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Journal vom Heimspiel der Preußen gegen SSV Jahn

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Preußen<br />

<strong>Journal</strong><br />

SC Preußen 06 e.V. Münster<br />

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Wirwünschen dem SC Preußen<br />

Münster viel Erfolg!<br />

Immer ein Treffer!<br />

TUJA Zeitarbeit GmbH<br />

Friedrich-Ebert-Straße 110<br />

48153 Münster<br />

Telefon +49 (0) 251 7184-0<br />

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Marketing-Bereich<br />

punktet weiter<br />

Neuer Adlerclub im Sponsorenpool erfährt große Resonanz<br />

Sehr geehrte Gäste, Sponsoren<br />

und Fans des SC<br />

Preußen Münster. Ich heiße<br />

Sie recht herzlich willkommen<br />

im Preußenstadion<br />

zum Spiel <strong>gegen</strong> den <strong>der</strong>zeitigen<br />

Tabellenführer <strong>SSV</strong><br />

<strong>Jahn</strong> Regensburg.<br />

Nach einer kurzen Liga-<br />

Pause und dem Erreichen<br />

<strong>der</strong> nächsten Pokalrunde<br />

durch den Sieg <strong>gegen</strong> den<br />

ASC 09 Dortmund kommt<br />

die nächste sportliche Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

auf uns zu.<br />

Durch die vielen negativen<br />

Schlagzeilen <strong>der</strong> letzten Wochen<br />

durch das Spiel in Osnabrück<br />

möchte ich Ihnen<br />

an dieser Stelle mal wie<strong>der</strong><br />

einige sehr positive Zeilen<br />

aus dem Business Club des<br />

SC Preußen berichten.<br />

Dabei möchte ich mich im<br />

Namen des gesamten Vorstandes<br />

ganz beson<strong>der</strong>s bei<br />

Ihnen allen bedanken, dass<br />

Sie sich durch diese Problemfans<br />

nicht beirren lassen<br />

und uns weiter den Rücken<br />

stärken. Das zeigt uns,<br />

dem gesamten Verein, dass<br />

wir in den letzten Jahren<br />

sehr erfolgreich gearbeitet<br />

haben. Denn sonst könnten<br />

wir nicht auf einen Sponsorenpool<br />

von nunmehr über<br />

220 Partnern zurückgreifen.<br />

Nach bislang zwölf Spieltagen<br />

können wir eine<br />

durchaus positive Bilanz im<br />

Sponsoren-Pool des Vereins<br />

ziehen. Durch den Aufstieg<br />

in die dritte Liga, Fernsehpräsenz<br />

im WDR, ARD-<br />

Sportschau und drei Live<br />

-Berichterstattungen, wo<br />

sich unsere Sponsoren im<br />

TV–Bereich präsentieren<br />

können, zeigt sich, dass sich<br />

<strong>der</strong> Ausbaudes neuen Adlerclubs<br />

im Business-Bereich<br />

gelohnt hat. Eine weitere<br />

enorme Investition in die<br />

neue Tribüne hat gezeigt,<br />

dass gerade in unserem<br />

Business-Bereich die Zahl<br />

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Sehr zufrieden über die Entwicklung im Marketingund<br />

Sponsorenbereich: Siegmund Höing. ����� ���<br />

<strong>der</strong> Sponsoren deutlich gewachsen<br />

ist. Auch <strong>der</strong> Ausbau<br />

<strong>der</strong> bereits verkauften<br />

vier neuen Logen ist als absolut<br />

positiv zu bewerten.<br />

Wir konnten somit den<br />

unteren Bereich deutlich<br />

entzerren und so den neuen<br />

Partnern eine für alle Seiten<br />

optimale Lösung anbieten.<br />

Eine eigene Preußen-Loge,<br />

die von den Sponsoren als<br />

„Sponsor of the Day Loge“<br />

angemietet werden kann,<br />

gehört ebenfalls neu dazu.<br />

Wir konnten mit dem<br />

Deutschen Milchkontor<br />

einen nationalen Partner dazugewinnen,<br />

<strong>der</strong> seine Eismarke<br />

Sanobub wie<strong>der</strong> als<br />

eine eine Spitzenmarke<br />

etablieren möchten. Die Nähe<br />

zur Nie<strong>der</strong>lassung in<br />

Everswinkel wird uns in Zukunft<br />

sicherlich noch eine<br />

vielversprechende Zusammenarbeit<br />

bringen.<br />

Um Ihnen auch weiterhin<br />

den guten Service unseres<br />

Caterings anbieten zu können,<br />

haben wir bereits jetzt<br />

die beiden Verträge mit<br />

unseren Caterern Bröker<br />

Eventservice und Lötlämpken<br />

Catering vorzeitig um<br />

zwei Jahre verlängert.<br />

Freundliche Gesichter erwarten<br />

Sie bereits im Eingang<br />

<strong>der</strong> neuen Haupttribüne,<br />

wo sie unsere eigenen SC<br />

Preußen-Hostessen empfangen.<br />

Unsere Eventreihe im<br />

Business Circle geht nach<br />

den drei ersten Events, dem<br />

Training mit Trainer Marc<br />

Fascher, dem Golfturnier<br />

und dem Oktoberfest in den<br />

Osmo-Hallen, am 22. November<br />

mit dem nächsten<br />

Kochkurs weiter.<br />

Abschließend wünsche ich<br />

unserer Mannschaft einen<br />

Sieg und Ihnen allen einen<br />

unvergesslichen Nachmittag<br />

im Preußenstadion.<br />

Ihr Siggi Höing<br />

Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

Preußen aktuell: Kurskorrektur geplant 5<br />

Vorgestellt: Jose-Pierre Vunguidica 7<br />

Liga aktuell: Ergebnisse und Tabelle(n) 11<br />

Die Mannschaftska<strong>der</strong> 13<br />

Der heutige Gast: <strong>SSV</strong> <strong>Jahn</strong> Regensburg 15<br />

Preußen intern: Geburtstage im Oktober 17<br />

Der nächste Gegner: Rot-Weiß Erfurt 19<br />

Preußen aktuell: Spiele im Detail 23<br />

Preußen aktuell: Meldungen aus <strong>der</strong> Liga 25<br />

Preußen intern: Der Spielplan 27<br />

Preußen intern: Projekt Bewegung 29<br />

Preußen intern: Mini trifft Aida 31<br />

Preußen intern: JHV des Fanprojekts 35<br />

Preußen intern: Mobil dank Autohaus Hartmann 35<br />

Preußen intern: Erfolge bei den Youngstars 37<br />

Herausgeber:<br />

SC Preußen 06 e. V. Münster<br />

Fiffi-Gerritzen-Weg 1<br />

48153 Münster<br />

Telefon: 0251 /98727-0<br />

Telefax: 0251 /98727-40<br />

www.scpreussen-muenster.de<br />

info@scpreussen-muenster.de<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Geschäftsstelle:<br />

Mittwoch bis Freitag 10 bis 18 Uhr<br />

Ansprechpartner SC Preußen Münster:<br />

Carsten Gockel<br />

Redaktion:<br />

Uwe Niemeyer<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

MSPW<br />

SC Preußen Medien<br />

Grafiken:<br />

Manfred Krieg<br />

Titelfoto:<br />

Jürgen Peperhowe<br />

Impressum<br />

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Wegen „des unsportlichen<br />

Verhaltens seiner<br />

Anhänger“ hat <strong>der</strong><br />

DFB-Kontrollausschuss<br />

den SC Preußen Münster<br />

mit einem Ausschluss<br />

seiner Anhänger für zwei<br />

Auswärtsspiele in <strong>der</strong> 3.<br />

Liga sowie mit einer Geldstrafe<br />

in Höhe von €7000<br />

belegt. War bereits das<br />

letzte Auswärtsspiel beim<br />

SV Wehen Wiesbaden von<br />

diesen Sanktionen betroffen,<br />

bleiben die Anhänger<br />

auch am kommenden<br />

Samstag in Erfurt außen<br />

vor. Den gastgebenden<br />

Vereinen muss <strong>der</strong> SC<br />

Preußen zudem einen<br />

pauschalierten Schadenersatz<br />

in beträchtlicher<br />

Höhe zahlen.<br />

Während <strong>der</strong> Kontrollaus-<br />

schuss strafmil<strong>der</strong>nd berücksichtigt,<br />

dass <strong>der</strong> SC<br />

Preußen die Vorfälle umgehend<br />

verurteilt, sich von<br />

diesen klar distanziert und<br />

zudem umfangreiche eigene<br />

Anstrengungen zur<br />

Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Sicherheit bei anstehenden<br />

Spielen sowie zur<br />

Identifizierung <strong>der</strong> Täter<br />

unternommen hat, kündigte<br />

er bei erneuten Vorfällen<br />

aus dem Zuschauerbereich<br />

weitergehende<br />

Maßnahmen an.


LIVE-ÜBERTRAGUNGEN IM<br />

Beteiligung,<br />

mitdeutscher<br />

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Preußen-Spiele nur um Uferlos


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Mit neuem Schwung<br />

Nach den Problemen im Umschaltverhalten: Mannschaft will den Hebel wie<strong>der</strong> umlegen<br />

Ausgerechnet <strong>gegen</strong> den<br />

Tabellenführer! –O<strong>der</strong>:<br />

Gerade <strong>gegen</strong> den Spitzenreiter!<br />

–Nach zwei Nie<strong>der</strong>lagen<br />

und vor dem Neustart,<br />

den die Mannschaft heute<br />

mit frischem Schwung einleiten<br />

will, scheiden sich die<br />

Geister, was die Einordnung<br />

<strong>der</strong> Aufgabe anbelangt.<br />

Denn die Spieler samt Trainerstab<br />

sind fest entschlos-<br />

»Es gibt kein geileres<br />

Gefühl, als zu gewinnen.«<br />

������� ���� �������<br />

sen, den Abwärtstrend zu<br />

stoppen. „Sicher ist Regensburg<br />

<strong>der</strong>zeit das Maß aller<br />

Dinge und kommt mit breiterBrust<br />

nach Münster.Aber<br />

wir können mit <strong>der</strong> Aufgabe<br />

wachsen. Schließlich wollen<br />

und müssen wir den Anti-<br />

Lauf aufhalten. Warum<br />

nicht <strong>gegen</strong> den <strong>SSV</strong> <strong>Jahn</strong>?“,<br />

fragt Trainer Marc Fascher –<br />

auch mit dem Glauben an<br />

sein Team.<br />

Das lieferte zuletzt zumindest<br />

Ansätze für neue Hoffnung.<br />

70Minuten beim 4:2-<br />

Pokalsieg <strong>gegen</strong> den Westfalenligisten<br />

ASC Dortmund<br />

gefielen. „Ich will das Spiel<br />

und das Ergebnis nicht zu<br />

hoch bewerten. Aber es war<br />

ein kleiner Schritt, gut für<br />

das Selbstvertrauen. Es ist<br />

doch ein geiles Gefühl, zu<br />

gewinnen“, sagt Fascher.<br />

Doch dafür muss sein<br />

Team einiges tun, viel investieren.<br />

Stören doch beispielsweise<br />

die fünf Gegentore aus<br />

den letzten beiden Spielen.<br />

„Da lief einiges nicht rund.<br />

Wir müssen besser <strong>gegen</strong><br />

Einsatz fraglich: Ob Patrick Huckle heute auflaufen<br />

kann, entscheidet sich erst kurzfristig.<br />

Jürgen Duah macht es vor: Mit neuer Kraft und frischen Schwung will <strong>der</strong> SC Preußen wie<strong>der</strong> an die gute Form <strong>der</strong><br />

ersten Saisonphase anknüpfen. ������ ������ ���������<br />

den Ball arbeiten“, lautet<br />

eine For<strong>der</strong>ung des 43-Jährigen,<br />

<strong>der</strong> aber nicht nur Unzulänglichkeiten<br />

in <strong>der</strong> Defensiveentdeckte.<br />

„In <strong>der</strong> Offensive<br />

fehlt oft die Unterstützung“,<br />

sagt erauch, ehe<br />

er noch deutlicher wird:<br />

„Unser Umschaltverhalten<br />

ist nicht gut. Und das in beide<br />

Richtungen.“ Gleichwohl<br />

ist Fascher sicher, den Weg<br />

zurück in die Erfolgsspur zu<br />

finden. „Wir müssen wie<strong>der</strong><br />

hin zu <strong>der</strong> Leistung aus den<br />

ersten sieben Spielen.“ Und<br />

das durchaus attraktiv. „Wir<br />

wollen nicht nur 0:0 spielen.<br />

Da bin ich anspruchsvoll.<br />

Wir wollen gewinnen“, so<br />

Fascher.<br />

Vermeintliche Rhythmusstörungen<br />

durch den Wechsel<br />

zwischen Spiel und Pause<br />

lässt er nicht gelten. Zumal<br />

diese Phasen auch ermöglichten,<br />

dass mit Benjamin<br />

Siegert und Babacar N'Diaye<br />

zwei Spieler wie<strong>der</strong> Anschluss<br />

gefunden haben.<br />

Allerdings sorgte das letze<br />

Spiel auch für eine neuerliche<br />

Hiobsbotschaft, stellten<br />

sich bei Daniel Chitsulo erneut<br />

Probleme (Adduktorenanriss)<br />

ein. Der Mittel-<br />

feldspieler droht vier Wochen<br />

auszufallen. Ob das<br />

heute für Patrick Huckle gelten<br />

wird, wird sich kurzfristig<br />

zeigen. Den Linksverteidiger<br />

plagt eine Entzündung<br />

des Schambeins. „Es wirdein<br />

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� José Pierre Vunguidica<br />

hat mit Angola den<br />

Sprung zum Afrika-Cup<br />

<strong>vom</strong> 21. Januar bis 12.<br />

Februar in Gabun und<br />

Äquatorial-Guinea geschafft<br />

(siehe auch Seite<br />

7). Der 21 Jahre alte Vunguidica<br />

dürfte somit seinem<br />

Club Preußen<br />

Münster im neuen Jahr<br />

einige Wochen fehlen, im<br />

schlimmsten Fall steht er<br />

<strong>vom</strong> 22. bis 25. Spieltag<br />

in <strong>der</strong> 3. Liga nicht zur<br />

Verfügung. Mit Jonathan<br />

Bourgault war ein zweiter<br />

Preußen-Akteur international<br />

im Einsatz. Allerdings<br />

kam <strong>der</strong> Mittelfeldspieler<br />

we<strong>der</strong> beim 7:0-<br />

Erfolg von Kanada über<br />

St. Lucia noch beim 0:0<br />

am vergangenen Dienstag<br />

<strong>gegen</strong> Puerto Rico zum<br />

Kampf <strong>gegen</strong> die Uhr“, hofft<br />

Fascher auf das Mitwirken<br />

Huckles. Ist <strong>der</strong> 27-Jährige<br />

doch <strong>der</strong> personifizierte<br />

Schwung auf dem Platz und<br />

somit eine Antriebsfe<strong>der</strong><br />

beim Neustart.<br />

Einsatz, gehörte allerdings<br />

zum Ka<strong>der</strong>.<br />

� Im dritten Versuch<br />

steht er fest, <strong>der</strong> Termin<br />

für das <strong>Heimspiel</strong> <strong>gegen</strong><br />

den DSC Arminia Bielefeld.<br />

Am 12. November (15<br />

Uhr) sind die Ostwestfalen<br />

nun zu Gast im Preußenstadion.<br />

Die Partie<br />

wurde <strong>vom</strong> 24. September<br />

abgesetzt und auch<br />

<strong>der</strong> zunächst ins Auge<br />

gefasste 8.Oktober war<br />

nicht umsetzbar.<br />

� Nach dem 4:2-Sieg<br />

über den Westfalenligisten<br />

ASC 59 Dortmund<br />

hat <strong>der</strong> SC Preußen das<br />

Achtelfinale im Westfalenpokal<br />

erreicht. Gastgeber<br />

ist dabei nun <strong>der</strong> FC Lennestadt.<br />

Zunächst vorgesehen<br />

ist <strong>der</strong> 19. November<br />

als Spieltermin.


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Wan<strong>der</strong>er zwischen den Welten<br />

Heute 3.Liga –gestern Afrika-Cup / Keine Zeit zum Feiern /„Das ist wie ein Traum“<br />

Ganz auf Fußball konzentriert –obfür Angola o<strong>der</strong> den<br />

SC Preußen: Jose-Pierre Vunguidica. ������ ������ ���������<br />

Jose-Pierre Vunguidica<br />

pendelt zwischen den<br />

Fußball-Welten. Es macht<br />

ihm nichts aus, sofort legte<br />

<strong>der</strong> 21-Jährige den Schalter<br />

wie<strong>der</strong> um. „Zeit zum feiern<br />

bleibt nicht. Am Samstag<br />

sind drei Punkte wichtig<br />

<strong>gegen</strong> Regensburg, das ist<br />

auch wichtiger als guter<br />

Fußball“, sagt er. Dabei liegt<br />

»Vielleicht kann ich<br />

<strong>gegen</strong> Weltklassespieler<br />

wie Drogba o<strong>der</strong><br />

Kalou spielen. Im<br />

Verein könnte das<br />

schwer werden.«<br />

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ein großer Erfolg in seiner<br />

noch jungen Fußballkarriere<br />

gerade ein paar Tage zurück.<br />

Mit <strong>der</strong> Nationalmannschaft<br />

von Angola schaffte Vunguidica<br />

den Sprung zur Afrika-<br />

Cup-Endrunde im Januar<br />

durch das 2:0 über Guinea-<br />

Bissau. „Die Freude war natürlich<br />

riesig, aber fast alle<br />

Spieler mussten mit <strong>der</strong> ersten<br />

Maschine wie<strong>der</strong> zu<br />

ihren Vereinen zurückfliegen.<br />

Aber in Angola soll gefeiert<br />

worden sein.“<br />

So wie vor knapp sechs<br />

Jahren, als sich Angola sensationell<br />

für die WM in<br />

Deutschland qualifiziert. Da<br />

stand die Hauptstadt Luanda<br />

kopf. „Das hat dem Fußball<br />

in Angola einen riesigen<br />

Schub gegeben“, blickt Vunguidica<br />

zurück. Luanda,<br />

Köln, Münster –Geburtsort,<br />

Heimatstadt, aktueller Verein.<br />

Der 1. FC Köln hat den<br />

schnellen und dribbelstarken<br />

Angreifer auf <strong>der</strong> linken<br />

Seite, <strong>der</strong> das Fußball-ABC in<br />

<strong>der</strong> F-Jugend des VfL Oberbieber<br />

erlernte, für eine Saison<br />

nach Münster ausgeliehen.<br />

Schon in <strong>der</strong> Vorsaison<br />

war Vunguidica bei Kickers<br />

Offenbach in <strong>der</strong> 3. Liga aktiv,<br />

umSpielpraxis zu sammeln.<br />

Für die Bundesliga-<br />

Aufwahl <strong>der</strong> Kölner reichte<br />

es nicht. Für die Kölner<br />

Zweitvertretung war er zu<br />

gut. Regelmäßig schickt <strong>der</strong><br />

1. FC Köln Frank Schaefer zu<br />

Preußen-Partien, um Vunguidicas<br />

Leistungsstand zu<br />

überprüfen.<br />

Tendenz: gut. Inneun Partien<br />

kam <strong>der</strong> 21-Jährige auf<br />

zwei Tore. „Für mich ist es<br />

Will auf dem weiteren Weg<br />

seiner Karrierenoch manche<br />

Hürde nehmen: <strong>der</strong> 21-jährige<br />

Mittelfeldspieler (re.).<br />

gut gelaufen. Eigentlich hatten<br />

wir als Mannschaft auch<br />

einen guten Start, sind aber<br />

zuletzt etwas ins schleu<strong>der</strong>n<br />

gekommen“, bilanziert er.<br />

Das Zwischenzeugnis, das<br />

ihm sein Heimtrainer ausstellt,<br />

fällt ebenfalls unentschieden<br />

aus. „An guten Tagen<br />

ist er ein belebendes<br />

Moment mit einer tragenden<br />

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Position: Mittelfeld<br />

Rückennummer: 13<br />

Geb.-Datum: 3. Jan. 1990<br />

Größe: 1,87 m<br />

Gewicht: 85 kg<br />

Vertrag bis: 30. Juni 2012<br />

(ausgeliehen <strong>vom</strong> 1.FC<br />

Köln, dort Vertrag bis<br />

2013)<br />

Beruf: Fußballer, Fach-<br />

Abitur<br />

Fam.-Stand: ledig<br />

Hobby: Kino<br />

Bisherige Vereine: VfL<br />

Oberbieber, 1.FCKöln,<br />

Kickers Offenbach<br />

A-Län<strong>der</strong>spiele: 9für Angola<br />

Rolle. An schlechten Tagen<br />

aber ein Spieler wie je<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>e, einfach noch zu<br />

schwankend in seinen Leistungen.<br />

Er kommt mit reichlich<br />

Dampf daher, manches<br />

Mal aber zu ungestüm“, ordnet<br />

Marc Fascher die Leistungen<br />

ein. Die Schwankungen<br />

dem jungen Alter zuschreiben<br />

will er nicht. „Joe<br />

hat hohe Ziele und einen<br />

»Menschlich ist er ein<br />

richtig guter Junge,<br />

<strong>der</strong> das Herz auf dem<br />

rechten Fleck hat.«<br />

���� �������<br />

großen Anspruch an sich<br />

selber. Umdem gerecht zu<br />

werden, bedarf es einer<br />

Konstanz –auch eine Form<br />

<strong>der</strong> Qualität,“ charakterisiert<br />

Fascher den Mittelfeldspieler<br />

weiter. Das ist die rein sportliche<br />

Seite anihm. „Menschlich<br />

ist er ein richtig guter<br />

Junge, <strong>der</strong> das Herz auf dem<br />

rechten Fleck hat“, ergänzt<br />

<strong>der</strong> Trainer.<br />

Der neunfache Nationalspieler<br />

gerät <strong>der</strong>weil ein<br />

bisschen ins Schwärmen,<br />

wenn er sich seinen jüngsten<br />

Erfolg vor Augen führt. „Das<br />

ist wie ein Traum, wie eine<br />

EM für Europa. Das kann<br />

mir keiner mehr wegnehmen.“<br />

Auch alle neun Län<strong>der</strong>spieleinsätze,<br />

die er in<br />

den letzten zwei Jahren bestritten<br />

hat, kann er problemlos<br />

aufzählen.<br />

Obwohl in Köln aufgewachsen,<br />

erhielt er erst mit<br />

19 Jahren einen deutschen<br />

Pass, da hatte <strong>der</strong> angolanische<br />

Verband, die frühere<br />

Kolonie Portugals, längst die<br />

Fühler nach ihm ausgestreckt.<br />

„Ich fühle mich nach<br />

Angola hingezogen, obwohl<br />

ich auch viele europäische<br />

Eigenschaften habe.“ Ihm<br />

gefällt dieses Hin und Her,<br />

dieses Hin und Her zwischen<br />

Münster und Luanda.<br />

Die Endrunde im Januar<br />

des kommenden Jahres kann<br />

er kaum erwarten, Trainer Lito<br />

Vidigal hat seinem Schützling<br />

Vunguidica bereits einen<br />

Ka<strong>der</strong>platz in Aussicht gestellt.<br />

Der will diese Chance<br />

nutzen: „Vielleicht kann ich<br />

<strong>gegen</strong> Weltklassespieler wie<br />

Drogba o<strong>der</strong> Kalou spielen.<br />

Im Verein könnte das schwer<br />

werden.“


gute taktik, sicherer abschluss.<br />

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<strong>SSV</strong> <strong>Jahn</strong> rockt<br />

mit Schweini II<br />

Kapitän und Torjäger geht mit gutem Beispiel voran<br />

Für Tobias Schweinsteiger,<br />

den Torjäger des <strong>SSV</strong><br />

<strong>Jahn</strong> Regensburg, ist unmittelbar<br />

nach den Spielen seines<br />

Vereins noch nicht<br />

Schluss. Sein Weg führt den<br />

29-Jährigen, <strong>der</strong> am heutigen<br />

Samstag ab 14 Uhr mit<br />

den Bayern beim SC Preußen<br />

Münster antritt, nicht<br />

sofort in die Kabine, son<strong>der</strong>n<br />

erst einmal zu den Fans.<br />

Denn nach Siegen wird bei<br />

<strong>Jahn</strong> Regensburg gesungen.<br />

Und Schweinsteiger, älterer<br />

Bru<strong>der</strong> von Nationalspieler<br />

Bastian Schweinsteiger (FC<br />

Bayern München), ist ganz<br />

vorne mit dabei. „Wir haben<br />

kein’ Strom, wir haben kein<br />

Geld, wir haben das geilste<br />

Team <strong>der</strong> Welt“, lautet <strong>der</strong><br />

Text des gemeinsamen Liedes.<br />

Kaum eine Zeile beschreibt<br />

die Wirklichkeit des<br />

Vereins besser. Der chronisch<br />

klamme Club,dem vor<br />

einigen Jahren wegen Zahlungsverzug<br />

sogar <strong>der</strong> Strom<br />

auf <strong>der</strong> Geschäftsstelle abgestellt<br />

worden war, behauptet<br />

sich durch großen Zusammenhalt<br />

in <strong>der</strong> 3. Liga.<br />

„Wenn wir alle 100 Prozent<br />

Leistung bringen, dann können<br />

wir jeden Gegner in <strong>der</strong><br />

3. Liga schlagen“, erklärt<br />

Schweinsteiger das Erfolgsrezept<br />

<strong>der</strong> Süddeutschen, die<br />

nicht zuletzt wegen ihrer finanziellen<br />

Schwierigkeiten<br />

vor <strong>der</strong> Saison einen fast<br />

komplett neuen Ka<strong>der</strong> zusammenstellen<br />

mussten.<br />

Viele auslaufende Verträge<br />

von Stammspielern wurden<br />

aus Kostengründen nicht<br />

verlängert.<br />

Doch trotz des großen Um-<br />

bruchs mit insgesamt 16 (!)<br />

Abgängen und nur sieben<br />

neuen Spielern schaffte es<br />

Trainer Markus Weinzierl,<br />

wie<strong>der</strong> eine schlagkräftige<br />

Mannschaft zu formen.<br />

„Meine Jungs passen gut zusammen,<br />

sind sehr charakterstark<br />

und kommen im<br />

Spiel immer über ihren Willen.<br />

Außerdem haben wir<br />

während <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

gut gearbeitet und auf bewährte<br />

Methoden gesetzt.<br />

Alle Spieler waren zum Sai-<br />

»Wir haben kein’<br />

Strom, wir haben<br />

kein Geld, wir haben<br />

das geilste Team <strong>der</strong><br />

Welt«<br />

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sonstart topfit“, soWeinzierl.<br />

Die Willensstärke und Fitness<br />

<strong>der</strong> Regensburger bekam<br />

die Konkurrenz vor allem<br />

an den ersten zwölf<br />

Spieltagen gleich mehrfach<br />

zu spüren. In dieser Zeit<br />

mussten sich die Rot-Weißen<br />

nur beim SV Sandhau-<br />

Eine <strong>der</strong> Stützen im Team des Tabellenführers: Ex-Preuße<br />

Mario Neunaber (hi.).<br />

sen (1:2) geschlagen geben,<br />

führten die Liga gleich an<br />

neun Spieltagen als Spitzenreiter<br />

an.<br />

Großen Anteil am Regensburger<br />

Erfolg hat dabei Tobias<br />

Schweinsteiger, <strong>der</strong> sich<br />

im Vergleich zur Vorsaison<br />

noch einmal steigern konnte.<br />

Mit zehn Toren führt <strong>der</strong><br />

blonde Angreifer die Torjägerliste<br />

<strong>der</strong> 3. Liga souverän<br />

an. In <strong>der</strong> gesamten letzten<br />

Spielzeit waren Schweinsteiger,<br />

<strong>der</strong> auch ein talentierter<br />

Skifahrer ist, nur neun Tore<br />

gelungen.<br />

Den Grund für die Leistungsexplosion<br />

von<br />

„Schweini II“ kennt Trainer<br />

Weinzierl ganz genau. Er bestimmte<br />

den Torjäger nach<br />

dem Abgang von Alexan<strong>der</strong><br />

Maul (FC Carl Zeiss Jena)<br />

zum neuen Kapitän. „Das hat<br />

ihn noch mal angespornt.<br />

Tobias bringt sich für die<br />

Mannschaft super ein und<br />

geht noch mehr vorneweg.<br />

Ich habe ihn als Spielführer<br />

ausgesucht, weil ich jemanden<br />

wollte, <strong>der</strong> die Ausstrahlung<br />

und Qualität besitzt“,<br />

begründet Weinzierl.<br />

Neben den beiden Torjägern<br />

Schweinsteiger und<br />

Klauß bilden <strong>der</strong> erfahrene<br />

Schlussmann Michael Hofmann<br />

(38), <strong>der</strong> unter an<strong>der</strong>em162<br />

Partien in <strong>der</strong> ersten<br />

und zweiten Bundesliga für<br />

den TSV 1860 München bestritt,<br />

die Abwehrspieler Stefan<br />

Bin<strong>der</strong>, Ronny Philp,<br />

André Laurito, Ex-Preuße<br />

Mario Neunaber sowie die<br />

Mittelfeldspieler Mahmut<br />

Temür, Oliver Hein und Jim-<br />

Patrick Müller das Gerüst<br />

<strong>der</strong> Mannschaft von Markus<br />

Weinzierl, <strong>der</strong> nur über<br />

einen kleinen Ka<strong>der</strong> verfügt.<br />

Aktuell grüßt seine Mannschaft<br />

freilich wie<strong>der</strong> von<br />

<strong>der</strong> Tabellenspitze, nachdem<br />

sie zuletzt mit einem furiosen<br />

4:1-Heimsieg <strong>gegen</strong> den<br />

1. FC Saarbrücken die eindrucksvolle<br />

Serie <strong>der</strong> Gäste<br />

(zuvor 21 Punktspiele ohne<br />

Nie<strong>der</strong>lage) beendet hatte.<br />

„Ich kann meiner Mannschaft<br />

nur ein großes Kompliment<br />

machen. Mit dieser<br />

Leistung hat sie sicher Sympathien<br />

gewonnen“, lobte<br />

<strong>der</strong> 36-jährige Trainer nach<br />

dem hochklassigen Spitzenspiel.<br />

In je<strong>der</strong> Beziehung ein Vorbild: Kapitän Tobias<br />

Schweinsteiger (li.), <strong>der</strong> schon zehn Mal traf.������ ��� �������<br />

Lobt den absoluten Willen in seinem Team: Trainer<br />

Markus Weinzierl


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In Erfurt wird gebaut und geträumt<br />

In den nächsten Monaten<br />

werden am Steigerwaldstadion,<br />

in dem <strong>der</strong> FC Rot-<br />

Weiß Erfurt am kommenden<br />

Samstag (22. Oktober) ab 14<br />

Uhr den SC Preußen Münster<br />

empfängt, die Bagger anrollen<br />

und den Beginn einer<br />

neuen Zeitrechnung beim<br />

Traditionsverein aus Thürin-<br />

»Je weiter oben, desto<br />

besser.«<br />

������� ������ ���������<br />

gen einleiten. Bis Oktober<br />

2013 soll das inzwischen<br />

schon 80 Jahre alte Stadion<br />

in eine mo<strong>der</strong>ne Arena umgebaut<br />

werden. Die Stadt Erfurt<br />

und das Land Thüringen<br />

stellen für das neue 20 000<br />

Zuschauer fassende Stadion<br />

rund 27 Millionen Euro zur<br />

Verfügung.<br />

Mit dem geplanten Umbau<br />

steigen auch bei den Rot-<br />

Weißen aus <strong>der</strong> thüringischen<br />

Landeshauptstadt die<br />

Erwartungen. „Unser Ziel<br />

muss es sein, mittelfristig<br />

wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> 2. Bundesliga<br />

zu spielen“, gibt RWE-Präsident<br />

Rolf Rombach als<br />

Marschroute vor. „Die neue<br />

Arena und die Stadt haben<br />

das verdient.“<br />

Eine Rückkehr in die 2.<br />

Bundesliga ist für die Erfurter,<br />

die zuletzt in <strong>der</strong> Saison<br />

2004/2005 zweitklassig waren,<br />

in dieser Saison schon<br />

Traditionsverein aus Thüringen will mittelfristig in die 2. Bundesliga zurückkehren<br />

Will mit Erfurt unter die ersten neun Teams <strong>der</strong> Liga: Trainer Stefan Emmerling<br />

ein wenig in die Ferne gerückt.<br />

Nach dem jüngsten<br />

1:2 beim SV Sandhausen<br />

rangiert die Mannschaft von<br />

Trainer Stefan Emmerling<br />

aktuell nur auf dem 15.<br />

Platz. Der Abstand zu Platz<br />

drei, <strong>der</strong> am Saisonende zu<br />

zwei Relegationsspielen<br />

<strong>gegen</strong> den Drittletzten <strong>der</strong> 2.<br />

Bundesliga berechtigt, beträgt<br />

acht Zähler. Allerdings<br />

lag die Emmerling-Elf auch<br />

in <strong>der</strong> vergangenen Spielzeit<br />

zwischenzeitlich schon<br />

scheinbar aussichtslos (elf<br />

Punkte Rückstand) zurück,<br />

kämpfte sich dann aber<br />

noch bis auf den dritten<br />

Rang vor, um im Endspurt<br />

dann doch noch dem Ost-Rivalen<br />

Dynamo Dresden den<br />

Vortritt lassen zu müssen.<br />

Auffällig ist – wie schon<br />

über weite Strecken in <strong>der</strong><br />

letzten Saison –die Diskrepanz<br />

zwischen den Leistungen<br />

im heimischen Steigerwaldstadion<br />

und auf fremden<br />

Plätzen. Vor eigenem<br />

Publikum sind die Rot-Weißen<br />

bei drei Siegen und drei<br />

Remis noch ungeschlagen.<br />

Auswärts sprang da<strong>gegen</strong><br />

noch kein „Dreier“ heraus,<br />

reichte es lediglich zu zwei<br />

Unentschieden.<br />

Nach <strong>der</strong> insgesamt starken<br />

vergangenen Spielzeit<br />

hatte Trainer Emmerling<br />

aber schon die aufkommende<br />

Euphorie gedämpft.<br />

„Unter Ziel ist ein Platz unter<br />

den ersten neun Vereinen. Je<br />

weiter oben, destobesser.Allerdings<br />

muss sich die<br />

Mannschaft nach den großen<br />

Verän<strong>der</strong>ungen vor <strong>der</strong><br />

Saison noch finden“, wies<br />

<strong>der</strong> 45-Jährige, <strong>der</strong> im Westen<br />

unter an<strong>der</strong>em für die<br />

SG Wattenscheid 09, den<br />

MSV Duisburg und Fortuna<br />

Düsseldorf am Ball war, auf<br />

den großen A<strong>der</strong>lass im Ka<strong>der</strong><br />

hin. Mit Torhüter Dirk<br />

Orlishausen (37 Einsätze),<br />

den Abwehrspielern Jens<br />

Möckel (35), Fabian Stenzel<br />

(35), Dennis Malura (30)<br />

und Dennis Hillebrand (27)<br />

sowie Tino Semmer (31) und<br />

Martin Hauswald (30) hatten<br />

nicht weniger als sieben<br />

Stammkräfteden Verein verlassen.<br />

Die Lücken im Ka<strong>der</strong> füllte<br />

Emmerling zum Teil mit ihm<br />

bereits bestens bekannten<br />

Kickern. Torhüter Marcus Rickert<br />

(SV Wilhelmshaven)<br />

und Abwehrchef Bernd<br />

Rauw (1. FC Union Berlin)<br />

erweiterten die Fraktion <strong>der</strong><br />

ehemaligen Spieler, die Emmerling<br />

schon bei Kickers<br />

Emden trainiert hatte. Zu<br />

den Erfurter „Ostfriesen“ gehören<br />

auch Kapitän Rudi Zedi,<br />

Torjäger Marcel Reichwein<br />

und Elfmeterschütze<br />

Nils Pfingsten-Reddig.<br />

Beeindruckend: In den<br />

vergangenen beiden Spielzeiten<br />

war Spezialist Nils<br />

Pfingsten-Reddig <strong>vom</strong> Elfmeterpunkt<br />

fast immer erfolgreich.<br />

Zehn von elf Strafstößen<br />

verwandelte <strong>der</strong> 29-<br />

Jährige. Nur beim 3:0 <strong>gegen</strong><br />

die TuS Koblenz konnte er<br />

den Ball aus elf Metern nicht<br />

im Tor unterbringen. Nachdem<br />

er zuvor mit einem Elfmeter<br />

die 1:0-Führung erzielte<br />

hatte, leistete er sich<br />

beim Stand von 2:0 für die<br />

Erfurter seinen einzigen<br />

Fehlschuss, <strong>der</strong> jedoch ohne<br />

Folgen blieb.<br />

Sicher <strong>vom</strong>Punkt: Nils Pfingsten-Redding (re.) ist ein sehr<br />

sicherer Strafstoßschütze. ������ ����


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Abpfiff: Auf Anraten <strong>der</strong> Ärzte hat <strong>der</strong> Chemnitzer Andreas Richter (re.), hier noch im<br />

Trikot des TuS Koblenz, seine Karriere beendet. ����� ���<br />

Barg und Lechleiter<br />

bitten zur Kasse<br />

Aalens Profis auf Abwegen /Richter beendet Karriere<br />

Nach vier Spielen in Serie<br />

ohne Sieg in <strong>der</strong> 3. Liga<br />

hat sich Rot-Weiß Oberhausen<br />

von seinem Trainer Theo<br />

Schnei<strong>der</strong> getrennt. Der 51-<br />

Jährige war erst seit dem 24.<br />

Februar bei den „Kleeblättern“<br />

im Amt, konnte aber<br />

den Abstieg aus <strong>der</strong> 2. Bundesliga<br />

nicht mehr verhin<strong>der</strong>n.<br />

Aktuell belegt RWO<br />

Rang 17, ist aber punktgleich<br />

mit einem Abstiegsplatz.<br />

Vorerst leitete U-23-Trainer<br />

Peter Kunkel das Training<br />

bei den Rot-Weißen. Er wurde<br />

vonCo-Trainer Oliver Adler<br />

unterstützt.<br />

Knapp vier Wochen nach<br />

seinem im Training erlittenen<br />

Herzinfarkt hat<br />

Andreas Richter, Kapitän des<br />

Chemnitzer FC, seine Karriere<br />

beendet. Auf Anraten seiner<br />

Ärztehört <strong>der</strong> 34-Jährige<br />

mit dem Leistungssport auf.<br />

Richter war unter an<strong>der</strong>em<br />

für Rot-Weiß Erfurt, die TuS<br />

Koblenz und den Chemnitzer<br />

FC am Ball. Er bestritt 89<br />

Zweitliga- (fünf Tore), sieben<br />

Drittliga- (zwei) und 199 Regionalliga-Spiele<br />

(24). In den<br />

nächsten Wochen erholt sich<br />

Richter in einer Reha-Klinik.<br />

Benjamin Barg und Robert<br />

Lechleiter <strong>vom</strong> VfR<br />

Aalen baten zur Kasse. In<br />

einem Drogerie-Markt halfen<br />

die Drittliga-Kicker als<br />

Kassierer aus und verdien-<br />

ten damit rund 2000 Euro,<br />

die <strong>der</strong> Jugendabteilung des<br />

VfR zugute kommen. Für<br />

den Einkauf erhielten die<br />

Kunden Autogrammkarten<br />

<strong>der</strong> beiden Aalener Routiniers.<br />

Wer<strong>der</strong> Bremens U-23-<br />

Trainer Thomas Wolter,<br />

<strong>der</strong> in den beiden vergangenen<br />

Spielen in Oberhausen<br />

(1:1) und <strong>gegen</strong> Jena<br />

(2:2) wegen leichter Unregelmäßigkeiten<br />

im Herzbereich<br />

nicht auf <strong>der</strong> Bank sitzen<br />

konnte, konnte das<br />

Krankenhaus nach weiteren<br />

Untersuchungen wie<strong>der</strong> verlassen<br />

und ist inzwischen<br />

auch auf den Trainingsplatz<br />

zurückgekehrt. Heute im<br />

Gastspiel beim SV Babelsberg<br />

03wird erwie<strong>der</strong> auf<br />

<strong>der</strong> Bremer Bank sitzen.<br />

Der SV Wehen Wiesbaden<br />

hat den Transferstreit<br />

mit dem türkischen<br />

Erstligisten Eskisehirspor<br />

Kulübü um den Wechsel von<br />

Tunay Acar gewonnen. Die<br />

FIFA-Kommission für den<br />

Status von Spielern verurteilte<br />

den türkischen Club<br />

zur Zahlung <strong>der</strong> vereinbarten<br />

Transferentschädigung<br />

in Höhe von 50000 Euro innerhalb<br />

von 30Tagen. Darüber<br />

hinaus erhalten die FIFA<br />

und <strong>der</strong> SVWW jeweils 2000<br />

Schweizer Franken (rund<br />

1600 Euro) von Eskisehir-<br />

������� ������� � ������� ���<br />

spor Kulübü als Entschädigung<br />

für die entstandenen<br />

Verfahrenskosten. Im Sommer<br />

2010 warAcar ausWiesbaden<br />

in die türkische Süper<br />

Lig gewechselt.Trotz gültiger<br />

Transferverträge weigerte<br />

sich <strong>der</strong> Erstligist,die vereinbarte<br />

Transfersumme zu bezahlen.<br />

Jubel beim Chemnitzer<br />

FC. Der Rat <strong>der</strong> Stadt<br />

Chemnitz hat den Bau eines<br />

neuen Stadions an <strong>der</strong> Gellertstraße<br />

beschlossen. Von<br />

56 Ratsmitglie<strong>der</strong>n stimmten<br />

35 für den Neubau bei<br />

zwei Enthaltungen und 19<br />

Gegenstimmen. Die Entscheidung<br />

war nötig geworden,<br />

weil die Chemnitzer mit<br />

einer Ausnahmegenehmigung<br />

des DFB, die am 30. Juni<br />

2012 ausläuft, die <strong>Heimspiel</strong>e<br />

<strong>der</strong> 3. Liga noch in <strong>der</strong><br />

alten Arena austragen. Baubeginn<br />

für die neue Arena,<br />

die rund 23 Millionen Euro<br />

kosten soll und 15 000 Zuschauern<br />

Platz bieten wird,<br />

soll im Frühjahr des kommenden<br />

Jahres sein.<br />

Mathias Wittek bleibt<br />

beim 1. FC Heidenheim<br />

<strong>der</strong> Pechvogel <strong>der</strong> Saison.<br />

Der Abwehrspieler zog<br />

sich bereits zum zweiten Mal<br />

in dieser Saison einen Innenbandriss<br />

im Knie zu und<br />

muss erneut mehrere Wochen<br />

pausieren.<br />

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Brillux wünscht dem SC Preußen viel Erfolg.<br />

Am Ball bleiben, Leistung zeigen, mit Ideen überraschen –sokommt man nicht nur<br />

im Geschäftsleben an die Spitze. Wir wünschen dem SC Preußen eine starke Saison<br />

und all unseren Partnern viel Spaß bei spannenden Spielen.<br />

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für starke Leistung


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Rückblick auf eine perfekte Saison<br />

NEU<br />

DerSCPreußen Münstergaltfast schonals unaufsteigbar.<br />

Nach 22 Jahren waresendlichsoweit: Am Ende <strong>der</strong> Saison 2010/2011<br />

konnten sich Verein, Fans und dieganze Stadtanden Emotionen eines<br />

Aufstiegs berauschen. „Die Preußen“waren wie<strong>der</strong> da, die Meisterschaft<br />

warerrungenund <strong>der</strong> Sprung in die3.Ligageschafft.<br />

Siege, Nie<strong>der</strong>lagen,Krisenund Superserien, Freude und Frust–<br />

die Saison 2010/2011 enthielt alles, was<strong>der</strong> Fußballfanzum Leben<br />

braucht. Als „Preußen“ am 6. Mai2011 den Aufstieg perfekt<br />

machte, wardas Interesseriesengroß,eine unglaubliche Euphorie<br />

schwapptedurch die Domstadt.Preußen Münsterhatte es<br />

tatsächlich geschafft,die Meisterschaftund <strong>der</strong> Aufstiegwaren<br />

bereitsamviertletzten SpieltagintrockenenTüchern. Die<br />

„ Unaufsteigbaren“ hattendie Dinge zum Gutengewendet.<br />

Dieses Buch blicktzurück aufdas Meisterjahr.Neben den<br />

jeweiligen Spielberichtenaus den„Westfälischen Nachrichten“<br />

werden Hintergrundberichte, Statistiken, grafischeSpielübersichtenund<br />

nichtzuletzt zahlreiche Fotos dieser<br />

außergewöhnlichen Saison präsentiert.<br />

Alexan<strong>der</strong> Heflik: Das Meisterjahr<br />

Preußen Münsters Weg indie 3. Liga in <strong>der</strong> Saison 2010|2011<br />

112 Seiten |Bildband |Großformat |ISBN 978-3-402-12908-1 |19,80 EUR<br />

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REWE wünscht dem SC Preußen 06 e. V. Münster<br />

viel Erfolg


Für jeden Profisportler<br />

wohl das Schlimmste:<br />

aufgrund einer Verletzung<br />

nicht am wichtigen Derby<br />

o<strong>der</strong> Punktspiel teilnehmen<br />

zu können. Damit dies –<br />

auch im Sinne <strong>der</strong> Fans –<br />

möglichst selten passiert,<br />

vertraut Preußen Münster<br />

auf die erfahrenen Physiotherapeuten<br />

von Projekt Bewegung,<br />

die sie nach neusten<br />

medizinischen Erkenntnissen<br />

mit fundierten sporttherapeutischen<br />

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versorgen. Die Therapeuten<br />

Marius Engelke und Dennis<br />

Morschel kennen sich im<br />

Profi-Sport aus und betreuen<br />

die Profis von Preußen<br />

Münster mit Leib und Seele.<br />

Egal ob Profi o<strong>der</strong> leidenschaftlicher<br />

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aus <strong>der</strong> Bahn. Und dann<br />

zählt erst einmal nur eines:<br />

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Wer sich ebenso wie die<br />

Spieler des SC Preußen in<br />

professionelle Hände begeben<br />

möchte, kann dies seit<br />

kurzem auch in Münsters<br />

neuem Gesundheitszentrum<br />

von Projekt Bewegung tun.<br />

In Münster in <strong>der</strong> Friedrich-Ebert-Straße<br />

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dafür ein neues Gesundheitszentrum<br />

bereit – für<br />

Kassen- und Privatpatienten,<br />

ob Fußballfan o<strong>der</strong><br />

nicht. Das Beson<strong>der</strong>e andiesem<br />

Gesundheitszentrum ist<br />

die interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

zwischen Physiotherapeuten<br />

und Ärzten, die<br />

mit einer orthopädischen<br />

Versorgung und einem<br />

sporttherapeutischen Folge-<br />

������� ������� � ������ ���<br />

Gesundheit in guten Händen<br />

Sponsoren-Porträt: SCPreußen setzt auf die Physiotherapeuten <strong>vom</strong> Projekt Bewegung<br />

angebot die Genesung von<br />

Sportlern schnell, sicher und<br />

flexibel vorantreiben.<br />

Neben <strong>der</strong> Rehabilitation<br />

nach Sportverletzungen gibt<br />

es im Gesundheitszentrum<br />

für fast jedes Krankheitsbild,<br />

bei dem Sport sich positiv<br />

auf die Gesundung auswirkt,<br />

ein spezielles Angebot. Denn<br />

jede Erkrankung erfor<strong>der</strong>t<br />

eine individuelle Therapie –<br />

beispielsweise bei Diabetes,<br />

Rückenschmerzen, Osteo-<br />

Dennis Morschel (re.) und Marius Engelke (M.) legen<br />

Hand an. Zur Freude von Stefan Kühne.<br />

AufguteZusammenarbeit,hintereReihe vonlinks: Sport-Vorstand Carsten Gockel, Mannschaftskapitän Stefan Kühne,<br />

Trainer Marc Fascher, die Physiotherapeuten Marius Engelke und Dennis Morschel sowie Geschäftsführer Holger<br />

Lerch; vorne von links: Dr. Tim Hartwig, Prof. Dr. Horst Rieger und Dr. Cornelius Müller-Rensmann.������ ������ ���������<br />

porose o<strong>der</strong> nach einem<br />

Herzinfarkt. Je<strong>der</strong> selbst<br />

kann dazu beitragen, wie<strong>der</strong><br />

gesund zu werden.<br />

So entwickeln Ärzte und<br />

Therapeuten im Gesundheitszentrum<br />

Projekt Bewegung<br />

individuelle Übungsprogramme,<br />

die nicht nur<br />

Spaß machen, son<strong>der</strong>n auch<br />

Erfolg bringen. Natürlich alles<br />

medizinisch geprüft und<br />

mit dem behandelnden Arzt<br />

abgesprochen. Das Besonde-<br />

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� Gesundheitskurse für<br />

alle (privat und gesetzlich<br />

versicherte Personen)<br />

� Vom Arzt empfohlen,<br />

von Krankenkassen<br />

unterstützt<br />

� Individuelle Bewegungskonzepte,<br />

speziell<br />

für Ihre Bedürfnisse<br />

� Durch Ärzte und Physiotherapeuten<br />

geführtes<br />

Bewegungszentrum<br />

�Leichter Einweisungskurs<br />

für Einsteiger<br />

�Stilvolles Ambiente<br />

und freundliche Atmosphäre<br />

�Mo<strong>der</strong>ne und leicht zu<br />

bedienende Trainingsgeräte<br />

re am Gesundheitssport des<br />

Projekts Bewegung ist, dass<br />

Patienten bis zu 120 Einheiten<br />

–also mehr als ein ganzes<br />

Jahr lang – trainieren<br />

können, und zwar zu günstigen<br />

Konditionen und meist<br />

auch durch die Krankenkassen<br />

finanziell geför<strong>der</strong>t. Bisher<br />

war für Patienten nach<br />

drei Wochen Schluss mit<br />

physiotherapeutischen Behandlungen.<br />

Das <strong>vom</strong> Arzt<br />

angestrebte Behandlungsziel<br />

wurde dann aber oft noch<br />

nicht erreicht.<br />

Jetzt gibt es auch in Münster<br />

diese langfristig angelegten<br />

Bewegungsprogramme,<br />

von denen die meisten Patienten<br />

medizinisch am besten<br />

profitieren. Gesundheitskurse<br />

eignen sich insbeson<strong>der</strong>e<br />

für Menschen über 50<br />

Jahre. Viele von ihnen können<br />

sich nicht mit Fitnessstudios<br />

anfreunden und suchen<br />

individuelle Angebote.<br />

Das Bild macht es deutlich: Das Projekt Bewegung ist<br />

nicht nur etwas für Spitzensportler.


Die Zeit ist reif!<br />

SCP<br />

Qualität setzt sich durch!<br />

www.thiekoetter-druck.de


Passen<strong>der</strong> kann die Kombination<br />

aus Aida-<br />

Kreuzfahrt und dem neuen<br />

Mini Coupé gebündelt an<br />

einem Ort nicht sein. „Beides<br />

sind Dinge, die Spaß machen.<br />

Bei beiden handelt es<br />

sich um dynamische Produkte.<br />

Und sie vermitteln<br />

vor allem, nicht nur für junge<br />

Menschen, ein hohes Maß<br />

an Lebensqualität“, sagt Stefan<br />

Main, Vertriebsleiter bei<br />

BMW Hakvoort (Weseler<br />

Straße 729-735), dem Business-Partner<br />

des SC Preußen<br />

Münster.<br />

Im münsterischen Autohaus<br />

findet am morgigen<br />

Sonntag (16. Oktober) von<br />

11 bis 18 Uhr in Kooperation<br />

mit <strong>der</strong> Reiseagentur Meimberg<br />

die erste Auto-, Reiseund<br />

Freizeitmesse statt.<br />

Hauptpartner: Aida und Mini.<br />

Dabei trifft das brandneue<br />

Mini-Modell auf das<br />

Leben rund um die Aida-<br />

Kreuzfahrten. „Wir holen bei<br />

������� ������� � ������ ���<br />

Mini Coupé trifft Aida<br />

Erste Auto-, Reise- und Freizeitmesse beim BMW Hakvoort /Attraktive Tombola<br />

Objekt <strong>der</strong> Begierde: Das Mini Coupé steht morgen im Mittelpunkt.<br />

<strong>der</strong> Messe das Lebensgefühl<br />

von <strong>der</strong> Aida und bilden das<br />

Bordleben auf münsterischem<br />

Boden ab“, verspricht<br />

Thomas Schemmer, Geschäftsführer<br />

bei Meimberg.<br />

Gleich mehrere Partner<br />

sind morgen mit Informationsständen<br />

vertreten o<strong>der</strong><br />

bieten spannende Mitmachaktionen<br />

an. Beispiel E-<br />

Bikes: „Aida veranstaltet<br />

beim Landgang auch aktive<br />

Fahrradtouren auf <strong>der</strong> ganzen<br />

Welt“, weiß Schemmer.<br />

Bewusst entschieden sich<br />

die Messeveranstalter für die<br />

Beteiligung eines Fahrradhändlers.<br />

So können Besucher<br />

auf dem Parcours <strong>der</strong><br />

Firma Zweirad Weigang die<br />

neuesten E-Bike-Modelle<br />

testen. Auch beim Stand <strong>der</strong><br />

Firma Golfhouse geht es<br />

sportlich zu. Beim Golf-Spezialisten<br />

können Interessierte<br />

einen Schnupperkurs zum<br />

Putten belegen. Beim<br />

Schnorchel-Tauchshop steht<br />

in einem Riesen-Pool auf<br />

dem Hakvoort-Gelände<br />

Schnuppertauchen auf dem<br />

Aktionsplan. Aqua Maris<br />

vertritt den Well-Fit-Bereich<br />

und präsentiert Aqua-Cycling-Fahrrä<strong>der</strong>.Kosmetike-<br />

rin Gabriele Westphal verwöhnt<br />

die Besucher mit<br />

Wellness-Beauty-Gesichtsbehandlungen.<br />

Auch die Kin<strong>der</strong> werden<br />

bestens versorgt. Beim<br />

Kin<strong>der</strong>schminken können<br />

sich die kleinen Besucher<br />

mit kecken Farben verzieren<br />

lassen. Alle Angebote sind<br />

kostenlos.<br />

Derweil darf eine große<br />

Tombola nicht fehlen. Als<br />

Hauptpreis gibt es eine AI-<br />

DA-Kreuzfahrt für zwei Personen<br />

zu gewinnen. Lose<br />

gibt es für einen Euro. Die<br />

Einnahmen aus<strong>der</strong> Tombola<br />

stiften Meimberg und Mini<br />

Münster den Clinic-Clowns,<br />

die kleinen Patienten im<br />

Uni-Klinikum ihr Lachen<br />

wie<strong>der</strong> ins Gesicht zaubern.<br />

Weitere Preise sind zwei Mini-<br />

und E-Bike-Wochenenden<br />

inklusive Übernachtung<br />

beziehungsweise Abendessen<br />

sowie Schnuppertauchgänge<br />

mit Tauchlehrer.


In Führung gehen.<br />

Keine Stars, aber eine echteMannschaft. Immer auf Ballhöhe, wenn es um<br />

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Das Familien-Fußballticket:<br />

Ab dem 2. Kind jubelt jedes weiteregratis.<br />

Los geht’sins Stadion!<br />

Jetzt wird Fußball zum Familienspaß: das<br />

neue Familienticket von SC Preußen Müns-<br />

ter und den Stadtwerken Münster sorgt für<br />

Jubel bei Groß und Klein. Es gilt für Eltern<br />

in Begleitung von Kin<strong>der</strong>n bis 14 Jahre. Der<br />

Clou: Ab dem 2. Kind jubelt jedes weitere<br />

gratis. Zu haben ist das günstige Ticket<br />

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SC Preußen Münster*. Außerdem hat je-<br />

des Kind die Chance an <strong>der</strong> Verlosung<br />

einer Trainingseinheit den Spielern <strong>der</strong><br />

1. Mannschaft teilzunehmen. Einfach Ge-<br />

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Das Fanprojekt Preußen<br />

Münster e. V. lud zur<br />

elften Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

in den Presse-Bereich<br />

<strong>der</strong> Haupttribüne ein.<br />

Pünktlich um 19:06 Uhr begann<br />

die Veranstaltung, die<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Dirk Müller leitete.<br />

Neben <strong>der</strong> üblichen Tagesordnung<br />

wurde auch<br />

eine offene Diskussion geführt,<br />

in<strong>der</strong> die Vorfälle <strong>der</strong><br />

letzten Wochen besprochen<br />

wurden. Rund 20 Mitglie<strong>der</strong><br />

des Fanprojekts und Sportvorstand<br />

Carsten Gockel fanden<br />

sich zur Jahreshauptversammlung<br />

ein.<br />

Schon im Vorfeld erklärte<br />

Tanja Eilert, zweite Vorsitzende<br />

des Fanprojekts, was<br />

jetzt beson<strong>der</strong>s wichtig ist:<br />

„Das Engagement muss auch<br />

von den Fans selbst kommen.<br />

Denn jetzt muss etwas<br />

passieren und das schaffen<br />

wir nur, wenn wir alle an<br />

einem Strang ziehen“, sagte<br />

sie und for<strong>der</strong>teeinen Schulterschluss<br />

zwischen den<br />

Fans.<br />

Auf <strong>der</strong> Tagesordnung des<br />

Fanprojekts standen unter<br />

an<strong>der</strong>em die Ent<strong>gegen</strong>nahme<br />

des Jahres- und des Kassenberichtes<br />

mit verbundener<br />

Kassenprüfung, die Entlastung<br />

des Vorstandes und<br />

die Beschlussfassung über<br />

Satzungsän<strong>der</strong>ungen. Nachdem<br />

die organisatorischen<br />

Punkte abgearbeitet worden<br />

Neues Trikot für Anton Hauer<br />

waren, wurde eine offene<br />

Diskussion geführt.<br />

„Die Vorfälle in Osnabrück<br />

haben nichts mehr mit Fußball<br />

zu tun“,machteTanja Eilert<br />

erneut klar. Auch Dirk<br />

Müller äußerte sich dazu<br />

klar und deutlich: „Dafür<br />

geht man nicht zum Fußball“,<br />

soMüller. Für Mitglie<strong>der</strong>betreuer<br />

Uli Heczko war<br />

wichtig, nicht alle Fans in<br />

Sippenhaft zu nehmen.<br />

Auch Sportvorstand Carsten<br />

Gockel nahm an <strong>der</strong> Diskussion<br />

teil. „Die Verbote im<br />

Als Mitglied des U-12-Fanclubs kam Anton Hauer<br />

(Foto, Mitte) nicht nur kostenlos zum Spiel <strong>gegen</strong> den<br />

VfR Aalen ins Stadion –erhat außerdem seine Möglichkeit<br />

genutzt, beim Gewinnspiel mitzumachen. In<br />

<strong>der</strong> Halbzeitpause konnte ersich neben dem 1:0 auch<br />

darüber freuen, dass sein Name von Stadionsprecher<br />

Martin Kehrenberg ausgerufen wurde. Damit nicht genug.<br />

Später gab es aus den Händen von Kapitän Stefan<br />

Kühne noch das Original-Preußen-Trikot. ����� ���<br />

������� ������� � ������ ���<br />

Gemeinsame Ziele<br />

Jahreshauptversammlung des Fanprojekts /Eilert: „An einem Strang ziehen“<br />

Konnten mit dem Verlauf <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung sehr zufrieden sein (von<br />

links): Thorsten Cloidt, Stephanie Behler, Dirk Müller (erster Vorsitzen<strong>der</strong>), Tanja Eilert<br />

(zweite Vorsitzende), und Uli Heczko (Mitglie<strong>der</strong>betreuung). ����� ���<br />

Stadion bleiben bis auf Weiteres<br />

bestehen, wenn wir<br />

aber <strong>der</strong> Meinung sind, etwasän<strong>der</strong>n<br />

zu können, dann<br />

werden wir die Verbote auch<br />

zurücknehmen“, sagte Gockel<br />

zuversichtlich. „Wir alle<br />

zusammen müssen die Situation<br />

lösen und das schaffen<br />

wir nur gemeinsam. Wir<br />

müssen jetzt nicht nur an<br />

uns denken, son<strong>der</strong>n auch<br />

an die, die zu Schaden gekommen<br />

sind.“<br />

Das Fanprojekt will in naher<br />

Zukunft Zeichen setzen<br />

und Anteilnahme zeigen.<br />

Die ehrenamtliche Organisation<br />

„Münstertafel“ und<br />

„Preußen für Münster“ sollen<br />

unterstützt und geför<strong>der</strong>t<br />

werden.<br />

„Ich freue mich schon auf<br />

das nächste Spiel mit vielen<br />

Fahnen und drei Punkten“,<br />

beendete Dirk Müller die<br />

Runde. Auch für Tanja Eilert<br />

war <strong>der</strong> Verlauf des Abend<br />

gelungen: „Schön, dass alle<br />

gleich denken. Dadurch findet<br />

man zu seiner Motivation<br />

zurück.“<br />

Autohaus Hartmann verleiht noch mehr Mobilität<br />

„Ein schnittiges Auto für einen dynamischen<br />

Stürmer“, sobegrüßte Geschäftsführer<br />

Oliver Hartmann (Foto, links)<br />

Sportvorstand Carsten Gockel sowie José-Pierre<br />

Vunguidica in seinem Autohaus<br />

in Münster. Unterstützt wurde er von<br />

Frank Fröhle, dem Nie<strong>der</strong>lassungsleiter<br />

Münster. Das Renault-Autohaus Hartmann,<br />

langjähriger Partner des SC Preu-<br />

������ ���� �������<br />

� Zum heutigen Meisterschaftsspiel<br />

des SC Preußen<br />

<strong>gegen</strong> Spitzenreiter<br />

SV <strong>Jahn</strong> Regensburg sind<br />

sämtliche Fahnen im Stadion<br />

wie<strong>der</strong> zugelassen.<br />

In Abstimmung mit den<br />

zuständigen Sicherheitsbehörden<br />

hat sich <strong>der</strong><br />

Vorstand des Vereins in<br />

Vorbereitung auf das<br />

Spiel <strong>gegen</strong> den Tabellenführer<br />

aus <strong>der</strong> Oberpfalz<br />

dazu entschieden,<br />

das Fahnen-Verbot, das<br />

nach den Vorfällen in Osnabrück<br />

ausgesprochen<br />

wurde, wie<strong>der</strong><br />

aufzuheben.<br />

� Rund 160 Fans folgten<br />

dem Ruf des Fanprojekts.<br />

Denn da es den Anhängern<br />

<strong>der</strong> Preußen nach<br />

dem DFB-Urteil nicht gestattet<br />

worden war, das<br />

Spiel <strong>der</strong> Preußen beim<br />

SV Wehen Wiesbaden<br />

live mitzuverfolgen, veranstaltete<br />

das Fanprojekt<br />

ein „Public Hearing“ im<br />

Preußenstadion. Da die<br />

Resonanz so groß war,<br />

wird esfür die bevorstehendeAuswärtsbegegnung<br />

am kommenden<br />

Samstag in Erfurt ab<br />

13.30 Uhr auf <strong>der</strong> Haupttribüne<br />

eine Wie<strong>der</strong>holung<br />

geben.<br />

ßen Münster, stellt dem Verein ab sofort<br />

zwei weitere Fahrzeuge zur Verfügung.<br />

Die Mitarbeiter <strong>der</strong> Geschäftsstelle können<br />

für ihre dienstlichen Fahrten den<br />

neuen Renault Wind, einen 2-Sitzer<br />

Roadster, nutzen. Preußen-Stürmer José-<br />

Pierre Vunguidica nahm freudestrahlend<br />

seinen neuen Renault Mégane Monaco<br />

GP ent<strong>gegen</strong>.


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TrafinBielefeld beim 5:1-Erfolg <strong>der</strong> U17zum zwischenzeitlichen<br />

4:0: Benedikt Schuster (li.).<br />

Gestärkt<br />

in das<br />

Lokal<strong>der</strong>by<br />

U23erwartet Hiltrup<br />

Rechtzeitig zum Lokal<strong>der</strong>by<br />

in <strong>der</strong> Westfalenliga<br />

ist die U23des SC Preußen<br />

Münster in Schwung gekommen.<br />

Mehr noch. Beim 2:0-<br />

Sieg beim SV Dorsten-Hardt<br />

verbuchte die Mannschaft<br />

von Arne Barez einen 2:0-<br />

Sieg. Eswar schon <strong>der</strong> dritte<br />

in <strong>der</strong> laufenden Saison auf<br />

fremdem Platz. Die Bilanz<br />

auf eigenem Terrain ist hin<strong>gegen</strong><br />

durchaus verbesserungswürdig.<br />

Erst einen Sieg<br />

gab es bei fünf Versuchen zu<br />

bejubeln. Ein Dreier morgen<br />

(15 Uhr, Waldstadion Coerde)<br />

würde den Jubel noch<br />

größer ausfallen lassen.<br />

Schließlich geht es <strong>gegen</strong><br />

den Ortsrivalen und Aufsteiger<br />

TuS Hiltrup. „Wir haben<br />

zuletzt die einfachen Dinge<br />

richtig gemacht. Daran sollten<br />

wir uns orientieren“, sagt<br />

Barez. Kein leichtes Unterfangen<br />

<strong>gegen</strong> die Remis-Könige<br />

<strong>der</strong> Liga. Denn schon<br />

sechs Mal spielte<strong>der</strong> TuSbislang<br />

remis.<br />

Ist in <strong>der</strong> Westfalenliga auf gutem Weg: Die U16des SC Preußen Münster. Der Aufsteiger<br />

verbuchte bereits ein Remis sowie einen Sieg in den ersten vier Spielen.<br />

Schon die Form und Ergebnisse<br />

in <strong>der</strong> Vorbereitungsphase<br />

ließen Gutes erahnen.<br />

Hoffnungen, die die<br />

U-16-Junioren in <strong>der</strong> Westfalenliga<br />

bislang schon sporadisch<br />

rechtfertigten. Denn<br />

<strong>der</strong> Aufsteiger verbuchte erst<br />

am dritten Spieltag und<br />

beim 3:1 in Herne den ersten<br />

Schützenfest<br />

in Bielefeld<br />

U17beim 5:1 in Torlaune<br />

Die U-17-Junioren des SC<br />

Preußen Münster haben<br />

den Anschluss an das<br />

Mittelfeld <strong>der</strong> B-Junioren-<br />

Bundesliga hergestellt. Gelungen<br />

ist dies vor Wochenfrist<br />

durch einen überzeugenden<br />

5:1-Sieg im Prestigeduell<br />

bei Arminia Bielefeld.<br />

„Arminia wollte unbedingt<br />

gewinnen, doch wir konnten<br />

das Spiel früh für uns entscheiden.<br />

Ich bin mit <strong>der</strong><br />

Punkteausbeute, aber auch<br />

mit <strong>der</strong> Entwicklung des<br />

Teams einverstanden“, zieht<br />

Trainer Michael Kastner<br />

nach acht Saisonspielen ein<br />

durchaus zufriedenes Zwischenfazit.<br />

Schon in <strong>der</strong> 4.<br />

Spielminute legte Marvin<br />

Holtmann den Grundstein<br />

für den ungefährdeten Erfolg.<br />

Luca Steinfeldt beseitigte<br />

mit seinem Doppelschlag<br />

(20. und 23. Minute) die letzten<br />

Zweifel, ehe Benedikt<br />

Schuster (32.) sowie Lucas<br />

„Die Truppe hat Potenzial“<br />

Dreier. Gleich zur Saisonpremiere<br />

hatte es eineRemis<br />

(2:2) in Hordel gegeben. Am<br />

vergangenen Wochenende<br />

hatte die U16mit dem 4:5<br />

<strong>gegen</strong> die SF Oestrich Iserlohn<br />

das Nachsehen. Dennoch<br />

sieht Martin Holtkamp<br />

sein Team auf gutem Weg.<br />

„Sowohl inhaltlich als auch<br />

Morzonek (66.) für ein kleines<br />

Schützenfest sorgten.<br />

Der späte Anschlusstreffer<br />

durch einen Foulelfmeter<br />

war nur noch Ergebniskosmetik.<br />

Torhüter Lukas Toboll<br />

verdrehte sich in <strong>der</strong> 53. Mi-<br />

nuteohne Fremdeinwirkung<br />

den Fuß und ermöglichte<br />

Marvin Wiesmann dessen<br />

Bundesliga-Debüt.<br />

Erst in einer Woche geht<br />

es weiter. Die U17tritt am<br />

kommenden Samstag (22.<br />

Oktober, 14Uhr) beim MSV<br />

Duisburg an. Am Sonntag<br />

(23. Oktober, 11Uhr) erwartet<br />

die U19den Wuppertaler<br />

SV.<br />

spielerisch sehe ich uns auf<br />

einem guten Niveau“, so<strong>der</strong><br />

Trainer, ehe er ergänzt: „Die<br />

Truppe hat das Potenzial.“<br />

Dabei gilt es für Holtkamp,<br />

elf externe Neuzugänge sowie<br />

neun Spieler aus <strong>der</strong><br />

letztjährigen U15zueinem<br />

funktionierenden Team zu<br />

formen.


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