pfarrer LinusAuderset Tag und Nacht Anrufe vonAngehörigen entgegen genommen,die gerade einen lieben Menschen verlorenhaben. Wie vielen Trauerndenist er in diesen schweren Zeiten beigestanden.Wie viele Beerdigungen hater sowohl feierlich als auch persönlichgestaltet. Sein Mitgefühl und seineHoffnung aus dem Glauben schenktenvielen Trost.Wir sind dir, lieber Linus, von Herzendankbar für alles, was du uns in diesenfünfzig Jahren an unzähligen Beerdigungengeschenkt hast! Möge derHerrgott es dir vergelten!Um unseren Pfarrer Linus Audersetein wenig entlasten zu können, werdenin Zukunft alle Beerdigungen inTafers durch einen anderen Priestergefeiert.Damit alle <strong>Pfarrei</strong>bürger gleich behandeltwerden, gilt dies für alle Beerdigungen.Es ist sehr schwer, trauerndenMenschen einen Wunsch abzuschlagen.Umso mehr ist es wirklichwichtig, dass wir alle mithelfen, unsdaran zu halten. Nur so wird es uns gelingen.Wir danken schon jetzt für dasVerständnis.Bitte wählen Sie in Zukunft bei Beerdigungenfolgende Telefonnummern:026 494 11 09 – PfarramtFalls im Pfarramt niemand antwortet:079 778 31 74 (Notfallhandy).HauskommuniondienstSpitalbesucheAuf Wunsch bringen wir zweimal imMonat die hl. Kommunion nach Hause.Wir bitten um Mitteilung an das <strong>Pfarrei</strong>sekretariatTel. 026 494 11 09.Gerne besuchen wir Kranke im Spital.Es ist aber nötig, dies ebenfalls dem<strong>Pfarrei</strong>sekretariat zu melden.Wir danken für die Informationen.Eingabeschluss <strong>Pfarrblatt</strong>Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats(für das <strong>Pfarrblatt</strong> März also der4. Februar). Am 5. des Vormonats müssenwir die Texte weitergeben.JahrgedächtnisseBitte im <strong>Pfarrblatt</strong> eingeben bis am4. des Vormonats. Vielen Dank!Pro Gedächtnis und Dreissigster werdenFr. 10.- bezahlt.Sie können dies entweder direkt inder Sakristei abgeben oder im Pfarramtin den Briefkasten werfen (notierenfür welche Person an welchemDatum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeitenerledigen (Dienstag bisFreitag, 08.30-11.30 Uhr).Damit unterstützen Sie Missionen und<strong>Pfarrei</strong>en in der DrittenWelt, die zuarm sind, um für ihre Seelsorger aufkommenzu können.Pfarramt–ÖffnungszeitenIn den Fasnachtsferien (1.–9. März) istdas Pfarramt offen von Dienstag bisFreitag, von 10.00–11.30 Uhr.


<strong>Pfarrei</strong> TafersSternsingen vom Samstag,4. Januar 2014Traditionsgemäss machte sich an diesemTag wieder ein kleines Grüppchenals Könige verkleidet auf den Weg,die Häuser im Dorf Tafers zu segnen(Foto rechts). Königlich eingekleidetvon Frau Lotti Riedo sahen sie wunderschönaus und waren für ihrenEinsatz sehr motiviert. Zum Zvieri trafenalle im Pfarrhaus ein und machtensich ans Geldzählen. Am Vorabendgottesdienstnahmen die Sternsingerauch teil und bereicherten die Feiermit den Fürbitten und dem Gesang.Zusammen mit der Kollekte, welcheam gesamten Wochenende fürFlüchtlingskinder in Malawi und weltweitaufgenommen wurde, betrugendie Einnahmen total Fr. 1‘070.35.Herzlichen Dank an alle Sternsingersowie an Frau Riedo!Regula Gobet-Brülhart<strong>Pfarrei</strong>statistik 20131. AllgemeinTaufen 17Hochzeiten 1Beerdigungen 22Nur Urnenbeisetzung 42. Übersicht der Kollekten 2013<strong>Pfarrei</strong>-Ebene1. Kirchenrenovation 7‘996.302. Antoniusbrot (Opferstock)Bedürftige 1‘790.003. Messe für Verstorbene(Allerheiligen) 720.40Regionale EbeneAlters- und Pflegeh. St. Martin 120.70Bildungszentrum Burgbühl 427.70Caritas Freiburg 821.55Cartons du coeur 184.40Dargebotene Hand Freiburg 189.40Franziskanerkloster Freiburg 539.15Gesundheitsnetz Sense 353.15Heim Linde 1‘344.45Jugendkollekte Deutschfr. 454.25Krebsliga Freiburg 1‘730.20Mütter- u. VäterberatungSensebezirk 293.85Notfallseelsorge 405.90Sensler Stiftung fürBehinderte 1‘372.80Spitex Sense 343.15Universität Freiburg 357.15Vinzenzverein 504.60WABE 1‘756.20Für die Kapelle an derFreiburgstrasse 659.15Kollekte für Bestattungs.kosten 468.90Diözesane EbeneHilfe für bedürftige Kinder 315.20Laienapostolat 232.05Kandidaten zum Priestertum 943.35Bedürfnisse der Diözese 640.60Flüchtlingshilfe Caritas 305.30Priesterseminar 390.15Schweizerische EbeneEducation familiale, Freiburg 328.55Denk an mich, Basel 888.30Epiphanieopfer 147.05Katholische Schulen 237.25Kirchenarbeit in den Medien 400.65Lebensgem. Linde, Reinach(Behinderte) 178.00Ronald McDonald Stiftung 503.70Schweizer Caritas 272.00Schweiz. MS Gesellschaft 538.75Schweiz. Rotes Kreuz,Rötkäppchen 88.40Solidaritätsfonds für Mutterund Kind 437.40Solidaritätsopfer für Seelsorger/<strong>Pfarrei</strong>en 380.60Stiftung Theodora 2‘269.00«tut» Kinder- und Jugendmagazin188.20Winterhilfe Schweiz 248.50Wohnhaus Bruder Klaus 957.95WeltkircheAusgleichsfonds der Weltkirche907.45Betlehem Mission Immensee 459.55Brücke le pont 1‘584.50Christen im Hl. Land 777.75Dhana Mercy Flower Home:Kinderheim Indien 840.30Fastenopfer 8‘719.40Für Projekt indischer Bischof 1‘887.90Kanisiusschwestern – Projektin Brasilien 219.25Kinderhilfe Bethlehem 3‘514.70Missionsarbeit in Ruanda 221.30Papstopfer und Peterspfennig 164.60Sternsinger/Missio 1‘366.10Waisenhaus Kenia 764.05Zusammenfassung<strong>Pfarrei</strong>-Ebene 10‘506.70Regionale Ebene 12‘326.65Diözesane Ebene 2‘826.65Schweizerische Ebene 8‘064.30Weltkirche 21‘426.85Gesamttotal 55‘151.15Herzlichen Dank allenSpenderinnen und Spendern!27


<strong>Pfarrei</strong> TafersZu den VeranstaltungenVoranzeigen• <strong>Pfarrei</strong>versammlung: 9. April 2014,20.00 Uhr, Gasthof St. Martin• JuBla Snow-Weekend vom 2.–4. MärzSA, 1. Februar – Lichtmess mit demCäcilienchor Die Eucharistiefeier von17.00 Uhr wird mitgestaltet durch denCäcilienchor. Mitgebrachte oder vorOrt gekaufte Kerzen werden geweihtund wer möchte, kann den Blasiussegenempfangen. (Kerzenweihe, Brotsegnungund Blasiussegen auch amSonntag, 2. Februar, 10.30 Uhr).SO, 2. Februar – KAB-Gedenkmessefür verstorbene Mitglieder und GVIm Gottesdienst um 10.30 Uhr gedenkenwir den verstorbenen Mitgliederder KAB. Anschliessend sind um 11.15Uhr alle KAB-Mitglieder herzlich eingeladenzur GV im Gasthof St. Martin.Sonntag, 2. Februar – Vortrag übereine „Schweizer“ Pilgerherberge imspanischen Belorado (Burgos) SeitH underten von Jahren entstandenund entstehen entlang des JakobswegsKathedralen, Kirchen, Kapellen,Bethäuschen und Kreuze, aber auchKlöster, Spitäler und Herbergen.Die Schweiz. Vereinigungder Freundedes Jakobswegs betreibtim Namen derspanischen KirchgemeindeBelorado einetraditionelle Pilgerherberge. FranzFiedler aus Riehen organisiert die Einsätzeder Schweizer Pilgerbetreuer.Er wird uns aus dem Leben in einerPilgerherberge erzählen. Nicht immerAlltägliches, manchmal Berührendes,auch Tröstendes, Überraschendes, sicherFröhliches, viel Abwechslung undArbeit prägen den Alltag. Es ist wie eineigener Kosmos, in dem sich Besucheraus bis zu 35 Ländern bewegen. Fürdie Betreuer ist es nach deren eigenerAussage fast wie eine Pilgerreise – nuranders. Kommen Sie mit auf diese„Reise“ und lernen Sie den Ort, seineBewohner und die Herberge kennen.17 Uhr in der Aula der Primarschule Tafers;Eintritt frei; Dauer 1. Stunde.Freundlich lädt einGruppe Santiago aus Tafers28MO, 3. Februar – Zäme sii ù zämestaa (Senioren) Zu einem fröhlichenJass sind alle willkommen um 13.30Uhr im <strong>Pfarrei</strong>zentrum.DO, 6. Februar – Ratespiel zu denSammlungen von Museum Murtenund Sensler Museum Das MuseumMurten, eine Kulturinstitution desNachbarsbezirks, auf Besuch in Tafers.Wieso es im Sensler Museumkeine Murtner Tracht gibt, im MuseumMurten aber eine Chränzlitracht?Viele Geschichten warten. Ein Abendmit Güferschtee und Nidlechueche.Gasthof St. Martin, 20 Uhr. Eintrittfrei.Infos/Reservation: 026 494 11 03SA, 8. Februar, 17.00 – Familiengottesdienstmit der 4. Klasse und demFrauenchor Unser Frauenchor unddie 4. Klasse laden uns ein zu einemFamiliengottesdienst.SO, 9. Februar – Filmnachmittag fürdie Messdiener Welcher Film wirddieses Mal gezeigt? Bringt eure Lieblingsfilmemit und wir stimmen ab!14.00 Uhr, <strong>Pfarrei</strong>zentrum.Die Giraffe träumt davon einmal ineinem Zirkus auftreten zu können. Datrifft sie auf den Clown, mit welchemsie viele spannende Kunststücke,Tricks und vieles mehr entdeckt. DieGiraffe freut sich deshalb mit euchauf die Zirkusvorstellung und wünschtsich, dass ihr alle zahlreich erscheint,um ihr kräftig zu helfen!DO, 13. Februar – Tee-Kränzli derLandfrauen Wir treffen uns um 14.00Uhr in der Pfarrkirche für eine Eucharistiefeier,in der wir unseren Verstorbenengedenken. Danach sind alleim <strong>Pfarrei</strong>zentrum eingeladen zu Teeund Kuchen.DO, 13, Februar – As jùschts SeislerChees-Buffet Ob Bergkäse, Weichkäseoder Hartkäse – in den SenslerKäsereien wird Wunderbares kreiert.Entdecken sie in Zusammenarbeit mitden Käsereien Bongard die Vielfalt anSensler Käsesorten, mit Hintergrund-Infos und bei Bedarf einer Auswahl anWeinen. Do., 13.2., 19 Uhr. KäsebuffetFr. 27.– Reservation: 026 494 11 03DO, 13. Februar, 20.00 – S&E lädtein zu einem Literaturclub für Eltern,Bibliothek Tafers Bücherzu verschiedenen Lebenslagenwerden vorgestellt. Ein Literaturabendin gemütlichem Rahmen fürEltern und alle Interessierte, Kollekte.FR, 14. Februar – JuBla Fasnachtsball(Disco) Let’s disco! Bitte die Informationenim Dorf beachten!ProgrammZirkuskonzert (10.00 Uhr in der TurnhalleAlterswil)Instrumente ausprobieren und Apéro(11.00 Uhr).Die Kinder sollten hallenschuhe oderAntirutsch-Socken tragen.Musikgesellschaften Santoni,Alterswil und Tafers


<strong>Pfarrei</strong> TafersSA, 15. Februar – Jodlerklub Echo voMaggebärg Wenn unser Jodlerklubsingt und Theater spielt, bleibt keinAuge trocken! 14.00 Uhr und 20.00 Uhrin der MZH OS.SO, 16. Februar, 10.30 – Wortgottesdienstin der Pfarrkirche, gestaltetvom Kindergottesdienst-Team Herzliche Einladung an die ganze<strong>Pfarrei</strong>bevölkerung!MO, 17. Februar – Frauen- und Müttergemeinschaft– Märchenabendin Burgbühl (Treff 19.00 Astaplatz)Ein hintergründiger Märchenabendmit Moni Egger, Theologin.DI, 18. Februar – Glauben leben-Leben teilen im Pfarrhaus Wir lesenim Lukasevangelium, essen Schokoladeund tauschen uns über den Bibeltextund unsere eigenen Erfahrungenaus. Herzliche Einladung an alle Interessierten!20.00–21.30 Uhr, Pfarrhaus.MI, 19./26. Febr./12. März – Famylieträff– Selbstverteidigungskurs fürSchüler 1.–3. Klasse von 13.30–15.00Uhr. 4.–6. Klasse von 15.15–16.45 Uhr.Anmeldung bis 5.2.bei Claudia Boschung(026 494 00 35), KostenFr. 80.– pro Kind, Teilnehmerzahlbeschränkt.FR, 21. Februar – GV der LandfrauenAlle Landfrauen sind herzlich zu diesemvergnüglichen und sympathischenAnlass mit der beliebten Tombolaeingeladen: um 19.30 Uhr in derTaverna.Und wenn man Glück hat und in derNähe von jemandem sitzt, der Liköroder Anisguetzli gewonnen hat, undder gerne teilt (!), dann gewinnt manauch, wenn man nicht gewonnenhat ...Freitag, 28. Februar – FamylieträffFasnachtsanlassInformationsblätter werden frühzeitigverteilt.Veranstaltungen im Februar 2014Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in Tafers herzlich willkommen!wann wer was wo/TreffpunktSA 01.02./17.00 Cäcilienchor, Alle Lichtmess / KerzenweiheBrotsegnung u. BlasiussegenPfarrkircheSO 02.02./10.30KAB (für Verstorbeneder KAB)Lichtmess / Kerzenweihe,Brotsegnung u. BlasiussegenPfarrkircheSO 02.02./11.15 KAB Generalversammlung Gasthof St. MartinSO 02.02./17.00 Gruppe Santiago Vortrag: Pilgerherberge in Spanien PrimarschuleSO 02.02./19.30 Jungmusik Lotto Hotel TavernaMO 03.02./13.30 Zäme sii ù zäme staa Jassen <strong>Pfarrei</strong>zentrumDO 06.02./20.00 Wier Seisler Seisler Aabe Rest. St. MartinFR 07.02./19.30 Samariterverein Generalversammlung Rest. MaggenbergSA 08.02./17.00 4.-Klässler / Frauenchor Familiengottesdienst PfarrkircheSO 09.02./10.00 Musikgesellschaft Tafers Familien- u. Kinderkonzert AlterswilSO 09.02. Alle VolksabstimmungSO 09.02./14.00 Messdiener Filmnachmittag <strong>Pfarrei</strong>zentrumSO 09.02./19.30 Pistolenclub Lotto Hotel TavernaDO 13.02./14.00 Landfrauenverein Messe für Verstorbene / „Teechränzli“ Pfarrkirche <strong>Pfarrei</strong>zentrumDO 13.02./20.00 S&E für Alle Literaturclub für Eltern Bibliothek TafersDO 13.02./19.00 Wier Seisler Wier Seisler chi choche Rest. St. MartinFr 14.02./abends JuBla Fasnachtsball <strong>Pfarrei</strong>zentrumSA 15.02./14.00+20.00 Echo vo Maggebärg Jodler- und Theaterabend Mehrzweckhalle OSSO 16.02./10.30 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst: Wortgottesfeiermit KommunionspendungPfarrkircheSO 16.02./19.30 CVP Lotto Hotel TavernaMO 17.02./19.30 FMG Märchenabend in Burgbühl 19.00 Treff AstaplatzDI 18.02./14.00 Zäme sii ù zäme staa Singen Altersheim St. MartinDI 18.02./20.00 Interessierte Glauben leben – Leben teilen PfarrhausMI 19./26.02./12.03. Famylieträff Selbstverteidigungskurs (Primarschüler) wird noch mitgeteiltDO 20.02./19.30 Elternabend Firmweg 2014-17 <strong>Pfarrei</strong>zentrumFR 21.02./18.00 Kunstmaler Marcel Hayoz Vernissage Sensler MuseumFR 21.02./19.30 Landfrauen Generalversammlung TavernaFR 28.02./ Famylieträff Fasnachtsanlass29


Regionale VeranstaltungenFachstelle kath.BehindertenseelsorgeDeutschfreiburgPostfach 166, 1707 FreiburgBernadette und Bernhard Lütolf-Frei,032 614 47 04, bb.luetolf@bluewin.ch,www.kath.ch/dfr/oebsSamstag, 22. Februar, 19.00–22.00 UhrDisco für Menschen mit und ohneBehinderung. Begegnungszentrumin Düdingen.Veranstaltungen derElternvereinigungeninsieme Freiburg: 026 321 24 71cerebral Freiburg: 026 321 15 58Regionale Fachstelle fürJugendseelsorgeSandra Vetere und Andrea Neuhold,sandra.vetere@kath-fr.chandrea.neuhold@kath-fr.ch079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch,https://www.facebook.com/juseso.deutschfreiburgTaizé-Reise vom 29. Mai bis 1. Juni –für Jugendliche ab 15 Jahren.Anmelden kannst Du Dich bis zum21. März: andrea.neuhold@kath-fr.ch,Kosten Fr. 100.–, obligatorisches Vortreffenam 07. Mai 2014.Der Jugendkreuzweg findet am 18.April 2014 statt für Jugendliche ab 14Jahren, mehr Infos und Anmeldungunter sandra.vetere@kath-fr.ch.Die Lektüre des Lukasevangeliumsgeht weiter bis Herbst 2014 – für alle,die noch dran sind oder neu einsteigenmöchten.Mehr Informationen aufwww.bueblaidstuba.chWebseite Deutschfreiburgswww.kath-fr.chKontaktinformationsstelle@kath-fr.ch30BildungszentrumBurgbühl026 495 11 73info@burgbuehl.chwww.burgbuehl.chbildung@kath-fr.ch, 026 495 11 24.Dienstag, 4. Februar, 08.30 Uhr in derKapelle. Frauen z’Morge. Besinnungund Beisammensein mit Rita PürroSpengler, QuerWeltEin. Unkostenbeitragfür das Frühstück Fr. 11.–Montag, 17. Februar, 19.30–21.00 UhrFrauen spinnen Schicksalsfäden.Ein hintergründiger Märchenabend.Leitung: Moni Egger, Theologin,Märchenerzählerin. Organisation:Katholischer Frauenbund Deutschfreiburg,QuerWeltEin.Mittwochs, 19. März bis und mit 14.Mai, jeweils 10.00–11.45 UhrWelche Religion hat Gott?Kurs Theologie 60plus – SiebenMatineenWir beschäftigen uns an diesen siebenMatineen mit den Kernthemender grossen Weltreligionen und mitModellen interreligiösen Dialogs. Dabeinehmen wir die gesellschaftlichenDebatten ernst und greifen konkreteBespiele auf.Leitung: Brigitte Horváth Kälin, Quer-WeltEin; Organisation: QuerWeltEinund theologiekurse.ch; Kosten: Fr.160.- für alle sieben Matineen; Anmeldungbis Montag 24. Februar:schriftlich (Prospekt mit Anmeldetalonim BZB oder Ihrem Pfarramt erhältlich)bei theologiekurse.ch, Postfach1558, 8032 Zürich oder im Internetunter www.theologiekurse.ch.BildungshausNotre-Dame de la Route1752 Villars-sur-Glâne, 026 409 75 00,www.ndroute.chSamstag, 1., und Sonntag, 2. FebruarEinführung in die ignatianischenExerzitien mit Pater Beat AltenbachSJ.Samstag, 2., bis Donnerstag, 6. FebruarKurzexerzitien für Studierende undjunge Erwachsene (20–35 Jahre) mitPater Andreas Schalbetter SJ.Sonntag, 9., bis Samstag, 15. FebruarSki- und Schneeschuh-Wanderexerzitenmit Pater Hans Schaller SJ undHerrn Thomas Philipp.Freitag, 14., bis Dienstag, 18. FebruarWer bin ich? – PRH-Einstiegskurs.Die Persönlichkeit: eine kraftvolle Energiequellemit Frau Gabriele Kieser.Freitag, 14., bis Dienstag, 18. FebruarWie treffe ich stimmige Entscheidungen?PRH-Vertiefungskurs. DiePRH-Methode der Entscheidungsfindungerlernen mit Frau Andrea Dicht.WestschweizerLourdeswallfahrtVom 18. bis 24. Mai 2014 findet wiederdie interdiözesane WestschweizerLourdeswallfahrt statt, zu der auchbesonders die Deutschfreiburger eingeladensind. Das diesjährige Thema„Lourdes, die Freude der Umkehr“nimmt die Verkündigung Jesu auf,wie sie Markus am Anfang seines Evangeliumsaufgeschrieben hat: „Die Zeitist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe.Kehrt um, und glaubt an das Evangelium(Mk 1,15).“Wir hoffen, dass viele Kranke und Gesundediese Einladung zur Pilgerfahrtder Generationen annehmen. Besonderssind auch Familien eingeladen,an dieser Wallfahrt teilzunehmen.Bitte beachten Sie die Anmeldeformulare,die in den Kichen zum Mitnehmenaufliegen (Anmeldeschluss: 20.März 2014).Infos: Pfarrer Beat Marchon, Lourdespilgerleiter;Antoniusweg 32,1713 St. Antoni – 026 4951131http://www.pelerinagelourdes.ch


RegionKatholischer Frauenbund Deutschfreiburg KFF20 Jahre Vernetzung im VerbandEin Grund zu feiern, die Geschichte und dieFreiwilligenarbeit zu würdigen und gemeinsamnach vorne zu schauen.Es war einmalAls sich 1994 die beiden grossen katholischen Frauenverbände,die „Frauen- und Müttergemeinschaften“(FMG) und der Schweizerische Katholische Frauenbund(SKF) zu einem einizigen Dachverband alsSKF zusammenschlossen, war es auch in DeutschfreiburgZeit, die bereits über 20-jährige Zusammenarbeitder lokalen Vereine auf eine rechtliche Basiszu stellen. Die Verbundheit mit den Frauen über dieKantons- und sogar die Landesgrenzen hinaus fandihren Ausdruck und ein neues Gesicht mit der Gründungdes Katholischen Frauenbund Deutschfreiburgs(KFF) als Kantonalverband des SKF. 25 örtlicheFrauen- und Müttergemeinschaften, bzw. Frauengemeinschaften(FG) konnten von da an profitierenvon den Angeboten, den Unterlagen und dem Supportdes Kantonalvorstandes und des SKF. Das breiteKurswesen im Bereich Vereinsorganisation und dieStärkung der Kompetenzen im religiös-spirituellenund im gesellschaftspolitischen Bereich bereicherteund unterstützte die Arbeit der Frauen.... und wo stehen wir heute?Im Laufe der Jahre haben sich einige Frauen- undMüttergemeinschaften aufgelöst, mit den Landfrauenfusioniert oder sind aus verschiedenen Gründenaus dem KFF und damit aus dem schweizweitenNetzwerk des Katholischen Frauenbundes ausgetreten.Ganze 9 Ortsvereine sind heute noch Mitgliedbeim KFF. Sie leisten vor Ort einen unverzichtbarenBeitrag zum <strong>Pfarrei</strong>leben. Oft ist es die FMG, bzw. dieFG, die die diakonische Arbeit der <strong>Pfarrei</strong> stützt undFeiern Sie mit unsMontag, 17. Februar – 19.30 Uhr, BurgbühlFrauen spinnen Schicksalsfäden – ein hintergründigerMärchenabend für Frauen und MännerMittwoch, 9. April – 19.00 Uhr, BurgbühlGeneralversammlung mit Delegierten und GästenSamstag, 3. Mai – 9.00 bis 16.00 Uhr, BurgbühlFrauentag: Was ich liebe, blüht mir aus der HautFreitag, 16. Mai – 19.30 bis 21.00 Uhr, BurgbühlFeierliche Einweihung der KFF-KräuterspiraleMittwoch, 10. Sept. – 14.00 Uhr, SchwarzseeBruder-Klausen-Wallfahrt mit Bischof MorerodMittwoch, 19. November – 19.30 Uhr, DüdingenFilmabend mit ÜberraschungsprogrammVorstand KFF (v.l.n.r.: Jasmin Maggetti, Vreny Stulz (Präsidentin),Cecile Stempfel, Isabelle Amacker, Rita PürroSpengler (geistliche Begleiterin).ausmacht. In unzähligen Stunden setzen sich dieFrauen freiwillig, engagiert, kompetent und mit Liebeund Überzeugung ein für Kranke, Jubilarinnen,für die Fastensuppe, <strong>Pfarrei</strong>apéros. Sie wirken mitin Liturgie-, Weltgebetstags- und Missionsgruppen,Eltern-Kind-Treffs und vielem mehr. Der Kantonalverbandseinerseits bietet den Mitgliedern der Ortsvereineund der wachsenden Zahl der EinzelmitgliederJahr für Jahr ein vielfältiges Programm zurWeiterbildung und zur Pflege der Gemeinschaft: Seies ein Ausflug ins Bundeshaus, zu den Glasfensternin und um Romont oder ins Museum Laténium, seies ein Kurs zu Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeitoder zu Besuchdiensten. Die Frauentage bei (meist)strahlendem Wetter zur Stärkung der persönlichenRessourcen, die Adventsfeier und die jährliche Wallfahrtin die Bruderklausenkirche im Schwarzsee sindgeschätzte Treffen für Austausch, Besinnung undMotivation für das Engagement vor Ort.Vernetzung und Solidarität unter Frauen, über deneigenen Nasenspitz hinaus, das waren und sind dieThemen und das Potential jedes Ortsvereins, desKantonalverbandes und des SKF.So können Sie die Arbeit desVerbandes unterstützen:Gerne begrüssen wir neue Mitglieder, die wir regelmässigzu unseren Vereinsanlässen einladen und diedurch ihren Beitrag unsere Arbeit, die Vernetzungund die Stimme der Frauen in Gesellschaft und Kircheunterstützen. Dies können Sie auch als GönnerInoder über eine einmalige Spende oder eine Kollektetun – melden Sie sich bitte bei der Präsidentin,die Ihnen gerne die nötigen Unterlagen zukommenlässt: vreny.stulz@bluewin.chWeitere Informationen finden Sie jederzeit aufwww.kath-fr.ch/frauenbundKantonalvorstandKatholischer Frauenbund Deutschfreiburg31


<strong>Pfarrblatt</strong> der SE Sense MitteGott,ich zünde eine Kerze an.Vielleicht weiss ich nicht so recht, was ich beten soll.Diese Kerze, ist ein wenig von dem, was ich habeund von dem, was ich bin.Sie möge ein Licht sein, durch das Du mich erleuchtestin meinen Schwierigkeiten und meinen Entscheidungen.Sie möge ein Feuer sein, durch das Du in mir alles Unheileverbrennst, damit Gutes und Neues daraus erstehen kann.Sie möge ein Feuer sein, durch das Du mein Herz erwärmstund mich lieben lehrst.Gott,ich selber kann nicht lange in dieser Kirche weilen.Mit diesem Licht soll ein Stück von mir selbst hier bleiben,das ich Dir schenken möchte. Hilf mir, mein Gebet inmeinem Sein und in der Arbeit dieses Tages fortzusetzen.AZB 1712 Tafers32

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