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Styling: Die Universität als Laufsteg der Eitelkeiten

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Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .LeseverstehenAufgabe 2 | Blatt 1insgesamt 90 Minuten5 PunkteLesen Sie die 10 Überschriften auf Blatt 1 und die 5 Texte auf Blatt 2. Ordnen Sie dann den Texten(1 – 5) die passende Überschrift (A – K) zu und tragen Sie die Lösungen in die Kästchen untenein. Pro Text passt nur eine Überschrift.ASchlechtere Chancen für Frauen am ArbeitsmarktBSchnell essen macht dickCNeu: Broschüre mit Tipps zum besseren StudiumDWas tun nach <strong>der</strong> Schule? Neue AusbildungsmöglichkeitenEInitiative: Frauen für Männerberufe begeisternFImmer mehr Frauen machen Karriere im technischen BereichGExperiment in Florida: Schlank in zwölf StundenHErnährungstipps kostenlos per TelefonISchweizer Frauen kämpfen für mehr Rechte im BerufKWissenschafter warnen: Immer mehr dicke Mädchen in Österreich!Text 1 2 3 4 5ÜberschriftB2 Mittelstufe Deutsch | Modellsatz © 3


Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .LeseverstehenAufgabe 3insgesamt 90 Minuten5 PunkteSituation: Ein Freund schickt Ihnen folgenden Zeitungsartikel per Fax. Lei<strong>der</strong> ist <strong>der</strong> rechte Randabgeschnitten. Rekonstruieren Sie den Text, indem Sie die fehlenden Wörter bzw. Wortteile anden rechten Rand (siehe Beispiele a, b) schreiben. Es gibt für jede Lücke eine Lösung mit maximal3 Buchstaben.Weltweit nimmt die Zahl <strong>der</strong> ügewichtigen Kin<strong>der</strong> dramatischber -zu(a)(b)London. Der Anteil übergewichtiger Kinin <strong>der</strong> Welt wird nach Einschätzungen vExperten in den kommenden Jahren drastiansteigen. In Nord- und Südamerika wibis 2010 fast die Hälfte <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zdick sein, wie aus einer kürzlich veröfflichten Studie hervorgeht. Sollte sichTrend fortsetzen, könnte <strong>der</strong> Anteil<strong>der</strong> EU demnach bei 38 Prozent liegen.„Wir haben wirklich eine globale Epidemdie anscheinend die meisten Län<strong>der</strong> inWelt betrifft“, sagt Philipp James, Dirtor des internationalen Forschunnetzwerkes IOTF. <strong>Die</strong> WissenschafterIOTF führen die Entwicklung unter an<strong>der</strong>auf ungesunde Ernährung und zu weBewegung zurück. Speziell Fastfood gerät immehr unter Kritik. Ein Beispiel liefdie Situation in Japan, wo statt FischReis immer häufiger Hamburger undmes frites gegessen werden. <strong>Die</strong> Folgen sibeson<strong>der</strong>s bei Kin<strong>der</strong>n sichtbar.1234567891011121314151617181920B2 Mittelstufe Deutsch | Modellsatz © 5


Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .LeseverstehenAufgabe 4insgesamt 90 30 Minuten5 PunkteSituation: Im folgenden Werbebrief fehlen einige Wörter.Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die fehlenden Wörter (1 – 10). Achtung: <strong>Die</strong> Lösungenmüssen sinngemäß, grammatikalisch und orthografisch passen. Es gibt für jede Lücke eineLösung mit einem Wort. Keine Lücke darf leer bleiben.Sehr (0)geehrteDamen und Herren,haben Sie Lust auf Ferien? Dann besuchen Sie (1)doch anunserem „Interhome“-Stand auf <strong>der</strong> Reisemesse am 26. und 27. Märzim Technischen Museum in Wien, (2)<strong>der</strong> sich alles umdas Thema „Urlaub und Ferien“ dreht.Der Eintritt (3)Kin<strong>der</strong> und Jugendliche bis 14 Jahre istkostenlos, Familien erhalten einen Familienbonus!Auf <strong>der</strong> Ferienmesse zeigen wir Ihnen die schönsten Plätze in <strong>der</strong> Toskana, wo(4) neben Ruhe und Erholung auch beson<strong>der</strong>ekulinarische Köstlichkeiten Italiens finden. Neben Italien sind wir auch Spezialistenfür Ihren Urlaub in Spanien, Kroatien, Frankreich, (5)auch dieÖsterreich-Fans werden nicht enttäuscht sein!Zudem verlost „Interhome“, <strong>der</strong> Reisespezialist europaweit, beim Feriengewinnspieltolle Preise: Der Hauptpreis ist ein zweiwöchiger Aufenthalt in einer(6) beliebtesten Regionen Italiens. Holen Sie sich einfach IhrGlückslos bei unserem Stand ab und nehmen Sie gleich Ihren Gewinn mit(7) Hause! Vielleicht verbringen Sie ja bereits Ihrennächsten (8)in <strong>der</strong> Toskana.Wir freuen uns schon, Sie auf <strong>der</strong> Ferienmesse persönlich begrüßen(9) dürfen!Übrigens: Unser gesamtes Angebot finden Sie auch im Internet(10) www.interhome.at, o<strong>der</strong> Sie nutzen unserBuchungstelefon: 0810 013 015.Mit freundlichen GrüßenAngelika ForstenauerInterhome, Leitung VerkaufB2 Mittelstufe Deutsch | Modellsatz © 6


Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .SchreibenAufgabe 1 | Blatt 1insgesamt 90 Minuten15 PunkteSituation: Um Ihre Deutschkenntnisse zu verbessern, haben Sie im Sommer ein Praktikum(siehe Inserat) in Österreich gemacht. Der Job hat jedoch überhaupt nicht Ihren Erwartungenentsprochen. Sie haben sich bereits Notizen dazu gemacht.Internationale Modefirmanur kopierenund Kaffeekochen!in Salzburgsucht PraktikantInnenfür abwechslungsreiche und leichte Büroarbeitim Sommer!• Was wir uns wünschen:- Sprachkenntnisse in Englisch und Deutsch- gute Computerkenntnissenur Englischgesprochenwenig Geld!• Was wir bieten:- Job von Juli-August, täglich von 9-15 Uhr- gute Bezahlung- nette KollegInnenBewerben Sie sich bitte bei <strong>der</strong>Sommerjobbörsez.H. Frau ReiterE-Mail-Adresse jobboerse@aon.attäglich 1-2Überstunden!Schreiben Sie nun ein Beschwerde-E-Mail an die Jobbörse, in dem Sie auf alle Ihre Notizen eingehen.Schreiben Sie mindestens 120 Wörter und beachten Sie dabei auch die formalen Kriterien dieserTextsorte (Anrede, Grußformel).B2 Mittelstufe Deutsch | Modellsatz ©9


Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .SchreibenAufgabe 1 | Blatt 2insgesamt 90 Minuten15 PunkteIhr Antwortmail:jobboerse@aon.atBeschwerde über vermittelte PraktikumstelleB2 Mittelstufe Deutsch | Modellsatz © 10


Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .SchreibenAufgabe 2insgesamt 90 Minuten15 PunkteWählen Sie eine <strong>der</strong> folgenden Aufgabenstellungen (A o<strong>der</strong> B o<strong>der</strong> C). Schreiben Sie mindestens120 Wörter.Variante ASie haben im Deutschkurs über das Thema „Kind und Beruf“ diskutiert. Dabei fielen folgendeÄußerungen:Job und Kind geht nicht.Immer mehr Frauen leiden unter<strong>der</strong> Doppelbelastung und demgroßen Druck.Ich bin für mehr Fortbildungund Berufskurse während <strong>der</strong>Babypause: Nur so bleibt man aufdem Laufenden.Frauen brauchen neueAufgaben und bessere Chancenfür den Wie<strong>der</strong>einstieg insBerufsleben.Schreiben Sie nun Ihre Meinung dazu und gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein:▪ Wie denken Sie über diese Äußerungen? Begründen Sie Ihre persönliche Meinung.▪ Beschreiben Sie eigene Erfahrungen (o<strong>der</strong> Erfahrungen von Freunden) zum Thema.▪ Wie ist die Situation von berufstätigen Frauen und Müttern in Ihrem Land?Variante BSie haben in einer Zeitung folgenden Artikel gelesen:Keine Angst vor Tests!Bei einem Bewerbungsgespräch, egal ob in einer Firma o<strong>der</strong> für eine weiterführende Schule, werden die Qualifikationen<strong>der</strong> BewerberInnen oft anhand von Fragen und Tests überprüft. Auf vieles kann man sich vorbereiten, wenn man weiß,was <strong>der</strong> Hintergrund dieser Tests ist. Intelligenztests z.B. werden entwickelt, um die Auffassungsgabe, das Sprachgefühlo<strong>der</strong> die Fähigkeit zum logischen Denken <strong>der</strong> Bewerber zu überprüfen. Konzentrationstests hingegen sollen dieAufmerksamkeitsleistung ermitteln.KritikerInnen solcher Tests meinen, dass die Testergebnisse viel zu sehr von <strong>der</strong> jeweiligen Tagesverfassung <strong>der</strong>BewerberInnen abhängig sind. An<strong>der</strong>e wie<strong>der</strong>um schwören auf die Aussagekraft <strong>der</strong> Ergebnisse.Schreiben Sie nun Ihre Meinung dazu und gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein:▪ Wie denken Sie über die Aussagen des Artikels? Begründen Sie Ihre persönliche Meinung.▪ Beschreiben Sie eigene Erfahrungen mit Tests (bei Bewerbungen, Aufnahmeprüfungen etc.)▪ Glauben Sie, dass Tests ein gutes Mittel zur Auswahl von BewerberInnen in Schulen o<strong>der</strong>Firmen sind? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?Variante CSie haben in verschiedenen Zeitungen folgende Schlagzeilen gelesen:Scheidungsrate steigt: Immer mehr verheiratete Paare trennen sich.Warum funktioniert das Modell Ehe nicht mehr?Glückliche Singles: Junge Leute immer mehr auf dem Ego-Trip - Allein leben ist schöner und einfacher<strong>Die</strong> traditionelle Familie verliert an Wert: Eine Umfrage unter jungen Leuten zeigt,dass viele nicht mehr heiraten möchten, son<strong>der</strong>n in einer offenen Beziehung leben wollen.Schreiben Sie nun Ihre Meinung dazu und gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein:▪ Wie denken Sie über diese Schlagzeilen? Begründen Sie Ihre persönliche Meinung.▪ Beschreiben Sie eigene Erfahrungen (o<strong>der</strong> Erfahrungen von Freunden) zum Thema.▪ Wie ist die Situation in Ihrem Land?B2 Mittelstufe Deutsch | Modellsatz ©11


Sprechen Variante A Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .insgesamt ca. 15 – 20 Minuten, 30 PunkteAufgabe 1 | Jemanden kennen lernen und beratenca. 5 MinutenSituation: Sie reisen gerade in Ihre Heimatstadt/Ihr Heimatland und lernen dabei eine Person mitdem gleichen Reiseziel kennen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgendePunkte überlegen:▪ Erkundigen Sie sich nach dem Zweck und Ziel <strong>der</strong> Reise Ihres Gesprächspartners/IhrerGesprächspartnerin und überlegen Sie, ob und wie Sie <strong>der</strong> Person in Ihrer Heimatstadtbehilflich sein könnten.▪ Überlegen Sie, ob Sie gemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.Beginnen Sie das Gespräch!Aufgabe 2 | Ein Bild/Foto beschreiben und interpretierenca. 5 MinutenSie bekommen bei <strong>der</strong> Prüfung drei Bil<strong>der</strong> vorgelegt.Wählen Sie eines aus und▪ begründen Sie, warum Sie sich für dieses Bild entschieden haben,▪ beschreiben Sie das Bild und▪ gehen Sie dann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema? Was sagt das Bild aus?Äußern Sie Ihre Meinung und Vermutung!Aufgabe 3 | Meinungsaustauschca. 5 MinutenSituation: Sie und Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin haben folgende Stellungnahmenzum Thema „Einkaufen“ gelesen und sollen nun darüber diskutieren. Sagen Sie zuerst IhreMeinung und fragen Sie dann Ihren Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin nach seiner/ihrerPosition. Diskutieren Sie und versuchen Sie, Ihren Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin mitArgumenten zu überzeugen.Ich mache meine Einkäufe sehr gern in großenEinkaufszentren, denn da finde ich alles untereinem Dach, was ich brauche: Lebensmittel,Kleidung, Papierwaren und vieles an<strong>der</strong>emehr. <strong>Die</strong> Auswahl ist da sehr groß. Nach demEinkauf kann ich eine Tasse Kaffee trinkenund dabei die vielen an<strong>der</strong>en Menschenbeobachten, die auch gerade einkaufen.Wenn ich ein Geschenk suche und nochnicht genau weiß, was ich brauche, ist so einBummel durch ein großes Einkaufscenter einegute Möglichkeit, mir Ideen zu holen. DasBeste daran ist, ich kann meine kleine Tochtermitnehmen, denn es gibt dort auch für dieKleinen Spielmöglichkeiten.Anne, 25Am liebsten kaufe ich die wichtigstenLebensmittel bei meinem kleinen Geschäft umdie Ecke: Dort kennt mich die Verkäuferin schonund wir plau<strong>der</strong>n immer ein bisschen. Wenn ichmal mein Geld vergessen habe, ist das auchkein großes Problem, denn ich bin ja jedenTag dort! Ich finde die großen Einkaufszentrenimmer stressig, die Leute sind hektisch, dieVerkäufer haben keine Zeit, die Kunden wirklichzu beraten. Am meisten nervt mich ja dieständige Musik im Hintergrund!Ich finde, dass die kleinen Läden mehrAtmosphäre haben und ich weiß genau, dassich frische Ware bekomme. Wenn ich einmaleinen Großeinkauf machen muss, gehe ich inden nächsten Supermarkt. Aber die riesigenEinkaufzentren meide ich, da sind zu vieleMenschen.Günter, 40B2 Mittelstufe Deutsch | Modellsatz ©12


Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprechen Variante B insgesamt ca. 15 – 20 Minuten, 30 PunkteAufgabe 1 | Jemanden kennen lernen und beratenca. 5 MinutenSituation: Sie reisen gerade in Ihre Heimatstadt/Ihr Heimatland und lernen dabei eine Person mitdem gleichen Reiseziel kennen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgendePunkte überlegen:▪ Erkundigen Sie sich nach dem Zweck und Ziel <strong>der</strong> Reise Ihres Gesprächspartners/IhrerGesprächspartnerin und überlegen Sie, ob und wie Sie <strong>der</strong> Person in Ihrer Heimatstadtbehilflich sein könnten.▪ Überlegen Sie, ob Sie gemeinsam etwas unternehmen könnten, und wenn ja, was.Beginnen Sie das Gespräch!Aufgabe 2 | Ein Bild/Foto beschreiben und interpretierenca. 5 MinutenSie bekommen bei <strong>der</strong> Prüfung drei Bil<strong>der</strong> vorgelegt.Wählen Sie eines aus und▪ begründen Sie, warum Sie sich für dieses Bild entschieden haben,▪ beschreiben Sie das Bild und▪ gehen Sie dann auf das Thema des Bildes ein: Was ist das Thema? Was sagt das Bild aus?Äußern Sie Ihre Meinung und Vermutung!Aufgabe 3 | Meinungsaustauschca. 5 MinutenSituation: Sie und Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin haben folgende Stellungnahmenzum Thema „Mode“ gelesen und sollen nun darüber diskutieren. Sagen Sie zuerst Ihre Meinungund fragen Sie dann Ihren Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin nach seiner/ihrer Position.Diskutieren Sie und versuchen Sie, Ihren Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin mitArgumenten zu überzeugen.Ich habe eine 10-jährige Tochter, <strong>der</strong> modischeKleidung und bekannte Marken sehr wichtigsind. Alle Freundinnen in ihrer Klasse tragendie neuesten Klamotten und gehen immernach <strong>der</strong> Mode.Ich verstehe das gut, denn ich folge auchgern den aktuellen Trends und kleide michmodisch.Deshalb kaufe ich meiner Tochter fast immerdie Klei<strong>der</strong>, die sie haben will, und schauedabei nicht aufs Geld. Denn wer will schon vonan<strong>der</strong>en ausgelacht werden?Außerdem denke ich, dass gute Markenwareauch eine viel bessere Qualität hat <strong>als</strong> billigeKleidung.Daniela, 39Meiner Meinung nach sind Kin<strong>der</strong> undJugendliche viel zu sehr von Modetrendsund von Markenartikeln abhängig! DasKonsumdenken ist schon im Kindesalterso ausgeprägt, dass viele junge Leute ihrgesamtes Geld nur für Kleidung ausgeben.Ich würde das meinen Kin<strong>der</strong>n nichterlauben, denn letztendlich profitiert ja nur dieModeindustrie davon. Außerdem finde ich esschlimm, dass Menschen immer mehr danachbeurteilt werden, wie sie angezogen sind,und nicht mehr danach, welchen Charaktersie haben! Ich habe zwar noch keine Kin<strong>der</strong>,aber ich würde mir wünschen, dass Elternhier kritischer denken und den Kin<strong>der</strong>n nichtimmer jeden Wunsch erfüllen.Heiner, 31B2 Mittelstufe Deutsch | Modellsatz ©13

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