Gemeindebrief Mai 2012 - St. Marien

sI . ilARlEil
St. Bonifqiius Findorff . $. Josef Oslebshorr"n .ffi
Gemeindebrief der kotholischen
ST.-MARIEN.GEMEINDE
Moi 2012
Renovabis
www.renovabis.de

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Gottesdienstordnung
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4 lrlAßlEll
I
St.Bonifatius St. Josef St. Marien St. Nikolaus
Samstag
Hl. Messe
18.30 Uhr
Hl. Messe
17.00 Uhr
Sonntag
Hl. Messe
{1.00 Uhr
Hl. Mesee
9.30 Uhr
Montag Gebet um
Frieden
1. Mo./Monat
9.30 Uhr
.Dienstag
Hl. Messe
9.00 Uhr
WGF'
9.00 Uhr'
2. Dienstag
WGF / KA.
15.0A Uhr
Rosenkranz H!. Messe
9:00 Uhr 9.15 Uhr
anschl.
Mlttwoch l.Mlttwoch
Rosenkranz
15.A0 Uhr
WGF / KA
15.30 Uhr
Anbetung l.Mittwoch
WGF / KA
15:00
Laudes Bibelteilen
Hl. Mesee
Donnerstag
9.00 Uhr 2.Do./Monat
19.30 Uhr
9.00 Uhr
Freitag
Hl. Messe
9.00 Uhr
Gottesdienste in anderen Sprachen:
portugiesisch: 1. Sonntag im Monat um 16.00 Uhr in St. Nikolaus
polnisch: 1. Donnerstag im Monat 18.00 Uhr in St. Nikolaus
sonntags um 11.00 Uhr in St. Nikolaus
ungarisch: 2. Samstag im Monat um 16.00 Uhr in St. Bonifatius (außer
Sommerferien )
t WGF: Wort-Gottes-Feier
'WGF / KA: Wort-Gottes-Feier mit Austeilung der Kommunion
-2-

Di., 01.05. 9.00 Uhr SB entfällt
Besondere Gottesdienste
So., 06.05. 11.00 Uhr SJ Familiengottesdienst
Sa., 12.05. 15.00 Uhr SM Brautmesse Klemptner / Abheiden
17.00 Uhr SM Firmfeier
17.00 Uhr SN entfällt
18.30 Uhr SB Vorabendmesse
So., 13.05. 9.30 Uhr SM entfällt
11.00 Uhr SJ Hl. Messe
11.30 Uhr SN Fatimaprozession
ca. 16.30 Uhr Empfang der Fatima in der Marienkirche
Erstkommunion in St. Marien
So., 20.05. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Erstkommunion SM
So,, 03.06. 11.00 Uhr Gottesdienst mit Erstkommunion SJ
Agape in St. Marien
Di. 22.05. 9,00 Uhr Wortgottesfeier anschl. laden die Wortgottesdienstleiterinnen
zur Agape ein
Christi Himmelfahrt
Mi., 16.05. 19.00 Uhr Vorabendmesse im Pfarrgarten St.
Marien, anschl. Maibowle
Do., 17.05. 9.00 Uhr SN entfällt
11.00 Uhr Hl. Messe in St. Josef
Pfingsten
Sa., 26. 05. 14.30 Uhr SJ Trauung Grimmer / Schindzielorz
17.00 Uhr SN Vorabendmesse
18.30 Uhr SB Vorabendmesse
So., 27.05. 9.30 Uhr SM
11.00 Uhr SJ
Mo., 28.05. 9.30 Uhr SN
11.00 Uhr SB
11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Walle,
in Wilhadi mit St,-Mariengemeinde
anschl. lmbiss und Frühschoppen
15.00 Uhr Tauffeier in SB
-3-

Fronleichnam
Mi., 06.06. 19.00 uhr
Do., 07.06. 9.00 Uhr
9.30 Uhr
19.00 Uhr
Maiandachten in St. Marien
Vorabendmesse in SM
SN entfällt
Fronleichnamsfeier im Bürgerpark
SJ Abendmesse
Do. 03.05.12 18,00 Uhr kleiner Seniorenkreis
Do. 10.05.12 18,00 Uhr Aktive Senioren
Do. 24.05.12 18.00 Uhr Wortgottesdienstleiterinnen
Do. 31 .05.12 18.00 Uhr Chor
Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag
,,Wo der Geist des Herrn wirkt.,.", da sind gewiss auch Menschen in
ökumenischer Gemeinschaft versammelt. ln Walle ist der ökumenische
Gottesdienst in der Wilhadi-Kirche am Pfingstmontag am 28.05. um 11.00
Uhr. Anschließend sind alle zum ,,Pfingstschoppen" und Mittagsimbiss
hezlich willkommen.
1. Mai 2012 ökumenischer Gottesdienst
Katholische und Evangelische Kirchen in Bremen feiern zusammen
mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) am Tag der Arbeit
einen ökumenischen Gottesdienst
Zwischen Ausgel iefertsein und Verantwortu ng
Wie wirkt sich das dauerhafte Krisengeschehen auf den Alltag und
die Arbeitswelt der Menschen in Bremen aus?
Arbeitsdruck, befristete Beschäftigung und lnsolvenzen lösen
Ohnmachtsgeftihle aus: ,,Die da Oben machen was sie wollen".
Die soziale Spaltung in der Stadt und die europaweiten
Staatspleiten werden als persönliche Bedrohung erlebt, die lähmt.
Und doch: es gibt Verantwortliche, die genannt werden müssen und
es gibt Verantwortung, die gelebt werden kann. Der 1. Mai steht für
Zivilcourage, Solidarität und Handeln.
Kanzelrede: Sabine Schiedermaier, Bundesvorsitzende der
Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB)
Statements: Annette Düring, Carsten Feldmann, Kerstin Bringmann
Musik:Tim Günther, Kulturkirche St. Stephani
9.00 Uhr in der Kirche Unser Lieben Frauen
-4-

Di ., 08.05. 20.00 sM
Do.,22.05. 20.00 SM
Gruppen und Verbände
KAB Philipp Jahn
So. 29.04. 15:30 Uhr in St. Bonifatius
Worauf sollte ich beim Kaufen achten?
lnformations- und Diskussionsnachmittag mit
Sabine Schiedermair
Fr. 04.05. Maiandacht in St. Bonifatius
KAB St. Josef
Mo. 14.05.12 ,,Welche Macht haben die Medien -
kommt die Kirche zukutz?"
Referentin: Dr. Martina Höhns
Do. 17.05.12 Himmelfahrtsausflug zur,,Botanika"
Mo.07.05. 20.00 Uhr St. Marien
Di. 15.05. 19.00 Uhr St. Marien
Mo.21.05, 15.00 Uhr St. Johann
Fr. 25.05. 15.00 Uhr St, Nikolaus
Gremien
PGR - Vorstand
PGR - Sitzung in SM
Ortsänderungl!!
-5-
LPIN
Unser Glaube von A-2.
Thema: ,,Erbsünde".
Referent Pfarrer Wagner
Hermann Sandkühler zeigt den
Film,,St. Marien" 2A1U2011
Teil 1, Okt. 2010 bis April 20'11
,,Der Mai ist gekommen..."
Maiandacht , Maicafe mit Musik.
Ausflug in die nähere Umgebung

kfd St. Bonifatius
Di. 01.05. Edimo fällt aus wegen des
Maifeiertages
Di. 08,05. 15.30 Uhr Spielenachmittag
Mo. 07.05. lT.00UhrVorstandssitzung
Do. 10.05. 10.00 Uhr Helferinnenkreis
St. Bonifotius
Bremen
Fr. 11,05. 18.00 Uhr Maiandacht mit anschließendem
lmbiss und Mailiedersingen
Jeden Dienstag um 15.30 Uhr Handarbeit im Konferenzraum.
Senioren
,,Kreis Aktive Senioren" St. Marien
Do. 10.05. 18.00 Uhr Maiandacht
Kleiner Seniorenkreis St. Marien
Mi. 02.05. '15.00 Uhr Hl. Messe anschl,
gemütl. Beisammensein
Seniorengemeinschaft St. Bonifatius
Mi. 30.05. 8.30 Uhr Wallfahrt nach Melle
Seniorenkreis St. Nikolaus
Di. 08.05. 15,00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung
- anschl. Kaffeetafel
E i ne-Welt-Waren -Verkauf
So.06.05. 9.00 Uhr St. Marien
1 1.00 Uhr St. Josef
Sa.19.05. 17.00 Uhr St. Nikolaus
-6-
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vor und nach der Hl. Messe im
Vorraum der Kirche
nach dem Gottesdienst
nach dem Gottesdienst

Kinder und Jugend
Pfadfinder St. Marien
Mo. 21.05. 19.30 Uhr Leiterrunde
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Pfingstlager in Diekholzen
25. 05. - 28.05.2012
Besondere Veranstaltu n gen :
52. Musik zum Monatsschluss
aar27.Mai2012lum 17.00 Uhr in St. Marien
Lustige Kantate "Der Schulmeister" von G.F. Telemann
Es singt "Pro Vocant"
Tagesfahrt nach Glückstadt zum Matjesessen
Montag, 14. Mai 2012
Abfahrt St. Marien 9.00 Uhr dann Fährüberfahrt Wischhafen-
Glückstadt.
Nach dem Essen Weiterfahrt zum
Kaffeetrinken.
Kosten f[rr Fahrt, Mittagessen, Fährüberfahrt und Kaffee und Kuchen
€ 50,00
alternativ zum Matjesessen: Rahmschnitzel mit Champignons und
Bratkartoffel n oder hausgem achtes Sauerfleisch m it Rem ou lade.
Anmeldung beigleichzeitiger Bezahlung bei Marlies Lüer
Tel. 39 23 57 oder in den Pfarrbüros.
-7-

25 Jahre Fatima Prozession in Bremen / Gröpelingen
Am 13. Mai findet in Gröpelingen die traditionelle
Fatima-Prozession statt. Daran beteiligen sich die
portugiesische Gemeinde, die polnische Mission,
die St. Marien-Gemeinde Gemeinde und
Katholiken aus der ganzen Stadt. Wir beginnen um
11.30 Uhr vor der St. Nikolaus-Kirche. Nach der
Prozession durch den Stadtteil feiern wir die Hl.
Messe in der Kirche.
Zum gemeinsamen Mittagessen und
Beisammensein bei der Kaffeetafel in St. Nikolaus
möge bitte jede/r etwas beitragen. Speisen können am Vortag
nachmittags in St. Nikolaus abgegeben werden oder am Sonntag vor
der Prozession. Nach diesem interkulturellen kulinarischen Genuss
wird dann die Fatima-Madonna um ca. 16.00 Uhr in einem Autokorso
zur St. Marien-Kirche gebracht und dort mit Gesang und Gebet
empfangen.
Mit diesem Jubiläum und dem festlichen Gottesdienst beginnt für viele
auch spürbar und sichtbar der Abschied von der St,-Nikolaus - Kirche.
Die deutsch-portugiesischen Gottesdienste werden künftig in der St.-
Marien-Kirche gefeiert und auch die Fatima-Madonna wird dort ihren
Ort haben.
Kirchen auf Messe "Leben und Tod"
Die katholische und die evangelische Kirche sind am 10. und 11. Mai
von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr mit einem Stand auf der Messe "Leben
und Tod" vertreten. An beiden Tagen gibt es Foren, Vorträge und
Ausstellung zu den Themen Hospiz, Sterbebegleitung, Bestattung,
Seelsorge, Trauer u.a. Näheres unter www.lebenundtod-bremen.de
-8-

Wallfahrt der Senioren im Bremer Westen nach Melle
am Mittwoch, d. 30. Mai 2012
Kosten für Fahrt, Mittagessen, Kaffee und Kuchen und
Führung
betragen € 25.00
Anmeldungen bei gleichzeitiger Bezahlung in den Pfarrbüros.
Abfahrt 8.30 Uhr Abfahrt - St. Marien
9.00 Uhr Abfahrt - St. Josef
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AcnTUNG ! ACHTUNG!
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Ter:380 88 25
Themennachmittag im Caf6 NeLe
Treffpunkt für werdende Mütter und Eltern
ELLE
Am Mittwoch, den 30. Mai 2012 bietet der Sozialdienst katholischer Frauen e.
V., Ortsverein Bremen um 15.00 Uhr im Caf6 NeLe, Rosenak-Haus,
Kolpingstr. 7, eine Veranstaltung zum Thema:
,,sicherheit auf Schritr und Tritt" an.
Kinder toben, spielen, testen ihre Grenzen und probieren vieles aus. Das
geht nicht immer ohne Blessuren ab.
Ein Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienst e.V., Bremen zeigt, wie Gefahren
erkannt und abgewendet werden können und steht im Caf6 NeLe für Fragen
Rede und Antwort.
Für Kinder wird im Haus eine Kinderbetreuung angeboten. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos.
I nformationen unter T el.: 0421 -2007 430.
-9 -
§l.l2
*".,
#-
ZU

Neuorientierung in der pastoralen Arbeit mit Kindern
und ihren Familien am Standort St. Nikolaus..'
Unter dieser Überschrift haben sich viele Ehrenamtliche, PGR- und
KV- Mitglieder und Hauptamtliche unserer Gemeinde Gedanken über
die Entwicklung unserer Gemeinde besonders am Standort St.
Nikolaus gemacht. Die ersten Ergebnisse dazu gab es schon im Herbst
2008. Seitdem sind wir auf einen Weg, der uns nun bald zur Aufgabe
der St.-Nikolaus-Kirche führt. ln Stichworten nochmals die
überlegungen.
Situationsbesch reibunq
Wir begegnen Kindern unserer Gemeinde und ihren Familien nicht
mehr wie früher in unseren Gemeindezusammenhängen: Gemeinde
spielt im Leben vieler Kinder und ihrer Familie eine eher nach
geordnete Rolle. Die Nähe zur Gemeinde wird nicht mehr
selbstverständ I ich gesucht.
Traditionelle Formen der Kinder- und Jugendarbeit funktionieren nicht
mehr: Kinder lassen sich nicht mehr unbedingt in regelmäßige
Gruppenstundenarbeit einbinden.
Auch hauptamtliches Personal kann nur noch punktuell Angebote für
den Bereich,,Kinder- und Jugendarbeit" machen.
Neuorientierunq
Kindern und Jugendlichen und ihren Familien begegnen wir in unseren
katholischen Kindertagesstätten und Schulen,
Vor diesem Hintergrund scheint es sinnvoll, die Arbeit mit Kindern und
ihren Familien an die Institutionen ,,Kitas und Schulen" zu binden,
sprich: die bisher stärker an Gemeindezusammenhängen orientierte
Pastoral an Kindern und ihren Familien in die Kitas und Schulen zu
verlagern.
Dabei darf die Neuorientierung in der pastoralen Arbeit mit Kindern und
ihren Familien kein ,,einseitiger Weg" von Gemeinde in Schule/Kita
sein.
-10-

Es kommt darauf an, Schulen, Kitas und Gemeinde in gemeinsamer
Verantwortung zu sehen und diese mit den je eigenen Möglichkeiten
der Einrichtungen und Gemeinde wahrzunehmen.
Umstrukturierunsen am Standort St. Nikolaus
Am Kirchenstandort St, Nikolaus soll die Kita St. Nikolaus Zielpunkt
einer Neuorientierung in der Arbeit mit Kindern und ihren Familien sein.
Der Erhalt des Kirchenstandortes ist schon seit längerer Zeit in Frage
gestellt, da die Kirche massive bauliche Mängel aufweist. Eine
Sanierung wäre nur unter erheblichem finanziellem Aufwand mÖglich.
Diese scheint auch vor dem Hintergrund rückläufiger
Kirchenbesucherzahlen und der Tatsache, dass die Kirche in der Regel
nur an Samstagen und Sonntagen benutzt wird, nicht gerechtfertigt
(ein deutschsprachiger Gottesdienst samstags und ein
polnischsprachiger Gottesdienst sonntags sowie ein
portugiesischsprachiger Gottesdienst einmal monatlich sonntags;
Werktagsgottesdienste werden in einer Krypta unterhalb der Kirche
gefeiert). Darüber hinaus müssen im pastoralen Raum auf Zukunft hin
Schwerpunktsetzungen vorgenommen werden: Ein Erhalt aller
bisherigen Gottesdienst-standorte in der jetzigen Form ist - auch
angesichts immer knapper werdender personeller Ressourcen (ab
2015 nur ein Priester und zwei Referenten im Pastoralen Raum) -
nicht möglich.
Gleichwohl soll aus Sicht der Gremienvertreter und der Hauptamtlichen
im stark muslimisch geprägten Umfeld des Stadtteils Gröpelingen eine
katholische Einrichtung am Standort St. Nikolaus erhalten bleiben. Die
anderen Kirchenstandorte des Pastoralen Raums (St.
Josef/Oslebshausen, St. MarienM/alle, St. Bonifatius/Findorff) sind im
politischen und gesellschaftlichen Stadtteilleben Gröpelingens kein
Bezugspunkt.
- 11-

Die Gremienvertreter und Hauptamtlichen der katholischen
Kirchengemeinde St. Marien schlagen deshalb vor, die Kita St.
Nikolaus zu einem ,,HauS für Kinder und Familien" umzustrukturieren
und diese Einrichtung zum katholischen Standort in Gröpelingen zu
entwickeln. Gerade in einem sozial sehr schwachen Stadtteil wie
Gröpelingen mit vielen hilfsbedürftigen Kindern und Familien könnte
ein ,,Haui für Kinder und Familien" ein deutliches Zeichen christlicher
Verantwortung für Benachteiligte sein.
Nach Meinung der Gremienvertreter und der Hauptamtlichen muss ein
katholisches ,,Haus für Kinder und Familien" auch ein geistliches
Zentrum, sprich einen Andachtsraum beinhalten, äfl dem
Gottesdienste mit Kindern und ihren Familien gefeiert werden. Ein
Raum, in dem Kinder, Jugendliche, Familien und ältere Menschen sich
gern zum Gebet und zur Einkehr versammeln.
Angrenzende Räumlichkeiten sollen ihnen für außergottesdienstliche
Treffen zur Verfügung stehen. Oberste Priorität hat jedoch 9i"
Vernetzung gemeindlicher Aktivitäten mit denen eines ,,Hauses für
Kinder und Familien".
Die Gremienvertreter und Hauptamtlichen begrüßen weiterhin den
Vorschlag, das ,,HaUs für Kinder und Familien" zu einem Ort der
Begegnung mit älteren Menschen auszuweiten. Ein solches Haus
konntä neben dem ,,Haus für Kinder und Familien" mehrere Einheiten
für ein,,seniorengerechtes Wohnen" vorhalten'
mit T
lm Läufe der Überlegungen und Konkretisierungen hat es auch
schwierige Auseinandersetzungen gegeben und werden uns auch
weiterhin nicht erspart bleiben. Bei manchen ist zunächst Trauer über
die Aufgabe einer Kirche. Keine Eucharistiefeier mehr in St' Nikolaus -
das scÄmerzt. Der Abschied vom bisherigen ist gewiss, das Neue ist
noch nicht greifbar und schwierig vorstellbar.
-t2-

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die den Weg
bisher mitgegangen sind und weiterhin nach ihren Möglichkeiten die
Zukunft in den Blick nehmen und mit gestalten. Dazu gibt es einen
Sonderausschuss Bau St. Nikolaus und einen Ausschuss, der das
neue Leben der Gemeinde mit Kindergarten und Gemeinde unter
einem Dach bedenkt.
Profanierunq der Kirche
Doch zunächst gilt es konkret Abschied zu nehmen, d.h. die Kirche St.
Nikolaus wird als Gottesdienstraum aufgegeben. Dies begehen und
gestalten wir am 09. und 10. Juni mit eigenen Gottesdiensten. Der
Abschiedsgottesdienst am Samstag, 09. Juni ist um 17.00 Uhr und am
Sonntag ist dann die letzte Eucharistiefeier in der Kirche um 11.00 Uhr.
in dem Gottesdienst wird auch das Dekret unseres Bischofs zur
Aufgabe der St,-Nikolaus-Kirche vorgelesen.
An diesem Wochenende wird es am Samstag ab 10.00 Uhr bis
Sonntag ca. 15,00 Uhr ganz unterschiedliche Abschiedsstationen und
Abschiedsmöglichkeiten geben. Die Kindergartenkinder bereiten ein
Theaterstück vor, eine Ausstellung in Bild und Wort gibt Zeugnis von
der Geschichte der Kirche, es gibt Abschiedsstationen für Kinder und
Erwachsene und Familien, die Möglichkeit zum Gespräch und
Austausch, ein kleiner Flohmarkt bietet Erinnerungsstücke, Töne und
Texte sowie eine Komplet mit Lichtfeier bieten einen ruhigen
zu diesem
meditativen Teil des Abschieds. Näheres
Abschiedswochenende in einem eigenen Programm.
lch möchte Sie alle in der ganzen St.-Marien-Gemeinde hezlich
einladen, diesen Weg mit zu gehen und einander zu Stützen. Der Weg
wird gewiss unterschiedlich bewertet und auf der Strecke stehen wir an
unterschiedlichen Punkten, aber wir brauchen einander'
lhr / Euer Robeft Wagner, Pfaner
-13-

Familiennachrichten und Kollekten
ln ein Neues Leben qinq uns voraus:
Frau Suzanne Woltemade im Alter von 88 J.
Frau Therese Fischer im Alter von 88 J.
Frau Eleonore Trollmann im Alter von74 J.
Frau Rosa Gruhn im Alter von 83 J.
Frau SusannaZöller im Alter von 86 J.
Herr, gib ihnen die ewige Ruh und das ewige Licht leuchte ihnen.
Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen
Das Sakrament der Hl. Taufe empfingen:
Kollekten im Mai 2012
Jonathan Arkadiusz Keßler am 17.03. in St. Marien
Jonas Leano Klich am 17.03. in St. Bonifatius
Joshua Kahl am 01.04. in St. Marien
Selma Agape Maris Brauer am 08.04. in St. Marien
05.05./06.05.
12.05.113.0s.
16.05. (SM)
19.05.120.05.
26.05.127.05.
28.05. (SB)
Besondere Baumaßnahmen
Katholikentag
Blumenschmuck
Öffentli chkeitsarbeiVGemeindebrief
RENOVABIS
Kinder- u. Jugendpastoral
-14-

Taufen im Mai
Pia Marie Efler am 19.05. um 17.00 Uhr in St. Nikolaus
Jonathan Tekath am 28.05. um 11.00 Uhr in St. Bonifatius
Das Sakrament der Ehe werden sich im Mai spenden
Stefanie Klemptner und Daniel Abheiden
am 12.05. um 15.00 Uhr in St. Marien
Stefan Grimmer und Maren Schindzielorz
am26.05. um 14.30 Uhr in St. Josef
Kollektenergebnisse
22.02.2012 caritative Aufgaben der Gemeinde
26.02.2A12 Solidaritätsfonds Arbeitslose
04.03.2012 besondere Baumaßnahmen
11.03.2012 Kinder- und Jugendpastoral
1 8.03.2012 Öffentlich keitsarbeit (Pfarrbrief)
168,50 €
267,06 €
437,96 €
448,29€
313,98 €
Kindergottesdienste an Fronleichnam 201 2
Für die Parallelgottesdienste für Kinder am Fronleichnamsfest im Bürgerpark
suchen wir noch helfende Hände. Wer Zeit und Lust hat mitzumachen ist
eingeladen sich an der Vorbereitung und Durchführung zu beteiligen.
Für die Kindergartenkinder und die Kinder der Klassen 1 und 2 ist das
Vorbereitungstreffen am 29.05., um 19.30 Uhr im Pfarrheim St, Johann, für
die Kinder der 3. und 4. Klasse am 31. Mai, auch um 19.30 Uhr im
Gemeindehaus in St. Marien, St.Magnusstraße 2. Wir freuen uns auf viele
helfende Hände: lnga Müller, Boris Uroic, Jutta Sievers, ChristinaZaremba
15-

Liebe Gemeinde!
Abschied nehmen -
Profanierung der Kirche St. Nikolaus
Um Neues entstehen zu lassen, ist es nötig, sich von Altem zu verabschieden,
zutrauem, sich an vergangene Momente zu erinnern und gemeinsam zu
feiern.
Die Planungen für das Haus ftir Kinder und Familien am Standort St. Nikolaus
sind inzwischen, wie Pastor Wagner in diesem Pfarrbrief schon beschrieben
hat, so weit fortgeschritten, dass die Umbauarbeiten in der und um die Kirche
herum beginnen können.
Aus diesem Grund ist es nötig, dass wir uns nun von der St.-Nikolaus-Kirche
als Gottesdienstraum verabschieden.
Viele von Ihnen verbinden zahlreiche Erinnerungen und Erlebnisse mit dieser
Kirche. Auch mir geht es nicht anders, bin ich doch mit dieser Kirche groß
geworden.
Das Abschiednehmen wird nicht leicht werden, doch soll niemand dabei allein
gelassen werden. Daher wollen wir uns gemeinsam von der St.-Nikolaus-
Kirche als Gottesdienstraum verabschieden.
-16-

Möglich wird dies wtihrend der
Abschiedsfeierlichkeiten am 9. und 10. Juni 2012, die in der
Kirche und um die Kirche herum stattfinden sollen.
An diesem Wochenende wird ein umfangreiches Programm
angeboten, das von Gemeinde und Kindertagesstätte
gemeinsam gestaltet wird.
Bitte beachten Sie hierfür den beigeftigten Programmablaufl
Damit alles gut gelingen kann, haben Sie auf vielftiltige Art die
Möglichkeit, den Abschied aktiv mit zu gestalten:
Wir brauchen alte Fotos oder Erinnerungsstücke aus St.
Nikolaus, die Sie uns für diese Tage zur Verfügung stellen
können.
Als Zeitzeuge sind Sie herzlich eingeladen nach St. Nikolaus zu
kommen, um sich an diesen beiden Tagen oder auch nur an
einem der Tage mit den Gemeindemitgliedern auszutauschen
und ihre Erfahrungen, die Sie mit der St.-Nikolaus-Kirche
gemacht haben, zu erzäihlen. Außerdem wtirden wir uns über
Berichte in schriftlicher Form freuen.
Wenn Sie sich hier angesprochen fühlen, melden Sie sich bitte
in den Pfarrbäros oder bei Ulrike Kehlbeck-Staats,
Telefon 2 41 31 27,Email ukehsta@googlemail.com
Ztdembrauchen wir Untersttitzung beim Verkauf von
Kirchenfundstücken, beim Austeilen von Kaffee und Kuchen
am Samstag sowie beim Mittagessen am Sonntag
-t7 -

Außerdem können Sie Spenden in Form von Kuchen
beisteuem.
Bitte tragen Sie sich hierzu in die Listen ein, die ab sofort in
allen Kirchen ausliegen!
Außerdem veranstalten wir am 16. 5. ab 16 Uhr einen
Räumtag in St. Nikolaus, um Fundstücke und
Verkaufsgegenstände aus der Kirche zum Flohmarklverkauf
vorzubereiten. Auch zu diesem Termin sind Helfer herzlich
eingeladen.
Schon jetzt möchte ich mich bei allen bedanken, die in
irgendeiner Form bei diesen Feierlichkeiten mitwirken wollen!
Sie tragen dazubei, dass es ein unvergessliches Ereignis wird!
Herzlichen Dank!
Der Abschied von einem Gottesdienstraum ist ein
einschneidendes Ereignis ftir die Gesamtgemeinde, daher bitte
ich alle Gemeindemitglieder, dieses mit zu erleben, mitnr
gestalten und mit zu feiern.
Ich lade Sie hierzu herzlich ein!
Für das Vorbereitungsteam : Ulrike Kehlbeck-Staats
-18-

Ablauf des Profanierungswochenendes, 9. + 10.6.12
Samstag,9.6.12
10:00 Uhr: Offene Kirche
10-14 Uhr: Abschiedsstationen in der Kirche
'10-14 Uhr: Fundstücke und Flohmarkt in den ehem. Büroräumen
13:30 Uhr: Kirchenraumerfahrung für Kinder
14:30 Uhr: Theaterstück der KiTa in der Kirche
15:15-16:30 Uhr: Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal und KiTa, parallel
Spielangebote für Kinder in der KiTa
17:00 Uhr: Abschiedsgottesdienst
18:30-19:15 Uhr: Abschiedsstationen in der Kirche
19:15 Uhr: Töne und Texte
20:00 Uhr: Abschiedsstationen in der Kirche
20:00 Uhr: ltalienische Abend im Pfarrsaal
21:00 Uhr: Komplet mit Lichterfeier
23:00 Uhr: Meditativer Abschluss mit den Jugendlichen in der
Crypta;
Ende des ltalienischen Abends
24:00 Uhr: Ende, Kirche wird geschlossen
Sonntag, 10,6.12
9:30 Uhr: Kirche mit Abschiedsstationen
11:00 Uhr: Profanierungsgottesdienst
ca. ab 12:30 Uhr: Suppe und Brot im Pfarrsaal und KiTa
bis 14 Uhr
12-'15 Uhr: Abschiedsstationen in der Kirche,
Austauschmög lichkeiten
13-15 Uhr: Fundstücke und Flohmarkt in den ehem. Büroräumen
15 Uhr: Ende
-t9-

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Caritas Konferenzen Deutschland
Tagesfahrt
der
Caritas Konferenzen
Dekanat Bremen
Donnerstag,
28.06.2012
Gedenkstätte und
Kloster Estervvegen
Das Lager in Esterwegen wurde im
Sommer 1933 als eines der ersten
Konzentrationslager der Nazis eröffnet.
Die Gefangenen nannten sich selbst
,,Moorsoldaten".
Die Lager wurden schon vor vielen
Jahren abgerissen. 40 Jahre benutzte
die Bundeswehr das Gelände als
Depot. lm Oktober 2C11 wurde die Gedenkstätte eröffnet. Diese soll
nun an alle 15 Emslandlager erinnern.
Das Kloster wurde im ehemaligen Verwaltungsgebäude des Depots
eingerichtet. Es ist ein Konvent der Mauritzer Franziskanerinnen.
lm Raum der Erinnerung steht an der Wand das Lied der
Moorsoldaten, das einst die Häftlinge aus dem benachbarten l

Programmplanung
* 09:30 Uhr Abfahrt Balgebrückstraße
* ca. f 1:00 Uhr Ankunft in Esterwegen
.!. ca. 11:15 Uhr Führung in der Ausstellung der Gedenkstätte
Esterwegen
* ca. 12:30 Uhr Mittagessen im Hotel Graf Balduin
* ca. 13:45 Uhr Außengelände Gedenkstätte
* ca. 15 Uhr,,Verdauung der Geschichte" in den Räumen der
Erinnerung, dem Raum des Schweigens und dem Raum der
Sprachlosigkeit im Kloster mit abschließendem
Friedensgebet
.1. Kaffeetrinken vor oder nach dem Klosterbesuch
* {6:30 Uhr Rückfahrt
Die Anmeldung ist ab dem 02.Mai2012 im Atrium Kirche,
Hohe Str. 2, möglich,
Öffnungszeiten Mo-Fr 10:00 - 18:00 Uhr Sa 10-14:00 Uhr
Anmeldeschluss ist der 16.06.2012
Kosten 26.- €
für Busfahrt, Führung, Mittagessen, Kaffee und Kuchen
Bezahlung bei Anmeldung!
-21 -

Die Ja-Sager
Was die Ehe zum Sakrament macht
Die Ehe ist für jeden Menschen etwas Besonderes. Dazu muss man
nicht Christ sein. Für die Kirche allerdings ist die Ehe ein Sakrament
und weit mehr als eine zufällige Verbindung zweier Menschen. Sie gilt
als Ausdruck dessen, was Gott für uns ist: reine Liebe
Die Ehe gehört wie die Weihe zu den Standessakramenten. Und doch
unterscheidet sie sich wesentlich von anderen Sakramenten. Das liegt
zunächst einmal daran, dass sich die Eheleute selber das Sakrament
spenden. Zwar spricht der Priester bei der Trauung: ,,Was Gott
verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen!" Damit wird die
Unauflöslichkeit der Ehe ausgedrückt. Aber das Sakrament gibt sich
das Hochzeitspaar durch das gegenseitige Versprechen selber. Doch
es geschieht noch mehr: Durch die Eheschließung geschieht in der
Kirche selber etwas. Denn es verbinden sich ja zwei Mitglieder der
Gemeinschaft miteinander und schmieden so die Verbindung innerhalb
der Kirche enger. Und vor allem: In der Ehe manifestiert sich das
Wesen Gottes, die pure Liebe.
Das bedeutet für uns: Die unbedingte Liebe, die Christus uns und
seinem Vater enuiesen hat, soll in der Ehe nachempfunden werden'
Wie geht das? Indem wir dem Ehepartner unsererseits alle Liebe
geben. Die Liebe, die die Verbindung zwischen Gott, Christus und uns
Menschen bewirkt, wird in der Ehe zwischen zwei Menschen
aufgegriffen. Natürlich ist die Liebe Gottes immer mehr, immer größer.
Aber §erade so funktioniert diese Liebe als ldeal und Richtlinie ftlr das
Leben in einer Ehe. So wie Jesus zu uns ,,Ja" gesagt hat, wie er sich
für uns hingegeben hat, Sagen Wir,,Ja" zu einem anderen Menschen.
ln der Ehe Lchenken wir uns gegenseitig das, was Jesus uns gegeben
hat. Denn Liebe ist nie einseitig.
Si mon Bia I lowons, www, I i bori us. d e
-22-

EnsrKon lltUNroN 20I?
EEBE PTnRROETUETHOC!
Diese Kinder empfangen ihre Erste Heilige Kommunion
onr 20. tÄai ZOLZ um 9.30 Uhr in der Kirche St. Morien und
am 03. Juni 2Ot2 um 11.00 Uhr in der Kirche St. Josef.
Herzliche Einlodung zum rtltitfeiernll!
Dwoyne Omafodezi
Julio Wichmonn
Floriqn Lux
Anostosio Rubino
Lilly Moy Seebeck
Ally Strohmonn
Joson Hagen
Julio Ferchichi
Merle Bossow
Justin Schod
Finjo Rou
Angelo-Rey Motqbq
Vonesso Schulz
Dinqh-Rochel Gyebi
Nicolas Efler
Elisobeth Wagner
Noel Höpfner
Leonordo Pois Sotgiu
Lennort Molitor
Christion Vogelgesong
Celina Fichtner
Fynn Böttcher
Emil Leenen
Leonie Wichmonn
Liso Moriq Stolt
Kjell Wilken
trennif er Sygulko
Vonesso Tyschko
Rino Kubiczek
Juono Kaschmirek
Potriciq Bloszczyk
Leonie Kruse
Nico Kupka
Luciq Frocellq
Mqrionne Ajovon
Louro Mqrie Sogemonn
Amelie Müller
Jocqueline Voigt
Louro Otten
Vonessq Broege-Solozor
Jan Zohorov
Alexonder Lysenko
Chontol Oestmonn
Nino Gobriel
Benjomin Hoyford
Luis Miguel Boilote Penisgo
-23 -

Rohel Anno Merten
Nuron Yilmaz
ZoeWerneck
Olivio Leo
Anostosio Cosma Thüricke
Jonnick Hentze
Julion Kromber
fm Nomen des Pforrtearns, der Erstkommunionkinder und ihrer Eltern und der
ganzen Gemeinde möchta ich mich on dieser Stelle schon einmol ganz herzlich bei
den ehrenarntlichen Katechetinnen Yosmin Seebeck, Mirondo Tyschko, Thomos
Werneck, Korin Kobuttis, Rito Sabelhous, Anno Podosek und Borbora Twordowski
für ihr Engogement bedonkenll
Der Familientreff I ädt zur jährlichen
Fahrradtour am 20. Mai 2012
herzlich ein. Dieses Mal führt sie uns
von Worpswede nach Bremen.
In Lilienthal ist eine Stärkungspause
geplant.
Jo honnes G ebb e, Past oralref erent
Start ist um 12.00 Uhr am Bahnhof Burg. Von dort aus geht's mit
dem Moorexpress nach Worpswede. Die Fahrt kostet pro Person
n
incl. Fahrrad max. 8,50 € (Kinder/Familien fahren
günstiger fsiehe www.moorexpress.de] ).
Bitte bis 06.05.2012 verbindlich unter
die Fahrkarten vorher gekauft werden, damit wir auch Platz
bekommen.
-24 -

Rückblick auf den letzten Familiengottesdienst
Lass mich dein Sonnenstrahl sein -
Familiengottesdienst am Ostermontag in St. Josef
"Jesus ist unser Licht, der wie die Strahlen der Sonne auf uns wirkt. "
Dies war eine der Botschaften, die am Ostermontag während des
Familiengottesdienstes in St. Josef vermittelt wurde.
Passend dazu entstand während der Katechese eine Sonne vor dem Altar,
an die die Kinder Sonnenstrahlen legten.
Um diese Sonne herum wurden Ostersymbole gestellt, deren Bedeutung mit
Hilfe der Kinder entschlüsselt wurden. Hier sei besonders der Hinweis von
Gemeindereferent Boris Uroic zu enrähnen, dass zum Glück der Osterhase
und nicht etwa die Osterschildkröte die Eier bringt - das Ganze würde sonst ja
ziemlich lange dauern...
Es war ein lebendiger und gut besuchter Gottesdienst, der in gewohnt
gekonnter Weise vom Vorbereitungsteam vorbereitet und gestaltet wurde,
Viele Kinder waren gekommen, um mit zu helfen und mit zu feiern.
Mit sichtlichem Vergnügen verfolgten alle das Geschehen rund um den Altar.
Schön war vor allem, dass so viele Gottesdienstbesucher gekommen waren
und aktiv am Gottesdienst teilnahmen. Besonders sei hier die Unterstützung
durch die Jugendband zu erwähnen, die sich bereit erklärt hatte, die
Gemeinde musikalisch durch den Gottesdienst zu begleiten.
Lebendigkeit entsteht dort, wo viele Menschen Freude am gemeinsamen
Erleben empfinden können. Davon lebt unser Glaube,
Damit dies auch weiterhin erlebbar wird, sind Sie herzlich zu den nächsten
Familiengottesdiensten eingeladen, die regelmäßig sowohl in St. Marien als
auch in St. Josef stattfinden. Kommen Sie mit ihren Kindern und lassen Sie
sie erfahren, wie schön ein gemeinsam gefeierter Gottesdienst sein kann!
Ulrike Kehlbeck-Staats
Übrigens: Der nächste Termin ist am So., 06.05. 11.00 Uhr St. Josef
-25 -

Veranstaltungen des Katholischen B ildungswerks im Mai 20 12
lnfo und Anmeldung: Bildungswerk, Tel. 3694-160 oder Bildungswerk@bwkath.de
Wie Paftnerschaft gelingen kann...
Kurs zur kirchlichen Ehevorbereitung
Freitag / Samstag,4,l 5,l4ai
Fr, 19,30 - 21.30 Uhr, Sa, 9.00 - 15,00 Uhr
Bildungswer( Balgebrücktraße 22
Dieter Wekenborg, Dipl.-Theologe, Ehe- Familien- und Lebensberater,
Magda Ehmke, Dipl.-Pädagogin
Gebühr: 10 Euro p. Person
Nächster Termin: 2l,l 22. September
Anmeldung: 36 94 160 oder eitounqswert@bwkäth.de
KATHOLISCHES FORUM:
Wie beten wir in unseren Religionen
Montag, 14. Mai, 19.30 Uhr
Willehadsaal, Alte Post Domsheide 15
Rabbiner Netanel Teitelbaum, Propst Dr. Maftin Schomaker
Gebühr; 3 Euro
Themenabend:
,,Immer suchst Du Streit"
Prcbleme lösen lernen / Streit-Management in der paftnercchaft
Mittwoch,30. Mai, 19.30 Uhr
Bildungswer( Balgebrückstraße 22
Dieter Weken borg, Di pl, -Theologe, EFl-Berater,
Magda Ehmke, Dipl.-Pädagogin
Gebühr: 3 Euro
-26 -

ß,r,umKirche
INFOZENTRUM + CITYSEELSORGE
]ä";:;;;l,o"o,.nuren greift das rhema der diesjährigen
Exerzitien im Alltag wieder auf: Jesus entdecken - Christus begegnen. Bis zum
Spätherbst dient den monatlichen Abendgesprächen das Große Glaubensbekenntnis
(Gotteslob 356) als roter Faden. Am Mittwoch, den 2.Mai, referiert Propst Dr.
Martin Schomaker zu »Wir glauben an den einen Herrn Jesus Christus«. Beginn ist
um 19:30 Uhr; Leitung: Elli Schmieg.
In der Reihe Orgel & Wort lautet am Freitag, den 4. Mai, ab 19:30 Uhr das Motto
»Bach plus«. Regionalkantor Karl-Bernhard Hüttis spielt die Triosonate flir Orgel Nr.
I in Es-Dur BWV 525 von Johann Sebastian Bach und von Marcel Dupr6, Präludium
und Fuge g-moll op. 7 Nr. 3 sowie Cortöge et Litanie op. 19 Nr. 2. Am Lesepult: Dr.
Thomas Kroll.
Am Montag, den7. Mai, ist um 18 Uhr im Rahmen von Kinolmpulse. tr'ilm &
Gespräch DAS LEBEN GEHöRT LNS zu sehen, die grandiose Liebesgeschichte einer
kleinen Familie. Atlantis Filmtheater (Böttcherstr. 4), Kartenreservie-rung unter
0421179255-0. Moderation des Abends: Ulrich Schratz.
Beim offenen Bibelgesprächskreis steht am Mittwoch, den2, Mai, ab 16:30 Uhr im
AtriumKirche Petri Aussage »Ich gehe fischen,« (Joh 21,3a) im Mittelpunkt der
Auseinandersetzung Leitung: Sr Judith Terheyden,
Am Dienstag, den 22.Mai, ist um 20 Uhr unter dem Titel Nebenwirkungen.
Krankheit im Leben - eine Filmreihe im Kommunalkino CITY 46 (Birken-str. 1 /
Kartenreservierung tnter 04211449635-S2) IRts zu sehen. Einflihrung und
Moderation des Abends: Dr. Hennrng Scherf.
Beim Gesprächsabend der ökumenischen Veranstaltungsreihe ,S"too halb 8« *"n .,
am Dienstag, den29. Mai, ab l9:30 Uhr im Kapitel 8 (Domsheide 8) mit Blick auf
die kommende Fußball-Europameisterschaft um das Thema »Fußballgott - Was
Fußball und Kirche gemeinsam haben«. Als Gesprächsgäste kommen Willi Lemke
(Sonderberater des UN-Generalsekretärs für Sport im Dienste von Frieden und
Entwicklung) sowie Dr. Hermann Queckenstedt (Leiter des Diözesanmuseums
Osnabrück).

St."Bonifatius
Leipziger Str. 29- 28215 Bremen
a 62009060
Birro: Di. 15.00 - 18.00 Uhr
Do, 9.00 - 12.00 Uhr
Dt. Manen
St. Magnus-Str. 2- ZA21t Bremen
a 62009020 E 62009029
3[rro: Mo 9.OO - 12.00 Uhr
Di. rt. Fr. 9.00 - 12.00 Uhr
St. Josef
Alter Heerweg 37- 282A9 Bremen
a 62009040 s 62009049
3üro: Mo. 9.00- 12.00 Uhr
Mi. 9.45 - 12.00 Uhr
Do. 15.00 - 18.00 Uhr
St. Nikolaus Bi.rro geschtossent
Dafür zusätzlich in St. Josef:
3üro: Di. 9.00 - 12.00 Uhr
Do. 9.30 - 11.00 Uhr
E Gemeindebrief : pfarrbrief@st-marien.de lnternet: www.st-marien.de
Pfarrer:
Robert Wagner
Pastor:
Martin Luttmann
Diakone:
Matthias P, Brauer
MichaelWiegandt
Johannes Gebbe
Boris Uroic
lnga Müller
I 62009030 X pastor.wagner@st-marien.de
I 62009070 X pastor.Luttmann@st-marien,de
a 3764605 X
a 37 4075 X
a
ß
a
62009023
62009043
62009045
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Das neue Renovabis-Aktionsheft
,,Kinder, immer mittendrin" gibt
anhand von markanten Reportagen
Eindrücke zur Situation von Kindern
im Osten Europas. In den Fußball-El\4-
Gastgeberländern Polen und der Ukraine
wurde über,,Euro-Waisen" recherchieft.
Aus anderen Ländern lvlittel-, Ost- und
Südosteuropas werden authentische
Kinderporträts vorgelegt. Außerdem
gibt es Gottesdienstbausteine und tvlaterialien für den
Schulunterricht und Kindergaden. Das Aktionsheft wird
von einer CD-ROtvl begleitet. Beides ist auch für die
Bildungsarbeit in ffarrei und Verband gedacht.
Best.-Nr. I AO2 t2-RL2 . kostenlos
Renovabis
Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken
mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa
diakon. brauer@online.de
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johannes. gebbe@slmarien.de
boris. uroic@st-marien. de
inga. mueller@st-marien. de
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Geist den Aposteln am Pfingsttag.
Diese Flammen haben Barbara
Albrecht zu dem Glasfenster in
der Kirche St. Andreas von Klein-
Winternheim inspirieft. Dieses l\4otiv
wurde für das Gebetsbild lür die
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