Pfarrblatt Dezember 2012 - Jänner 2013 - Pfarre Feldkirchen

2SternsingenVom Burgenland bis Vorarlberg bewältigen dierund 85.000 Sternsinger/innen der KatholischenJungschar einen Marathon der Nächstenliebe.Gemeinsam legen sie dabei vom 27. 12. 2012 biszum 6. 1. 2013 geschätzte 420.000 km zurück undumrunden damit 10 x den Erdball, bringen Segenswünschezu den Menschen und füllen ihreKassen. Die gesammelten Spenden ermöglichenein besseres Leben für rund eine Million Menschenin Afrika, Asien und Lateinamerika.Sternsingen konkret -für notleidende Menschenin ÄthiopienIn über 20 Ländern kommen Sternsingerspendenzum Einsatz. Eines davon ist Äthiopien, eines derärmsten Länder Afrikas. Schätzungsweise 49 %der Bevölkerung sind unterernährt. Mangelernährungund verschmutztes Trinkwasser führenzu Krankheiten und hoher Kindersterblichkeit.Das Bildungssystem, einer der wichtigsten Entwicklungsmotoren,gilt als eines der schlechtestenin Afrika und ist nur einem geringen Prozentsatzder Bevölkerung zugänglich. In den großenStädten leben mehrere hunderttausend Kinderschutzlos auf der Straße. Wo Armut herrscht,sind meistens immer Frauen und Kinder betroffen.Hier setzen die Partnerorganisationen derDreikönigsaktion an:Der Nikolauskommt zu BesuchDer Pfarrverband bietetam 5. Dezember traditionellden Besuch desNikolaus in den Pfarrfamilienan. Wer sich ausden Pfarren Feldkirchen,St. Ulrich und Radwegnoch nicht angemeldet hat, kann dies bis 3. Dezemberunter folgenden Telefonnummern tun:Nikolo-Hotlines:Feldkirchen, St. Ulrich – Tel. 21660(Mo-Fr. 9-12 Uhr)Radweg: Anmeldung bis 4. 12. – Tel. 37231oder 0664/4221910 (Hrn. Strießnig)Schutz für Straßenkinder in Dire Dawa - denn ihrLeben ist ein täglicher Überlebenskampf, geprägtvon Nahrungsmangel, Krankheiten, schwererKinderarbeit und sexualisierter Gewalt. DurchBetreuung und Ausbildung bekommen die Straßenkindervon Dire Dawa eine faire Chance aufeine bessere Zukunft.Bildung & Einkommen für Frauen in Qarssa -denn Bildung schafft Einkommensmöglichkeitenund ist Voraussetzung für ein selbstbestimmtesLeben. Kleinkreditprogramme, finanziert ausSparvereinen von lokalen Frauengruppen, setzenaus eigener Kraft wichtige Impulse für die Entwicklungder Gemeinden.Ihre Spende in guten HändenSeit über 50 Jahren garantiert die Dreikönigsaktion,das Hilfswerk der Katholischen Jungschar,den effizienten Einsatz der Sternsingerspenden.Die Finanzen der Dreikönigsaktion werden jährlichvon unabhängigen Wirtschaftsprüfer/innenkontrolliert. Das „Spendengütesiegel“ garantiertTransparenz und objektive Sicherheit bei derSpendenabwicklung. Jede Sternsingergruppeführt einen Ausweis mit sich. So lässt sich leichterkennen, dass sie im Auftrag der KatholischenJungschar unterwegs sind.Jedes Jahr vertrauen Österreichs Spender/innenCaspar, Melchior und Balthasar mehr undmehr Mittel an: Über 330 Millionen Euro konntenseit 1955 ersungen werden. Im Vorjahr wurden15,3 Millionen Euro gespendet - jeder einzelneCent ist Baustein einer gerechteren Welt.FeldKIRCHner BoteMarathon der NächstenliebeAuf die Krone, fertig, losSternsingeraktion 2013– Mitmachen erwünschtPrächtige Gewänder, funkelnde Kronen undleuchtende Sterne: Ab dem 29. Dezember sinddie SternsingerInnen wieder in Feldkirchen,St. Ulrich und Radweg unterwegs.FeldkirchenDie SternsingerInnen werden heuer am Dienstag,1. 1. ab 14 Uhr im äußeren Stadtbereich undam Mittwoch, 2. 1. ab 9 Uhr in der FeldkirchnerInnenstadt mit der Weihnachtsbotschaft undden Segenswünschen für 2013 unterwegs sein.Erste Probe für SternsingerInnen Sonntag,9. 12. nach dem 10 Uhr Gottesdienst im Pfarrsaal.Hier besteht auch noch die Möglichkeit einerAnmeldung, und wir hoffen auf euer zahlreichesErscheinen.Damit wir auch heuer die Aktion flächendeckenddurchführen können, braucht diese Aktion auchdie Unterstützung vieler erwachsener Begleitpersonenzum Beispiel auch der Firmlingseltern.Alleine für Feldkirchen werden rund 30 Begleitpersonenbenötigt, die einen oder vielleicht auch2 Tage mit den Königen unterwegs sein und begleitenmöchten! Jugendliche und Eltern, die mithelfenmöchten, dass die Sternsingeraktion 2013auch im Feldkirchner Pfarrverband wieder eingroßer Erfolg wird, können sich bitte im PfarrhofFeldkirchen (21660) melden.Dringend werden Familien gesucht, die bereitsind, eine Gruppe (ca. 3 Kinder und 1 Begleitperson)am 2. 1. 2013 zum Mittagessen zu sicheinzuladen. Wer gerne für die SternsingerInnenkochen würde, sollte sich bitte bis zum 21. 12. beiPfarrsekretär Peter Artl (Tel. 21660) melden. Wirsagen heute schon Vergelt’s Gott.RadwegAm Mittwoch, 2. 1. gehen die „Kleinen Sternsinger“in Oberglan, Markstein, Niederdorf, Sittich,Briefelsdorf-Mooshansl Weg, Micheldorf undKnasweg.Die Großen „Dreikönige“ sind diesmal unterwegsam Donnerstag, 3. und Freitag, 4. 1. in Radwegund Gradisch.Wer die Dreikönigssänger bei sich zu Hausewünscht, meldet sich bitte bei Herrn AugustStrießnig, Tel: 0664/422 19 10.St. Ulrich„Christus mansionem benedicat“ - „Christussegne dieses Haus“: Die Sternsinger/innen bringenden Segen für das neue Jahr, am 29. und30. Dezember 2012 in Haushalte und Familien.Die Sternsinger in St. Ulrich mögen sich bittebei Silvia Glatz-Wadl unter der Telefonnummer0676/958 05 50 anmelden.

FeldKIRCHner Bote 3Wort des PfarrersKommt, lasst uns nachBetlehem gehen!PfarrerMsgr. Mag.Hubert E. Luxbacher...hier spricht dieFeldKirchenmausDie letzte Botschaft, die unser Herr Jesus denAposteln vor der Himmelfahrt gegeben hat, istder Auftrag: „Geht in die Welt hinaus, machtalle Menschen zu meinen Jüngern, und tauftsie auf den Namen des Vaters, des Sohnesund des heiligen Geistes und lehrt sie alleshalten, was ich euch geboten habe.“ So bekommendie Jünger einen Auftrag, dessenRealisierung äußerst schwierig erscheint. Wiesollen sie in dieser heidnischen Umwelt dieseBotschaft vermitteln? Wie wir aus der Apostelgeschichteund aus der Überlieferung erfahren,gab es schon damals und auch durchdie Jahrhunderte herauf immer wieder Menschen,die diesen Auftrag verstanden haben,um möglichst viele durch ihre Predigt und ihrBeispiel für die Sache Jesus zu begeistern.Waren es römische Kaufleute oder auch einzelneSoldaten, die in ihrer Begeisterung fürChristus in fernsten Ländern von ihm erzählthaben? So konnte die Kirche wachsen.Auf seiner zweiten Missionsreise durch Kleinasienkam der Apostel Paulus auch nachAthen und betrat damit europäischen Boden.Auf seiner Wanderung durch die Stadt entdeckteer einen Altar mit der Aufschrift „Einemunbekannten Gott“. In seiner Rede auf demAreopag vor den vornehmsten Athenern beganner seine Predigt mit dem Hinweis auf diesenAltar. Er fand bei den Männern nicht daserwartete Gehör und erntete die Bemerkung:„Darüber wollen wir dich ein andermal hören.“Aber überall, wo Paulus hingekommenist - und so auch in Athen - fanden sich Menschen,die seine Worte andächtig aufnahmen.Der Glaube an die Götter verlor immer mehr anBedeutung.Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurdenzuerst die Christen blutig verfolgt. Aber amAnfang des 4. Jahrhunderts bekamen sie dieFreiheit und durften ihren Glauben auch öffentlichbekennen. In der Folgezeit ist Europalangsam aber doch stets christlich geworden.Die vielen Kirchenbauten legen Zeugnis fürdiesen Glauben an den einen Gott ab.Und man mag fragen, was wohl der Grundwar, dass die Botschaft der Apostel und derenNachfolgern bei vielen Menschen gegriffenhat? War es nicht genau diese gute Nachricht,dass der für menschliche Augen unsichtbareGott, durch die Menschwerdung der zweitengöttlichen Person eine menschliche Gestaltangenommen hat und so auch in verständlicherSprache und eindrucksvollen Bildernvon Gott erzählen konnte?Schon im alten Testament ist der Hinweis,dass der Messias, der Heiland, auf die Erdekommen wird, um die Menschheit aus derGottferne, in die sie wegen ihres Ungehorsamsgeraten sind, wieder dem Vater zuzuführen.Es ist die Rede von einem Erlöser. Dadas ewige Wort Gottes auch Mensch werdenwollte, brauchte es eine Frau, die bereitwar, sich ganz in den Dienst Gottes zu stellen.Diese Person stattete Gott mit der Fülle seinerGnade aus, sodass dieses Mädchen aus Nazarethim Alter von vielleicht 16 Jahren sagenkonnte: „Siehe ich bin die Magd des Herrn.“So hat der Sohn Gottes aus Maria seinenmenschlichen Körper bekommen und konntedas Heilswerk seines Vaters erfüllen.Unmittelbar nach der Wintersonnenwendewar bei den Römern das Fest von der unbesiegtenSonne üblich (sol invictus). Genau zudiesem Zeitpunkt haben die Christen angefangen,das Geburtsfest jenes Mannes zu feiern,der über der Sonne steht. Durch Jesus, derdieses Geschenk Gottes an die Menschheitist, wird allen Menschen die Botschaft vomunendlich barmherzigen Gott vermittelt.In unserer sekularisierten Welt werden religiöseWahrheiten von wirtschaftlichen undpersönlichen Interessen immer mehr in denHintergrund gerückt. So ist bei den reichenVölkern nicht mehr der Gedanke des erbarmendenGottes im Vordergrund, sondernDås ålte Jåhr, es geht zanEnd, wås håt es mir gebråcht?I wer gånz ruhig, geh in mi,hiaz werd Bilanz noch gmåcht!Es wår viel Freid, es wår vielLeid, åbwechselnd is dåsgwesn, doch dås Gebet, es håtmi gstärkt, låsst´s Schwarebåld vagessen.Wer mit Gott im Einklångsteaht, håt Kråft fürs weitereLebn, weil der Glaube immerwieder neue Kråft kånn gebn.Fürs „Neue Jåhr“ wünsch iviel Glück und reichlich GottesSegn, den Pfårrverbånd möchti allan in SEINE Hånd nur legn.ER mög ihn stärkn, mög ihnführn, vom Heiligen Geistgetrågn. Die Kirchenmausmöcht noch zan Schluss:„PROSIT NEU JÅHR!“Enk sågn.Maria Lueder-Scheiberder Festgedanke wird durch Schenken undBeschenktwerden verdrängt. Lassen wir dasWesentliche von Weihnachten wieder Hauptsachein unserem Leben werden. Darum ist dasWort der Hirten auf den Feldern von Bethlehemhoch aktuell: „Kommt, lasst uns nach Betlehemgehen.“

FeldKIRCHner Bote 5Woche der Begegnungin RadwegIn der Woche vom 11. bis zum 18. Novemberfanden in Radweg wieder zahlreiche Veranstaltungenim Zeichen der Begegnung statt.Den Festgottesdienst zu Beginn der Wochezelebrierte Pfarrer Forster. Gestaltung: Chorder Kinder- und Jugendgruppe Radweg, Ltg.Bernd und Silvia HuberXingu, Lebensquelle für Viele – ein Fluss derHoffnung? Bischof Kräutler im Dienste derMit-Welt! Gut besucht war der interessanteGemeinschaftsabend mit Filmvorführungzum Thema mit Barbara und Hans Jordan.Beim gemütlichen Beisammensein für alleJunggebliebenen fanden sich zahlreichePfarrmitglieder ein. Für gute Unterhaltungsorgten: musikalisch Daniel Schuss, Harmonika,humorvolle Beiträge lieferten HelgaSavli und Christa Kaltenbacher.Besonders berührende Gestaltung des Abschlussgottesdienstesdurch Familienmitgliederder Familie Goess und dem SK Maltschacherseeanlässlich des 85. Geburtstagesvon Gräfin Antonette Goess. Pfarrer Forster,PGR August Strießnig und der SK Maltschacherseegratulierten herzlich!DANKE allen Mitwirkenden und Gästen,die diese „Woche der Begegnung“ in unsererPfarre ermöglicht haben!Feldkirchen –einst und heuteUnser Diakon WolfgangPutzinger hatwieder ein Buch überunsere Stadt verfasst.Auf 180 Seiten findensich interessante Bilder,unter anderemwerden alle Kirchen unserer Gemeinde gezeigt.Das Buch kostet € 29,50 und ist beim Autor sowiein der Buchhandlung Breschan erhältlich.Danke für IhreSpenden!Mit viel Engagement wurde imNovember von PGR Franz Seirerfür die Kirche in Sittich Spendengesammelt. Herzlichen Dank allenSpenderinnen und Spendern,die ihren Beitrag für die dringendenSanierungsarbeiten,wie z.B. Dachsanierung, geleistethaben. Auf diesem Wegemöchten wir uns auch herzlichfür die KRANZABLÖSEN Zugunstender Filialkirche Sittich bei der Familie Spießbedanken! Herzlichen Dank für die Kranzablösenzum Ableben von Herrn Arnulf Spieß: € 1.430,–KantorenInnen gesucht!Sie haben Freude an der Liturgie?Sie gestalten gerne mit? Kantorenübernehmen den Vorsängerpartbei Wechselgesängen mitder Gemeinde, tragen die Psalmen vor sowieden Ruf vor dem Evangelium. Auf ihren liturgischenDienst bereiten sie sich durch regelmäßigeFortbildungen vor.Wir freuen uns auf Frauen und Männer, dieim Kreis der Kantoren bereit sind, unsereGottesdienste mitzugestalten.Impressum: FeldKIRCHner BoteHerausgegeben v. Kath. Pfarramt, 9560 Feldkirchen, Kirchg. 36,für die Pfarren Feldkirchen, Radweg, St. Ulrich & Tiffen.Herausgeber: Msgr. Mag. Hubert E. Luxbacher mit demPfarrblatt-Team, Tel. 04276/2166, Fax 04276/2166-21,pf.feldkirchen@utanet.at, www.pfarre-feldkirchen.at,Tiffen: Tel. 04276/3508Auflage: 4.800 Ex.; Irrtum und Satzfehler vorbehaltenTitelbild: „Kommt, lasst uns nach Betlehem gehen!“Sternsinger © DKAFotos: Pfarrarchiv, Pfarrmitarbeiter Peter Artl, Reinhard BürgerSatz & Layout: Tiebeldruck, Feldkirchen, www.tiebeldruck.comDruck: Wulfenia, FeldkirchenGetauftwurden...Feldkirchen: Leon Schüttenkopf, Sarah Blasge,Elea Sophie HöffererSt. Ulrich: Sebastian Nicolo Filippini, Jonas OttoKanduthGestorbensind...Feldkirchen: Ing. Heinz Reinhard Maneth63 J. (17. 10.); Irene Samer 84 J. (19. 10.); FriedrichWilhelm Bürger 94 J. (20. 10.); Josef Schweinzer87 J. (20. 10.); Helga Juliana Winkler 72 J. (23. 10.);Ernst Holzer 59 J. (11. 11.); Josef Hochkofler 89 J.(14. 11.); Johann Bacher 80 J. (16. 11.); Markus Wallner23 J. (17. 11.); Johanna Zaufal 98 J. (26. 11.)Radweg: Josef Steinwender 91 J. (18. 10.);Arnulf Spieß 90 J. (21. 10.)Pfarrblattausträgergesucht!Welche Erwachsene, Jugendliche oder Kinderhaben Zeit und Lust ehrenamtlich 1 malmonatlich, 10 mal jährlich sich für das Pfarrblattin den Dienst zu stellen?Folgende Bereiche sind nach wie vor leiderunbesetzt und können ab Februar 2013 nichtmehr mit Pfarrblättern versorgt werden:Laboisnerstraße und AlteMauthstraßeBürgergasseHauptplatzHeftgasseVillacherstraßeInteressenten sind BITTEwieder gebeten sich imPfarrbüro unter Tel. 21660zu melden.Sollten Sie Gebiete wissen, die unversorgtsind, melden sie diese in der Pfarrkanzlei.

6FeldKIRCHner Bote„Stille Nacht, heilige Nacht“Ein VorschlaDie Familie versammelt sich, zündet nochmalsdie vier Kerzen des Adventkranzes an, Stille kehrtein, die Kerzen des Christbaumes werden entzündet.Nur der flackernde Kerzenschein erhelltden Raum, nichts stört mehr die Ruhe.Wir beginnen die Feier mit dem Kreuzzeichen:Im Namen des Vaters und des Sohnes und desHeiligen Geistes. Amen.Text zur EinstimmungDas Unglaubliche geschieht. Schon lange erwartet.Schon lange herbeigesehnt, herbeigewünscht,herbeigebetet. Gott kommt. Er ist da.Der verschlossene Himmel ist wieder geöffnet.Gott bleibt nicht für sich. Er sucht den Menschenund wird Mensch. Größeres ist noch nie geschehenin der Geschichte der Menschheit.Kleiner hat sich noch nie ein Gott gemacht alsunser Gott, der der wahre Gott ist.Er kommt zu uns, in uns. Wir können ihn heutezum Leben bringen, weil er in uns lebt.Lied: Wir sagen euch anden lieben Advent1. Wir sagen euch an den lieben Advent.Sehet die erste Kerze brennt.Wir sagen euch an eine heilige Zeit.Macht dem Herrn die Wege bereit.Freut euch ihr Christen, freuet euch sehr!Schon ist nahe der Herr.2. Wir sagen euch an den lieben Advent.Sehet die zweite Kerze brennt.So nehmet euch eins um das andere an,wie auch der Herr an uns getan.Freut euch ihr Christen, freuet euch sehr!Schon ist nahe der Herr.3. Wir sagen euch an den lieben Advent.Sehet die dritte Kerze brennt.Nun trag eurer Güte hellen Schein

FeldKIRCHner Bote 7g zur Gestaltung des Weihnachtsfestes in der Familieweit in die dunkle Welt hinein.Freut euch ihr Christen, freuet euch sehr!Schon ist nahe der Herr.4. Wir sagen euch an den lieben Advent.Sehet die vierte Kerze brennt.Gott selber wird kommen, er zögert nicht.Auf, auf ihr Herzen und werdet licht.Freut euch ihr Christen, freuet euch sehr!Schon ist nahe der Herr.Refrain nach jeder Strophe:Freut euch, ihr Christen, freuet euch sehr!Schon ist nahe der Herr.Gebet:V: Ich verkünde euch eine große Freude: Heuteist in der Stadt Davids der Retter geboren.A: Lasst uns gehen und sehen, was der Herruns kundgetan.V: Das Heil ist gekommen, die Erlösung.Heute singen die Engel vom Himmel.A: Ehre sei Gott in der Höhe und Friededen Menschen seiner Gnade.V: Und das Wort ist Fleisch gewordenund hat unter uns gewohnt.A: Christus ist uns geboren, kommt,wir beten ihn an.V: Kinder Gottes sind wir, Jesus ist unser Bruder.A: Für uns Menschen und zu unserem Heil ist erauf die Erde gekommen.Das Weihnachtsevangelium(Lk 2, 1-14)In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl,alle Bewohner des Reiches in Steuerlisteneinzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damalswar Quirinius Statthalter von Syrien. Daging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zulassen. So zog auch Josef von Nazaret in Galiläahinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehemheißt, denn er war aus dem Haus und GeschlechtDavids.Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seinerVerlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dortwaren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen.Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eineKrippe, weil in der Herberge kein Platz für siewar.In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feldund hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Datrat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanzdes Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sichsehr. Der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchteteuch nicht, denn ich verkünde euch eine großeFreude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren;er ist der Messias, der Herr. Und das solleuch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kindfinden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippeliegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großeshimmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden istFriede bei den Menschen seiner Gnade.Lied: Stille Nacht, heiligeNacht- kurze Stille -Text zum Nachdenken –Pierre StutzDie Krippein meinem Seelengrund wahrnehmenden heilenden Raum in mirwo ich nichts beweisen musseinfach sein darfdamit Christus in mirgeboren wirdDie Krippein meiner Tiefe erkennendie Kraft der Leere erahnendie im Aushalten der Unruhesich ereignetdamit die Gottesgeburt in mirmeinen Alltag auf das Wesentliche ausrichtetDie Krippein meinem Wesen ertasteneinfach da sein dürfender Kraft des Augenblicks trauendamit das göttliche Kind in mirwachsen und reifen kann.Segen für die FamilieDer Herr segne uns. Er gehe mit uns denWeg in die Nacht und in den Tag. Er lasseseinen Stern erstrahlen so hell wie damalsin Betlehem, damit wir finden beiihm, was wir suchen und ersehnen.Er selbst gehe mit uns als Engel, der unsschützt und erinnert, was heute Grund desFestes ist, damit die Hoffnung bleibt, wennTage kommen, die unser Leben verdunkeln.Das schenke uns der Gott derKinder und derGott der Großen,der Vater, der dieWelt gemacht,der Sohn der unsals Kind entgegenlacht,der Geist, der alleswohl bedacht.Amen.

8RadwegSTERNüber RADWEG17 Uhr Vorabendmesse, Familienmesse mit Adventkranzsegnungund Adventbasar!Auf Ihr Kommen freuen sich die SchülerInnenund der Elternverein der VS Radweg, der Kindergarten,die FF Radweg und PFG RadwegSa., 1. 12., 17 Uhr Pfarrkirche RadwegFeldkirchenGebetskreisTreue, stille Arbeiter im Weinberg des Herrn!Um den Herrgott zu danken und seinen Segen füruns alle zu erbitten. Jeder ist herzlich willkommen.Do., 6. 12., 19.30 Uhr Pfarrhof FeldkirchenTermine – DezemberAdventkranzweiheSa., 1. 12. und So., 2. 12.bei allen GottesdienstenAdventbasarSo., 2. 12. bei allen GottesdienstenKindermesse St. UlrichSo., 2. 12., 8.45 Uhr St. UlrichGestaltung: VS St. UlrichFriedensgebetFr., 7. 12., 18 Uhr im AntoniusheimHelferinnenkreisDo., 13. 12., um 18 Uhr mit derAbendmesse in St. Michael, anschl.Zusammenkunft im Pfarrsaal FeldkirchenEltern-Kind-TreffMo., 3. 12., 9.30 - 11.30 Uhrim Pfarrsaal FeldkirchenNikolausaktionMi., 5. 12., Infos siehe Seite 2PfarrfrühstückSa., 8.12., nach dem Frühgottesdienstim Pfarrsaal Feldkirchen1. SternsingerprobeFeldkirchensiehe Seite 2FeldkirchenNächtlicheAnbetungSie sind herzlich eingeladen, eine oder mehrereEinheiten dieser Anbetungsnacht zu übernehmenoder auch mitzugestalten. In der Stadtpfarrkircheliegt dafür eine Liste auf, in die Sie sicheintragen können.Do., 20. 12., 19 Uhr bis Fr., 21. 12., 7 UhrSt. UlrichSeniorennachmittagGestaltung: Maria Lueder-Scheiber,Kinder der VS St. Ulrich mit Silvia Glatz-Wadl.Sa., 1. 12., 14 Uhr, Pfarrhof St. UlrichMinistrantenstundeFeldkirchenFr., 14. 12., 17 - 19 Uhr, im Pfarrsaal2. Firmlingsmesse& KinderliturgieSo., 16. 12., 10 Uhr, Maria im DornGestaltung: NM 3, 4aAdventsingenSo., 16. 12., 17 Uhr, Maria im DornAdventsingen-RadwegGestaltung: Chor der Kinder undJugendgruppe RadwegFr., 21. 12., 18 Uhr, Pfarrkirche RadwegWeihnachtsgebetsnachtder JugendSo., 23. 12., 19 Uhr, PfarrsaalFriedenslichtMo., 24. 12., kann ab 8 Uhr in den PfarrkirchenRadweg, Sittich und Knaswegdas Friedenslicht abgeholt werden.PferdesegnungMi., 26. 12., um 11.30 Uhr am ReitplatzRautnighof in KnaswegAnbetungszeitdonnerstags, 9 - 12 Uhr, Maria im DornFeldKIRCHner BotePfarrverbandRorate Messenim AdventFeldkirchen: mittwochs, Maria Dorn um 6 UhrRadweg: montags 8 Uhrmit anschließendem Frühstück im PfarrhofSt. Ulrich: dienstags 6 UhrTiffen: Fr., 14. 12. um 6 UhrFeldkirchenAdventsingenRottendorfer KircheDiakon Elgar HaslauerSK Maltschacher SeeLeitung: Helga KernBläserquartett KonservatoriumKlagenfurtSprecherin: Elfriede WallnerHarfe:Elisabeth GoritschnigSa., 22. 12., um 17 UhrPfarrverbandChristmetten15 Uhr Tiffen – Kindermette16 Uhr Feldkirchen – Kindermette20 Uhr Sittich – Weihnachtliche Messe22 Uhr Feldkirchen – Christmette22 Uhr Radweg – Christmette22 Uhr St. Ulrich – Christmette22 Uhr Tiffen - ChristmettePfarrverbandGottesdienstgestaltungen8. 12. – Gottesdienst mit dem FeldKirchenchor,10 Uhr, Maria im Dorn16. 12. – Feldkirchner Adventsingen,17 Uhr, Maria im Dorn16. 12. – 2. Firmlingsmesse, 10 UhrMaria im Dorn, Gestaltung: NM 3-4a23. 12. – 10 Uhr, Maria im Dorn, Gest.: Miriam24. 12. – 22 Uhr ChristmetteGest.: Wolfgang u. Robert Putzinger25. 12. – Christtag: 10 Uhr Hl. Messe RadwegGest.: Singkreis Maltschachersee25. 12. – Gottesdienst mit dem FeldKirchenchor,10 Uhr Maria im DornGesamtleitung: Burkhard Pirker26. 12. – Gottesdienst mit KAYAMA,10 Uhr, Maria im Dorn

FeldKIRCHner Bote 11Radweg - St. Ulrich - Tiffen8.45 Poitschach, Hl.M.,mit Wasser-, Salz- und Pferdesegnung✝✝Gerda und Valentin Koch10.00 Maria im Dorn, LF✝✝Henrike und Karl Wieser;✝✝Alois und Stefanie Pickl und AngehörigeGestaltung: KAYAMA10.00 Tiffen, Hl.M., anschl. Pferdesegnung✝Brunhilde Schimek; ✝✝Eduard und AnnaKraschl; ✝✝Eltern Kanatschnig vlg. Fastl;✝✝Eltern Stotter; ✝Josef Ortner11.30 Knasweg, Pferdesegnung18.00 St. Michael, keine MesseDo. 27. 12. Hlg. Johannes18.00 St. Michael, Hl.M.**zu Ehren des Heiligen VatersFr. 28. 12. Unschuldige Kinder18.00 St. Michael, keine MesseSa. 29. 12. Hlg. Thomas Becket18.00 Maria im Dorn, Hl.M.✝Maria DielacherSo. 30. 12. Fest der heiligen Familie7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, LF8.45 St. Ulrich, LF10.00 Maria im Dorn, Hl.M.*✝✝der Familie Robatsch und Letzl10.00 Tiffen, LF✝✝alle Verstorbenen 201210.15 Waiern – E. Schwarzhaus, WG18.00 St. Michael, Hl.M.Mo. 31. 12. Hlg. Silvester I.18.00 Maria im Dorn, Hl.M.✝✝Alois Seiner und AngehörigeJahresabschlussmesseJännerDi. 1. 1. NEUJAHR7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, LF8.45 St. Ulrich, Hl.M.*10.00 Maria im Dorn, Hl.M.Kinder- und Sternsingermesse anschl.Feldkirchner Sternsingeraktion 201310.00 Tiffen, LFfür arme Seelen18.00 St. Michael, keine MesseMi. 2.1. Hlg. Basilius der Große undHlg. Gregor von Nazians08.00 Maria im Dorn, Hl. M.Do. 3. 1. Heiligster Name Jesu18.00 St. Michael, Hl.M.zu Ehren Herz JesuFr. 4. 1.15.30 Haus Abendruh, WG18.00 Antoniusheim, Hl.M., mit FriedensgebetSa. 5. 1.18.00 Maria im Dorn, Hl.M.So. 6. 1. Erscheinung des Herrn7.30 Maria im Dorn, Hl.M.*✝✝Fam. Moser und Dasko8.45 Radweg, LF✝Irmgard Pichler; ✝✝Fam. Richard Kogler8.45 St. Ulrich, Hl.M.*10.00 Maria im Dorn, Hl.M.✝Horst Tomelitsch; ✝✝Eltern Nusser u. Söhne10.00 Tiffen, LF✝Josef u. Eltern Jakl Veidl; ✝Friedl Galla;✝✝Annemarie und Rosa Zaucher;✝✝a.d. Hause vlg. Lackner18.00 St. Michael, Hl.M.Mo. 7.1. Hlg. Valentin undHlg. Raimund von Peafort8.00 Maria im Dorn, Hl.M.Di. 8. 1. Hlg. Severin15.30 Lindl-Altenheim, Hl.M.Mi. 9. 1.8.00 Maria im Dorn, Hl.M.Do. 10. 1.18.00 St. Michael, Hl.M.zu Ehren der MuttergottesFr. 11. 1.15.30 Waiern – E. Schwarzhaus, Hl. M.Sa. 12. 1.18.00 Maria im Dorn, Hl.M.So. 13. 1. Taufe des Herrn7.30 Maria im Dorn, Hl.M.✝Karoline Trupp8.45 Radweg, Hl.M.*8.45 St. Ulrich,LF✝✝Eltern Johann und Maria Sonvilla10.00 Maria im Dorn, Hl.M.*✝Dr. Walburga Pietsch10.00 Tiffen – St. Margarethen, Hl.M.18.00 St. Michael, Hl.M.✝Juliane VirgoliniMo. 14. 1.8.00 Maria im Dorn, WGDi. 15. 1.17.00 Sittich, Hl.M.Mi. 16. 1.8.00 Maria im Dorn, Hl.M.Do. 17. 1. Hlg. Antonius18.00 St. Michael, Hl.M.✝✝Ernst Mark und Angehörigezu Ehren des Heiligen GeistesFr. 18. 1.15.30 Haus Abendruh – Waiern, Hl.M.Sa. 19. 1.18.00 Maria im Dorn, Hl.M.So. 20. 1. 2. Sonntag im Jahreskreis7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, LF8.45 St. Ulrich, Hl.M.10.00 Maria im Dorn, Hl.M.*3. FirmlingsgottesdienstGestaltung: The Voices10.00 Tiffen, LF✝Hermann Peternell18.00 St. Michael, Hl.M.Mo. 21. 1. Hlg. Meinrad und Hlg. Agnes8.00 Maria im Dorn, WGDi. 22. 1. Hlg. VinzenzKeine MesseMi. 23. 1. Sel. Heinrich Seuse8.00 Maria im Dorn, Hl.M.**✝✝Othmar und Maria Huber und ElternDo. 24. 1. Hlg. Franz von Sales18.00 St. Michael, Hl.M.**zu Ehren des Heiligen GeistesFr. 25. 1. Hlg. Apostel Paulus18.00 Poitschach, Hl.M.Sa. 26. 1. Hlg. Timotheus und Hlg. Titus18.00 Maria im Dorn, Hl.M.So. 27. 1. 3. Sonntag im Jahreskreis7.30 Maria im Dorn, Hl.M.8.45 Radweg, Hl.M., Firmlingsmesse✝Josefine Rauter; ✝✝Verst. der Fam. Goess8.45 St. Ulrich, LF10.00 Maria im Dorn, LFGestaltung: A-Capella Chor10.00 Tiffen – St. Margarethen, Hl.M.*10.15 Waiern – E. Schwarzhaus, WG18.00 St. Michael, Hl.M.Mo. 28.1. Hlg. Thomas von Aquin8.00 Maria im Dorn, WGDi. 29. 1. Hlg. Johannes Boscokeine MesseMi. 30. 1.8.00 Maria im Dorn, Hl.M.Do. 31. 1. Hlg. Johannes Bosco18.00 St. Michael, Hl.M.Erklärung:Hl.M. = heilige MesseHl.M.* = heilige Messe mit Pf. Peter ForsterHl.M.**= mit GastpriesterWG = WortgottesdienstLF = Liturgiefeier mit DiakonKontakt Stadtpfarre Feldkirchen,Radweg und St. Ulrich: Tel. 04276/21 66 0Kontakt Pfarre Tiffen: Tel. 04276/35 08Hinweis: Um eventuelle Fehler und Missverständnissebei bestellten Messmeinungen möglichst zu vermeiden,werden Messintentionen für Februar 2013 bis spätestens15. Jänner angenommen.... am Freitag,25. Jänner 2013.Wir bitten die Austräger wieder um ihren Dienst.

FeldKIRCHner 12 Bote FeldKIRCHner Bote 12Kinder- und JugendportalMädchenwochenende in WernbergVon 10. bis 11. 11. fand in Wernberg das Mädchenwochenendeder katholischenJugend statt. Es gab lustige Kennenlernspieleum sich einandernäher zu kommen, eine Vorstellungdes Mädchenzentrums, eswurde gebetet und gesungenund viel über das Frau- undMädchensein gesprochen.Begleitet wurde das Wochenende von ProjektreferentinKatharina Jordan, RegionaljugendleiterinSarah Hatzel sowieRegionaljugendleiterin PaulineStocklauser.Es war für die Mädchen so toll, dass wiralle gemeinsam sogleich beschlossen,dieses besondere Wochenende zu wiederholen.MissionssonntagAm 28. Oktober feierte die Feldkirchner Pfarrgemeindeden Missionssonntag. Musikalischumrahmt wurde der Gottesdienst vonder Singgruppe KAYAMA unter Leitung vonElvira Wadl. Danach wurden von der Jugendwieder Missioprodukte, wie „fair“ – Schokolade,zum Verkauf angeboten.Gott,du großer Gott,ein Kind im Stall.Du brichst in mein Dunke herein,teilst meine Ohnmacht,stellst dich mir zur Seite.Firmung, Firmling und FirmbegleiterDie Firmung ist ein heiliges Sakrament mit demwir unseren Glauben bekräftigen und bewusstunser Taufversprechen vollenden. Somit könnensich alle getauften Jugendlichen freiwilligfür die Firmung entscheiden und sind zur Firmvorbereitungherzlich eingeladen.Um die Bedeutung des Sakraments zu verstehen,wird jeden Herbst in der Pfarre mit demFirmunterricht begonnen. Dieser umfasst nebenSpaß und Spiel, die regelmäßige Auseinandersetzungmit religiösen Themen, den gemeinsamenund aktiven Besuch von Gottesdienstensowie die Erfüllung verschiedener sozialer Freizeitaufgaben.Im Firmunterricht haben Jugendlichedie Möglichkeit, alle Fragen rund um Gottzu stellen und wir machen uns gemeinsam aufdie Suche nach Antworten. Damit dies mit altersgerechtenund abwechslungsreichen Methodengeschieht, haben sich 12 FirmbegleiterInnen mitneuen didaktischen Ansätzen, spannenden Spielenund modernen Lernmaterialien auf die neuenFirmgruppen vorbereitet.Du weckst meine Sehnsucht,du färbst meine Träume,wartest mit mir auf denAnbruch des Morgens.Du lehrst mich suchen,machst Mut zum Aufbruch,lädst mich ein zum Leben,und gehst mit.Weihnachten,ein Weg fängt an.Mit den besten Wünschenzur Weichnachtszeitund für das Neue Jahrder Pfarrgemeinderat,das Pfarrblatt-Team und Ihr Pfarrer