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SCHREIB DEINEERFOLGSGESCHICHTEAusbildungen höheres KaderZiele Inhalte Ablauf 2014/15Auszug<strong>Bau</strong>meisterAusbildung


AUSBILDUNG HÖHERES KADERDie Führungsausbildungen im <strong>CAMPUS</strong> <strong>SURSEE</strong><strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong>INHALTWodurch wir uns auszeichnen 2GESCHÄFTSFÜHRUNG BAU 123456BAUMEISTERAUSBILDUNG 789101112UNTERNEHMENSFÜHRUNG NDF HF 131415161718Um was geht es? 4Aufnahmebedingungen 5Aufbau und Inhalt der Ausbildung 6Abschluss der Module 7Daten und Kosten 8Beratung, Administration und Anmeldung 9Um was geht es? 11Aufnahmebedingungen 12Aufbau und Inhalt der Ausbildung 13Abschluss der Module 15Daten und Kosten 16Beratung, Administration und Anmeldung 18Um was geht es? 20Aufnahmebedingungen 21Aufbau und Inhalt der Ausbildung 22Abschluss der Module 23Daten und Kosten 24Beratung, Administration und Anmeldung 25Allgemeine Informationen 26November 2013, bildungszentrum@campus-sursee.ch, www.campus-sursee.chFührung und BetriebswirtschaftDie Ausbildung entspricht den Anforderungen des EduQua-Zertifikates,dem schweizerischen Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen.


AUSBILDUNG HÖHERES KADERWODURCH WIRUNS AUSZEICHNENAls führendes <strong>Bildungszentrum</strong> der schweizerischen <strong>Bau</strong>branche haben wir uns bei derGründung im Jahr 1972 der praxisorientierten Aus- und Weiterbildung verpflichtet. Dabeisetzen wir auf höchste Qualität, um den Lernerfolg der Teilnehmenden zu ermöglichen.Lernerfolg bedeutet für uns, dass die Teilnehmenden entsprechend ihrer Aus- undWeiterbildung im Berufsalltag in ihrer Funktion erfolgreich eingesetzt werden können.Unsere Ausbildner sind ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet. Sie vermittelnWissen und Einsichten in die Führungspraxis, Führungsverantwortung, <strong>Bau</strong>technikund <strong>Bau</strong>ausführung.DIE FÜHRUNGS-AUSBILDUNGEN DESBILDUNGSZENTRUMS BAUUnternehmensführung NDS HFFührung einer Unternehmung oder eines grossen Unternehmensbereichs<strong>Bau</strong>meisterausbildungAusbildung zur Höheren FachprüfungGeschäftsführung <strong>Bau</strong>Führung einer kleineren UnternehmungVielfältige LernmethodenIm Zentrum der Weiterbildungen steht der praxisbezogene Unterricht, der die Teilnehmendenbefähigt, die zukünftigen Aufgaben effizient auszuführen. Entsprechend wirddie Handlungskompetenz der Teilnehmenden aktiv gefördert. Aktiv bedeutet, dass dieTeilnehmenden ihre Erfahrungen einbringen, sich an Lehrgesprächen beteiligen und dasneu erworbene Wissen in Fallbeispielen anwenden. Dementsprechend erwartet Sie nichtein traditioneller Frontalunterricht vor der Klasse, sondern ein im Seminarstil geprägterUnterricht, der die Handlungskompetenz fördert. Die Teilnehmenden profitieren vomExpertenwissen der Ausbildner, die in der Wirtschaft täglich ihr Wissen anwenden unddamit den «Puls» der Unternehmungen spüren.Viele Arbeiten und Übungen erfolgen im Team, da in den Unternehmungen der «Einzelkämpfer»vorwiegend ausgedient hat. Der wertschätzende, partnerschaftlich geprägteUmgang zwischen den Teilnehmenden, den Ausbildnern und der Lehrgangsleitung wirdaktiv gepflegt.Die Rückmeldungen der Ausbildner und der Leitung dienen nicht primär der Qualifizierung,sondern sie sollen die Potenziale der Teilnehmenden fördern. Das Lernklima istpersönlich, vertrauensvoll aber auch herausfordernd und leistungsorientiert.Modularer AufbauDie Weiterbildungen sind modular aufgebaut und basieren auf eindeutig definiertenZielsetzungen. Je nach Weiterbildung werden die Module mit obligatorischen Modulabschlussprüfungenabgeschlossen.HilfsmittelDie Anwendung moderner EDV Hilfsmittel am Arbeitsplatz, zu Hause und im Unterrichtist selbstverständlich. Flankierend kommt die Lernplattform Moodle zum Einsatz. ImWeiteren werden Beamer, Visualizer, Whiteboard, usw. eingesetzt.2


AUSBILDUNG HÖHERES KADERDurchführungsortDie Ausbildungen finden in der Regel im Campus Sursee statt. Der Campus Surseebietet neben Einzel- und Zweibettzimmern mit Dusche/WC, TV, Telefon und Wlan einegrosse Anzahl Parkplätze an. In den drei Restaurants werden vom Salatbuffet über dieSelbstbedienung bis zum bedienten Restaurant kulinarische Köstlichkeiten angeboten.Ein breites Freizeitangebot dient der Entspannung und fördert die geistige Leistungsfähigkeit.Das Angebot reicht vom Hallenbad mit einem 25 m Becken über Sporthalleund Kraftraum bis zu verschiedenen Outdoor Aktivitäten. Damit unterstützt der Campusin optimaler Weise das Lernen und den soziale Austausch zwischen den Teilnehmenden.3


BAUMEISTERAUSBILDUNGAusbildung zur Höheren Fachprüfung7 UM WAS GEHT ES?Die Ausbildung befähigt die Teilnehmenden, die verschiedenen Aufgaben als Geschäftsführereiner mittleren Unternehmung oder als selbständiger Leiter einer operativen Einheitin einer grossen Firma kompetent und erfolgreich wahrzunehmen.Die Schwerpunkte der Ausbildung bilden die Bereiche Führung und Betriebswirtschaftsowie der wirtschaftlich optimierte Einsatz der <strong>Bau</strong>- und <strong>Bau</strong>ausführungstechnik.30% 30%25%15%PersönlichkeitsbildungFührungBetriebswirtschaftTechnikTitelIm Anschluss an die erfolgreich abgeschlossenen Modulabschlussprüfungen könnensich die Teilnehmenden gemäss den gültigen Zulassungsbedingungen für die eidg.<strong>Bau</strong>meisterprüfung zum Erlangen des Titels «dipl. <strong>Bau</strong>meisterin/<strong>Bau</strong>meister» anmelden.AusbildungsangebotIm Jahr 2014 werden bei entsprechender Nachfrage zwei Klassen parallel geführt.Dauer der Ausbildung> > 6 Tage Vorbereitungskurs mit 2 Sequenzen à 3 Tage 56 Lektionen> > 21 Wochen aufgeteilt auf zwei Winterhalbjahre 968 Lektionen> > 3 Tage Betriebswirtschaftlich orientiertes Atelier 27 Lektionen> > Für das Selbststudium ist mit 500 – 550 Lernstunden zurechnen.Die Modulabschlussprüfungen finden jeweils an einem Samstag statt.11


BAUMEISTERAUSBILDUNG8 AUFNAHME-BEDINGUNGENPraxisnachweis (Grundvoraussetzung)> > Bewerber mit einem Abschluss ETH, FH oder HF <strong>Bau</strong>führung verfügen über24 Monate Praxis als <strong>Bau</strong>führer in einer <strong>Bau</strong>unternehmung.> > Inhaber eines Fachausweises als Hochbau-, Tiefbau-, Verkehrswegbau- oder<strong>Bau</strong>werktrennpolier verfügen über 60 Monate Praxis in einer<strong>Bau</strong>unternehmung, davon 48 Monate als <strong>Bau</strong>führer.> > Inhaber eines Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) aus dem<strong>Bau</strong>hauptgewerbe verfügen über 72 Monate Praxis in einer <strong>Bau</strong>unternehmung,davon 60 Monate als <strong>Bau</strong>führer.Angerechnet wird die Zeit zwischen dem letzten Abschluss und dem Beginn der<strong>Bau</strong>meisterausbildung.DEFINITIVEAUFNAHME> > Absolventen mit erfolgreichem Abschluss einer FH oder der ETH als Architektoder als <strong>Bau</strong>ingenieur oder einer gleichwertigen Ausbildung> > Absolventen mit erfolgreichem Abschluss einer HF <strong>Bau</strong>führung und einemNotendurchschnitt von mindestens 4.5 im Diplomzeugnis> > Absolventen mit erfolgreichem Abschluss einer HF <strong>Bau</strong>führung mit modularerAusbildung und mindestens 70% der maximal erreichbaren Punkte in der DiplomarbeitAUFNAHME MITPROJEKTGESPRÄCH> > Absolventen mit erfolgreichem Abschluss einer HF <strong>Bau</strong>führung und einemNotendurchschnitt von weniger als 4.5 im Diplomzeugnis> > Absolventen mit erfolgreichem Abschluss einer HF <strong>Bau</strong>führung mit modularerAusbildung und weniger als 70% der maximal erreichbaren Punkte in der Diplomarbeit> > Inhaber eines Fachausweises als Hochbau-, Tiefbau-, Verkehrswegbau- oder<strong>Bau</strong>werktrennpolier> > Inhaber eines Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) aus dem<strong>Bau</strong>hauptgewerbeÜber die Aufnahme von Interessenten mit anderer, gleichwertiger Vorbildungentscheidet der Leiter BMA.Die im Vorbereitungskurs erstellte Projektarbeit bildet die Grundlage für das Projektgespräch.Werden die Projektarbeit und das Projektgespräch mit «erfüllt» bewertet,erfolgt die definitive Aufnahme in die <strong>Bau</strong>meisterausbildung.Werden in einzelnen Teilen der Projektarbeit ungenügende Leistungen erbracht, wirdim Projektgespräch entschieden, welche Zusatzausbildungen vor dem Beginn der<strong>Bau</strong>meisterausbildung obligatorisch zu besuchen sind.VORAUSGESETZTESWISSENGrundsätzlich wird das verlangte Wissen aus Abschlüssen an einer höheren Fachschule(<strong>Bau</strong>führerschule) als Grundlage vorausgesetzt und in der <strong>Bau</strong>meisterausbildung nichtmehr vermittelt.InformatikGute Anwenderkenntnisse werden für die Programme Word, Excel, PowerPoint undMS Project für die Ausbildung vorausgesetzt. Zusätzlich werden Anwenderkenntnissein einer gängigen Software für die Kostenvorkalkulation erwartet.BuchhaltungDas Grundlagenwissen in «doppelter Buchhaltung» wird für den Unterrichtvorausgesetzt und muss beim Eintritt in die <strong>Bau</strong>meisterausbildung bekannt sein.12


BAUMEISTERAUSBILDUNG9 AUFBAU UNDINHALT DERAUSBILDUNGVorbereitungskurs (Inklusiv Fernunterricht)2 x 3 Tage> > Aktualisieren des technischen Wissens> > Lagebeurteilung, Auftragsanalyse und Problemlösungen> > Die modulare Ausbildung und den Einsatz der Informatik> > Erkennen der eigenen Lücken im Wissensstand,festlegen von Massnahmen zu deren BehebungProjektgesprächNur für Teilnehmer, welche die Anforderungen für die definitive Aufnahme nichterfüllen. Das Gespräch besteht aus einer fachlichen Diskussion auf der Basis dererstellten Projektarbeit.MODUL 4.01PERSÖNLICHKEITS-ENTWICKLUNG UNDFÜHRUNG5 Tage> > Wirkungsvolle Kommunikation in QualifikationsundFührungsgespräche sowie in Sitzungen> > Mitarbeiterführung> > Konfliktmanagement> > VeränderungsprozessmanagementMODUL 4.02RECHT6 Tage> > Obligationenrecht, Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz> > Planungs-, <strong>Bau</strong>- und Umweltrecht> > Werkvertragsrecht und die Normen SIA 118> > Haftpflicht- und <strong>Bau</strong>handwerkerpfandrechtMODUL 4.03UNTERNEHMENSFÜHRUNG12 Tage> > Volkswirtschaftliche Zusammenhänge und deren Auswirkungenauf die <strong>Bau</strong>wirtschaft> > Leitbild und strategische Unternehmensziele> > Marktanalyse, Marktpositionierung und Marketingmassnahmen> > Kommunikation in der Marktbearbeitung für <strong>Bau</strong>unternehmungenMODUL 4.04AUFTR<strong>AG</strong>SBESCHAFFUNG9 Tage> > Arbeitsbeschaffung durch aktive Aquisition> > Vorkalkulation und sich daraus ergebende Chancen und Risikenbis zur Angebotsbearbeitung> > Arbeitsgemeinschaften, ihre Vor- und Nachteile> > Angebotsformen als General- oder TotalunternehmerMODUL 4.05PROJEKTMAN<strong>AG</strong>EMENT12 Tage> > Projektmanagement und Projektcontrolling> > Optimale Ressourcen- und Finanzplanung> > Optimieren mit Takt- und Zyklusarbeiten> > Projektcontrolling> > Effektives und effizientes NachtragsmanagementMODUL 4.06PRODUKTION HOCHBAU7 Tage> > <strong>Bau</strong>statik in der Praxis> > Materialkenntnisse und richtige Materialverwendung> > Erarbeiten von wirtschaftlichen Ausführungsvarianten> > Optimieren von <strong>Bau</strong>prozessen13


BAUMEISTERAUSBILDUNGMODUL 4.07PRODUKTION TIEFBAU7 Tage> > Umsetzen von geotechnische Berichten, um kritische <strong>Bau</strong>zustände zu vermeiden> > Kanalisations- und Werkleitungsbau> > <strong>Bau</strong>grubenabschlüsse und Wasserhaltung> > Hilfskonstruktionen und komplexe Schalungen im Ingenieurtief- und BrückenbauMODUL 4.08PRODUKTIONVERKEHRSWEGBAU7 Tage> > Projektierung und Leistungsbeschreibung von Strassen und Verkehrsflächen> > Materialtechnologie und Einbauplanung> > Objektorientierte Qualitätssicherungsmassnahmen> > Grundlagen des GleisbausMODUL 4.09BAUSANIERUNG6 Tage> > <strong>Bau</strong>physikalische Mängel erkennen> > Technische Beurteilung von <strong>Bau</strong>ten und <strong>Bau</strong>teilen> > Optimieren von Sanierungsarbeiten und -abläufen in technischerund wirtschaftlicher Hinsicht> > Belagsschäden und deren SanierungsmassnahmenMODUL 4.10INFRASTRUKTUR4 Tage> > Optimieren der Logistikinfrastruktur und -abläufe> > Einkaufsstrategien und Zusammenarbeitsmodelle> > Unterhalts- und Kontrollkonzepte für Geräte und BetriebsmaterialMODUL 4.11BAUSTELLEN-ADMINISTRATION5 Tage> > Datenfluss und Rapportwesen> > Rechtzeitiges Erkennen von SOLL-IST- Abwicklungen dankeffektiver <strong>Bau</strong>stellenüberwachung> > Vom Ausmass bis zur teuerungsbedingten Abrechnung> > Werkabnahmen und GarantieleistungenMODUL 4.12PERSONALMAN<strong>AG</strong>EMENT5 Tage> > Personalplanung, Personalgewinnung und Personalaustritt> > Entlöhnung, Arbeitszeitmodelle und LMV> > Sozialversicherungen> > SachversicherungenMODUL 4.13RECHNUNGSWESEN11 Tage> > Finanzielle Führung einer Unternehmung> > Gesamtzusammenhänge und Ablauf der Budgetierung mitBerücksichtigung der Investitionspolitik und -rechnung> > Betrieblichen Rechnungswesen und Kalkulationsansätze> > Steuerwesen und SteuerplanungMODUL 4.14PROJEKTBEARBEITUNG5 Tage> > Integrative Fallbeispiele aus den Bereichen Technik, Planung,Organisation, Führung und Finanzen14BWL-ATELIER3 x 1 TagIm BWL-Atelier wird ein Geschäftsfall erarbeitet und verschiedene Lösungsvariantenentwickelt. Die Lösungen werden im Plenum analysiert und besprochen.


BAUMEISTERAUSBILDUNG10 ABSCHLUSSDER MODULEDie bestandenen Modulabschlüsse gemäss Prüfungsordnung sind Voraussetzung fürdie Zulassung zur Fachprüfung <strong>Bau</strong>meister (eidg. <strong>Bau</strong>meisterinnen und <strong>Bau</strong>meister).Die Prüfungen werden schriftlich abgelegt und dauern zwischen 90 und 180 Minuten.Sie finden in der Regel an Samstagen statt.Repetenten von Modulabschlussprüfungen melden sich in eigener Verantwortungfür die Repetitionsprüfungen an. Die Repetition von Modulabschlussprüfungen istgebührenpflichtig.Erlass von einzelnen ModulabschlussprüfungenErfolgreichen Absolventen einer Fachhochschule (HTL, FH oder der ETH/EPFL) könnenje nach Studienrichtung einzelne Modulabschlussprüfungen erlassen werden. Der Besuchder entsprechenden Ausbildungsmodule ist damit nicht zwingend, wird aber empfohlen.PflichtpräsenzZur Modulabschlussprüfung wird zugelassen, wer mindestens 80% des Unterrichtseines Moduls besucht hat.Repetition eines ModulabschlussesNicht bestanden Modulabschlussprüfungen können mit der nachfolgenden Klasse(normalerweise ein Jahr später) wiederholt werden.ZusatzausbildungenDie kurzen Ausbildungszeiten erlauben keine Wiederholung von bereits in vorangegangenenAusbildungen vermittelten Inhalten. Um den Teilnehmern der<strong>Bau</strong>meisterausbildung die Aufarbeitung von Bildungslücken zu ermöglichen, bietetdas <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong> zwischen dem Vorbereitungskurs und dem Beginn der<strong>Bau</strong>meisterausbildung Zusatzausbildungen an.> > Grundlagen <strong>Bau</strong>statik> > Grundlagen Finanzbuchhaltung> > Kostenvorkalkulation und Preisberechnung> > MS-Projekt PLUS angepasst und erweitert für die <strong>Bau</strong>unternehmung15


BAUMEISTERAUSBILDUNG11 DATEN UNDKOSTENInformationsabend26. Februar 2014 und 13. März 2014 jeweils um 18.00 Uhrim Campus Sursee <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong>6210 SurseeDATEN ORDENTLICHEAUSBILDUNGBeschrieb Dauer Woche Tage BemerkungenVorbereitung Block 1 11.06. – 13.06.2014 24 3 Mi bis FrBlock 2 27.08. – 29.08.2014 35 3 Mi bis FrProjektgespräch 15.09. – 19.09.2014 38 nach DetailprogrammZusatzangebote3457 KOVOKA02.10. – 03.10.201408.10. – 10.10.201440 und41Dauer 5 Tage4724 Grundlagen FiBu 06.10.2014 41 Dauer 1 Tag4723 Grundlagen<strong>Bau</strong>statik07.10.201420.10.201441 und43Dauer 2 TageAusbildung 2014 05.11. – 07.11.2014 45 3 Start 1. Teil10.11. – 14.11.2014 46 517.11. – 21.11.2014 47 524.11. – 28.11.2014 48 501.12. – 05.12.2014 49 508.12. – 12.12.2014 50 515.12. – 19.12.2014 51 5Ausbildung 2015 05.01. – 09.01.2015 02 512.01. – 16.01.2015 03 519.01. – 23.01.2015 04 526.01. – 28.01.2015 05 3Zusatzangebot3561 MS-Projekt 28.10.2015 44 Dauer 1 TagAusbildung 2015 09.11. – 13.11.2015 46 5 Start 2. Teil16.11. – 20.11.2015 47 523.11. – 27.11.2015 48 530.11. – 04.12.2015 49 507.12. – 11.12.2015 50 514.12. – 18.12.2015 51 5Ausbildung 2016 18.01. – 22.01.2016 03 525.01. – 29.01.2016 04 501.02. – 05.02.2016 05 508.02. – 12.02.2016 06 3 Information zur HFPBWL-Atelier 22.04.2016 17 1 Freitag03.06.2016 23 1 Freitag01.07.2016 27 1 FreitagModulabschlussprüfungen13.12.2014 5117.01.2015 0331.01.2015 0514.02.2015 0712.12.2015 4916.01.2016 0330.01.2016 0513.02.2016 0704.03. – 05.03.2016 10 MAP RepetitionAnzahl Tage total 11016Zusatzangebot4978 Führungshilfen fürden Kleinunternehmer17.02. – 19.02.2016 08 Dauer 3 Tage


BAUMEISTERAUSBILDUNGKOSTENAusbildungPreis für 110 Ausbildungstage inkl. Vorbereitungskurs,Modulabschlüsse und Diplomarbeit CHF 27‘450.–Im Ausbildungspreis inbegriffen sind die durch das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong> abgegebenenSchulungsunterlagen (exkl. Literatur und Normen). Die Kosten für Unterkunft undVerpflegung werden separat in Rechnung gestellt.Die Wiederholung einer Modulabschlussprüfung beträgt CHF 250.–Unterkunft und VerpflegungEinzelzimmer mit Dusche/WC, Telefon, TV, inkl. Frühstückbuffet(pauschal für die ganze Ausbildung) CHF 6‘810.–Mittagessen inkl. Menüsalat, Suppe, Tafelwasser und Früchte(pauschal für die ganze Ausbildung) CHF 1‘750.–Die Reservation der Unterkunft hat mit der Ausbildungsanmeldung zu erfolgen. NachAnmeldeschluss werden Zimmerbuchungen nur bei freien Kapazitäten vorgenommen.Mehrwertsteuer und PreisänderungenAlle unsere Dienstleistungen unterliegen der Mehrwertsteuer. Sämtlich aufgeführtenKosten und Gebühren verstehen sich in CHF und ohne Mehrwertsteuer. Preisänderungenbleiben vorbehalten.ZahlungsplanDie Kosten werden nach einem Zahlungsplan in fünf Teilzahlungen verrechnet.KANTONSBEITRÄGEDie <strong>Bau</strong>meisterausbildung wird durch finanzielle Beiträge der Kantone unterstützt.Damit das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong> diese Beiträge einfordern kann, hat der Teilnehmendeeinen Fragebogen auszufüllen und eine Wohnsitzbestätigung einzureichen. Gibt derTeilnehmende keine korrekte Wohnsitzbestätigung ab oder hat er Wohnsitz im Auslandoder in einem Kanton, der keine Beiträge bezahlt, so stellt das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong> demTeilnehmenden den ausstehenden Kantonsbeitrag zusätzlich zu den Ausbildungskostenin Rechnung.12 BERATUNG,ADMINISTRATIONUND ANMELDUNGBeratung und LeitungKurt Rindlisbacher, Leiter Führung und Betriebswirtschaft, steht Ihnen für Fragen undAuskünfte zum Aufbau und zu den Inhalten der Module gerne zur Verfügung.kurt.rindlisbacher@campus-sursee.ch, Tel. 041 926 22 49AdministrationFür Fragen zu Anmeldeverfahren und Durchführungen steht Ihnen Melanie Niederbergergerne zur Verfügung.melanie.niederberger@campus-sursee.ch, Tel. 041 926 22 13AnmeldungDie Anmeldung erfolgt mit dem beigelegten Formular. Dieses kann auch auf unsererWebseite unter www.campus-sursee.ch/<strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong> heruntergeladen werden.Anmeldeschluss17. April 201418


ALLGEMEINE INFORMATIONENALLGEMEINEINFORMATIONENDurchführungWird die maximale Anzahl Teilnehmender überschritten, entscheidet die Reihenfolgeder Anmeldung über die Aufnahme. Bei ungenügender Anzahl Teilnehmenden kann dieAusbildung durch das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong> ohne Entschädigungsfolgen annulliertwerden. Bereits bezahlte Kosten für Ausbildung, Übernachtung und Verpflegung usw.werden umgehend zurückerstattet.Die Durchführungsdaten sind in der Regel verbindlich. Verschiebungen aufgrundunvorhersehbarer Ereignisse werden durch das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong> so rasch wiemöglich per E-Mail, sms oder telefonisch mitgeteilt.UnterkunftDie Reservation der Unterkunft hat mit der Ausbildungsanmeldung zu erfolgen. NachAnmeldeschluss werden Zimmerbuchungen nur bei freien Kapazitäten vorgenommen.VerpflegungFür das Mittag- und Abendessen stehen jeweils verschiedene Tagesmenü zur Auswahl.Für nicht eingenommene Mahlzeiten können keine Kosten rückerstattet werden.Trotzdem bitten wir Sie, uns über Ihr Fernbleiben von Mahlzeiten so früh wie möglichzu orientieren.Zutritt und gebuchte LeistungenBitte melden Sie sich bei Ausbildungsbeginn im Seminarzentrum an der Réception an,unabhängig davon, ob Sie bei uns übernachten oder nicht. Sie erhalten dort Ihrenpersönlichen Key, auf dem alle im Voraus gebuchten Leistungen und ihre Zutrittsberechtigunggespeichert sind.Sport und FreizeitDie Benutzung unserer Sport- und Freizeiteinrichtungen (Hallenbad, Kraftraum, Sporthalle,Tischtennis, Filmvorführungen) sind für unsere Kunden unentgeltlich – lediglichfür Sauna, Solarium, Billardtische und Spielautomaten verrechnen wir eine Gebühr.Ausbildungsordnung und HausordnungDie spezifischen Ausbildungsordnungen und unsere Hausordnung können Sie bei unseinsehen. Beide sind Bestandteile des Vertrages.NOTEBOOKANFORDERUNGENMinimale Soft- und Hardware Anforderungen> > Windows XP Professional oder Windows 7> > 1 GB RAM> > CD-/DVD-Laufwerk> > aktueller VirenschutzSchnittstellen am Notebook> > Ethernet LAN-Karte> > WirelessAnschluss an das Netzwerk des Campus SurseeIn den Unterrichtsräumen können die Notebooks auf das Netzwerk des Campus Surseezugreifen. Der Zugriff erfolgt wireless.27


ALLGEMEINE INFORMATIONENSoftwareprodukteDiese Produkte werden auf dem CITRIX/MetaframeServer zur Verfügung gestellt.> > MS-Office 2010 (Winword, Excel, PowerPoint)> > MS-Project 2010> > MindManager 9> > Internet Explorer 9> > Kommunikationsplattform Moodle> > Tools und bauspezifische <strong>Bau</strong>-SoftwareWlanAuf dem gesamten Campus haben die Teilnehmenden unentgeltlichen Zugang zumInternet.ANNULATIONS-BEDINGUNGENAbmeldebedingungen AusbildungEin Rückzug der Anmeldung vor Anmeldeschluss ist ohne Kostenfolge möglich. Beieiner Abmeldung nach Anmeldeschluss jedoch vor Ausbildungsbeginn werden dieKosten für das erste Semester der Ausbildung fällig. Zusätzlich werden vier dergebuchten Logiernächte und eine Bearbeitungsgebühr von CHF 250.00 verrechnet.AusbildungsunterbruchAuf schriftliches Gesuch an den Leiter Führung und Betriebswirtschaft kann einAusbildungsunterbruch vereinbart werden, wenn Krankheit oder Unfall den Besuchder Ausbildung verhindern und ein Arztzeugnis vorliegt oder wenn ausserordentlicheUmstände die Fortsetzung der Ausbildung nicht zulassen. Das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong>verrechnet eine Bearbeitungsgebühr von CHF 250.00.Abbruch der AusbildungBei einem Abbruch der Ausbildung werden die Kosten für das laufende oder dasfolgende Semester der Ausbildung fällig. Es werden vier der gebuchten Logiernächteund eine Bearbeitungsgebühr von CHF 250.00 verrechnet.ALLGEMEINESUnfall- und KrankenversicherungDiese Versicherungen sind Sache unserer Ausbildungsteilnehmenden bzw. ihrerArbeitgeber.DiebstahlWir bitten die Teilnehmenden Wertgegenstände wie Laptop usw. unter Verschluss zuhalten. Für Diebstahl haften weder die <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Bau</strong> <strong>AG</strong> noch die CampusSursee Seminarzentrum <strong>AG</strong>.GerichtstandDer Gerichtsstand ist 6210 Sursee.Anfahrt und ParkplätzeSie erreichen uns bequem mit der SBB. Ab Bahnhof Sursee sind Sie zu Fuss in15 Minuten und mit dem Bus in 10 Minuten im <strong>CAMPUS</strong> <strong>SURSEE</strong>.Im Parkdeck P3 stehen für Gäste des <strong>CAMPUS</strong> <strong>SURSEE</strong> 400 Parkplätze zu CHF 5.– pro Tagund Einfahrt zur Verfügung. Weiter stehen auf P4, P5, P6 und P7 für Kurzzeitparkierer undGäste des Restaurant «<strong>Bau</strong>lüüt» 200 Parkplätze zu CHF 1.– pro Stunde zur Verfügung.Ausbildungsteilnehmer mit einer Aufenthaltsdauer von mehr als zwei Monaten könneneinen reservierten Parkplatz zu CHF 40.– pro Monat mieten.28

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