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Buchfahrplan Heft 4 a - Krefelder Eisenbahn Gesellschaft

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6Auf Flachlandstrecken sind Schnellzüge auch dann ohne Vorspannlokomotivezu befördern, wenn sie bei 150 t Last um 2 Wagen, bei200 t Last um 1 Wagen verstärkt sind.Bei heftigem Wind, starkem Schneefall oder Schneetreiben, schlüpfrigenSchienen durch Glatteis, Reif oder Laubfall kann, wo diesesangeht, die festgesetzte Tonnenzahl durch den Aufsichtsbeamten angemessenermäßigt werden, wenn der Lokomotivführer erklärt, denZug sonst ohne Vorspann nicht befördern zu können.Bei Triebwagenzügen ist keine Last angegeben, wenn die Zusammensetzunggenau dargestellt ist, z. B. „VT 95 + VB“.Stimmen die Angaben über die Triebfahrzeuge, die Last und die Mindestbremshundertstelbei allen Zügen überein, so sind sie nur einmal,und zwar unmittelbar über dem Spaltenbau der Fahrpläne, aufgeführt(Muster 1 und 3). Sind diese Angaben verschieden, so stehen sie jeweilsunter der Überschrift des einzelnen Zugs (Muster 2).(2) Spalten des FahrplansSpalte 1 enthält die Lage der Betriebsstellen mit der der Berechnungder Fahrzeiten zugrunde gelegten Kilometereinteilungder Strecke.Spalte 2 enthält die Höchstgeschwindigkeit und die ständigen Geschwindigkeitsbeschränkungena) im durchgehenden Hauptgleis, die bedingt sind1. durch das Gefälle,2. durch die dem Fahrplan zugrunde liegenden Bremshundertstel,3. durch ständige Langsamfahrstellen. Die durch Signaleangezeigten Geschwindigkeitsbeschränkungen vortechnisch nicht gesicherten Bahnübergängen auf Nebenbahnensind im Teil B aufgeführt.b) in Einfahrwegen, die stets Stumpfgleise oderbesetzte Gleise sind.Die Geschwindigkeitsstufen sind durch einen waagerechtenStrich voneinander getrennt. Ihre Lage in km ist aus Spalte 3und, wenn sie mit der Lage einer Betriebsstelle zusammenfällt,aus Spalte 1 ersichtlich.


8Spalte 4 enthält außerdema) das Zeichen + ; es bedeutet „Betriebsaufenthalt; der Zughält nur aus fahrdienstlichenRücksichten.“Nach den mit + bezeichneten Bahnhöfen dürfen keineWagen mitgegeben werden. Die Bahnhöfe selbst dürfenjedoch Wagen bereitstellen, wenn die Aufenthaltszeit dadurchnicht überschritten wird.b) das Zeichen y ; es bedeutet: „Der Zug hält nach Bedarf.“c) das Zeichen ( ; es bedeutet: „Der Zug hält nur zum Aussteigen.“d) das Zeichen ) ; es bedeutet: „Der Zug hält nur zum Einsteigen.“für Bahnhöfe ohne Ausfahrsignale) das Zeichen H ; es bedeutet: „Der Zug muß am gewöhnlichenHalteplatz anhalten.Er darf nur dann ohne Haltweiterfahren, wenn er SignalZp 9 als Durchfahrauftragerhält.“für zeitweise ausgeschaltete Bahnhöfe ohne Ausfahrsignalf) das Zeichen U ; es bedeutet: „Der Zug darf auf dem unbesetztenBahnhof ohneAusfahrsignal ohne Anhaltendurchfahren.“Abweichungen in der Besetzung der Bahnhöfe gegenüberdem Fahrplan (vgl. Teil B), z. B. bei Verspätung oder wegeneiner Abweichung von den planmäßigen Ausschaltezeitenwerden durch Befehl Ad bekanntgegeben.zu e) und f)Bei unterschiedlichen Ausschaltezeiten an einzelnen Wochentagensind die Zeichen H und U durch die Verkehrstage ergänzt,z. B. „W H, S U“.


9(3) Am unteren Fahrplanrand sind angegebena) die durchschnittliche Rangierzeit der Zuglokomotive auf Unterwegsbahnhöfen[vgl. VBL § 16 (7)] in dem Vermerk „Zug rangiertunterwegs .......... Min“.b) die aus dem Bildfahrplan nicht ersichtlichen Kreuzungen und Überholungenzweier Bedarfszüge.c) mit Hinweiszeichen (aus Spalte 4) bei K reuzungen auf Bahnhöfenohne Einfahrsignale die Nummer des Gegenzugs,z.B. „Kreuzung mit Zug ...... ; Zug ...... hält an der Trapeztafel;Einfahrt auf Signal Zp 11 „Kommen“.“C. Kennzeichnung der Verkehrstage [vgl. B. (1)]S = Zug verkehrt an Sonntagen sowie an folgenden Feiertagen:Neujahrstag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrtstag,Pfingstmontag, 17. Juni, Bußtag, 1. und 2. Weihnachtstag.Soweit hierunter in einzelnen Ländern weitere Feiertagefallen, z.B. Allerheiligen oder Fronleichnam, enthältTeil B erforderlichenfalls ergänzende Bestimmungen.W = Zug verkehrt werktags, d.h. Zug verkehrt nicht an denunter S genannten Tagen.nS = Zug verkehrt am Werktag nach den unter S genanntenTagen.nach nS = Zug verkehrt am 2. Werktag nach den unter S genanntenTagen.vS = Zug verkehrt am Werktag vor den unter S genanntenTagen.So = Zug verkehrt nur sonntags.Mo = Zug verkehrt nur montags.Di = Zug verkehrt nur dienstags.Mi = Zug verkehrt nur mittwochs.Do = Zug verkehrt nur donnerstags.Fr = Zug verkehrt nur freitags.Sa = Zug verkehrt nur samstags.31. X. usw. = Zug verkehrt nur an dem angegebenen Tag.


11II. Vorbemerkungenzum Anhang zu den Fahrdienstvorschriftenund zum Signalbuch (AzFV)A. AllgemeinesIm AzFV sind die zusätzlichen Bestimmungen zu den FV und zum SBund sonstige Anordnungen örtlicher Art für das Zugpersonal enthalten[FV § 1 (3)]. Muster des AzFV sind in FV Anlage 1 angegeben.Die AzFV-Angaben sind am Schluß der <strong>Buchfahrplan</strong>hefte für die darin enthaltenenStrecken aufgeführt. In den <strong>Buchfahrplan</strong>-Sonderheften, z.B. fürLz-Fahrten und für Pläne der 90000er Reihe, ist auf den AzFV-Teil verzichtet.Die Angaben hierfür sind in den Regelheften der betreffenden Streckenzu entnehmen.Die Strecken des AzFV-Teils sind nach Streckennummern geordnet.B. Aufbau und Inhalt des AzFV(1) Der Spaltenkopf besteht ausa) der Spaltennummernleiste,b) den Spaltenüberschriften,c) den Hinweisen auf die Vorschriften (FV und SB).Der volle Spaltenkopf mit zusätzlichen Erläuterungen der Abkürzungenin b) ist nur auf der ersten Seite angegeben.(2) In der Streckenüberschrift sind die Streckennummer und die Bezeichnungder Strecke, soweit sie im AzFV aufgeführt ist, im Fettdruck angegeben.Benachbarte Knotenbahnhöfe können in dünner Schrift und inKlammern gesetzt sein.(3) Über dem Spaltenbau sind angegeben,a) welche Bremstafel für die Strecke gültig ist,b) auf welchen Streckenabschnitten nach SB AB 184 und 186 das Nachtschlußsignalauch bei Tage zu führen ist,c) auf welchen Streckenabschnitten nach FV § 59 (1) das Nachschiebengestattet ist,d) wenn nach SB AB 185 an Stelle des Schlußsignals (Signal Zg 3) dasvereinfachte Schlußsignal (Signal Zg 4) zugelassen ist.e) wo ortsfeste Signale – ausgenommen Hauptsignale – ausnahmsweiselinks vom zugehörigen Gleis stehen.


12(4) Die Angaben in den Spalten gelten für beide Fahrtrichtungen, wennihre Gültigkeit nicht durch einen Pfeil nur für eine Fahrtrichtungbeschränkt ist. Der Pfeil nach unten zeigt die Fahrtrichtung an, diedurch die Reihenfolge der Betriebsstellen in Spalte 1 gekennzeichnet wird.Der Pfeil nach oben zeigt die Gegenrichtung an.Spalte 1 enthält die Bezeichnung der Betriebsstellen, wo örtlicheBesonderheiten bestehen und vom Zugpersonal regelmäßig bestimmteörtliche Aufgaben selbständig zu erfüllen sind.Wenn das Zugpersonal auf einer nicht aufgeführten Betriebsstelleausnahmsweise Arbeiten ausführen muß (z.B. Aussetzen einesHeißläufers), hat es sich beim örtlichen Personal nach Besonderheitenzu erkundigen.Wo der Aufsichtsdienst oder die Rangieraufsichtständig dem Zugführer übertragen ist, ist dies unterdem Namen der Betriebsstelle angegeben.Es bedeutet:A = Zugführer ist Aufsichtsbeamter [FV § 7 (6)],RA = Zugführer hat nur die Aufsicht über den Rangierdienst[FV § 78 (1)].Die Angaben können durch die Bezeichnung von Zugarten (Rz,Gz), von Bahnhofsstellen und dgl. oder durch Zeitangaben ergänztsein.Spalte 2 gibt an, wer dem Zugführer, der Aufsichtsbeamter ist [FV § 7 (6)],die Zustimmung des Fahrdienstleiters zur Abfahrt übermittelndarf [FV § 49 (2)].Spalte 3 gibt an, wo für aus- und eingesetzte Reisezugwagen (R) oder Güterwagen(G) Durchschriften der Wagenzettel abzugebensind [FV § 47 (13)].Spalte 4 gibt an, wo und wie nach dem Anhalten des Zuges und Lösen derBremsen der Lokomotivführer die Spitze, das Zugbegleitpersonalden Schluß des Zuges grenzzeichenfrei zu melden haben[FV 55 (3) und SB AB 145].Spalte 5 enthält die besonderen örtlichen Vorsichtsmaßnahmen für denRangierdienst.Quer über die Spalten 5a–d ist eingetragen, wo in einer abgestoßenenWagengruppe mehr als der 10. Teil der Achsen gebremstwerden muß [FV § 85 (3)].


13In Spalte 5 a sind die Bahnhofsteile und an den Bahnhof anschließendeStreckenabschnitte angegeben, wenn sie in einem Gefällevon mehr als 1 : 400 (2,5‰) liegen [FV §§ 84 (9) und 86 (2)].In Spalte 5 b sind die Hundertstel der Achsen angegeben, dieim stehenbleibenden Zugteil handgebremst werden müssen, wennbeim vorübergehenden Abkuppeln der Zuglokomotive im stehenbleibenden,durchgehend gebremsten Zugteil mehr als eine[FV § 46 (4)], im handgebremsten Zugteil mehr als 2 Handbremsen[FV Anlage 30 (13)] angezogen werden müssen.Bei Wagen mit mehr als 2 Achsen dürfen nur 2 Achsen als handgebremstangerechnet werden, die Bremsen schwerbeladenerWagen sind vorzugsweise zu besetzen.In Spalte 5 c sind die Gleise genannt, in die Wagen nicht abgestoßenwerden dürfen [FV § 84 (17)].In Spalte 5 d ist angegeben [FV § 85 (1)]links,wieviel Achsen ohne bediente Bremse von einer Lokomotivebewegt werden dürfenrechts, für wieviel weitere Achsen je eine Bremse zu bedienenist, wenn es weniger als 28 Achsen sind.Spalte 6 enthältüber den Angaben für die einzelnen Betriebsstellendie für die Strecke oder Streckenabschnitte zugelasseneHöchstachsenzahl,bei den einzelnen Betriebsstellendie für haltende Züge wegen der nutzbaren Länge der Kreuzungs-und Überholgleise oder der Bahnsteige notwendige Beschränkungder Achsenzahl [FV § 92 (5)]. Wo die Direktionenfür Güterzüge die Berechnung der Zuglängen nach Meternvorschreiben (Meterrechnung), ist in Bruchform unter der Achszahldie zulässige Zuglänge (ohne Triebfahrzeug) in m angegeben,z.B.120612 .Bei der Berechnung der zulässigen Achsenzahl sind als Durchschnittangesetztfür eine Personenwagenachse....... 5,5 m,für eine Güterwagenachse ............. 5,1 m.Dreiachsige Reisezugwagen und je 3 Achsen von SSy-, SSkm- undvierachsigen Kesselwagen dürfen mit nur 2 Achsen auf die zulässigeAchsenzahl angerechnet werden.Bei Güterzügen über 100 Achsen mit überwiegend langen zweiachsigenGüterwagen (Gl-, R-, S- und T-Wagen) ist die zulässige


14Achsstärke für je 10 im Zuge vorhandene Achsen solcher Wagenum eine Achse zu kürzen.Dreiachsige Off-Wagen sind mit je 4 Achsen auf die zulässigeAchsenzahl anzurechnen.Die Höchstachsenzahl nach FV § 92 und § 39 (13) darf in keinemFall überschritten werden.RSSpalte 7 enthälta) alle Hauptsignale, die in Stellung Hp 2 eine andere Geschwindigkeitals 40 km/h zulassen, wenn sie nicht durchGeschwindigkeitsanzeiger (Signal Zs 3) angezeigt wird (s. auchSB AB 13).b) eingerahmt die Hauptsignale, die nicht unmittelbar rechtsneben oder in der Mitte über dem Gleis stehen. Wenneine Schachbrettafel vorhanden ist, ist die Signalbezeichnungunterstrichen (SB AB 8 und 217).Bestimmungen für BlinklichtanlagenAnordnungen von Blinklichtanlagenu = Blinklichtanlage, auch mit HalbschrankenET = Einschalttaste vor Abfahrt bedienen (Zug schaltet aus).AT = Ausschalttaste nach Anhalten bedienen.RT = Rangiertaste vor jedem Befahren des Bahnübergangs bedienen (Fahrzeugschaltet aus).= Rangierschalter einschalten und zur Freigabe des Bahnübergangsausschalten.WT = Wirksamkeitstaste bedienen, um Einschaltkontakt für eine Fahrt wirksamzu schalten.UT = Unwirksamkeitstaste bedienen, um Einschaltkontakt für eine Fahrtunwirksam zu schalten.US= Unwirksamkeitsschalter bedienen, um Einschaltkontakt nach Bedarfunwirksam und danach wieder wirksam zu schalten.C. BeleuchtungszeitenDie Beleuchtungszeiten (SB AB 3) sind auf der letzten Seite angegeben.


15III. Vereinfachter NebenbahndienstA. AllgemeinesAuf Nebenbahnen mit einfachen Betriebsverhältnissen darf für eine ganzeStrecke oder für einzelne Streckenabschnitte von den Bundesbahndirektioneneine besondere Form der Betriebsführung – der vereinfachte Nebenbahnbetrieb,auch Zugleitbetrieb genannt – eingeführt werden. Hiervon darfGebrauch gemacht werden, wenn der Zugverkehr zahlenmäßig gering undauf der Zugleitstrecke gleichzeitig durchzuführende Zugfahrten überschaubarsind. Beim vereinfachten Nebenbahnbetrieb liegt die Betriebsführungder ganzen Strecke oder des Streckenabschnitts in der Hand des Zugleiters.Ein- und Ausfahrsignale sind nur auf sehr wenigen Betriebsstellen eingerichtet;an die Stelle des Einfahrsignals tritt das Signal Ne 1 – Trapeztafel –,das keine örtliche Bedienung erfordert.Betriebsbeamte, Bahnanlage und betriebliche Unterlagen im Zugleitbetrieberhalten besondere Bezeichnungen. Die zulässige Geschwindigkeitbeträgt 60 km/h, mit Genehmigung der Hauptverwaltung 80 km/h.Grundsätzlich gelten auch auf Strecken, für die der vereinfachte Nebenbahnbetriebeingeführt ist, die Bestimmungen der EBO und der FV. Wegender Besonderheiten enthält die „Vorschrift für den vereinfachten Nebenbahnbetrieb“(VZB) – DV 436 – ergänzende Bestimmungen zur FV. Sie istso aufgebaut, daß die ergänzenden Bestimmungen unter der gleichen Überschriftund dem gleichen Paragraphen wie in der FV erscheinen, jedoch mitdem Zusatz „Zu ...“ (z.B. „Zu § 31“ „Sperrfahrten“).Die Strecke, die im vereinfachten Nebenbahnbetrieb betrieben wird, heißtZugleitstrecke. Innerhalb dieser wird der gesamte Fahrdienst vom Zugleitbahnhofgeregelt, der in der Regel innerhalb der Zugleitstrecke liegt.Ö U Ö % Ö Ä Ö üM= Zugleitbahnhof und zugeteilte StreckeN = mit einem örtlichen Betriebsbeamten besetzte ZuglaufstelleP = mit einem Zugmelder besetzte ZuglaufstelleQ = unbesetzte Zugmeldestelleü = ZugmeldestelleBei Zuglaufstellen ist in der Umrahmung das Einfahrsignal oder dieTrapeztafel dargestellt.


17Mit Zuglaufmeldungen werden gemeldet:1. Die Ankunft (Ankunftmeldung – Ak)z.B. „Zug 15929 in Uedem 11.54 Uhr“2. Die Ausfahrt (Verlassensmeldung – V)z.B. „Zug 3934 hat 12.09 Uhr Uedem verlassen“Vor der Abgabe der Meldungen nach 1. und 2. muß der Zug mit Schlußsignaleine festgesetzte Stelle der Zuglaufstelle geräumt haben.Durch Zuglaufmeldungen wird3. Die Fahrerlaubnis für den Zug (Fahranfrage – Fa) eingeholt.z.B. „Kann Zug 15929 bis Uedem (nächste Zuglaufstelle mit Fahranfrage)fahren?“Die Fahrerlaubnis wird vom Zugleiter mit folgendem Wortlaut erteilt, wennalle Vorbedingungen erfüllt sind:z.B. „Zug 15929 kann 11.39 Uhr bis Uedem fahren“.Im Bildfahrplan, der als Grundlage für alle Fahrplanunterlagen dient, werdenfolgende Symbole verwendet, wenn Zuglaufmeldungen abzugeben sind:Meldungen Regelzug BedarfszugAnkunftmeldungen f mFahranfragen g nAnkunftmeldungenund Fahranfragenh pVerlassensmeldungen i qFahranfragen undVerlassensmeldungenj rAnkunftmeldungen,Fahranfragen und k öVerlassensmeldungenDem Zugleiter dient als Hilfsmittel am Arbeitsplatz die „Übersicht über dieZuglaufmeldungen nach Bild- und <strong>Buchfahrplan</strong>“ nach dem Muster derAnlage 2 der VZB, die vom Vorsteher des Zugleitbahnhofs zu jedem Fahrplanwechselaufgestellt wird.


Pto 3848 W (31,1) 2. KlasseHeinsberg—Lindern19VT 95, 98, ETA 150——————————Pt 3850 (30,1) 2. KlasseHeinsberg—Lindern50 MindestbrVT 95, 98, ETA 150——————————P 1406 (31,1) 1. 2. KlasseHeinsberg—Lindern50 MindestbrZlok 74, 86, V 100 Last 300 t 72 Mindestbr3848 3850 14061 2 3 4 5 4 5 4 5Lage Höchstdergeschw. BetriebsstellenBe- und ständige Langsamtriebs-Be- fahrstellen, An- Ab- An- Ab- An- Abstelleschrän- verkürzter kunft fahrt kunft fahrt kunft fahrtkungen Vorsignalabstandkm km/h15,6 —— Heinsberg ………… 4[o 6o“ 7“o11,6 u9,3 a8,1 Brauxel …………… [{ [} ¡o ¡¡ “{ “}606,2 a1,9 Niep Abzw0,9 v 30 km/h0,0 —— Lindern …………… 5o{ “o {Beiwagen aufnehmenLiUmsetzen* Li Li* gilt nicht für VT 98 u ETA 150


20Pt 3854 (30,1) 2. KlasseHeinsberg—LindernVT 95, 98, ETA 150——————————N 2912 (35,1) 1. 2. KlasseHeinsberg—Neuß50 MindestbrZlok 78, V 100 Last 450 t 72 Mindestbr——————————Pt 3864 (30,1) 2. KlasseHeinsberg—LindernVT 95, 98, ETA 15050 Mindestbr3854 2912 38641 2 3 4 5 4 5 4 515,6 —— Heinsberg ………… 9¡[ 12¢o 14“¡11,6 u9,3 a8,1 Brauxel …………… “ “¢ ¢{ ¢} “{ “}606,2 a1,9 Niep Abzw0,9 v 30 km/h0,0 —— Lindern …………… [{ {Umsetzen* Li Li Li* gilt nicht für VT 98 u ETA 150


Pt 3868 (30,1) 2. KlasseHeinsberg—Lindern21VT 95, 98, ETA 150——————————P 1424 (31,1) 1. 2. Klasse $Heinsberg—Lindern50 MindestbrZlok 74, 86, V 100 Last 300 t 72 Mindestbr——————————Pt 3876 W (31,1) 2. KlasseHeinsberg—LindernVT 95, 98, ETA 15050 Mindestbr3868 1424 38761 2 3 4 5 4 5 4 515,6 —— Heinsberg ………… 17“¡ 19oo 20“[11,6 u9,3 a8,1 Brauxel …………… “} o o{ o} ¢606,2 a1,9 Niep Abzw0,9 v 30 km/h0,0 —— Lindern …………… } ¡{ ¢Beiwagen abstellenUmsetzen* Li LiLi* gilt nicht für VT 98 u ETA 150


22Pt 3849 W (31,1) 2. KlasseLindern—HeinsbergVT 95, 98, ETA 150——————————P 1405 (31,1) 1. 2. Klasse $Lindern—Heinsberg50 MindestbrZlok 74, 86, V 100 Last 300 t 72 Mindestbr——————————Pt 3853 (30,1) 2. KlasseLindern—HeinsbergVT 95, 98, ETA 15050 Mindestbr3849 1405 38531 2 3 4 5 4 5 4 50,0 —— Lindern …………… 5o 6{ 8¡[0,9 v 30 km/h1,9 Niep Abzw6,2 a608,1 Brauxel …………… } ¢o ¢| ¢{ “¢ “[9,3 a11,6 u15,6 —— Heinsberg ………… ¢{ [] Postwagen abstellenHsbUmsetzen* Hsb Hsb Hsb* gilt nicht für VT 98 u ETA 150


N 2911 (35,1) 1. 2. KlasseNeuß—Heinsberg23Zlok 78, V 100 Last 450 t 72 Mindestbr——————————Pt 3863 (30,1) 2. KlasseLindern—HeinsbergVT 95, 98, ETA 150——————————Pt 3865 (30,1) 2. KlasseLindern—Heinsberg50 MindestbrVT 95, 98, ETA 15050 Mindestbr2911 3863 38651 2 3 4 5 4 5 4 50,0 —— Lindern …………… 10[¡ 13o 160,9 v 30 km/h1,9 Niep Abzw6,2 a608,1 Brauxel …………… 11oo o¡ } ¢o ¢“ ¢9,3 a11,6 u15,6 —— Heinsberg ………… o} ¢{ [¡Umsetzen* Hsb Hsb Hsb* gilt nicht für VT 98 u ETA 150


24P 1423 (31,1) 1. 2. KlasseLindern—HeinsbergZlok 74, 86, V 100 Last 300 t 72 Mindestbr——————————Pt 3875 (30,1) 2. KlasseLindern—HeinsbergVT 95, 98, ETA 150——————————Pto 3877 W (31,1) 2. KlasseLindern—Heinsberg50 MindestbrVT 95, 98, ETA 15050 Mindestbr1423 3875 38771 2 3 4 5 4 5 4 50,0 —— Lindern …………… 18¡} 19[] 21¢“0,9 v 30 km/h1,9 Niep Abzw6,2 a608,1 Brauxel …………… “{ “} 20o[ o] [¡ [“9,3 a11,6 u15,6 —— Heinsberg ………… | ¡¢ 22ooPostwagen aufnehmenHsbUmsetzen* Hsb Hsb Hsb* gilt nicht für VT 98 u ETA 150


T 57, T 109Pt 3972 (30,1) 2. KlasseNaumburg (NIVAG)—Lindern(Zugleitbetrieb von Lindern nach Naumburg)55 Mindestbr251 2 3 4 5 6 7 8 9Lage Höchst- Über- Zugdergeschw. Betriebsstellen Vor der holt lauf-Be- und ständige Langsam- Trapez- Kreu- Wird meltriebs-Be- fahrstellen, tafel An- Ab- zung über- dungstelle schrän- verkürzter hält kunft fahrt mit holtkungen Vorsignalabstand Zug Zug durch durchkm km/h Zug Art20,7 —— Naumburg………… 4¢“ Zf Fa18,8 a15,9 Schmalbroich ……… ¢} [o13,3 a12,4 40 Moers .…………… [[ []7,8 Schleiden …………… 5o o¢ZfAk u Fa3,6 Lichtenberg ………… ¡o ¡¡1,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… “o öB Ak1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 5[[ öB Fa1,9/0,0 Niep Abzw3,6 Lichtenberg ………… 6o¢ o[7,8 Schleiden …………… 5703 ¡¡ ““ 91012Zf 91012Ak Fa V12,4 40 Moers .…………… “} |13,3 a15,9 Schmalbroich ……… ¢“ ¢18,8 a20,7 —— Naumburg………… [o Zf AkStückgutwagen abstellenStückgut abfertigenStückgutwagen abstellenGmP 5703 (72,1) 2. KlasseLindern—Naumburg (NIVAG)ELNA, 91 Last 300 t 72 MindestbrSldMoNau


26P 1704 (30,1) 2. KlasseNaumburg (NIVAG)—LindernELNA, 91 Last 300 t 72 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 920,7 —— Naumburg………… 7¡“ Zf Fa18,8 a15,9 Schmalbroich ……… ¡} “o13,3 a12,4 40 Moers .…………… “[ “]7,8 Schleiden …………… 1704 ¢ 3975Zf 3975Ak Fa V3,6 Lichtenberg ………… ¢o ¢¡1,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… [o öB AkPt 3975 (30,1) 2. KlasseLindern—Naumburg (NIVAG)T 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 7¡o öB Fa1,9/0,0 Niep Abzw3,6 Lichtenberg ………… ¡} “oZf7,8 Schleiden …………… “] | 1704 Ak Fa Vauch für12,4 40 Moers .…………… ¢¢ ¢[ 170413,3 a15,9 Schmalbroich ……… [o [¡18,8 a20,7 —— Naumburg………… [{ Zf Ak


Pt 3976 (30,1) 2. KlasseNaumburg (NIVAG)—Lindern27T 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 920,7 —— Naumburg………… 8¡“ Zf Fa18,8 a15,9 Schmalbroich ……… ¢} [o13,3 a12,4 40 Moers .…………… [[ []7,8 Schleiden …………… 3976 9o o¢ 15715Zf 15715Ak Fa V3,6 Lichtenberg ………… ¡o ¡¡1,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… “o öB AkNimmt bei Bedarf Vieh u Egut aufSbrLbgPt 3977 (30,1) 2. KlasseLindern—Naumburg (NIVAG)T 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 9¢[ öB Fa1,9/0,0 Niep Abzw3,6 Lichtenberg ………… [¢ [[7,8 Schleiden …………… 3977 10o¡ o“ 15715Zf 15715Ak Fa V12,4 40 Moers .…………… o} ¡o13,3 a15,9 Schmalbroich ……… ¡[ ¡]18,8 a20,7 —— Naumburg………… “ Zf Ak


28Pt 3978 (30,1) 2. KlasseNaumburg (NIVAG)—LindernT 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 920,7 —— Naumburg………… 10¢| Zf Fa18,8 a15,9 Schmalbroich ……… [¢ [[13,3 a12,4 40 Moers .…………… 11oo o¡7,8 Schleiden …………… 3978 o{ o} 15715Zf 15715Ak Fa V3,6 Lichtenberg ………… ¡[ ¡]1,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… “[ öB AkNimmt bei Bedarf Vieh u Egut aufLbgPt 3979 (30,1) 2. KlasseLindern—Naumburg (NIVAG)T 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 12oo öB Fa1,9/0,0 Niep Abzw3,6 Lichtenberg ………… o} ¡o7,8 Schleiden …………… ¡] ¡|ZfAk u Fa12,4 40 Moers .…………… 3979 “¢ “[ 15715Zf 15715Ak Fa V13,3 a15,9 Schmalbroich ……… o ¡18,8 a20,7 —— Naumburg………… { Zf Ak


Pt 3980 (30,1) 2. KlasseNaumburg (NIVAG)—Lindern29T 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 920,7 —— Naumburg………… 13¡“ Zf Fa18,8 a15,9 Schmalbroich ……… ¡} “o13,3 a12,4 40 Moers .…………… 3980 “[ “] 15715Zf 15715Ak Fa V7,8 Schleiden …………… ¢ZfAk u Fa3,6 Lichtenberg ………… ¢o ¢¡1,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… [o öB AkNimmt bei Bedarf Vieh u Egut aufSbrLbgPt 3981 (30,1) 2. KlasseLindern—Naumburg (NIVAG)T 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 16¡o öB Fa1,9/0,0 Niep Abzw3,6 Lichtenberg ………… ¡} “o7,8 Schleiden …………… “] “|ZfAk u Fa12,4 40 Moers .…………… ¢ [13,3 a15,9 Schmalbroich ……… ¢o ¢¡18,8 a20,7 —— Naumburg………… 3981 ¢{ 15715Zf 15715Ak


30Pt 3982 (30,1) 2. KlasseNaumburg (NIVAG)—LindernT 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 9Zf 1571520,7 —— Naumburg………… 17o| 15715 Fa18,8 a15,9 Schmalbroich ……… ¡¢ ¡[13,3 a12,4 40 Moers .…………… “o “¡Zf7,8 Schleiden …………… “{ ¢ 1709 Ak Fa Vauch für3,6 Lichtenberg ………… ¢o ¢¡ 17091,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… [o öB AkNimmt bei Bedarf Vieh u Egut aufLbgP 1709 (30,1) 2. Klasse $Lindern—Naumburg (NIVAG)ELNA, 91 Last 300 t 72 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 17¡[ öB Fa1,9/0,0 Niep Abzw3,6 Lichtenberg ………… “¢ “[7,8 Schleiden …………… 1709 ¡ “ 3982Zf 3982Ak Fa V12,4 40 Moers .…………… } ¢o13,3 a15,9 Schmalbroich ……… ¢[ ¢]18,8 a20,7 —— Naumburg………… 1709 [ 15715Zf AkFa u Vauch für15718Post abfertigenNau


GmP 5710 (72,1) 2. Klasse $Naumburg (NIVAG)—Lindern31ELNA, 91 Last 300 t 72 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 920,7 —— Naumburg………… 18¢“ Zf Fa18,8 a15,9 Schmalbroich ……… ¢} [o13,3 a12,4 40 Moers .…………… 5710 [[ [] 15718Zf 15718Ak Fa V7,8 Schleiden …………… 19o ¡¢ZfAk u Fa3,6 Lichtenberg ………… “o “¡1,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… o öB AkStückgutwagen aufnehmenStückgutwagen aufnehmenNauSldPt 3983 (30,1) 2. KlasseLindern—Naumburg (NIVAG)T 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 19¢o öB Fa1,9/0,0 Niep Abzw3,6 Lichtenberg ………… ¢} [o7,8 Schleiden …………… 3983 [] [| 15718Zf 15718Ak Fa V12,4 40 Moers .…………… 20o¢ o[13,3 a15,9 Schmalbroich ……… ¡o ¡¡18,8 a20,7 —— Naumburg………… ¡{ Zf Ak


32Pt 3984 (30,1) 2. KlasseNaumburg (NIVAG)—LindernT 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 920,7 —— Naumburg………… 20[ Zf Fa18,8 a15,9 Schmalbroich ……… ¢“ ¢13,3 a12,4 40 Moers .…………… ¢{ ¢}7,8 Schleiden …………… [] 21ooZfAk u Fa3,6 Lichtenberg ………… o] o|1,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… ¡] öB AkPt 3985 (30,1) 2. KlasseLindern—Naumburg (NIVAG)T 57, T 10955 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 22oo öB Fa1,9/0,0 Niep Abzw3,6 Lichtenberg ………… o} ¡o7,8 Schleiden …………… ¡] “oZfAk u Fa12,4 40 Moers .…………… “| “{13,3 a15,9 Schmalbroich ……… ¢18,8 a20,7 —— Naumburg………… ¢¡ Zf As


Ng 9175 W (70,1)Rheydt—Heinsberg33Zlok 50, V 100 Last 600 t 16 Mindestbr——————————Zlok Last t Mindestbr91751 2 3 4 5 4 5 4 50,0 —— Lindern …………… 5¢[0,9 v 30 km/h1,9 Niep Abzw6,2 a608,1 Brauxel …………… [| 11¡[9,3 a11,6 u15,6 —— Heinsberg ………… “]Zug rangiert unterwegs:MinBrx 180Hsb 180


34t Üb 15711 B (76,1)Brauxel—Niep—BrauxelZlok 50, V 100 Last 200 t 22 Mindestbr——————————Zlok Last t Mindestbr157111 2 3 4 5 4 5 4 58,1 —— Brauxel .………… 9¢[6,2 a1,9 40 Niep Abzw ………… [[ 10¢o6,2 a8,1 —— Brauxel .………… [oZug rangiert unterwegs:45 MinWeichenschlüssel in Brauxel aufnehmen, Weichen und Gleissperre in Grundstellung verschließen.


Ng 9176 W (70,1)Heinsberg—Rheydt35Zlok 50, V 100 Last 600 t 16 Mindestbr——————————Zlok Last t Mindestbr91761 2 3 4 5 4 5 4 515,6 —— Heinsberg ………… 17¢o11,6 u9,3 a8,1 Brauxel …………… [¡ 20¡[606,2 a1,9 Niep Abzw0,9 v 30 km/h0,0 —— Lindern …………… “|Zug rangiert unterwegs:MinBrx 90


36t Üb 15701 B (76,5)Lindern—HeinsbergZlok 86, 50, V 90 Last 600 t 16 Mindestbr——————————Zlok Last t Mindestbr157011 2 3 4 5 4 5 4 50,0 —— Lindern …………… 4[0,9 v 30 km/h1,9 Niep Abzw6,2 a608,1 Brauxel …………… ¢| 5“[9,3 a11,6 u15,6 —— Heinsberg ………… ]Zug rangiert unterwegs:MinLeerwagen für Brauxel abstellen Brx 30Leerwagen für Heinsberg abstellenund Rüben verladen Hsb 150


38Zlok 92, 91, V 65Lz 91012 W (96,1)Naumburg (NIVAG)—Lindern(Zugleitbetrieb von Lindern nach Naumburg)Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 9Lage Höchst- Über- Zugdergeschw. Betriebsstellen Vor der holt lauf-Be- und ständige Langsam- Trapez- Kreu- Wird meltriebs-Be- fahrstellen, tafel An- Ab- zung über- dungstelle schrän- verkürzter hält kunft fahrt mit holtkungen Vorsignalabstand Zug Zug durch durchkm km/h Zug Art20,7 —— Naumburg………… 5¢o Zf Fa18,8 a15,9 Schmalbroich ………13,3 a12,4 40 Moers .……………Zf7,8 Schleiden …………… 6o] ¢¡ 5703 Ak Fa Vauch für3,6 Lichtenberg ………… 57031,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… 7oo öB Akin Lindern Lok an 15715 stellen


Üb 15715 W (76,1)Lindern—Naumburg (NIVAG)39Zlok 92, 91, V 65 Last 350 t 22 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 7[¢ öB Fa1,9/0,0 Niep AbzwZf Ak FaV auch3,6 Lichtenberg ………… 8o] [¡ für 39763976 39777,8 Schleiden …………… 9oo 11¡[ 3978 3977 u 3978Zf12,4 40 Moers .…………… “¢ 13¢o 3980 3979 Ak Fa Vauch für13,3 a 3979u 388015,9 Schmalbroich ……… ¢| 14o|18,8 a20,7 —— Naumburg………… ¡| 398239811709ZfAk Fa Vfür 3981Zug rangiert unterwegs: Min u 3982Nach Bedarf Lbg 30Zf AsEinschließen auf Gleis 2für Kreuzung mit 3976Zf Rangiererlaubnis einholen Sld 90Einschließenfür Überholung durch 3977Einschließenfür Kreuzung mit 3978Zf Rangiererlaubnis einholen Mo 90Einschließen auf Gleis 2für Überholung durch 3979Einschließen auf Gleis 2für Kreuzung mit 3980Nach Bedarf Sbr 20Zf Rangiererlaubnis einholen Nau 120Nach dem RangiergeschäftEinschließen auf Gleis 2Bf in Grundstellung bringenZf AbstellmeldungPapiere an Zf 15718 übergeben


40Üb 15718 W (76,1)Naumburg (NIVAG)—LindernZlok 92, 91, V 65 Last 350 t 22 Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 9Zf 170920,7 —— Naumburg………… 18oo 1709 Fa u V18,8 a15,9 Schmalbroich ………Zf13,3 a Ak Fa Vauch für12,4 40 Moers .…………… ¡| 19¡{ 5710 5710Zf7,8 Schleiden …………… “| 20¢ 3983 Ak Fa Vauch für3,6 Lichtenberg ………… 39831,9/0,0 Niep Abzw0,0 —— Lindern .………… [[ öB AkAusfahrt in Nau aus Gleis 2Zug rangiert unterwegs:Zf Rangiererlaubnis einholen Mo 30Einschließen auf Gleis 2für Überholung durch 5710MinZf Rangiererlaubnis einholen Sld 30Einschließen auf Gleis 2für Kreuzung mit 3983in Lindern Üb 15718 abstellenLok für 91019 aufstellen


Lz 91019 W (96,1)Lindern—Naumburg (NIVAG)41Zlok 92, 91, V 65Mindestbr1 2 3 4 5 6 7 8 90,0 —— Lindern .………… 21“] öB Fa1,9/0,0 Niep Abzw3,6 Lichtenberg …………Zf7,8 Schleiden …………… ¢[ ¢} Ak u Fa12,4 40 Moers .……………13,3 a15,9 Schmalbroich ………18,8 a20,7 —— Naumburg………… 22¡[ Zf AsLok am Schuppen abstellenBf in Grundstellung bringen


42Beleuchtungszeiten(Abschnitt C des AzFV der BD Köln)Zeiten, während deren die Nachtzeiten anzuwenden sind(Beleuchtungszeiten – Zu SB, AB 6)Die Beleuchtungsdauer ist für mittlere Witterungsverhältnisse bemessen.Bei Nebel, Schneegestöber u. dgl. hat sie entsprechend früher zu beginnenund später zu enden.1 2 3 4MonatBeginnUhrEndeBemerkungenJanuar 1. bis 15. 16.40 8.1016. „ 31. 17.30 8.00Februar 1. „ 15. 17.40 7.5016. „ 29. 18.10 7.40März 1. „ 15. 18.40 7.0016. „ 31. 19.10 6.30Die angegebenen Beleuchtungszeitengelten, soweitnicht die Wirtschaftlichkeitoder Betriebssicherheit einfrüheres Anzünden oderspäteres Löschen erforderlichmacht.April 1. „ 15. 19.40 6.0016. „ 30. 20.00 5.40Mai 1. „ 15. 20.40 5.2016. „ 31. 20.50 4.50Juni 1. „ 15. 21.00 4.1016. „ 30. 21.10 3.50Juli 1. „ 15. 21.10 3.5016. „ 31. 21.00 4.10August 1. „ 15. 20.30 4.3016. „ 31. 20.00 5.00September 1. „ 15. 19.20 5.3016. „ 30. 18.40 5.50Oktober 1. „ 15. 18.00 6.2016. „ 31. 17.30 6.40November 1. „ 15. 16.50 7.1016. „ 30. 16.20 7.30Dezember 1. „ 15. 16.20 8.0016. „ 31. 16.30 8.10


44ArnheimÜbersichtskarteReisezugstreckenKranenburg Kleve 3Nijmegen 22Hassum GochGennep2 UedemNIEDER-LANDEXantenGeldernOberhausenn.Eindhoven2Esn EsnVenlo KaldenkirchenKempen 33 RheinhausenDuisburg5 22 3 3Dülken 5UerdingenKrefeldViersen2 3 3H’budberg Siedlung33K.-Opp.Brüggen 52K.-Linn3Abzw 23+5 Neersen Weißenberg3 2 26 RheydtNeuwerkDahlheim4 Neuß 2+4 2,4,5Düsseldorf64+6 M’gladbach Abzw ErftkanalHeinsberg Gbf OdenkirchenNaumburg 4+65+6Hochneukirch4Baal5446 5LindernHerzogenrath 6Grevenbroich 266 5 5Rommersk.SiersdorfWt WtBedburg4 Mariagrube 6 6Jülich 5 7 7 5K.- Mülheim Berg.-Gladbach4 WürselenWt4 6 6 Mariadorf ElsdorfBergheim Nippes10West 4 6 6 6Nord 5R.-Erde 7 7 75K.-Ehrenfeld 7 Köln WtK.-Deutz K.-Kalk-NordAachen 6+7 Stolberg Düren Horrem 7Süd79 WtWestKerpen10 K.-KalkSüd7 88+9HeumarE’torWtKalscheuren K. Bonntor10HeimbachTroisdorf 10 Au8 9SiegburgBonnEuskirchen108BeuelHellenthal 8 8 89 10KallMünstereifel8JünkerathRolandseckUnkeln.Simpelv.BELGIEN3Rheinn.Wuppertaln.WedauNn.Overarthn.Betzdorfn.Trier n.Koblenz n.N’lahnsteinDie Zahlen bezeichnen die Nummern der Buchfahrpläne, in denen die Fahrpläne dieser Streckenenthalten sind. Die Fahrpläne der schnellfahrenden Reisezüge sind im <strong>Buchfahrplan</strong> <strong>Heft</strong> 1a enthalten.Die Fahrpläne der mit Wt und Esn bezeichneten Streckenabschnitte sind aus dem Buchfahrplänen derBD’en Wuppertal und Essen ersichtlich (Stand der Elektrifizierung 16. April 1959).

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