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Ausgabe 4/2012 - Stephanskirche Schenefeld

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STEPHANSbrief<br />

<strong>Ausgabe</strong> 4/12 Dezember <strong>2012</strong> bis Februar 2013<br />

Gemeindebrief der Evangelisch-luther. <strong>Stephanskirche</strong>ngemeinde <strong>Schenefeld</strong><br />

Verabschiedung Tina Jachomowski<br />

Reise zu Marc Chagall<br />

Gemeindeversammlung <strong>2012</strong><br />

+ Veranstaltungstermine


ABSCHIEDSGOTTESDIENST NR. 4/<strong>2012</strong><br />

Mit einem Festgottesdienst in der<br />

Paulskirche am 28. Oktober verabschiedeten<br />

unsere beiden Gemeinden<br />

Diakonin Tina Jachomowski aus<br />

ihrem Amt. Viele langjährige Weggefährten<br />

nahmen die Gelegenheit<br />

war, sich bei ihr für ihre hervorragende<br />

Arbeit im Kinder-, Jugend und Familienbereich<br />

zu bedanken. So manche Träne floss<br />

und zum Schluss gaben ihr die Pastoren Kerstin<br />

und Paul Otterstein und Michael Mattern<br />

Gottes Segen mit auf ihren neuen Weg.<br />

(siehe auch S. 4 und 5)


Dezember <strong>2012</strong> - Februar 2013 EDITORIAL<br />

EDITORIAL<br />

Advent<br />

Advent - das soll „Ankunft“ heißen.<br />

Wer soll denn da eigentlich ankommen?<br />

Die christliche Gemeinde sagt, es gehe<br />

um die Ankunft ihres Herrn Jesus Christus.<br />

Erwartet denn irgendjemand in dieser Adventszeit<br />

etwas von diesem Jesus? Advent<br />

- ist diese Zeit geeignet für neue Erwartungen<br />

oder bestimmen uns die Hetze<br />

des Einkaufsrummels, Lichterketten<br />

und Weihnachtsmusik, eine Flut notwendiger<br />

Vorbereitungen?<br />

Ankunft Jesu in der Welt - bedeutet das<br />

nicht gerade Anbruch des Neuen, das sich<br />

nicht in alten Ordnungen und Vorstellungen<br />

einordnen lässt?<br />

„Denn Jesus, der bei Gott war, hielt es<br />

nicht für sein Privateigentum, bei Gott zu<br />

sein. Er verließ seine Heimat, verschenkte<br />

seine Vorrechte, wurde Sklave und<br />

machte keinen Unterschied zwischen sich<br />

und den anderen.“ (Philipper 2,6 )<br />

Advent, Weihnachten möchte der Anfang<br />

sein von mehr Menschlichkeit und mehr<br />

Wärme. Wir sollten uns wieder mehr um<br />

die wichtigen Dinge in unserem Leben<br />

kümmern. Ich lüge nicht, ich bin gradlinig;<br />

ich mache nicht alles;<br />

ich gehe nicht allein<br />

durchs Leben; ich finde<br />

einen Ausdruck; ich<br />

sehe den Himmel über<br />

mir; ich glaube an<br />

Gott.<br />

Wussten Sie schon,<br />

dass das wichtig, lebensnotwendig<br />

ist für<br />

unser Miteinander in unseren Beziehungen,<br />

in unseren Familien, in unserem<br />

Haus, in unserer Firma?<br />

Ein Text von Wilhelm Wilms passt gut<br />

dazu:<br />

„Wussten Sie schon, dass die Nähe eines<br />

Menschen gut machen, böse machen,<br />

traurig und froh machen kann?<br />

Wussten Sie schon, dass das Wegbleiben<br />

eines Menschen sterben lassen kann;<br />

dass das Kommen eines Menschen wieder<br />

leben lässt?<br />

Wussten Sie schon, dass die Stimme eines<br />

Menschen einen wieder aufhorchen<br />

lässt, der für alles taub war?<br />

Wussten Sie schon, dass das Wort oder<br />

das Tun einen Menschen wieder sehend<br />

machen kann, der für alles blind war; der<br />

3


4<br />

EDITORIAL / TINA JACHOMOWSKI NR. 4/<strong>2012</strong><br />

nicht mehr sah; der keinen Sinn mehr sah<br />

in dieser Welt und in seinem Leben?<br />

Wussten Sie schon, dass das Zeit haben<br />

für einen Menschen mehr ist als Geld,<br />

mehr als Medikamente, unter Umständen<br />

mehr als eine geniale Operation?<br />

Wussten Sie schon, dass das Anhören<br />

eines Menschen Wunder wirkt und das<br />

Wohlwollen Zinsen trägt; dass ein Vorschuss<br />

an Vertrauen hundertfach auf uns<br />

zurückkommt?“<br />

Ich wünsche Ihnen allen eine frohe und<br />

nachdenkliche Advents- und Weihnachtszeit.<br />

Ihr Pastor Michael Mattern<br />

Zur Verabschiedung unserer Diakonin Tina Jachomowski<br />

Nach 12 Jahren guter Zusammenarbeit bat uns unsere Diakonin um die Auflösung<br />

ihres Arbeitsvertrages: „Sie wolle sich beruflich verändern.“ Traurigen Herzens haben<br />

wir ihrem Wunsch entsprochen.<br />

Wir danken ihr für ihre großartige Arbeit voller Organisationsgeschick, Zuverlässigkeit,<br />

Kraft, Selbständigkeit, Eigeninitiative. Im Namen Gottes war sie eine tatkräftige Arbeiterin<br />

im "Weinberg Region <strong>Schenefeld</strong>".<br />

Pastor Michael Mattern im Namen des Kirchengemeinderates der <strong>Stephanskirche</strong><br />

Sei Sei gesegnet, gesegnet, wenn wenn wenn du du gehst<br />

gehst<br />

Alle Alle Str Straßen Str Straßen<br />

aßen und und Schienen Schienen sollen sollen dich dich tr tragen, tr agen,<br />

auf auf ihnen ihnen soll soll dir dir kein kein kein Unheil Unheil drohen.<br />

drohen.<br />

Alle Alle Or Orte, Or te, die die dich dich aufnehmen, aufnehmen,<br />

aufnehmen,<br />

sollen sollen sollen dir dir Heimat Heimat sein. sein.<br />

sein.<br />

Alle Alle Alle Menschen, Menschen, denen denen denen du du begegnest, begegnest,<br />

begegnest,<br />

sollen sollen F FFreuden<br />

FF<br />

euden und und Sor Sorgen Sor gen mit mit mit dir dir teilen. teilen.<br />

teilen.<br />

Jeder eder W WWeg,<br />

W eg, den den den dur dur gehst,<br />

gehst,<br />

soll soll ein ein ein W WWeg<br />

W eg mit mit mit guten guten Zielen Zielen Zielen sein.<br />

sein.<br />

In In den den Kr Kreuzungen Kr Kreuzungen<br />

euzungen sollen sollen Entscheidungen Entscheidungen r rreifen,<br />

r eifen,<br />

in in jedem jedem jedem Angebot Angebot eine eine Spur Spur des des Lebens Lebens sein.<br />

sein.<br />

Alle Alle T TTage,<br />

T age, die die die aus aus dem dem Dunkel Dunkel kommen,<br />

kommen,<br />

sollen sollen die die einen einen einen neuen neuen Anfang Anfang ermöglichen.<br />

ermöglichen.<br />

In In jedem jedem T TTraum,<br />

TT<br />

aum, der der dich dich dich err erreicht, err eicht,<br />

sollen sollen sollen dir dir Geheimnisse Geheimnisse Geheimnisse Gottes Gottes begegnen. begegnen.<br />

begegnen.<br />

Gott Gott schenke schenke dir dir gute gute F FFreunde<br />

F eunde und und F FFreundinnen,<br />

F eundinnen, eundinnen,<br />

in in in deinem deinem T TTun<br />

T un Gewinn Gewinn für für Leib Leib und und Seele Seele und und viele viele wunder wundervolle wunder olle T TTage.<br />

T age.<br />

Das as alles alles gebe gebe dir dir Gott, Gott, der der dir dir V VVater<br />

V ater und und Mutter Mutter ist,<br />

ist,<br />

der der menschgewor<br />

menschgewordene menschgewor dene Sohn Sohn Gottes Gottes, Gottes , der der dir dir Erlöser Erlöser ist,<br />

ist,<br />

und und und der der schöpfungsmächtige schöpfungsmächtige Heilige Heilige Geist,<br />

Geist,<br />

der der die die gute gute W WWege<br />

W ege weist.<br />

weist.<br />

Irischer Reisesegen


Dezember <strong>2012</strong> - Februar 2013 TINA JACHOMOWSKI / BESUCHSDIENST<br />

„Monde und Jahre vergehen<br />

Und sind immer vergangen,<br />

Aber ein schöner Moment<br />

Leuchtet das ganze Leben hindurch.“<br />

Besuchsdienst auf Reisen<br />

In diesem Jahr war Travemünde das Ziel<br />

unserer jährlichen Ausfahrt. Als wir dort<br />

nach einer lustigen Bahnfahrt ankamen,<br />

mussten wir zunächst einen kleinen Regenschauer<br />

in Kauf nehmen. Aber das<br />

konnte uns nicht erschüttern - mit einem<br />

Glas Sekt haben wir das gut überbrückt.<br />

Dann aber wurde das Wetter besser (wie<br />

sollte es auch anders<br />

sein, wenn Engel verreisen...).<br />

Beim "Seebär" haben wir<br />

uns dann gestärkt. Nach<br />

einem ausgiebigen Bummel<br />

die Strandpromenade<br />

entlang kehrten wir<br />

noch einmal beim "Bäkker<br />

Junge" ein. Dort hatten<br />

wir allerdings sehr mit<br />

Wespen zu kämpfen.<br />

(Verfasser unbekannt)<br />

Ich möchte „Danke“ sagen für viele schöne<br />

Momente, die ich in meiner Tätigkeit<br />

als Diakonin für die Paulskirche und <strong>Stephanskirche</strong><br />

erfahren durfte. Momente, an<br />

denen ganz viele verschiedene Menschen<br />

aus den Gemeinden beteiligt waren, Momente,<br />

die zu ganz vielen Lichtern in meiner<br />

Zeit hier in den Gemeinden wurden.<br />

Und so kann ich sagen, es leuchtete immer<br />

irgendwo ein Licht für mich! Ganz viel<br />

von diesem Licht nehme ich mit. Danke!<br />

Alle Momente hier aufzuzählen, würde diesen<br />

Gemeindebrief zu einem Buch werden<br />

lassen. Kurz möchte ich sagen: Ich<br />

wurde reich gesegnet mit wunderbaren<br />

Begegnungen, geplante und spontane.<br />

Danke an alle, die mich in meiner Arbeit<br />

unterstützt, begleitet und voran gebracht<br />

haben und so Momente des Lichts entzündet<br />

haben!<br />

Tina Jachomowski<br />

In einer fröhlichen Runde wurde erzählt<br />

und viel gelacht.<br />

Aber schließlich mussten wir die Heimreise<br />

antreten - etwas traurig, weil ein so<br />

schöner Tag zu Ende ging.<br />

Karin Helmboldt<br />

5


6<br />

WEIHNACHTEN / KITA NR. 4/<strong>2012</strong><br />

Weihnachten<br />

Nach christlichem Glauben wird Gott in Jesus von Nazareth Mensch, um die Welt zu<br />

erlösen und den Menschen das Heil zu bringen: "Gott wurde Mensch, damit Menschen<br />

Kinder Gottes werden", lautet ein theologisches Bekenntnis.<br />

Weihnachten - die geweihte Nacht -<br />

gilt daher auch als das "Fest der Liebe".<br />

Erste Belege für das Weihnachtsfest<br />

finden sich im 4. Jahrhundert in Rom.<br />

Heute gehören die Gottesdienste an<br />

Heiligabend und an den beiden Weihnachtsfeiertagen<br />

zu den meistbesuchten<br />

im ganzen Jahr.<br />

Nach Ansicht des großen evangelischen<br />

Theologen Friedrich Daniel<br />

Schleiermacher (1768-1834) drückt<br />

das Weihnachtsfest mit seinem gefühlsbetonten<br />

Zugang zum Glauben<br />

auf vollkommene Weise das Wesen<br />

des Christentums aus.<br />

Aus der Kita<br />

Am 7. Oktober <strong>2012</strong> feierte die <strong>Stephanskirche</strong><br />

mit den Kindern der Kita einen<br />

Dankesgottesdienst zum Thema<br />

Die vier Elemente.<br />

Dieses Thema begleitete die Kinder schon<br />

seit längerer Zeit. Zunächst gab es einen<br />

Forschertag in der Kita, dann Projekttage.<br />

Das Sommerfest beschäftigte sich mit<br />

Feuer, Wasser, Luft und Erde und der Gottesdienst<br />

rundete das Thema ab.<br />

Schon am 30. September im Erntedankgottesdienst<br />

stellten wir das Mobile mit<br />

Symbolen für die vier Elemente vor: eine<br />

Flamme, ein Fisch, ein Luftballon und ein<br />

Apfelbaum.<br />

Zum Gottesdienst brachten die Kinder der<br />

vier Gruppen, die sogar in der jeweiligen<br />

Farbe ihres Elements gekleidet kamen, jeweils<br />

ein Element zum Altar und dankten<br />

Gott dafür. Anschließend unterhielten sie<br />

sich mit die Kita-Leiterin über Feuer, Wasser,<br />

Luft und Erde.<br />

Zum Abschluss wurden die vier Elemente<br />

noch besungen und die Erzieherinnen<br />

dankten in den Fürbitten.<br />

Julia Thiel


Dezember <strong>2012</strong> - Februar 2013 VERANSTALTUNGEN / SENIOREN<br />

Märchen aus dem<br />

hohen Norden<br />

Sonntag, den 16. Dezember <strong>2012</strong><br />

um 18.00 Uhr in der <strong>Stephanskirche</strong><br />

Hanna-Maria Engel<br />

liest Märchen aus<br />

dem hohen Norden<br />

Am Klavier:<br />

Hartmut Stanszus<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Stephanskantorei<br />

Auftritt im Rahmen des<br />

Adventskonzertes des<br />

Frauenchores Pinneberg<br />

am 9.12.<strong>2012</strong> um 18.00 Uhr<br />

in der Heilig-Geist-Kirche<br />

in Pinneberg<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />

am 13.9.<strong>2012</strong> hatten wir unser Herbstfest.<br />

Es wurde gesungen, Gedichte vorgetragen<br />

und Gitarre gespielt. Auch für das leibliche<br />

Wohl wurde gesorgt. Es war alles<br />

sehr harmonisch, dafür bedanken wir uns<br />

herzlich, und wir werden bestimmt noch<br />

viele schöne Stunden gemeinsam verbringen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich<br />

weitere Seniorinnen und Senioren unserem<br />

netten Kreis anschließen würden.<br />

Unser nächster Termin:<br />

Donnerstag, 6.12.<strong>2012</strong>,<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

im Gemeindesaal Wurmkamp.<br />

Ihre<br />

Anne-Katrin Wankel (04101) 51 76 53<br />

und Iris Freisdorff (040) 830 49 44<br />

Seniorenkreis<br />

Musik zu Weihnachten<br />

in der <strong>Stephanskirche</strong><br />

Leitung: Kantor Sebastian Bielicke<br />

Gottesdienst mit ausgewählten<br />

Advents- und Weihnachtsliedern<br />

23. Dezember, 10.00 Uhr<br />

Familienchristvesper<br />

zum Heilig Abend<br />

mit den Kinderchören<br />

24. Dezember, 15.00 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

zum Heilig Abend<br />

mit der Stephanskantorei<br />

24. Dezember, 17.00 Uhr<br />

Christmette<br />

mit der Gesangsklasse von<br />

Kantor Sebastian Bielicke<br />

24. Dezember, 23.00 Uhr<br />

7


8<br />

KUNSTREISE NR. 4/<strong>2012</strong><br />

Nach Münster ...<br />

... Chagalls wegen<br />

Mit einer kleinen Gruppe kunstinteressierter<br />

sind wir am 6. November mit zwei<br />

Kleinbussen nach Münster aufgebrochen.<br />

Unser Ziel war die Ausstellung<br />

Marc Chagall und die Bibel<br />

im Kunstmuseum "Pablo Picasso", das wir<br />

bei strahlendem Sonnenschein am Mittag<br />

erreichten - rechtzeitig zu unserer Führung<br />

durch die umfangreiche Ausstellung.<br />

Das Museum zeigt gegenwärtig rund 180<br />

Werke mit biblischer Thematik, darunter<br />

Leihgaben aus dem "Musée Centre Pompidou"<br />

in Paris. Über 70 der gezeigten<br />

Werke kommen aus privatem Besitz und<br />

sind nur selten in Museen zu sehen.<br />

Die umfassend informierte und einfühlsame<br />

junge Kunsthistorikerin, die uns führte,<br />

brachte nach einer kurzen Schilderung<br />

seines Lebenslaufs uns Chagall nahe als<br />

großen künstlerischen Brückenbauer zwischen<br />

Judentum und Christentum und als<br />

"den größten Farbkünstler des 20. Jahrhunderts"<br />

(so soll ihn sein Zeitgenosse<br />

Pablo Picasso genannt haben).<br />

Chagall hat umfangreiche künstlerische<br />

Arbeiten zu seiner Illustration der Bibel<br />

geschaffen, die er als sein grafisches<br />

Meisterwerk ansah.<br />

"Chagalls Bilder zur Bibel sind Ausdruck<br />

einer modernen, undogmatischen und<br />

unverstellten Lektüre der Heiligen Schrift.<br />

In seinen biblischen Werken beschreibt<br />

er menschliche Dramen und Schicksale"<br />

(Zitat aus dem Informationsblatt zur Ausstellung<br />

des Museums Pablo Picasso).<br />

Sehr interessant waren auch Druckplatten<br />

zur Bibel und Zustandsdrucke, die Einblicke<br />

in Chagalls Arbeitsweise ermöglichen.<br />

Erfüllt von starken Eindrücken und auch<br />

etwas erschöpft von der Fülle<br />

des Gesehenen traten wir<br />

die Heimfahrt an. Es war<br />

eine weite Fahrt, an der<br />

Grenze des an einem Tag<br />

möglichen. Dennoch hat<br />

sich der Besuch dieser Chagall-Ausstellung<br />

gelohnt.<br />

Münster war uns die Reise<br />

wert.<br />

Die Ausstellung "Marc Chagall<br />

und die Bibel" läuft noch<br />

bis zum 13. Januar 2013.<br />

Erika Wölfert-Ahrens


Dezember <strong>2012</strong> - Februar 2013 GEMEINDEVERSAMMLUNG<br />

Gemeindeversammlung ...<br />

Nach dem Gottesdienst am 11. November<br />

um 11.11 Uhr trafen sich der Kirchengemeinderat<br />

(so heißt der Kirchenvorstand<br />

nun) und interessierte Gemeindemitglieder<br />

im alten Gemeindesaal - nein,<br />

nicht zur Eröffnung der Karnevals-Saison<br />

sondern zur alljährlichen Gemeindeversammlung.<br />

Pastor Mattern eröffnete die Veranstaltung<br />

und Frau Dr. Wölfert-Ahrens wurde zur<br />

Versammlungsleiterin gewählt. Dann berichten<br />

die Kirchenvorsteher über ihre<br />

Bereiche:<br />

Kindergarten: Kita-Leiterin Julia Thiel berichtete,<br />

dass alle Gruppen gut ausgelastet<br />

sind. Dank einer Neueinstellung und<br />

einer Stunden-Aufstockung konnte zusätzlich<br />

eine Nachmittagsgruppe eingerichtet<br />

werden, in der noch wenige Plätze<br />

frei sind. Nach mehreren Neueinstellungen<br />

ist die personelle Situation jetzt zufriedenstellend.<br />

Als letzte der neu eingestellten<br />

Erzieherinnen wurde Frau Kleemund<br />

im heutigen Gottesdienst eingesegnet.<br />

Musik: Kantor Sebastian Bielicke teilt mit,<br />

dass die Taizé-Andachten wie geplant<br />

stattfinden werden. Alle Chöre freuen sich<br />

über neue Sängerinnen und Sänger. Uwe<br />

Gendner bedankt sich für die Kollekten,<br />

die dem Förderkreis Kirchenmusik<br />

gewidmet wurden.<br />

Personal: Karen Hummel<br />

zeichnet ein positives Bild<br />

von der personellen Situation<br />

und auch die Diakon-<br />

Stelle und die des Organisten<br />

sollen möglichst zeitnah<br />

neu besetzt werden.<br />

... kurz informiert<br />

Bau: Andreas Hill berichtet, dass im Kirchenraum<br />

eine neue Lautsprecheranlage<br />

installiert wurde, die die akustische Situation<br />

sehr verbessert. Nun können die Worte<br />

des Pastors auch in der letzten Reihe<br />

und im Seitengang gut gehört werden.<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Es wurde ein neuer<br />

Schaukasten aufgestellt. Der Internet-<br />

Auftritt soll möglichst aktuell gehalten<br />

werden, dazu bittet Wolfgang Biskop darum,<br />

ihm wichtige Informationen zukommen<br />

zu lassen. Der Redaktionsschluss für<br />

den nächsten Gemeindebrief ist Dienstag,<br />

der 5.2.2013. Für Beiträge (und Fotos) aus<br />

der Gemeinde wären wir sehr dankbar.<br />

Finanzen: Günter Deselaers, Fachmann<br />

für die Finanzen der <strong>Stephanskirche</strong>, erwähnt<br />

den ausgeglichenen Haushalt im<br />

Jahr 2011 und auch für <strong>2012</strong> sieht es ähnlich<br />

gut aus. Die Einnahmen aus dem<br />

"Freiwilligen Kirchgeld" liegen sogar über<br />

den Erwartungen.<br />

Kunst: Erika Wölfert-Ahrens blickt auf die<br />

Fahrt zur Chagall-Ausstellung zurück und<br />

kündigt die Bilderausstellung an, die am<br />

30.11. im neuen Gemeindesaal unter dem<br />

Motto "Krippenbilder - Krippenlieder" gemeinsam<br />

mit der KiTa eröffnet wird.<br />

Wolfgang Biskop<br />

9


10<br />

GOTTESDIENSTE NR. 4/<strong>2012</strong><br />

DEZEMBER<br />

Sonntag 2.12. 1. Advent<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Michael Mattern<br />

Es spielt die Geigengruppe "Frisch gestrichen"<br />

Leitung: Christiane Adler<br />

Donnerstag 6.12.<br />

Seniorenres. Rüpcke 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Michael Mattern<br />

Sonntag 9.12. 2. Advent<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Erich Behrens<br />

Sonntag 16.12. 3. Advent<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Jörg Bode<br />

Kinderchor der Schule Altgemeinde<br />

Leitung: Frau Treumann<br />

Sonntag 23.12. 4. Advent<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und<br />

"Offenes Singen" mit Pastor Michael Mattern<br />

und Kantor Sebastian Bielicke<br />

Montag 24.12. Heiligabend<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 15.00 Uhr Familienchristvesper mit Krippenspiel<br />

Pastor Michael Mattern<br />

Es singen die Kinderchöre<br />

Leitung: Sebastian Bielicke<br />

17.00 Uhr Festgottesdienst Pastor Michael Mattern<br />

Es singt die Stephanskantorei<br />

Leitung: Sebastian Bielicke<br />

23.00 Uhr Christmette Pastor Michael Mattern<br />

Es singt Kantor Sebastian Bielicke<br />

Dienstag 25.12. 1. Weihnachtstag<br />

Paulskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Kerstin Otterstein<br />

Mittwoch 26.12. 2. Weihnachtstag<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Michael Mattern<br />

Sonntag 30.12.<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Joachim Tegtmeyer


Dezember <strong>2012</strong> - Februar 2013 GOTTESDIENSTE<br />

Montag 31.12. Silvester<br />

Paulskirche 17.00 Uhr Gemeinsame Jahresschlussandacht<br />

Pastorin Kerstin Otterstein<br />

JANUAR<br />

Donnerstag 3.1.<br />

Seniorenres. Rüpcke 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Michael Mattern<br />

Sonntag 6.1. Epiphanias (Heilige Drei Könige)<br />

Paulskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor von Blumröder<br />

Sonntag 13.1. 1. Sonntag nach Epiphanias<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum<br />

Neujahrsempfang der Stadt <strong>Schenefeld</strong><br />

mit gleichzeitigem Kindergottesdienst<br />

Pastor Michael Mattern und Beteiligte aus allen Gemeinden: Anskar-Kirche West,<br />

Bruder-Konrad-Gemeinde, Josua-Gemeinde, Pauls- und <strong>Stephanskirche</strong><br />

Sonntag 20.1. Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikantin Renate Paelchen<br />

Sonntag 27.1. Septuagesimae<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Michael Mattern<br />

FEBRUAR<br />

Sonntag 3.2. Sexagesimae<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Michael Mattern<br />

Donnerstag 7.2.<br />

Seniorenres. Rüpcke 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Michael Mattern<br />

Sonntag 10.2. Estomihi<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Michael Mattern<br />

Sonntag 17.2. Invokavit<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Jörg Bode<br />

Sonntag 24.2. Reminiscere<br />

<strong>Stephanskirche</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Michael Mattern<br />

11


12<br />

BILDERAUSSTELLUNG / JAHRESLOSUNG 2013 NR. 4/<strong>2012</strong><br />

Krippenbilder - Krippenlieder<br />

Einladung zur Ausstellungseröffnung<br />

In den Monaten Dezember und Januar zeigen wir im<br />

Gemeindehaus am Wurmkamp Darstellungen der<br />

Weihnachtskrippe aus dem reichen Schatz des Kirchlichen<br />

Kunstdienstes.<br />

Die Eröffnung der Ausstellung findet am<br />

Freitag, 30. November um 15.30 Uhr<br />

im Germeindesaal, Wurmkamp 10, statt.<br />

Dazu laden wir kleine und grosse, junge und alte Besucher<br />

herzlich ein.<br />

Es erwarten unsere Gäste:<br />

- Pastor Michael Mattern zur Begrüssung<br />

- Kantor Sebastian Bielicke mit den Kinderchören<br />

- Gerda Freytag-Permien und Julia Thiel mit Malstiften und Malpapierbögen<br />

- Gisela Hagenah und Erika Wölfert-Ahrens zum Ausschank kleiner Getränke<br />

Gemeinsam wollen wir uns in die kommende Adventszeit einstimmen.<br />

"Denn wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir"<br />

Erika Wölfert-Ahrens<br />

Doch das spricht zunächst gegen unsere Erfahrungen. Wer sucht<br />

denn schon die zukünftige Stadt, von der keiner so recht weiß, wie<br />

sie aussieht? Da hat man doch lieber, was man hat und kennt. Lieber<br />

den Spatzen in der Hand, als die Taube auf dem Dach... Und:<br />

Die versprochene zukünftige Stadt sieht regelmäßig nicht besser aus,<br />

sondern in der Regel erfüllen sich die Versprechungen nicht.<br />

Wie ist die Jahreslosung also gemeint?<br />

Präses Nikolaus Schneider<br />

Vorsitzender des Rates der<br />

Evangelischen Kirche in<br />

Deutschland (EKD)<br />

Die „bleibende Stadt“ sind die herrschenden Verhältnisse -<br />

die politischen, die sozialen, die religiösen. Sie bieten keine<br />

bleibende Stadt. Heimat finden wir nur bei Gott. Um es<br />

ganz schlicht zu sagen: Wer sich zu Christus bekennt, wird<br />

bei ihm seine bleibende Stadt haben. Christus ruft uns aus<br />

den herrschenden Verhältnissen heraus. Wer sich darauf<br />

einlässt wird gestützt durch die Gewissheit, dass am Ende<br />

die Stadt, das Zuhause, die Heimat steht. Von dieser Verheißung<br />

leben wir. Daran erinnert uns die Jahreslosung.


Dezember <strong>2012</strong> - Februar 2013 FREUD UND LEID / TERMINE / IMPRESSUM<br />

Taufen<br />

Ben Jasper Gutsmann<br />

Ole Fredrik Gutsmann<br />

Emma Luise Glaser<br />

Sebastian Vogel<br />

Selina Vogel<br />

Henri Magnus Vollstedt<br />

Karla Josefine Vollstedt<br />

Luca Fabiano Andrick<br />

Trauungen<br />

Stefan und Julia Priewe geb. Fuchs<br />

Beerdigungen<br />

Hartmut Hamann, 64 Jahre<br />

Johann Enulait, 83 Jahre<br />

Günter Hagen, 78 Jahre<br />

Helga Mohaupt, 87 Jahre<br />

Luise Dietert, 80 Jahre<br />

Gerda Menge, 84 Jahre<br />

Siegfried Sziedat, 81 Jahre<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Kirchengemeinderat der evangelisch-lutherischen<br />

<strong>Stephanskirche</strong>ngemeinde <strong>Schenefeld</strong><br />

Hauptstraße 39, 22869 <strong>Schenefeld</strong><br />

Tel.. (040) 830 86 28, Fax: (040) 840 67 03<br />

E-Mail: stephanskirche@aol.com<br />

Internet: www.stephanskirche-schenefeld.de<br />

Redaktion<br />

Pastor Michael Mattern (verantwortlich),<br />

Heike Biskop, Wolfgang Biskop<br />

Layout / Satz / Schlussredaktion<br />

Wolfgang Biskop<br />

Ökumenische Gebetsabende<br />

für die Stadt <strong>Schenefeld</strong><br />

Termine (jeweils um 19.30 Uhr):<br />

15. Februar 2013,<br />

Anskar West, Achter de Weiden<br />

17. Mai 2013,<br />

Josua-Gemeinde, Achter de Weiden<br />

16. August 2013,<br />

Paulskirche, Kirchenstraße<br />

15. November 2013<br />

<strong>Stephanskirche</strong>, Hauptstraße<br />

Anschließend gemütliches<br />

Beisammensein im alten<br />

Gemeindesaal bei Tee und Gebäck.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sandra Wulff, 830 13 39<br />

Weltgebetstag der<br />

Frauen 2013<br />

„Ich war fremd -<br />

ihr habt mich aufgenommen“<br />

am Freitag, den 1. März 2013<br />

Seine Gottesdienstordnung wurde von<br />

Christinnen aus Frankreich verfasst.<br />

Druck / Weiterverarbeitung / Anzeigenleitung<br />

Schneider-Druck, <strong>Schenefeld</strong><br />

Erscheinungsweise<br />

Der STEPHANSBRIEF erscheint viermal im Jahr.<br />

Redaktionschluss für die folgende <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Dienstag, der 5. Februar 2013.<br />

Unverlangt eingesandte Manuskripte werden nur auf<br />

Verlangen zurückgesandt. Keine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Bilder und Manuskripte. Bearbeitetes Material<br />

wird redaktionell archiviert. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben in erster Linie die Meinung<br />

des Autors und nicht unbedingt der Redaktion wieder.<br />

Auflage 4.500 Exemplare<br />

Wichtiger Hinweis: Sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass Ihr Name und/oder Ihre<br />

persönlichen Daten bzw. Ihr Foto im Gemeindebrief und im Internet veröffentlicht werden,<br />

teilen Sie das bitte frühzeitig in schriftlicher Form dem Kirchenbüro mit.<br />

13


14<br />

ANZEIGEN / FREIWILLIGES KIRCHGELD NR. 4/<strong>2012</strong><br />

Freiwilliges Kirchgeld<br />

Freiwilliges Kirchgeld wird für die Gemeinde<br />

der <strong>Stephanskirche</strong> <strong>Schenefeld</strong> gezahlt<br />

von Menschen, die etwas übrig haben für<br />

ihre Kirche. Es sind Kirchenmitglieder, die<br />

über ihre Kirchensteuerzahlungen hinaus<br />

speziell die Gemeindearbeit der <strong>Stephanskirche</strong><br />

unterstützen wollen. Andere<br />

sind nicht Kirchenmitglieder, wollen aber,<br />

dass die "Kirche im Dorf" erhalten bleibt<br />

und wieder andere sind Mitglieder der Kirche,<br />

zahlen aber keine Kirchensteuer, weil<br />

sie zum Beispiel im Rentenalter sind.<br />

· verkehrsgünstig gelegen in <strong>Schenefeld</strong><br />

· Apartments mit Balkon, Dusche, WC,<br />

kleiner Küchenzeile.<br />

wohnlich gestaltetem Pflegebett,<br />

Schwesterrufanlage,<br />

Anschluss für Kabel-TV und Telefon.<br />

Büro geöffnet von 9.00 bis 13:00 Uhr<br />

Seniorenwohnpark Inge Rüpcke<br />

- Betreutes Wohnen -<br />

Nedderstraße 7 · 22869 <strong>Schenefeld</strong><br />

Tel. 040-83901-201 Fax 040-83901-100<br />

Freiwilliges Kirchgeld steht in vollem Umfang<br />

für die Gemeindearbeit zur Verfügung.<br />

Nach einem Beschluss des Kirchengemeinderates<br />

wird es für die Unterstützung<br />

der Kinder- und Jugendarbeit verwendet.<br />

Den vielen Spendern des freiwilligen<br />

Kirchgeldes ist der Vorstand sehr dankbar.<br />

Sie ermöglichen die vielseitige und<br />

engagierte Kinder- und Jugendarbeit unserer<br />

Gemeinde in vollem Umfang aufrecht<br />

zu erhalten.<br />

Wenn auch Sie jetzt <strong>Stephanskirche</strong> unterstützen<br />

wollen, tun Sie es bitte durch<br />

Zahlung eines freiwilligen Kirchgeldes.<br />

Eine dem entsprechende Erklärung finden<br />

Sie auf der nächsten Seite. Spendenbescheinigungen<br />

werden unaufgefordert zugesandt.<br />

Der Kirchengemeinderat


Dezember <strong>2012</strong> - Februar 2013 FREIWILLIGES KIRCHGELD<br />

An die<br />

Ev.-luth. <strong>Stephanskirche</strong>ngemeinde<br />

Hauptstraße 39<br />

22869 <strong>Schenefeld</strong><br />

Name:.......................................................................... Geburtsdatum:.................................................<br />

Vorname:..................................................................... Telefon:.............................................................<br />

Anschrift:....................................................................................................................................................<br />

Ich bin / wir sind bereit, die Gemeinde der <strong>Stephanskirche</strong> in <strong>Schenefeld</strong> durch ein "Freiwilliges Kirchgeld" zu<br />

unterstützen.<br />

- Ich gebe / wir geben<br />

o monatlich o vierteljährlich o jährlich o einmalig<br />

ab Monat ..................................... ab Quartal ...................................... ab Jahr .....................................<br />

Euro ................................<br />

Erklärung zum "Freiwilligen Kirchgeld"<br />

Freiwilliges Kirchgeld<br />

oder auch: Für meine <strong>Stephanskirche</strong><br />

habe ich etwas übrig ...<br />

- Ich ermächtige die Ev.-luth. <strong>Stephanskirche</strong>ngemeinde <strong>Schenefeld</strong> widerruflich den genannten Betrag als<br />

"Freiwilliges Kirchgeld" von meinem Girokonto einzuziehen:<br />

Kontonummer:.................................................. Bankleitzahl:...........................................................<br />

Geldinstitut:....................................................... Name des Kontoinhabers:......................................<br />

................................................. ................................................................................<br />

Datum Unterschrift des Kontoinhabers<br />

- Ich / wir überweisen an die <strong>Stephanskirche</strong> <strong>Schenefeld</strong> den oben genannten Betrag auf das<br />

Konto: 490 900 93 Bankleitzahl: 210 602 37 (Evangelische Darlehnsgenossenschaft Kiel)<br />

Zweck: 1499.112.00.82202 "Freiwilliges Kirchgeld"<br />

................................................. ................................................................................<br />

Datum Unterschrift<br />

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REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN NR. 4/<strong>2012</strong><br />

FÜR KINDER UND JUGENDLICHE<br />

Spielstube Gemeindehaus, Wurmkamp 10<br />

Di. u. Do. 9.00 - 11.30 Leitung: Linda Friedrich, Tel.: (0177) 557 44 56<br />

Kinderkirche <strong>Stephanskirche</strong>, Hauptstraße 39<br />

Termine bitte im Kirchenbüro erfragen N.N., Tel.: 830 10 46<br />

Jugendforum für Jugendleiter Paulskirche, Jugendtrakt, Gorch-Fock-Straße 90<br />

Termine bitte im Kirchenbüro erfragen N.N., Tel.: 830 10 46<br />

CHÖRE UND ORCHESTER<br />

Spatzenchor der <strong>Stephanskirche</strong> (ab 5 Jahren) Gemeindehaus, Wurmkamp 10<br />

Mi., 11.30 - 12.00 Leitung: Kantor Sebastian Bielicke<br />

Kinderchor (ab 1. Schulklasse) Gemeindehaus, Wurmkamp 10<br />

Mi. 14.45 - 15.30 Leitung: Kantor Sebastian Bielicke<br />

Stephanskantorei Gemeindehaus, Wurmkamp 10<br />

Mi. 20.00 - 22.00 Leitung: Kantor Sebastian Bielicke<br />

Stephansorchester Gemeindehaus, Wurmkamp 10<br />

Do. 20.00 - 22.00 Leitung: Kirchenmusiker Gints Râcenis, Tel.: 298 94 022<br />

FÜR ERWACHSENE<br />

Bibelgesprächskreis <strong>Stephanskirche</strong>, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39<br />

Termine bitte erfragen Leitung: Pastorin Gudrun Kerst, Tel.: 81 64 73<br />

FÜR SENIOREN<br />

Spielkreis für Senioren <strong>Stephanskirche</strong>, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39<br />

Di., 14.30 - 18.00 Leitung: Waltraud Vieweger, Tel.: (04101) 85 94 42<br />

Gottesdienst in der Seniorenresidenz Rüpcke Achtern Diek 5<br />

jeden 1. Do. im Monat 10.00 - 11.00 Leitung: Pastor Michael Mattern, Tel.: 830 62 51<br />

Handarbeitskreis <strong>Stephanskirche</strong>, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39<br />

14-tägig, Do. 14.30 - 17.00 Leitung: Elsbeth Ellerbrock, Tel.: 830 86 95<br />

Senioren-Nachmittag Gemeindehaus, Wurmkamp 10<br />

1 x monatl., Do. 15.00 - 17.00 Ltg: A.-K. Wankel, I. Freisdorff, Tel.: (04101) 51 76 53<br />

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE<br />

Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderates<br />

<strong>Stephanskirche</strong>, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39<br />

jeden 2. Di. im Monat 19.30 Leitung: Pastor Michael Mattern, Tel.: 830 62 51<br />

Besuchsdienst der <strong>Stephanskirche</strong><br />

<strong>Stephanskirche</strong>, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39<br />

jeden 4. Do. im Monat 17.30 - 18.30 Leitung: Karin Helmbold, Tel.: 830 65 48<br />

Förderkreis Kirchenmusik <strong>Stephanskirche</strong>, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39<br />

Treffen nach Vereinbarung Leitung: Uwe Gendner, Tel.: 832 58 12


Dezember <strong>2012</strong> - Februar 2013 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN<br />

ANDERE VERANSTALTUNGEN IN DEN GEMEINDERÄUMEN<br />

Atelier Engel: Lesungen <strong>Stephanskirche</strong>, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39<br />

jeden letzten So. im Monat 19.00 Ltg.: Knut u. Hanna-Maria Engel, Tel.: 830 44 01<br />

Yoga Gemeindehaus, Wurmkamp 10<br />

Mo. 18.30 - 20.00 Frau Timm, Tel.: (0163) 902 91 13<br />

Weight Watchers Gemeindehaus, Wurmkamp 10<br />

Mi. 16.00 - 19.45 Leitung: Antonia Kuhlmann, Tel.: (04101) 869 26 21<br />

Tauschring (M)Austausch <strong>Stephanskirche</strong>, Alter Gemeindesaal, Hauptstraße 39<br />

jeden 1. Mi. im Monat ab 20.00 Tel.: 840 69 67, Internet: www.maustausch.de<br />

BERATUNG UND HILFE<br />

Psychosoziale Krebsnachsorge<br />

jeden 3. Do. im Monat Frau Köhler-Krüger, Tel.: 830 37 373<br />

Diakoniestation <strong>Schenefeld</strong> e.V. - Ambulante Pflege Wurmkamp 10<br />

Sprechstunden: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Tel.: 830 24 28<br />

Leitung: Barbara Pein, PDL Stefanie Mack Fax: 840 67 78<br />

E-Mail: diakoniestation-schenefeld@t-online.de<br />

Telefonbereitschaft für Frauenfragen (Frauenwerk Blankenese)<br />

jeden Do. 14.00 - 16.00 Inge Siemers, Tel.: 800 50 030<br />

Sozialberatung <strong>Schenefeld</strong> Osterbrooksweg 4<br />

Mo., Mi., Do. 9.00 - 12.00, Frau Köhler-Krüger, Tel.: 830 37 -373<br />

Mo. 14.00 - 17.00 Fax: 830 37 -374<br />

Schulpsychologische Beratungsstelle Holstenplatz 7<br />

8.00 - 12.30 Herr Dr. Klyne, Frau Caspar, Tel.: 830 37 -212<br />

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Papenmoorweg 2<br />

Beratung, (Paar-)Therapie, §218, Mutter- und Kind-Stiftung<br />

Frau Janßen, Herr Lange-Schneider, Frau Kremser, Tel.: 830 60 55<br />

Sprechstunden des Seniorenbeirates der Stadt <strong>Schenefeld</strong> Rathaus, Zimmer 108<br />

jeden 1. Di. 14.30 - 15.00 (vor der öffentlichen Sitzung)<br />

jeden 3. Do. 10.00 - 12.00 (nur zu den Sprechzeiten) Tel.: 830 37 -147<br />

Lebenshilfe für Behinderte (Ortsvereinigung <strong>Schenefeld</strong>) Tel.: 830 40 45<br />

Hilfe bei Alkoholproblemen Altentagesstätte Paulskirche, Gorch-Fock-Straße 90<br />

(Guttempler) Di. 19.00 Tel.: 830 21 77 und 830 01 65<br />

AA (Anonyme Alkoholiker) <strong>Stephanskirche</strong>, Hauptstraße 39<br />

Mo 19.30 Kontaktstelle Hamburg Tel.: 271 33 53<br />

Suchtberatungs- und Präventionsstelle <strong>Schenefeld</strong> Holstenplatz 6a<br />

offene Sprechst. Di. und Do. 17.00 - 19.00 (od. n. tel. Vereinb.) Fr. Möller, Tel.: 840 58 032<br />

Pfarramt Gewaltprävention im Kirchenkreis Blankenese Tel.: 800 50 034<br />

Ansprechpartner Pastor Detlef Görrig E-Mail: gewaltprävention@kk-blankenese.de<br />

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18<br />

KÜSTERDIENST NR. 4/<strong>2012</strong><br />

Küsterdienst: Bereitet dem Herrn den Tisch ...<br />

Viele tragen zu einem schönen Gottesdienst bei:<br />

Der Pastor, der leitet, betet, segnet und das Wort auslegt. Musiker, die an der Orgel<br />

begleiten, die Liturgie singen, manchmal weitere Instrumentalisten oder Chöre, die<br />

durch Musik ebenfalls verkündigen. Menschen, die die Fürbitte halten...<br />

... und jedesmal auch ein oder zwei ehrenamtliche Küster.<br />

Was tut man nun beim Küsterdienst?<br />

In unserer <strong>Stephanskirche</strong> ist es eine praktische und liturgische Tätigkeit.<br />

Unsere Küster haben im Durchschnitt etwa alle sechs Wochen einmal Dienst.<br />

Die Vorbereitung für einen normalen Hauptgottesdienst:<br />

- Am Tag vorher: Die Liedernummern an die Tafel stecken.<br />

- Sonntag vormittags die Kirche aufschließen, Licht einschalten, Kerzen anzünden,<br />

- Den Altar vorbereiten: Ist die Farbe der Paramente (Vorhänge) richtig?<br />

Alles sauber und schön?<br />

Die Vorbereitung ist ähnlich, als wenn man Gäste zu Hause hat:<br />

Ein schöner Tisch für die Feier.<br />

- Wird das Abendmahl gefeiert, Brot und Kelche auf den Altar stellen.<br />

- Wenn eine Taufe stattfindet, Wasser ins Taufbecken füllen.<br />

Eventuell ein paar Bänke reservieren, zum Beispiel für die Taufgesellschaft.<br />

- Zum Beginn des Gottesdienstes die Glocken läuten.<br />

(Keine Angst, man muss sich nicht daran hängen, das geht heute elektronisch...).<br />

- Die Gemeinde am Eingang begrüßen, Ablauf- oder Liederzettel aushändigen.<br />

- Nach dem Gottesdienst aufräumen, lüften, Licht ausschalten, die Kollekte zählen<br />

und eintragen.<br />

Üblicherweise zählt auch das Vortragen der biblischen Lesung zu den Aufgaben des<br />

Küsters, in diese Aufgabe kann man aber allmählich hineinwachsen. Falls sich jemand<br />

dies nicht zutraut, ist das kein Hinderungsgrund, den Küsterdienst zu übernehmen.<br />

Freude am Gottesdienst ist die wichtigste Voraussetzung!<br />

Wir würden uns sehr über Verstärkung freuen. Interessenten können gerne mal<br />

„schnuppern“ - wer mitmachen will wird sorgfältig eingearbeitet.<br />

Die ehrenamtlichen Küster der <strong>Stephanskirche</strong>ngemeinde


Dezember <strong>2012</strong> - Februar 2013 RÜCKBLICK / ANZEIGE<br />

Danke,<br />

Tina!<br />

Hauptstraße 53 - 22869 <strong>Schenefeld</strong> - Telefon: 040 / 830 12 77<br />

Wir bieten auch einen Raum (ca. 40 Pers.) für jegliche Feiern, einschließlich Trauerfeiern an.<br />

www.lindos-grill.de


Wir sind für Sie da ...<br />

Ihr Pastor hat ein offenes Ohr,<br />

besucht Sie gern im Haus,<br />

weiß manchmal weiter,<br />

sagt etwas zu Gott und der Welt,<br />

und unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht!<br />

Pastor, Vorsitzender des Kirchengemeinderates<br />

Michael Mattern, Hauptstraße 39 Telefon 830 86 28<br />

Kirchenbüro<br />

Angelika Schwedler, Hauptstraße 39 Telefon 830 86 28<br />

Mo., Di., Mi. und Fr. 10.30 - 12.00, Do. 17.30 - 19.00 Telefax 840 67 03<br />

eMail: stephanskirche@aol.com Internet: www.stephanskirche-schenefeld.de<br />

Kantor über das Kirchenbüro Telefon 830 86 28<br />

Sebastian Bielicke Internet: www.sebastian-bielicke.net<br />

Diakon (Kinder-, Jugend- und Familienarbeit)<br />

zur Zeit nicht besetzt (Bitte im Kirchenbüro informieren) 830 19 643<br />

Hausmeister<br />

Manfred Schwedler Mo., Do., Fr. über das Kirchenbüro Telefon 830 86 28<br />

Kindertagesstätte und Hort<br />

Julia Thiel, Wurmkamp 10 Telefon 830 53 01<br />

eMail: kita-stephanskirche@t-online.de Telefax 839 12 31<br />

Kinderspielstube<br />

Linda Friedrich Telefon (0177) 557 44 56<br />

Diakoniestation <strong>Schenefeld</strong> e.V. - Ambulante Hilfe<br />

Wurmkamp 10, Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Telefon 830 24 28, Telefax 840 67 78<br />

Barbara Pein, PDL Stefanie Mack eMail: diakoniestation-schenefeld@t-online.de<br />

Spendenkonto Förderkreis Kirchenmusik (für die Kinderchöre)<br />

Spendenkonto: KGM Stephans <strong>Schenefeld</strong><br />

Konto 490 900 93 · BLZ 210 602 37 · Ev. Darlehensgenossenschaft Kiel<br />

Zweck: 1499.021.01.82200 Förderkreis Kirchenmusik<br />

Spendenkonto Freiwilliges Kirchgeld (für Kinder- und Jugendarbeit)<br />

Spendenkonto: KGM Stephans <strong>Schenefeld</strong><br />

Konto 490 900 93 · BLZ 210 602 37 · Ev. Darlehensgenossenschaft Kiel<br />

Zweck: 1499.112.00.82202 Freiwilliges Kirchgeld

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