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Zum PDF - SC Preußen 06 eV Münster

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<strong>SC</strong> PREUSSEN AKTUELL<br />

Anschluss<br />

halten<br />

DER HEUTIGE GAST<br />

Alltag für<br />

Pokalhelden<br />

<strong>SC</strong> PREUSSEN INTERN<br />

U23 im<br />

Aufwind<br />

<strong>Preußen</strong> Journal<br />

Ausgabe 7–Saison 2010/11 <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>06</strong> e.V. <strong>Münster</strong><br />

Freitag, 5. November ,19Uhr<br />

<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong> -SVElversberg


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<strong>Münster</strong> viel Erfolg!<br />

Wir freuen uns darauf,<br />

Sie kennen zu lernen!<br />

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Vorwort /Inhalt<br />

Weg zum Titel<br />

führt nur über<br />

den Teamgeist<br />

De Angelis: „Persönliche Befindlichkeiten unterordnen“<br />

Liebe <strong>Preußen</strong>anhänger,liebe<br />

Besucher,herzlich willkommen<br />

im <strong>Preußen</strong>-Stadion<br />

zu unserem Meisterschaftsspiel<br />

gegen den SV Elversberg.<br />

Ein besonderer Gruß gilt auch<br />

unseren Gästen aus dem Südwesten,<br />

die mit ihrem Sieg im<br />

DFB-Pokal gegen Hannover 96<br />

gleich zu Beginn der Saison<br />

aufhorchen ließen. Nach gut<br />

einem Drittel der Serie, in dem<br />

wir einen Durchschnitt von<br />

zwei Punkten pro Spiel erzielen<br />

konnten, dürfen wir uns<br />

zu den Mannschaften zählen,<br />

die um die Tabellenspitze<br />

kämpfen. Die letzten drei<br />

Spiele konnte unser Team jeweils<br />

2:0 gewinnen, spielerisch<br />

gelangte es dabei sicher<br />

nicht an seine Leistungsgrenze.<br />

Das ist aber für mich kein<br />

Grund zur Beunruhigung, im<br />

Gegenteil: Am Ende wird die<br />

Mannschaft oben stehen, die<br />

die meisten Spiele gewinnt, in<br />

denen sie eher schlecht spielt.<br />

Ein starkes Debüt lieferte<br />

unser jüngster Neuzugang Dominique<br />

Ndjeng bei unserem<br />

Auswärtssieg in Homburg. Es<br />

ist bereits die zweite nachhaltige<br />

Kaderverstärkung, die wir<br />

während der laufenden Saison<br />

gewinnen konnten. Sie<br />

wurde erforderlich, weil<br />

unser bis dahin so souverän<br />

aufspielender Innenverteidiger<br />

Clement Halet durch ein<br />

rüdes Foul eines Wiedenbrücker<br />

Abwehrspielers einen<br />

Schlüsselbeinbruch erlitt und<br />

damit bis in den Dezember hinein<br />

ausfallen wird. Mein<br />

ganz besonderer Dank gilt den<br />

Mitgliedern der Vereinsgremien,<br />

die sich spontan bereitgefunden<br />

haben, diesen zusätzlichen<br />

Aufwand gemeinsam<br />

zu schultern. Es ist schön<br />

und wichtig, sich in solchen<br />

Situationen auf engagierte<br />

und notfalls auch finanziell<br />

hilfsbereite Mitstreiter verlassen<br />

zu können.<br />

So erfreulich ein gut besetzter<br />

Kader mit einer Vielzahl<br />

von Akteuren, die höherklassige<br />

Erfahrung aufweisen, auf<br />

den ersten Blick ist, so gefährlich<br />

kann diese geballte Ansammlung<br />

ambitionierter<br />

Spieler doch werden. Denn<br />

die individuelle Qualität einzelner<br />

Spieler wird uns vielleicht<br />

punktuell Spiele gewinnen<br />

können, die Meisterschaft<br />

wird sich hingegen nur mit<br />

einem gesunden Kollektiv,<br />

einer Mannschaft mit Teamgeist,<br />

Durchsetzungswillen<br />

und Zusammenhalt erringen<br />

Dr. Marco de Angelis<br />

lassen. Wir müssen also von<br />

unseren Spielern erwarten,<br />

dass sie bei allen verständlichen<br />

Frustrationen, die entstehen<br />

können, wenn sie vereinzelt<br />

oder gar längerfristig<br />

nicht zur Startformation gehören,<br />

ihre persönlichen Befindlichkeiten<br />

dem Vereinsinteresse<br />

und dem Mannschaftsgedanken<br />

unterordnen. Gerade<br />

die Spieler, die aktuell<br />

nicht in der Startformation<br />

stehen, obgleich sie wohl in<br />

fast jeder Regionalligaspitzenmannschaft<br />

als Stammspieler<br />

gesetzt wären, können am Ende<br />

den Unterschied zu unseren<br />

Gunsten ausmachen. Ich<br />

bin jedenfalls sicher, dass wir<br />

auch und gerade die Spieler<br />

noch dringend brauchen werden,<br />

die aktuell nicht jede Woche<br />

in der Anfangself stehen.<br />

Bis zur Winterpause stehen,<br />

beginnend mit unserem heutigen<br />

Heimspiel, noch schwere<br />

Aufgaben an. Die Mannschaft<br />

scheint gut gerüstet zu sein<br />

und sie scheint zu wissen,<br />

dass sie sich über die erfolgreichen<br />

vergangenen Wochen<br />

freuen darf, es aber nicht den<br />

geringsten Anlass gibt, sich<br />

auf diesen Erfolgserlebnissen<br />

auszuruhen. Ich bin zuversichtlich,<br />

dass wir genug erfahrene<br />

Spieler in unseren<br />

Reihen haben, die wissen,<br />

dass es in jedem der kommenden<br />

schweren Meisterschaftsspiele<br />

gilt, das Erreichte mit<br />

höchster Konzentration und<br />

größtem Einsatz zu verteidigen<br />

und auszubauen.<br />

Ebenso beeindruckt wie erfreut<br />

war ich über die große<br />

Anzahl von Anhängern, die<br />

unsere Mannschaft zu dem<br />

schweren Auswärtsspiel nach<br />

Homburg begleitet haben. Es<br />

ist ein sehr gutes Zeichen,<br />

wenn mehr als 400 <strong>Münster</strong>aner<br />

eine Tagestour von mehr<br />

als 800 Kilometern auf sich<br />

nehmen, um ihren <strong>SC</strong>P in der<br />

Fremde zu unterstützen.<br />

Weniger erfreulich ist hingegen,<br />

dass erhebliche Ausschreitungen<br />

zu verzeichnen<br />

waren, die dem Ansehen<br />

unseres Vereins und unserer<br />

Stadt schaden. Der Verein<br />

kann und wird bei Straftaten<br />

keine Toleranz zeigen. Finanziell<br />

konkret messbarer Schaden<br />

entstand in den letzten<br />

Wochen regelmäßig durch das<br />

unerlaubte Abbrennen von<br />

Pyrotechnik und das Zünden<br />

von Knallkörpern. Derjenige,<br />

der das nächste Streichholz<br />

oder das nächste Feuerzeug an<br />

die Lunte einer Pyrotechnik<br />

oder eines Knallkörpers hält,<br />

mag sich vor Augen führen,<br />

dass der Verein hierfür in jedem<br />

Einzelfall eine nicht unerhebliche<br />

Geldbuße an den<br />

DFB zu zahlen hat und er damit<br />

durch sein Handeln den<br />

Verein direkt und messbar<br />

schädigt. Ich gehe davon aus,<br />

dass dies nicht im Sinne der<br />

Anhänger unseres Vereins<br />

sein kann. Die hierfür drohenden<br />

Stadionverbote sollten<br />

daher als Abschreckung nicht<br />

einmal nötig sein. Jedenfalls<br />

ist es sehr bedauerlich, dass<br />

diese Vorkommnisse die Freude<br />

über die Entwicklung der<br />

Mannschaft eintrüben. In der<br />

Hoffnung auf einen gelungenen<br />

Auftakt der anstehenden<br />

schweren Wochen bin ich mit<br />

den herzlichsten Grüßen<br />

Ihr Marco de Angelis<br />

INHALT<br />

Vorwort /Impressum 3<br />

<strong>Preußen</strong> aktuell: Die sportliche Situation 5<br />

Vorgestellt: Dominique Ndjeng 7<br />

Statistik I: Ergebnisse, Termine und Tabellen 11<br />

Die Mannschaftskader 13<br />

Der heutige Gast: SV Elversberg 15<br />

Statistik II: Die Duellbilanz 17<br />

<strong>Preußen</strong> intern: Geburtstage im November 17<br />

Der nächste Gegner: Bor. Mönchengladbach II 19<br />

Statistik III: Die Spiele im Detail 22<br />

Regionalliga aktuell: Meldungen aus der Liga 23<br />

Regionalliga aktuell: Vorschau auf den Spieltag 27<br />

Regionalliga aktuell: Der Spielplan 27<br />

Sponsoren-Porträt: Doppelpass mit den Stadtwerken 29<br />

<strong>Preußen</strong> intern: Pokalspiel am 23. November 29<br />

<strong>Preußen</strong> intern: Interview mit Carsten Gockel 31<br />

<strong>Preußen</strong> intern: <strong>Preußen</strong> –bei den Fans ganz oben 31<br />

<strong>Preußen</strong> intern: U23startet eine Serie 35<br />

<strong>Preußen</strong> intern: Gewinner im U-12-Fanclub 35<br />

<strong>Preußen</strong> intern: U19wird ihrem Auftrag gerecht 37<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>06</strong> e. V. <strong>Münster</strong><br />

Fiffi-Gerritzen-Weg 1<br />

48153 <strong>Münster</strong><br />

Telefon: 0251 /98727-0<br />

Telefax: 0251 /98727-40<br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:<br />

Mittwoch bis Freitag 10 bis 18 Uhr<br />

Ansprechpartner <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong>:<br />

Carsten Gockel<br />

Internet:<br />

www.scpreussen-muenster.de<br />

E-Mail:<br />

info@scpreussen-muenster.de<br />

Redaktion:<br />

Uwe Niemeyer<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

MSPW<br />

<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> Medien<br />

Grafiken:<br />

Manfred Krieg<br />

Titelfoto:<br />

Jürgen Peperhowe<br />

Titelseite:<br />

Reiner Schneider<br />

Druck:<br />

Druckzentrum Aschendorff<br />

An der Hansalinie 1<br />

48163 <strong>Münster</strong><br />

3


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<strong>Preußen</strong> aktuell<br />

Standard-Sieg darf<br />

zum Standard werden<br />

Sieben Spiele ungeschlagen /Eine Mannschaft reift zum Spitzenteam<br />

Beständigkeit ist die neueste<br />

Tugend, die der <strong>SC</strong><br />

<strong>Preußen</strong> an den Taglegt. Sehr<br />

zur Freude aller Beteiligten.<br />

Schon sieben Spiele ist die<br />

Mannschaft von Trainer Marc<br />

Fascher nun schon ohne Niederlage.<br />

Dabei beeindruckt be-<br />

„Wir trainieren Freistöße<br />

und Eckstöße<br />

so oft. Endlich sind<br />

wir für den Aufwand<br />

belohnt worden.“<br />

Marc Fascher<br />

sonders die Konstanz auf<br />

fremden Terrain. Denn von<br />

den Auswärtsspielen brachte<br />

die Elf vier Siege und zwei Unentschieden<br />

mit. Das macht<br />

die Mannschaft zu einem<br />

nicht gern gesehenen Gast.<br />

Doch auch an der Heimbilanz<br />

wird gearbeitet. Den frühen<br />

Ausrutschern gegen Trier (immerhin<br />

grüßt die Eintracht inzwischen<br />

von Platz eins) und<br />

Dortmund stehen nun im<br />

<strong>Preußen</strong>stadion auch schon<br />

drei Dreier sowie ein Remis<br />

gegenüber. Die nächste Möglichkeit,<br />

diese Bilanz aufzupolieren,<br />

bietet sich heute.<br />

Und dabei sorgte die jüngste<br />

Vorstellung durchaus für Zuversicht.<br />

Denn in Homburg<br />

endete ein Spiel, in dem sich<br />

kein Sieger abzeichnete, mit<br />

einem Erfolg. Auch das war<br />

früher oft anders. „Notfalls<br />

fahren wir lieber einen dreckigen<br />

Sieg ein, als einen Schönheitspreis<br />

zu gewinnen“, sagt<br />

Marc Fascher. Dabei hatte das<br />

2:0 in Homburg durchaus seine<br />

schönen Seiten. Ungeachtet<br />

des Resultats. Denn beide<br />

Treffer resultierten aus Kopfbällen<br />

(erst Patrick Kirsch,<br />

dann Babacar N‘Diaye) nach<br />

Freistößen von Hüzeyfe Dogan.<br />

„Wir trainieren Freistöße<br />

und Eckstöße so oft. Endlich<br />

sind wir für den Aufwand belohnt<br />

worden“, nahm Trainer<br />

Fascher den Standard-Sieg<br />

Tatsich zuletzt als Freistoßspezialist<br />

hervor: Hüzeyfe Dogan.<br />

Foto: Jürgen Peperhowe<br />

gerne zur Kenntnis. Er darf<br />

gerne zum Standard werden.<br />

Ähnlich sieht es der Präsident.<br />

„Die Standardsituationen<br />

waren das Qualitätsmerkmal.<br />

Es ist beruhigend, darüber<br />

immer Tore erzielen zu<br />

können, auch wenn es mal<br />

nicht so läuft“, gab Dr. Marco<br />

de Angelis angetan zu Protokoll.<br />

Gleiches gilt für die Defensivleistung.<br />

Immerhin blieb<br />

der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> in den vergangenen<br />

270 Minuten ohne<br />

Gegentor. „Hinten arbeiten<br />

wir konzentriert. Vorne haben<br />

wir genug Qualität, um immer<br />

unser Torzumachen“, bringt<br />

Patrick Huckle eine weitere<br />

Tugend auf den Punkt. Der <strong>SC</strong><br />

<strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong> im November<br />

2010 verrät eine gewisse<br />

Stabilität.<br />

Womit sich der Coach bestätigt<br />

sieht. „Ich habe von Anfang<br />

an gesagt, dass der Prozess<br />

der Mannschaftsbildung<br />

bis in die Saison hineinrei-<br />

„Hinten arbeiten wir<br />

konzentriert. Vorne<br />

haben wir genug<br />

Qualität, um immer<br />

unser Torzumachen.“<br />

Patrick Huckle<br />

chen wird“, sagt der 42-Jährige.<br />

Ein spielendes Beispiel liefern<br />

dabei unter anderem Stefan<br />

Kühne und Patrick Kirsch.<br />

Der Kapitän und sein Stellvertreter<br />

sind längst zu Führungsspielern<br />

gereift. Sie halten den<br />

Laden zusammen. Es kann<br />

kein Zufall sein, dass beide<br />

auch in der Kabine Nachbarn<br />

sind. „Es sind nicht nur Kirsch<br />

und Kühne, die die Korsettstangen<br />

in der Defensive bilden“,<br />

legte der 30 Jahre alte<br />

Kühne Wert auf den Teamgeist.<br />

Denn: „Wir haben eine<br />

breite Korsettstange mit Halet,<br />

Ndjeng, Westermann, Huckle<br />

und allen anderen.“<br />

Dabei steht das Team auch<br />

heute beinahe komplett zur<br />

Verfügung. Abgesehen von<br />

David Fall und Orhan Özkara.<br />

Und auch für Massimo Ornatelli<br />

kommt die Begegnung<br />

nach seiner Leistenoperation<br />

zu früh. Immerhin ist er am<br />

vergangenen Mittwoch aber<br />

schon wieder ins Mannschaftstrainingzurückgekehrt.<br />

Es sieht also gut aus. In<br />

vielerlei Hinsicht. Was auch<br />

der Präsident registriert: „Wir<br />

sind auf einem guten Weg.<br />

Aber die Liga ist wahnsinnig<br />

ausgeglichen, da haben viele<br />

Mannschaften Ambitionen.<br />

Wir müssen also weiter kontinuierlich<br />

von Spiel zu Spiel<br />

unsere Leistung abrufen.<br />

Dann sehen wir weiter.“<br />

Wer holt sich die <strong>Preußen</strong>?<br />

Aktion erreicht heute Höhepunkt /Entscheidung in der Halbzeit<br />

Ende September starteten<br />

die PSD Bank Westfalen-<br />

Lippe eG und der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />

<strong>Münster</strong> die Aktion „Hol dir<br />

die <strong>Preußen</strong>!“ Heute wird es<br />

ernst. Denn inzwischen stehen<br />

nicht nur die Vereine fest,<br />

die sich vor dem heutigen<br />

Spiel im Elfmeterschießen<br />

messen. Schließlich winkt<br />

dem Gewinner ein Gastspiel<br />

des <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> einschließlich<br />

aller Einnahmen. Heute fällt<br />

auch die Entscheidung.<br />

Das Elfmeterschießen beginnt<br />

heute um 16 Uhr auf<br />

dem Trainingsplatz hinter der<br />

Haupttribüne. In der Halbzeitpause<br />

der Regionalliga-Partie<br />

gegen den SV Elversberg ermiteln<br />

die beiden Finalisten den<br />

Sieger vor großer Kulisse im<br />

Stadion. Jede Mannschaft besteht<br />

dabei aus fünf Schützen,<br />

darunter müssen zwei Jugendspieler<br />

sein.<br />

Die teilnhemden Vereine<br />

sind: SW Beerlage-Holthausen,<br />

SV Bösensell, SV Burgsteinfurt,<br />

DJK Dülmen, Grün-<br />

Weiß Gelmer, Schwarz-Weiß<br />

Holtwick, Westfalia Kinderhaus,<br />

<strong>SC</strong> Nienberge, FC Eintracht<br />

Rheine, SV Rinkerode,<br />

FC SW Weiner, Vorwärts<br />

Wettringen.<br />

Bejubeln in Homburg den zweiten Treffer: Mehmet Kara und<br />

Torschütze Babacar N‘Diaye (re.) Fotos: Florian Voß<br />

Derzeit im Bilde: Patrick Huckle (vorne) und die <strong>Preußen</strong>-<br />

Abwehr.<br />

5


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Ab in die<br />

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Vorgestellt<br />

Ndjeng schließt Deckungs-Lücke<br />

Offensive gewinnt Spiele,<br />

Defensive Meisterschaften.<br />

Eine Erkenntnis, die sich<br />

auch die Verantwortlichen vor<br />

Augen geführt haben. Und<br />

deshalb reagierte der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />

<strong>Münster</strong> und verstärkte<br />

noch einmal die Abwehr.<br />

Denn nach der jüngsten Verletzung<br />

von Patrick Halet<br />

(Schlüsselbeinbruch) und den<br />

schon zu Saisonbeginn ausgefallenen<br />

David Fall und Orhan<br />

Özkara war eine Deckungs-<br />

Lücke entstanden. Die ist geschlossen.<br />

„Ich habe vor den<br />

Gesprächen mit den<br />

<strong>Preußen</strong> nicht über<br />

die vierte Liga nachgedacht.<br />

Doch hier<br />

passt das Paket.“<br />

Dominique Ndjeng<br />

Am Mittwoch der vergangenen<br />

Woche nahm Dominique<br />

Ndjeng am Vormittagstraining<br />

der Adlerträger teil, unterschrieb<br />

zur Mittagszeit einen<br />

Vertrag, um am Nachmittag<br />

die zweite Übungseinheit zu<br />

absolvieren. Durchstarten<br />

nennt man das gemeinhin.<br />

Ganze vier Tage ein Preuße,<br />

stand er beim 2:0-Sieg in Homburg<br />

in der Startelf –und seinen<br />

Mann. Heute feiert er<br />

nicht nur seine Heimpremiere,<br />

sondern auch seinen Geburtstag.<br />

Wenn auch erst nach<br />

getaner Arbeit –und mit Verspätung.<br />

Denn gestern vollendete<br />

der Mann mit der Rü-<br />

Neuzugang feiert heute seine Heimpremiere und seinen 30. Geburtstag nach<br />

ckennummer 24 sein 30. Lebensjahr.<br />

„Ich hoffe sehr, dass<br />

ich nach 90 Minuten doppelten<br />

Grund zum Feiern habe“,<br />

verrät der Innenverteidiger<br />

seine Planung für den heutigen<br />

Tag.<br />

Zuvor lief eigentlich alles<br />

nach Plan. „Es ist gut gelaufen.<br />

Aber Elversberg wird schwieriger<br />

als Homburg“, ordnet<br />

Ndjeng dabei zunächst die<br />

sportliche Aufgabe ein. Seine<br />

persönliche fügt er an. „Sicher<br />

ist die erste Woche in <strong>Münster</strong><br />

ein wenig turbulent verlaufen.<br />

„Der Trainer und<br />

ich hatten je eine<br />

Liste, auf der in beiden<br />

Fällen Dominique<br />

ganz oben<br />

stand.“ Carsten Gockel<br />

Aber eben auch rund“, sieht<br />

der Sohn einer deutschen<br />

Mutter und eines Vaters aus<br />

Kamerun einen Vorteil darin,<br />

dass er keine konditionellen<br />

Rückstände im Gepäck hatte.<br />

Ganz im Gegenteil. Denn die<br />

Zeit nach seinem Engagement<br />

beim TuSKoblenz, das nach<br />

der Vorsaison endete, verbrachte<br />

Ndjeng sinnvoll. „Mit<br />

der Teilnahme am Camp der<br />

Vereinigung der Vertragsfußballer<br />

(VdV) habe ich eine gute<br />

Lösung gefunden, schließlich<br />

war dort ein professioneller<br />

Ablauf gewährleistet“, sagt er.<br />

Anschließend trainierte er bei<br />

den Amateuren des 1. FC Köln<br />

mit, da er auch in der Rheinmetropole<br />

wohnt(e). Auch aus<br />

strategischen Gründen, studiert<br />

Freundin Louise doch in<br />

Frankfurt.<br />

Als wäre erschon länger für den <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> am Ball: Dominique Ndjeng (li.) bei seinem<br />

Einstand im Spiel beim FC Homburg. Foto: Florian Voß<br />

Perfekt: Präsidiumsmitglied Carsten Gockel (re.) verpasst dem 30-Jährigen bei seiner Vorstellung<br />

den Adlerdress. Foto: Jürgen Peperhowe<br />

Studieren, besser prüfen,<br />

wollte Dominique Ndjeng<br />

auch mögliche Angebote und<br />

nicht gleich beim ersten zuschlagen.<br />

„Ich wollte schließlich<br />

nicht irgendwo hin. Mir<br />

war vielmehr wichtig, dass es<br />

gut passt. Das ist hier in <strong>Münster</strong><br />

der Fall“, sagt der ehemalige<br />

Zweitliga-Spieler,ehe er ergänzt.<br />

„Ich habe vor den Gesprächen<br />

mit den <strong>Preußen</strong><br />

zwar nicht über die vierte Liga<br />

nachgedacht. Doch hier passt<br />

das Gesamtpaket. Vor allem<br />

macht es die Zielsetzung hier<br />

sehr interessant“.<br />

Der 30-Jährige, der mit Babacar<br />

N‘Diaye (bei LR Ahlen)<br />

und Daniel Chitsulo (beim VfL<br />

Osnabrück) alte Teamkameraden<br />

antrifft, war aber auch sofort<br />

interessant für die Adlerträger.<br />

„Der Trainer und ich<br />

hatten je eine Liste, auf der in<br />

beiden Fällen Dominique<br />

ganz oben stand“, liefert<br />

Sportvorstand Carsten Gockel<br />

einen Grund. Einen anderen<br />

schiebt Trainer Marc Fascher<br />

nach: „Spieler wie Ndjeng<br />

sind normalerweise für uns<br />

nicht zu haben. Wenn doch,<br />

muss man zugreifen.“<br />

Auch weil Dominique<br />

Ndjeng, der in Bonn aufwuchs<br />

und in dieser Zeit mit Hüzeyfe<br />

Dogan in der B-Jugend kickte,<br />

durchaus flexibel ist. Wenn er<br />

auch einräumt: „Ich sehe mich<br />

7<br />

ganz klar als Innenverteidiger.<br />

Und das soll hier in <strong>Münster</strong><br />

auch meine Aufgabe sein.“<br />

Doch das ist nur eine Aufgabe,<br />

die Ndjeng, der sich nach dem<br />

Abitur ganz dem Fußball verschrieb,<br />

erfüllen soll. Eine ander<br />

ist die Vorbildfunktion. 56<br />

Zweitliga-Einsätze prädestinieren<br />

ihn dafür. Eine Rolle,<br />

die er aber auch sofort annimmt.<br />

„Die sportliche Qualität<br />

muss stimmen, wenn man<br />

das Ziel Aufstieg anvisiert.<br />

Man muss aber als Team auch<br />

das gemeinsame Schicksal annehmen<br />

und daran glauben.<br />

Das möchte ich vermitteln“,<br />

sagt Ndjeng.<br />

Zur Person<br />

Dominique<br />

Ndjeng<br />

Position: Abwehr<br />

Rückennummer: 24<br />

Geburtstag: 4.11.1980<br />

Größe: 1,83 m<br />

Gewicht: 83 kg<br />

Vertrag bis: 30. Juni 2012<br />

Beruf: Fußballer<br />

Familienstand: ledig, befreundet<br />

mit Louise<br />

Bisherige Vereine: TuS<br />

Koblenz, VfL Osnabrück,<br />

LR Ahlen, 1. FC Köln II;<br />

Jugend: Fortuna Köln,<br />

Bonner <strong>SC</strong>, 1. FC Köln.


Heribert Büscher GmbH &Co. KG<br />

Am Hawerkamp 29 48155 <strong>Münster</strong><br />

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dem hohen Engagement und der besonderen Qualifikation<br />

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Auf geht’s <strong>Preußen</strong> .....


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11


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Die Qualitäten von Marcus<br />

Fischer dürften beim <strong>SC</strong><br />

<strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong> hinlänglich<br />

bekannt sein. Der 30-Jährige,<br />

der mit der SV 07 Elversberg<br />

heute an seine alte Wirkungs-<br />

stätte zurückkehrt, hat sich in<br />

den letzten Jahren einen Ruf<br />

als Torjäger aufgebaut. In der<br />

Saison 2004/2005 gehörte der<br />

1,83 Meter große Angreifer<br />

zum <strong>Preußen</strong>-Kader in der Regionalliga<br />

Nord und markierte<br />

in 18 Partien immerhin sieben<br />

Tore. Nach seinem Abschied<br />

aus <strong>Münster</strong> konnte er bei seinen<br />

weiteren Stationen in Gütersloh,<br />

Rheine und Lotte jeweils<br />

mit Tor-Quoten im zweistelligen<br />

Bereich glänzen.<br />

Nun soll er es bei den fast<br />

schon traditionell sturmschwachen<br />

Saarländern aus<br />

Elversberg richten. Seine Statistiken<br />

stimmen: Elf Einsätze,<br />

sieben Tore. Bei diesen Zahlen<br />

könnte man fast glauben, Fischer<br />

würde mit der SVE ganz<br />

vorne in der Liga um den Aufstieg<br />

mitspielen. Doch weit ge-<br />

Der heutige Gast<br />

Pokal-Spezialist hinkt der<br />

Liga-Spitze hinterher<br />

Auch Tore von Ex-Preuße Marcus Fischer bringen SVE nicht nach vorn<br />

fehlt! Wieinden vergangenen<br />

Jahren auch kommen die<br />

Schwarz-Weißen nicht über<br />

einen Mittelfeldplatz in der<br />

Konnte das Team in der Regionalliga noch nicht wirklich auf<br />

Kurs bringen: Kapitän Martin Willmann (M.).<br />

Zeigen im Pokal ihr Sonntagsgesicht: Matthias Kühne (M.), Andreas Backmann (li.) und die<br />

Teamkameraden. Fotos: dapd<br />

Tabelle hinaus. Der Aufstieg<br />

ist bei acht Punkten Rückstand<br />

auf Tabellenführer Eintracht<br />

Trier nicht undenkbar,<br />

der Wegnach oben aber schon<br />

weit.<br />

Woran es hapert, lässt sich<br />

ein wenig aus der Tabelle ablesen.<br />

Galten die Kicker von<br />

der Kaiserlinde in der Vergangenheit<br />

immer als abwehrstark<br />

(34 und 37 Gegentore in<br />

den letzten beiden Jahren der<br />

Regionalliga West), so hat sich<br />

die Ausrichtung der Mannschaft<br />

unter der Regie von<br />

Trainer Günter Erhardt offenbar<br />

in Richtung Offensive verschoben.<br />

Zwölf Treffer (Vorjahre:<br />

41 und 39) brachten Fischer,<br />

Dennis Omerbegovic<br />

oder Kapitän Martin Willmann<br />

bisher zustande. Mit 20<br />

Gegentoren liegt die Abwehr<br />

um Adam Fall, Bruder von<br />

<strong>Preußen</strong>-Verteidiger David<br />

Fall, allerdings weit über dem<br />

Schnitt.<br />

Abseits des Liga-Betriebs<br />

hat sich die SVE zum Pokal-<br />

Spezialisten gemausert. In<br />

den letzten beiden Jahren gewannen<br />

die Schwarz-Weißen<br />

jeweils den Saarland-Pokal<br />

und qualifizierten sich ebenso<br />

wie der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> für die<br />

DFB-Pokal-Hauptrunde. War<br />

in der ersten Runde der Saison<br />

2009/2010 der <strong>SC</strong> Freiburg<br />

15<br />

(0:2) noch Endstation, sorgte<br />

Elversberg in dieser Spielzeit<br />

für Furore. Nach dem sensationellen<br />

5:4 im Elfmeterschießen<br />

gegen den Bundesligisten<br />

Hannover 96 scheiterte<br />

die Mannschaft von Günter<br />

Erhardt erst in der zweiten<br />

Runde am 1. FC Nürnberg<br />

(0:3). Dabei zeichnete sich die<br />

Niederlage erst durch einen<br />

völlig unberechtigten Strafstoß,<br />

den Pinola provozierte,<br />

ab.<br />

Aber der SV Elversberg ist<br />

auch im laufenden Landespokal<br />

noch vertreten und<br />

könnte den Titel-Hattrick perfekt<br />

machen. Am kommenden<br />

Mittwoch ist Elversberg beim<br />

Saarlandligisten 1. FC Riegelsberg<br />

im Einsatz. Ein Sieg in der<br />

fünften Runde vorausgesetzt,<br />

benötigt Elversberg nur noch<br />

zwei weitere Erfolge für den<br />

nächsten Einzug in den nationalen<br />

Wettbewerb.<br />

An das letzte Gastspiel in<br />

<strong>Münster</strong> hat die SVE sicher<br />

nur beste Erinnerungen. Im<br />

fünften Versuch gelang der<br />

erste Sieg im <strong>Preußen</strong>-Stadion.<br />

Emre Güral erzielte früh<br />

den entscheidenden Treffer<br />

zum 1:0-Auswärtserfolg.<br />

In der Gesamt-Bilanz haben<br />

die Schwarz-Weißen aber derweil<br />

noch einiges aufzuholen.<br />

Vonden zehn Duellen gewannen<br />

die <strong>Preußen</strong> nicht weniger<br />

als fünf. Nur zweimal verließ<br />

Elversberg als Sieger den Rasen,<br />

dreimal endete eine Begegnung<br />

der beiden Mannschaften<br />

mit einem Unentschieden.<br />

Ein ähnliches Engagement wie hier von Zouhair Bouadoud<br />

(li.) ist auch heute im <strong>Preußen</strong>stadion zu erwarten.


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17<br />

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02.11. Clemens Jörling<br />

02.11. Madita Sporkmann<br />

03.11. Hans-Hubert Stratmann<br />

03.11. Dominik Jansing<br />

03.11. Leon Schwarzer<br />

05.11. Annemarie Barclay<br />

05.11. Helmut Krückemeyer<br />

05.11. Frank Becker<br />

05.11. Carsten Schulte<br />

05.11. Christoph Metzelder<br />

<strong>06</strong>.11. Christian Kemper<br />

<strong>06</strong>.11. Yussuf Akman<br />

<strong>06</strong>.11. Adem Milenkovic<br />

<strong>06</strong>.11. Annabelle Blum<br />

07.11. Heinrich Wolters<br />

07.11. Winfried Krause<br />

07.11. Peter Schmitz<br />

07.11. Marko Budalic<br />

08.11. Wolfgang Heuer<br />

08.11. Jürgen Zinselmeier<br />

08.11. Nils Temme<br />

09.11. Detlef Simon<br />

09.11. Sebastian Springfeld<br />

10.11. Christiane Baune<br />

10.11. Guido Stadelmann<br />

10.11. Jens Möller<br />

11.11. Hans Schulze-Erdel<br />

11.11. Torben Zengerling<br />

12.11. Fabian Surmann<br />

12.11. Marvin Bäumer<br />

12.11. Isabelle Großkopff<br />

13.11. Hartmut Schmaltz<br />

13.11. Nino Foresta<br />

13.11. Maurice Füllen<br />

14.11. Hilde Genert<br />

14.11. Hermann Brück<br />

14.11. Andreas Entrup<br />

14.11. Mark Bourichter<br />

15.11. Frank Westermann<br />

16.11. Wolfgang Fritsch-Albert<br />

16.11. Klaus-Peter Kockmeyer<br />

16.11. Florian Voß<br />

18.11. Elisabeth Knossalla<br />

19.11. Heiner Stipp<br />

19.11. Frank Bartschat<br />

19.11. Dirk Martens<br />

19.11. Kai Oberstadt<br />

21.11. Tono Dreßen<br />

21.11. Mehmet Kara<br />

23.11. Jürgen Laumann<br />

23.11. Melanie Brück<br />

23.11. Tim Koch<br />

24.11. Manfred Kretschmer<br />

24.11. Vitali Eckermann<br />

25.11. Bernhard Bergmann<br />

25.11. Helmut Steinkamp<br />

25.11. Ingo Schmidt<br />

25.11. Benjamin Mey<br />

25.11. Matthew Donlan<br />

26.11. Hermann Dreskornfeld<br />

26.11. Bettina Kemper<br />

26.11. Christian Jakobtorweihe<br />

26.11. Felix Manrique<br />

27.11. Björn Lerbs<br />

28.11. Manfred Ringer<br />

28.11. Anna Weichelt<br />

29.11. Frank Pregla<br />

29.11. Jörg Weichelt<br />

29.11. Ingo Brüning<br />

29.11. Benedikt Sobek<br />

30.11. Cornelia Cremer<br />

30.11. Franz Hinsenhofen<br />

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FTR4


Der nächste Gegner<br />

Reserve hat keine Ruh‘<br />

Junge „Fohlen“ sind Mannschaft der Stunde –und seit neun Spieltagen ungeschlagen<br />

Eine Stütze im Spiel: Michael Stuckmann, der in der<br />

Innenverteidigung begann, rückte inzwischen auf die<br />

Sechser-Position vor. Foto: MSPW<br />

Registriert den Aufwärtstrend der jungen Fohlen mit großer Zufriedenheit: Trainer Sven Demandt<br />

(li.). Foto: MSPW<br />

Mit der Zweitvertretung<br />

von Borussia Mönchengladbach<br />

hat der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />

<strong>Münster</strong> am nächsten Spieltag<br />

(Samstag, 13. November, 14<br />

Uhr) nicht nur ein Auswärtsspiel<br />

bei einem direkten Konkurrenten<br />

aus dem oberen Tabellendrittel,<br />

sondern auch<br />

die „Mannschaft der Stunde“<br />

in der Regionalliga West vor<br />

der Brust. Denn die Schützlinge<br />

von Borussen-Trainer Sven<br />

Demandt sind nach dem<br />

jüngsten 1:1 gegen die Reserve<br />

des 1. FC Kaiserslautern bereits<br />

seit neun Partien ungeschlagen.<br />

„Wir haben am Anfang<br />

der Saison auch gut gespielt.<br />

Nur die Ergebnisse<br />

stimmten nicht“, will Demandt<br />

den zögerlichen Start<br />

der „Jung-Fohlen“ nicht<br />

schlecht reden. „Jetzt stimmt<br />

die Chancenverwertung endlich“,<br />

freut sich der Trainer.<br />

Die erfolgreichen Offensiv-<br />

Leistungen der Gladbacher,<br />

die mit 24 Treffern den zweitbesten<br />

Liga-Sturm stellen,<br />

sind sicher auch auf die Erfahrungen<br />

ihres Trainers zurückzuführen.<br />

Der 45-jährige Sven<br />

Demandt war früher schließlich<br />

selbst ein erfolgreicher<br />

Torjäger, wurde sogar Torschützenkönig<br />

in der 2. Bundesliga.<br />

In der Saison 1989/90<br />

war er der torgefährlichste<br />

Spieler im Bundesliga-Unterhaus.<br />

Damals stand er noch in<br />

den Diensten von Fortuna<br />

Düsseldorf. In 317-Zweitliga-<br />

Partien gelangen dem aktuellen<br />

U23-Trainer der Gladbacher<br />

insgesamt 121 Tore.<br />

Nicht nur in der zweiten Liga<br />

ging Demandt auf Torejagd.<br />

Auch in der höchsten deutschen<br />

Spielklasse absolvierte<br />

er für Hertha B<strong>SC</strong> Berlin und<br />

Bayer Leverkusen 129 Begegnungen,<br />

in denen er 29 Torein-<br />

schläge verzeichnen konnte.<br />

Eine wichtige Stütze des<br />

Gladbacher Erfolges ist Routinier<br />

Michael Stuckmann. Der<br />

„Das Hauptaugenmerk<br />

liegt auf der<br />

Ausbildung der jungen<br />

Spieler. Dafür<br />

ist eine U23-Mannschaft<br />

gedacht.“<br />

Sven Demandt<br />

31-Jährige kam vor der Saison<br />

vom Liechtensteiner Club FC<br />

Vaduz, wo er ein Jahr seine<br />

Brötchen verdiente und sogar<br />

19<br />

die Kapitänsbinde trug. „Michael<br />

ist absolut wichtig für<br />

unsere junge Mannschaft. Jede<br />

U23eines Bundesligisten benötigt<br />

einen Routinier. Er<br />

macht bislang einen sehr guten<br />

Job“, schwärmt Demandt<br />

von seinem Kapitän.<br />

Ursprünglich war Stuckmann<br />

als Stabilisator in der Innenverteidigung<br />

gedacht.<br />

Doch nachdem der Saisonstart<br />

nicht wie gewünscht verlaufen<br />

war, zog Demandt seinen<br />

Routinier auf die Sechser-<br />

Position im Mittelfeld. „Michael<br />

kann so die Abwehr besser<br />

organisieren“, so Demandt.<br />

Trotz der tollen Serie will<br />

Demandt nicht von seinem<br />

Saisonziel abrücken. „Wir waren<br />

letzte Saison sportlich abgestiegen.<br />

In der aktuellen Saison<br />

wollen wir nichts mit dem<br />

Abstieg zu tun haben. Das ist<br />

und bleibt unser Ziel“, will<br />

der Ex-Profi nichts vom möglichen<br />

Aufstieg wissen. „Das<br />

Hauptaugenmerk liegt auf der<br />

Ausbildung der jungen Spieler.<br />

Dafür ist eine U-23-Mannschaft<br />

gedacht“, zieht Demandt<br />

eher die Weiterentwicklung<br />

der jungen Spieler<br />

in den Vordergrund.<br />

Die bisherige Bilanz in Aufeinandertreffen<br />

der „Jung-<br />

Fohlen“ und der <strong>Preußen</strong><br />

spricht für die Gladbacher. In<br />

bisher vier Pflichtspiel-Begegnungen<br />

konnten die Gladbacher<br />

zwei Siege einfahren. Die<br />

„Adlerträger“ konnten nur<br />

eine Partie für sich entscheiden.<br />

Ein Spiel endete mit<br />

einem Remis.


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22<br />

Statistik III


Regionalliga aktuell<br />

Trier entschädigt seine Fans<br />

Eintrittskarte für Strafmandat /Aufatmen in Kaiserslautern /Azaouagh zeigt Schwächen<br />

Eintracht Trier zeigt ein<br />

Herz für seine Fans. Vor<br />

dem letzten Heimspiel des<br />

Fußball-Regionalligisten waren<br />

die Ordnungshüter ungewöhnlich<br />

aktiv und verteilten<br />

rund um das Moselstadion<br />

Knöllchen in Hülle und Fülle,<br />

während die Falschparker das<br />

Spiel verfolgten. Die Eintracht<br />

spendiert den treuen Anhängern<br />

nun für die Heimpartie<br />

am kommenden Samstag<br />

gegen Homburg bei Vorlage<br />

des „Tickets“ eine Stehplatzkarte.<br />

Heinz-Leopold Schneider<br />

(Bochum) wurde jetzt auf<br />

dem Bundestag des Deutschen<br />

Fußball-Bundes in Essen mit<br />

der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.<br />

Außerdem wurde er<br />

einstimmig als Vorsitzender<br />

des DFB-Spielausschusses<br />

wiedergewählt. Schneider<br />

war auch viele Jahre als Regionalliga-Staffelleiter<br />

aktiv.<br />

Wegen einer Oberschenkelverletzung<br />

musste<br />

Schalkes Lizenzspieler Christian<br />

Pander (27) auch gegen<br />

den FSV Mainz 05 II (0:2) noch<br />

passen und sein Comeback in<br />

der Regionalliga-Reserve erneut<br />

verschieben. Der Abwehrspieler<br />

soll aber in den<br />

kommenden Tagen wieder mit<br />

der Schalker U23trainieren.<br />

Aufgrund von Kreislaufbeschwerden<br />

blieb Mittelfeldspieler<br />

Mimoun Aza-<br />

ouagh beim 2:1-Derbysieg der<br />

Bochumer VfL-Reserve über<br />

Borussia Dortmund II in der<br />

Kabine. Trainer Nico Michaty<br />

wechselte dafür zur Halbzeit<br />

den 2:1-Siegtorschützen Ridvan<br />

Avci ein.<br />

Mittelfeldspieler Benjamin<br />

Wingerter musste<br />

nach 43 Minuten im Heimspiel<br />

der Sportfreunde gegen<br />

Fortuna Düsseldorf II (2:1)<br />

ausgewechselt werden. Eine<br />

Risswunde am Kopf musste<br />

umgehend von Vereinsarzt Dr.<br />

Clemens Kruse genäht werden.<br />

Nach überstandener Achillessehnen-Verletzung<br />

stand Carsten Strickmann<br />

gegen Arminia Bielefeld II<br />

(2:1) wieder in der Startelf des<br />

<strong>SC</strong> Wiedenbrück 2000. „Er ist<br />

ein sehr wichtiger Spieler für<br />

uns“, lobte Trainer Thomas<br />

Stratos den 26-jährigen Mittelfeldmann.<br />

Personell hat Alois<br />

Schwartz, Trainer beim 1.<br />

FC Kaiserslautern II, für das<br />

kommende Heimspiel gegen<br />

den 1. FC Köln II (Samstag, 14<br />

Uhr) wieder mehrere Alternativen.<br />

Benjamin Himmel, der<br />

beim 1:1 in Mönchengladbach<br />

wegen einer Ellbogenverletzung<br />

auf der Bank saß, ist eine<br />

Option für die Startelf. Auch<br />

der dreifache Saisontor-<br />

Schütze Patrick Freyer könnte<br />

nach überstandener Ober-<br />

Zog sich im letzten Spiel eine Risswunde zu: Lottes Benjamin<br />

Wingerter. Foto: MSPW<br />

Freut sich über eine größere Auswahl: Kaiserslauterns Trainer Alois Schwartz verfügt wieder<br />

über mehr personelle Alternativen. Foto: Jürgen Peperhowe<br />

schenkelverletzung zum Kader<br />

gehören. Definitiv ausfallen<br />

wird dagegen Enis Saiti.<br />

Der Mittelfeldspieler klagt<br />

über Adduktorenprobleme.<br />

Torhüter Asterios Karagiannis<br />

verlässt den Wuppertaler<br />

SV Borussia und schließt<br />

sich mit sofortiger Wirkung<br />

dem Niederrheinligisten KFC<br />

Ausgewechselt aufgrund von Kreislaufproblemen:<br />

Mimoun Azaouagh. Foto: MSPW<br />

23<br />

Uerdingen 05 an. Der 24-Jährige<br />

kam für den WSV einmal in<br />

der 3. Liga zum Einsatz.<br />

Die Verletzung von Wuppertals<br />

Björn Weikl, die er<br />

sich beim 1:0 gegen Homburg<br />

zugezogen hat, stellte sich<br />

jetzt als Innenbandriss im<br />

rechten Knie heraus. Der Mittelfeldspieler<br />

wird den Bergischen<br />

sechs bis acht Wochen<br />

fehlen.<br />

Der Wuppertaler SV Borussia<br />

wird sich in der Winterpause<br />

in einem Trainingslager<br />

auf die Restrunde vorbereiten.<br />

Ort und Termin stehen<br />

allerdings noch nicht fest. Ein<br />

Teil der Finanzierung wird<br />

von einem WSV-Freundeskreis<br />

übernommen.<br />

Das Heimspiel des <strong>SC</strong> Wiedenbrück<br />

2000 gegen den<br />

FSV Mainz II, das ursprünglich<br />

Sonntag, 14. November,<br />

stattfinden sollte, wurde nun<br />

verlegt. Die Begegnung soll<br />

nun Samstag, 13. November,<br />

über die Bühne gehen. Der Anstoß<br />

ist um 14 Uhr.<br />

Der Mülheimer Sport-<br />

Funktionär Josef Bowinkelmann<br />

wurde beim DFB-<br />

Bundestag in Essen mit der<br />

Ehrenspange des Verbandes<br />

ausgezeichnet. Der Essener<br />

Otto Rehhagel bekam in der<br />

Philharmonie das DFB-Ehrenzeichen<br />

in Gold mit Brillant.


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Aufwärts<br />

Premiumpartner im


Fehlt dem <strong>SC</strong> Verl in den nächsten Wochen: Ex-Preuße Ivica<br />

Ivicevic, der an der Achillessehne operiert wird. Foto: pep<br />

Regionalliga aktuell<br />

Ivicevic wird operiert<br />

Maik Walpurgis: „Müssen jetzt gegen Schalke nachlegen“<br />

Ihr zweites Heimspiel in Folge<br />

bestreiten die Sportfreunde<br />

Lotte heute gegen den FC<br />

Schalke 04 II. Dem 2:1 gegen<br />

Fortuna Düsseldorf II will die<br />

Mannschaft von Trainer Maik<br />

Walpurgis einen weiteren Sieg<br />

folgen lassen. „Wir müssen<br />

jetzt gegen Schalke nachlegen,<br />

um oben dran zu bleiben“, so<br />

Walpurgis, der wieder auf Tim<br />

Gorschlüter nach überstandenem<br />

Syndesmoseband-Riss<br />

zurückgreifen kann. Gegen<br />

Düsseldorf wurde der Mittelfeldspieler<br />

kurz vor der Pause<br />

eingewechselt.<br />

Nach vier Zu-Null-Siegen<br />

hintereinander empfängt die<br />

Trierer Eintracht, die sich in<br />

der Spitzengruppe der Liga<br />

etabliert hat, den FC Homburg.<br />

„Da ist Lokalkolorit drin.<br />

Wir freuen uns auf Homburg,<br />

zumal mit Sahr Senesie ein<br />

früherer Eintracht-Kicker dort<br />

spielt“, sagte Triers Trainer<br />

Roland Seitz.<br />

Nach gut eineinhalb Jahren<br />

an der Mosel war Senesie vor<br />

Saisonbeginn ins Saarland gewechselt<br />

und erzielte bisher<br />

bei zwölf Einsätzen vier Treffer.<br />

Allerdings konnte auch<br />

der 25-jährige Stürmer aus<br />

Sierra Leone nicht verhindern,<br />

dass der FC Homburg<br />

auf einen Abstiegsplatz abgerutscht<br />

ist.<br />

In einem Reserve-Duell<br />

empfängt der FSV Mainz 05 II<br />

zeitgleich die zweite Mannschaft<br />

des VfL Bochum II. Beide<br />

Teams befinden sich im<br />

Aufwind, kamen zuletzt zu<br />

zwei Siegen in Serie. Für die<br />

Bochumer waren es die ersten<br />

beiden dreifachen Punktgewinnen<br />

überhaupt in dieser<br />

Saison. „Ich muss meiner<br />

Mannschaft ein großes Kompliment<br />

machen, sie hat hervorragend<br />

gekämpft und auch<br />

guten Fußball gespielt“, lobte<br />

VfL-Trainer Nico Michaty<br />

nach dem 2:1 gegen Borussia<br />

Dortmund II.<br />

Der <strong>SC</strong> Verl, der durch zwei<br />

Niederlagen in Folge ein wenig<br />

Boden auf die Tabellenspitze<br />

verloren hat, gastiert<br />

bei Fortuna Düsseldorf II.<br />

Verls Trainer Raimund Bertels<br />

nimmt die jüngsten Rückschläge<br />

gelassen. „Auch als<br />

wir Tabellenführer waren, habe<br />

ich gesagt, dass wir aufpassen<br />

müssen, nicht in einen Negativ-Lauf<br />

zu geraten. Trotz<br />

der Niederlagen waren die<br />

Leistungen meiner Jungs in<br />

Ordnung“, so Bertels. Definitiv<br />

verzichten muss er in Düsseldorf<br />

auf Ivica Ivicevic, der<br />

sich einer Achillessehnen-<br />

Operation unterziehen muss.<br />

Drittliga-Absteiger Borussia<br />

Dortmund II will nach dem<br />

27<br />

Rückschlag beim VfL Bochum<br />

(1:2) gleich wieder in die Erfolgsspur<br />

zurückkehren und<br />

das Heimspiel gegen den <strong>SC</strong><br />

Wiedenbrück 2000 für sich<br />

entscheiden. „Was die Mannschaft<br />

gegen den VfL gezeigt<br />

hat, war eindeutig zu wenig“,<br />

erwartet BVB-Trainer Theo<br />

Schneider eine deutliche Steigerung.<br />

Bei den Wiedenbrückern,<br />

die sich im Rennen<br />

um den Klassenverbleib<br />

durch das 2:1 gegen Arminia<br />

Bielefeld II Luft verschafften,<br />

kann Trainer Thomas Stratos<br />

wieder auf Carsten Strickmann<br />

zurückgreifen, der seine<br />

Achillessehnenverletzung<br />

überwunden hat.<br />

Auf den zweiten Saisonsieg<br />

hofft die Reserve von Arminia<br />

Bielefeld gegen Bayer 04 Leverkusen<br />

II, einen direkten<br />

Konkurrenten aus dem unteren<br />

Tabellendrittel. Ebenfalls<br />

einen Dreier im Visier hat der<br />

Wuppertaler SV Borussia<br />

gegen die Reserve von Borussia<br />

Mönchengladbach<br />

Bei der Reserve des 1. FC<br />

Kaiserslautern setzt Trainer<br />

Alois Schwartz im Heimspiel<br />

gegen den 1. FC Köln einmal<br />

mehr auf Nico Hammann, der<br />

den „Roten Teufeln“ zuletzt<br />

mit seinem bereits sechsten<br />

Saisontreffer das 1:1 in Mönchengladbach<br />

gesichert hatte.


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Sie sind schon länger ein<br />

Paar und wissen, was sie<br />

aneinander haben: die Stadtwerke<br />

<strong>Münster</strong> und der <strong>SC</strong><br />

<strong>Preußen</strong> <strong>06</strong> e.V. <strong>Münster</strong>. Bereits<br />

seit 1988 sponsern die<br />

Stadtwerke <strong>Münster</strong> die „Adler“.<br />

So sind sie nicht nur ein<br />

verlässlicher Partner für<br />

Strom, Wärme, Wasser und<br />

Verkehr.Sie sind auch als Förderer,<br />

Unterstützer und Partner<br />

vieler innovativer und sozialer<br />

Projekte in der Stadt<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Dass sie im Sport bereits seit<br />

20 Jahren die „<strong>Preußen</strong>“<br />

unterstützen, hat gute Gründe.<br />

Neben der Faszination Fußball<br />

sind es vor allem die gemeinsamenWertvorstellungen,<br />

die die beiden Partner<br />

verbinden und die das Sponsoring<br />

sinnvoll und erfolgreich<br />

gestalten.<br />

Beide Partner sind tief verwurzelt<br />

in der Stadt und fest<br />

verbunden mit den <strong>Münster</strong>anern.<br />

„Fußball, das ist Teamgeist,<br />

Fairness und Begeisterung.<br />

Genau diese menschlichen<br />

Aspekte sind uns so<br />

wichtig “erläutert Marketingleiter<br />

Ralf Mertins das Engagement<br />

der Stadtwerke <strong>Münster</strong>.<br />

Menschlichkeit – das ist<br />

neben Innovation und Ökologie<br />

einer der drei Leitwerte der<br />

Stadtwerke <strong>Münster</strong>. Andiesen<br />

Werten orientiert das<br />

Unternehmen sein tägliches<br />

Handeln und macht sich auch<br />

als Sponsor dafür stark. Im<br />

Feld Ökologie engagieren sich<br />

die Stadtwerke <strong>Münster</strong> beispielsweise<br />

mit dem Ökoflitz<br />

für Kids. Der bunte Bus bringt<br />

Kindergartenkinder hinaus in<br />

die Natur.<br />

Zu innovativem Denken<br />

und Forschen soll der KICK-<br />

Förderpreis Schülerinnen<br />

und Schüler in <strong>Münster</strong> motivieren,<br />

die über den Lernstoff<br />

<strong>Preußen</strong> intern<br />

Das Energie-Doppel<br />

Sponsoren-Porträt: Stadtwerke <strong>Münster</strong> und der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> sind unzertrennlich<br />

hinaus besondere Projekte angehen.<br />

Nicht zuletzt hat das<br />

Sportsponsoring der Stadtwerke<br />

<strong>Münster</strong> zum Ziel,<br />

Menschlichkeit zu fördern –<br />

ob bei den U<strong>SC</strong>-Volleyballerinnen,<br />

den UBC-Basketballern<br />

oder eben bei den <strong>Preußen</strong>-Fußballern.<br />

Bei den <strong>Preußen</strong> fördern die<br />

Stadtwerke <strong>Münster</strong> vor allem<br />

Angebote und Aktionen für<br />

Trafen im Juli noch in Freundschaft aufeinander: Der <strong>SC</strong><br />

<strong>Preußen</strong>, in dieser Szene Stefan Kühne beim Kopfball, und<br />

RW Ahlen. Am 23. November gibt es im Westfalenpokal eine<br />

Neuauflage. Foto: Jürgen Peperhowe<br />

Im <strong>Preußen</strong>stadion an der Tagesordnung: Ein dicht besetzter Stadtwerke-Block –der Block F– in dem sich vor allen Dingen<br />

Familien einfinden. Foto: Stadtwerke<br />

Familien und für den Fußball-<br />

Nachwuchs. Seit März 2009<br />

freuen sich Familien über das<br />

Familienticket. <strong>Zum</strong> vergünstigten<br />

Preis kann die ganze Familie<br />

die Heimspiele der Adler<br />

verfolgen und das Team anfeuern.<br />

Auch der Familienblock<br />

soll diejenigen mit ins<br />

<strong>Preußen</strong>-Stadion locken, die<br />

sonst vielleicht nicht kommen<br />

würden: die Mütter und Väter<br />

mit kleinen und großen Kindern.<br />

Die Stadtwerke <strong>Münster</strong><br />

waren 2010 Schirmherr eines<br />

besonders bunten Events: Sie<br />

unterstützen den Kidstag<br />

beim <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>06</strong> e.V. in<br />

<strong>Münster</strong>. So gestalten die<br />

Stadtwerke <strong>Münster</strong> und der<br />

<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> Fußballspiele zu<br />

familienfreundlichen Events<br />

und schaffen eine noch bessere<br />

und frühere Bindung zwi-<br />

29<br />

schen dem Verein und den<br />

Fans. Ein Gedanke, der übrigens<br />

schon im Unternehmens-<br />

Slogan der Stadtwerke <strong>Münster</strong><br />

steckt: „Einfach. Näher.<br />

Dran.“<br />

Mehr über die Projekte,<br />

Partner und Ziele des Sponsorings<br />

der Stadtwerke <strong>Münster</strong><br />

finden Sie unter www.stadtwerke-muenster.de/sponsoring<br />

Nächste Hürde wartet in Ahlen<br />

Pokalpartie beim Drittligisten wird am 23. November angepfiffen<br />

Das Spiel gegen Rot Weiss<br />

Ahlen im Achtelfinale<br />

des Krombacher Pokals wird<br />

am 23. November stattfinden.<br />

Angepfiffen wird an diesem<br />

Dienstag um 19.30 Uhr im<br />

Wersestadion. Ab sofort sind<br />

Karten für die Partie erhältlich.<br />

Auf der Geschäftsstelle des<br />

<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong> sind Karten<br />

für den Stehplatzbereich<br />

der Gäste sowie Sitzplatzkarten<br />

für den Block Azuhaben.<br />

Der Vollzahler kann das Spiel<br />

im Stehplatzbereich für acht<br />

Euro (Tageskasse: 9Euro) sehen.<br />

Ermäßigte Karten kosten<br />

sieben Euro (8 Euro), während<br />

Kinder bis 14 Jahre die Begeg-<br />

nung für vier Euro (5 Euro)<br />

verfolgen können.<br />

Die Karten für die Sitzplätze<br />

auf der Tribüne sind im Vorverkauf<br />

für 22,50 Euro (23,50<br />

Euro) erhältlich. Ermäßigte<br />

Karten können für 20 Euro (21<br />

Euro) erworben werden, Kinder<br />

bis 14 Jahre zahlen für den<br />

Zutritt zur Tribüne 14 Euro (15<br />

Euro).<br />

Die <strong>Preußen</strong> wollen sich im<br />

Krombacher Pokal erneut für<br />

den DFB-Pokal qualifizieren.<br />

Dies gelang in den letzten drei<br />

Jahren und zog unvergessliche<br />

Begegnungen gegen den VfL<br />

Bochum (5:6 nach Elfmeterschießen),<br />

Hertha B<strong>SC</strong> Berlin<br />

(1:3 nach Verlängerung) und<br />

zuletzt gegen den VfL Wolfsburg<br />

(1:2) nach sich. In den<br />

Partien kamen jeweils über<br />

15 000 Zuschauer ins Stadion<br />

–gegen Hertha besuchten über<br />

18 000 Zuschauer das <strong>Preußen</strong>stadion.<br />

Um sich im Krombacher<br />

Pokal für den DFB-Pokal<br />

zu qualifizieren, muss den<br />

Adlerträgern der Einzug ins<br />

Finale gelingen. In den letzten<br />

drei Spielzeiten gelang der<br />

Sieg im Pokal auf Landesebene<br />

–und somit der Titel-Hattrick.<br />

Mit dem 3:0 beim SV Hilbeck<br />

sowie dem 2:1 bei SuS<br />

Stadtlohn verbuchten die<br />

Spieler von Trainer Marc Fascher<br />

bereits zwei Siege.


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Locken die Fans mit guter<br />

Leistung ins Stadion: Sercan<br />

Güvenisik &Co. Foto: pep<br />

In der Zuschauergunst ganz oben<br />

Durchschnittlich 3413 Besucher bei den bisherigen <strong>Preußen</strong>-Heimspielen<br />

Esist nur eine Momentaufnahme<br />

nach dem letzten<br />

Heimspiel –und damit dem<br />

11. Spieltag. Aber eine schöne,<br />

denn der <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong><br />

ist Tabellenführer in der Regionalliga<br />

West. <strong>Zum</strong>indest<br />

was die Zuschauerzahlen betritt.<br />

Nach sechs Heimspielen<br />

kommt der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> auf<br />

durchschnittlich 3413 Besucher<br />

je Heimspiel, Tendenz<br />

steigend, wenn die Mannschaft<br />

weiterhin eine wichtige<br />

Rolle im Aufstiegskampf spielen<br />

würde.<br />

Aus den Erfahrungen der<br />

letzten beiden Viertliga-Spielzeiten,<br />

als die <strong>Preußen</strong> nicht<br />

wirklich in den Aufstiegskampf<br />

eingreifen konnten, haben<br />

die Verantwortlichen ihre<br />

<strong>Preußen</strong> intern<br />

Gockel: Raus aus dieser Klasse!<br />

DFB-Bundestag verhindert Attraktivität /Weg in die dritte Liga wird immer mühseliger<br />

Der DFB-Bundestag in Essen<br />

hat eine Entscheidung<br />

getroffen. Die Spielklassenreform<br />

sorgt dafür,dass es ab der<br />

Saison 2012/2013 fünf Regionalligen<br />

geben wird. Aus den<br />

fünf Staffeln schafft es nur der<br />

Erstplatzierte in eine Aufstiegsrunde.<br />

Sportvorstand<br />

Carsten Gockel äußert sich<br />

über seine Sicht der Dinge und<br />

über die Folgen der Reform für<br />

die Traditionsclubs.<br />

Herr Gockel, was bedeutet<br />

die Regionalliga-Reform für<br />

die Traditionsclubs?<br />

Carsten Gockel: Die Regionalligen<br />

werden wieder zurück in<br />

die Zuständigkeit der Landesverbände<br />

gegeben, und das bedeutet<br />

für uns, dass wir vollends<br />

in den Amateurbereich<br />

verschoben werden. Als<br />

Hauptgrund nennt der DFB,<br />

dass dem Amateurbereich damit<br />

geholfen werden und die<br />

Erhaltung des Spielbetriebs<br />

erleichtert werden soll. Das<br />

Gegenteil ist jedoch der Fall.<br />

Mit diesem Beschluss ist niemandem<br />

geholfen und die Sicherung<br />

des Spielbetriebes<br />

wird zusätzlich erschwert.<br />

Das zentrale Anliegen, den<br />

Spielbetrieb in der Regionalliga<br />

ganzjährig für Zuschauer<br />

und Vereine attraktiver zu gestalten,<br />

ist ad absurdum geführt<br />

und der Flaschenhals<br />

zur 3. Liga noch enger gemacht<br />

worden.<br />

Können Sie beurteilen, wieso<br />

der DFB so entschieden<br />

hat?<br />

Gockel: Bei diesem Beschluss<br />

stand das BinDFB für Bayern<br />

und nicht für den Bund. Das<br />

Hauptanliegen des Herrn<br />

Kann den Beschluss, dass die Regionalliga wieder dem Amateurbereich zugeordnet werden<br />

soll, nicht nachvollziehen: Carsten Gockel. Foto: Jürgen Peperhowe<br />

Koch (DFB-Vize-Präsident sowie<br />

Präsident des Bayerischen<br />

Landesverbandes, Anm. der<br />

Red.) hatte mit seinem eingebrachten<br />

Antrag, die Regionalligen<br />

auf insgesamt acht Ligen<br />

zu vergrößern, von Beginn an<br />

ausschließlich eines im Sinn:<br />

die Bayernliga sollte über<br />

Nacht zur vierten Spielklasse<br />

aufgewertet werden. Dieses<br />

Ziel hat Herr Koch in den<br />

Stunden vor dem Bundestag<br />

sichergestellt.<br />

Es ging im Verbund der Inte-<br />

ressengemeinschaft nicht<br />

nur darum, dass die Zahl<br />

der Amateurmannschaften<br />

gesenkt wird. Welche weiteren<br />

Ziele sind verfolgt worden?<br />

Gockel: Sicher hatte eine Reglementierung<br />

der Anzahl der<br />

sogenannten Zweiten Mannschaften<br />

eine große Bedeutung.<br />

Herr Zwanziger –nicht<br />

nur die IG Regionalliga –äußerte<br />

zuletzt, dass durch die<br />

hohe Anzahl an zweiten<br />

Schlüsse gezogen und die Besucherzahlen<br />

über die gesamte<br />

Saisonstrecke auf 3500 für<br />

die Heimpartien kalkuliert. In<br />

der ersten Regionalliga-Spielzeit<br />

2008/09 sahen insgesamt<br />

62 023 Zuschauer (3649 je Partie)<br />

die Heimspiel. In der vergangenen<br />

Saison sank die<br />

Zahl auf 56 379 (3316).<br />

Insgesamt sahen 20 481<br />

Fans die bisherigen sechs<br />

Heimpartien der Saison<br />

2010/11. Den besten Besuch<br />

vermeldete der Verein beim<br />

2:1-Sieg über SF Lotte mit<br />

4218 Zuschauern. Die<br />

schwächste Kulisse hatte der<br />

<strong>SC</strong>P am 3. Spieltag im Heimspiel<br />

gegen Trier (3:1) mit 2679<br />

Zuschauern.<br />

In der Regionalliga West<br />

Mannschaften die vierte Liga<br />

in den vergangenen Jahren stetige<br />

Einbußen in puncto Attraktivität<br />

zu verkraften hatte.<br />

Wir spielen in diesem Jahr an<br />

20 von 34 Spieltagen gegen<br />

Reserveteams. Ab der Saison<br />

2012/2013 ist die Zahl der<br />

Amateurteams auf sieben pro<br />

Staffel festgelegt. Im Zuge<br />

unserer Reformwünsche, aber<br />

es gab und gibt noch weitere<br />

Punkte, die man sich in diesem<br />

Zusammenhang anschauen<br />

sollte. Muss zum Beispiel<br />

sind die <strong>Preußen</strong> – Bilanz<br />

nach Spieltag elf –aber aktuell<br />

der Verein mit den meisten Besuchern.<br />

Mit Abstand folgt<br />

Drittliga-Absteiger Wuppertaler<br />

SV mit 16 881 Zuschauern<br />

und einem Durchschnittsbesuch<br />

von 2813 auf Rang zwei.<br />

Allerdings sorgte der <strong>SC</strong>P bei<br />

seinem Gastspiel am 1. Spieltag<br />

mit 6105 Zuschauer im<br />

Stadion am Zoo für eine Topkulisse.<br />

Auf dem dritten Rang<br />

findet sich Spitzenreiter Eintracht<br />

Trier mit 10 912 Zuschauern<br />

(1818 im Schnitt)<br />

wieder.<br />

Überraschenderweise liegt<br />

Borussia Dortmund 2 mit<br />

9018 Zuschauern auf Rang<br />

vier, zuletzt wollten 2683 Besucher<br />

das kleine Revierderby<br />

31<br />

ein Bundesligaverein bis zu 50<br />

Spieler, darunter Vertragsamateure<br />

und Lizenzspieler,<br />

auf den Spielermeldebogen<br />

der Regionalliga schreiben<br />

dürfen?<br />

Wie sieht es zukünftig mit<br />

den TV-Geldern im Bereich<br />

der Regionalliga aus?<br />

Gockel: Wir wissen, dass es<br />

sich bei den Zuwendungen in<br />

der Vergangenheit um eine<br />

Umlagefinanzierung und<br />

nicht um TV-Gelder gehandelt<br />

hat. Wir haben immer betont,<br />

dass wir keine Geschenke erwarten.<br />

Ich halte jedoch Zuschüsse<br />

für Vereine, die nachweislich<br />

ihre Jugendarbeit auf<br />

hohem Niveau durchführen<br />

und hierfür einen erheblichen<br />

finanziellen Rahmen zu Verfügung<br />

stellen, für sinnvoll.<br />

Wiewird in der IG Regionalliga<br />

weiter verfahren?<br />

Gockel: Wir werden uns<br />

untereinander in jedem Fall<br />

weiter austauschen und Dinge,<br />

die nicht passen, anmahnen.<br />

Wir werden sicher nicht<br />

den Rückzug antreten. Fest<br />

steht: Die Suppe, die uns der<br />

Koch eingebrockt hat und die<br />

wir nun auslöffeln müssen,<br />

wird auch in den nächsten<br />

Jahren nicht schmecken.<br />

Welche Auswirkungen hat<br />

die Entscheidung des DFB<br />

für die sportliche Zielsetzung<br />

des <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong>?<br />

Gockel: Jedem im Verein ist<br />

klar, dass wir aus dieser unsäglichen<br />

Liga rausmüssen.<br />

Wirarbeiten jeden Taghart daran,<br />

dass wir das auch schaffen.<br />

zwischen der BVB-Zweiten<br />

und Schalkes Reserve sehen.<br />

Schlusslicht der Zuschauerrangliste<br />

ist erwartungsgemäß<br />

Bayer Leverkusen 2mit 1278<br />

Zuschauern –verteilt auf fünf<br />

Heimspiele. Damit sehen im<br />

Schnitt 245 Personen die<br />

Heimauftritte der Bundesligareserve.<br />

In diesem Jahr wird die<br />

Mannschaft von Trainer Marc<br />

Fascher noch vier Heimspiele<br />

bestreiten. Heute gegen Elversberg<br />

und am 19. November<br />

Köln 2wird unter Flutlicht<br />

an einem Freitag gespielt,<br />

zudem gastieren noch<br />

der 1. FC Kaiserslautern 2<br />

(4. Dezember) und der Wuppertaler<br />

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Der Beginn<br />

einer Serie<br />

U 23 landet dritten Sieg in Folge<br />

Die jüngsten Erfolge sollten<br />

ein Anfang sein. Im Heimspiel<br />

gegen den FC 96 Recklinghausen<br />

sollte nachgelegt<br />

werden. Und die Vorzeichen<br />

standen am vergangenen<br />

Sonntag nicht schlecht. Magere<br />

zwei Punkte hatten die Gäste<br />

vor der Partie auf dem Konto.<br />

Nicht einmal einen Treffer<br />

erzielte die Elf aus dem Ruhrgebiet<br />

in der Ferne –und das<br />

sollte sich auch am gestrigen<br />

Spieltag nicht ändern. Mit 2:0<br />

behielt die U23 des <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />

<strong>Münster</strong> die Oberhand.<br />

Wenn auch nach einer eher<br />

durchschnittlichen Westfalenliga-Partie.<br />

Für die Nachwuchs-Adler<br />

war es bereits der dritte Sieg in<br />

Serie. Seit sechs Spielen ist<br />

die zweite Garnitur nun schon<br />

unbesiegt. „Es ist ja klar, dass<br />

mit dem Erfolg auch die Ansprüche<br />

wachsen“, sagt Trainer<br />

Arne Barez. „Und die haben<br />

wir am vergangenen<br />

Sonntag, insbesondere in der<br />

zweiten Hälfte, nicht immer<br />

erfüllt.“<br />

Und doch ist seine Mannschaft<br />

auf einem guten Weg.<br />

„Wir sind im Aufwind. Richtig<br />

ist, dass wir den Anschluss<br />

an das Mittelfeld hergestellt<br />

haben. Mehr war bislang nicht<br />

möglich. Nun müssen wir<br />

nachlegen“, registriert der<br />

Trainer die Entwicklung natürlich<br />

mit Freude. Nicht aber,<br />

ohne nach vorne zu blicken.<br />

Der Schlüssel zum Erfolg war<br />

in der jüngsten Vergangenheit,<br />

dass sein Team (endlich) unabdingbare<br />

Tugenden an den<br />

Die Spiele:<br />

U 13 bis U 23<br />

Samstag, 6. November<br />

U13(Bezirksliga)<br />

E. Rheine (H), 11.30 Uhr<br />

Kunstrasen<br />

U14(Bezirksliga)<br />

Vreden (A), 14.30 Uhr<br />

U15(Regionalliga)<br />

Bonner <strong>SC</strong> (H), 15 Uhr<br />

Waldstadion, Coerde<br />

U17(Bundesliga)<br />

A. Bielefeld (A), 13 Uhr<br />

Sonntag, 7. November<br />

U16(Landesliga)<br />

Delbrücker <strong>SC</strong> (A), 11 Uhr<br />

U19(Westfalenliga)<br />

VfL Theesen (A), 11 Uhr<br />

U23(Westfalenliga)<br />

Emsdetten (A), 14.30 Uhr<br />

Taggelegt hat. „Mit der Laufbereitschaft<br />

und vor allen Dingen<br />

mit dem Zweikampfverhalten<br />

war ich richtig zufrieden.<br />

Das steht uns gut. Insbesondere<br />

auch den jungen<br />

Spielern“, lobt Barez.<br />

Immer wieder ist der 32-Jährige<br />

aber auch als Gesprächspartner<br />

gefragt und gefordert.<br />

Schließlich ist die Situation in<br />

der U23 eine besondere. Zu<br />

den Spieler des 20-köpfigen<br />

Kaders stoßen Spieltag zu<br />

Spieltag Akteure aus dem Regionalliga-Aufgebot.<br />

Am vergangenen<br />

Sonntag waren es,<br />

vom 45-minütigen Göden-<br />

Einsatz abgesehen, mit Rico<br />

Schmider,Max Mümken, Tino<br />

Möllering und Marc Lorenz allesamt<br />

jungen Spieler,die mitwirkten.<br />

Und das mit Einsatzgarantie.<br />

Was die Spielzeiten<br />

der etatmäßigen Westfalenliga-Spielern<br />

beschränkt. „Das<br />

ist eine schwierige Situation.<br />

Alle wollen spielen. Doch<br />

nicht alle können immer zum<br />

Einsatz kommen. Deshalb<br />

sprechen wir das immer wieder<br />

und offen an“, ist Barez bestrebt,<br />

die Balance zu finden.<br />

Was derzeit gelingt. „Die<br />

Jungs glauben an sich“, verrät<br />

der Trainer,der sein Team von<br />

den Fertig- und Fähigkeiten<br />

im Mittelfeld der Liga sieht.<br />

„Sie haben das Potenzial dazu.<br />

Und an ihren Möglichkeiten<br />

müssen sie sich auch messen<br />

lassen.“ Das gilt nicht erst<br />

seit der jüngsten Serie. Schon<br />

mit dem ersten Erfolgserlebnis<br />

gegen Spexard legte die U23<br />

zu.<br />

<strong>Preußen</strong> intern<br />

Der Gewinner und sein Lieblingsspieler: Wilhelm Balke (li.)<br />

mit Mehmet Kara. Foto: scp<br />

Fester und zuverlässiger Bestandteil der U23: Rico<br />

Schmider. Foto: Wilfried Hiegemann<br />

Ein besonderer Tag<br />

für Wilhelm Balke<br />

Das Heimspiel des <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />

<strong>Münster</strong> gegen Bayer<br />

04 Leverkusen II war für Wilhelm<br />

Balke ein ganz besonderes.<br />

Nicht nur die <strong>Preußen</strong> gewannen<br />

2:0 und übernahmen<br />

die Tabellenführung für eine<br />

Nacht. Auch der Achtjährige<br />

Wilhelm war erfolgreich beim<br />

U-12-Fanclub-Gewinnspiel.<br />

Sein Name stand auf dem Los,<br />

das in der Halbzeitpause des<br />

Spiels gezogen wurde.<br />

Nachdem sein jüngerer Bruder<br />

Anton bereits im letzen<br />

Jahr im Rahmen des Heimspiels<br />

gegen den SV Elversberg<br />

gewonnen hatte, war es<br />

für Wilhelm nun umso schöner,<br />

als er auch endlich sein<br />

neues <strong>Preußen</strong>trikot in den<br />

Händen halten durfte. Die beiden<br />

Brüder spielen selber<br />

Fußball in der Jugend des <strong>SC</strong><br />

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Mehmet Kara überreichte<br />

Wilhelm das weiße Auswärtstrikot<br />

mit der Nummer 10 auf<br />

dem Rücken vor dem Training<br />

und unterschrieb es noch auf<br />

dem Platz.


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Mit 13 neuen Akteuren<br />

und sechs Spielern aus<br />

der letztjährigen U19 will<br />

Martin Kastner mit seiner<br />

Mannschaft schnellstmöglich<br />

wieder den Aufstieg und damit<br />

die Rückkehr in die Bundesliga<br />

schaffen. Elf neue Gesichter<br />

konnte Kastner aus der<br />

U17der Adlerträger zu Saisonbeginn<br />

begrüßen. Zudem<br />

kehrten zwei ehemalige <strong>Preußen</strong><br />

zurück zum Club von der<br />

Hammer Straße. Omar Guetat<br />

und Marco Gatzke kehrten aus<br />

Rheine und vom FC Schalke<br />

04 zurück zu den Youngstars.<br />

Martin Kastner verfolgt in<br />

dieser Spielzeit zwei Ziele:<br />

„<strong>Zum</strong> einen wollen wir möglichst<br />

viele Spieler in den Herrenfußball<br />

bringen und sie dafür<br />

tauglich machen. Das andere<br />

Ziel ist, oben mitspielen<br />

und wenn machbar der Wiederaufstieg.<br />

Denn die Weiterentwicklung<br />

der einzelnen<br />

Spieler steht noch über dem<br />

sportlichen Erfolg. Natürlich<br />

wollen wir gute Ergebnisse<br />

und würden uns sehr darüber<br />

freuen, wenn wir am Ende auf<br />

dem ersten Platz stehen.“<br />

Das Erreichen des ersten<br />

Ziels ist ein langer Prozess,<br />

der bis zum Ende der Saison<br />

dauern wird, doch der Trainer<br />

der U19sieht den Verein auf<br />

einem guten Weg. Marc Fascher<br />

leitete schon einmal das<br />

Training der ältesten Jungs in<br />

der Youngstars-Abteilung und<br />

verschaffte sich somit einen<br />

Überblick über den Nachwuchs,<br />

der schon in einem<br />

Jahr für ihn interessant werden<br />

könnte.<br />

„Es ist klar abgesprochen,<br />

dass herausragende Spieler<br />

aus meiner Mannschaft auch<br />

mal am Training der ersten<br />

Mannschaft teilnehmen sollen.<br />

Simon Scherder hat schon<br />

<strong>Preußen</strong> intern<br />

U 16 nimmt Hauptrolle ein<br />

Fünf Siege sorgten für gelungenen Start /Jetzt geht es gegen den Tabellenführer<br />

Die U-16-Mannschaft des<br />

<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong><br />

musste nach dem letzten Platz<br />

im vergangenen Westfalenliga-Jahr<br />

im Sommer den Gang<br />

in die Landesliga antreten.<br />

Dort spielt das Team von Trainer<br />

Martin Holtkamp nach<br />

sechs Partien eine sehr gute<br />

Rolle. Die ersten fünf Spiele<br />

wurde allesamt gewonnen, be-<br />

vor am vergangenen Sonntag<br />

eine 1:2-Niederlage gegen <strong>SC</strong><br />

Verl folgte.<br />

„Ein Unentschieden hätte<br />

dem Spielverlauf entsprochen<br />

und wäre sicher verdient gewesen“,<br />

sah Holtkamp die<br />

Niederlage. Mit der Leistung<br />

seiner Mannschaft war der<br />

Trainer dennoch streckenweise<br />

sehr zufrieden: „Wenn wir<br />

Entwicklungsarbeit<br />

U 19 schaut nicht nur auf die Ergebnisse /ImPokal steht das Halbfinale an<br />

Durfte schon mal in den Regionalliga-Kader hineinschnuppern: Simon Scherder (re.) aus der<br />

aktuellen U19der Youngstars. Foto: Henryk Walkowski<br />

an einigen Einheiten teilgenommen.“,<br />

macht Kastner<br />

deutlich, dass die Absprache<br />

stimmt. Sportlich sieht der A-<br />

Lizenzinhaber seine Mannen<br />

auf Kurs. Nach sechs Partien<br />

stehen die Adlerträger an der<br />

Tabellenspitze und treffen im<br />

Schnitt über drei Mal pro<br />

Spiel.<br />

„Der Torschnitt pro Spiel ist<br />

schon eine Hausnummer.<br />

Sehr erfreulich ist, dass wir es<br />

in jedem Spiel geschafft haben,<br />

uns spielerisch Chancen<br />

die Leistung der ersten 50 Minuten<br />

auf 80 Minuten ausdehnen<br />

können, brauch uns nicht<br />

bange zu sein“, fasst Martin<br />

Holtkamp seinen Blick auf die<br />

kommenden Aufgaben zusammen.<br />

Am kommenden<br />

Sonntag (7. November, 11<br />

Uhr) müssen die U-16-<br />

Youngstars beim Tabellenführer<br />

Delbrücker <strong>SC</strong> bestehen.<br />

zu erarbeiten“, ist Kastner zufrieden<br />

mit dem Offensivfußball<br />

seiner Auswahl. In den<br />

ersten fünf Spielen ging lediglich<br />

eine Partie verloren. Im<br />

Heimspiel gegen Westfalia<br />

Herne musste eine unnötige<br />

2:3-Heimniederlage hingenommen<br />

werden. Grund für<br />

die Niederlage war vor allem<br />

die schlechte Chancenauswertung,<br />

sieht auch Trainer<br />

Kastner: „Die Chancenverwertung<br />

könnte noch besser werden.“<br />

37<br />

Zufrieden zeigt sich der<br />

<strong>Preußen</strong>-Coach bislang vor allem<br />

mit der Lernwilligkeit seiner<br />

Spieler: „Ich nehme erfreut<br />

zur Kenntnis, dass die<br />

gruppen- und mannschaftstaktischen<br />

Trainingsinhalte<br />

der letzten Wochen in die<br />

Spielpraxis umgesetzt werden<br />

konnten,“ freut sich Martin<br />

Holtkamp.<br />

Nach dem Sieg im richtungweisenden<br />

Ligaspiel gegen die<br />

Sportfreunde Siegen (1:0)<br />

sprach Kastner „von einem<br />

sehr gelungenen Saisonstart.<br />

Jetzt wollen wir in Theesen<br />

nachlegen, und auch im Pokal<br />

stehen in den nächsten Wochen<br />

die entscheidenden Partien<br />

im Halbfinale und möglicherweise<br />

im Finale an.“<br />

Das Halbfinalspiel führt die<br />

<strong>Preußen</strong> am nächsten Samstag<br />

(13. November) um 14.30 Uhr<br />

zum <strong>SC</strong> DJK Everswinkel.


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