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mitgliederzeitschrift - VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG

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<strong>mitgliederzeitschrift</strong><br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Nr. 12 Oktober 2012<br />

„Aufi geht‘s<br />

zum Weltsparmonat“<br />

Seiten 16 bis 17<br />

Wir machen den Weg frei.


Im September konnten wir unser<br />

55 555stes Mitglied begrüßen.<br />

Von den über 100 000 Kunden<br />

sind mehr als die Hälfte auch<br />

Mitglied. Damit ist die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

die größte Personenvereinigung<br />

in der Region. Diese Zahl ruft uns<br />

aber auch in die Pflicht. Denn als<br />

genossenschaftliches Kreditinstitut<br />

ist es unser oberstes Ziel, die Mitglieder,<br />

die der <strong>Bank</strong> das Vertrauen<br />

schenken, zu fördern und einfach<br />

mehr zu bieten als „nur“ das reine<br />

<strong>Bank</strong>geschäft.<br />

Traditionell stehen wir aber auch als<br />

Partner für einen starken und unabhängigen<br />

Mittelstand in der Region.<br />

Damit wir all diesen vielfältigen<br />

2 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

„Sie als<br />

Mitglied<br />

kennen<br />

die Vorteile<br />

einer<br />

starken<br />

Gemeinschaft.“<br />

Ansprüchen gerecht werden, versuchen<br />

wir immer wieder neue Wege<br />

zu gehen und gemeinsam mehr zu<br />

erreichen.<br />

So starten im Herbst goldene Zeiten<br />

für unsere Mitglieder. Dann sind<br />

alle Mitglieder mit der Goldenen<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>Card PLUS ausgestattet<br />

und können in den Genuss von<br />

Vorteilen und Vergünstigungen<br />

bei den Kooperationspartnern der<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> kommen. Wir informieren<br />

Sie aktuell über die Aktion und die<br />

teilnehmenden Unternehmen.<br />

„Aufi geht’s zum Weltsparmonat“,<br />

damit laden wir Sie herzlich ein mit<br />

uns einen zünftigen Oktober in<br />

Tracht und jeder Menge „Oktober-<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Eberhard Spies Dr. Stefan Eckhardt<br />

fest-Schmankerln“ zu feiern. Auf<br />

dem Titelbild sehen Sie drei junge<br />

Mitarbeiterinnen der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> mit<br />

dem Lebkuchenherzen „<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> i<br />

mog di“. Das sagen sie aus Überzeugung.<br />

Wir wollen, dass auch Sie<br />

sagen „<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> i mog di“, weil wir<br />

Sie überzeugt haben mit unserem<br />

Service, den Leistungen und den<br />

Mitarbeitern.<br />

Also, aufi geht’s ...<br />

Eberhard Spies Dr. Stefan Eckhardt


Bilder (Titel und li.): <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong>, photos.com, Lonnie Wimmer (2) · Impressum: Seite 27<br />

„Luxus“<br />

Studenten und Azubis<br />

beziehen in der alten<br />

<strong>Hall</strong>er Hauptstelle ihre<br />

Wohnungen: „Das ist<br />

echter Luxus“, lautet<br />

das erste Fazit der jungen<br />

Leute. Die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> hat das Gebäude<br />

komplett umgebaut.<br />

Ihre <strong>Bank</strong> Seite 4<br />

Abgekoppelt<br />

„Einfache“ Bürger<br />

können ab dem neuen<br />

Jahr keine Bundeswertpapiere<br />

mehr<br />

kaufen. Die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

hat genauso sichere,<br />

allerdings lukrativere Anlagemöglichkeiten<br />

im Angebot .<br />

Wertvolle Tipps Seite 18<br />

Freiheit<br />

Flexibilität und gute<br />

Renditen – das erwarten<br />

junge Leute von<br />

einem Bausparvertrag.<br />

Nun hat die Bausparkasse<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

ein Produkt im Angebot, das ihnen die<br />

Freiheit bietet, die sie wünschen.<br />

Rund ums Haus Seite 24<br />

Preis-Wert<br />

Die Optik gefiel: Fechner<br />

bekam für ein<br />

Sauna-Modell den<br />

„red dot award“ verliehen<br />

– den Design-<br />

Preis schlechthin. Die<br />

gelungene Formensprache begeisterte<br />

die Juroren.<br />

Wirtschaft aktuell Seite 30<br />

Verborgen<br />

Eine <strong>Bank</strong> kann nicht<br />

funktionieren, wenn<br />

nicht hinter den Kulissen<br />

eine Reihe von<br />

helfenden Händen<br />

wichtige Aufgaben erledigen:<br />

In einblicke kommen Hausmeister<br />

und Kurierfahrer zu Wort.<br />

Ihre <strong>Bank</strong> Seite 10<br />

Erfolg<br />

Rund 2500 Jugendliche<br />

zog die Job-Börse<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> in diesem<br />

Jahr an. Dabei wird es<br />

für die Ausbildungsplatzsuchendenimmer<br />

einfacher, eine Stelle zu finden –<br />

zum Leidwesen der Unternehmen.<br />

Junge Kunden Seite 20<br />

Angebote<br />

einblicke präsentiert<br />

vier Häuser aus dem<br />

vielfältigen Angebot<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>. Mehr<br />

Immobilien aus dem<br />

gesamten Geschäftsgebiet<br />

sind auf den Internetseiten<br />

www.vrbank-sha.de zu finden.<br />

Rund ums Haus Seite 26<br />

Treppe<br />

Dominique Aref spielte<br />

und sang auf der<br />

<strong>Hall</strong>er Treppe in „Sugar“.<br />

Die Niederländerin<br />

studierte Musical<br />

und Tanz, kann<br />

sich aber auch für Politik, Kunst und<br />

Sport begeistern.<br />

Starke Region Seite 32<br />

Ihre <strong>Bank</strong><br />

Wertvolle Tipps<br />

Junge Kunden<br />

Rund ums Haus<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Starke Region<br />

Inhalt<br />

Golden<br />

Mit der <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>Card<br />

PLUS haben Mitglieder<br />

eine Reihe von<br />

Vorteilen: Sie können<br />

beispielsweise mit Rabatt<br />

einkaufen oder<br />

erhalten als Dankeschön ein Glas Sekt –<br />

das Mehrwertprogramm startet.<br />

Wertvolle Tipps Seite 14<br />

Geschenke<br />

Bei der Sparwoche gibt<br />

es wieder tolle Geschenke<br />

für Kinder<br />

und Jugendliche. Aber<br />

auch Eltern und andere<br />

Verwandte finden<br />

tolle Angebote, mit denen sie für die Zukunft<br />

des Nachwuchses vorsorgen können.<br />

Junge Kunden Seite 22<br />

Frische<br />

Menschen ziehen gemeinsam<br />

an einem<br />

Strang – auch bei der<br />

Versorgung mit Lebensmitteln<br />

eine gute<br />

Idee. In Gottwollshausen<br />

wurde vor acht Jahren die Dorfladen-Genossenschaft<br />

gegründet.<br />

Wirtschaft aktuell Seite 29<br />

Vor Ort<br />

Über die Sommermo-<br />

nate fanden viele<br />

Veranstaltungen in<br />

der Region statt. Die<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> unterstützte<br />

viele große und kleine<br />

Feste, Events oder Sportereignisse – ein<br />

Rückblick.<br />

Starke Region Seite 34<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 3


„Echter Luxus“<br />

Ehemalige Hauptstelle bezogen<br />

Gut ein Jahr haben die<br />

Umbauarbeiten an<br />

der ehemaligen <strong>Hall</strong>er<br />

Hauptstelle in der Marktstraße 17<br />

gedauert – die Zusammenarbeit<br />

mit Architekten und Handwerkern<br />

verlief unkompliziert: Entstanden<br />

sind im Erdgeschoss das neue<br />

KundenServiceCenter (einblicke<br />

berichtete in der Juni-Ausgabe)<br />

und in den anderen Stockwerken<br />

14 Wohnungen für insgesamt<br />

40 Personen – überwiegend Studenten<br />

des Campus <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong> und einige Azubis der Bau-<br />

Ein wichtiges Utensil darf selbstverständlich<br />

nicht fehlen: Robert Wagner und Benjamin<br />

Alborn tragen den Fernseher an Ort und<br />

Stelle.<br />

4 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

sparkasse. Sie bezogen im September<br />

ihr neues Zuhause.<br />

„Wir haben uns beim Auswahltag<br />

kennengelernt“, erzählen Vivien<br />

Schneider und Alice Batzdorf ergänzt,<br />

„wir wollten gleich eine<br />

„Mich hat Wohnung teilen“. Das Wohnheim<br />

es gefreut, begeistert beide: Die kleinen<br />

dass wir<br />

Wohnungen sind erstklassig mit<br />

schnell eine<br />

Gemein- vollständiger Küche und großem<br />

schaft Bad ausgestattet, „wenn es klin-<br />

gefunden gelt, können wir auf einem Bild-<br />

haben.“<br />

schirm sehen, wer zu uns will“.<br />

Die 54 angehenden <strong>Bank</strong>kaufleute<br />

der Bausparkasse kommen zum<br />

Blockunterricht aus allen Teilen<br />

Deutschlands nach <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong>. Dort lernen die jungen Leuten<br />

die Produkte und Leistungen<br />

näher kennen, die sie später einmal<br />

vertreiben sollen.<br />

Im Januar 2013 werden die Azubis<br />

des ersten Lehrjahrs dann wieder<br />

für eine Praxiseinheit in ihre Bezirksdirektion<br />

vor Ort gehen.<br />

Dabei ist einzigartig, dass die Azubis<br />

aktiv mit dem Kundenstamm<br />

des Bezirksleiters arbeiten und<br />

sogar selbst Abschlüsse machen.<br />

Während dieser Zeit beziehen ihre<br />

Kollegen aus dem zweiten Jahr<br />

die Wohnungen. Insgesamt sind<br />

die Azubis während ihrer zweijährigen<br />

Ausbildung rund elf Monate<br />

in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>: Drei Tage die<br />

Woche bei der Bausparkasse und<br />

zwei Tage in der Berufsschule.<br />

„Mich hat es gefreut, dass wir<br />

schnell eine Gemeinschaft gefunden<br />

haben“, erzählt Robert<br />

Alice Batzdorf räumt in ihrem hellen Zimmer<br />

mit einem tollen Dachfenster den Schrank ein.<br />

Wagner, „da wir alle aus unterschiedlichen<br />

Gegenden kommen,<br />

gab es keine Cliquen-Bildung“.<br />

Sein Mitbewohner Mirko Rupp bestätigt<br />

das: „Keiner macht abends<br />

etwas alleine, wir haben sogar<br />

schon Lerngruppen gebildet.“ Von<br />

einem Wohnheim hat Benjamin<br />

Alborn einiges erwartet, aber<br />

nicht eine so gut eingerichtete<br />

Wohnung: „Die Zimmer sind hell,<br />

die Küche groß und wir haben<br />

sogar eine Badewanne“, freut er<br />

sich, „das ist echter Luxus“. Und<br />

das alles zu einem unschlagbar<br />

günstigen Mietpreis. „Die Bausparkasse<br />

ist ein Top-Arbeitgeber,<br />

der seinen Mitarbeitern einiges<br />

bietet“, finden die angehenden<br />

<strong>Bank</strong>kaufleute.<br />

Die Maßstäbe sind sehr hoch: Die<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> wollte modern eingerich-


Bilder: photos.com (2) thak! (3)<br />

tete Räume, die auch technisch<br />

auf dem neuesten Stand sind. So<br />

haben die Azubis zum Beispiel<br />

einen schnellen Internetzugang in<br />

ihren Zimmern. Das Kreditinstitut<br />

hat sich den kompletten Umbau<br />

der ehemaligen Hauptstelle gut<br />

2,5 Millionen Euro kosten lassen.<br />

In den ersten Tagen haben die<br />

jungen Leute das beschauliche<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> erst einmal<br />

kennengelernt: „Ich komme aus<br />

Berlin“, erzählt Vivien Schneider,<br />

„da ist das natürlich eine Umstellung“.<br />

So ist nicht an jeder Ecke<br />

eine Bäckerei zu finden und auch<br />

die Busse fahren nicht im Zehn-<br />

Minuten-Takt. „Die Hügel sind für<br />

mich auch neu.“<br />

Beteiligte am Umbau der Marktstraße 17<br />

Haben viel Spaß in ihren neuen Wohnungen (v. li.): Alice Batzdorf, Robert Wagner, Vivien Schneider, Mirko<br />

Rupp und Benjamin Alborn.<br />

Kraft + Kraft Architekten, Ingenieurbüro für Baustatik Kurt Wieland, Vermes-<br />

sungsbüro Gisela Schüz, rw bauphysik ingenieurgesellschaft, Planungsbüro für<br />

Gebäude- und Elektrotechnik Fetzer, Telenot Electronic (Sicherheitskonzept),<br />

Werner Feinauer & Töchter (Abbruch-, Maurer- und Betonarbeiten), Holzbau<br />

Siegfried Bauer, Widmann (Gerüstbau), Günther Tenschert (Flaschner), Willi<br />

Blessing Dachdeckerbetrieb, Fensterfabrik Trefz, Vestner Aufzüge, Planotec<br />

Innenausbau (Trockenbau), Thannhauser & Ulbricht (Gussasphalt), Widmann<br />

(Maler außen), Lang Raum + Design (Bodenbeläge), Maler Urban (Maler innen),<br />

Metzler (Fliesen), Wolfgang Fuchs (Gipser), Schreinerei Gerd Wollensack (Einbaumöbel,<br />

Simse, Türen), Schreinerei Stang (Callcenter Trennwände und Einbauschränke),<br />

Schreinerei Friedrich Steiner (Callcenter Arbeitsplatzinseln), E. Gunst<br />

(Küchen), Quaas (Baureinigung), Möbelbau Lober (Möbel), Elektrobetrieb Klenk<br />

(Elektroinstallation), Kratschmayer Klima- und Kältetechnik, Ulrich Reinwald<br />

(Heizungsanlage) und Frank Heizung und Sanitär (Sanitärinstallation).<br />

Ihre <strong>Bank</strong><br />

Wertvolle Tipps<br />

Junge Kunden<br />

Rund ums Haus<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Starke Region<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 5


Gute Betreuung<br />

Neue Mitarbeiter beginnen Ausbildung<br />

Zwei spannende und abwechslungsreiche<br />

Wochen<br />

erlebten die neuen Auszubildenden<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> Anfang<br />

September. Die 20 motivierten<br />

Berufsstarter lernten sich dabei intensiv<br />

kennen und setzten sich bereits<br />

umfassend mit den Produkten,<br />

Regelungen und dem Kundenkontakt<br />

bei ihrem neuen Arbeitgeber<br />

auseinander. Ein Outdoor-Training<br />

sowie ein Knigge-Kurs und ein<br />

Ausflug zur Bausparkasse <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong> AG vervollständigten die<br />

internen Themen.<br />

Die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen<br />

haben zwischenzeitlich<br />

vier Auszubildende und zwei Studenten<br />

der Dualen Hochschule. Alle<br />

sechs Absolventen wurden unbefristet<br />

als Mitarbeiter übernommen.<br />

Im Rahmen eines Seminars lernten die jungen<br />

Mitarbeiter die <strong>Bank</strong> kennen.<br />

6 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Eva-Maria Messerer ist nun als<br />

Kundenberaterin in der Geschäftsstelle<br />

Untermünkheim eingesetzt,<br />

Christina Stehnpress als Kundenberaterin<br />

in der Geschäftsstelle<br />

Wüstenrot. Jennifer Stix verstärkt<br />

das Service-Team in der Geschäftsstelle<br />

Michelfeld. Nicole Munzinger<br />

ist in den Geschäftsstellen<br />

Tiefenbach und Roßfeld im Service<br />

eingesetzt und schloss als Jahrgangsbeste<br />

aller Auszubildenden<br />

der Kaufmännischen Berufsschule<br />

in <strong>Crailsheim</strong> ab.<br />

Die beiden Studenten beendeten<br />

ihr Studium zum Bachelor of Arts,<br />

Fachrichtung BWL/<strong>Bank</strong> Ende September<br />

ebenfalls erfolgreich. Marc<br />

Baumgärtner ist seither im Vorstandssekretariat<br />

tätig, Peter Krockenberger<br />

verstärkt das Team<br />

20 Berufsstarter<br />

erlebten<br />

zwei spannende<br />

Wochen zu<br />

Beginn ihrer<br />

Ausbildung.<br />

Ein Knigge-Kurs ist Bestandteil der ersten beiden Ausbildungswochen<br />

bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>.<br />

Firmenkundenberatung als Vertriebsassistent<br />

in <strong>Crailsheim</strong>. Doch<br />

nicht nur bei den Auszubildenden<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> gibt es Bewegung.<br />

Auch andere Mitarbeiter veränderten<br />

sich. Katrin Schneider wechselte<br />

in die Kundenberatung nach<br />

Mainhardt. Steffen Hieber übernahm<br />

die Geschäftsstellenleitung in<br />

Altenmünster, Katharina Massold<br />

verstärkt das Service-Team in Wildenstein.<br />

Ingo Raissig übernahm<br />

die Geschäftsstellenleitung in der<br />

Geschäftsstelle Roter Buck in <strong>Crailsheim</strong>,<br />

Elke Pfau wurde in den<br />

Service in Wüstenrot und Neuhütten<br />

aufgenommen, Nicole Frank<br />

unterstützt den Service in Crails-


Bilder: photos.com (2), <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong> (3)<br />

heim. Regina Lemmer wechselte<br />

vollständig in die Kundenberatung<br />

nach Neuhütten, Nicole Kränzlein<br />

in die Kundenberatung nach Obersontheim,<br />

Marion Käpplinger in<br />

den Service nach Oberrot und Diana<br />

Kruse wechselte innerhalb des<br />

Immobilienteams von Vermietung<br />

zu Verkauf.<br />

Neu im Team der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> in<br />

<strong>Crailsheim</strong> sind Dirk Grunwald im<br />

Technischen Dienst sowie Vanessa<br />

Pleva in der Immobilienabteilung.<br />

Damit werden die Mitglieder und<br />

Kunden weiterhin in jeder Geschäftsstelle<br />

von einem sehr gut<br />

ausgebildeten und hoch motivierten<br />

Mitarbeiterteam betreut.<br />

Hoch motivierteMitarbeiter<br />

betreuen<br />

die Kunden<br />

in jeder<br />

Geschäftsstelle.<br />

Ein Outdoor-Training stärkt die Teambildung beim neuen Azubi-Jahrgang.<br />

Ihre <strong>Bank</strong><br />

Wertvolle Tipps<br />

Junge Kunden<br />

Rund ums Haus<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Starke Region<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 7


Zufriedenheit der Kunden<br />

Internet-Befragung der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

Wir wollen beweisen,<br />

dass wir nicht nur auf<br />

dem Papier erfolgreich<br />

sind“, erklärt Eberhard Spies<br />

die Überlegungen zur Internet-Befragung,<br />

„sondern dass die Kunden<br />

auch wirklich mit uns zufrieden<br />

sind“. Darum werden derzeit im<br />

Rahmen einer bundesweiten Kampagne<br />

des Genossenschaftsverbands<br />

die Volksbanken und<br />

Raiffeisenbanken in<br />

verschiedensten Kategorien<br />

untersucht<br />

und die „<strong>Bank</strong> des<br />

Jahres 2012“ ermittelt.<br />

Teil dieser<br />

Erhebung<br />

ist eine<br />

8 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Kundenzufriedenheitsmessung –<br />

die härteste „Währung“ im Marketing.<br />

Noch bis Ende Oktober 2012<br />

können sich Mitglieder und Kunden<br />

im Internet unter www.vrbank-sha.<br />

de an dieser Befragung beteiligen.<br />

„Natürlich völlig anonym, denn wir<br />

sind an der ehrlichen Meinung<br />

unserer Kunden interessiert“, betont<br />

der Vorstandsvorsitzende.<br />

Die Fragen drehen sich um die<br />

Zufriedenheit der Mitglieder<br />

und Kunden mit der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-Crails-<br />

heim <strong>eG</strong>. Auch ihre zukünftigen<br />

Erwartungen an die <strong>Bank</strong><br />

werden dabei abgefragt. Natürlich<br />

interessieren die <strong>Bank</strong>er<br />

auch Kritik, Anregungen<br />

„Wir sind<br />

an der<br />

ehrlichen<br />

Meinung<br />

unserer<br />

Kunden<br />

interessiert.“<br />

und Wünsche. „Wir wollen die Mitglieder<br />

und Kunden ja schließlich<br />

optimal beraten und betreuen“, so<br />

Eberhard Spies.<br />

Klares Ziel ist die nachhaltige Steigerung<br />

der Qualität der Bera-<br />

tungs- und Serviceleistungen für<br />

die Mitglieder und Kunden der<br />

<strong>Bank</strong>. „Je mehr Kunden und Mitglieder<br />

teilnehmen, desto repräsentativer<br />

werden die Ergebnisse und<br />

desto höher sind die Erkenntnisse<br />

für uns“, erklärt der <strong>Bank</strong>-Chef.<br />

Interessanter Nebeneffekt: Ähnliche<br />

Befragungen werden bei anderen<br />

Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

auch durchgeführt, damit<br />

sind die Institute untereinander<br />

vergleichbar. Am Ende des Jahres<br />

wird in den unterschiedlichen Kategorien<br />

die „<strong>Bank</strong> des Jahres 2012“<br />

ausgezeichnet. „Dann sehen wir,<br />

wie weit wir im Vergleich zu unseren<br />

Partnerbanken sind“, betont<br />

Eberhard Spies. „Die Befragung<br />

gibt uns die Chance, unser Haus auf<br />

den Prüfstand zu bringen und weiter<br />

an der Qualität unserer ganzheitlichen<br />

Beratung zu arbeiten.“<br />

Sollte ein Mitglied oder Kunde<br />

keinen Internetanschluss haben,<br />

erhält sie oder er bei seiner Geschäftsstelle<br />

einen Ausdruck des<br />

Befragungsbogen, der wie gewohnt<br />

auf dem Papier ausgefüllt<br />

werden kann.<br />

Bilder: photos.com (2)


„Kein Vespergeld“<br />

Von Hausmeistern und Kurierfahrern<br />

Die Umfrage zu Beginn des<br />

Jahres brachte es ans Licht:<br />

Die Leser von einblicke<br />

wünschen sich öfters einen Blick<br />

hinter die Kulissen ihrer <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong>. In<br />

unregelmäßigem Rhythmus stellen<br />

wir Mitarbeiter vor, die im Hintergrund<br />

der <strong>Bank</strong> tätig sind. In dieser<br />

Ausgabe machen die Hausmeister<br />

und Kurierfahrer den Anfang.<br />

Ihr Tagesablauf ist nur zum Teil<br />

planbar, aber genau das lieben sie<br />

10 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Das Team<br />

verrichtet<br />

bei der<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

einen Job<br />

im Verborgenen.<br />

an ihrem Job. Eine Frau und neun<br />

Männer verrichten ihre Arbeit oft<br />

im Verborgenen: Manfred Böhm<br />

(Hausmeister, Kurierdienst in Mainhardt<br />

und Michelfeld), Alexander<br />

Britvar (Hausmeister in <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong>), Josef Ehleiter (Hausmeister<br />

und Kurierdienst in Gaildorf), Hartmut<br />

Grimm (Hausmeister und<br />

Kurierdienst in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>),<br />

Gerhard Leyrer (Kurierdienst), Rolf<br />

Ziegler (Materialverwaltung und<br />

Kurierdienst in Ilshofen) Tanja Walter<br />

(Hausmeisterin und Kurierdienst in<br />

<strong>Crailsheim</strong>), Dirk Grunwald (Hausmeister<br />

in <strong>Crailsheim</strong>), Peter Schäfer<br />

(Hausmeister in <strong>Crailsheim</strong>) sowie<br />

Michael Wülk (Kurierdienst). Sie<br />

sorgen dafür, dass die Briefe rechtzeitig<br />

in den Geschäftsstellen oder<br />

bei der Deutschen Post ankommen,<br />

dass die <strong>Bank</strong>gebäude immer sauber<br />

und richtig temperiert sind, dass alle<br />

technischen Geräte richtig funktionieren<br />

und dass bei Veranstaltungen<br />

alles reibungslos läuft.<br />

„Als gelernter Schreiner kann ich<br />

viele Reparaturen selbst machen“,<br />

erzählt Josef Ehleiter, „wenn wir<br />

einen externen Handwerker benötigen,<br />

muss ich schauen, dass er<br />

so schnell wie möglich kommt und<br />

den Defekt behebt“. Weil viele Aufgaben<br />

kurzfristig auf den Gaildorfer<br />

Hausmeister zukommen, plant er<br />

seinen Tagesablauf morgens vor<br />

dem eigentlichen Beginn der Arbeit,<br />

„da muss ich dann entscheiden, was<br />

wichtig ist und was noch etwas<br />

warten kann“. An erster Stelle stehen<br />

immer Veranstaltungen: Hier<br />

müssen Ehleiter und seine Kollegen<br />

Material von den Lagerräumen zum<br />

Veranstaltungsort und wieder zurück<br />

räumen. In Gaildorf stehen vor<br />

Michael Wülk (li.) fährt täglich 270 Kilometer,<br />

um die Post zu verteilen. Sein Kollege<br />

Hartmut Grimm sorgt dafür, dass die Technik<br />

in der Hauptstelle reibungslos läuft.


Bilder: photos.com (2), thak! (2)<br />

allem zwei Events im Kalender: Im<br />

Januar der Jugend Euro Cup und im<br />

Sommer das Moto Cross-Rennen.<br />

Nachmittags fährt der 58-Jährige<br />

die Post zu den anderen Geschäftsstellen<br />

und holt sie dort auch wieder<br />

ab – pro Tag beträgt seine Tour rund<br />

um Gaildorf zirka 100 Kilometer.<br />

Mindestens 270 Kilometer fährt<br />

dagegen sein Kollege Michael Wülk<br />

aus <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> durch fast das<br />

gesamte Geschäftsgebiet: Er ist den<br />

ganzen Tag unterwegs. Zunächst<br />

leert er das Postfach, dann fährt<br />

er die sortierte Post in die zentrale<br />

Poststelle nach <strong>Crailsheim</strong>. Von dort<br />

aus werden die ganzen Filialen mit<br />

den Briefen versorgt.<br />

„Viele meiner Bekannten meinen,<br />

dass ich auch Geld fahre“, erzählt<br />

der 54-Jährige schmunzelnd, „dabei<br />

geben mir die Kollegen noch nicht<br />

einmal ein Vespergeld mit“. Für<br />

die Werttransporte ist ein Sicherheitsunternehmen<br />

zuständig. Die<br />

Mitarbeiter in den <strong>Bank</strong>en wissen<br />

genau, wann der Kurier kommt: Sie<br />

warten manchmal schon sehnsüchtig<br />

auf bestimmte Unterlagen von<br />

einer anderen Geschäftsstelle. „Da<br />

ich jeden Tag die gleiche Strecke<br />

fahre, kenne ich zwischenzeitlich<br />

jede Straße im Geschäftsgebiet.“<br />

Für Hartmut Grimm war das vergangene<br />

Jahr aufregend: Er betreut<br />

zusammen mit einem Kollegen die<br />

neue Hauptstelle in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>.<br />

In dem Gebäude steckt viel moderne<br />

Haustechnik, die betreut und<br />

gewartet werden muss. „Um ein<br />

Gebäude dieser Größe und dessen<br />

Technik zu verstehen, ist ein ganzes<br />

Jahr nötig“, weiß der 52-Jährige.<br />

Nach einem Jahr hat der Haustechniker<br />

die Hauptstelle verstanden.<br />

„Doch manches läuft nicht vollkommen<br />

automatisch, wir müssen öfters<br />

eingreifen.“<br />

So gehörte es auch zu seinen Aufgaben,<br />

die Kollegen mit der neuen<br />

Technik vertraut zu machen. Wo<br />

stellt man die Raumtemperatur<br />

richtig ein und wie öffnet man den<br />

automatisch heruntergefahrenen<br />

Rollladen? Hartmut Grimm ist für<br />

sechs Stockwerke zuständig: zwei<br />

im Untergeschoss, drei über der Erde<br />

und die Technik auf dem Dach.<br />

Alle Mitarbeiter im Hintergrund<br />

setzen sich voll für ihre <strong>Bank</strong><br />

ein und sorgen dafür, dass alles<br />

reibungslos läuft. Unvorhergesehene<br />

„Sonder“-Aufträge<br />

sind „das Salz in der täglichen<br />

Suppe“ (Wülk), die den Job<br />

interessant und abwechslungsreich<br />

machen – sie lassen auch<br />

nach 22 Jahren keine Routine aufkommen.<br />

Josef Ehleiter „versorgt“ von Gaildorf aus<br />

die Geschäftsstellen mit der täglichen Post.<br />

Ihre <strong>Bank</strong><br />

Wertvolle Tipps<br />

Junge Kunden<br />

Rund ums Haus<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Starke Region<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 11


Jubiläumsmitglied<br />

Julia Schanz trägt die Nummer 55 555<br />

Sie freuen sich gemeinsam (v. li.): Eberhard Spies, Julia Schanz und Albrecht Klenk.<br />

12 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Vertrau-<br />

en zur<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

durch<br />

Mitgliedschaft<br />

gekrönt.<br />

Freudiger Termin: Nur gut<br />

anderthalb Jahre nach<br />

dem 50 000sten Mitglied<br />

begrüßte die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> im<br />

September das „Schnapszahl“-<br />

Mitglied Julia Schanz. Sie ist die<br />

55 555ste, die ihr Vertrauen zur<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong><br />

<strong>eG</strong> durch eine Mitgliedschaft<br />

krönt. Als Dank bekam sie<br />

einen Bausparvertrag in Höhe<br />

von 30 000 Euro mit einer Einzahlung<br />

von 555 Euro von Albrecht<br />

Klenk (Bezirksdirektor der<br />

Bausparkasse <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>)<br />

überreicht.<br />

Die Vorteile einer Mitgliedschaft<br />

liegen auf der Hand: Neben einer<br />

attraktiven Verzinsung der Geschäftsanteile<br />

(im Jahr 2011<br />

6,5 Prozent) können nur Mitglieder<br />

die Geschäftspolitik „ihrer“<br />

<strong>Bank</strong> mitbestimmen. Sie haben<br />

unabhängig von der Anzahl der<br />

Geschäftsanteile – zurzeit sind<br />

maximal fünf möglich – Stimmrecht<br />

auf den <strong>VR</strong>-MitgliederForen<br />

und bei der Wahl zur Vertreterversammlung.<br />

Mitglieder haben<br />

außerdem ein Anrecht auf günstige<br />

Versicherungen.<br />

Darüber hinaus erhalten sie jederzeit<br />

aktuelle Informationen:<br />

Von den persönlichen Beratern,<br />

in exklusiven Mitgliederveranstaltungen<br />

oder durch einblicke.<br />

Bilder: photos.com, Gisela Scheiterlein


Ihre <strong>Bank</strong><br />

Wertvolle Tipps<br />

Junge Kunden<br />

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Wirtschaft aktuell<br />

Starke Region<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 13


Goldene Zeiten<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> startet Mehrwertprogramm<br />

Regionale Verankerung<br />

und Kundennähe zeichnet<br />

die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong> aus. Von den<br />

über 100 000 Kunden sind über<br />

55 000 Menschen Mitglied bei<br />

der Genossenschaft. Damit ist das<br />

<strong>Bank</strong>institut die größte Personenvereinigung<br />

in der Region. Nun will<br />

das Geldinstitut seinen Mitgliedern<br />

„goldwerte“ Vorteile zukommen<br />

lassen.<br />

Als genossenschaftliches Kreditinstitut<br />

ist die <strong>Bank</strong> alleine ihren<br />

Mitgliedern verpflichtet. Die Nähe zu<br />

den Menschen und die Förderung<br />

der Mitglieder, die der <strong>Bank</strong> ihr Vertrauen<br />

schenken, ist das oberste<br />

Ziel. So haben die Mitglieder Vorteile<br />

in vielen Bereichen: Sie erhalten<br />

eine attraktive Dividende auf die<br />

Mitgliedsanteile. Sie haben ein Mitspracherecht.<br />

Mitglieder erhalten besonders<br />

günstige Angebote bei den<br />

Partnern des genossenschaftlichen<br />

FinanzVerbundes. Außerdem haben<br />

sie einen Informationsvorsprung<br />

durch Mailings und die Mitgliederzeitschrift<br />

einblicke. Traditionell<br />

steht die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> aber auch als Partner<br />

für einen starken und unabhängigen<br />

Mittelstand in der Region ein.<br />

Damit das Geldhaus allen Ansprüchen<br />

gerecht wird, entwickeln die<br />

Mitarbeiter immer wieder neue<br />

Ideen, um gemeinsam mehr zu<br />

14 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

ist größte<br />

Personenvereinigung<br />

in der<br />

Region.<br />

Die Goldene <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>Card PLUS ist der Schlüssel zu mehr „goldwerten“ Vorteilen.<br />

erreichen. Eine dieser Ideen ist die<br />

Goldene <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>Card PLUS, die exklusiv<br />

nur die Mitglieder der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

erhalten. Als äußeres Zeichen der<br />

regionalen Verankerung wurde als<br />

Motiv auf der goldenen Karte das<br />

<strong>Schwäbisch</strong>-Hällische-Landschwein,<br />

das „Mohrenköpfle“ gewählt.<br />

Mitte Oktober 2012 sind nun alle<br />

Mitglieder der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong> mit der exclusiven<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>Card im goldenen<br />

Mohrenköpfle-Design ausgestattet.<br />

„Damit brechen wahrhaft goldene<br />

Zeiten für die Mitglieder der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong> an“,<br />

freute sich Eberhard Spies bei der<br />

Vorstellung des neuen Bonusprogramms.<br />

Bereits im September wurden<br />

die Händler und Dienstleister im<br />

Geschäftsgebiet der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

angeschrieben. Sie können die<br />

Vorteile, Vergünstigungen oder Zusatzleistungen<br />

mitteilen, die sie den<br />

Mitgliedern der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> exklusiv<br />

zukommen lassen möchten: Das<br />

können Prozente auf bereits redu-


Bilder: photos.com (2), <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong><br />

zierte Waren sein, die Tasse Kaffee<br />

beim Einkauf, ein Begrüßungssekt<br />

im Restaurant, zehn Stück eines Produktes<br />

gekauft, das elfte geschenkt,<br />

und, und, und.<br />

Der Kunde kommt einfach und<br />

unkompliziert in den Genuss der<br />

Vorteile – durch Zeigen oder Bezahlen<br />

mit der Goldenen <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>-<br />

Card PLUS. Sie ist eine perfekte<br />

Kombination aus <strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>Card und<br />

Mitgliederausweis. So können die<br />

Mitglieder mit der Karte wie bisher<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>-<br />

Card PLUS<br />

ist eine<br />

perfekte<br />

Kombination<br />

aus<br />

Mitgliederausweis<br />

und<br />

<strong>VR</strong>-<strong>Bank</strong>-<br />

Card.<br />

an allen Akzeptanzstellen bargeldlos<br />

bezahlen, Geld am Automaten abheben<br />

und sie profitieren direkt vor<br />

Ort von den Rabatten und Vorteilen.<br />

Teilnehmende Firmen haben einen<br />

entsprechenden Aufkleber im Eingangsbereich.<br />

Dieser wird neben<br />

weiteren Werbemitteln von der<br />

<strong>Bank</strong> zur Verfügung gestellt. Für die<br />

Händler entstehen keine systembedingten<br />

Kosten, denn es ist keine<br />

extra Software nötig, außerdem<br />

werden die Kooperationspartner in<br />

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Wirtschaft aktuell<br />

Starke Region<br />

verschiedenen Medien werblich genannt,<br />

so z.B. im Internet, auf Facebook,<br />

Mitgliederzeitung…<br />

Ziel ist es zum Einen, den Mitgliedern<br />

einen Vorteil zu verschaffen und<br />

andererseits Kaufkraft vor Ort zu<br />

binden, was allen Menschen in der<br />

Region zu Gute kommt.<br />

Firmen, die Interesse an einer<br />

Kooperation mit der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

haben, können sich mit der Abteilung<br />

Öffentlichkeitsarbeit in<br />

Verbindung setzen.<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 15


Oktoberfest bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

Angebote zum Weltsparmonat<br />

Richtig zünftig geht es im<br />

Oktober bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

zu: Unter dem Motto<br />

„Aufi geht‘s zum Weltsparmonat“<br />

halten die Berater jede Menge<br />

„Oktoberfest-Schmankerln“ für die<br />

Mitglieder und Kunden bereit.<br />

Mitgliedschaft<br />

Eine Mitgliedschaft bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong><br />

ist ständig aktuell und jederzeit<br />

attraktiv. Die Einlagen (derzeit sind<br />

fünf Anteile im Wert von insgesamt<br />

1250 Euro möglich) werden lukrativ<br />

verzinst – im Jahr 2011 waren es<br />

6,5 Prozent. Die weiteren Vorteile<br />

sind bekannt: Mitbestimmung<br />

der Geschäftsstrategie, exklusive<br />

Informationen und Veranstaltungen<br />

sowie interessante Anlagemöglichkeiten<br />

und vergünstigte Versicherungen.<br />

<strong>VR</strong> Mohrenköpfle Garant<br />

Der Sympathie-Träger der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>,<br />

das <strong>Schwäbisch</strong>-Hällische-Schwein,<br />

ist Namenspatron für ein weiteres<br />

interessantes Produkt: <strong>VR</strong> Mohrenköpfle<br />

Garant. Bei diesem Zertifikat<br />

(Emittent: DZ BANK AG) profitieren<br />

die Anleger von einer leicht positiven,<br />

sich seitwärts bewegenden<br />

und sogar leicht fallenden Entwicklung<br />

des Aktienmarkts und sind<br />

durch eine Kapitalgarantie bezogen<br />

auf den Nennbetrag am Ende der<br />

16 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

sechs-jährigen Laufzeit abgesichert.<br />

Das Zertifikat bietet attraktive<br />

Renditechancen – je nachdem wie<br />

sich der Index am Laufzeitende in<br />

Relation zu seinem Startwert entwickelt<br />

hat. Der Mindestanlagewert<br />

beträgt 5000 Euro (50 Anteile zu je<br />

100 Euro zuzüglich 3 Euro Ausgabeaufschlag<br />

pro Anteil). Die Anteile<br />

können jederzeit zum dann aktuellen<br />

Kurs verkauft werden – möglicherweise<br />

unter dem Ausgabekurs.<br />

Am Ende der Laufzeit bekommen<br />

die Kunden aber mindestens ihre<br />

Anlagesumme wieder.<br />

UniImmo: Deutschland<br />

In Niedrigzinszeiten sind Anlagen<br />

in Sachwerte gefragt. Für einen Teil<br />

des Portfolios bieten sich Immobilien<br />

an. Die Berater der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

schlagen Kunden, die ihr Geld<br />

längerfristig anlegen wollen, derzeit<br />

den UniImmo: Deutschland der<br />

Union Investment vor: Er investiert<br />

schwerpunktmäßig in deutsche<br />

Ballungsregionen und europäische<br />

Metropolen mit nachhaltigem wirtschaftlichen<br />

Entwicklungspotenzial.<br />

Im Mittelpunkt stehen Bürogebäude<br />

und Einzelhandelsobjekte.<br />

Hotels, Logistikimmobilien und<br />

Gewerbeparks dienen zur weiteren<br />

Anlagestreuung. Die Kunden setzen<br />

damit auf die Kontinuität des<br />

deutschen Immobilienmarktes und


Bilder: Lonnie Wimmer (2)<br />

profitieren von der Stabilität und<br />

Ertragsstärke attraktiver Gewerbeimmobilien.<br />

Je nach individueller Anlagestrategie<br />

halten die Berater der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

auch noch anderen Produkte bereit<br />

– eine ausführliche Beratung zeigt<br />

die Möglichkeiten auf.<br />

Gewinnspiel<br />

Zu einem zünftigen Oktoberfest<br />

gehört auch die richtige Kleidung.<br />

Die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> sucht den Trachtenstar:<br />

Eine Woche lang können sich<br />

Mitglieder und Kunden hierfür in<br />

Lederhose oder Dirndl fotografieren<br />

lassen. Vom 15. bis 19. Oktober<br />

2012 steht in allen Geschäftsstellen<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<br />

<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong> ein Fotograf parat.<br />

Mit Beginn der Sparwoche sind<br />

die Bilder im Internet abrufbar.<br />

Zwischen dem 23. und 30. Oktober<br />

können per Mausklick alle Trachtenfans<br />

ihrem Favoriten auf www.<br />

vrbank-sha.de/trachtenstar oder<br />

www.facebook.com/vrbank.sha<br />

ihre Stimme geben und damit beeinflussen,<br />

wer das Rennen macht.<br />

Auf den Gewinner wartet ein<br />

Wochenend-Trip für zwei Personen<br />

nach München inkl. Trachten-Shopping-Gutschein<br />

und Besuch der<br />

Nacht der Tracht – da stimmt das<br />

Motto: „<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> i mog di“.<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 17


Bund koppelt Bürger ab<br />

Keine Staatsanleihen mehr<br />

Der Staat tritt 330 000 Privatanlegern<br />

vors Schienbein:<br />

Derzeit haben sie<br />

rund 8,5 Milliarden Euro in Bundeswertpapieren<br />

auf Schuldbuchkonten<br />

der Finanzagentur des Bundes<br />

angelegt – kostenfrei. Ab Anfang<br />

2013 ist damit Schluss. Die Frankfurter<br />

Finanzagentur muss das Privatkundengeschäft<br />

auf Wunsch des<br />

Finanzministeriums aufgeben. Der<br />

Grund ist einfach, die Dienste haben<br />

einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag<br />

pro Jahr verschlungen.<br />

Auf der anderen Seite sind die<br />

Staatsanleihen in letzter Zeit auch<br />

wenig attraktiv: Die niedrigen Zinsen<br />

locken kaum noch Privatanleger<br />

– in diesem Jahr soll kein einziges<br />

Konto eröffnet worden sein, so<br />

ist zu hören. Die Tagesanleihe des<br />

Bundes brachte beispielsweise Mitte<br />

18 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

hat interessanteAlternativen<br />

zu<br />

Staatsanleihen.<br />

September keine Rendite. Weniger<br />

als ein Prozent der Bundes-Schulden<br />

von rund 1,1 Billionen Euro halten<br />

Kleinanleger. Ein weitaus größerer<br />

Teil liegt bei Großinvestoren wie<br />

Versicherungen, <strong>Bank</strong>en, Fonds<br />

oder Pensionskassen – zur Hälfte in<br />

Europa, zur Hälfte in Amerika, Asien<br />

und dem mittleren Osten.<br />

Die Finanzagentur wird den Vertrieb<br />

von Bundeswertpapieren – Bundesanleihen,<br />

Bundesobligationen, Bundesschatzbriefen<br />

und Tagesanleihen<br />

– an Privatanleger zum Jahresende<br />

2012 einstellen. Die Bundespapiere<br />

können Anleger aber auch danach<br />

weiter kaufen – allerdings nur über<br />

die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>.<br />

„Wir haben interessantere Produkte<br />

im Angebot“, betont Manfred<br />

Trumpp, Leiter Wertpapiere /<br />

Eigenhandel, „sie sind genauso<br />

Wertpapier-Suche mit einer APP:<br />

Eniteo.de, das bekannte Derivateportal<br />

der DZ <strong>Bank</strong>, ist nun<br />

auch auf Smartphones verfügbar.<br />

Anhand von WKN, ISIN oder dem<br />

Name können auch von unterwegs<br />

alle wichtigen Information über<br />

Wertpapiere abgerufen werden.<br />

Einfach den QR-Code mit dem<br />

Smartphone fotografieren und die<br />

APP kostenlos laden.<br />

Manfred Trumpp empfiehlt<br />

statt Bundesschatzbriefe<br />

das lukrativere<br />

<strong>VR</strong>-WachstumsGeld.<br />

sicher wie die Bundesschatzbriefe,<br />

aber wesentlich lukrativer“. Beim<br />

<strong>VR</strong>-WachstumsGeld zum Beispiel<br />

können die Anleger ihr Geld über<br />

einen längeren Zeitpunkt investieren<br />

– ohne es komplett festzuschreiben.<br />

Nach einem Jahr ist das Geld mit<br />

dreimonatiger Kündigungsfrist verfügbar.<br />

Je länger die Anlage-Summe liegt,<br />

desto höher wachsen die attraktiven<br />

Zinsen – bei Abschluss wird die<br />

Staffel verbindlich festgelegt. „Somit<br />

können die Kunden von Beginn<br />

der Anlage an planen und wissen,<br />

was ihnen am Ende der Laufzeit<br />

zur Verfügung steht“, so Manfred<br />

Trumpp. Die persönlichen Berater<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> zeigen gerne die Möglichkeiten<br />

der Anlage auf.


Bilder: photos.com (2), <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong> (3)<br />

Helfen und<br />

Gewinnen<br />

<strong>VR</strong>-GewinnSparen<br />

Eine interessante Kombination von<br />

Sparen, Gewinnen und Helfen: das<br />

<strong>VR</strong>-GewinnSparen. Mit einem Dauerlos<br />

werden pro Monat 10 Euro<br />

vom Girokonto abgebucht. Davon<br />

werden 8 Euro dem Sparkonto<br />

gutgeschrieben. Die verbleibenden<br />

2 Euro sind Spieleinsatz. Damit sichern<br />

sich die Teilnehmer Chancen<br />

auf attraktive Gewinne. Monat für<br />

Monat werden zahlreiche Geldgewinne<br />

von bis zu 25 000 Euro<br />

verlost. Zusätzlich gibt es jeden Monat<br />

zwei Mercedes-Benz SLK 200<br />

und drei Mercedes-Benz C 180 zu<br />

gewinnen – kürzlich ging wieder<br />

ein Wagen in das Geschäftsgebiet<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong>. Im Dezember gibt es<br />

zusätzlich wieder attraktive Preise in<br />

einer Sonderverlosung.<br />

Von jedem Dauerlos werden<br />

0,50 Euro dazu verwendet, Menschen<br />

in Not bzw. soziale oder<br />

gemeinnützige Einrichtungen in der<br />

Region zu unterstützen.<br />

Einfach am <strong>VR</strong>-GewinnSparen teilnehmen: Coupon ausfüllen und bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> abgeben. Die Teilnehmer<br />

haben jeden Monat die Chancen auf Gewinne und legen obendrein noch etwas auf die Seite.<br />

�<br />

�<br />

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Starke Region<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 19


Keine Azubi-Garantie<br />

Job-Börse hat großen Zulauf<br />

20 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Die Job-Börse der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> war<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

ein voller Erfolg: Trotz Badewetters<br />

haben rund 2500 angehende<br />

Azubis und Studenten sich über die Lage<br />

am Ausbildungsmarkt in <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong>, <strong>Crailsheim</strong> und im Limpurger Land/<br />

Mainhardt/Michelfeld informiert. Die Situation<br />

hat sich allerdings geändert: Die<br />

jungen Leute können sich heute eher die<br />

Stelle aussuchen als früher. Ein Aussteller<br />

brachte es auf den Punkt: „Die Zeit des<br />

Rosinenpickens ist vorbei.“ Unternehmen<br />

müssen sich verstärkt selbst um<br />

ihren Nachwuchs kümmern. Aus diesem<br />

Grund wird es auch im nächsten Jahr<br />

eine Job-Börse der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> geben.


Bilder: thak! (8), Facebook<br />

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Facebook-Fanpage wird aktueller<br />

Die Facebook-Seiten der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> unter www.facebook.com/<br />

vrbank.sha werden informativer und aktueller. So finden die Besucher<br />

künftig Lifestyle-News mit Musik- und Kinocharts, Modetrends,<br />

Tipps zu Gesundheit, Ernährung und Bewegung, Veranstaltungstipps<br />

und vieles mehr...<br />

Darüber hinaus posten die Mitarbeiter Nachrichten, Bundesliganews<br />

und Wetterinfos. Informationen über die Angebote, Veranstaltungen<br />

und Gewinnspiele der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> sind ja schon seit<br />

anderthalb Jahren auf der Fanpage des Kreditinstituts zu finden.<br />

Die Macher der Seiten freuen sich über Kommentare, Beiträge und<br />

selbstverständlich neue „Gefällt mir“-Klicks!<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 21


Geschenke für Kinder<br />

Sparen bei der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> lohnt sich<br />

22 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Ein ganzes Jahr fiebern die<br />

Kinder auf die Sparwoche<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong> hin: Es gibt wieder<br />

tolle Geschenke, wenn die Mäd-<br />

chen und Jungen ihre vollen Sparbüchsen<br />

zu ihrer Geschäftsstelle<br />

bringen. Neben dem klassischen<br />

Sparbuch oder dem <strong>VR</strong>-Mein-<br />

Konto halten die Berater auch<br />

noch andere Anlagen bereit.<br />

<strong>VR</strong>-Future 18<br />

Ein interessantes Angebot ist <strong>VR</strong>-<br />

Future 18: Kinder und Jugendliche<br />

(oder deren Eltern) können einmal<br />

500 Euro zum fabelhaften Zins-<br />

satz von fünf Prozent bis zur Volljährigkeit<br />

angelegen – die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

schenkt davon 20 Euro. Die Zinsen<br />

werden jedes Jahr am Geburtstag<br />

dem Anlagekonto gutgeschrieben.<br />

Je nach Laufzeit kommt da ein<br />

ganz schöner Betrag zusammen<br />

– mit der Volljährigkeit kann sich<br />

der Jugendliche dann einen ersten<br />

Traum erfüllen oder das Geld<br />

beispielsweise zur Finanzierung<br />

des Führerscheins mitverwenden.


Bilder: photos.com, <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong><br />

UniNachWuchs<br />

Eltern, Großeltern, andere Verwandte<br />

oder Freunde denken<br />

oftmals gerne über den aktuellen<br />

Geburtstag hinaus: Jedes Kind hat<br />

große Pläne, die es später einmal<br />

verwirklichen will – dafür fehlt aber<br />

meist das nötige Kleingeld. Mit<br />

dem Fonds UniNachWuchs kann<br />

schon frühzeitig ein Vermögen<br />

aufgebaut werden. Diesen Fondssparplan<br />

hat Union Investment ins<br />

Leben gerufen, damit alle, die für<br />

ein Kind vorsorgen möchten, auch<br />

sinnvoll in die Welt investieren, in<br />

der es aufwächst. Mit dem Fonds<br />

kann langfristig Vermögen aufgebaut,<br />

nachhaltig Geld angelegt<br />

und soziales Engagement gefördert<br />

werden.<br />

Der Fondssparplan UniNachWuchs,<br />

legt sein Geld im Fonds UniRak<br />

Nachhaltig A an und damit<br />

in eine ausgewogene<br />

Mischung aus Anleihen<br />

und Aktien, aus<br />

Chancen und Risiken.<br />

Vor allem<br />

aber unterliegt<br />

dieser<br />

Fonds strengen<br />

Nachhaltigkeitskriterien:<br />

Die ausgewählten<br />

Unternehmen<br />

sollen ökonomischen<br />

Erfolg mit ökologischer Verträglichkeit<br />

und sozialer Fairness<br />

verbinden.<br />

Mit einem regelmäßigen Sparbetrag<br />

von minimal 50 Euro pro<br />

Halbjahr kann man ganz bequem<br />

ein finanzielles Polster für später<br />

schaffen. Der Betrag lässt sich<br />

jederzeit aussetzen oder ändern,<br />

auch Einmalzahlungen sind möglich.<br />

Bei unterschiedlichen Einstiegszeitpunkten<br />

und gleichbleibenden<br />

Sparbeträgen<br />

können die Kinder vom<br />

Durchschnittskosteneffekt<br />

profitieren<br />

– der Anleger erhält<br />

damit im<br />

Ihre <strong>Bank</strong><br />

Wertvolle Tipps<br />

Junge Kunden<br />

Rund ums Haus<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Starke Region<br />

Durchschnitt seine Anteile bei gleich<br />

bleibenden Raten günstiger.<br />

Nicht alle Kinder haben Verwandte,<br />

die für sie sorgen. Damit auch der<br />

soziale Gedanke beim Fondssparplan<br />

UniNachWuchs nicht zu kurz<br />

kommt, unterstützt Union Investment<br />

die SOS-Kinderdörfer pro abgeschlossenem<br />

Vertrag mit 20 Euro.<br />

Bausparvertrag<br />

Eine weitere lukrative Anlageform ist<br />

ein Bausparvertrag bei der Bausparkasse<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>: Junge Leute<br />

bis 24 Jahre erhalten 300 Euro Extra-Kohle.<br />

In der Ansparphase gibt<br />

es schon eine interessante Rendite,<br />

später vergünstigte Kreditzinsen<br />

(mehr dazu auf Seite 24).<br />

Natürlich ist auch für Kinder und<br />

Jugendliche eine Mitgliedschaft<br />

bei<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong><br />

möglich – die<br />

attraktive<br />

Verzinsung der<br />

Anteile gilt auch<br />

für sie.<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 23


Freiheit kaufen<br />

Bausparen für junge Leute<br />

Untersuchungen zeigen:<br />

Jugendliche und junge<br />

Erwachsene wünschen<br />

bei der Geldanlage Flexibilität und<br />

gute Renditen. Genau das bietet<br />

der neue Bauspartarif „Fuchs<br />

Junge Leute“, der beim Marktführer<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> bis zum<br />

24. Lebensjahr – und nur einmal –<br />

abgeschlossen werden kann.<br />

Für Extra-Rendite sorgt ein Bonus,<br />

der bei Zuteilung und nach<br />

mindestens sieben Jahren Sparzeit<br />

bis zu 300 Euro beträgt. Kunden,<br />

die auf das Darlehen verzichten,<br />

erhalten darüber hinaus nachträglich<br />

eine Treueprämie von rund<br />

zwei Prozent jährlich. Angesichts<br />

des derzeitigen Zinsumfeldes<br />

kommen junge Leute damit in den<br />

Genuss einer höchst attraktiven<br />

Verzinsung.<br />

Mit dem neuen Jugendtarif sichern<br />

sich junge Bausparer neben dem<br />

Bonus den Anspruch auf ein günstiges<br />

Darlehen, das sie für spätere<br />

Wünsche flexibel einsetzen können.<br />

Der gebundene Sollzins beträgt<br />

3,95 Prozent, der monatliche<br />

Tilgungsbetrag liegt bei niedrigen<br />

fünf Promille der Bausparsumme.<br />

Begleitet wird die Tarifeinführung<br />

mit einem speziellen TV-Spot und<br />

einer zielgruppengerechten Online-Kampagne.<br />

Sie übersetzt die<br />

Leitidee des neuen Markenauftritts<br />

für die Zielgruppe junge Leute:<br />

„Du kaufst Freiheit“ findet sich als<br />

Slogan in allen Werbemaßnahmen<br />

für diese Zielgruppe wieder.<br />

24 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Mit dem<br />

Jugendtarif<br />

sichern<br />

sich junge<br />

Bausparer<br />

den<br />

Anspruch<br />

auf ein<br />

günstiges<br />

Darlehen.<br />

Bilder: photos.com, Bausparkasse <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> (Montage thak!)


Immobilienangebote<br />

aus den Geschäftsgebieten<br />

26 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Gemütliches Wohnhaus<br />

mit Garage<br />

» Gelbingen<br />

» Grundstück ca. 424 m²<br />

» Wohnfläche ca. 90 m²<br />

» Große Südterrasse<br />

» Kaufpreis € 145.000,--<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.vrbank-sha.de<br />

im Bereich Immobilien.<br />

Attraktives Einfamilienhaus mit<br />

Garage und Carport<br />

» Neuhütten<br />

» Grundstück ca. 830 m²<br />

» Wohnfläche ca. 180 m²<br />

» Kachelofen, Fußbodenheizung<br />

» Kaufpreis € 298.000,--


Bilder: photos.com, <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong> (4)<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong><br />

Dietrich-Bonhoeffer-Platz 1<br />

74523 <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

Tel.: 0791/7585-0<br />

Fax.: 0791/7585-3230<br />

Internet: www.vrbank-sha.de<br />

E-Mail: info@vrbank-sha.de<br />

Redaktion:<br />

Torsten Schulz (verantw.)<br />

Heide Kröss<br />

Thorsten Hiller (thak!)<br />

E-Mail: einblicke@thak.de<br />

Grafik:<br />

Martina Holz (thak!)<br />

Layout & Gesamtherstellung:<br />

thak!<br />

Werbung & Kommunikation<br />

Gerabronn, www.thak.de<br />

Druck:<br />

Oscar Mahl GmbH & Co. KG<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

Auflage:<br />

36 500 Stück<br />

Erscheinungsweise:<br />

dreimal pro Jahr<br />

Anzeigen:<br />

thak! (siehe oben)<br />

einblicke wird an alle Mitglieder<br />

ab 18 Jahren verschickt, Ehepaare<br />

erhalten ein Exemplar.<br />

Möchten Sie pro Familie nur ein<br />

Exemplar haben, wenden Sie<br />

sich bitte an eine Geschäftsstelle<br />

Ihrer <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<br />

<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong>.<br />

Reizvolles Einfamilienhaus<br />

im Erholungsort<br />

» Vellberg<br />

» Grundstück ca. 672 m²<br />

» Wohnfläche ca. 172 m²<br />

» Fußbodenheizung, Kaminofen<br />

» Kaufpreis € 295.000,--<br />

Liebevoll renoviertes<br />

Bauernhaus<br />

» Kirchberg-Gaggstatt<br />

» Grundstück ca. 275 m²<br />

» Wohnfläche ca. 160 m²<br />

» Ruhige Lage<br />

» Kaufpreis € 148.000,--<br />

Ihre <strong>Bank</strong><br />

Wertvolle Tipps<br />

Junge Kunden<br />

Rund ums Haus<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Starke Region<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 27


Regional aktiv<br />

Druckerei setzt auf Qualität<br />

Unsere Kunden kommen<br />

überwiegend aus der Region“,<br />

erzählt Druckermeister<br />

Christian Löhner. Zusammen<br />

mit seiner Schwester Kathrin und<br />

seinem Vater Friedrich führt er das<br />

Familienunternehmen.<br />

Vor 40 Jahren begann in einer<br />

ehemaligen Schreinerei in Ilshofen<br />

die Geschichte der Druckerei.<br />

Schon damals spielten für Friedrich<br />

Löhner Qualität und Termintreue<br />

die wichtigsten Rollen – sobald eine<br />

neue Technik zur Verfügung stand,<br />

investierte das Unternehmen.<br />

Nachdem in den alten Räumlich-<br />

„ErstklassigeQualität<br />

zu<br />

einem<br />

vernünftigen<br />

Preis<br />

ist kein<br />

Widerspruch.“<br />

keiten kein Platz für eine sinnvolle<br />

Erweiterung war, zog die Familie in<br />

das neue Firmengebäude in Großallmerspann<br />

um. Dort kann die<br />

damals neu angeschaffte Fünf-Farben-Druckmaschine<br />

ihre Leistung<br />

voll ausspielen. Seitdem wurde die<br />

Technik immer wieder ergänzt –<br />

2011 mit einer zusätzlichen Vier-Farben-Druckmaschine<br />

und in diesem<br />

Sommer mit einem Sammelhefter.<br />

„Damit können wir auch größere<br />

Objekte komplett im eigenen Haus<br />

produzieren“, erläutert Christian<br />

Löhner die Überlegungen hinter<br />

den Investitionen, „und somit die<br />

Die Druckerei Löhner ist ein klassischer Familienbetrieb: Die Mitarbeiter genießen eine hohe Wertschätzung.<br />

28 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

von uns angestrebte Qualität auch<br />

garantieren“.<br />

Um hochwertige Drucksachen herzustellen<br />

gehört zum aktuellen Maschinenpark<br />

auch noch viel Knowhow:<br />

Ein Großteil der 16 Mitarbeiter<br />

ist schon lange bei Löhners tätig, sie<br />

leben wie die Inhaber den Qualitätsgedanken.<br />

Das soll auch in Zukunft<br />

so bleiben: Das Unternehmen bildet<br />

den Nachwuchs selbst aus.<br />

Der Druckermeister und sein Team<br />

übernehmen nicht nur Aufträge,<br />

sondern entwickeln sie zusammen<br />

mit den Kunden: So wird genauso<br />

über das richtige Papier diskutiert<br />

wie über die Gestaltung, die die<br />

eigene Satzabteilung liefert. Je nach<br />

Zielgruppe sind unterschiedliche<br />

Papiere gefragt: Zum klassischen<br />

Bilderdruckpapier kommen so beispielsweise<br />

robuste Kartons oder<br />

elegante Feinstpapiere. Neben<br />

Drucksachen bietet Löhner die<br />

komplette Palette der Werbemittel<br />

wie beispielsweise Banner, Schilder<br />

und Werbeartikel.<br />

Um als regionale Druckerei weiterhin<br />

im härter werdenden Wettbewerb<br />

mithalten zu können, stellt<br />

Christian Löhner den Familienbetrieb<br />

auf eine breite Basis und bietet<br />

auch Nischenprodukte an: „Gute<br />

Beratung und erstklassige Qualität<br />

zu einem vernünftigen Preis ist für<br />

uns kein Widerspruch.“


Genossen<br />

bieten Frische<br />

Einkäufe vor Ort<br />

lung ist vor allem in den<br />

Dörfern zu spüren: Immer<br />

weniger Menschen leben dort, aber<br />

auch sie benötigen Lebensmittel.<br />

Wenn dann der letzte Laden vor Ort<br />

schließt, ist die Versorgung mit dem<br />

Alltäglichen, den Grundnahrungsmitteln<br />

nicht mehr sicherge stellt: Einkäufe<br />

können nur noch in größeren<br />

Orten erledigt werden.<br />

Vor diesem Problem stand 2004 der<br />

<strong>Hall</strong>er Teilort Gottwollshausen. Doch<br />

anstatt sich einfach damit abzufinden<br />

wurde eine Gruppe um Walter Preisinger<br />

aktiv: Sie ermit telte den Bedarf<br />

der Bürger durch Informationen und<br />

eine Befragung. Schließlich war klar,<br />

dass sich ein Dorfladen durchaus<br />

tragen kann – aber nur in Form einer<br />

Genossen schaft.<br />

Wie bei der historischen Gründungsidee<br />

schlossen sich Betrof fene<br />

zusammen, um gemeinsam etwas<br />

zu bewegen. 2005 wurde die Ge-<br />

Bilder: photos.com (2), Unternehmen, thak! Die demografische Entwick-<br />

nossenschaft „Unser Dorfl aden“ gegründet.<br />

130 Mitglieder engagierten<br />

sich durch Kauf von einem oder<br />

mehreren Geschäftsanteilen; viele<br />

sind ehrenamtlich von Beginn an bis<br />

heute für das Projekt tätig, halfen bei<br />

den Renovierungen der beiden Lä-<br />

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Starke Region<br />

den in Gottwollshausen und ab 2007<br />

in Gailenkirchen und unterstützen<br />

das laufende Geschäft.<br />

Auch Vorstandsprecher Hartmut<br />

Walter ist wie alle anderen unentgeltlich<br />

tätig – nur die Verkäuferinnen<br />

erhalten eine Bezahlung.<br />

Das Konzept geht auf, die Kunden<br />

bleiben „ihrem“ Laden treu: Auf<br />

Wunsch werden vor allem regionale<br />

Waren wie Obst, Gemüse, Wurst,<br />

Käse und Molkereiprodukte angeboten.<br />

Wesentlicher Umsatzträger<br />

sind die Backwaren, das restliche<br />

Basissortiment liefert die Lebensmittelhandels-Gesellschaft<br />

(LHG) aus<br />

Eibelstadt bei Würzburg.<br />

Sie stehen stellvertretend für die beiden Dorfläden (v. li.): Walter Preisinger (Ex-Aufsichtsratsvorsitzender),<br />

Monika Coblenz (Verkäuferin), Ruth Fleischhaker (Vorstand) und Hartmut Walter (Vorstandssprecher).<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 29


Design überzeugt<br />

red dot award für <strong>Hall</strong>er Sauna<br />

Der <strong>Hall</strong>er Sauna-Hersteller<br />

Fechner ist dieses Jahr mit<br />

dem renommierten red<br />

dot award ausgezeichnet worden.<br />

Die hohe Gestaltungsqualität und<br />

die gelungene Formensprache der<br />

Sauna „pattern of growth“ begeisterte<br />

die Juroren.<br />

Eberhard Waldenmaier, der Geschäftsführer<br />

von Fechner Klima-<br />

Sauna ist ein sehr naturverbundener<br />

Mensch. So lag es nahe, dass sich<br />

diese Naturverbundenheit auch in<br />

einem seiner Saunamodelle widerspiegeln<br />

sollte. Die Philosophie des<br />

Saunakonzepts sei es, Holz in seiner<br />

ganzen Schönheit zu zeigen, mit seinen<br />

Ästen, Rissen und Jahresringen.<br />

Die Saunabauer wollten akzeptieren,<br />

dass Dielen weder astfrei noch<br />

zwangsläufig rechtwinklig gesägt<br />

sein müssen. Eine Herausforderung<br />

an die handwerkliche Baukunst war<br />

es, die konische Form der Stämme zu<br />

erhalten und zugleich ein klares und<br />

trendbewusstes Design zu realisieren.<br />

Durch ein innovatives Fertigungsverfahren<br />

sei es den Spezialisten gelungen,<br />

das Konzept umzusetzen.<br />

Gerade die zurückhaltende Eleganz<br />

verlange höchste Präzision in der<br />

Ausführung, denn jedes Einzelteil<br />

müsse in einem anderen Winkel mit<br />

den Eckpfosten verbunden werden.<br />

Die fließende Maserung und die<br />

naturbelassenen Holzstrukturen des<br />

30 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Eine<br />

Sauna<br />

zeigt Holz<br />

in seiner<br />

ganzen,<br />

natürlichenSchönheit.<br />

in Jahrzehnten gewachsenen Holzes<br />

würden so den unvergleichlichen<br />

Charakter der Sauna erzeugen, der<br />

durch geschliffene, gebürstete oder<br />

gehackte Oberflächen noch intensiver<br />

zur Geltung kommt. Die aus<br />

Pinus-Stämmen hergestellten Sitz-<br />

und Komfortliegeflächen stellen<br />

einen Kontrast zum bewusst puristischen<br />

Stil der Saunawände dar.<br />

Fechner steht seit mehr als 50 Jahren<br />

für innovativen Saunabau.<br />

Schlichte Eleganz, hervorragende Verarbeitungsqualität<br />

– die Design-Jury war voll des<br />

Lobes für die Fechner-Sauna.<br />

Eberhard Waldenmaier übernahm<br />

das Unternehmen 2006 mit dem<br />

Ziel, individuelle Saunen zu bauen.<br />

„Jeder Mensch lebt anders und<br />

dies spiegelt sich in jeder Sauna<br />

wider, entsprechend dem Platzangebot<br />

vom Dachboden bis zur<br />

Kellernische“, lautet das Credo. So<br />

werden in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> moderne<br />

Massivholzsaunen aus Bohlen<br />

der langsam wachsenden bayerischen<br />

Tanne gefertigt.


Bilder: photos.com, Unternehmen<br />

Gewinner freuen<br />

sich über Preise<br />

Viele Mitglieder haben sich am<br />

letzten Kreuzworträtsel beteiligt –<br />

drei konnten etwas gewinnen:<br />

Cornelia Fleckenstein, Ilshofen<br />

(Champagnerglas), Helene Hofmann,<br />

Gaildorf (Kugelschreiber)<br />

und Friedrich Paul Müller, <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong> (Dokumentenmappe).<br />

Dieses Mal wird ein Wort mit<br />

15 Buchstaben gesucht. Die Lösung<br />

bitte an folgende Adresse schicken:<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong>,<br />

Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Platz 1,<br />

74523 <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

Einsendeschluss ist der 31. Oktober<br />

2012. Unter den richtigen Einsendungen<br />

verlost die <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> einen<br />

Connex-Gutschein, ein Monopolyspiel<br />

und einen Weinkorb.<br />

Lösungswort:<br />

1 2 –<br />

3 4 5 6 7 –<br />

8 9 10 11 –<br />

12 13 14 15<br />

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einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 31


„Ich bin sehr diszipliniert“<br />

Niederländische Schaupielerin in <strong>Hall</strong><br />

Nur nicht nach unten schauen,<br />

sonst stolpert man –<br />

dies ist eine Erfahrung von<br />

Dominique Aref mit der Treppe von<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>. „Ich spiele sonst<br />

immer in geschlossenen Räumen,<br />

das war eine neue Erfahrung für<br />

mich.“ Seit Mai war sie in <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong> und hat zusammen mit<br />

ihren Kollegen bei Wind und Wetter<br />

das Musical „Sugar“ geprobt und<br />

auch 20-mal gespielt.<br />

Dominique Aref entdeckte ihre Liebe<br />

zum Theater mit acht Jahren bei<br />

Dominique Aref spielte im Musical Sugar die<br />

Musikerin „Mary Lou“.<br />

32 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

„Mir fällt<br />

es leicht,<br />

auch die<br />

Texte<br />

meiner<br />

Partner<br />

zu<br />

lernen.“<br />

Dominique Aref.<br />

einer Schulaufführung. Später machte<br />

sie bei Talentshows in der Schule<br />

mit, sang im Kirchenchor und nahm<br />

ab ihrem 15. Lebensjahr Gesangsunterricht,<br />

„da wusste ich schon,<br />

dass ich später etwas mit Theater,<br />

Gesang und Tanz machen möchte“.<br />

Die Niederländerin studierte am<br />

Konservatorium in Alkmaar und an<br />

der Academy of Dance in Tilburg<br />

Tanz, Schauspiel und Musical – sie<br />

schloss mit dem Bachelor ab.<br />

2003 schaffte sie den Einstieg in<br />

das Musical-Geschäft: Bei Stage<br />

betreibt elf Theater in<br />

Deutschland – wurde<br />

sie für die Rolle der Aida<br />

im gleichnamigen Stück<br />

verpflichtet. Sie hat sich<br />

durch etliche Ausscheidungsrunden<br />

getanzt und<br />

gesungen, bis sie endlich<br />

den Zuschlag bekam.<br />

„Durch meinen ägyptischen<br />

Vater war ich für<br />

diese Rolle prädestiniert,<br />

zuerst kam das Aussehen,<br />

später der Gesang und<br />

der Tanz.“ Zu Beginn ihres<br />

Engagement war sie nur<br />

zweite Besetzung, später<br />

spielte sie die Titelrolle –<br />

bis Juni diesen Jahres am<br />

Staatstheater in Darmstadt.<br />

„Mir fällt es leicht, auch die Texte<br />

meiner Partner zu lernen“, erzählt<br />

die Schauspielerin, „sodass ich mich<br />

richtig in eine Rolle hineinversetzen<br />

kann und nicht nur auf das Stichwort<br />

meines Gegenübers reagiere“.<br />

Bei einem langlaufenden Musical<br />

mit acht Aufführungen pro Woche<br />

ist es schwierig, sich immer wieder<br />

neu zu motivieren, „das ist aber<br />

wichtig, die Zuschauer erwarten,<br />

dass man bei jeder Vorstellung auf<br />

der Bühne sein Bestes gibt“.<br />

Bei den straffen Inszenierungen der<br />

Musical-Theater können die Schau-<br />

Entertainment – das Unternehmen Bilder: photos.com, Jürgen Weller, Dominique Aref (3)


Die Niederländerin ist vielseitig: Als Aida (links) oder als Vamp (oben).<br />

spieler wenig von sich selbst einbringen,<br />

sie müssen nur die Vorgaben<br />

erfüllen, „damit habe ich keine<br />

Probleme, ich bin sehr diszipliniert“.<br />

In kleineren Theatern hingegen erwarten<br />

Regisseure die Mitarbeit bei<br />

der Entwicklung einer Rolle, „das<br />

macht mir viel Spaß, hier ist meine<br />

Kreativität gefordert“. Die Entwicklung<br />

der Rolle ist auch nicht bei<br />

der Premiere beendet, oft werden<br />

während den Vorstellungen Teile der<br />

Rolle verändert.<br />

Für die Zukunft plant Dominique<br />

Aref mehrgleisig: Zum einen arbeitet<br />

sie weiter an ihrer Karriere. „Im<br />

Herbst stehen einige Vorstellungstermine<br />

an und ich gehe mit einer<br />

Musical-Gala auf Tournee.“ Zum<br />

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anderen beschäftigt sie sich mit<br />

„European Studies“. Dabei spielen<br />

Themen aus Wirtschaft, Politik und<br />

Kommunikation eine Rolle. „Später<br />

könnte ich mir auch vorstellen,<br />

Kunst, Sport und Politik miteinander<br />

zu verbinden, vielleicht bei einem<br />

Integrationsprojekt?“<br />

Die Schauspielerin kam über ihren<br />

Freund und gebürtigen <strong>Hall</strong>er Musiker<br />

Hannes Schauz in Kontakt zu<br />

den Freilichtspielen. „Das ist wie<br />

Urlaub, den ganzen Tag den Sommer<br />

genießen und Abends dann die<br />

Vorstellung“. Was lag da näher, als<br />

sich von der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> beraten zu lassen?<br />

„Da habe ich das Gefühl, keine<br />

Nummer zu sein und persönlich<br />

sowie fair beraten zu werden.“<br />

einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 33


<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> aktiv<br />

In der Region ist viel los<br />

34 · einblicke Nr. 12 Oktober 2012<br />

Ddie <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> unterstützt<br />

viele Veranstaltungen<br />

in der Region. Über die<br />

Sommermonate gab es eine Vielzahl<br />

von großen und kleinen Events<br />

– hier eine Auswahl:<br />

Mainhardter Markt<br />

140 Verkaufsstände lockten Anfang<br />

August viele Besucher nach Mainhardt.<br />

Neben einem Krämermarkt<br />

findet auch eine Rinderprämierung<br />

statt. Auch die örtliche Geschäftsstelle<br />

der <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> beteiligte sich<br />

mit Aktionen.<br />

Truck-Trial<br />

Beim Truck-Trial im Steinbruch an<br />

der <strong>Crailsheim</strong>er Heldenmühle<br />

ging es im September nicht um<br />

Sekunden – die Veranstaltung ist<br />

ein Geschicklichkeitsfahren für Allrad-angetriebene<br />

Lastkraftwagen<br />

in extrem schwerem Gelände. Fast<br />

6000 Besucher ließen sich vom<br />

Dröhnen der Motoren anziehen.<br />

Motocross<br />

Trotz anfänglich schlechter Witterung<br />

fanden Ende Juli rund<br />

15 000 Zuschauer den Weg nach<br />

Gaildorf zur sechsten Runde des<br />

diesjährigen ADAC MX Masters<br />

„Auf der Wacht“ – ein Zuschauerrekord.<br />

Keiner bereute es, denn die<br />

Rennen überboten sich selbst an


Bilder: <strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>-<strong>Crailsheim</strong> <strong>eG</strong> (5)<br />

Spannung. Der Favorit des Wochenendes,<br />

Ken Roczen, holte sich den<br />

Tagessieg. Letztes Jahr wurde er<br />

als jüngster Fahrer Weltmeister in<br />

Gaildorf.<br />

<strong>VR</strong>-Talentiade<br />

Sportlich ging es Anfang September<br />

bei der <strong>VR</strong>-Talentiade in Eutendorf<br />

zu: 13 D-Junioren-Mannschaften<br />

traten in zwei Turnieren gegeneinander<br />

an, gesiegt haben die<br />

Spielgemeinschaft Bühlerzell/Bühlertann<br />

und der TSV Obersontheim.<br />

Der <strong>VR</strong>-Talentiade-Cup Fußball ist<br />

ein gemeinsamer Wettbewerb der<br />

<strong>VR</strong> <strong>Bank</strong> sowie des Württembergischen<br />

Fußballverbandes (wfv).<br />

Die unterstütztenVeranstaltungen<br />

sind breit<br />

gestreut.<br />

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einblicke Nr. 12 Oktober 2012 · 35

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