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Energie bedeutet Leben

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Wohnbauzeit. Müller<br />

Zukunft <strong>Energie</strong> ist ein kostbares<br />

Gut, das vor allem im Bereich Wohnbau<br />

eine zentrale Rolle spielt. Müller Wohnbau<br />

stellt sich dieser Herausforderung _Seite 01<br />

Wie wohnen wir in Zukunft und was werden die<br />

Häuser von morgen alles leisten? Diese Frage<br />

beschäftigt das Team von Müller Wohnbau<br />

täglich. Ziel ist es, Schritt für Schritt in Richtung<br />

„Null-<strong>Energie</strong>-Haus“ zu gelangen und dabei den<br />

Wohnkomfort nicht aus den Augen zu verlieren.<br />

Für Häuslebauer und Wohnungseigentümer sind<br />

Themen wie <strong>Leben</strong>sdauer, Wertbeständigkeit,<br />

<strong>Leben</strong>szykluskosten, Sicherheit und Innenluftqua-<br />

Partner Regionalität und beste<br />

Qualität – dafür steht Müller Wohnbau.<br />

Das zeigt sich auch bei der Auswahl der<br />

Partnerbetriebe _Seite 03<br />

<strong>Energie</strong> <strong>bedeutet</strong> <strong>Leben</strong><br />

lität wichtige Faktoren, wenn es darum geht, ein<br />

Eigenheim zu verwirklichen. Besonders beim letzten<br />

Punkt gilt es, sich genau zu informieren. Wegen<br />

der Dichtheit der Gebäudehüllen ist es ratsam, die<br />

Ausgasung verschiedener Materialien wie Möbel,<br />

Spielzeug und Verpackungsmaterial nicht zu unterschätzen.<br />

Hier benötigt es ein gutes Netzwerk an Baupartnern,<br />

die lokal denken und sich bemühen, heimische<br />

unbedenkliche Stoffe einzubauen. Müller Wohnbau<br />

arbeitet ausschließlich mit Partnern aus der Region<br />

zusammen, für die <strong>Energie</strong>effizienz und Umweltverträglichkeit<br />

nicht nur leere Schlagworte sind.<br />

Aber auch das Land Vorarlberg wird als wichtige<br />

Stütze gesehen, da viele Entscheidungen – auch im<br />

Bereich des Wohnbaus – von den dortigen Experten<br />

getroffen werden. Geschäftsführer Gerhard Müller<br />

hat diesbezüglich bereits erste Gespräche mit Landesrat<br />

Ing. Erich Schwärzler geführt, der sich erfreut<br />

zeigte, dass Müller Wohnbau in Punkto <strong>Energie</strong>effizienz<br />

eine Vorreiterrolle einnimmt (Seite 3).<br />

Wohnbau | Ausgabe 02 | 2010<br />

Lehrling Martin Mittelberger von<br />

Müller Wohnbau belegte den ersten Platz<br />

beim Bundesjungmaurerwettbewerb in<br />

Linz. Eine Erfolgsgeschichte _Seite 04<br />

Müller – Eine<br />

Idee persönlicher.<br />

Bauen ist unsere Leidenschaft. Und das<br />

seit mehr als 40 Jahren. Diese Freude<br />

möchten wir auf unsere Kunden übertragen,<br />

die bei jedem Projekt professionell<br />

vom Müller Wohnbau-Team betreut werden.<br />

Wir entwickeln gemeinsam nachhaltige<br />

<strong>Leben</strong>skonzepte in höchster Bauqualität.<br />

Dieser Grundsatz wird von uns gelebt.<br />

Wohnbauzeit. | Seite 01<br />

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Bauen im Doppelpack:<br />

Neubau und Sanierung<br />

Zwei Generationen im Baufieber: So könnte man<br />

Familie Goldinger aus Lustenau beschreiben. Die<br />

Eltern haben im Zuge des Neubaus ihrer Tochter<br />

das Eigenheim saniert. Partner bei den zwei nebeneinander<br />

liegenden Projekten war das Müller<br />

Wohnbau-Team.<br />

Melanie Goldinger und Philipp Feldkircher sind stolz<br />

auf ihr Eigenheim. In Lustenau, direkt neben dem<br />

Elternhaus von Melanie wurde ihr modernes Haus<br />

errichtet. „Wir wohnen seit April 2010 nach lediglich<br />

7,5 Monaten Bauzeit in unserem wunderschönen<br />

Haus und fühlen uns rundum wohl“, schwärmt Melanie<br />

Goldinger.<br />

Das Einfamilienhaus verfügt über eine kontrollierte<br />

Be- und Entlüftung, dreifach verglaste Fenster, eine<br />

Erdwärmepumpe sowie eine Solaranlage. „Wir<br />

waren sehr froh, dass wir auf die kompetente Beratung<br />

von Müller Wohnbau zurückgreifen konnten.<br />

Natürlich hatten wir bereits genaue Vorstellungen<br />

vorher<br />

So sah das Haus von Judith und Harald Goldinger vor den Sanierungsarbeiten aus.<br />

nachher<br />

Wohnbauzeit. | Seite 02<br />

von unserem zukünftigen Haus, doch durch intensive<br />

Gespräche haben sich weitere wichtige Ideen ergeben,<br />

die wir anfangs nicht bedacht haben“, erklärt<br />

Philipp Feldkircher.<br />

Bauleiter Harald Sohm, Sanierungsspezialist.<br />

Auch während der Bauphase fühlten sich Melanie<br />

und Philipp bei Bauleiter Harald Sohm in besten<br />

Händen, der täglich zum Rechten sah.<br />

Kaum wieder zu erkennen. So sieht das Haus Goldinger heute aus. Jetzt gehört auch eine Solaranlage zum Standard.<br />

Zur gleichen Zeit entschieden sich auch Judith und<br />

Harald Goldinger zu einer Althaussanierung. Eine<br />

Aufnahme mittels Wärmebildkamera, die Erzählungen<br />

von unterschiedlichen begeisterten Müller<br />

Wohnbau-Kunden sowie die kompetente Beratung<br />

durch Gerhard Müller und Harald Sohm machten die<br />

Entscheidung leicht, wer als Bauträger in Frage kam.<br />

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: neben neuen<br />

Holz-Alufenstern und einer kontrollierten Be- und<br />

Entlüftung, wurde auch die Fassade sowie das Dach<br />

optimal gedämmt. „Wir haben auch eine Solaranlage<br />

mit 16 m2 Fläche auf dem Dach montiert und werden<br />

zusätzlich irgendwann eine Photovoltaik-Anlage<br />

hinzufügen“, so die begeisterten Bauherren.<br />

In Punkto Beratung, Genauigkeit, Baukoordination<br />

und Qualität sind sich alle vier einig: Müller Wohnbau<br />

hat hervorragende Arbeit geleistet und sich<br />

als kompetenter und vertrauenswürdiger Partner<br />

bestens bewährt.<br />

Gerhard Müller, Philipp Feldkircher, Melanie Goldinger, Harald Sohm.<br />

Judith und Harald Goldinger mit Polier Manuel Inglin.<br />

Neubau in nur 7,5 Monaten fertiggestellt.<br />

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Schritt für Schritt<br />

in die <strong>Energie</strong>autonomie<br />

LR Ing. Erich Schwärzler zur <strong>Energie</strong>autonomie.<br />

<strong>Energie</strong>autonomie ist ein wichtiges Ziel im Sinne<br />

einer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunftsvorsorge<br />

sowie einem verantwortungsvollen<br />

Klimaschutz. Dieses Ziel ist sehr ambitioniert – aber<br />

erreichbar.<br />

Dafür sind die Identifikation mit der Zielsetzung und<br />

eine aktive Beteiligung aller notwendig – von den<br />

Bürgern über Unternehmer bis hin zu den Kommunen<br />

und der Politik. Derzeit wird vom Land ein konkreter<br />

Maßnahmenplan für die nächsten zehn Jahre<br />

ausgearbeitet.<br />

Der letzte Schliff ...<br />

Müller Wohnbau legt viel Wert auf die Zusammenarbeit<br />

mit heimischen Unternehmen. „Regionalität<br />

garantiert uns hochwertige Qualität und eine unkomplizierte<br />

Abwicklung“, erklärt Geschäftsführer<br />

Gerhard Müller.<br />

Das Unternehmen Jens Ellensohn Verputz und Gerüstbau<br />

e.U. zeigt sich – wie der Name bereits sagt –<br />

für die Innen- und Außenverputze bei den Müller<br />

Wohnbau-Projekten verantwortlich. „Wir sind zudem<br />

für die Wärmedämmung sowie die Gerüstarbeiten<br />

zuständig“ ergänzt Geschäftsführer Jens Ellensohn.<br />

Das Familienunternehmen besteht seit 1960 und<br />

wird heute in zweiter Generation geführt. Im Schnitt<br />

beschäftigt Ellensohn Verputz zwischen 35 und 45<br />

Mitarbeiter und betreut rund 500 Baustellen im Jahr.<br />

Das Portfolio des Unternehmens kann sich sehen<br />

lassen. „Unsere Dienstleistungen umfassen eine<br />

Vielzahl an Tätigkeiten. Sie reichen vom Lehmputz,<br />

Dämmfassaden, Grundputz, Innen- und Aussenputz<br />

über Spachtelarbeiten, Isolierungen, Rollgerüsten,<br />

Treppentürmen, Fassadengerüsten, Hängegerüsten<br />

bis hin zu Liften, Flächengerüsten und Wärmedämmungen“,<br />

zählt Jens Ellensohn auf. Für das Götzner<br />

Unternehmen ist vor allem der persönliche Kontakt<br />

zu den Kunden sowie ein gutes Briefing der Bauleitung<br />

wichtig.<br />

Wesentlich ist es, den <strong>Energie</strong>verbrauch von Gebäuden<br />

zu reduzieren. Dazu ist es notwendig, eine hohe<br />

Sanierungsrate in hoher energetischer Qualität<br />

stabil zu generieren. Hier wurde mit der Wohnbauförderung<br />

bereits sehr viel erreicht.<br />

Der Neubau ist diesbezüglich bereits auf einem sehr<br />

guten Niveau. In einem Stufenplan bis 2020 wird es<br />

darum gehen, dieses Segment generell in Richtung<br />

Niedrigstenergiestandard unter Einsatz erneuerbarer<br />

<strong>Energie</strong>träger zu entwickeln.<br />

Auch hier zählt, dass die Bauträger diesen Weg aktiv<br />

unterstützen. Neben guten Förderungen wurde zur<br />

Unterstützung der Bauwirtschaft und der Bauherren<br />

vor allem auch vom <strong>Energie</strong>institut eine Reihe von<br />

Angeboten entwickelt. Die Palette reicht von Weiterbildungen<br />

bis hin zur kostenfrei nutzbaren Datenbank<br />

für Bauprodukte. Generell wird es bei den Gebäudebewertungen<br />

hin in Richtung <strong>Leben</strong>szyklusbetrachtung<br />

und Primärenergiebetrachtung gehen.<br />

Je umfassender das Engagement für <strong>Energie</strong>autonomie,<br />

umso höher sind die Chancen das Ziel zu<br />

erreichen. Besonders Bauträger sind dabei wichtige<br />

Umsetzungspartner. Es ist sehr erfreulich, dass Müller<br />

Wohnbau mit seinen Aktivitäten den Weg in die<br />

<strong>Energie</strong>autonomie unterstützt – Schritt für Schritt.<br />

Genau das wird auch an der Zusammenarbeit mit<br />

Müller Wohnbau geschätzt. „Wir sind bei jeder<br />

Baustelle von Müller Wohnbau vor Ort und schätzen<br />

die ausgezeichnete Kooperation. Es ist bei jeder<br />

Baustelle enorm wichtig, einen kompetenten Partner<br />

zur Seite zu haben, der nicht nur die Bauherren,<br />

sondern auch die Besonderheiten des jeweiligen<br />

Projektes kennt“, so Ellensohn. Der Unternehmer<br />

sorgt schließlich für den letzten Schliff des Gebäudes<br />

und verleiht jeder Gebäudehülle ein individuelles<br />

Aussehen.<br />

Ein starker Müller-Partner: Ellensohn Verputz.<br />

News<br />

Montag, 17. Januar 2011 | An diesem<br />

Tag heißt es wieder Arbeitsbeginn nach<br />

dem verdienten Weihnachtsurlaub. Voller<br />

neuer <strong>Energie</strong> und Tatendrang startet<br />

das Müller Wohnbau-Team in das neue<br />

Arbeitsjahr. Wir wünschen allen Kunden,<br />

Mitarbeitern und Handwerkern ein reibungsloses,<br />

erfolgreiches und vor allem<br />

unfallfreies Jahr 2011.<br />

Februar 2011 | Die neu entwickelte Müller<br />

Baubeschreibung ist fertig. Sie ermög-<br />

licht potentiellen Kunden bereits bei den<br />

ersten Gesprächen, einen noch besseren<br />

Überblick über das umfangreiche Ausstattungsprogramm<br />

von Müller Wohnbau zu<br />

erhalten.<br />

Februar 2011 | Der beliebte, alljährliche<br />

Müller-Schitag findet in Lech statt.<br />

Februar 2011 | Verkaufsstart der Wohn-<br />

anlage Lirerstraße in Altach und Vorbe-<br />

reitung eines neuen Wohnprojektes in<br />

Bludenz. Achtung: Interessenten können<br />

sich gerne vormerken lassen.<br />

März 2011 | Tag der offenen Türe in der<br />

Wohnanlage Alte Schulstraße in Mäder.<br />

Umweltminister Niki Berlakovich wird die<br />

erste ÖKO 5-Wohnanlage in der Kummenbergregion<br />

persönlich einweihen.<br />

Mai 2011 | Baubeginn einer weiteren<br />

ÖKO 5 Wohnanlage in der Franz-Michael-<br />

Felder-Straße in Hohenems.<br />

Wohnbauzeit. | Seite 03<br />

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Martin Mittelberger von Müller<br />

Wohnbau ist Jungmaurer des Jahres<br />

Die Lehrlingsausbildung bei Müller Wohnbau<br />

nimmt seit der Gründung des Unternehmens<br />

einen hohen Stellenwert ein. Wie qualitativ<br />

hochwertig diese Ausbildung ist, hat Martin<br />

Mittelberger bewiesen, der beim Bundesjungmaurerwettbewerb<br />

den ersten Rang erreichte.<br />

Maßgenauigkeit, Schnelligkeit und Sauberkeit –<br />

diese drei wichtigen Faktoren haben die Jury in Linz<br />

überzeugt und Martin Mittelberger zum Jungmaurer<br />

des Jahres gemacht. Ausgebildet wurde der motivierte<br />

Götzner von Müller Wohnbau.<br />

„Wir sind sehr stolz auf Martin und fühlen uns durch<br />

diese Auszeichnung auch in unserem Lehrlings-<br />

Konzept bestätigt. Für uns zählen vor allem Menschlichkeit<br />

und höchste Qualitätsansprüche, wenn es<br />

um die Ausbildung unserer Lehrlinge geht“, so<br />

Geschäftsführer Gerhard Müller.<br />

Insgesamt konnten sich 21 Jungmaurer aus ganz<br />

Österreich für den Bundesjungmaurerwettbewerb<br />

qualifizieren und zeigten in Linz ihr Können. Sie<br />

wurden sowohl in der Praxis als auch in der Theorie<br />

von einer Fachjury bewertet. Martin Mittelberger<br />

hatte die besten Noten und konnte die Juroren in<br />

allen Leistungsbereichen überzeugen.<br />

„Gut ausgebildete Mitarbeiter sind unser wichtigstes<br />

Kapital. Wir binden auch schon die jungen<br />

Wohnanlage „Im Hag“ Dornbirn – ÖKO 4 Projekt im modernen Baustil<br />

Nicht nur Einfamilienhäuser zählen zur Kernkompetenz<br />

von Müller Wohnbau. Müller Wohnbau hat sich<br />

in den vergangenen Jahren als Experte für Wohnanlagen<br />

in den Förderstufen ÖKO 4 und ÖKO 5 am<br />

Markt positioniert. Und zwar in ganz Vorarlberg.<br />

„Früher beschränkte sich der Bau von Wohnanlagen<br />

auf die Kummenbergregion, heute werden Projekte im<br />

ganzen Land realisiert“, freut sich Prokurist Andreas<br />

Hofer. So entstanden im Jahr 2010 Wohnanlagen in<br />

Menschen in Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse<br />

mit ein, denn nur wer sich wohlfühlt und ernst<br />

genommen wird, kann auch sein volles Potential entwickeln“,<br />

weiß Albert Gantner, Baukoordinator und<br />

Ausbildungsverantwortlicher bei Müller Wohnbau.<br />

Diese Wertschätzung und Förderung von jungen<br />

Menschen spiegelt sich im gesamten Unternehmen<br />

wider. Das topgeschulte Müller Wohnbau-Team<br />

realisiert Einfamilienhäuser, Wohnanlagen und<br />

Wohnanlagen fürs <strong>Leben</strong><br />

Dornbirn, Mäder, Hohenems und Nenzing. Für 2011<br />

sind Projekte in Altach, Hohenems und Bludenz<br />

geplant.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass sich immer mehr Menschen<br />

entscheiden, den Weg der energieschonenden<br />

Bauweise mit uns zu gehen. Die Kunden<br />

erwartet Qualität und beste Betreuung. Dafür spricht<br />

auch die Tatsache, dass alle unsere fertiggestellten<br />

Objekte ausverkauft sind“, freut sich Andreas Hofer.<br />

Sanierungen auf höchstem Niveau. Als Generalunternehmen<br />

profitieren die Kunden davon, Planung,<br />

Bauleitung und Bauausführung aus einer Hand zu<br />

erhalten. Das spart Zeit und Nerven.<br />

„Die Kundenzufriedenheit steht bei all unseren<br />

Überlegungen an erster Stelle. Denn wer baut,<br />

braucht einen starken Partner, auf den er sich verlassen<br />

kann. Einen, der durch Erfahrung und Know-how<br />

überzeugt“, so Gerhard Müller abschließend.<br />

Geschäftsführer Gerhard Müller, Martin Mittelberger und Ausbildungsverantwortlicher Albert Gantner.<br />

Kontakt<br />

Müller Wohnbau<br />

Badstraße 23<br />

6844 Altach<br />

Österreich / Austria<br />

T +43 (0) 5576 / 71380<br />

F +43 (0) 5576 / 713833<br />

office@muellerwohnbau.at<br />

www.muellerwohnbau.at<br />

Andreas Hofer Immoblien GmbH<br />

T +43 (0) 664 / 9661119<br />

office@aho-immobilien.at<br />

www.aho-immobilien.at<br />

Impressum<br />

Text: Müller Wohnbau<br />

Fotos: Albrecht Schnabel<br />

Gestaltung: www.spitzar.com<br />

Druck: Druckerei Wieder<br />

Wohnbauzeit. | Seite 04<br />

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