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Styling: Die Universität als Laufsteg der Eitelkeiten

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Sprechen Variante A Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .insgesamt ca. 15 – 20 Minuten, 30 PunkteAufgabe 1 | Jemanden kennen lernen und beratenca. 5 MinutenSituation: Sie reisen gerade in Ihre Heimatstadt/Ihr Heimatland und lernen dabei eine Person mitdem gleichen Reiseziel kennen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgendePunkte überlegen:▪ Erkundigen Sie sich nach dem Zweck und Ziel <strong>der</strong> Reise Ihres Gesprächspartners/IhrerGesprächspartnerin und überlegen Sie, ob und wie Sie <strong>der</strong> Person in Ihrer Heimatstadtbehilflich sein könnten.▪ Überlegen Sie, ob Sie gemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.Beginnen Sie das Gespräch!Aufgabe 2 | Ein Bild/Foto beschreiben und interpretierenca. 5 MinutenSie bekommen bei <strong>der</strong> Prüfung drei Bil<strong>der</strong> vorgelegt.Wählen Sie eines aus und▪ begründen Sie, warum Sie sich für dieses Bild entschieden haben,▪ beschreiben Sie das Bild und▪ gehen Sie dann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema? Was sagt das Bild aus?Äußern Sie Ihre Meinung und Vermutung!Aufgabe 3 | Meinungsaustauschca. 5 MinutenSituation: Sie und Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin haben folgende Stellungnahmenzum Thema „Einkaufen“ gelesen und sollen nun darüber diskutieren. Sagen Sie zuerst IhreMeinung und fragen Sie dann Ihren Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin nach seiner/ihrerPosition. Diskutieren Sie und versuchen Sie, Ihren Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin mitArgumenten zu überzeugen.Ich mache meine Einkäufe sehr gern in großenEinkaufszentren, denn da finde ich alles untereinem Dach, was ich brauche: Lebensmittel,Kleidung, Papierwaren und vieles an<strong>der</strong>emehr. <strong>Die</strong> Auswahl ist da sehr groß. Nach demEinkauf kann ich eine Tasse Kaffee trinkenund dabei die vielen an<strong>der</strong>en Menschenbeobachten, die auch gerade einkaufen.Wenn ich ein Geschenk suche und nochnicht genau weiß, was ich brauche, ist so einBummel durch ein großes Einkaufscenter einegute Möglichkeit, mir Ideen zu holen. DasBeste daran ist, ich kann meine kleine Tochtermitnehmen, denn es gibt dort auch für dieKleinen Spielmöglichkeiten.Anne, 25Am liebsten kaufe ich die wichtigstenLebensmittel bei meinem kleinen Geschäft umdie Ecke: Dort kennt mich die Verkäuferin schonund wir plau<strong>der</strong>n immer ein bisschen. Wenn ichmal mein Geld vergessen habe, ist das auchkein großes Problem, denn ich bin ja jedenTag dort! Ich finde die großen Einkaufszentrenimmer stressig, die Leute sind hektisch, dieVerkäufer haben keine Zeit, die Kunden wirklichzu beraten. Am meisten nervt mich ja dieständige Musik im Hintergrund!Ich finde, dass die kleinen Läden mehrAtmosphäre haben und ich weiß genau, dassich frische Ware bekomme. Wenn ich einmaleinen Großeinkauf machen muss, gehe ich inden nächsten Supermarkt. Aber die riesigenEinkaufzentren meide ich, da sind zu vieleMenschen.Günter, 40B2 Mittelstufe Deutsch | Modellsatz ©12

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