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TSV-Nachrichten 1/2011

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Von links nach rechts: Abteilungsleiter Rudi<br />

Mois, Sportrefernt Helmut Fichtner, Turnierleiter<br />

Christopp Zill und U18-Zweitplatzierter<br />

Bernhard Brücklmeier aus Mainburg.<br />

es reichte zwar nicht für einen Pokal, sie<br />

landete aber vor nominell stärkeren Spielern<br />

auf dem undankbaren vierten Rang<br />

mit vier Punkten aus sechs Runden. Der<br />

Titel geht nach Ingolstadt, Zeno Hacker<br />

war mit fünfeinhalb Punkten erfolgreich<br />

vor Simone Baier, der Tochter des bayerischen<br />

Jugendspielleiters Herbert Baier,<br />

der am Sonntag auch das Turnier leitete.<br />

Fabian Müller vom SC Kreut wurde Dritter,<br />

beide mit viereinhalb Punkten. Katja<br />

Faltermeier kämpfte in ihrem ersten Turnier<br />

tapfer mit und konnte wertvolle<br />

Wettkampferfahrung sammeln.<br />

Der offizielle Turnierleiter, Jugendkreisspielleiter<br />

Christoph Zill vom SK Freising,<br />

der die ersten beiden Tage souverän<br />

geleitet hatte, übernahm am Sonntag die<br />

U10-Gruppe. Keine einfache Aufgabe, da<br />

die Kleinsten im Schachsport oft ihr erstes<br />

größeres Turnier spielen. Neben der<br />

ungewohnten Umgebung kommt noch<br />

eine gehörige Portion Aufregung mit<br />

dazu. Alle wollen dann so schnell wie<br />

möglich wieder an die Bretter und stellen<br />

sich und dem Turnierleiter schon während<br />

der Auslosung die Frage: „Gegen<br />

wen muss ich jetzt spielen?“. Auch in dieser<br />

Gruppe waren Spieler aus dem gesamten<br />

Gebiet vertreten, die Pokale für<br />

den Ersten und Zweiten gingen ins oberbayerische<br />

Freising: Marcel Daoud, mit<br />

100 % Ausbeute und Dominik Maier mit<br />

nur einer Niederlage in sieben Runden<br />

machten die Sache klar. Rang drei ging<br />

an Sebastian Knittl aus Beilngries. Unser<br />

Mainburger Nachwuchs mit Sarah<br />

Zimmermann, Christian Schöll, Moritz<br />

Peters und Maximilian Lohr stellte die<br />

größte Gruppe in der U10. Mit seinen<br />

sechs Jahren holte Maximilian als jüngster<br />

von 19 Teilnehmern einen hervorragenden<br />

fünften Platz mit vier Punkten.<br />

Kreiskassierer und Jugendleiter Günter<br />

Aunkofer meinte dazu: „Auch wenn es<br />

aus Mainburger Sicht hätte besser laufen<br />

können, zeigen sich doch die Früchte der<br />

Nachwuchsarbeit. Aber dies gilt für alle<br />

Schachvereine, die sich auf erfreuliche<br />

Weise für den Sport engagieren.“.<br />

Links im Bild zu sehen ist der Sieger der<br />

U12, Zeno Hacker, im Spiel gegen die Mainburgerin<br />

Jasmin Zimmermann.<br />

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