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Inside Concorde SERIE<br />

Intelligent: Wichtige Phasen der Wandfertigung steuern<br />

individuell für Concorde programmierte Computer.<br />

Ein typischer Ablauf in der Wandfertigung sieht so<br />

aus: Zunächst steht die Zubereitung des Spezialschaums<br />

auf dem Programm, dann werden von tonnenschweren<br />

Aluminiumrollen passgenaue Bahnen für das jeweilige<br />

Modell vorbereitet. Die Außenwände sind künftig bei<br />

gleicher Qualität etwas dünner und damit gewichts- und<br />

treibstoffsparender, aber dennoch höchst stabil und<br />

sicher: „Das wird wie ein 36er Ziegelhausmauerwerk<br />

isoliert,“ umschreibt es Vorarbeiter Roland Graser.<br />

Die neue Wandfertigungsweise birgt aber noch weitere<br />

Vorteile für den Kunden – mehr dazu in einer der<br />

nächsten Ausgaben. Sämtliche zu pressende Teile stehen<br />

dann im Bereich „Vorfertigung“ bereit. Danach geht<br />

es in die Presse und in die Verleimung. Nun folgen die<br />

individuellen Fräsarbeiten mittels modernster Maschinen.<br />

Nur ganz am Schluss steht doch noch Handarbeit an:<br />

Reinhold Losgar schneidet und klebt Dekors und Schriftzüge<br />

präzise und sicher. „Da ist ein gutes Auge und eine<br />

absolut ruhige Hand nötig“, so der 28-Jährige.<br />

Dann bringen die Kollegen noch Heizungen, Gewinde<br />

und Vernietungen an, bevor die Wand in die weitere<br />

Fertigung überführt wird. „Wir machen das für alle Modelle,<br />

egal ob Cruiser, Carver, Charisma, Liner oder den<br />

neuen Credo“, so Pohl. Keine Frage: Die neue Wandfertigung<br />

ist ein innovativer Schritt für Concorde.

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