13.07.2015 Aufrufe

Detailliertere Informationen finden Sie in dieser ... - Pfarrei Heitenried

Detailliertere Informationen finden Sie in dieser ... - Pfarrei Heitenried

Detailliertere Informationen finden Sie in dieser ... - Pfarrei Heitenried

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die Magdalenakapelleund die zwei Bethäuschen imSchlosswald <strong>Heitenried</strong>


Aus den drei Felsenkapellen entsteht e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigeIn den Jahren 1853 bis 1854 <strong>f<strong>in</strong>den</strong> wir im Rechnungsbuch der Waldkapellenmehrere Ausgabeposten „für den bemalten Gegenstand“ oder „fürdie neue Kapelle bezahlt“. Die Gesamtkosten beliefen sich auf Fr. 1'200.S<strong>in</strong>d es die Kosten für die Ausstattung der beiden Oratorien und ihre Restaurierung?Aus handschriftlichen Notizen des damaligen Pfarrers FranzXaver Spicher geht hervor, dass 1867 zusätzlich e<strong>in</strong>e Totalsanierung derFelsenkapellen vorgenommen wurde. Der Zahn der Zeit und die Feuchtigkeithatten dem Bau und se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>richtungen arg zugesetzt. Die Altäreund die Stühle waren morsch geworden. Bei der Renovation wurden nundie Wände zwischenden dreiFelsenkapellenentfernt, so dasse<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige geräumigeKapelleentstand. Gleichzeitigwurde auchdie Decke angepasstund der Bodenvertieft. Sobekam die Kapelleviel mehr Raum.Mit dem SchutteInnenansicht Magdalenakapelleliess der Pfarrerden ganzen Wegzu den Waldkapellen, der „ tief war,“ ausfüllen und ebnen.Statt drei Altäre wurde nur e<strong>in</strong>er zum Messe lesen e<strong>in</strong>gerichtet und derRaum mit Gemälden ausgestattet. Der Pfarrer erwähnt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Aufzeichnungenfolgende Bilder: Die Heilige Catholische Kirche und We<strong>in</strong>bergChristi des Herren, (kann heute noch <strong>in</strong> der Pfarrkirche bewundertwerden), Christus am Ölberg und Ecce homo (diese beiden Bilder be<strong>f<strong>in</strong>den</strong>sich noch heute <strong>in</strong> den Bethäuschen). Magdalena, Anton mit demSchwe<strong>in</strong>, Niklaus von Flüh (die letzteren drei Bilder gelten heute als verschollen).Welche von diesen Kunstgemälden restauriert und welche neuerstellt wurden, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen. Neu geschaffenwurden sicher Kreuztragung Christi und das Verenabild, die verschwundens<strong>in</strong>d.Als Kunstmaler arbeitete Joseph Amberg von Büren, Kanton Luzern. Erschuf auch das Bild an der Decke der alten St. Michaelskirche <strong>in</strong> <strong>Heitenried</strong>.Amberg hat <strong>in</strong> der Folge im Kanton Freiburg viel Arbeit erhalten.


Es wurden auch neue Stühle h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gestellt und die hölzernen Kapellenfrisch gestrichen und gedeckt.Der Pfarrer schliesst se<strong>in</strong>en Bericht mit nachfolgender Bemerkung:„Die Kapelle im Felsen ist nun ganz geräumig, gefällt jedermann und auch die Wallfahrtdah<strong>in</strong> hat seither stark zugenommen und so haben dann die Waldkapellen auche<strong>in</strong>e schöne Meldung <strong>in</strong> „Burgerners Wallfahrtsorte der Schweiz“ erhalten.“Die Magdalenakapellen werden WallfahrtsortDas Volk hegte e<strong>in</strong>e grosseVerehrung zu diesem Gnadenorte.Zu Beg<strong>in</strong>n wurden <strong>in</strong>allen drei Kapellen das hl.Messopfer dargebracht undalljährlich 6 Stiftmessen gelesen.Allmählich entwickeltensich die Gebetsstätten zue<strong>in</strong>em bekannten Wallfahrtsort.Von weit her kamen diemit Sorgen beladenen Pilgerum hier Heilung und Trost zuMuttergottes mit dem K<strong>in</strong>de Jesuerfahren. InsbesondereFrauen <strong>in</strong> schwierigen Lebenslagenerhofften e<strong>in</strong>enneuen Zugang zu Gott. Geschlagene,Depressive undselbst Straffällige suchtenhier Trost, Hilfe und Vergebung.Als Beleg der häufigenGebetserhörung zeugten dievielen Votivtafeln, die <strong>in</strong> denengen Räumen angebrachtwaren. Kaum waren dieseweggenommen, wurden wiederneue aufgehängt. Auch an Opfergeldern mangelte es nicht. Den Büchernentnehmen wir, dass aus der Kasse der Waldkapellen mehrmalsmit Bewilligung des Bischofs wesentliche Summen entnommen werdenkonnten, um <strong>in</strong> der armen Pfarrkirche Messgewänder, Kelche und dergleichenanzuschaffen.


E<strong>in</strong> neuer Altar und die StatuenIm Jahre1891 wurde der hölzerneund morsche Altar durch e<strong>in</strong>en ste<strong>in</strong>ernenersetzt und mit der Kalvariengruppeaus Terracotta (gebrannteErde) ergänzt. Heute <strong>f<strong>in</strong>den</strong> wir unterdem Kreuz nur noch die Statuen derMuttergottes und Maria Magdalena.Der Apostel Johannes, der anfänglichdort auch e<strong>in</strong>en Platz hatte, wurdeleider zerstört. E<strong>in</strong>e hölzerne Madonnaaus dem Tirol, für welche1974 Fr. 3'300 bezahlt wurde, littsehr unter der Feuchtigkeit. <strong>Sie</strong> wurdenach kurzer Zeit durch e<strong>in</strong>e Mutergottesstatueersetzt, welche ausder ehemaligen Geme<strong>in</strong>schaft derIngenbohlerschwestern stammt. <strong>Sie</strong>lädt zur stiller E<strong>in</strong>kehr und zum Gebete<strong>in</strong>.Seit 1891 bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong>e Kalvariengruppe aufdem Altar.Vergessen und wieder entdecktUm das Jahr 1930 wurde der Platz über der Magdalenakapelle, wo heutee<strong>in</strong>e Familienfeuerstelle ist, für Waldfeste gebraucht. Die Zerstörung derJohannesstatue und e<strong>in</strong>e Antwort des Bischofs an den Pfarrer, <strong>in</strong> welcherer ihm empfiehlt <strong>in</strong> der Magdalenakapelle ke<strong>in</strong>e Messen mehr zu zelebrieren,da genannter Ort gar oft zu anderen Zwecken diene, wird <strong>in</strong> diesenZusammenhang gebracht.Auf Initiative von Pfarrer Adalbert Küm<strong>in</strong> wurden 1970 <strong>in</strong> der Felsenkapelleder Boden mit Platten belegt und neue Sitzbänke h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gestellt.1981erstelltedie Katholische Arbeiterbewegung neue Zugangswegeund Treppen. <strong>Sie</strong> erleichtern den Wanderern den Zugang zu diesen Gebetsstätten.Die beiden Gebetshäuschen wurden 1985 durch DachdeckermeisterFelix Bäriswil aus Plaffeien neu e<strong>in</strong>gedeckt und e<strong>in</strong>gewandet.Auch Teile des Konstruktionsholzes wurden ausgewechselt. Die Kostenvon Fr. 12’600 konnten grösstenteils aus Spendengelder beglichenwerden. Bis 1961 machte die grosse Prozession, welche am Fest ChristiHimmelfahrt abgehalten wird und über Wiler vor Holz und Selgiswil führt,bei der Magdalenakapelle e<strong>in</strong>en Gebetshalt.


E<strong>in</strong> Glöckle<strong>in</strong> ruft zum GebetE<strong>in</strong> wohlkl<strong>in</strong>gendes Glöckle<strong>in</strong>, welchesaus der ehemaligen Schlosskapellestammt, ruft zum Gebet. Es hängt <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er Felsennische und weist folgendeMasse auf: Durchmesser 15 cm, Höhe16 cm, Dicke 1,4 cm. Es erkl<strong>in</strong>gt im Tonb, wiegt ungefähr 5 kg und weist sehrschöne Verzierungen auf. Am Hals s<strong>in</strong>des acht Akanthusblätter, am Mantele<strong>in</strong>e Kreuzigungsgruppe, e<strong>in</strong>e Muttergottes,die hl. Barbara und e<strong>in</strong> Heiligermit Schwert und Buch. Es muss derApostel Paulus se<strong>in</strong>. Über dem Schlagr<strong>in</strong>gs<strong>in</strong>d drei und ganz unten zwei Reifen.Es trägt ferner die Inschrift „JesuMaria Joseph 1707“ (Weihe derSchlosskapelle).Das Glöckle<strong>in</strong>Es folgen zwei Gebetsstätten aus HolzEtwas später wurden, vermutlich ebenfalls auf betreiben von DekanLeya noch zwei Gebetshäuschen aus Holz erbaut. Diese s<strong>in</strong>d „nur“ Oratoriend. h. Gebetshäuschen die nicht zum Messelesen e<strong>in</strong>gerichtet wurden.Das untere Bethäuschen mit dem Bild „Christus am Ölberg“


Somit war der Magdalenawald mit <strong>in</strong>sgesamt drei Felsenkapellen undzwei Oratorien reichlich mit Gebetsstätten versehen. Um den Fortbestandder Kapellen zu sichern, setzte Dekan Leya alles daran, diese gehörigDas obere Bethäuschen mit dem Bild „Ecce homo“auszustatten. Se<strong>in</strong>e Anstrengungen bewogen die <strong>in</strong> <strong>Heitenried</strong> ansässigeJungfrau Maria Marti aus Praroman dem Stifter zu helfen und ihn mit e<strong>in</strong>erGeldsumme zu unterstützen. Mit vere<strong>in</strong>ten Kräften brachten sie die Summevon 3’967 Franken zusammen, welche sie zu e<strong>in</strong>em Fond legten. DemNamen Maria Marti begegnen wir im Archivnoch sehr häufig, sei es <strong>in</strong> Testamenten, oderdass ihr die Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> lebenslänglichesWohnrecht anbot mit Zimmer und Küche imoberen Stock des Sigristenhauses. Das Dokumentvom 11. November 1704 hält fest, dassdies e<strong>in</strong>e Anerkennung ist für die täglichenMagddienste ihrem Pfarrer Leya gegenüber,ihres E<strong>in</strong>satzes für das Gotteshaus und für ihreSpende für den Bau des Sigristenhauses. Auch<strong>in</strong> ihrem Testament vom 23. Januar 1715 beschenktsie die Kapellen mit Tüchern für denAltar und der Rosenkranzaltar <strong>in</strong> der Pfarrkircheerhielt „das am Hals bef<strong>in</strong>dlichen silberneBild: „Ecce homo“Agnus Dei.“


Was ist mit den Kunstwerken geschehen?Zwei s<strong>in</strong>d noch an ihren ursprünglichen Standorten, den Bethäuschen,zu bewundern:Christus am Ölberg ist auf Le<strong>in</strong>wand gemalt und hängt im unterenOratorium. Es zeigt die Episode der Leidensgeschichte, wo der Engel<strong>in</strong> hellem Lichte dem knienden Jesus den Kelch darreicht, und l<strong>in</strong>ksim Bild erkennt man die drei Liebl<strong>in</strong>gsjünger Jesus schlafend. In derF<strong>in</strong>sternis tauchen se<strong>in</strong>e Gegner auf. Mit der Laterne suchen sie denWeg und e<strong>in</strong>e helle Gestalt lässt Judas den Verräter vermuten. DasGemälde trägt unbestreitbar die Züge des Malers Joseph Amberg,welcher es erneuert hat.Bild: „Christus am Ölberg“Ecce homo ist ebenfalls auf Le<strong>in</strong>wand gemalt, hängt im oberen Bethäuschenund stellt Jesus dar, wie er nach der Geisselung, der Dornenkrönung,<strong>in</strong> Ketten gefesselt und als König verspottet dem Volkevorgeführt wird mit den Worten: „Sehet, welch e<strong>in</strong> Mensch!“ FranzAebischer hat das Gemälde, welches e<strong>in</strong>en grossen Riss und e<strong>in</strong>Loch aufwies, um 1960 fachmännisch restauriert und auf e<strong>in</strong>erKunststoffplatte neu fixiert.


Die Heilige Catholische Kirche und We<strong>in</strong>berg Christi des Herrnist auf Holz gemalt und stammt aus dem Jahre 1717. Es wurde se<strong>in</strong>erzeitvon den Brüdern Professor Othmar Perler und Pfarrer Paul Perler <strong>in</strong>sPfarrhaus gebracht, um es vor dem totalen Zerfall zu schützen. 1997 fandes nach e<strong>in</strong>er Stabilisierung und Auffrischung e<strong>in</strong>en geeigneten Platz <strong>in</strong>der Pfarrkirche zu <strong>Heitenried</strong>.Bild: We<strong>in</strong>berg ChristiDer obere Teil des Gemäldes stellt e<strong>in</strong>en We<strong>in</strong>berg dar, <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong>eWe<strong>in</strong>kelter aufgebaut ist. Es ist e<strong>in</strong> blühender und fruchtbarer We<strong>in</strong>berg,wie die zahlreichen Blumen andeuten. Die Aposteln s<strong>in</strong>d mit dem Wimmetbeschäftigt. Petrus und Paulus tragen Hutten voller Trauben zur Trotte. In<strong>dieser</strong> kniet Christus, gebeugt unter dem Kreuz und bekleidet mit e<strong>in</strong>emLendentuch. Gottvater, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Wolke schwebend, zieht die Schraube desKelterbalkens an, der auf das Kreuz drückt, mit dem Christus gepresstwird. Der hl. Geist bildet das Gegengewicht. Aus der Seitenwunde ergiesstsich e<strong>in</strong> kräftiger Blutstrahl <strong>in</strong>s Kelterbecken. Am unteren Bildrands<strong>in</strong>d vier Männergestalten vor e<strong>in</strong>em Gebäude damit beschäftigt das hl.Blut <strong>in</strong> Fässer abzufüllen. Es handelt sich um die vier Kirchenväter: Gregorerkennbar an der päpstlichen Tiara, Hieronymus am Kard<strong>in</strong>alshut sowiedie beiden Bischöfe Ambrosius und August<strong>in</strong>us. Die vier Evangelisten,dargestellt mit ihren Symbolen, fahren das hl. Blut <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Fasswagen <strong>in</strong>die Ferne. Gezogen wird das Gefährt von Lukas (Stier) und Markus (Löwe).Das Leitseil hält Matthäus (Engel) <strong>in</strong> der Hand und Johannes (Adler)sitzt auf dem Fass. Ferner <strong>f<strong>in</strong>den</strong> wir im Gemälde das Wappen und dieInschrift der Familie Von Ste<strong>in</strong>brugg, welche sicher auf die Stifter<strong>in</strong> h<strong>in</strong>weisenund den Namen des Malers Jo He<strong>in</strong>rich Stocker 1717. Die Stifter<strong>in</strong>stand <strong>in</strong> verwandtschaftlichen Beziehungen zur Familie de Diesbach imSchloss <strong>Heitenried</strong>Vom Bild „ Kreuztragung Christi “ existiert nur noch e<strong>in</strong> Fragment.


Maria Magdalena, die Patron<strong>in</strong>Maria Magdalena oder Maria von Magdala ist e<strong>in</strong>e Jünger<strong>in</strong> von JesusChristus. Alle vier Evangelisten erwähnen sie als Zeug<strong>in</strong> der Auferstehung.Ihrem Be<strong>in</strong>amen nach stammte siewohl aus dem Ort Magdala (heuteMigdal) am See Genezareth.Nach den Evangelien hat Jesus sievon starker Besessenheit befreit. AusDankbarkeit für die Heilung begleitetesie ihren Herrn und folgte ihm nachJerusalem. <strong>Sie</strong> stand unter demKreuz, als die meisten Jünger geflohenwaren. <strong>Sie</strong> half bei der Grablegungund entdeckte am Ostermorgendas leere Grab. Nachdem Maria Magdalenahiervon den Jüngern berichtetMaria Magdalena mit Myrregefäss(Ölgemälde um 1476)hatte, begegnete ihr als erster derAuferstandene und trug ihr die Botschaft an die Jünger auf:Johannes, Kapitel 20, Vers 17 - 18:Jesus sagt zu ihr: „Halte mich nicht fest. Denn ich b<strong>in</strong> noch nicht zum Vaterh<strong>in</strong>aufgestiegen. Geh aber zu den Brüdern und sage ihnen: Ich steige h<strong>in</strong>auf zume<strong>in</strong>em Vater und eurem Vater, me<strong>in</strong>em Gott und eurem Gott.“ Maria vonMagdala geht und verkündigt den Jüngern: „Ich habe den Herrn gesehen“, und dieshabe er ihr gesagt.Daher wurde sie schon <strong>in</strong> der Alten Kirche als „Apostel<strong>in</strong> der Apostel“verehrt. Nach griechischer Ueberlieferung begleitete sie den ApostelJohannes und Maria, die Mutter Jesu, nach Ephesus und verstarb dortspäter.Maria Magdalena ist die Patron<strong>in</strong> der Frauen <strong>in</strong> schwierigen Lebenslagen.Ihr Gedenktag ist der 22. Juli.Verpflichtendes ErbeSicher können wir die Bilder und Gebetshäuser ganz <strong>in</strong> der Absicht desStifters und der Pfarrherren, die es geschaffen und sich immer wiederfür deren Erhaltung e<strong>in</strong>gesetzt haben, unter das Motto „Busse“ und„Karwoche“ stellen. Das ganze Werk verlangt von uns, dass wir ihm mitDemut und Ehrfurcht begegnen und es für die künftigen Generationenals Kunstwerk von überregionaler Bedeutung und Gebetsstätte erhalten.


Das obere Bethäuschen mit dem Bild „Ecce homo“Quellen und Literatur:Autor: Franz Kolly, <strong>Heitenried</strong>Bericht: Anton Jungo, Freiburger Nachrichten vom 3. April 1999Dokumente: <strong>Pfarrei</strong>archiv <strong>Heitenried</strong>Fotos: <strong>Pfarrei</strong>archiv <strong>Heitenried</strong>Freiburger Volkskalender 1935Druck: Kanisiusdruckerei, Freiburg Nov. 2009

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!