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Das Licht von morgen, heute schon verfügbar Smart+ LED 50 000 Stunden Lebensdauer • Farbtemperatur / Systemleistung 3 000K / 36W und 4 000K / 32W • Reflektor mit 30° oder 48° Ausstrahlungswinkel • Leuchte aus Aluminium-Druckguss, mit eingebautem Kühlköper • Farben: Weiss, schwarz, silber • Lebensdauer 50 000 Stunden Smart+ LED kombiniert die neueste LED Technik in einem Downlight. Optimale Anwendungsbereiche sind unter anderem Shops, öffentliche Gebäude, Hotels und Büros. Philips Fortimo Smart+ LED 32W Downlight 2x26W Systemleistung 32W 52W Lichtstärke (lumen) 2 000 lm 3 600 lm Wirkungsgrad 75% 58% Energieeffizienz 46,8 lm/W 40,1 lm/W Lebensdauer 50 000 Stunden 10 000 Stunden Leuchtmittel / 50 000 Stunden 1 10 4600 Wels, Europastraße 45, T. 07242/698-0, e-mail: office@moltoluce.com 1230 Wien, Vorarlberger Allee 28, T. 01/6160300, e-mail: office.wien@moltoluce.com www.moltoluce.com
Editorial 3 Die Bilanz des Jahres 2009 Das abgelaufene Jahr wird mir zumindest durch zwei Ereignisse in Erinnerung bleiben. Einerseits hat es die Pharma-Lobby wieder geschafft, nach dem Vogel- nun auch mit einem Schweine-Virus pandemische Hysterie auf der Welt verbreiten zu lassen und so schwarze Zahlen in ihre Bilanzen zu zaubern. Gespannt erwarte ich den nächsten virologischen Kreativschub, der zweifelsfrei wieder neue Impfstoffe erfordern und viele elitäre Promotoren finden wird. Das zweite prägende Element des Jahres 2009 wird das Wort „Wirtschaftskrise“ sein, wobei sich hier deutliche Parallelen zur Schweinegrippe auftun. Keiner wusste am Anfang so recht etwas mit „Wirtschaftskrise“ anzufangen, aber es fanden sich genügend Experten, die schwarz auf schwarz düstere Zeiten für die Weltwirtschaft ausmalten. Und so tat die Prophezeiung genau das, wovor man mit erhobenem Zeigefinger angeblich warnen wollte - sie erfüllte sich von selbst: Aus Vorsicht vor dem Schwarz-Gemalten haben sich die Geldströme, der Lebenssaft der Wirtschaft, deutlich reduziert. Geringere Geldströme bedeuten geringere Warenflüsse, weniger Waren weniger Arbeit, weniger Arbeit weniger Geld... Verständlich ist dabei, dass in diesem Umfeld „einfachere Leute“ wenig wirtschaftlichen Weitblick zeigten und sich dem Mästen ihrer Sparschweine verschrieben haben. Gezeigt hat das Jahr 2009 in diesem Zusammenhang auch, dass ein Großteil der Wirtschaftsbosse auch nur recht einfache Menschen sein können: Die haben nämlich auf der Ausgabenseite im vorauseilenden Gehorsam der „Wirtschaftskrise“ kräftig gespart, Investitionen und Budgets gestrichen und Mitarbeiter entlassen. Um dann kräftig über ihre eigene sinkende Einnahmenseite zu jammern – die „Geiz ist geil“-Anhänger vergessen nur zu gerne, dass ein funktionierendes Wirtschaftssystem vom Geben und Nehmen lebt. Vollkommen anders hat da zumindest aus unserer Sicht der Mittelstand agiert – vielleicht hat jemand, der täglich mit beiden Händen selbst zupackt, einfach keine Zeit für derartige Späße. Jedenfalls dürfte ein Großteil davon die Krise einfach ignoriert und weiter gewirtschaftet haben. Was uns trotz Krise annähernd an die Erfolge des Vorjahrs herangebracht hat – ohne große Werbebudgets, dafür aber mit rund 80 Prozent neuen Kunden, die hauptsächlich aus dem heimischen Mittelstand kommen. Aber glaubt man den ehemaligen Schwarzmalern, tut sich für 2010 ohnedies ein kräftiger Silberstreif am Horizont auf – die Wirtschaft soll wieder wachsen. Und so freue ich mich persönlich, dem Jahr 2009 den Rücken zukehren zu dürfen und erwarte spannungsvoll 2010, wo alles wieder viel besser werden wird. Frohe und besinnliche Festtage und Prosit 2010 wünscht Walter Laser Unser Titelfoto: s.Oliver Store, Hannover Lesen Sie »Casual Lifestyle« ab Seite 44. Foto: Ken Schluchtmann, diephotodesigner.de
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