Pfarrblatt April 2005 - Pfarre Feldkirchen
Pfarrblatt April 2005 - Pfarre Feldkirchen
Pfarrblatt April 2005 - Pfarre Feldkirchen
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Nachrichten des Pfarrverbandes <strong>Feldkirchen</strong> . Radweg . St.Ulrich . Tiffen<br />
FeldKIRCHner Bote<br />
<strong>April</strong><strong>2005</strong><br />
Jahr des Gebetes<br />
<strong>Feldkirchen</strong>s<br />
Kirchen:<br />
Rottendorf
2<br />
FeldKIRCHner Bote<br />
Filialkirche Rottendorf<br />
Die Filialkirche Hl. Wolfgang und Hl. Magdalena in Rottendorf liegt, vom gesamten Stadtbereich aus sichtbar,<br />
am steilen Nordhang der Pollenitzen.<br />
Im Jahre 1461, also knapp vor den Türkeneinfällen<br />
(1473 bis 1480), erlaubte Kaiser Friedrich<br />
III. „ain Hültzlein Pethaus an der Polantzen bei<br />
Veldkirchen, Saltzburger Bistumb, dartzu nun<br />
die kristenmenschen begirlich komen und in<br />
andacht verpringen.“ Schon 1495 wird eine<br />
neue, eben die heutige steinerne Kirche, erwähnt.<br />
Der massive Turm ist von Schießscharten und<br />
Schallfenstern durchbrochen und mit einem<br />
hohen Pyramidenhelm gekrönt. Die im Renaissancestil<br />
gehaltene Glocke wurde 1644 in der<br />
Villacher Werkstätte des David Polster gegossen.<br />
Chor und Langhaus werden durch kräftige,<br />
im stufigen Rhythmus ansteigende Pfeilervorlagen<br />
gestützt. Die zweiteiligen Spitzbogenfenster<br />
kommen mit ihrem gotischen Steinmaßwerk<br />
aus Fischblasen- und Dreipassmustern<br />
von innen noch besser zur Geltung.<br />
Die Westfassade zeigt den groben und trutzigen<br />
Charakter einer Wehrkirche. In diese<br />
Frontmauer sind drei Schießscharten und ein in<br />
Kärnten einzigartiger Gusserker eingebaut. Er<br />
diente dazu, heißes Wasser oder heißes Harz<br />
auf die Angreifer hinunterzuschütten. Die rundbogige,<br />
von außen zugängliche Turmtür ist als<br />
Leitereinstieg ziemlich hoch angesetzt. Zu den<br />
Wehrkammern gelangt man über einen hoch<br />
Hochaltar der Kirche Rottendorf<br />
über der Sakristei gelegenen rundbogigen Einstieg.<br />
Das Steinportal ist mit Rillen und einem<br />
Mittelwulst profiliert. Zwischen seinem Segmentbogen<br />
und Rahmen bilden die Achselstücke<br />
eine skulptorisch interessante Übergangslösung.<br />
Das spitzbogige Tonnengewölbe des weiträumigen<br />
Langhauses leitet den Blick über das<br />
ostseitige Fenster und die eingezogenen Stichkappen<br />
zum gotischen Triumphbogen hin. Dahinter<br />
erstreckt sich auf erhöhtem Niveau über<br />
drei Joche der gotische Chor. Vom Boden weg<br />
laufen halbrunde, in der Sockelzone verstärkte<br />
steinerne Dienste, die sich über den Kapitellen<br />
in ein stark profiliertes Kreuzrippengewölbe<br />
verzweigen. An zehn über den ganzen Chorraum<br />
verstreuten Stellen lassen sich in Augenhöhe<br />
die farbig markierten Steinmetzzeichen<br />
acht verschiedener Steinmetzmeister entdecken.<br />
Die Sakristeitür ist mit Eisenbändern<br />
beschlagen, von denen je eines in eine Spirale<br />
und einen Anker ausläuft.<br />
Der Hochaltar aus 1633, <strong>Feldkirchen</strong>s einziger<br />
Renaissancealtar, entspricht dem Typus eines<br />
einfachen Brettaltars. Am Unterbau irritiert ein<br />
stark verwittertes, mit der Stifterlegende umschriebenes<br />
Tafelgemälde. Vielleicht stellte es<br />
die Anbetung des Jesuskindes dar. Rechts und<br />
links dieses Mittelteiles sind die Bilder des<br />
Evangelisten Markus und des hl. Leonhard gemalt<br />
Zwei leicht vorgestellte Säulen stellen das<br />
dazwischen stehende Altarbild in eine gewisse<br />
räumliche Tiefe.<br />
Die erwähnte Legende bezeugt als Stifter<br />
„Hieronymus Foregger Ratsbürger und Handelsmann<br />
zu Veldtchürchen sambt seiner geliebten<br />
Hausfrauen Eva“. Hieronymus Foregger<br />
sen. war (ab 1618) der erste seiner Familie, die<br />
ein Jahrhundert lang dem Bamberger Fürstbischof<br />
die <strong>Feldkirchen</strong>er Amtleute stellte. 1618<br />
verlieh der Bamberger Bischof seinem Amtmann<br />
„Hieronimus Foregger den Thurn zu<br />
Veldtkhirchen, so jetzt der Ambthoff genandt<br />
würdet“. 1629 wurde Hieronymus geadelt und<br />
führte seitdem das Adelsprädikat „von Greifenthurn“.<br />
Die Foreggers amtierten bis 1756.<br />
Standbild Hl. Maria Magdalena mit<br />
Salbölgefäß<br />
Das Altarbild zeigt die Gestalten der Heiligen<br />
Wolfgang, des Kirchenpatorns (mit Bischofsstab),<br />
Clemens (mit Tiara und Papstkreuz), Antonius<br />
(mit Buch und Schwein) und Magdalena,<br />
der Kirchenpatronin (mit dem Ölgefäß). Das<br />
groß gemalte Schwein ist ein Sinnbild der unreinen<br />
Sinnlichkeit, die Antonius der Einsiedler<br />
in der arabischen Wüste durch Fasten und Beten<br />
überwand.<br />
Von der Nordwand grüßt eine gotische, von der<br />
Augsburger Holzschnitzerschule beeinflusste<br />
Konsolfigur der Kirchenpatronin Magdalena<br />
mit dem Salbölgefäß. Ihr nach oben gewendetes<br />
Gesicht ist von besonderem Liebreiz geprägt.<br />
Der hl. Wolfgang wurde 972 zum Bischof von<br />
Regensburg ernannt. In der dortigen Kirche St.<br />
Emmeram ist er begraben. Sein Heiligenattribut<br />
ist das Zimmermannsbeil, das auf seine Klostergründungen<br />
hinweist. Sein Patrozinium<br />
wird am 31. Oktober gefeiert. Maria Magdalena<br />
ist die reuige Sünderin, die ihre Tränen auf<br />
Christi Füße vergoss.<br />
Dr. Hans Neuhold<br />
Fotos: © H. G. Kalian
FeldKIRCHner Bote 3<br />
Wort des <strong>Pfarre</strong>rs<br />
<strong>Pfarre</strong>r<br />
Msgr. Mag.<br />
Hubert E.<br />
Luxbacher<br />
Saint-Exupery, der französische Schriftsteller,<br />
der vielen mit seinen Märchen für Erwachsene<br />
vom „Kleinen Prinzen“ bekannt ist, musste<br />
einmal mit seinem Postflugzeug in der Sahara<br />
notlanden. Er wurde von Beduinen<br />
gefunden und gerettet. Von diesem Erlebnis<br />
schreibt er: „Wasser! Dank deiner Segnung<br />
fließen in uns wieder alle bereits versiegten<br />
Quellen der Seele.... Du bist der kostbarste<br />
Besitz der Erde... Du schenkst uns ein unbegreifliches,<br />
einfaches und großes Glück.“<br />
Tausend Dinge könnten uns einfallen wenn<br />
wir an Wasser denken. Ein erfrischendes Bad,<br />
Spiel mit den Wellen, tanzende Luftmatratzen,<br />
Putzeimer, ein Bergsee, die großen Wasserfälle<br />
der Erde, Springbrunnen, die weißen<br />
Adern der Berge, die Gießkanne und der Gartenschlauch,<br />
der Scheibenwischer und der<br />
Regenschirm, Gletscher, Wolken, Lawinen,<br />
das Bedrohliche des Wassers in den gewaltigen<br />
Wellen und jüngst auch an Tsunami. Es<br />
muss uns aber auch in den Sinn kommen, Getränk,<br />
Labung, Reinigung.<br />
In der Osternachtliturgie wurde uns wieder<br />
das Osterlicht geschenkt, aber auch die Segnung<br />
des Taufwassers hat uns wieder den<br />
Gedanken nahe gebracht, dass Jesus Christus<br />
das Zeichen des Wassers in den besonderen<br />
Dienst seiner Sakramente genommen<br />
hat. In der Geschichte des alttestamentlichen<br />
Volkes der Juden spielt das Wasser eine<br />
große Rolle. Nach der zehnten ägyptischen<br />
Plage geht das Volk durch das Schilfmeer in<br />
die Freiheit. Die weite der Wüste empfängt es.<br />
In Sehnsucht nach den Fleischtöpfen Ägyptens<br />
schreien sie nach Wasser. Und es wird<br />
ihm aus dem Felsen gegeben. Sie dürfen ins<br />
gelobte Land einziehen, aber das gesamte<br />
Volk geht durch den Jordan nach Jericho.<br />
Gereinigt durch das Wasser des Heiligen Flusses<br />
nehmen sie das gelobte Land in Besitz.<br />
Wer an den Jordanquellen steht weiß, dass<br />
dieses kostbare Nass weite Teile des Landes<br />
bewässert und das gesamte Jordantal fruchtbar<br />
macht. Wer in dieser kargen Gegend an<br />
das Wasser kommt, für den sind die Worte<br />
„im Wasser ist Leben“ nicht nur eine schöne<br />
Floskel. Man weiß, was dahintersteckt.<br />
Schon der Johannes der Täufer hat am Jordan<br />
eine Bußtaufe gepredigt und sehr anschaulich<br />
verdeutlicht: „Wasch dich von deinen<br />
Sünden frei, steige als ein Geläuterter aus<br />
dem Fluss und beginn ein Leben, das auch vor<br />
Gott zählt.“ Obwohl Jesus es nicht nötig hatte,<br />
sich taufen zu lassen, unterzieht er sich dennoch<br />
diesem Bußakt. Dadurch erklärt er sich<br />
mit allen Menschen, die bereit sind, sich von<br />
neuem auf Gott einzulassen, solidarisch. Als<br />
Wanderer bat er in Sichem am Jakobsbrunnen<br />
eine Frau um einen Schluck Wasser und versprach<br />
ewiges Leben. Den Blinden schickte er<br />
zum Wasserquell und dieser konnte sehen.<br />
Beim letzten Abendmahl nahm er eine Schüssel<br />
mit Wasser um seinen Jüngern die Füße zu waschen.<br />
Blut und Wasser, die aus seiner geöffneten<br />
Seite flossen, waren ein letztes Zeichen seiner<br />
verströmenden Liebe. Aber Tod und Grab<br />
waren nicht das Ende, denn Auferstehung und<br />
Überwindung des Todes folgten am Ostermorgen.<br />
Ein heiliges Schicksal, das jedem Menschen<br />
in der Taufe angeboten wird. So hat Christus<br />
die heilige Taufe eingesetzt, um den alten<br />
Bruch zwischen Gott und Mensch zu überbrücken.<br />
„Wer wiedergeboren wird aus dem<br />
Wasser und dem Heiligen Geist, der hat das<br />
ewige Leben,“ so heißt es im Gespräch zwischen<br />
Jesus und Nikodemus, einem hohen<br />
Ratsherrn.<br />
In der Osternachtliturgie spielt die Taufwasserweihe<br />
und die Tauferneuerung gerade deshalb<br />
eine neue große Rolle, weil in der Urkirche in<br />
dieser Nacht alle Taufbewerber über ihr Glaubenswissen<br />
geprüft wurden. Danach konnten<br />
sie getauft werden und empfingen die heilige<br />
Firmung. Zum ersten Mal in ihrem Leben sind sie<br />
auch zum Tisch des Herrn gegangen, um Jesus<br />
zu empfangen. Das Wort Jesu am Jakobsbrunnen<br />
„ich gebe den Menschen Wasser, das sich<br />
in seinem Innern in eine sprudelnde Quelle verwandelt,<br />
die das ewige Leben schenkt“ wird ursprünglich<br />
durch die Taufe in der Osternacht<br />
real.<br />
Unter dem Einfluss der iroschottischen Mönche<br />
und auf dem Hintergrund, dass Europa gegen<br />
Ende des ersten Jahrtausend schon ziemlich<br />
christianisiert war, wurde die Kindertaufe, wie<br />
sie heute noch üblich ist, eingeführt.<br />
...hier spricht die<br />
FeldKirchenmaus<br />
Mit der<br />
Auferstehung<br />
unseres HERRN<br />
tuat neue<br />
Hoffnung<br />
wiederkehrn.<br />
Die Natur, sie<br />
lebt und zagt<br />
uns ån,<br />
dåss ålles<br />
rundum wåchsn kånn.<br />
Schneeglöcklan schon die<br />
Köpflan hebn,<br />
Krokusse, Narzissn a danebn.<br />
Hör i die Vögalan noch singen,<br />
fång mei Herz glei ån zan<br />
schwingan.<br />
Neue Hoffnung tuat entsteahn,<br />
die Wiesn wern schon långsåm<br />
grean.<br />
Ban Bam hiaz a die Blattlan<br />
kemman,<br />
tuat wieder voll ihrn Plåtz<br />
einnehman.<br />
R.A.<br />
Dås is a wunderbåre Zeit,<br />
erfüllt bin i von Dånkbårkeit.<br />
Es kimmt mir vür als wia a Tram,<br />
dås scheanste Fleckle mei<br />
Dacham.<br />
Impressum: FeldKIRCHner Bote<br />
Herausgegeben vom Kath. Pfarramt,<br />
9560 <strong>Feldkirchen</strong>/Kärnten, Kirchgasse 36, für die<br />
<strong>Pfarre</strong>n <strong>Feldkirchen</strong>, Radweg, St. Ulrich & Tiffen.<br />
Herausgeber: Msgr. Mag. Hubert E. Luxbacher<br />
mit dem <strong>Pfarrblatt</strong>-Team, Auflage: 4.400 Ex.<br />
Tel. 04276/2166, Fax 04276/2166-4,<br />
www.pfarre-feldkirchen.at, Tiffen: Tel. 04276/3508<br />
Irrtum und Satzfehler vorbehalten;<br />
Titelbild: © H. G. Kalian<br />
Gestaltung der Seite „Gebet“: Notburga Brugger;<br />
Fotos: Pfarrarchiv, freie Mitarbeiter der <strong>Pfarre</strong><br />
Satz & Layout: Tiebeldruck, <strong>Feldkirchen</strong>,<br />
www.tiebeldruck.com<br />
Druck: Wulfenia, <strong>Feldkirchen</strong>
4<br />
FeldKIRCHner Bote<br />
<strong>Pfarre</strong> bunt – Aus dem Leben der Pfarrfamilien<br />
Unter der künstlerischen Anleitung des<br />
Teams von „kunst ist leben“ aus Friesach,<br />
Volker Friedl und Herb Leitner, haben die<br />
Schülerinnen und Schüler der Volksschule<br />
Radweg ein Fastentuch gestaltet.<br />
54 Bildtafeln zeigen die Leidensgeschichte<br />
Jesu und im Hintergrund ist ein Bild des<br />
jeweiligen Kindes zu sehen.<br />
Mit der Religionslehrerin Maria Aigner und<br />
dem gesamten Lehrerteam der VS Radweg<br />
unter der Leitung von Direktor Klaus<br />
Sekerka wurde die Leidensgeschichte thematisch<br />
aufbereitet.<br />
Bei der Präsentation des Fastentuches am<br />
Passionssonntag konnte Dechant Mag.<br />
Huber Luxbacher nicht nur die jungen<br />
Künstler sondern auch Bürgermeister<br />
Robert Strießnig begrüßen.<br />
Palmsonntag in unseren <strong>Pfarre</strong>n. Nach den Palmweihen vor den Kirchen fanden<br />
Festgottesdienste statt. In <strong>Feldkirchen</strong> war für die Firmlinge dies der letzte<br />
Firmlingsgottesdienst in der laufenden Firmvorbereitung.<br />
Unter dem Motto „das Kreuz tragen“ fand<br />
am Donnerstag, 17. März , der traditionelle<br />
Jugendkreuzweg von der Lindlkapelle hinauf<br />
zur Rottendorfer-Kirche statt. Die<br />
Jugendlichen besonders auch die Firmlinge<br />
hatten die Möglichkeit das Kreuz etappenweise<br />
mit zu tragen.<br />
Jeden Donnerstag treffen sich die Ministranten zum Minitreffen. Spiel und Spaß stehen<br />
genauso auf dem Programm wie das ständige Training für den Gottesdienst. Hier ein<br />
Schnappschuss vom letzten Minitreffen mit ihrer Leiterin Mag. Karin Schadenbauer.
FeldKIRCHner Bote 5<br />
Ein heiliges Zeichen namens Firmung<br />
Vorgestellt – Unsere Firmlinge <strong>2005</strong> mit ihren Begleiterinnen und Begleitern<br />
Gruppe Happerger Inge<br />
Bernhard Tobias<br />
Drobitsch Natalie<br />
Fischer Stefan<br />
Gruber Tanja<br />
Hauser Julia<br />
Kosche Alfred<br />
Preihaupt Kevin<br />
Rottensteiner Peter<br />
Salbrechter Julia<br />
Wartbichler Melanie<br />
Gruppe Schmölzer Claudia<br />
Daniel Jeanette<br />
Gruber Manfred<br />
Huber Peter<br />
Knaller Manuel<br />
Marcon Carmen<br />
Oblak Andrea<br />
Pagitz Carina<br />
Scheiber Alexander<br />
Schlitzer Philipp<br />
Wedenig Simon<br />
Zauchner Kevin<br />
Gruppe Wadl Elisabeth<br />
und Schlitzer Stefan<br />
Bergner Dominika<br />
Hofer Manuel<br />
Londer Andreas<br />
Perkonig Gerwin<br />
Perkonig Kerstin<br />
Pozewaunig Patrick<br />
Schöndorfer Martin<br />
Schwarz Jacqueline<br />
Spindelberger Rene<br />
Gruppe Artl Peter und<br />
Ster Jürgen<br />
Dielacher Anja<br />
Gaggl Thomas<br />
Glanzer Kevin<br />
Höher Florian<br />
Kosche Michael<br />
Kuscher Stefan<br />
Mitterer Cynthia<br />
Olschefsky Johannes<br />
Rossmann Manuel<br />
Sommer Florian<br />
Yousf Michael<br />
Yousf Thomas<br />
Zuchart Daniel<br />
Gruppe Morak Raphaela<br />
Bader Markus<br />
Buchacher Lukas<br />
Buchacher Markus<br />
Felsberger Bettina<br />
Holzfeind Julia<br />
Kletz Katharina<br />
Mick Patrick<br />
Regal Martin<br />
Sonnleitner Katja<br />
Gruppe Steiner Elisabeth<br />
Golautschnig Kristina<br />
Hausharter Nadja<br />
Morak Nicole<br />
Pluch Andrea<br />
Schöffmann Alessandra<br />
Treffner Niklas<br />
Vadoc Attila<br />
Gruppe Winkler Jenny und<br />
Strießnig Ulrich<br />
Dietrichsteiner Katrin<br />
Fischer Sarah<br />
Frühstück Johannes<br />
Gasteiger Bernhard<br />
Hrastnik Christina<br />
Kach Katrin<br />
Malle Dennis<br />
Pichler Anna<br />
Schreilechner Andreas<br />
Tamegger Lisa<br />
Uhr Michael Johannes<br />
Urabel Mathias<br />
Winkler Sebastian<br />
Gruppe Wadl Cornelia<br />
Achernig Andre<br />
Dreschl Magdalena<br />
Löschenkohl Alexandra<br />
Napetschnig Patrick<br />
Perkonig Matthias<br />
Pernig Reinhard<br />
Pogatschnig Christian<br />
Preiml Roland<br />
Prosegger Lukas<br />
Senitza Magdalena<br />
Strohmayer Christina<br />
Sumann Stefanie<br />
Wurmitsch Thomas<br />
Gruppe Gsodam Joachim<br />
Bina Isabell<br />
Gradenegger Rebecca<br />
Helm Christian<br />
Helm Oliver<br />
Kassmannhuber Alexander<br />
Kofler Patricia<br />
Leibetseder Benjamin<br />
Reiter Anna-Theresa<br />
Salbrechter Linda<br />
Terbul Michael<br />
Tschinder Natalie<br />
Gruppe Rottensteiner<br />
Christl<br />
Bürger Sebastian<br />
Gasser Selina<br />
Gutmorgeth Vanessa<br />
Lutschaunig Martin<br />
Mitterer Mario<br />
Moser Mario<br />
Mühlbacher Florian<br />
Sickl Michael<br />
Gruppe Hatzel Sarah<br />
Buttazoni Julia<br />
Haberl Stephan Nico<br />
Kuternig Christina<br />
Michenthaler Romana<br />
Schintler Kevin<br />
Suntinger Sara<br />
Topitschnig Katharina<br />
Weidinger Fabian<br />
Zwatz Dominik<br />
Gruppe Götzhaber Erna<br />
Egger Kerstin<br />
Pedretscher Christoph<br />
Preiml Markus<br />
Prisslan Sabrina<br />
Schnölzer Christina<br />
Strasser Patrick<br />
Strasser Sarah<br />
Pater Mertelj Carlo im wohlverdienten<br />
Ruhestand<br />
Wir danken dem Geistlichen Rat Pater Mertelj Carlo, der am 21.7.1924 in<br />
Obrov im damaligen Jugoslawien (heute Slowenien) geboren wurde, dem<br />
Orden „Kl. Werk der göttlichen Vorsehung“ (FDP) angehört und am 29.<br />
Juni 1953 zum Priester geweiht wurde, für all seine seelsorglichen Dienste.<br />
Er war fast 30 Jahre als Pfarrprovisor in der <strong>Pfarre</strong> Klein St. Veit tätig<br />
und hat am 13. März <strong>2005</strong> bei den Gottesdiensten in Klein St. Veit und in St.<br />
Martin in aller Stille auf die <strong>Pfarre</strong> resigniert.<br />
Sein Gesundheitszustand und sein<br />
hohes Alter sind für diese Entscheidung<br />
seinerseits verantwortlich. Pater Don Carlo<br />
wird seinen Ruhestand im Antoniusheim<br />
<strong>Feldkirchen</strong>, Himmelberger-Straße 5 verbringen,<br />
wo er ohnehin auch in der Vergangenheit<br />
von den Kreuzschwestern treu umsorgt<br />
wurde.<br />
Als Aushilfspriester hat sich der Akademikerseelsorger Dipl. theol.<br />
Georg Walde für die Messen an den Sonntagen zur Verfügung gestellt.<br />
Getauft<br />
wurden...<br />
<strong>Feldkirchen</strong>: Vanessa Freithofer, Oliver Freithofer,<br />
Bianca Nageler, Clemens Mildner<br />
St. Ulrich:<br />
Miriam Wernig<br />
Gestorben<br />
sind...<br />
<strong>Feldkirchen</strong>: Hilde Horner (13. 2.), Paul Fischer (14. 2.),<br />
Maria Burger (22. 2.), Edeltraud Kloss (27. 2.),<br />
Rosalia Margaretha Nikolavcic (4. 3.), Erika<br />
Elfriede Volina (6. 3.), Sigrid Gangl (6. 3.),<br />
Gustav Regensburger (11. 3.), Walter Kramer<br />
(16. 3.), Margit Rattenberger (20. 3.)<br />
St. Ulrich: Erna Krutek (26. 2.)
6<br />
Termine<br />
Freitag, 1. 4.<br />
Friedensgebet<br />
19.00 Uhr St. Michael<br />
Donnerstag, 7. 4.<br />
Helferinnenkreis<br />
19 Uhr Abendmesse in der Michaelikirche,<br />
anschließend Zusammenkunft im Pfarrhof<br />
Mittwoch, 13. 4.<br />
Mutter-Kind-Treff<br />
von 9 bis 11 Uhr im Pfarrsaal<br />
Wer benötigt einen Babysitter<br />
Anfragen bei Christl Rottensteiner<br />
unter Tel. 4391<br />
Donnerstag, 21. 4.<br />
Meditation<br />
Pfarrhof Radweg, 19.30 Uhr<br />
Jeden Donnerstag<br />
Anbetungszeit<br />
von 9 bis 12 Uhr in Maria im Dorn<br />
Jeden Donnerstag<br />
Ministrantenstunde<br />
von 16 bis 17 Uhr im Pfarrsaal<br />
<strong>Feldkirchen</strong>, Radweg, St. Ulrich<br />
Termine für unsere<br />
Firmlinge<br />
Firmlingswochenende vom 22.<br />
bis 24. 4.<strong>2005</strong> in Faak am See<br />
Gemeinsam singen, spielen und Glauben erfahren.<br />
Alle Firmlinge sind zum Mitfahren eingeladen.<br />
Bitte im Pfarrhof oder in der Arche anmelden.<br />
Firmung in <strong>Feldkirchen</strong><br />
mit Bischof Dr. Alois Schwarz..<br />
Bitte Anmeldekarte verwenden!<br />
Sonntag, 1. 5., 8.00 und 10.30 Uhr<br />
<strong>Feldkirchen</strong>, Radweg, St. Ulrich<br />
Eheseminar<br />
Eingeladen sind Ehepaare und junge Erwachsene.<br />
Eine gelingende Ehe und eine glückliche<br />
Familie sind kostbar und wertvoll. Da zahlt es<br />
sich aus etwas Zeit zu investieren.<br />
Anmeldung erbeten unter 04276/2166<br />
Samstag, 16. 4., 14 – 20 Uhr; Alter Pfarrhof<br />
<strong>Feldkirchen</strong>, Radweg, St. Ulrich<br />
Markusprozession<br />
nach Rottendorf<br />
Flurprozession nach Rottendorf, dort Abendgottesdienst<br />
Montag, 25. 5., 18.30 Uhr Treffpunkt bei der<br />
Lindlkapelle<br />
<strong>Feldkirchen</strong>,<br />
Radweg, St. Ulrich, Tiffen<br />
Reisen der <strong>Pfarre</strong>n<br />
Portugal/Fatima Reise nach Portugal mit<br />
Schwerpunkt Fatima vom 10. bis 15. 6. <strong>2005</strong><br />
Indian Summer in Ost-Kanada Kulturreise<br />
und Wallfahrt nach Ost-Kanada vom 1. bis<br />
13. 10. <strong>2005</strong><br />
Infos u. Reisebegleitung: Msgr. Mag.<br />
Hubert E. Luxbacher<br />
Pfarramt <strong>Feldkirchen</strong>, Kirchgasse 36, oder<br />
Tel. 04276/2166-0<br />
FeldKIRCHner Bote<br />
<strong>Feldkirchen</strong>, Radweg, St.Ulrich<br />
„Dem Sinn mehr<br />
Leben geben!“<br />
Aus aktuellem Anlass – dem 100sten Geburtstag<br />
Viktor Emanuel Frankls – referiert Professor<br />
Dr. Karl R. Essmann über dessen Logotherapie.<br />
Frankl betont in seiner Existenzanalyse den in<br />
jedem Menschen tief verwurzelten Willen zum<br />
Sinn. Die von ihm entwickelte Logotherapie versucht<br />
den Menschen beim Finden ihres Lebenssinns<br />
zu helfen. Wir laden Sie zu diesem interessanten<br />
Vortrag , der von Professor Essmann in<br />
unnachahmlicher Rhetorik gehalten wird, ein.<br />
Montag, 4. 4., Pfarrsaal <strong>Feldkirchen</strong>, 20 Uhr<br />
Kirchenrechnung<br />
<strong>Feldkirchen</strong><br />
2003 und 2004<br />
im Jahresvergleich<br />
2003 2004<br />
Kirchenopfer 40.500,– 39.530,–<br />
Spenden, Opferstock 19.760,– 13.710,–<br />
Messintentionen 5.010,– 2.090,–<br />
aus Miete und Pacht 26.770,– 26.320,–<br />
Veranstaltungen 13.830,– 15.470,–<br />
Zeitschriften 6.650,– 3.660,–<br />
Öffentliche Zuschüsse 15.860,– 3.000,–<br />
Rückerstattungen 6.730,– 1.980,–<br />
Kranzablösen 1.120,– 80,–<br />
Altkleiderladen 5.420,– 4.120,–<br />
Besonder Kollekten 33.300,– 28.050,–<br />
Sonstige Einnahmen 13.300,– 8.340,–<br />
Gesamteinnahmen 188.280,– 146.350,–<br />
Personalaufwand 29.220,– 26.230,–<br />
Aufwand Gottesdienst 6.130,– 5.680,–<br />
Feldkirchner Bote 8.110,– 12.400,–<br />
Veranstaltungen 15.220,– 13.910,–<br />
Zeitschriften, Behelfe 8.930,– 9.970,–<br />
Kanzleibedarf 4.730,– 5.330,–<br />
Anschaffung/Rep. 25.450,– 37.990,–<br />
Strom, Heizung etc. 20.490,– 27.740,–<br />
Steuer, Versicherung 2.540,– 2.560,–<br />
Besondere Kollekten 33.300,– 28.050,–<br />
Sonstige 17.240,– 2.490,–<br />
Gesamtausgaben 171.390,– 172.350,–
FeldKIRCHner Bote 7<br />
Gottesdienste <strong>Feldkirchen</strong> - Radweg - St. Ulrich - Tiffen<br />
Fr. 1. 4.<br />
18.00 St. Margarethen, LF<br />
19.00 Antoniusheim, Hl.M.<br />
anschl. Friedensgebet<br />
für die Feldkirchner Jugend<br />
Sa. 2. 4.<br />
19.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝✝Marianne Gursch u. Erwin Putzi,<br />
✝ Edi Brunner<br />
So. 3. 4. 2. Sonntag der Osterzeit<br />
7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝✝Eltern Korn, ✝✝Maria Doringer und<br />
Edi Miklitsch<br />
8.45 Radweg, LF<br />
✝✝Eltern Krametter und Karl Straßer<br />
8.45 St. Ulrich, Hl.M.*<br />
✝ Ernst Kraschl<br />
10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝ Christoph Schlier, ✝ Martha Golja,<br />
✝ Oswin Seywald, ✝✝Siegfried<br />
Götzhaber u. Eltern Kronawetter,<br />
✝✝Angela und Mathias Doujak<br />
10.00 Tiffen, LF<br />
19.00 St. Michael, Hl.M.<br />
für die Pfarrgemeinden<br />
Mo. 4. 4. Verkündigung des Herrn<br />
Das Fest Maria Verkündigung vom 25. 3. wird wegen der<br />
Karwoche heute nachgefeiert.<br />
8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
Di. 5. 4.<br />
18.00 Sittich, Hl.M.<br />
✝✝Eltern der Fam. Fischer,<br />
✝✝Lapan und Faller<br />
Mi. 6. 4.<br />
8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝ Georg Granegger<br />
Do. 7. 4. Hlg. Johannes Baptist de la Salle<br />
19.00 St. Michael, Hl.M.<br />
✝ Josefa Morak und den ✝✝Helferinnen,<br />
✝✝Alois Wilhelmer und Franz Valentin<br />
Fr. 8. 4.<br />
18.00 Tiffen, Hl.M.<br />
Sa. 9. 4.<br />
19.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝✝Eltern und Brüder Emil u. Ambros<br />
Kletz<br />
So. 10. 4. 3. Sonntag der Osterzeit<br />
7.30 Maria im Dorn, Hl.M.*<br />
für die Pfarrgemeinden<br />
8.45 Radweg, Hl.M.<br />
✝✝Aloisia,Karl und Eltern Strasser<br />
anschließend Pfarrkaffee<br />
8.45 St. Ulrich, LF<br />
✝ Scheiber Andreas<br />
10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝✝Paul Weißenegger und auf gute Meinung,<br />
✝✝Helga Götzbach u. Eltern,<br />
✝ Hochleitner Berta, ✝✝Leo und Elise<br />
Krammer<br />
10.00 Tiffen, LF<br />
19.00 St. Michael, Hl.M.<br />
Mo. 11. 4. Hlg. Stanislaus<br />
8.00 Maria im Dorn, WG<br />
15.00 Haus Abendruh – Waiern, Hl.M.<br />
Di. 12. 4.<br />
19.00 Knasweg, Hl.M.<br />
Mi. 13. 4. Hlg. Martin I<br />
8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝ Graf Viktor<br />
Do. 14. 4.<br />
19.00 St. Michael, Hl.M.<br />
✝✝Eltern Wedenig<br />
Fr. 15. 4.<br />
19.00 Maria im Dorn, Lobpreisgottesd.<br />
Sa. 16. 4. Hlg. Josef<br />
19.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝✝Maria Stubinger und der<br />
Fam. Wieser<br />
So. 17. 4. 4. Sonntag der Osterzeit<br />
7.30 Maria im Dorn, LF<br />
8.45 Radweg, LF<br />
✝✝für Eltern Josef und Maria Freithofnig<br />
und Geschwister Eduard, Josef und<br />
Maria, ✝ Alexander Tschinder<br />
8.45 St. Ulrich, Hl.M.<br />
✝✝Walter Scheiber u. Fritz Lueder<br />
10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝ Charlotte Achernig<br />
10.00 Tiffen, LF<br />
19.00 St. Michael, Hl.M.*<br />
✝✝Aloisia u. Franz Prieg und Ernst Mark<br />
Mo. 18. 4.<br />
8.00 Maria im Dorn, WG<br />
15.00 Lindl – Altenheim, Hl.M.<br />
Di. 19. 4. Hlg. Leo IX<br />
18.00 Sittich, Hl.M.<br />
Mi. 20. 4.<br />
8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
Do. 21. 4. Hlg. Konrad von Parzham<br />
19.00 St. Michael, Hl.M.<br />
für die armen Seelen<br />
Fr. 22. 4.<br />
19.00 Poitschach, Hl.M.<br />
✝✝Karl und Romana Preiml und<br />
Elisabeth Blasge<br />
Sa. 23. 4. Hlg. Adalbert, Hlg. Georg<br />
19.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
So. 24. 4. 5. Sonntag der Osterzeit<br />
7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
8.45 Radweg, Hl.M.*<br />
✝✝Goess, ✝✝Fam. Tilke, ✝✝Judith<br />
Strasser und Milli und Franz Voith<br />
8.45 St. Ulrich, LF<br />
✝ Gunther Duhs<br />
10.00 Maria im Dorn, LF<br />
✝ Karl Klement, Eltern Prettner und<br />
Antonia Lessiak<br />
10.00 Tiffen, Hl.M.,<br />
Erstkommunionfeier<br />
19.00 St. Michael, Hl.M.<br />
Mo. 25. 4. Hlg. Markus<br />
15.00 Waiern – E. Schwarzhaus, Hl.M.<br />
18.30 Markusprozession nach Rottendorf<br />
19.00 Rottendorf, Hl.M.<br />
✝ Karl Thalhammer, ✝✝d. Fam. Prosnig<br />
vlg. Lukas<br />
19.00 Maria im Dorn, Firmsendungsfeier<br />
Di. 26. 4. Hlg. Peter Chanel<br />
19.00 St. Michael, Hl.M.<br />
✝✝Fam. Hillgartner u. Fischer<br />
19.00 Maria im Dorn, Firmsendungsfeier<br />
Mi. 27. 4. Hlg. Petrus Kanisius<br />
8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
✝ Graf Viktor, ✝✝Katharina und Peter<br />
Pertl und Maria und Othmar Huber<br />
19.00 Maria im Dorn, Firmsendungsfeier<br />
Do. 28. 4.<br />
19.00 St. Michael, Hl.M.<br />
19.00 Maria im Dorn, Firmsendungsfeier<br />
Fr. 29. 4. Hlg. Katharina von Siena<br />
19.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
Sa. 30. 4. Hlg. Pius V<br />
19.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />
So. 1. 5. Firmung in <strong>Feldkirchen</strong> mit unserem<br />
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz<br />
8.00 Maria im Dorn, Firmung für den<br />
Pfarrverband<br />
10.30 Maria im Dorn, Firmung für Auswärtige<br />
Waiern, evang. Gottesdienst<br />
Sonntag, 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Achtung! Sommerzeit!<br />
Erklärung:<br />
Hl.M. = heilige Messe<br />
Hl.M.* = heilige Messe mit Akademikerseelsorger<br />
Dipl. theol. Georg Walde<br />
LF = Liturgiefeier mit Diakonen,<br />
Messmeinungen, die an diesem Tag angenommen<br />
wurden, werden vom <strong>Pfarre</strong>r oder in<br />
der Mission nachgelesen<br />
WG = Wortgottesdienst<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Kontakt: Stadtpfarre <strong>Feldkirchen</strong>, Radweg u.<br />
St. Ulrich: Tel. 04276-2166-0<br />
Kontakt <strong>Pfarre</strong> Tiffen: Tel. 04276/3508<br />
Hinweis: Um eventuelle Fehler und Missverständnisse<br />
bei bestellten Messmeinungen<br />
möglichst zu vermeiden, werden Messintentionen<br />
für Mai bis spätestens 20. <strong>April</strong> angenommen.
Lehre mich<br />
meine Hände zu gebrauchen<br />
als wären es deine<br />
was bleibt alles ungeschehen<br />
wenn ich dir meine Hände<br />
nicht zur Verfügung stelle<br />
wer packt mich an<br />
wenn nicht du<br />
durch mich<br />
wer teilt das Seine<br />
wenn nicht du<br />
durch mich<br />
wer verweigert den Zugriff<br />
wenn nicht du<br />
durch mich<br />
wer schenkt Zärtlichkeit und Trost<br />
wenn nicht du<br />
durck mich<br />
Jesus Christus –<br />
Meister –<br />
gebrauche meine Hände<br />
als wären es deine