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Jahresbericht 2011 (PDF) - Ferien im Baudenkmal

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Haus Auf der kreuzgasse — Boltigen (BE)information & ÖffentlichkeitsarbeitDas Interesse der Medien am Projekt <strong>Ferien</strong> <strong>im</strong> <strong>Baudenkmal</strong>ist nach wie vor erfreulich hoch. Mit zweiPressemitteilungen und rund zwanzig Beiträgen wardie Präsenz in den Medien quantitativ etwas geringerals in den letzten Jahren. Dafür wurde <strong>im</strong> Sommerin der Tagesschau-Spätausgabe des Schweizer Fernsehensüber die Fischerhäuser und <strong>Ferien</strong> <strong>im</strong> <strong>Baudenkmal</strong>berichtet und es erschienen einige längereBeiträge in verschiedenen Zeitschriften. Auch <strong>2011</strong>konnte die Geschäftsführerin <strong>Ferien</strong> <strong>im</strong> <strong>Baudenkmal</strong>an zwei Vorträgen vorstellen. Zwei weitere Ausgabendes Newsletters haben alle Beteiligten, verschiedeneInstitutionen und alle anderen Interessierten über dielaufenden Arbeiten informiert (rund 1000 Adressen).FinanzenSowohl für die Renovation der Baudenkmäler als auchfür den allgemeinen Betrieb ist die Stiftung <strong>Ferien</strong> <strong>im</strong><strong>Baudenkmal</strong> dringend auf mehr Finanzen angewiesen,wie die Zahlen der Jahresrechnung <strong>2011</strong> zeigen.Mit rund CHF 406‘000.- war der Spendenertrag leidernur halb so gross wie <strong>im</strong> Vorjahr. Die Bilanzsummeist <strong>im</strong> Vergleich zu 2010 um CHF 173‘000.– gewachsen,dafür verantwortlich sind die Investitionen insHaus auf der Kreuzgasse. Das frei zur Verfügungstehende Kapital hat um CHF 41‘516 zugenommen.Dieser «Gewinn» ist Ausdruck der zurückhaltendenInvestitionspolitik, d.h. es wurde aufgrund des geringerenSpendenertrags auch weniger investiert alseigentlich geplant.Auf der Seite des Betriebs konnten die Erträge ausden Vermietungen (eigene Häuser und Kommissionen)leicht gesteigert werden (von CHF 90‘000 auf CHF112‘000.–). Aufgrund grösserer Unterhaltsarbeitenbei den eigenen Objekten ist der Nettobetriebsertragaber praktisch gleich geblieben (CHF 67‘000). DiesenEinnahmen stehen Kosten von rund CHF 164‘000.–für Personal, Infrastruktur und Öffentlichkeitsarbeitgegenüber. Der Beitrag des SHS von CHF 85‘000(Übernahme von Lohnkosten) deckt dieses Defizitnicht vollständig.Eine Zusammenfassung der Jahresrechnung <strong>2011</strong> findetsich <strong>im</strong> Anhang, eine detaillierte Version inkl. Revisionsberichtauf der Website: www.magnificasa.ch.Der vorliegende <strong>Jahresbericht</strong> wurde am 5. März2012 durch den Stiftungsrat verabschiedet.Wir danken folgenden institutionen für ihreunterstützung <strong>im</strong> Jahr <strong>2011</strong>:Schweizer He<strong>im</strong>atschutzHermann Mäder-StiftungMarkus Oettli-StiftungJoseph Huwyler-StiftungMigros KulturprozentKanton BernOtto Gamma-StiftungDätwyler-StiftungEin besonders herzlicher Dank geht an verschiedeneprivate Gönner- und SpenderInnen, welche uns mitsehr grosszügigen Beträgen unterstützt haben!FOTOS «FISCHERHÄUSER»: DENKMALPFLEGE TG / FOTOS «AUF DER KREUZGASSE»: BÜHLER ARCHITEKTEN, THUN

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