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3161_StadtStock_Okt 08 18.09.2008 11:59 Uhr Seite 11<br />

KOMMUNALES<br />

UNSERE STADT <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Stockerau</strong><br />

Saisoneröffnung 2008/2009 im Residenztheater<br />

„Jugendverbot“ – zum Empören, zum Sinnieren, zum Betören …<br />

Es war wieder soweit. Das<br />

Residenztheater in der<br />

Residenz <strong>Stockerau</strong><br />

eröffnete mit einer ausverkauften<br />

Premiere der Erfolgsproduktion„Jugendverbot“,<br />

die als Koproduktion<br />

mit den Clingenburger<br />

Festspielen/Main vom Publikum<br />

mit großem Beifall<br />

angenommen wurde.<br />

Die Hausherrn Hermann<br />

Kreiger von Specialhomes<br />

als Veranstalter, und Richard<br />

Maynau als Direktor des Residenztheaters<br />

haben es geschafft,<br />

mit viel Gespür für<br />

anspruchsvolle Unterhaltung<br />

einen Spielplan zu-<br />

sammenzustellen, der in so<br />

manchem Stadttheater seinesgleichen<br />

sucht. Und so<br />

war auch der Saisonstart des<br />

Residenztheaters mit „Jugendverbot“<br />

ein richtiger<br />

Renner.<br />

Literaten können ziemlich<br />

böse Finger sein. Songwriter<br />

auch. Und dann gibt es<br />

noch schlimme Finger, die<br />

schlüpfrige Liedchen und<br />

frivole Texte sammeln und<br />

einen Liederabend daraus<br />

stricken. Der heißt dann<br />

völlig zu Recht „Jugendverbot“<br />

und ist nur für Erwachsene<br />

ab 21 Jahren gedacht.<br />

Irene Budischowsky ist eine<br />

Schüler und Lehrer der Musikschule<br />

<strong>Stockerau</strong> als darstellende und<br />

konzertierende Künstler begehrt!<br />

Der Besuch der<br />

MUSIKSCHU-<br />

LE in <strong>Stockerau</strong><br />

ist natürlich<br />

keine Garantie für<br />

eine künstlerische<br />

Karriere. Dazu<br />

gehören auch Talent,<br />

Neigung, harte<br />

Arbeit und eine<br />

entsprechende<br />

Förderung in der Familie.<br />

Beatrice KUDLACEK konnte<br />

einen Teil der in der MU-<br />

SIKSCHULE <strong>Stockerau</strong> angebotenenAusbildungsmöglichkeiten<br />

(in ihrem<br />

Fall musikalische Früherziehung,<br />

Klavier, Gesang<br />

und Chor) nutzen und in<br />

Engagements durch den<br />

ORF umsetzen.<br />

Sie hat bereits in 7 Folgen<br />

von "HELMI" mitgespielt.<br />

In der von Thomas BREZI-<br />

NA neu gestalteten Sen-<br />

dung „Tom Turbo“<br />

ist sie eine von 10<br />

neu engagierten<br />

DarstellerInnenn<br />

und spielt eine der<br />

beiden Hauptrollen.<br />

Beatrice KUD-<br />

LACEK wird auch -<br />

im ORF ("KidsTV")<br />

- in der im September<br />

startenden<br />

neuen Reihe "Sprache der<br />

Woche“ die rumänische<br />

Sprache vorstellen.<br />

Nur in Ausnahmefällen<br />

kann eine Karriere wie die<br />

von Beatrice KUDLACEK<br />

zustande kommen, aber<br />

ohne die durch die MUSIK-<br />

SCHULE <strong>Stockerau</strong> angebotene<br />

Ausbildungsvielfalt<br />

und durch entsprechend<br />

geschulte und motivierte<br />

LehrerInnen wäre sie nicht<br />

möglich gewesen.<br />

sehr gut aussehende Frau,<br />

freundlich, sympathisch,<br />

mit Ausstrahlung. Sie ist<br />

souverän im Auftreten, sicher<br />

im Gesang, ihre Bühnenerfahrung<br />

ist in jeder<br />

Pose spürbar - ihre Lust am<br />

Auftritt in jedem Lied.<br />

Man kann sich schon auf<br />

viele weitere Abende im Residenztheater<br />

freuen, als<br />

nächstes am Samstag, dem<br />

11. Oktober, 20 Uhr mit dem<br />

"Alt Wiener Concertcafe".<br />

Diesmal vollkommen jugendfrei<br />

und voll mit den<br />

schönsten und bekanntesten<br />

Wienerliedern, eingepackt<br />

in eine spannende<br />

Handlung über<br />

ein altes WienerKaffeehaus<br />

und seinen<br />

Gästen.<br />

„Lange Nacht der Musik“ im Pleyel-Museum<br />

am 4. Oktober 2008<br />

An dem ambitionierten<br />

Projekt wird in diesem<br />

Jahr auch die<br />

MUSIKSCHULE <strong>Stockerau</strong><br />

teilnehmen. Im „PLEYEL-<br />

Museum“ in RUPPERS-<br />

THAL (ca. 24 km von<br />

<strong>Stockerau</strong>) konzertieren<br />

die Musikpädagogen Mag.<br />

Adolfo LOPEZ-GOMEZ<br />

(mit einem aus der Zeit<br />

Pleyel's stammenden Klavier),<br />

Mag. Walter JIRANEK<br />

– Fagott und Thomas<br />

GRÖGER – Violine. Das<br />

Trio, bekannt durch zahl-<br />

reiche Auftritte bei den<br />

Lehrerkonzerten, präsentiert<br />

aus seinem reichhaltigen<br />

Konzertrepertoire ein<br />

klassisches Pleyel’sches<br />

Klaviertrio.<br />

Teilnehmend an der „langen<br />

Nacht der Musik“ sind<br />

auch ein Klarinetten- und<br />

ein Querflötenduo. Ersteres<br />

mit den Musikschülern<br />

Tobias FICHTINGER und<br />

Daniela RATSCH besetzt.<br />

Querflöte spielen Julia<br />

MATHE und ihre Lehrerin<br />

Astrid GROHER.<br />

Oktober 2008 11

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