Zum PDF - SC Preußen 06 eV Münster
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<strong>SC</strong> PREUSSEN AKTUELL<br />
Anschluss<br />
halten<br />
DER HEUTIGE GAST<br />
Alltag für<br />
Pokalhelden<br />
<strong>SC</strong> PREUSSEN INTERN<br />
U23 im<br />
Aufwind<br />
<strong>Preußen</strong> Journal<br />
Ausgabe 7–Saison 2010/11 <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>06</strong> e.V. <strong>Münster</strong><br />
Freitag, 5. November ,19Uhr<br />
<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong> -SVElversberg
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Vorwort /Inhalt<br />
Weg zum Titel<br />
führt nur über<br />
den Teamgeist<br />
De Angelis: „Persönliche Befindlichkeiten unterordnen“<br />
Liebe <strong>Preußen</strong>anhänger,liebe<br />
Besucher,herzlich willkommen<br />
im <strong>Preußen</strong>-Stadion<br />
zu unserem Meisterschaftsspiel<br />
gegen den SV Elversberg.<br />
Ein besonderer Gruß gilt auch<br />
unseren Gästen aus dem Südwesten,<br />
die mit ihrem Sieg im<br />
DFB-Pokal gegen Hannover 96<br />
gleich zu Beginn der Saison<br />
aufhorchen ließen. Nach gut<br />
einem Drittel der Serie, in dem<br />
wir einen Durchschnitt von<br />
zwei Punkten pro Spiel erzielen<br />
konnten, dürfen wir uns<br />
zu den Mannschaften zählen,<br />
die um die Tabellenspitze<br />
kämpfen. Die letzten drei<br />
Spiele konnte unser Team jeweils<br />
2:0 gewinnen, spielerisch<br />
gelangte es dabei sicher<br />
nicht an seine Leistungsgrenze.<br />
Das ist aber für mich kein<br />
Grund zur Beunruhigung, im<br />
Gegenteil: Am Ende wird die<br />
Mannschaft oben stehen, die<br />
die meisten Spiele gewinnt, in<br />
denen sie eher schlecht spielt.<br />
Ein starkes Debüt lieferte<br />
unser jüngster Neuzugang Dominique<br />
Ndjeng bei unserem<br />
Auswärtssieg in Homburg. Es<br />
ist bereits die zweite nachhaltige<br />
Kaderverstärkung, die wir<br />
während der laufenden Saison<br />
gewinnen konnten. Sie<br />
wurde erforderlich, weil<br />
unser bis dahin so souverän<br />
aufspielender Innenverteidiger<br />
Clement Halet durch ein<br />
rüdes Foul eines Wiedenbrücker<br />
Abwehrspielers einen<br />
Schlüsselbeinbruch erlitt und<br />
damit bis in den Dezember hinein<br />
ausfallen wird. Mein<br />
ganz besonderer Dank gilt den<br />
Mitgliedern der Vereinsgremien,<br />
die sich spontan bereitgefunden<br />
haben, diesen zusätzlichen<br />
Aufwand gemeinsam<br />
zu schultern. Es ist schön<br />
und wichtig, sich in solchen<br />
Situationen auf engagierte<br />
und notfalls auch finanziell<br />
hilfsbereite Mitstreiter verlassen<br />
zu können.<br />
So erfreulich ein gut besetzter<br />
Kader mit einer Vielzahl<br />
von Akteuren, die höherklassige<br />
Erfahrung aufweisen, auf<br />
den ersten Blick ist, so gefährlich<br />
kann diese geballte Ansammlung<br />
ambitionierter<br />
Spieler doch werden. Denn<br />
die individuelle Qualität einzelner<br />
Spieler wird uns vielleicht<br />
punktuell Spiele gewinnen<br />
können, die Meisterschaft<br />
wird sich hingegen nur mit<br />
einem gesunden Kollektiv,<br />
einer Mannschaft mit Teamgeist,<br />
Durchsetzungswillen<br />
und Zusammenhalt erringen<br />
Dr. Marco de Angelis<br />
lassen. Wir müssen also von<br />
unseren Spielern erwarten,<br />
dass sie bei allen verständlichen<br />
Frustrationen, die entstehen<br />
können, wenn sie vereinzelt<br />
oder gar längerfristig<br />
nicht zur Startformation gehören,<br />
ihre persönlichen Befindlichkeiten<br />
dem Vereinsinteresse<br />
und dem Mannschaftsgedanken<br />
unterordnen. Gerade<br />
die Spieler, die aktuell<br />
nicht in der Startformation<br />
stehen, obgleich sie wohl in<br />
fast jeder Regionalligaspitzenmannschaft<br />
als Stammspieler<br />
gesetzt wären, können am Ende<br />
den Unterschied zu unseren<br />
Gunsten ausmachen. Ich<br />
bin jedenfalls sicher, dass wir<br />
auch und gerade die Spieler<br />
noch dringend brauchen werden,<br />
die aktuell nicht jede Woche<br />
in der Anfangself stehen.<br />
Bis zur Winterpause stehen,<br />
beginnend mit unserem heutigen<br />
Heimspiel, noch schwere<br />
Aufgaben an. Die Mannschaft<br />
scheint gut gerüstet zu sein<br />
und sie scheint zu wissen,<br />
dass sie sich über die erfolgreichen<br />
vergangenen Wochen<br />
freuen darf, es aber nicht den<br />
geringsten Anlass gibt, sich<br />
auf diesen Erfolgserlebnissen<br />
auszuruhen. Ich bin zuversichtlich,<br />
dass wir genug erfahrene<br />
Spieler in unseren<br />
Reihen haben, die wissen,<br />
dass es in jedem der kommenden<br />
schweren Meisterschaftsspiele<br />
gilt, das Erreichte mit<br />
höchster Konzentration und<br />
größtem Einsatz zu verteidigen<br />
und auszubauen.<br />
Ebenso beeindruckt wie erfreut<br />
war ich über die große<br />
Anzahl von Anhängern, die<br />
unsere Mannschaft zu dem<br />
schweren Auswärtsspiel nach<br />
Homburg begleitet haben. Es<br />
ist ein sehr gutes Zeichen,<br />
wenn mehr als 400 <strong>Münster</strong>aner<br />
eine Tagestour von mehr<br />
als 800 Kilometern auf sich<br />
nehmen, um ihren <strong>SC</strong>P in der<br />
Fremde zu unterstützen.<br />
Weniger erfreulich ist hingegen,<br />
dass erhebliche Ausschreitungen<br />
zu verzeichnen<br />
waren, die dem Ansehen<br />
unseres Vereins und unserer<br />
Stadt schaden. Der Verein<br />
kann und wird bei Straftaten<br />
keine Toleranz zeigen. Finanziell<br />
konkret messbarer Schaden<br />
entstand in den letzten<br />
Wochen regelmäßig durch das<br />
unerlaubte Abbrennen von<br />
Pyrotechnik und das Zünden<br />
von Knallkörpern. Derjenige,<br />
der das nächste Streichholz<br />
oder das nächste Feuerzeug an<br />
die Lunte einer Pyrotechnik<br />
oder eines Knallkörpers hält,<br />
mag sich vor Augen führen,<br />
dass der Verein hierfür in jedem<br />
Einzelfall eine nicht unerhebliche<br />
Geldbuße an den<br />
DFB zu zahlen hat und er damit<br />
durch sein Handeln den<br />
Verein direkt und messbar<br />
schädigt. Ich gehe davon aus,<br />
dass dies nicht im Sinne der<br />
Anhänger unseres Vereins<br />
sein kann. Die hierfür drohenden<br />
Stadionverbote sollten<br />
daher als Abschreckung nicht<br />
einmal nötig sein. Jedenfalls<br />
ist es sehr bedauerlich, dass<br />
diese Vorkommnisse die Freude<br />
über die Entwicklung der<br />
Mannschaft eintrüben. In der<br />
Hoffnung auf einen gelungenen<br />
Auftakt der anstehenden<br />
schweren Wochen bin ich mit<br />
den herzlichsten Grüßen<br />
Ihr Marco de Angelis<br />
INHALT<br />
Vorwort /Impressum 3<br />
<strong>Preußen</strong> aktuell: Die sportliche Situation 5<br />
Vorgestellt: Dominique Ndjeng 7<br />
Statistik I: Ergebnisse, Termine und Tabellen 11<br />
Die Mannschaftskader 13<br />
Der heutige Gast: SV Elversberg 15<br />
Statistik II: Die Duellbilanz 17<br />
<strong>Preußen</strong> intern: Geburtstage im November 17<br />
Der nächste Gegner: Bor. Mönchengladbach II 19<br />
Statistik III: Die Spiele im Detail 22<br />
Regionalliga aktuell: Meldungen aus der Liga 23<br />
Regionalliga aktuell: Vorschau auf den Spieltag 27<br />
Regionalliga aktuell: Der Spielplan 27<br />
Sponsoren-Porträt: Doppelpass mit den Stadtwerken 29<br />
<strong>Preußen</strong> intern: Pokalspiel am 23. November 29<br />
<strong>Preußen</strong> intern: Interview mit Carsten Gockel 31<br />
<strong>Preußen</strong> intern: <strong>Preußen</strong> –bei den Fans ganz oben 31<br />
<strong>Preußen</strong> intern: U23startet eine Serie 35<br />
<strong>Preußen</strong> intern: Gewinner im U-12-Fanclub 35<br />
<strong>Preußen</strong> intern: U19wird ihrem Auftrag gerecht 37<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>06</strong> e. V. <strong>Münster</strong><br />
Fiffi-Gerritzen-Weg 1<br />
48153 <strong>Münster</strong><br />
Telefon: 0251 /98727-0<br />
Telefax: 0251 /98727-40<br />
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:<br />
Mittwoch bis Freitag 10 bis 18 Uhr<br />
Ansprechpartner <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong>:<br />
Carsten Gockel<br />
Internet:<br />
www.scpreussen-muenster.de<br />
E-Mail:<br />
info@scpreussen-muenster.de<br />
Redaktion:<br />
Uwe Niemeyer<br />
Redaktionelle Mitarbeit:<br />
MSPW<br />
<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> Medien<br />
Grafiken:<br />
Manfred Krieg<br />
Titelfoto:<br />
Jürgen Peperhowe<br />
Titelseite:<br />
Reiner Schneider<br />
Druck:<br />
Druckzentrum Aschendorff<br />
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<strong>Preußen</strong> aktuell<br />
Standard-Sieg darf<br />
zum Standard werden<br />
Sieben Spiele ungeschlagen /Eine Mannschaft reift zum Spitzenteam<br />
Beständigkeit ist die neueste<br />
Tugend, die der <strong>SC</strong><br />
<strong>Preußen</strong> an den Taglegt. Sehr<br />
zur Freude aller Beteiligten.<br />
Schon sieben Spiele ist die<br />
Mannschaft von Trainer Marc<br />
Fascher nun schon ohne Niederlage.<br />
Dabei beeindruckt be-<br />
„Wir trainieren Freistöße<br />
und Eckstöße<br />
so oft. Endlich sind<br />
wir für den Aufwand<br />
belohnt worden.“<br />
Marc Fascher<br />
sonders die Konstanz auf<br />
fremden Terrain. Denn von<br />
den Auswärtsspielen brachte<br />
die Elf vier Siege und zwei Unentschieden<br />
mit. Das macht<br />
die Mannschaft zu einem<br />
nicht gern gesehenen Gast.<br />
Doch auch an der Heimbilanz<br />
wird gearbeitet. Den frühen<br />
Ausrutschern gegen Trier (immerhin<br />
grüßt die Eintracht inzwischen<br />
von Platz eins) und<br />
Dortmund stehen nun im<br />
<strong>Preußen</strong>stadion auch schon<br />
drei Dreier sowie ein Remis<br />
gegenüber. Die nächste Möglichkeit,<br />
diese Bilanz aufzupolieren,<br />
bietet sich heute.<br />
Und dabei sorgte die jüngste<br />
Vorstellung durchaus für Zuversicht.<br />
Denn in Homburg<br />
endete ein Spiel, in dem sich<br />
kein Sieger abzeichnete, mit<br />
einem Erfolg. Auch das war<br />
früher oft anders. „Notfalls<br />
fahren wir lieber einen dreckigen<br />
Sieg ein, als einen Schönheitspreis<br />
zu gewinnen“, sagt<br />
Marc Fascher. Dabei hatte das<br />
2:0 in Homburg durchaus seine<br />
schönen Seiten. Ungeachtet<br />
des Resultats. Denn beide<br />
Treffer resultierten aus Kopfbällen<br />
(erst Patrick Kirsch,<br />
dann Babacar N‘Diaye) nach<br />
Freistößen von Hüzeyfe Dogan.<br />
„Wir trainieren Freistöße<br />
und Eckstöße so oft. Endlich<br />
sind wir für den Aufwand belohnt<br />
worden“, nahm Trainer<br />
Fascher den Standard-Sieg<br />
Tatsich zuletzt als Freistoßspezialist<br />
hervor: Hüzeyfe Dogan.<br />
Foto: Jürgen Peperhowe<br />
gerne zur Kenntnis. Er darf<br />
gerne zum Standard werden.<br />
Ähnlich sieht es der Präsident.<br />
„Die Standardsituationen<br />
waren das Qualitätsmerkmal.<br />
Es ist beruhigend, darüber<br />
immer Tore erzielen zu<br />
können, auch wenn es mal<br />
nicht so läuft“, gab Dr. Marco<br />
de Angelis angetan zu Protokoll.<br />
Gleiches gilt für die Defensivleistung.<br />
Immerhin blieb<br />
der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> in den vergangenen<br />
270 Minuten ohne<br />
Gegentor. „Hinten arbeiten<br />
wir konzentriert. Vorne haben<br />
wir genug Qualität, um immer<br />
unser Torzumachen“, bringt<br />
Patrick Huckle eine weitere<br />
Tugend auf den Punkt. Der <strong>SC</strong><br />
<strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong> im November<br />
2010 verrät eine gewisse<br />
Stabilität.<br />
Womit sich der Coach bestätigt<br />
sieht. „Ich habe von Anfang<br />
an gesagt, dass der Prozess<br />
der Mannschaftsbildung<br />
bis in die Saison hineinrei-<br />
„Hinten arbeiten wir<br />
konzentriert. Vorne<br />
haben wir genug<br />
Qualität, um immer<br />
unser Torzumachen.“<br />
Patrick Huckle<br />
chen wird“, sagt der 42-Jährige.<br />
Ein spielendes Beispiel liefern<br />
dabei unter anderem Stefan<br />
Kühne und Patrick Kirsch.<br />
Der Kapitän und sein Stellvertreter<br />
sind längst zu Führungsspielern<br />
gereift. Sie halten den<br />
Laden zusammen. Es kann<br />
kein Zufall sein, dass beide<br />
auch in der Kabine Nachbarn<br />
sind. „Es sind nicht nur Kirsch<br />
und Kühne, die die Korsettstangen<br />
in der Defensive bilden“,<br />
legte der 30 Jahre alte<br />
Kühne Wert auf den Teamgeist.<br />
Denn: „Wir haben eine<br />
breite Korsettstange mit Halet,<br />
Ndjeng, Westermann, Huckle<br />
und allen anderen.“<br />
Dabei steht das Team auch<br />
heute beinahe komplett zur<br />
Verfügung. Abgesehen von<br />
David Fall und Orhan Özkara.<br />
Und auch für Massimo Ornatelli<br />
kommt die Begegnung<br />
nach seiner Leistenoperation<br />
zu früh. Immerhin ist er am<br />
vergangenen Mittwoch aber<br />
schon wieder ins Mannschaftstrainingzurückgekehrt.<br />
Es sieht also gut aus. In<br />
vielerlei Hinsicht. Was auch<br />
der Präsident registriert: „Wir<br />
sind auf einem guten Weg.<br />
Aber die Liga ist wahnsinnig<br />
ausgeglichen, da haben viele<br />
Mannschaften Ambitionen.<br />
Wir müssen also weiter kontinuierlich<br />
von Spiel zu Spiel<br />
unsere Leistung abrufen.<br />
Dann sehen wir weiter.“<br />
Wer holt sich die <strong>Preußen</strong>?<br />
Aktion erreicht heute Höhepunkt /Entscheidung in der Halbzeit<br />
Ende September starteten<br />
die PSD Bank Westfalen-<br />
Lippe eG und der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />
<strong>Münster</strong> die Aktion „Hol dir<br />
die <strong>Preußen</strong>!“ Heute wird es<br />
ernst. Denn inzwischen stehen<br />
nicht nur die Vereine fest,<br />
die sich vor dem heutigen<br />
Spiel im Elfmeterschießen<br />
messen. Schließlich winkt<br />
dem Gewinner ein Gastspiel<br />
des <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> einschließlich<br />
aller Einnahmen. Heute fällt<br />
auch die Entscheidung.<br />
Das Elfmeterschießen beginnt<br />
heute um 16 Uhr auf<br />
dem Trainingsplatz hinter der<br />
Haupttribüne. In der Halbzeitpause<br />
der Regionalliga-Partie<br />
gegen den SV Elversberg ermiteln<br />
die beiden Finalisten den<br />
Sieger vor großer Kulisse im<br />
Stadion. Jede Mannschaft besteht<br />
dabei aus fünf Schützen,<br />
darunter müssen zwei Jugendspieler<br />
sein.<br />
Die teilnhemden Vereine<br />
sind: SW Beerlage-Holthausen,<br />
SV Bösensell, SV Burgsteinfurt,<br />
DJK Dülmen, Grün-<br />
Weiß Gelmer, Schwarz-Weiß<br />
Holtwick, Westfalia Kinderhaus,<br />
<strong>SC</strong> Nienberge, FC Eintracht<br />
Rheine, SV Rinkerode,<br />
FC SW Weiner, Vorwärts<br />
Wettringen.<br />
Bejubeln in Homburg den zweiten Treffer: Mehmet Kara und<br />
Torschütze Babacar N‘Diaye (re.) Fotos: Florian Voß<br />
Derzeit im Bilde: Patrick Huckle (vorne) und die <strong>Preußen</strong>-<br />
Abwehr.<br />
5
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Vorgestellt<br />
Ndjeng schließt Deckungs-Lücke<br />
Offensive gewinnt Spiele,<br />
Defensive Meisterschaften.<br />
Eine Erkenntnis, die sich<br />
auch die Verantwortlichen vor<br />
Augen geführt haben. Und<br />
deshalb reagierte der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />
<strong>Münster</strong> und verstärkte<br />
noch einmal die Abwehr.<br />
Denn nach der jüngsten Verletzung<br />
von Patrick Halet<br />
(Schlüsselbeinbruch) und den<br />
schon zu Saisonbeginn ausgefallenen<br />
David Fall und Orhan<br />
Özkara war eine Deckungs-<br />
Lücke entstanden. Die ist geschlossen.<br />
„Ich habe vor den<br />
Gesprächen mit den<br />
<strong>Preußen</strong> nicht über<br />
die vierte Liga nachgedacht.<br />
Doch hier<br />
passt das Paket.“<br />
Dominique Ndjeng<br />
Am Mittwoch der vergangenen<br />
Woche nahm Dominique<br />
Ndjeng am Vormittagstraining<br />
der Adlerträger teil, unterschrieb<br />
zur Mittagszeit einen<br />
Vertrag, um am Nachmittag<br />
die zweite Übungseinheit zu<br />
absolvieren. Durchstarten<br />
nennt man das gemeinhin.<br />
Ganze vier Tage ein Preuße,<br />
stand er beim 2:0-Sieg in Homburg<br />
in der Startelf –und seinen<br />
Mann. Heute feiert er<br />
nicht nur seine Heimpremiere,<br />
sondern auch seinen Geburtstag.<br />
Wenn auch erst nach<br />
getaner Arbeit –und mit Verspätung.<br />
Denn gestern vollendete<br />
der Mann mit der Rü-<br />
Neuzugang feiert heute seine Heimpremiere und seinen 30. Geburtstag nach<br />
ckennummer 24 sein 30. Lebensjahr.<br />
„Ich hoffe sehr, dass<br />
ich nach 90 Minuten doppelten<br />
Grund zum Feiern habe“,<br />
verrät der Innenverteidiger<br />
seine Planung für den heutigen<br />
Tag.<br />
Zuvor lief eigentlich alles<br />
nach Plan. „Es ist gut gelaufen.<br />
Aber Elversberg wird schwieriger<br />
als Homburg“, ordnet<br />
Ndjeng dabei zunächst die<br />
sportliche Aufgabe ein. Seine<br />
persönliche fügt er an. „Sicher<br />
ist die erste Woche in <strong>Münster</strong><br />
ein wenig turbulent verlaufen.<br />
„Der Trainer und<br />
ich hatten je eine<br />
Liste, auf der in beiden<br />
Fällen Dominique<br />
ganz oben<br />
stand.“ Carsten Gockel<br />
Aber eben auch rund“, sieht<br />
der Sohn einer deutschen<br />
Mutter und eines Vaters aus<br />
Kamerun einen Vorteil darin,<br />
dass er keine konditionellen<br />
Rückstände im Gepäck hatte.<br />
Ganz im Gegenteil. Denn die<br />
Zeit nach seinem Engagement<br />
beim TuSKoblenz, das nach<br />
der Vorsaison endete, verbrachte<br />
Ndjeng sinnvoll. „Mit<br />
der Teilnahme am Camp der<br />
Vereinigung der Vertragsfußballer<br />
(VdV) habe ich eine gute<br />
Lösung gefunden, schließlich<br />
war dort ein professioneller<br />
Ablauf gewährleistet“, sagt er.<br />
Anschließend trainierte er bei<br />
den Amateuren des 1. FC Köln<br />
mit, da er auch in der Rheinmetropole<br />
wohnt(e). Auch aus<br />
strategischen Gründen, studiert<br />
Freundin Louise doch in<br />
Frankfurt.<br />
Als wäre erschon länger für den <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> am Ball: Dominique Ndjeng (li.) bei seinem<br />
Einstand im Spiel beim FC Homburg. Foto: Florian Voß<br />
Perfekt: Präsidiumsmitglied Carsten Gockel (re.) verpasst dem 30-Jährigen bei seiner Vorstellung<br />
den Adlerdress. Foto: Jürgen Peperhowe<br />
Studieren, besser prüfen,<br />
wollte Dominique Ndjeng<br />
auch mögliche Angebote und<br />
nicht gleich beim ersten zuschlagen.<br />
„Ich wollte schließlich<br />
nicht irgendwo hin. Mir<br />
war vielmehr wichtig, dass es<br />
gut passt. Das ist hier in <strong>Münster</strong><br />
der Fall“, sagt der ehemalige<br />
Zweitliga-Spieler,ehe er ergänzt.<br />
„Ich habe vor den Gesprächen<br />
mit den <strong>Preußen</strong><br />
zwar nicht über die vierte Liga<br />
nachgedacht. Doch hier passt<br />
das Gesamtpaket. Vor allem<br />
macht es die Zielsetzung hier<br />
sehr interessant“.<br />
Der 30-Jährige, der mit Babacar<br />
N‘Diaye (bei LR Ahlen)<br />
und Daniel Chitsulo (beim VfL<br />
Osnabrück) alte Teamkameraden<br />
antrifft, war aber auch sofort<br />
interessant für die Adlerträger.<br />
„Der Trainer und ich<br />
hatten je eine Liste, auf der in<br />
beiden Fällen Dominique<br />
ganz oben stand“, liefert<br />
Sportvorstand Carsten Gockel<br />
einen Grund. Einen anderen<br />
schiebt Trainer Marc Fascher<br />
nach: „Spieler wie Ndjeng<br />
sind normalerweise für uns<br />
nicht zu haben. Wenn doch,<br />
muss man zugreifen.“<br />
Auch weil Dominique<br />
Ndjeng, der in Bonn aufwuchs<br />
und in dieser Zeit mit Hüzeyfe<br />
Dogan in der B-Jugend kickte,<br />
durchaus flexibel ist. Wenn er<br />
auch einräumt: „Ich sehe mich<br />
7<br />
ganz klar als Innenverteidiger.<br />
Und das soll hier in <strong>Münster</strong><br />
auch meine Aufgabe sein.“<br />
Doch das ist nur eine Aufgabe,<br />
die Ndjeng, der sich nach dem<br />
Abitur ganz dem Fußball verschrieb,<br />
erfüllen soll. Eine ander<br />
ist die Vorbildfunktion. 56<br />
Zweitliga-Einsätze prädestinieren<br />
ihn dafür. Eine Rolle,<br />
die er aber auch sofort annimmt.<br />
„Die sportliche Qualität<br />
muss stimmen, wenn man<br />
das Ziel Aufstieg anvisiert.<br />
Man muss aber als Team auch<br />
das gemeinsame Schicksal annehmen<br />
und daran glauben.<br />
Das möchte ich vermitteln“,<br />
sagt Ndjeng.<br />
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Die Qualitäten von Marcus<br />
Fischer dürften beim <strong>SC</strong><br />
<strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong> hinlänglich<br />
bekannt sein. Der 30-Jährige,<br />
der mit der SV 07 Elversberg<br />
heute an seine alte Wirkungs-<br />
stätte zurückkehrt, hat sich in<br />
den letzten Jahren einen Ruf<br />
als Torjäger aufgebaut. In der<br />
Saison 2004/2005 gehörte der<br />
1,83 Meter große Angreifer<br />
zum <strong>Preußen</strong>-Kader in der Regionalliga<br />
Nord und markierte<br />
in 18 Partien immerhin sieben<br />
Tore. Nach seinem Abschied<br />
aus <strong>Münster</strong> konnte er bei seinen<br />
weiteren Stationen in Gütersloh,<br />
Rheine und Lotte jeweils<br />
mit Tor-Quoten im zweistelligen<br />
Bereich glänzen.<br />
Nun soll er es bei den fast<br />
schon traditionell sturmschwachen<br />
Saarländern aus<br />
Elversberg richten. Seine Statistiken<br />
stimmen: Elf Einsätze,<br />
sieben Tore. Bei diesen Zahlen<br />
könnte man fast glauben, Fischer<br />
würde mit der SVE ganz<br />
vorne in der Liga um den Aufstieg<br />
mitspielen. Doch weit ge-<br />
Der heutige Gast<br />
Pokal-Spezialist hinkt der<br />
Liga-Spitze hinterher<br />
Auch Tore von Ex-Preuße Marcus Fischer bringen SVE nicht nach vorn<br />
fehlt! Wieinden vergangenen<br />
Jahren auch kommen die<br />
Schwarz-Weißen nicht über<br />
einen Mittelfeldplatz in der<br />
Konnte das Team in der Regionalliga noch nicht wirklich auf<br />
Kurs bringen: Kapitän Martin Willmann (M.).<br />
Zeigen im Pokal ihr Sonntagsgesicht: Matthias Kühne (M.), Andreas Backmann (li.) und die<br />
Teamkameraden. Fotos: dapd<br />
Tabelle hinaus. Der Aufstieg<br />
ist bei acht Punkten Rückstand<br />
auf Tabellenführer Eintracht<br />
Trier nicht undenkbar,<br />
der Wegnach oben aber schon<br />
weit.<br />
Woran es hapert, lässt sich<br />
ein wenig aus der Tabelle ablesen.<br />
Galten die Kicker von<br />
der Kaiserlinde in der Vergangenheit<br />
immer als abwehrstark<br />
(34 und 37 Gegentore in<br />
den letzten beiden Jahren der<br />
Regionalliga West), so hat sich<br />
die Ausrichtung der Mannschaft<br />
unter der Regie von<br />
Trainer Günter Erhardt offenbar<br />
in Richtung Offensive verschoben.<br />
Zwölf Treffer (Vorjahre:<br />
41 und 39) brachten Fischer,<br />
Dennis Omerbegovic<br />
oder Kapitän Martin Willmann<br />
bisher zustande. Mit 20<br />
Gegentoren liegt die Abwehr<br />
um Adam Fall, Bruder von<br />
<strong>Preußen</strong>-Verteidiger David<br />
Fall, allerdings weit über dem<br />
Schnitt.<br />
Abseits des Liga-Betriebs<br />
hat sich die SVE zum Pokal-<br />
Spezialisten gemausert. In<br />
den letzten beiden Jahren gewannen<br />
die Schwarz-Weißen<br />
jeweils den Saarland-Pokal<br />
und qualifizierten sich ebenso<br />
wie der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> für die<br />
DFB-Pokal-Hauptrunde. War<br />
in der ersten Runde der Saison<br />
2009/2010 der <strong>SC</strong> Freiburg<br />
15<br />
(0:2) noch Endstation, sorgte<br />
Elversberg in dieser Spielzeit<br />
für Furore. Nach dem sensationellen<br />
5:4 im Elfmeterschießen<br />
gegen den Bundesligisten<br />
Hannover 96 scheiterte<br />
die Mannschaft von Günter<br />
Erhardt erst in der zweiten<br />
Runde am 1. FC Nürnberg<br />
(0:3). Dabei zeichnete sich die<br />
Niederlage erst durch einen<br />
völlig unberechtigten Strafstoß,<br />
den Pinola provozierte,<br />
ab.<br />
Aber der SV Elversberg ist<br />
auch im laufenden Landespokal<br />
noch vertreten und<br />
könnte den Titel-Hattrick perfekt<br />
machen. Am kommenden<br />
Mittwoch ist Elversberg beim<br />
Saarlandligisten 1. FC Riegelsberg<br />
im Einsatz. Ein Sieg in der<br />
fünften Runde vorausgesetzt,<br />
benötigt Elversberg nur noch<br />
zwei weitere Erfolge für den<br />
nächsten Einzug in den nationalen<br />
Wettbewerb.<br />
An das letzte Gastspiel in<br />
<strong>Münster</strong> hat die SVE sicher<br />
nur beste Erinnerungen. Im<br />
fünften Versuch gelang der<br />
erste Sieg im <strong>Preußen</strong>-Stadion.<br />
Emre Güral erzielte früh<br />
den entscheidenden Treffer<br />
zum 1:0-Auswärtserfolg.<br />
In der Gesamt-Bilanz haben<br />
die Schwarz-Weißen aber derweil<br />
noch einiges aufzuholen.<br />
Vonden zehn Duellen gewannen<br />
die <strong>Preußen</strong> nicht weniger<br />
als fünf. Nur zweimal verließ<br />
Elversberg als Sieger den Rasen,<br />
dreimal endete eine Begegnung<br />
der beiden Mannschaften<br />
mit einem Unentschieden.<br />
Ein ähnliches Engagement wie hier von Zouhair Bouadoud<br />
(li.) ist auch heute im <strong>Preußen</strong>stadion zu erwarten.
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02.11. Justin Wehner<br />
02.11. Clemens Jörling<br />
02.11. Madita Sporkmann<br />
03.11. Hans-Hubert Stratmann<br />
03.11. Dominik Jansing<br />
03.11. Leon Schwarzer<br />
05.11. Annemarie Barclay<br />
05.11. Helmut Krückemeyer<br />
05.11. Frank Becker<br />
05.11. Carsten Schulte<br />
05.11. Christoph Metzelder<br />
<strong>06</strong>.11. Christian Kemper<br />
<strong>06</strong>.11. Yussuf Akman<br />
<strong>06</strong>.11. Adem Milenkovic<br />
<strong>06</strong>.11. Annabelle Blum<br />
07.11. Heinrich Wolters<br />
07.11. Winfried Krause<br />
07.11. Peter Schmitz<br />
07.11. Marko Budalic<br />
08.11. Wolfgang Heuer<br />
08.11. Jürgen Zinselmeier<br />
08.11. Nils Temme<br />
09.11. Detlef Simon<br />
09.11. Sebastian Springfeld<br />
10.11. Christiane Baune<br />
10.11. Guido Stadelmann<br />
10.11. Jens Möller<br />
11.11. Hans Schulze-Erdel<br />
11.11. Torben Zengerling<br />
12.11. Fabian Surmann<br />
12.11. Marvin Bäumer<br />
12.11. Isabelle Großkopff<br />
13.11. Hartmut Schmaltz<br />
13.11. Nino Foresta<br />
13.11. Maurice Füllen<br />
14.11. Hilde Genert<br />
14.11. Hermann Brück<br />
14.11. Andreas Entrup<br />
14.11. Mark Bourichter<br />
15.11. Frank Westermann<br />
16.11. Wolfgang Fritsch-Albert<br />
16.11. Klaus-Peter Kockmeyer<br />
16.11. Florian Voß<br />
18.11. Elisabeth Knossalla<br />
19.11. Heiner Stipp<br />
19.11. Frank Bartschat<br />
19.11. Dirk Martens<br />
19.11. Kai Oberstadt<br />
21.11. Tono Dreßen<br />
21.11. Mehmet Kara<br />
23.11. Jürgen Laumann<br />
23.11. Melanie Brück<br />
23.11. Tim Koch<br />
24.11. Manfred Kretschmer<br />
24.11. Vitali Eckermann<br />
25.11. Bernhard Bergmann<br />
25.11. Helmut Steinkamp<br />
25.11. Ingo Schmidt<br />
25.11. Benjamin Mey<br />
25.11. Matthew Donlan<br />
26.11. Hermann Dreskornfeld<br />
26.11. Bettina Kemper<br />
26.11. Christian Jakobtorweihe<br />
26.11. Felix Manrique<br />
27.11. Björn Lerbs<br />
28.11. Manfred Ringer<br />
28.11. Anna Weichelt<br />
29.11. Frank Pregla<br />
29.11. Jörg Weichelt<br />
29.11. Ingo Brüning<br />
29.11. Benedikt Sobek<br />
30.11. Cornelia Cremer<br />
30.11. Franz Hinsenhofen<br />
30.11. Marius Suilmann<br />
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FTR4
Der nächste Gegner<br />
Reserve hat keine Ruh‘<br />
Junge „Fohlen“ sind Mannschaft der Stunde –und seit neun Spieltagen ungeschlagen<br />
Eine Stütze im Spiel: Michael Stuckmann, der in der<br />
Innenverteidigung begann, rückte inzwischen auf die<br />
Sechser-Position vor. Foto: MSPW<br />
Registriert den Aufwärtstrend der jungen Fohlen mit großer Zufriedenheit: Trainer Sven Demandt<br />
(li.). Foto: MSPW<br />
Mit der Zweitvertretung<br />
von Borussia Mönchengladbach<br />
hat der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />
<strong>Münster</strong> am nächsten Spieltag<br />
(Samstag, 13. November, 14<br />
Uhr) nicht nur ein Auswärtsspiel<br />
bei einem direkten Konkurrenten<br />
aus dem oberen Tabellendrittel,<br />
sondern auch<br />
die „Mannschaft der Stunde“<br />
in der Regionalliga West vor<br />
der Brust. Denn die Schützlinge<br />
von Borussen-Trainer Sven<br />
Demandt sind nach dem<br />
jüngsten 1:1 gegen die Reserve<br />
des 1. FC Kaiserslautern bereits<br />
seit neun Partien ungeschlagen.<br />
„Wir haben am Anfang<br />
der Saison auch gut gespielt.<br />
Nur die Ergebnisse<br />
stimmten nicht“, will Demandt<br />
den zögerlichen Start<br />
der „Jung-Fohlen“ nicht<br />
schlecht reden. „Jetzt stimmt<br />
die Chancenverwertung endlich“,<br />
freut sich der Trainer.<br />
Die erfolgreichen Offensiv-<br />
Leistungen der Gladbacher,<br />
die mit 24 Treffern den zweitbesten<br />
Liga-Sturm stellen,<br />
sind sicher auch auf die Erfahrungen<br />
ihres Trainers zurückzuführen.<br />
Der 45-jährige Sven<br />
Demandt war früher schließlich<br />
selbst ein erfolgreicher<br />
Torjäger, wurde sogar Torschützenkönig<br />
in der 2. Bundesliga.<br />
In der Saison 1989/90<br />
war er der torgefährlichste<br />
Spieler im Bundesliga-Unterhaus.<br />
Damals stand er noch in<br />
den Diensten von Fortuna<br />
Düsseldorf. In 317-Zweitliga-<br />
Partien gelangen dem aktuellen<br />
U23-Trainer der Gladbacher<br />
insgesamt 121 Tore.<br />
Nicht nur in der zweiten Liga<br />
ging Demandt auf Torejagd.<br />
Auch in der höchsten deutschen<br />
Spielklasse absolvierte<br />
er für Hertha B<strong>SC</strong> Berlin und<br />
Bayer Leverkusen 129 Begegnungen,<br />
in denen er 29 Torein-<br />
schläge verzeichnen konnte.<br />
Eine wichtige Stütze des<br />
Gladbacher Erfolges ist Routinier<br />
Michael Stuckmann. Der<br />
„Das Hauptaugenmerk<br />
liegt auf der<br />
Ausbildung der jungen<br />
Spieler. Dafür<br />
ist eine U23-Mannschaft<br />
gedacht.“<br />
Sven Demandt<br />
31-Jährige kam vor der Saison<br />
vom Liechtensteiner Club FC<br />
Vaduz, wo er ein Jahr seine<br />
Brötchen verdiente und sogar<br />
19<br />
die Kapitänsbinde trug. „Michael<br />
ist absolut wichtig für<br />
unsere junge Mannschaft. Jede<br />
U23eines Bundesligisten benötigt<br />
einen Routinier. Er<br />
macht bislang einen sehr guten<br />
Job“, schwärmt Demandt<br />
von seinem Kapitän.<br />
Ursprünglich war Stuckmann<br />
als Stabilisator in der Innenverteidigung<br />
gedacht.<br />
Doch nachdem der Saisonstart<br />
nicht wie gewünscht verlaufen<br />
war, zog Demandt seinen<br />
Routinier auf die Sechser-<br />
Position im Mittelfeld. „Michael<br />
kann so die Abwehr besser<br />
organisieren“, so Demandt.<br />
Trotz der tollen Serie will<br />
Demandt nicht von seinem<br />
Saisonziel abrücken. „Wir waren<br />
letzte Saison sportlich abgestiegen.<br />
In der aktuellen Saison<br />
wollen wir nichts mit dem<br />
Abstieg zu tun haben. Das ist<br />
und bleibt unser Ziel“, will<br />
der Ex-Profi nichts vom möglichen<br />
Aufstieg wissen. „Das<br />
Hauptaugenmerk liegt auf der<br />
Ausbildung der jungen Spieler.<br />
Dafür ist eine U-23-Mannschaft<br />
gedacht“, zieht Demandt<br />
eher die Weiterentwicklung<br />
der jungen Spieler<br />
in den Vordergrund.<br />
Die bisherige Bilanz in Aufeinandertreffen<br />
der „Jung-<br />
Fohlen“ und der <strong>Preußen</strong><br />
spricht für die Gladbacher. In<br />
bisher vier Pflichtspiel-Begegnungen<br />
konnten die Gladbacher<br />
zwei Siege einfahren. Die<br />
„Adlerträger“ konnten nur<br />
eine Partie für sich entscheiden.<br />
Ein Spiel endete mit<br />
einem Remis.
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Statistik III
Regionalliga aktuell<br />
Trier entschädigt seine Fans<br />
Eintrittskarte für Strafmandat /Aufatmen in Kaiserslautern /Azaouagh zeigt Schwächen<br />
Eintracht Trier zeigt ein<br />
Herz für seine Fans. Vor<br />
dem letzten Heimspiel des<br />
Fußball-Regionalligisten waren<br />
die Ordnungshüter ungewöhnlich<br />
aktiv und verteilten<br />
rund um das Moselstadion<br />
Knöllchen in Hülle und Fülle,<br />
während die Falschparker das<br />
Spiel verfolgten. Die Eintracht<br />
spendiert den treuen Anhängern<br />
nun für die Heimpartie<br />
am kommenden Samstag<br />
gegen Homburg bei Vorlage<br />
des „Tickets“ eine Stehplatzkarte.<br />
Heinz-Leopold Schneider<br />
(Bochum) wurde jetzt auf<br />
dem Bundestag des Deutschen<br />
Fußball-Bundes in Essen mit<br />
der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.<br />
Außerdem wurde er<br />
einstimmig als Vorsitzender<br />
des DFB-Spielausschusses<br />
wiedergewählt. Schneider<br />
war auch viele Jahre als Regionalliga-Staffelleiter<br />
aktiv.<br />
Wegen einer Oberschenkelverletzung<br />
musste<br />
Schalkes Lizenzspieler Christian<br />
Pander (27) auch gegen<br />
den FSV Mainz 05 II (0:2) noch<br />
passen und sein Comeback in<br />
der Regionalliga-Reserve erneut<br />
verschieben. Der Abwehrspieler<br />
soll aber in den<br />
kommenden Tagen wieder mit<br />
der Schalker U23trainieren.<br />
Aufgrund von Kreislaufbeschwerden<br />
blieb Mittelfeldspieler<br />
Mimoun Aza-<br />
ouagh beim 2:1-Derbysieg der<br />
Bochumer VfL-Reserve über<br />
Borussia Dortmund II in der<br />
Kabine. Trainer Nico Michaty<br />
wechselte dafür zur Halbzeit<br />
den 2:1-Siegtorschützen Ridvan<br />
Avci ein.<br />
Mittelfeldspieler Benjamin<br />
Wingerter musste<br />
nach 43 Minuten im Heimspiel<br />
der Sportfreunde gegen<br />
Fortuna Düsseldorf II (2:1)<br />
ausgewechselt werden. Eine<br />
Risswunde am Kopf musste<br />
umgehend von Vereinsarzt Dr.<br />
Clemens Kruse genäht werden.<br />
Nach überstandener Achillessehnen-Verletzung<br />
stand Carsten Strickmann<br />
gegen Arminia Bielefeld II<br />
(2:1) wieder in der Startelf des<br />
<strong>SC</strong> Wiedenbrück 2000. „Er ist<br />
ein sehr wichtiger Spieler für<br />
uns“, lobte Trainer Thomas<br />
Stratos den 26-jährigen Mittelfeldmann.<br />
Personell hat Alois<br />
Schwartz, Trainer beim 1.<br />
FC Kaiserslautern II, für das<br />
kommende Heimspiel gegen<br />
den 1. FC Köln II (Samstag, 14<br />
Uhr) wieder mehrere Alternativen.<br />
Benjamin Himmel, der<br />
beim 1:1 in Mönchengladbach<br />
wegen einer Ellbogenverletzung<br />
auf der Bank saß, ist eine<br />
Option für die Startelf. Auch<br />
der dreifache Saisontor-<br />
Schütze Patrick Freyer könnte<br />
nach überstandener Ober-<br />
Zog sich im letzten Spiel eine Risswunde zu: Lottes Benjamin<br />
Wingerter. Foto: MSPW<br />
Freut sich über eine größere Auswahl: Kaiserslauterns Trainer Alois Schwartz verfügt wieder<br />
über mehr personelle Alternativen. Foto: Jürgen Peperhowe<br />
schenkelverletzung zum Kader<br />
gehören. Definitiv ausfallen<br />
wird dagegen Enis Saiti.<br />
Der Mittelfeldspieler klagt<br />
über Adduktorenprobleme.<br />
Torhüter Asterios Karagiannis<br />
verlässt den Wuppertaler<br />
SV Borussia und schließt<br />
sich mit sofortiger Wirkung<br />
dem Niederrheinligisten KFC<br />
Ausgewechselt aufgrund von Kreislaufproblemen:<br />
Mimoun Azaouagh. Foto: MSPW<br />
23<br />
Uerdingen 05 an. Der 24-Jährige<br />
kam für den WSV einmal in<br />
der 3. Liga zum Einsatz.<br />
Die Verletzung von Wuppertals<br />
Björn Weikl, die er<br />
sich beim 1:0 gegen Homburg<br />
zugezogen hat, stellte sich<br />
jetzt als Innenbandriss im<br />
rechten Knie heraus. Der Mittelfeldspieler<br />
wird den Bergischen<br />
sechs bis acht Wochen<br />
fehlen.<br />
Der Wuppertaler SV Borussia<br />
wird sich in der Winterpause<br />
in einem Trainingslager<br />
auf die Restrunde vorbereiten.<br />
Ort und Termin stehen<br />
allerdings noch nicht fest. Ein<br />
Teil der Finanzierung wird<br />
von einem WSV-Freundeskreis<br />
übernommen.<br />
Das Heimspiel des <strong>SC</strong> Wiedenbrück<br />
2000 gegen den<br />
FSV Mainz II, das ursprünglich<br />
Sonntag, 14. November,<br />
stattfinden sollte, wurde nun<br />
verlegt. Die Begegnung soll<br />
nun Samstag, 13. November,<br />
über die Bühne gehen. Der Anstoß<br />
ist um 14 Uhr.<br />
Der Mülheimer Sport-<br />
Funktionär Josef Bowinkelmann<br />
wurde beim DFB-<br />
Bundestag in Essen mit der<br />
Ehrenspange des Verbandes<br />
ausgezeichnet. Der Essener<br />
Otto Rehhagel bekam in der<br />
Philharmonie das DFB-Ehrenzeichen<br />
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Premiumpartner im
Fehlt dem <strong>SC</strong> Verl in den nächsten Wochen: Ex-Preuße Ivica<br />
Ivicevic, der an der Achillessehne operiert wird. Foto: pep<br />
Regionalliga aktuell<br />
Ivicevic wird operiert<br />
Maik Walpurgis: „Müssen jetzt gegen Schalke nachlegen“<br />
Ihr zweites Heimspiel in Folge<br />
bestreiten die Sportfreunde<br />
Lotte heute gegen den FC<br />
Schalke 04 II. Dem 2:1 gegen<br />
Fortuna Düsseldorf II will die<br />
Mannschaft von Trainer Maik<br />
Walpurgis einen weiteren Sieg<br />
folgen lassen. „Wir müssen<br />
jetzt gegen Schalke nachlegen,<br />
um oben dran zu bleiben“, so<br />
Walpurgis, der wieder auf Tim<br />
Gorschlüter nach überstandenem<br />
Syndesmoseband-Riss<br />
zurückgreifen kann. Gegen<br />
Düsseldorf wurde der Mittelfeldspieler<br />
kurz vor der Pause<br />
eingewechselt.<br />
Nach vier Zu-Null-Siegen<br />
hintereinander empfängt die<br />
Trierer Eintracht, die sich in<br />
der Spitzengruppe der Liga<br />
etabliert hat, den FC Homburg.<br />
„Da ist Lokalkolorit drin.<br />
Wir freuen uns auf Homburg,<br />
zumal mit Sahr Senesie ein<br />
früherer Eintracht-Kicker dort<br />
spielt“, sagte Triers Trainer<br />
Roland Seitz.<br />
Nach gut eineinhalb Jahren<br />
an der Mosel war Senesie vor<br />
Saisonbeginn ins Saarland gewechselt<br />
und erzielte bisher<br />
bei zwölf Einsätzen vier Treffer.<br />
Allerdings konnte auch<br />
der 25-jährige Stürmer aus<br />
Sierra Leone nicht verhindern,<br />
dass der FC Homburg<br />
auf einen Abstiegsplatz abgerutscht<br />
ist.<br />
In einem Reserve-Duell<br />
empfängt der FSV Mainz 05 II<br />
zeitgleich die zweite Mannschaft<br />
des VfL Bochum II. Beide<br />
Teams befinden sich im<br />
Aufwind, kamen zuletzt zu<br />
zwei Siegen in Serie. Für die<br />
Bochumer waren es die ersten<br />
beiden dreifachen Punktgewinnen<br />
überhaupt in dieser<br />
Saison. „Ich muss meiner<br />
Mannschaft ein großes Kompliment<br />
machen, sie hat hervorragend<br />
gekämpft und auch<br />
guten Fußball gespielt“, lobte<br />
VfL-Trainer Nico Michaty<br />
nach dem 2:1 gegen Borussia<br />
Dortmund II.<br />
Der <strong>SC</strong> Verl, der durch zwei<br />
Niederlagen in Folge ein wenig<br />
Boden auf die Tabellenspitze<br />
verloren hat, gastiert<br />
bei Fortuna Düsseldorf II.<br />
Verls Trainer Raimund Bertels<br />
nimmt die jüngsten Rückschläge<br />
gelassen. „Auch als<br />
wir Tabellenführer waren, habe<br />
ich gesagt, dass wir aufpassen<br />
müssen, nicht in einen Negativ-Lauf<br />
zu geraten. Trotz<br />
der Niederlagen waren die<br />
Leistungen meiner Jungs in<br />
Ordnung“, so Bertels. Definitiv<br />
verzichten muss er in Düsseldorf<br />
auf Ivica Ivicevic, der<br />
sich einer Achillessehnen-<br />
Operation unterziehen muss.<br />
Drittliga-Absteiger Borussia<br />
Dortmund II will nach dem<br />
27<br />
Rückschlag beim VfL Bochum<br />
(1:2) gleich wieder in die Erfolgsspur<br />
zurückkehren und<br />
das Heimspiel gegen den <strong>SC</strong><br />
Wiedenbrück 2000 für sich<br />
entscheiden. „Was die Mannschaft<br />
gegen den VfL gezeigt<br />
hat, war eindeutig zu wenig“,<br />
erwartet BVB-Trainer Theo<br />
Schneider eine deutliche Steigerung.<br />
Bei den Wiedenbrückern,<br />
die sich im Rennen<br />
um den Klassenverbleib<br />
durch das 2:1 gegen Arminia<br />
Bielefeld II Luft verschafften,<br />
kann Trainer Thomas Stratos<br />
wieder auf Carsten Strickmann<br />
zurückgreifen, der seine<br />
Achillessehnenverletzung<br />
überwunden hat.<br />
Auf den zweiten Saisonsieg<br />
hofft die Reserve von Arminia<br />
Bielefeld gegen Bayer 04 Leverkusen<br />
II, einen direkten<br />
Konkurrenten aus dem unteren<br />
Tabellendrittel. Ebenfalls<br />
einen Dreier im Visier hat der<br />
Wuppertaler SV Borussia<br />
gegen die Reserve von Borussia<br />
Mönchengladbach<br />
Bei der Reserve des 1. FC<br />
Kaiserslautern setzt Trainer<br />
Alois Schwartz im Heimspiel<br />
gegen den 1. FC Köln einmal<br />
mehr auf Nico Hammann, der<br />
den „Roten Teufeln“ zuletzt<br />
mit seinem bereits sechsten<br />
Saisontreffer das 1:1 in Mönchengladbach<br />
gesichert hatte.
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Sie sind schon länger ein<br />
Paar und wissen, was sie<br />
aneinander haben: die Stadtwerke<br />
<strong>Münster</strong> und der <strong>SC</strong><br />
<strong>Preußen</strong> <strong>06</strong> e.V. <strong>Münster</strong>. Bereits<br />
seit 1988 sponsern die<br />
Stadtwerke <strong>Münster</strong> die „Adler“.<br />
So sind sie nicht nur ein<br />
verlässlicher Partner für<br />
Strom, Wärme, Wasser und<br />
Verkehr.Sie sind auch als Förderer,<br />
Unterstützer und Partner<br />
vieler innovativer und sozialer<br />
Projekte in der Stadt<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Dass sie im Sport bereits seit<br />
20 Jahren die „<strong>Preußen</strong>“<br />
unterstützen, hat gute Gründe.<br />
Neben der Faszination Fußball<br />
sind es vor allem die gemeinsamenWertvorstellungen,<br />
die die beiden Partner<br />
verbinden und die das Sponsoring<br />
sinnvoll und erfolgreich<br />
gestalten.<br />
Beide Partner sind tief verwurzelt<br />
in der Stadt und fest<br />
verbunden mit den <strong>Münster</strong>anern.<br />
„Fußball, das ist Teamgeist,<br />
Fairness und Begeisterung.<br />
Genau diese menschlichen<br />
Aspekte sind uns so<br />
wichtig “erläutert Marketingleiter<br />
Ralf Mertins das Engagement<br />
der Stadtwerke <strong>Münster</strong>.<br />
Menschlichkeit – das ist<br />
neben Innovation und Ökologie<br />
einer der drei Leitwerte der<br />
Stadtwerke <strong>Münster</strong>. Andiesen<br />
Werten orientiert das<br />
Unternehmen sein tägliches<br />
Handeln und macht sich auch<br />
als Sponsor dafür stark. Im<br />
Feld Ökologie engagieren sich<br />
die Stadtwerke <strong>Münster</strong> beispielsweise<br />
mit dem Ökoflitz<br />
für Kids. Der bunte Bus bringt<br />
Kindergartenkinder hinaus in<br />
die Natur.<br />
Zu innovativem Denken<br />
und Forschen soll der KICK-<br />
Förderpreis Schülerinnen<br />
und Schüler in <strong>Münster</strong> motivieren,<br />
die über den Lernstoff<br />
<strong>Preußen</strong> intern<br />
Das Energie-Doppel<br />
Sponsoren-Porträt: Stadtwerke <strong>Münster</strong> und der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> sind unzertrennlich<br />
hinaus besondere Projekte angehen.<br />
Nicht zuletzt hat das<br />
Sportsponsoring der Stadtwerke<br />
<strong>Münster</strong> zum Ziel,<br />
Menschlichkeit zu fördern –<br />
ob bei den U<strong>SC</strong>-Volleyballerinnen,<br />
den UBC-Basketballern<br />
oder eben bei den <strong>Preußen</strong>-Fußballern.<br />
Bei den <strong>Preußen</strong> fördern die<br />
Stadtwerke <strong>Münster</strong> vor allem<br />
Angebote und Aktionen für<br />
Trafen im Juli noch in Freundschaft aufeinander: Der <strong>SC</strong><br />
<strong>Preußen</strong>, in dieser Szene Stefan Kühne beim Kopfball, und<br />
RW Ahlen. Am 23. November gibt es im Westfalenpokal eine<br />
Neuauflage. Foto: Jürgen Peperhowe<br />
Im <strong>Preußen</strong>stadion an der Tagesordnung: Ein dicht besetzter Stadtwerke-Block –der Block F– in dem sich vor allen Dingen<br />
Familien einfinden. Foto: Stadtwerke<br />
Familien und für den Fußball-<br />
Nachwuchs. Seit März 2009<br />
freuen sich Familien über das<br />
Familienticket. <strong>Zum</strong> vergünstigten<br />
Preis kann die ganze Familie<br />
die Heimspiele der Adler<br />
verfolgen und das Team anfeuern.<br />
Auch der Familienblock<br />
soll diejenigen mit ins<br />
<strong>Preußen</strong>-Stadion locken, die<br />
sonst vielleicht nicht kommen<br />
würden: die Mütter und Väter<br />
mit kleinen und großen Kindern.<br />
Die Stadtwerke <strong>Münster</strong><br />
waren 2010 Schirmherr eines<br />
besonders bunten Events: Sie<br />
unterstützen den Kidstag<br />
beim <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>06</strong> e.V. in<br />
<strong>Münster</strong>. So gestalten die<br />
Stadtwerke <strong>Münster</strong> und der<br />
<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> Fußballspiele zu<br />
familienfreundlichen Events<br />
und schaffen eine noch bessere<br />
und frühere Bindung zwi-<br />
29<br />
schen dem Verein und den<br />
Fans. Ein Gedanke, der übrigens<br />
schon im Unternehmens-<br />
Slogan der Stadtwerke <strong>Münster</strong><br />
steckt: „Einfach. Näher.<br />
Dran.“<br />
Mehr über die Projekte,<br />
Partner und Ziele des Sponsorings<br />
der Stadtwerke <strong>Münster</strong><br />
finden Sie unter www.stadtwerke-muenster.de/sponsoring<br />
Nächste Hürde wartet in Ahlen<br />
Pokalpartie beim Drittligisten wird am 23. November angepfiffen<br />
Das Spiel gegen Rot Weiss<br />
Ahlen im Achtelfinale<br />
des Krombacher Pokals wird<br />
am 23. November stattfinden.<br />
Angepfiffen wird an diesem<br />
Dienstag um 19.30 Uhr im<br />
Wersestadion. Ab sofort sind<br />
Karten für die Partie erhältlich.<br />
Auf der Geschäftsstelle des<br />
<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong> sind Karten<br />
für den Stehplatzbereich<br />
der Gäste sowie Sitzplatzkarten<br />
für den Block Azuhaben.<br />
Der Vollzahler kann das Spiel<br />
im Stehplatzbereich für acht<br />
Euro (Tageskasse: 9Euro) sehen.<br />
Ermäßigte Karten kosten<br />
sieben Euro (8 Euro), während<br />
Kinder bis 14 Jahre die Begeg-<br />
nung für vier Euro (5 Euro)<br />
verfolgen können.<br />
Die Karten für die Sitzplätze<br />
auf der Tribüne sind im Vorverkauf<br />
für 22,50 Euro (23,50<br />
Euro) erhältlich. Ermäßigte<br />
Karten können für 20 Euro (21<br />
Euro) erworben werden, Kinder<br />
bis 14 Jahre zahlen für den<br />
Zutritt zur Tribüne 14 Euro (15<br />
Euro).<br />
Die <strong>Preußen</strong> wollen sich im<br />
Krombacher Pokal erneut für<br />
den DFB-Pokal qualifizieren.<br />
Dies gelang in den letzten drei<br />
Jahren und zog unvergessliche<br />
Begegnungen gegen den VfL<br />
Bochum (5:6 nach Elfmeterschießen),<br />
Hertha B<strong>SC</strong> Berlin<br />
(1:3 nach Verlängerung) und<br />
zuletzt gegen den VfL Wolfsburg<br />
(1:2) nach sich. In den<br />
Partien kamen jeweils über<br />
15 000 Zuschauer ins Stadion<br />
–gegen Hertha besuchten über<br />
18 000 Zuschauer das <strong>Preußen</strong>stadion.<br />
Um sich im Krombacher<br />
Pokal für den DFB-Pokal<br />
zu qualifizieren, muss den<br />
Adlerträgern der Einzug ins<br />
Finale gelingen. In den letzten<br />
drei Spielzeiten gelang der<br />
Sieg im Pokal auf Landesebene<br />
–und somit der Titel-Hattrick.<br />
Mit dem 3:0 beim SV Hilbeck<br />
sowie dem 2:1 bei SuS<br />
Stadtlohn verbuchten die<br />
Spieler von Trainer Marc Fascher<br />
bereits zwei Siege.
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In der Zuschauergunst ganz oben<br />
Durchschnittlich 3413 Besucher bei den bisherigen <strong>Preußen</strong>-Heimspielen<br />
Esist nur eine Momentaufnahme<br />
nach dem letzten<br />
Heimspiel –und damit dem<br />
11. Spieltag. Aber eine schöne,<br />
denn der <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong><br />
ist Tabellenführer in der Regionalliga<br />
West. <strong>Zum</strong>indest<br />
was die Zuschauerzahlen betritt.<br />
Nach sechs Heimspielen<br />
kommt der <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> auf<br />
durchschnittlich 3413 Besucher<br />
je Heimspiel, Tendenz<br />
steigend, wenn die Mannschaft<br />
weiterhin eine wichtige<br />
Rolle im Aufstiegskampf spielen<br />
würde.<br />
Aus den Erfahrungen der<br />
letzten beiden Viertliga-Spielzeiten,<br />
als die <strong>Preußen</strong> nicht<br />
wirklich in den Aufstiegskampf<br />
eingreifen konnten, haben<br />
die Verantwortlichen ihre<br />
<strong>Preußen</strong> intern<br />
Gockel: Raus aus dieser Klasse!<br />
DFB-Bundestag verhindert Attraktivität /Weg in die dritte Liga wird immer mühseliger<br />
Der DFB-Bundestag in Essen<br />
hat eine Entscheidung<br />
getroffen. Die Spielklassenreform<br />
sorgt dafür,dass es ab der<br />
Saison 2012/2013 fünf Regionalligen<br />
geben wird. Aus den<br />
fünf Staffeln schafft es nur der<br />
Erstplatzierte in eine Aufstiegsrunde.<br />
Sportvorstand<br />
Carsten Gockel äußert sich<br />
über seine Sicht der Dinge und<br />
über die Folgen der Reform für<br />
die Traditionsclubs.<br />
Herr Gockel, was bedeutet<br />
die Regionalliga-Reform für<br />
die Traditionsclubs?<br />
Carsten Gockel: Die Regionalligen<br />
werden wieder zurück in<br />
die Zuständigkeit der Landesverbände<br />
gegeben, und das bedeutet<br />
für uns, dass wir vollends<br />
in den Amateurbereich<br />
verschoben werden. Als<br />
Hauptgrund nennt der DFB,<br />
dass dem Amateurbereich damit<br />
geholfen werden und die<br />
Erhaltung des Spielbetriebs<br />
erleichtert werden soll. Das<br />
Gegenteil ist jedoch der Fall.<br />
Mit diesem Beschluss ist niemandem<br />
geholfen und die Sicherung<br />
des Spielbetriebes<br />
wird zusätzlich erschwert.<br />
Das zentrale Anliegen, den<br />
Spielbetrieb in der Regionalliga<br />
ganzjährig für Zuschauer<br />
und Vereine attraktiver zu gestalten,<br />
ist ad absurdum geführt<br />
und der Flaschenhals<br />
zur 3. Liga noch enger gemacht<br />
worden.<br />
Können Sie beurteilen, wieso<br />
der DFB so entschieden<br />
hat?<br />
Gockel: Bei diesem Beschluss<br />
stand das BinDFB für Bayern<br />
und nicht für den Bund. Das<br />
Hauptanliegen des Herrn<br />
Kann den Beschluss, dass die Regionalliga wieder dem Amateurbereich zugeordnet werden<br />
soll, nicht nachvollziehen: Carsten Gockel. Foto: Jürgen Peperhowe<br />
Koch (DFB-Vize-Präsident sowie<br />
Präsident des Bayerischen<br />
Landesverbandes, Anm. der<br />
Red.) hatte mit seinem eingebrachten<br />
Antrag, die Regionalligen<br />
auf insgesamt acht Ligen<br />
zu vergrößern, von Beginn an<br />
ausschließlich eines im Sinn:<br />
die Bayernliga sollte über<br />
Nacht zur vierten Spielklasse<br />
aufgewertet werden. Dieses<br />
Ziel hat Herr Koch in den<br />
Stunden vor dem Bundestag<br />
sichergestellt.<br />
Es ging im Verbund der Inte-<br />
ressengemeinschaft nicht<br />
nur darum, dass die Zahl<br />
der Amateurmannschaften<br />
gesenkt wird. Welche weiteren<br />
Ziele sind verfolgt worden?<br />
Gockel: Sicher hatte eine Reglementierung<br />
der Anzahl der<br />
sogenannten Zweiten Mannschaften<br />
eine große Bedeutung.<br />
Herr Zwanziger –nicht<br />
nur die IG Regionalliga –äußerte<br />
zuletzt, dass durch die<br />
hohe Anzahl an zweiten<br />
Schlüsse gezogen und die Besucherzahlen<br />
über die gesamte<br />
Saisonstrecke auf 3500 für<br />
die Heimpartien kalkuliert. In<br />
der ersten Regionalliga-Spielzeit<br />
2008/09 sahen insgesamt<br />
62 023 Zuschauer (3649 je Partie)<br />
die Heimspiel. In der vergangenen<br />
Saison sank die<br />
Zahl auf 56 379 (3316).<br />
Insgesamt sahen 20 481<br />
Fans die bisherigen sechs<br />
Heimpartien der Saison<br />
2010/11. Den besten Besuch<br />
vermeldete der Verein beim<br />
2:1-Sieg über SF Lotte mit<br />
4218 Zuschauern. Die<br />
schwächste Kulisse hatte der<br />
<strong>SC</strong>P am 3. Spieltag im Heimspiel<br />
gegen Trier (3:1) mit 2679<br />
Zuschauern.<br />
In der Regionalliga West<br />
Mannschaften die vierte Liga<br />
in den vergangenen Jahren stetige<br />
Einbußen in puncto Attraktivität<br />
zu verkraften hatte.<br />
Wir spielen in diesem Jahr an<br />
20 von 34 Spieltagen gegen<br />
Reserveteams. Ab der Saison<br />
2012/2013 ist die Zahl der<br />
Amateurteams auf sieben pro<br />
Staffel festgelegt. Im Zuge<br />
unserer Reformwünsche, aber<br />
es gab und gibt noch weitere<br />
Punkte, die man sich in diesem<br />
Zusammenhang anschauen<br />
sollte. Muss zum Beispiel<br />
sind die <strong>Preußen</strong> – Bilanz<br />
nach Spieltag elf –aber aktuell<br />
der Verein mit den meisten Besuchern.<br />
Mit Abstand folgt<br />
Drittliga-Absteiger Wuppertaler<br />
SV mit 16 881 Zuschauern<br />
und einem Durchschnittsbesuch<br />
von 2813 auf Rang zwei.<br />
Allerdings sorgte der <strong>SC</strong>P bei<br />
seinem Gastspiel am 1. Spieltag<br />
mit 6105 Zuschauer im<br />
Stadion am Zoo für eine Topkulisse.<br />
Auf dem dritten Rang<br />
findet sich Spitzenreiter Eintracht<br />
Trier mit 10 912 Zuschauern<br />
(1818 im Schnitt)<br />
wieder.<br />
Überraschenderweise liegt<br />
Borussia Dortmund 2 mit<br />
9018 Zuschauern auf Rang<br />
vier, zuletzt wollten 2683 Besucher<br />
das kleine Revierderby<br />
31<br />
ein Bundesligaverein bis zu 50<br />
Spieler, darunter Vertragsamateure<br />
und Lizenzspieler,<br />
auf den Spielermeldebogen<br />
der Regionalliga schreiben<br />
dürfen?<br />
Wie sieht es zukünftig mit<br />
den TV-Geldern im Bereich<br />
der Regionalliga aus?<br />
Gockel: Wir wissen, dass es<br />
sich bei den Zuwendungen in<br />
der Vergangenheit um eine<br />
Umlagefinanzierung und<br />
nicht um TV-Gelder gehandelt<br />
hat. Wir haben immer betont,<br />
dass wir keine Geschenke erwarten.<br />
Ich halte jedoch Zuschüsse<br />
für Vereine, die nachweislich<br />
ihre Jugendarbeit auf<br />
hohem Niveau durchführen<br />
und hierfür einen erheblichen<br />
finanziellen Rahmen zu Verfügung<br />
stellen, für sinnvoll.<br />
Wiewird in der IG Regionalliga<br />
weiter verfahren?<br />
Gockel: Wir werden uns<br />
untereinander in jedem Fall<br />
weiter austauschen und Dinge,<br />
die nicht passen, anmahnen.<br />
Wir werden sicher nicht<br />
den Rückzug antreten. Fest<br />
steht: Die Suppe, die uns der<br />
Koch eingebrockt hat und die<br />
wir nun auslöffeln müssen,<br />
wird auch in den nächsten<br />
Jahren nicht schmecken.<br />
Welche Auswirkungen hat<br />
die Entscheidung des DFB<br />
für die sportliche Zielsetzung<br />
des <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong>?<br />
Gockel: Jedem im Verein ist<br />
klar, dass wir aus dieser unsäglichen<br />
Liga rausmüssen.<br />
Wirarbeiten jeden Taghart daran,<br />
dass wir das auch schaffen.<br />
zwischen der BVB-Zweiten<br />
und Schalkes Reserve sehen.<br />
Schlusslicht der Zuschauerrangliste<br />
ist erwartungsgemäß<br />
Bayer Leverkusen 2mit 1278<br />
Zuschauern –verteilt auf fünf<br />
Heimspiele. Damit sehen im<br />
Schnitt 245 Personen die<br />
Heimauftritte der Bundesligareserve.<br />
In diesem Jahr wird die<br />
Mannschaft von Trainer Marc<br />
Fascher noch vier Heimspiele<br />
bestreiten. Heute gegen Elversberg<br />
und am 19. November<br />
Köln 2wird unter Flutlicht<br />
an einem Freitag gespielt,<br />
zudem gastieren noch<br />
der 1. FC Kaiserslautern 2<br />
(4. Dezember) und der Wuppertaler<br />
SV (11. Dezember) im<br />
<strong>Preußen</strong>stadion.
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Der Beginn<br />
einer Serie<br />
U 23 landet dritten Sieg in Folge<br />
Die jüngsten Erfolge sollten<br />
ein Anfang sein. Im Heimspiel<br />
gegen den FC 96 Recklinghausen<br />
sollte nachgelegt<br />
werden. Und die Vorzeichen<br />
standen am vergangenen<br />
Sonntag nicht schlecht. Magere<br />
zwei Punkte hatten die Gäste<br />
vor der Partie auf dem Konto.<br />
Nicht einmal einen Treffer<br />
erzielte die Elf aus dem Ruhrgebiet<br />
in der Ferne –und das<br />
sollte sich auch am gestrigen<br />
Spieltag nicht ändern. Mit 2:0<br />
behielt die U23 des <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />
<strong>Münster</strong> die Oberhand.<br />
Wenn auch nach einer eher<br />
durchschnittlichen Westfalenliga-Partie.<br />
Für die Nachwuchs-Adler<br />
war es bereits der dritte Sieg in<br />
Serie. Seit sechs Spielen ist<br />
die zweite Garnitur nun schon<br />
unbesiegt. „Es ist ja klar, dass<br />
mit dem Erfolg auch die Ansprüche<br />
wachsen“, sagt Trainer<br />
Arne Barez. „Und die haben<br />
wir am vergangenen<br />
Sonntag, insbesondere in der<br />
zweiten Hälfte, nicht immer<br />
erfüllt.“<br />
Und doch ist seine Mannschaft<br />
auf einem guten Weg.<br />
„Wir sind im Aufwind. Richtig<br />
ist, dass wir den Anschluss<br />
an das Mittelfeld hergestellt<br />
haben. Mehr war bislang nicht<br />
möglich. Nun müssen wir<br />
nachlegen“, registriert der<br />
Trainer die Entwicklung natürlich<br />
mit Freude. Nicht aber,<br />
ohne nach vorne zu blicken.<br />
Der Schlüssel zum Erfolg war<br />
in der jüngsten Vergangenheit,<br />
dass sein Team (endlich) unabdingbare<br />
Tugenden an den<br />
Die Spiele:<br />
U 13 bis U 23<br />
Samstag, 6. November<br />
U13(Bezirksliga)<br />
E. Rheine (H), 11.30 Uhr<br />
Kunstrasen<br />
U14(Bezirksliga)<br />
Vreden (A), 14.30 Uhr<br />
U15(Regionalliga)<br />
Bonner <strong>SC</strong> (H), 15 Uhr<br />
Waldstadion, Coerde<br />
U17(Bundesliga)<br />
A. Bielefeld (A), 13 Uhr<br />
Sonntag, 7. November<br />
U16(Landesliga)<br />
Delbrücker <strong>SC</strong> (A), 11 Uhr<br />
U19(Westfalenliga)<br />
VfL Theesen (A), 11 Uhr<br />
U23(Westfalenliga)<br />
Emsdetten (A), 14.30 Uhr<br />
Taggelegt hat. „Mit der Laufbereitschaft<br />
und vor allen Dingen<br />
mit dem Zweikampfverhalten<br />
war ich richtig zufrieden.<br />
Das steht uns gut. Insbesondere<br />
auch den jungen<br />
Spielern“, lobt Barez.<br />
Immer wieder ist der 32-Jährige<br />
aber auch als Gesprächspartner<br />
gefragt und gefordert.<br />
Schließlich ist die Situation in<br />
der U23 eine besondere. Zu<br />
den Spieler des 20-köpfigen<br />
Kaders stoßen Spieltag zu<br />
Spieltag Akteure aus dem Regionalliga-Aufgebot.<br />
Am vergangenen<br />
Sonntag waren es,<br />
vom 45-minütigen Göden-<br />
Einsatz abgesehen, mit Rico<br />
Schmider,Max Mümken, Tino<br />
Möllering und Marc Lorenz allesamt<br />
jungen Spieler,die mitwirkten.<br />
Und das mit Einsatzgarantie.<br />
Was die Spielzeiten<br />
der etatmäßigen Westfalenliga-Spielern<br />
beschränkt. „Das<br />
ist eine schwierige Situation.<br />
Alle wollen spielen. Doch<br />
nicht alle können immer zum<br />
Einsatz kommen. Deshalb<br />
sprechen wir das immer wieder<br />
und offen an“, ist Barez bestrebt,<br />
die Balance zu finden.<br />
Was derzeit gelingt. „Die<br />
Jungs glauben an sich“, verrät<br />
der Trainer,der sein Team von<br />
den Fertig- und Fähigkeiten<br />
im Mittelfeld der Liga sieht.<br />
„Sie haben das Potenzial dazu.<br />
Und an ihren Möglichkeiten<br />
müssen sie sich auch messen<br />
lassen.“ Das gilt nicht erst<br />
seit der jüngsten Serie. Schon<br />
mit dem ersten Erfolgserlebnis<br />
gegen Spexard legte die U23<br />
zu.<br />
<strong>Preußen</strong> intern<br />
Der Gewinner und sein Lieblingsspieler: Wilhelm Balke (li.)<br />
mit Mehmet Kara. Foto: scp<br />
Fester und zuverlässiger Bestandteil der U23: Rico<br />
Schmider. Foto: Wilfried Hiegemann<br />
Ein besonderer Tag<br />
für Wilhelm Balke<br />
Das Heimspiel des <strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong><br />
<strong>Münster</strong> gegen Bayer<br />
04 Leverkusen II war für Wilhelm<br />
Balke ein ganz besonderes.<br />
Nicht nur die <strong>Preußen</strong> gewannen<br />
2:0 und übernahmen<br />
die Tabellenführung für eine<br />
Nacht. Auch der Achtjährige<br />
Wilhelm war erfolgreich beim<br />
U-12-Fanclub-Gewinnspiel.<br />
Sein Name stand auf dem Los,<br />
das in der Halbzeitpause des<br />
Spiels gezogen wurde.<br />
Nachdem sein jüngerer Bruder<br />
Anton bereits im letzen<br />
Jahr im Rahmen des Heimspiels<br />
gegen den SV Elversberg<br />
gewonnen hatte, war es<br />
für Wilhelm nun umso schöner,<br />
als er auch endlich sein<br />
neues <strong>Preußen</strong>trikot in den<br />
Händen halten durfte. Die beiden<br />
Brüder spielen selber<br />
Fußball in der Jugend des <strong>SC</strong><br />
Gremmendorf und besuchen<br />
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dem Rücken vor dem Training<br />
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Mit 13 neuen Akteuren<br />
und sechs Spielern aus<br />
der letztjährigen U19 will<br />
Martin Kastner mit seiner<br />
Mannschaft schnellstmöglich<br />
wieder den Aufstieg und damit<br />
die Rückkehr in die Bundesliga<br />
schaffen. Elf neue Gesichter<br />
konnte Kastner aus der<br />
U17der Adlerträger zu Saisonbeginn<br />
begrüßen. Zudem<br />
kehrten zwei ehemalige <strong>Preußen</strong><br />
zurück zum Club von der<br />
Hammer Straße. Omar Guetat<br />
und Marco Gatzke kehrten aus<br />
Rheine und vom FC Schalke<br />
04 zurück zu den Youngstars.<br />
Martin Kastner verfolgt in<br />
dieser Spielzeit zwei Ziele:<br />
„<strong>Zum</strong> einen wollen wir möglichst<br />
viele Spieler in den Herrenfußball<br />
bringen und sie dafür<br />
tauglich machen. Das andere<br />
Ziel ist, oben mitspielen<br />
und wenn machbar der Wiederaufstieg.<br />
Denn die Weiterentwicklung<br />
der einzelnen<br />
Spieler steht noch über dem<br />
sportlichen Erfolg. Natürlich<br />
wollen wir gute Ergebnisse<br />
und würden uns sehr darüber<br />
freuen, wenn wir am Ende auf<br />
dem ersten Platz stehen.“<br />
Das Erreichen des ersten<br />
Ziels ist ein langer Prozess,<br />
der bis zum Ende der Saison<br />
dauern wird, doch der Trainer<br />
der U19sieht den Verein auf<br />
einem guten Weg. Marc Fascher<br />
leitete schon einmal das<br />
Training der ältesten Jungs in<br />
der Youngstars-Abteilung und<br />
verschaffte sich somit einen<br />
Überblick über den Nachwuchs,<br />
der schon in einem<br />
Jahr für ihn interessant werden<br />
könnte.<br />
„Es ist klar abgesprochen,<br />
dass herausragende Spieler<br />
aus meiner Mannschaft auch<br />
mal am Training der ersten<br />
Mannschaft teilnehmen sollen.<br />
Simon Scherder hat schon<br />
<strong>Preußen</strong> intern<br />
U 16 nimmt Hauptrolle ein<br />
Fünf Siege sorgten für gelungenen Start /Jetzt geht es gegen den Tabellenführer<br />
Die U-16-Mannschaft des<br />
<strong>SC</strong> <strong>Preußen</strong> <strong>Münster</strong><br />
musste nach dem letzten Platz<br />
im vergangenen Westfalenliga-Jahr<br />
im Sommer den Gang<br />
in die Landesliga antreten.<br />
Dort spielt das Team von Trainer<br />
Martin Holtkamp nach<br />
sechs Partien eine sehr gute<br />
Rolle. Die ersten fünf Spiele<br />
wurde allesamt gewonnen, be-<br />
vor am vergangenen Sonntag<br />
eine 1:2-Niederlage gegen <strong>SC</strong><br />
Verl folgte.<br />
„Ein Unentschieden hätte<br />
dem Spielverlauf entsprochen<br />
und wäre sicher verdient gewesen“,<br />
sah Holtkamp die<br />
Niederlage. Mit der Leistung<br />
seiner Mannschaft war der<br />
Trainer dennoch streckenweise<br />
sehr zufrieden: „Wenn wir<br />
Entwicklungsarbeit<br />
U 19 schaut nicht nur auf die Ergebnisse /ImPokal steht das Halbfinale an<br />
Durfte schon mal in den Regionalliga-Kader hineinschnuppern: Simon Scherder (re.) aus der<br />
aktuellen U19der Youngstars. Foto: Henryk Walkowski<br />
an einigen Einheiten teilgenommen.“,<br />
macht Kastner<br />
deutlich, dass die Absprache<br />
stimmt. Sportlich sieht der A-<br />
Lizenzinhaber seine Mannen<br />
auf Kurs. Nach sechs Partien<br />
stehen die Adlerträger an der<br />
Tabellenspitze und treffen im<br />
Schnitt über drei Mal pro<br />
Spiel.<br />
„Der Torschnitt pro Spiel ist<br />
schon eine Hausnummer.<br />
Sehr erfreulich ist, dass wir es<br />
in jedem Spiel geschafft haben,<br />
uns spielerisch Chancen<br />
die Leistung der ersten 50 Minuten<br />
auf 80 Minuten ausdehnen<br />
können, brauch uns nicht<br />
bange zu sein“, fasst Martin<br />
Holtkamp seinen Blick auf die<br />
kommenden Aufgaben zusammen.<br />
Am kommenden<br />
Sonntag (7. November, 11<br />
Uhr) müssen die U-16-<br />
Youngstars beim Tabellenführer<br />
Delbrücker <strong>SC</strong> bestehen.<br />
zu erarbeiten“, ist Kastner zufrieden<br />
mit dem Offensivfußball<br />
seiner Auswahl. In den<br />
ersten fünf Spielen ging lediglich<br />
eine Partie verloren. Im<br />
Heimspiel gegen Westfalia<br />
Herne musste eine unnötige<br />
2:3-Heimniederlage hingenommen<br />
werden. Grund für<br />
die Niederlage war vor allem<br />
die schlechte Chancenauswertung,<br />
sieht auch Trainer<br />
Kastner: „Die Chancenverwertung<br />
könnte noch besser werden.“<br />
37<br />
Zufrieden zeigt sich der<br />
<strong>Preußen</strong>-Coach bislang vor allem<br />
mit der Lernwilligkeit seiner<br />
Spieler: „Ich nehme erfreut<br />
zur Kenntnis, dass die<br />
gruppen- und mannschaftstaktischen<br />
Trainingsinhalte<br />
der letzten Wochen in die<br />
Spielpraxis umgesetzt werden<br />
konnten,“ freut sich Martin<br />
Holtkamp.<br />
Nach dem Sieg im richtungweisenden<br />
Ligaspiel gegen die<br />
Sportfreunde Siegen (1:0)<br />
sprach Kastner „von einem<br />
sehr gelungenen Saisonstart.<br />
Jetzt wollen wir in Theesen<br />
nachlegen, und auch im Pokal<br />
stehen in den nächsten Wochen<br />
die entscheidenden Partien<br />
im Halbfinale und möglicherweise<br />
im Finale an.“<br />
Das Halbfinalspiel führt die<br />
<strong>Preußen</strong> am nächsten Samstag<br />
(13. November) um 14.30 Uhr<br />
zum <strong>SC</strong> DJK Everswinkel.
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