brief STEPHANS - Stephanskirche Schenefeld

STEPHANSbrief
Ausgabe 2/11 Juni 2011 bis August 2011
Gemeindebrief der Evangelisch-luther. Stephanskirchengemeinde Schenefeld
Neuer Bus für die Stephanskirche
In der Josua-Gemeinde: Ökumänischer Pfingstgottesdienst
Anmeldung zur Konfirmation 2013

KINDERKREUZWEG 2011 NR. 2/2011

Juni 2011 - August 2011 EDITORIAL
EDITORIAL
Zielerkrankung
Wer Söhne hat und Töchter, so von vierzehn
aufwärts, wird es kennen: Erstaunlich, wie
ernst junge Leute ihr Leben nehmen, gerade
auch ihr Leben als Christen (natürlich gibt
es auch Jugendliche, denen man am liebsten
ein Schild um den Hals hängen möchte:
"Vorsicht Baustelle").
Bergpredigt, sagen sie: ein Klassestoff, da
stehen Sachen drin, die unter die Haut
gehen; da heißt Frieden wirklich noch Frieden
und Hoffnung wirklich noch Hoffnung.
Ausreden und Halbheiten gibt es nicht.
Und dann versuchen sie, genauer: ein Teil
der Jugendlichen, auch zu leben, was sie
da lesen, und sehen uns, die Älteren, denen
mit den vielen Wenns und Abers, dabei
scharf auf die Finger:
Tochter: "Hat das Jesus nun gesagt, oder
hat er nicht?..."
Vater: "Er hat; ist ja schon gut ..."
Tochter: "Und warum - warum macht ihr’s
dann ganz, ganz anders?"
Vater: "Wer - ihr?"
Tochter: "Na - Du zum Beispiel".
Und dann - steht man da. Und im Grunde
ist einem klar: Die Tochter hat recht, denn
es stimmt, das Evangelium von Jesus von
Nazareth ist nicht
nur für den Sonntag
da - man muss
es leben... man
muss es verzinsen.
Das Schlimmste
wäre zu denken:
Na ja, das legt sich
wieder... irgendwann kommen auch sie dahinter,
dass es ganz so lupenrein einfach
nicht geht.
Wer seine Kinder alleine lässt mit ihren
Fragen, der riskiert, dass sie schon bald
überhaupt nicht mehr fragen.
Ein Vater hat selbstkritisch einmal gesagt:
"Wir haben unser Land nach dem Zweiten
Weltkrieg mit viel Fleiß wieder aufgebaut,
aber für die Nachfolgenden weiterführende
Ziele zu entwickeln - damit sind
wir nicht fertig geworden." Der Pädagoge
Hartmut von Hentig nennt das "Zielerkrankung".
Die Zukunft? Dunkel. Ziele? Keine
auszumachen. Die praktische Konsequenz
und Lebenshaltung? Aus der Hand
in den Mund; jeder ist sich selbst der Nächste;
Geiz ist Geil.
Was bleibt für unsere Kinder?
Wo kommen die vor?
→
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EDITORIAL / REISESEGEN NR. 2/2011
Was bleibt ihnen zu tun und zu verbessern
in so viel "unbezahlbar" und kompliziert
und brüchig gewordenen Welt? Ob
das nicht einer der Gründe ist, dass unsere
Jungen und Mädchen nicht mehr
recht wissen, wozu das Ganze?
Ich bin mir sicher, dass die Welt von morgen
noch mehr wunderbare Menschen
bräuchte. Menschen sind gefragt, auf die
Verlass ist; an denen man sich orientieren
kann; Menschen, die wissen, dass die
Gegenwart nicht nur ein Erbe der Vergangenheit
ist, sondern immer auch Anleihe
aus der Zukunft, aus der Welt derer, die
Bitte dick ankreuzen:
zu leben noch gar nicht (recht) angefangen
haben.
Menschen, die Spuren legen, die Mensch
und Mitmensch, Volk und Völker, Arm und
Reich, Schwarz und Weiß, Leben heute
und Leben morgen anders markieren,
schonender, umsichtiger, weiter, aufeinander
bezogener und miteinander verbundener
wohlwissend: es gibt nur ein Leben,
eines für alle, und die Erdenhaut und unsere
Menschenhaut ist dünn und verletzlich.
Herzliche Grüße
Ihr Michael Mattern, Pastor
GOTTESDIENST MIT REISESEGEN
Sonntag, den 26. Juni um 11 Uhr
Vieles werden Sie zu bedenken haben, bevor Sie in die Sommerferien fahren: Wer gießt die
Blumen, wer versorgt die Katze, wer leert den Briefkasten? Dabei ist ganz wichtig:
Nehmen Sie den Stress vor der Reise nicht mit in die Ferien!
Deswegen: einen Moment innehalten, Atem holen, sich besinnen.
Gerade die Ferien sind geschenkte Zeit - aus Gottes Hand.
Darum wollen wir mit Ihnen schon vor den Ferien ein Fest feiern:
Am 26. Juni laden wir zum Reisesegen-Gottesdienst für Große und Kleine um 11 Uhr
in und vor der Kirche ein. Kommen Sie dazu, damit sie mit einem guten Gefühl in die Ferien
fahren können und heil wiederkommen. Ein gemütliches Grillen schließt sich an. Bier gibt’s
vom Fass und natürlich auch alkoholfreie Getränke.
Wir freuen uns, dass die „Swinging Colors“ aus
Hamburg uns in diesem Gottesdienst musikalisch
begleiten werden. Um dem Namen des
Chores gerecht zu werden, wurde neben Gospel
noch der zweite musikalische Schwerpunkt
Soul hinzugefügt. Erfolge stellten sich ein. So
erhielten sie den Siegerpokal des NDR-Chorwettbewerbs
auf der Altonale 2004. Seit Januar
2011 hat nun Frau Britta Dierks die Chorleitung
übernommen. Mit sehr viel Spass am
Singen wuchs der Chor bis heute auf ca. 60
stimmgewaltige Sänger/innen in allen Stimmlagen
an.

Juni 2011 - August 2011 SWINGING COLORS
Geschichte der "Swinging Colors":
Im Jahre 1990 bereichert der Kirchenmusiker Stephan Zebe seine Gemeinde "Emmaus" in
Hamburg-Lurup, durch die Gründung eines Gospelchores. Der Name "Swinging Colors" wurde
erfunden und es folgten viele kleine und im zunehmenden Maße auch größere Konzerte,
bis hin zu kurzen Konzert-Tourneen in Thüringen und Sachsen. Um dem Namen des Chores
gerecht zu werden, wurde neben Gospel noch der zweite musikalische Schwerpunkt Soul
hinzugefügt.
Im Jahr 2000 verließ der Gründungs-Chorleiter die "Swinging Colors", um in seine Heimatstadt
Berlin zu ziehen. Nach einer turbulenten Übergangszeit, in der der Chor fest zusammenhielt,
übernahm Holger Lechterbeck dann 2002 mit die Chorleitung und bescherte "Swinging
Colors" weitere Erfolge, unter anderem den Siegerpokal des NDR-Chorwetbewerbs auf der
Altonale 2004 und den ersten Platz in der Kategorie Gospel beim Sommerjazz in Pinneberg.
Nach 8 Jahren bei "Swinging Colors" suchte er eine neue Herausforderung und verließ er den
Chor.
Seit Januar 2011 leitet Britta Dierks den Chor. Sie ist bereits seit über 10 Jahren Mitglied bei
den "Swinging Colors" und bringt ihre Erfahrung als Chorsängerin, Solistin und jahrelange
Erfahrung als Chorleiterin in anderen Chören mit. Mit sehr viel Spaß am Singen wuchs der
Chor bis heute auf ca. 60 stimmgewaltige Sänger/innen in allen Stimmlagen, an.
Am 17. September, in der "Nacht der Kirchen" folgt noch ein großer Höhepunkt: Der Chor tritt
an diesem Tag gleich zweimal auf. Um 21:00 Uhr in der Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern
und um 22:30 Uhr auf der NDR-Bühne am Jungfernstieg.
Zu diesen Auftritten würde der Chor alle interessierten Zuhörer gerne begrüßen.
Text zu: "An Irish Blessing":
May the road rise to meet you. May the wind be always at your back.
May the sun shine warm upon your face, the rains fall soft upon your fields.
And until we meet again, until we meet again, may God hold you in the palm of his hand.
May the sun make your days bright, may the stars illuminate your nights.
May the flowers bloom along your path, your house stand firm against the storm.
And until we meet again, until we meet again, may God hold you in the palm of his hand.
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BILDERAUSSTELLUNG NR. 2/2011
Wir machen eine Bilderreise
Erneut hatten wir in dem neuen Gemeindesaal
im Wurmkamp zur Eröffnung einer
Bilderausstellung eingeladen.
Reisebeginn war am 16. April 2011. Das
Motiv auf Plakaten und Einladungen zeigte
ein Küstenmotorschiff auf der Elbe, den
Kurs angebend. Für die musikalische Begleitung
sorgte diesmal Markus Schell. Er
stimmte uns fröhlich ein mit einem Walzer
in A-Dur von Johannes Brahms.
Pastor Michael Mattern konnte hocherfreut
eine große Zahl von Gästen begrüßen.
Die Stühle reichten kaum aus. Unser
Künstler, der Schenefelder Karl Michael
Bichowski hatte die Einführung in die
Ausstellung selbst übernommen. Seine
Werke sind grossformatige Bleistiftzeichnungen,
sorgfältig bis in die kleinsten Details
ausgearbeitet. Aus der Distanz wirken
sie wie schöne Fotos.
Die Bilderreise ging zunächst nach Danzig,
der Geburtsstadt Bichowskis. Besonders
beeindruckend aus der wieder erbauten
Stadt ist die Aussicht der Marienkir-
che mit ihrem markanten
Turm. Auch
die einsame kleine
Laterne steht in Danzig.
Mit einem bezauberndenLichteffekt
strahlt sie hinaus
in das Dunkel,
für den Künstler ein
Symbol der Sicherheit
in einer derzeitig
recht düsteren
Welt. Drei Impressionen
aus dem Urlaub auf der Insel Lanzarote
weisen ihn aus als Meister der Darstellung
von Himmel und Meer mit dem
Zeichenstift.
Zitiert wird der amerikanische Maler Thomas
Cole (1801 bis 1848): "Wenn die Vorstellungskraft
dadurch gehemmt wird,
dass nur das offenkundig Sichtbare darstellt
wird, dann wird weder in der Malerei
noch in Dichtung etwas Grosses geschaffen."
Wie dieser will Bichowski Kompositionen
schaffen und sich trotzdem nicht notwendigerweise
von der Natur lösen. Und er
fügt bescheiden hinzu: "Nun, ich
meine... ich möchte nichts Großes
schaffen. Alles was ich zeichne ist bereits
in der Natur vorhanden. Ich versuche
in das Wiedergegebene ein
wenig mehr hinein zu interpretieren."
Die Zeichnungen Bichowskis haben
in unserem Gemeindesaal einen fast
idealen Ausstellungsort gefunden.
Sie kamen bei den zahlreich erschienenen
Besuchern sehr gut an und
wurden am Ende mit einem herzlichen
und kräftigen Beifall bedacht.
Am 30. Juni 2011 schließt die Ausstellung.
Erika Wölfert-Ahrens

Juni 2011 - August 2011 FREUD UND LEID / KONFIRMATION
Taufen
Aileen Thiele und
Karl-Heinz Frederik Thiele,
Wurmkamp 3
Tim Heffele, Krähenhorst 4
Trauungen
Martina Hansen geb. Kohn Santana
und
Alke Bierfischer-Hansen geb. Bierfischer,
Nedderstr. 40
Patrick Eilert und Claudia Eilert geb. Kreft,
Eschenweg 3
Beerdigungen
Ingrid Otto, 66 Jahre, Op'n Stüg 13
Ilse Herde, 92 Jahre, Husbargen 42
Paul Fröhlich, 87 Jahre,
Blankeneser Chaussee 182
Helmut Lewerkühne, 88 Jahre,
Hamburg
Der Herr segne dich und behüte dich;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
(4. Mose 6, 24-26)
KONFIRMATION 2013
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht - Unterrichtsanfang August 2011
Wo? Im Kirchenbüro der Stephanskirchengemeinde,
Hauptstr. 39
Wann? In der Woche nach Pfingsten
Dienstag 14.Juni 10.30 – 12.00 Uhr
Mittwoch 15.Juni 10.30 – 12.00 Uhr
Donnerstag 16.Juni 17.30 – 19.00 Uhr
Freitag 17.Juni 10.30 – 12.00 Uhr
Was ist mitzubringen? - Geburtsurkunde
- Taufschein oder Kirchenpass
(wenn das Kind schon getauft ist)
- Passbild
Wer meldet an? Eltern bzw. Erziehungsberechtigte melden ihr Kind
persönlich an
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KINDER UND JUGENDLICHE NR. 2/2011
Äktschen-Samstag
Auch in den kommenden Monaten sind
die Äktschen-Kids wieder unterwegs, denn
Äktschen-Samstag bedeutet jede Menge
Action, Spiel und Spaß rund um die Bibel
vor allem draußen. Wir erkunden die Umgebung
und versuchen, Jesus auf die Spur
zu kommen.
Der Äktschen-Samstag verändert sich! In
den letzten Jahren gab es viele Veränderungen
im Bereich Schule und Freizeitgestaltung,
so dass der Samstag zunehmend
belegt ist. Wir haben uns viele Gedanken
darüber gemacht, wie wir damit umgehen
und uns entschieden, den Samstagstermin
trotzdem beizubehalten. Aber wir werden
nur noch 4 - 5 Äktschen-Samstage
im Jahr anbieten und diese bewusst als
Ausflüge gestalten.
Alle Kinder ab der 1. Klasse sind herzlich
eingeladen, bei uns mitzumachen. Auch,
wenn wir bisher meistens Glück hatten mit
dem Wetter, denkt bitte immer an feste
Schuhe und wetterfeste Kleidung, die
schmutzig werden kann, da wir auch bei
nicht so gutem Wetter draußen unterwegs
sind!
Wann: 4 - 5 mal im Jahr am
Samstagnachmittag
Termine: 10. September: Waldäktschen!
Wir fahren in den Klövensteen.
Oktober: Kinderbibelwoche
Wo: Treffpunkt: 14:30 Uhr
kleiner Saal der Paulskirche
(Haus am Turm)
Infos: Wer genaue Informationen zu
den Zeiten und Aktionen benötigt,
sollte sich am besten vorher
noch informieren bei:
Diakonin Tina Jachomowski
Tel.: 830 10 46
Kinderkirche
Spielen, malen, Basteln rund um die Bibel!
Das gibt es in der Kinderkirche für alle
interessierten Bibelentdecker ab 4 Jahren.
Zeit: 16.00 - 17:30 Uhr
Termin: am 2. Montag im Monat
Ort: Stephanskirche,
Hauptstr. 39
Termine: 6. Juni,
Juli - August: Ferien,
12. September
Leitung: Diakonin Tina Jachomowski,
Telefon: 830 10 46

Juni 2011 - August 2011 KINDER UND JUGENDLICHE
Jugend-Erlebnistage 2011
Kanu & Rad 1. - 3. Juli 2011
Es geht wieder los!
In den Sommerferien wird es wieder nass,
aber hoffentlich nur beim Baden! Zu Beginn
der großen Ferien fahren wir für drei
Tage wieder los mit Jugendlichen der Jungen
Gemeinde und Freunden und Interessierten.
Mit Kanutouren, Fahrradtour,
einer tollen Gemeinschaft und spannenden
Aktionen werden die Ferien so zu einem
echten Erlebnis! Und du bist herzlich
eingeladen, wenn du mindestens 14
Jahre alt bist. Kosten: 55,- Euro
Genauere Informationen bei:
Diakonin Tina Jachomowski.
Tel. 830 10 46
Grundkurs für Jugendleiter 2011
Hier wirst du fit gemacht für deinen ehrenamtlichen
Einsatz in der Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen. Egal, ob du Kinderbibelwochen
begleitest, aktiv bei Gottesdiensten
mitwirkst oder Jugendreisen mitgestaltest:
In der Jugendleiterausbildung
lernst du das nötige Handwerkszeug und
musst dir danach keine Gedanken mehr
darüber machen, wie eine Andacht gestaltet
wird oder was das noch war mit der
Aufsichtspflicht. Nach den drei Wochenenden
gemeinsam mit anderen Jugendlichen
aus dem Kirchenkreis Blankenese
weißt du‘s und kannst mit einem tollen
Gefühl die nächsten Aktionen starten!!!
Nächster Grundkurs:
erste Herbstferienwoche
(Schleswig-Holstein)
Alter: ab 16 Jahre,
Genauere Informationen und
Anmeldung bei:
Diakonin Tina Jachomowski.
Tel. 830 10 46
Organisiert und geleitet vom Ev. Jugendpfarramt
Hamburg West /Südholstein.
Jugendforum
Einmal im Monat an einem Mittwoch trifft
sich das Jugendforum zur Planung von
Kinder- und Jugendveranstaltungen. Hierzu
sind alle Jugendlichen ab 14 Jahre eingeladen,
die Lust haben, sich aktiv am
Gemeindeleben der Paulskirche oder der
Stephanskirche zu beteiligen.
Wer regelmäßig am Jugendforum teilnimmt,
hat dann die Möglichkeit, sich zum
Jugendleiter ausbilden zu lassen und die
Jugendleitercard zu bekommen. Im Rahmen
dieser Jugendleiterausbildung werden
alle Grundlagen vermittelt, die zu selbständigen
Durchführung von Kinder- und
Jugendveranstaltungen befähigen.
Wann: 4 - 5 mal im Jahr am
Treffpunkt: Jugendraum in der
Paulskirche
Zeit: 20.00 - 22.00 Uhr
Termine: 15. Juni, 17. August,
14. September
SOWIEDU 2011 !!!!
Ein Festival rund um die Jugendkirche für
alle Jugendlichen, die 2011 konfirmiert
wurden.
Am 18. Juni, 17 - 22 Uhr
in der Jugendkirche
in Hamburg Flottbek.
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GOTTESDIENSTE NR. 2/2011
Juni
Donnerstag 2.6. Christi Himmelfahrt
Paulskirche 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst
mit der Stephanskirche
Pastorin Kerstin Otterstein
Sonntag 5.6. Trinitatis
Stephanskirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Michael Mattern
Sonntag 12.6 1. Sonntag nach Trinitatis
Josua-Gemeinde 10.00 Uhr Gemeinsamer Pfingstgottesdienst mit
der Bruder-Konrad-Gemeinde,
Anskar-Kirche/West, Josua-Gemeinde,
Pauls- und Stephanskirche
mit vielen Beteiligten
Sonntag 19.6. 2. Sonntag nach Trinitatis
Stephanskirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Kindergarten zum
Kindergarten-Abschied
Pastor Michael Mattern und
Kindergartenleiterin Julia Thiel
Sonntag 26.6. 3. Sonntag nach Trinitatis
Stephanskirche 11.00 Uhr Reisesegen-Gottesdienst für
Große und Kleine
Pastor Michael Mattern
Es singen die "Swinging Colors" unter der
Leitung von Britta Dierks
Anschließend: Fröhliches Beisammensein
mit Würstchen und Bier
Schenefelder Sommerpredigten
Juli
Sonntag 3.7. 4. Sonntag nach Trinitatis
Paulskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Paul Otterstein
Sonntag 10.7. 5. Sonntag nach Trinitatis
Stephanskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Michael Mattern
Sonntag 17.7. 6. Sonntag nach Trinitatis
Paulskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor von Blumröder
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Juni 2011 - August 2011 GOTTESDIENSTE / IMPRESSUM
Sonntag 24.7. 7. Sonntag nach Trinitatis
Stephanskirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Michael Mattern
Sonntag 31.7. 8. Sonntag nach Trinitatis
Paulskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor von Blumröder
August
Sonntag 7.8. 9. Sonntag nach Trinitatis
Stephanskirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Michael Mattern
Sonntag 14.8. 10. Sonntag nach Trinitatis
Paulskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Kerstin Otterstein
Sonntag 21.8. 11. Sonntag nach Trinitatis
Stephanskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikantin Sabine Jeep
(Hamburg)
Sonntag 28.8. 12. Sonntag nach Trinitatis
Stephanskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Ulrich Bolscho
(ehemals Hamburg-Nienstedten)
Jahreslosung 2011
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12,21
Impressum
Herausgeber
Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen
Stephanskirchengemeinde Schenefeld
Hauptstraße 39, 22869 Schenefeld
Tel.. (040) 830 86 28, Fax: (040) 840 67 03
E-Mail stephanskirche@aol.de
Internet www.stephanskirche-schenefeld.de
Redaktion
Pastor Michael Mattern (verantwortlich),
Heike Biskop, Wolfgang Biskop
Layout / Satz / Schlussredaktion
Wolfgang Biskop
Druck / Weiterverarbeitung / Anzeigenleitung
Schneider-Druck, Schenefeld
Erscheinungsweise
Der STEPHANSBRIEF erscheint viermal im Jahr.
Redaktionschluss für die folgende Ausgabe ist Dienstag,
der 9. August 2011.
Unverlangt eingesandte Manuskripte werden nur auf
Verlangen zurückgesandt. Keine Haftung für unverlangt
eingesandte Bilder und Manuskripte. Bearbeitetes Material
wird redaktionell archiviert. Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben in erster Linie die Meinung
des Autors und nicht unbedingt der Redaktion wieder.
Auflage 4.400 Exemplare
Wichtiger Hinweis: Sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass Ihr Name und/oder Ihre
persönlichen Daten im Gemeindebrief und im Internet veröffentlicht werden, teilen Sie das
bitte frühzeitig in schriftlicher Form dem Kirchenbüro mit.
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FREIWILLIGES KIRCHGELD NR. 2/2011
FREIWILLIGES KIRCHGELD
oder auch:
Für meine Stephanskirche habe ich
was übrig
Danke, liebe Schenefelder! Ihre Gabe hilft
uns. Wir können damit bewährte Arbeit
fortsetzen und auch neue Impulse setzen.
Jeder Euro kommt direkt dem Leben in
unserer Stephansgemeinde Schenefeld
zugute. Im Jahr 2010 sind mit Spenden
und Kollekten für die Kinder- und Jugendarbeit
insgesamt 10.451,59 Euro eingegangen.
Wir möchten nämlich das Freiwillige
Kirchgeld zielgerichtet für die Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen verwenden.
Die Stephanskirche ist auch ein Ort der
Arbeit mit Kinder und Jugendlichen. Wir
teilen uns mit unserer Nachbargemeinde
eine Diakonin, die eine gute, durchdachte,
engagierte Arbeit mit Jugendlichen und
Kindern macht. So arbeitet sie mit im Konfirmandenunterricht,
lädt ein zum Kindergottesdienst
und vieles mehr.
Ein Beispiel aus ihrer Arbeit ist der
KINDERKREUZWEG am Karfreitag. Vom
Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung
Jesu gibt es eine Vielzahl von Geschichten
über das Leben und Sterben Jesu:
Spannend, aufregend, interessant, außer-
gewöhnlich und überraschend war es! Mit
dem Kreuz waren wir unterwegs. Am
Nachmittag trugen wir unser Kreuz auch
durch den Klövensteen zum Waldspielplatz.
Hier bauten wir die verschiedenen
Stationen aus dem Leben Jesu nach in
einem Ostergarten aus Sand, Steinen,
Tannenzapfen und allem, was der Wald
so hergibt. Es hat Spaß gemacht!
Unsere Arbeit ist direkt und konkret. Unsere
Angebote für Kinder und Jugendliche
können weitergehen und sie haben
konkret zeigen können, dass sie etwas für
ihre Kirche im Dorf übrig haben. Wir hoffen,
dass sie auf diese Weise und selbstverständlich
auch in anderer Weise der
Stephanskirche verbunden bleiben.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr
Michael Mattern,
Vorsitzender des Kirchenvorstands

Juni 2011 - August 2011 STEPHANS-WEB / PFINGSTEN
www.stephanskirche-schenefeld.de
Der Internet-Auftritt der Stephanskirche zeigt sich seit ca. einem Monat in neuer Gestalt.
Nachdem Sandra Wulff ihn lange Jahre in ihrer Obhut hatte und mit viel Engagement
und Liebe die Seiten
gestaltete, wird er nach ihrem
Ausscheiden aus dem Kirchenvorstand
von mir weitergeführt.
Ein herzliches Dankeschön
an Sandra für ihre viele
Mühe, die sie hier investiert
hat und ihre Unterstützung
beim Wechsel in der Redaktion.
Die neuen Seiten sind erst
im Aufbau und ich würde mich
über Anregungen, Beiträge
(Fotos!) und Infos über Neuigkeiten
(am Besten per e-Mail)
sehr freuen.
Wolfgang Biskop
Gedanken zum Pfingstfest
"Zu Pfingsten sind die Geschenke am geringsten",
heißt es in einem bekannten
Ulkreim. Tatsächlich gibt es heutzutage an
diesem Festtag keine Geschenke mehr.
Wer an Pfingsten denkt, freut sich zuallererst
einmal auf das verlängerte Wochenende,
denn der Pfingstmontag ist immer
ein Feiertag.
Was da eigentlich gefeiert wird, wissen die
meisten allerdings nicht. Auch davon, was
dieses merkwürdige Wort ,"Pfingsten" bedeutet,
haben die wenigsten
eine Ahnung. Dabei ist Pfingsten
eines der ältesten und
wichtigsten christlichen Feste
überhaupt. Es wird sogar schon
seit dem dritten Jahrhundert gefeiert,
und zwar immer genau
am fünfzigsten Tag nach Ostern.
Fünfzig heißt im Griechischen
übrigens"pentecoste". Das klingt irgendwie
so ähnlich wie Pfingsten, oder? Und
so kann man sich auch vorstellen, dass
daraus später der Name "Pfingsten" wurde.
Es bedeutet einfach ,"Fünfzigster Tag",
und zwar nach Ostern. Das Pfingstfest erinnert
daran, dass der Heilige Geist über
die Jünger von Jesus Christus gekommen
war. Pfingsten wird auch als das Fest des
Heiligen Geistes bezeichnet und so feiern
es auch die Christen auf der ganzen
Welt. Über die Jahrhunderte entstanden
dann zu diesem Fest viele Bräuche und
Traditionen. In vielen Gegenden ist Pfingsten
auch heute ein großes Frühlingsfest.
Das liegt daran, dass für die
Bauern früher der Frühling zu
Pfingsten erst so richtig begann,
denn erst im Mai konnte
das Vieh auf die Sommerweiden
getrieben werden.
Das Tier, das den Zug anführt,
war dann besonders schön
mit Blumenkrone, farbigen
Bändern und Glocke geschmückt. Daher
auch die Redensart "Aufgeputzt wie ein
Pfingstochse".
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KINDER NR. 2/2011
Kindertagesstätte und Hort der Stephanskirche
"Drei Dinge sind aus dem Paradies übriggeblieben: Blumen, Sterne und Kinder"
(Dante)
Ansprechpartnerin / Leiterin: Frau Julia Thiel
Stellvertreterin: Frau Heike Lüdemann
Telefon: 830 53 01, Fax: 839 12 31
e-Mail: kita-stephanskirche@t-online.de
Betreuungsangebote:
- zwei Vormittagsgruppen (wahlweise mit Mittagessen)
- eine Familiengruppe 1 - 6 Jahren (ganztags)
- zwei Hortgruppen (1. - 4. Klasse)
- Frühdienst (7.30 - 8.00 Uhr)
Wir sind...
- ein Team mit 9 Erzieherinnen, 2 sozialpädagogische Assistentinnen,
- 1 FSJ-Hilfskraft (Freiwilliges Soziales Jahr), 1 Hauswirtschaftskraft
und der Kita-Leitung
- dazu: der Chorleiter, die Diakonin und ehrenamtliche Helfer
Wir bieten...
- Feste christlich zu feiern (Gemeinschaft erfahrbar machen)
- Bewegung (regelmäßige Turnangebote)
- Ausflüge (Waldwochen, Theater, Feuerwehr, Museum)
- gesunde Wochen (einkaufen, kochen, backen)
- Sprachförderung, Englisch
- Singkreise und Kinderchor
- religionspädagogische Angebote ("Kinderkirche")
- spezielles Angebot für die Vorschulkinder
Uns ist wichtig, dass die Kinder...
- sich bei uns geborgen fühlen
- die Möglichkeit haben, die Welt zu entdecken
- Freundschaft schließen "Ich gehöre dazu"
- spüren, dass sie etwas können, ermutigen "Ich kann etwas"
- Neugierde für Neues entwickeln
- nicht überfordert werden
- Zutrauen zu sich gewinnen und spüren "Ich bin wichtig"
- Grenzen berücksichtigen und Verantwortung übernehmen lernen
- das Gefühl haben, die Zukunft mitgestalten zu können.
Öffnungszeiten: 7.30 bis 17.00 Uhr
Kosten: Entsprechend den Vorgaben des Kreises Pinneberg

Juni 2011 - August 2011 PFINGSTEN
Wir suchen eine engagierte/n junge/n Frau/Mann, die/der im Rahmen eines
Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ)
in unserer Kindertagestätte ab August 2011 tätig werden möchte.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an die KiTa-Leiterin, Frau Julia Thiel.
Telefon: (040) 830 53 01
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REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN NR. 2/2011
FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Spielstube Gemeindehaus, Wurmkamp 10
Di. u. Do. 9.00 - 11.30 Leitung: Ursel Rödig, Tel.: 839 29 281
Kinderkirche Stephanskirche, Hauptstraße 39
6.6., 12.9. 16.00 - 17.00 Diakonin Tina Jachomowski, Tel.: 830 10 46
Jugendforum für Jugendleiter Paulskirche, Jugendtrakt, Gorch-Fock-Straße 90
jeden 3. Mi. im Monat 20.00 - 22.00 Diakonin Tina Jachomowski, Tel.: 830 10 46
CHÖRE UND ORCHESTER
Spatzenchor der Stephanskirche (ab 5 Jahren) Gemeindehaus, Wurmkamp 10
Mi., 11.30 - 12.00 Leitung: Sebastian Bielicke
Kinderchor (ab 1. Schulklasse) Gemeindehaus, Wurmkamp 10
Mo. 15.00 - 15.45 Leitung: Sebastian Bielicke
Stephanskantorei Gemeindehaus, Wurmkamp 10
Mi. 20.00 - 22.00 Leitung: Sebastian Bielicke
Stephansorchester Gemeindehaus, Wurmkamp 10
Do. 20.00 - 22.00 Leitung: Kirchenmusiker Gints Racenis, Tel.: 298 94 022
FÜR ERWACHSENE
Bibelgesprächskreis Stephanskirche, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39
Termine bitte erfragen Leitung: Pastorin Gudrun Kerst, Tel.: 81 64 73
FÜR SENIOREN
Spielkreis für Senioren Stephanskirche, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39
Di., 14.30 - 18.00 Leitung: Marga Schmolling, Tel.: 839 29 730
Gottesdienst in der Seniorenresidenz Rüpcke Achtern Diek 5
jeden 1. Do. im Monat 10.00 - 11.00 Leitung: Pastor Michael Mattern, Tel.: 830 62 51
Handarbeitskreis Stephanskirche, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39
14-tägig, Do. 14.30 - 17.00 Leitung: Elsbeth Ellerbroock, Tel.: 830 86 95
Senioren-Nachmittag Gemeindehaus, Wurmkamp 10
1 x monatl., Do. 15.00 - 17.00 Ltg: A.-K. Wankel, I. Freisdorf, Tel.: 04101 / 51 76 53
SONSTIGE VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE
Öffentliche Sitzung des Kirchenvorstands
Stephanskirche, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39
jeden 2. Di. im Monat 19.30 Leitung: Pastor M. Mattern, Tel.: 830 62 51
Besuchsdienst der Stephanskirche
Stephanskirche, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39
jeden 4. Do. im Monat 17.30 - 18.30 Leitung: Karin Helmbold, Tel.: 830 65 48
Förderkreis Kirchenmusik Stephanskirche, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39
Treffen nach Vereinbarung Leitung: Uwe Gendner, Tel.: 832 58 12

Juni 2011 - August 2011 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
ANDERE VERANSTALTUNGEN IN DEN GEMEINDERÄUMEN
Atelier Engel: Lesungen Stephanskirche, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39
jeden letztern So. im Monat 19.00 Ltg.: Knut u. Hanna-Maria Engel, Tel.: 830 44 01
Yoga Gemeindehaus, Wurmkamp 10
Mo. 18.30 - 20.00 Frau Timm, Tel.: 0163 / 902 91 13
Weight Watchers Gemeindehaus, Wurmkamp 10
Mi. 16.00 - 19.45 Leitung: Antonia Kuhlmann, Tel.: 04101 / 869 26 21
Gymnastikgruppe Gemeindehaus, Wurmkamp 10
Di. 18.30 - 19.30 Leitung: Karin Palecki, Tel.: 04101 / 40 43 26
Tauschring (M)Austausch Stephanskirche, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39
jeden 1. Mi. im Monat ab 20.00 Tel.: 840 69 67, Internet: www.maustausch.de
BERATUNG UND HILFE
Psychosoziale Krebsnachsorge
jeden 1. Do. im Monat Frau Fulda, Tel.: 830 03 81
Diakoniestation Schenefeld e.V. - Ambulante Pflege Wurmkamp 10
Sprechstunden: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Tel.: 830 24 28
Leitung: Barbara Pein, PDL Stefanie Mack Fax: 840 67 78
E-Mail: diakoniestation-schenefeld@t-online.de
Telefonbereitschaft für Frauenfragen (Frauenwerk Blankenese)
jeden Do. 14.00 - 16.00 Inge Siemers, Tel.: 800 50 030
Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4
Mo., Mi., Do. 9.00 - 12.00, Frau Köhler-Krüger, Tel.: 830 37 -373
Mo. 14.00 - 17.00 Fax: 830 37 -374
Schulpsychologische Beratungsstelle Holstenplatz 7
8.00 - 12.30 Herr Dr. Klyne, Frau Caspar, Tel.: 830 37 -212
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Papenmoorweg 2
Beratung, (Paar-)Therapie, §218, Mutter- und Kind-Stiftung
Frau Janßen, Herr Lange-Schneider, Frau Kremser, Tel.: 830 60 55
Sprechstunden des Seniorenbeirates der Stadt Schenefeld Rathaus, Zimmer 108
jeden 1. Di. 14.30 - 15.00 (vor der öffentlichen Sitzung)
jeden 3. Do. 10.00 - 12.00 (nur zu den Sprechzeiten) Tel.: 830 37 -147
Lebenshilfe für Behinderte (Ortsvereinigung Schenefeld) Tel.: 830 40 45
Hilfe bei Alkoholproblemen Altentagesstätte Paulskirche, Gorch-Fock-Straße 90
(Guttempler) Di. 19.00 Tel.: 830 21 77 und 830 01 65
AA (Anonyme Alkoholiker) Stephanskirche, Hauptstraße 39
Mo 19.30 Kontaktstelle Hamburg Tel.: 271 33 53
Suchtberatungs- und Präventionsstelle Schenefeld Holstenplatz 6a
offene Sprechst. Di. und Do. 17.00 - 19.00 (od. n. tel. Vereinb.) Fr. Möller, Tel.: 840 58 032
Pfarramt Gewaltprävention im Kirchenkreis Blankenese Tel.: 800 50 034
Ansprechpartner Pastor Detlef Görrig E-Mail: gewaltprävention@kk-blankenese.de
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KIRCHENBUS-SPONSOREN NR. 2/2011
Die 32 Sponsoren unseres Kirchenbusses
Beerdigungsinstitut Seemann & Söhne KG
Eggerstedt Sanitärtechnik GmbH
Gartenbau Rainer Klapper
Seniorenresidenz Inge Rüpcke
Pflegen & Wohnen (Betreutes Wohnen)
ZSH Sanitär-Heizung GmbH
Pflanzen-Zentrum Schenefeld (Christian Röper)
Steinmetz Briefumschläge GmbH & Co. KG
Dr. med. vet. Carsten Timmermann (Tierarzt)
Dipl-Kfm. H. - R. Radochla (Steuerberater)
Perlwitz · Markmann · Evers (Steuerberater)
YES - Your English School
Rowoldt Sanitärtechnik GmbH
Dieter Eydeler (Handarbeiten)
Tischlerei Ballhausen
Friseursalon Gaby Wiese
Malereibetrieb Meß
Teja H. Lensch (FA f. Allgemeinmedizin)
Musalek Werbeservice GmbH
Sames Sanitärtechnik
Aktiv Transport GmbH
Ingo Todt GmbH (Sanitärtechnik – Klempnerei)
Fahrschule Baehr GmbH
Susanne Chinea Damas, Ulrike Glaubitz (Praktische Ärztinnen)
Subway Stellingen
Manfred W. Gramsch (Technische Beratung – Hochbau)
Bauservice Gaby Malachowski
Jannis Shop (Weingeschäft)
Boje GmbH (Kfz-Meisterbetrieb)
Büttner Sicherheitstechnik GmbH
Helga Labahn (Sanitätsbedarf und Mode in Wäsche)
Dipl. Psych. Walter Bühling
Die Stephanskirche bedankt sich herzlich bei allen Unterstützern!

Juni 2011 - August 2011 KIRCHENBUS
Endlich ist der „Neue“ da!
Dem einen oder anderen aufmerksamen
Kirchenbesucher ist er vielleicht schon
aufgefallen. Auch auf der Straße oder dem
Fußweg entlang der Kirche ist er ein absoluter
Blickfang. Die Rede ist vom neuen
Ford Transit, der der Stephanskirche
seit einigen Wochen zur Verfügung steht.
Genutzt werden soll der 9-Sitzer vor allem
für die Kinder- und Jugendarbeit, die
Kindertagesstätte sowie den Fahrdienst
zu Gottesdiensten.
Die Idee dazu entstand bereits im Januar
2010. Der Vorstand der Stephanskirche
war auf der Suche nach einem
Nachfolger für den bereits
in die Jahre gekommenen
VW-Bus. Die Möglichkeit,
diesen zu ersetzen, ergab
sich durch das Angebot der
MOBIL Sport- und Öffentlichkeitswerbung
GmbH. Die
Agentur bietet mit Werbung
aus der Region versehene
Neufahrzeuge für einen Zeitraum
von fünf Jahren an.
Dabei entstehen keine Kosten,
denn der Anschaffungspreis
wird vollständig von den
Sponsoren getragen. Die Suche
nach ihnen erwies sich
als sehr erfolgreich, denn schnell waren
genug Werbepartner gefunden, nämlich
33 an der Zahl. Deren Logos zieren nun
den Kleinbus von allen Seiten. An dieser
Stelle möchte der Kirchenvorstand allen
Sponsoren nochmals ein herzliches Dankeschön
aussprechen.
Der 17. Februar war der Tag, an
dem ich das neue Fahrzeug in Neustadt
an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz),
dem Sitz der Firma
Mobil, zusammen mit meinem Bruder
abholte. Die offizielle Vorstellung
fand dann am 8. Mai statt.
Beim Empfang im Anschluss an den
Gottesdienst nahmen viele Sponsoren,
einige Pressevertreter sowie
der Kirchenvorstand und zahlreiche
Kirchenmitglieder teil.
Ob Sie nun zu denjenigen gehören, die
bereits einen Blick auf unseren neuen
Ford Transit werfen konnten oder nicht:
Ich hoffe, dass Sie ihm in Zukunft oft auf
Schenefelds Straßen begegnen werden.
Andreas Hill

Wir sind für Sie da ...
Ihr Pastor hat ein offenes Ohr,
besucht Sie gern im Haus,
weiß manchmal weiter,
sagt etwas zu Gott und der Welt,
und unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht!
Pastor, Vorsitzender des Kirchenvorstands
Michael Mattern, Hauptstraße 39 Telefon 830 86 28
Kirchenbüro
Angelika Schwedler, Hauptstraße 39 Telefon 830 86 28
Mo., Di., Mi. und Fr. 10.30 - 12.00, Do. 17.30 - 19.00 Telefax 840 67 03
Kirchenmusik
Sebastian Bielicke über das Kirchenbüro Telefon 830 86 28
Diakonin (Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit)
Tina Jachomowski Telefon 830 10 46 (Paulskirche), 830 19 643 (Stephanskirche)
Hausmeister
Manfred Schwedler Mo., Do., Fr. über das Kirchenbüro Telefon 830 86 28
Kindertagesstätte und Hort
Julia Thiel, Wurmkamp 10 Telefon 830 53 01
Kinderspielstube
Ursel Rödig Telefon 839 29 281
E-Mail stephanskirche@aol.com
Internet www.stephanskirche-schenefeld.de
Spendenkonto Förderkreis Kirchenmusik (für die Kinderchöre)
Spendenkonto: KGM Stephans Schenefeld
Konto 490 900 93 · BLZ 210 602 37 · Ev. Darlehensgenossenschaft Kiel
Zweck: 1499.021.01.82200 Förderkreis Kirchenmusik
Spendenkonto Freiwilliges Kirchgeld (für Kinder- und Jugendarbeit)
Spendenkonto: KGM Stephans Schenefeld
Konto 490 900 93 · BLZ 210 602 37 · Ev. Darlehensgenossenschaft Kiel
Zweck: 1499.112.00.82202 Freiwilliges Kirchgeld
Diakoniestation Schenefeld e.V. - Ambulante Hilfe
Wurmkamp 10, Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Telefon 830 24 28, Telefax 840 67 78
Barbara Pein, PDL Stefanie Mack E-Mail: diakoniestation-schenefeld@t-online.de