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zweiten Mal die Ehre, Dir eine bedeutende<br />
Ehrung zu verleihen:<br />
Liebe Carmen, der <strong>TSV</strong> Mainburg überreicht<br />
Dir den Ehrenbrief mit Goldnadel<br />
als Dank und Anerkennung für Deine<br />
jahrzehntelange Bereicherung unseres<br />
Sportangebots. Wir hoffen, dass wir auch<br />
in Zukunft mit Deiner Unterstützung<br />
rechnen dürfen. Herzlichen Dank für Deinen<br />
Einsatz und Deine Treue.“<br />
Liebe Yvonne Heim,<br />
12<br />
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im Jahr 1989 begann Deine <strong>TSV</strong>-Karriere<br />
in der Judoabteilung. Bereits kurz darauf<br />
führte Dich die Liebe zum Tanzsport in die<br />
Tanzabteilung, in der Du Dich seit dieser<br />
Zeit in ganz besonderer Weise engagierst.<br />
Seit 1990 leistest Du mit großem Engagement<br />
die Übungsstunden beim Kindertanz.<br />
Besonders die Jugendarbeit liegt Dir<br />
am Herzen. Die vielen Kinder und<br />
Jugendlichen, die Du in all den Jahren<br />
für den Tanzsport begeistert hast sprechen<br />
für Deine Fähigkeiten als Trainerin<br />
und Jugendleiterin.<br />
Wer vor kurzem beim 25-jährigen<br />
Jubiläum der Tanzabteilung im Christlsaal<br />
dabei war, der konnte sich von der<br />
Begeisterung un der Freude am Tanzsport,<br />
die die vielen Kinder und Jugendlichen<br />
ausstrahlen, selbst ein Bild machen.<br />
Hier wird hervorragende Jugendarbeit<br />
geleistet.<br />
Von besonderem Erfolg ist Deine<br />
langjährige Arbeit als Betreuerin aller<br />
Jazz- und Modern-Dance-Gruppen<br />
gekrönt. Der Aufstieg in die Landesliga ist<br />
hier sicherlich ein Highlight, das eng mit<br />
Deinem Engagement verbunden ist.<br />
Zudem liegt die gesamte Turnierorganisation<br />
und Betreuung der Jazz- und<br />
Modern-Dance-Jugendliga und Landesliga<br />
in Deinen Händen.<br />
Seit 1991 bist Du ständiges Mitglied in<br />
der Lateinformation. Jeden Samstag leitest<br />
Du die Übungseinheiten von 15.00<br />
Uhr bis 20.00 Uhr und seit kurzem<br />
zusätzlich auch an jedem Mittwoch von<br />
17.30 Uhr bis 20.00 Uhr.<br />
Liebe Yvonne, wir danken Dir ganz herzlich<br />
für Dein großes Engagement in der<br />
Tanzsportabteilung und freuen uns, Dir<br />
den Ehrenbrief mit Goldnadel zu überreichen.<br />
Liebe Yvonne, bitte bleib der Tanzabteilung<br />
des <strong>TSV</strong> Mainburg mit diesem Engagement<br />
erhalten.<br />
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Liebe Waltraud Leitenstern,<br />
selten lernt man jemand wie Dich kennen,<br />
der so viele hervorzuhebende Attribute<br />
in sich vereint wie Fleiß, Zuverlässigkeit,<br />
Bescheidenheit, Ausgeglichenheit,<br />
Zufriedenheit. Wir alle können Dich<br />
nur bewundern und Dank sagen, dass Du<br />
in unserer Mitte bist.<br />
Ohne Dich könnten wir uns unsere <strong>TSV</strong>-<br />
Ehrenämter alle nicht mehr vorstellen.<br />
Du erledigst viele Sachen, ohne uns in<br />
irgendeiner Weise damit zu belasten, filterst<br />
vieles bereits weg. Auf Dich können<br />
wir uns zu hundert Prozent verlassen.<br />
Du bist in unserer <strong>TSV</strong>-Geschäftsstelle<br />
Mädchen für alles, kennst kein Jammern,<br />
bist immer gut drauf, bereitest alles – so<br />
weit wie möglich – vor, und lässt Dich<br />
nicht unterkriegen. Liebe Waltraud, was<br />
wären wir denn bloß, was wäre der <strong>TSV</strong><br />
ohne Dich?<br />
Als ich Dich vor ca. zwei Wochen so<br />
nebenbei drauf ansprach, seit wann Du<br />
eigentlich bei uns bist (mit Verlaub: um<br />
auf „Nummer sicher“ zu gehen ), hast Du<br />
offenbar den Braten gerochen und Dich<br />
dahingehend geäußert: „ I glab seit 1998 -<br />
Ihr werd`s mi fei hoffentlich net ehren!“<br />
Das konnte ich Dir natürlich nicht versprechen,<br />
weshalb wir damit heute deshalb<br />
schon begrifflich kein Versprechen<br />
brechen können, wenn wir Dich für Deine<br />
einmaligen Leistungen als Seele und<br />
Motor unserer Geschäftsstelle beginnend<br />
ab 1998 heute mit dem Ehrenbrief mit<br />
Silbernadel ehren möchten und dürfen<br />
und uns ganz besonders dafür freuen.<br />
Liebe Waltraud, herzlichen Dank und bitte<br />
bleib noch lange bei uns!“<br />
Lieber Rudi Mois,<br />
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Deine sportliche Heimat im <strong>TSV</strong> Mainburg<br />
stellt seit eh und je die Schachabteilung<br />
dar.<br />
Schon im Jahre 1975 konntest Du den<br />
Schülertitel erringen, im Jahre 1980 den<br />
Titel des Jugendmeisters.<br />
In den Jahren 1981, 1982 und 1985<br />
warst Du im Vereinspokal nicht zu schlagen<br />
und durftest daher nach diesen drei<br />
Titeln den Wanderpokal mit nachhause<br />
nehmen. Eine tolle sportliche Leistung!<br />
Daneben konntest Du in den Jahren<br />
1980, 1999 und 2001 den Titel des Stadtmeisters<br />
erreichen. In diesem Jahr, also<br />
in 2006, wirst Du nur sehr schwer zu<br />
schlagen sein, wie wir vernommen haben.<br />
Du liegst mit an der Spitze. Dies zu Deinen<br />
sportlichen Erfolgen.<br />
Aber auch im ehrenamtlichen Funktionärsbereich<br />
bist Du aus der Abteilung<br />
nicht mehr hinwegzudenken:<br />
Im Jahre 1981 hattest Du das Amt des<br />
Jugendleiters inne, seit dem Jahre 2002<br />
führst Du die Schachabteilung als Abteilungsleiter<br />
voller Engagement an. Wie wir<br />
den obigen Daten entnehmen können,<br />
gehen die sportlichen Erfolge immer parallel<br />
mit der Funktionärstätigkeit einher.<br />
Aktiver Sport und Ehrenamt ergänzen<br />
sich also großartig.<br />
Deine im Schachsport angeeigneten Strategien<br />
sind auch für die Aufbaulegionen<br />
der Judomatten im Dojo von besonderem<br />
Vorteil. Mit Deiner Hilfe und Deinem strategischen<br />
Gespür gelingt uns der alljährliche<br />
Wiederaufbau der Matten ohne Verlegeplan<br />
– z.B. auch morgen früh, oder?