Wir machen den Weg frei. - Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern ...

Geschäftsbericht 2010

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2 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG • Meine Bank für‘s Leben 

Geschäftsbericht 2010 

Mit den besten Empfehlungen 

Ihrer Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG 

Unser Leitbild ist Ihr Weg zum Erfolg 

Freundlichkeit und Vertrauen als Anfang. Service und Kompetenz als Weg. Ihre Zufriedenheit als Ziel. 

Meine Bank für‘s Leben. 

Wir machen den Weg frei. 

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

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Inhalt 

Seite 

4 Vorwort des Vorstandes 

6 Keine Bank ist näher – Unsere Geschäftsstellen 

8 Organe der Bank und leitende Mitarbeiter 

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt 

10 Vertreterversammlung 2011 der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG 

12 Fit für die Zukunft – Anpassung der Filialstruktur 

14 Unsere Privatkunden – In bewegten Zeiten ist die persönliche Beratung der entscheidende Unterschied 

16 Unsere Firmenkunden – VR Unternehmerdialog – Wegweiser in eine erfolgreiche Zukunft 

18 Innovative Vertriebswege – Alle Wege – eine Bank 

20 Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost – Kompetenz und Leistung im Warengeschäft 

22 Mit Sicherheit besser – VR Immobilien GmbH Oberbayern Südost und VR Bank Salzburg 

24 VR EnergieGenossenschaft Oberbayern Südost eG – Erneuerbare Energien aus der Region für die Region 

26 Gesellschaftliches Engagement – Praktizierte Sozialkompetenz in unserer Region 

28 Gemeinsam mehr erreichen – Bürgerstiftungen Berchtesgadener Land und Traunsteiner Land 

30 Rückblick 2010 – Ein Jahr voller schöner Erinnerungen 

32 Wir als Arbeitgeber – Professionalität mit Herz 

36 Entwicklung der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG 

40 Bericht des Aufsichtsrates der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG 

42 Voraussichtliche Entwicklung und Schlussbemerkung des Vorstandes 

44 Bilanz 

46 Gewinn- und Verlustrechnung 

RS Impressum 


Geschäftsbericht 2010 3

ion Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selb 

rer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt 

bstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer 

alt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit 



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in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selb 


































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bstständigkeit in Jeder unserer Region Der Mensch Erhalt der Selbstständigkeit hat in unserer Region etwas, Der Erhalt der Selbstständigkeit das ihn in unserer Region antreibt. 

Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer 





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(v. l.) Dir. Jürgen Hubel, Dir. Wolfgang Völkl (Sprecher), 

rer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit Wir machen in unserer Region den Der Erhalt Weg der Selbstständigkeit frei. in unserer Region Der Erhalt 

bstständigkeit in Dir. unserer Josef Region Frauenlob Der Erhalt (Sprecher) der Selbstständigkeit und Dir. Franz in unserer Brecht. 

Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer 












bstständigkeit in die unserer deutsche Region Der Erhalt Wirtschaft der Selbstständigkeit hat in die unserer Krise Region scheinbar Der Erhalt der Selbstständigkeit über- in unserer verlief Region die Der Entwicklung Erhalt der Selbstständigkeit des Kreditgeschäfts in unserer Region Der Erhalt planmäßig. 

der Selbstständigkeit in unserer 


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in unserer Region Der Erhalt der Vom Selbstständigkeit gesamten in unserer Kundenkreditvolumen Region Der Erhalt der Selbstständigkeit entfallen in unserer 54 Region ProDer 

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Erhalt der Selbstständigkeit in unserer 


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bstständigkeit in mit unserer dem Region bislang Der Erhalt der größten Selbstständigkeit Wirtschaftswachstum in unserer Region Der Erhalt der im Selbstständigkeit wie- in unserer Während Region Der einerseits Erhalt der Selbstständigkeit die private in unserer Immobilienfinanzierung 

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ion Der Erhalt der dervereinigten Selbstständigkeit in unserer Deutschland Region Der Erhalt dar. der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der hart Selbstständigkeit umkämpft in unserer ist, Region ziehen Der Erhalt sich der andererseits Selbstständigkeit in manche unserer Region Mit- Der Erhalt der Selb 


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Erhalt der Selb 


bstständigkeit in wir unserer mit Region unseren Der Erhalt attraktiven der Selbstständigkeit Finanzierungsmodellen in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit unse- in unserer ben Region wir Der uns Erhalt als der wettbewerbsfähiger Selbstständigkeit in unserer Region und Der Erhalt verlässlicher 

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ion Der Erhalt der re Selbstständigkeit Kredite an in Kunden unserer Region um Der Erhalt 2,8 Prozent der Selbstständigkeit ausbauen. in unserer Damit Region Der Erhalt der Partner Selbstständigkeit für unsere in unserer Region Privat- Der und Erhalt der Firmenkunden Selbstständigkeit in unserer bewährt. Region Der Erhalt der Selb 









rer Region Der 4Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt Volksbank der Selbstständigkeit Raiffeisenbank in unserer Oberbayern Region Der Erhalt Südost der Selbstständigkeit eG • Meine Bank in unserer für‘s Leben Region Der Erhalt 


alt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit in unserer Region Der Erhalt der Selbstständigkeit

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Insbesondere konnten wir unsere Marktanteile bei der 

Finanzierung von Vorhaben zur Erzeugung regenerativer 

Energien ausbauen. Für derartige Projekte stellen wir 

inzwischen mehr als 34 Millionen Euro an Kreditmitteln 

zur Verfügung. 

Mit der Gründung der VR EnergieGenossenschaft Oberbayern 

Südost eG als Initiator und Betreiber von Erzeugungsanlagen 

für regenerative Energien haben wir eine 

Alternative für diejenigen Menschen in unserer Region 

geschaffen, die einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz 

leisten möchten, jedoch kein eigenes Projekt umsetzen 

wollen oder können. 

Aber nicht nur das Interesse, sich an unserer Energiegenossenschaft 

zu beteiligen, sondern auch die Zunahme 

der Kundeneinlagen hat uns positiv überrascht. Bei 

einem beachtlichen Plus von über 30 Millionen Euro 

wurden vor allem Spareinlagen und täglich fällige Gelder 

nachgefragt. Dies spiegelt nach unserer Einschätzung 

die Sorge um die Nachhaltigkeit des Aufschwungs 

ebenso wider, wie eine diffuse Inflationsangst. 

Wir berücksichtigen die unterschiedlichen Belange unserer 

Kunden und bieten deshalb im Rahmen unserer 

Anlageberatung keine Produkte an, sondern Lösungen. 

Lösungen sind nicht standardisiert, sondern individuell 

auf die Bedarfssituation und die Risikoneigung unserer 

Kunden ausgerichtet. 

Die Zufriedenheit unserer Kunden ist Grundlage für eine 

erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Wir handeln bei der 

Kundenberatung deshalb nach folgenden Leitsätzen: 

1. Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt. 

2. Unsere Kundenbeziehungen sind langfristig. 

3. Unser Erfolg dient unseren Mitgliedern. 

4. Unsere Kundenbetreuung erfolgt 

persönlich und vor Ort. 

5. Unser Beratungsansatz ist ganzheitlich und frei. 

6. Unsere Produkte sind verständlich. 

7. Unser Handeln ist verantwortungsvoll. 

8. Unsere Mitarbeiter sind engagiert und kompetent. 

9. Unsere Bank ist sicher. 

10. Unsere Kunden haben das letzte Wort. 

Mit diesen Leitsätzen waren wir auch 2010 erfolgreich. Im 

Ergebnis können wir auch deshalb auf eine stabile Ertrags- 





lage zurückblicken. Unsere Prognose wurde insgesamt 

sogar leicht übertroffen. Dabei sind wir einer verantwortungsbewussten 

und bodenständigen Geschäftspolitik 

stets treu geblieben. Alles andere wäre mit dem Ziel einer 

kontinuierlichen und stabilen Weiterentwicklung unserer 

Genossenschaft nicht vereinbar. 

Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Prosperität müssen 

wir deshalb auch kräftig in unsere Zukunftsfähigkeit investieren. 

Die Hauptinvestition stellte mit einer Summe 

von rund 5,5 Millionen Euro der Neubau eines Bau- und 

Agrarmarktes in Fridolfing für unsere Raiffeisen Waren 

GmbH Oberbayern Südost dar. Außerdem haben wir 

die Modernisierungen der Geschäftsstellen in Ramsau, 

Schönau am Königssee, Bischofswiesen, Marktschellenberg 

und Teisendorf zum Abschluss gebracht. Die Reorganisation 

unserer Lagerhausstandorte und unserer 

Filialstruktur wurde von unseren Kunden erwartungsgemäß 

gut angenommen. Wir können damit mehr personelle 

Ressourcen für die qualifizierte Beratung unserer 

Mitglieder und Kunden einsetzen. 

Für alle unsere Kunden sind wir seit 2010 von Montag 

bis Freitag von 8 bis 20 Uhr durchgehend telefonisch erreichbar. 

In aller Regel können wir die Anliegen unserer 

Kunden sofort und abschließend bearbeiten. 

Das alles war und ist ohne den tatkräftigen Einsatz unserer 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich. Für 

ihr hohes Engagement bedanken wir uns ausdrücklich. 

Das gilt in besonderer Weise auch für alle Mitarbeiter 

unserer Tochtergesellschaften, die wiederum einen beachtlichen 

Beitrag zum Gesamterfolg geleistet haben. 

Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, 

für das große Vertrauen und bitten Sie, uns durch 

Ihre Treue auch künftig zu unterstützen, die Leistungsfähigkeit 

unserer Bank ständig zu verbessern und Ihre 

Bank für’s Leben zu bleiben. 

Bad Reichenhall, im April 2011 

Der Vorstand 

Josef Frauenlob Wolfgang Völkl Franz Brecht Jürgen Hubel 


der Geschäftsbericht 2010 5 

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Das Geschäftsgebiet 



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Keine Bank ist näher 

Unsere Geschäftsstellen 

32 mal ganz in Ihrer Nähe 



Ort PLZ Anschrift Telefon 

Ainring 83404 Salzburger Straße 37 08654 5707-0 

Bad Reichenhall (Hauptsitz) 83435 Münchner Allee 2 08651 6006-0 

Bad Reichenhall 83435 Ludwigstraße 3 08651 9862-0 

Berchtesgaden 83471 Bahnhofstraße 2 08652 9662-0 

Bergen 83346 Raiffeisenplatz 2 08662 4889-0 

Bischofswiesen 83483 Hauptstraße 22 08652 7269 

Chieming 83339 Max-Kurz-Straße 4 08664 9887-0 

Freilassing 83395 Münchener Straße 2 08654 4984-0 

Fridolfing 83413 Rupertistraße 12 08684 909-0 

Garching an der Alz (bis April 2011) 84518 Nikolausstraße 18 08634 6267-0 

Grabenstätt 83355 Au 2 08661 1605 

Inzell 83334 Traunsteiner Straße 9 08665 9865-0 

Kay 84529 Schulweg 3 08683 628 

Kirchanschöring 83417 Götzinger Straße 19 08685 9881-0 

Laufen 83410 Marienplatz 15 08682 8938-0 

Nußdorf 83365 Raiffeisenstraße 1 08669 6274 

Piding 83451 Bahnhofstraße 19 08651 7657-0 

Raitenhaslach 84489 Buchbergstraße 1 08677 5200 

Ramsau 83486 Im Tal 89 08657 390 

Salzburg A-5020 Karolingerstraße 1 0043 662 839797-0 

Schönau am Königssee 83471 Untersteiner Straße 33 08652 2267 

Siegsdorf 83313 Raiffeisenstraße 1 08662 4983-0 

Teisendorf 83317 Marktstraße 20 08666 7211 

Tengling 83373 Weinbergstraße 7 08687 269 

Tettenhausen 83329 Hauptstraße 12 08681 4715-0 

Tittmoning 84529 Stadtplatz 21 08683 8960-0 

Traunreut 83301 Rathausplatz 12 08669 8615-0 

Traunstein 83278 Maxplatz 12 0861 98988-0 

Trostberg 83308 Schulstraße 2 08621 802-0 

Vachendorf 83377 Siegsdorfer Straße 1 0861 4171 

Waging am See 83329 Bahnhofstraße 16 08681 6976-0 

Wasserburg am Inn 83512 Marienplatz 13 08071 92011-0 

SB-Geschäftsstellen 

Ort PLZ Anschrift 

Freilassing 83395 Münchener Straße 63 

Haslach 83278 Rupertistraße 10 

Kammer 83278 Balthasar-Permoser-Straße 20 

Lauter 83362 Am Bahndamm 1 

Marktschellenberg 83487 Marktplatz 19 

Otting 83329 Holzhauser Straße 4 

Piding 83451 Wisbacher Straße 14 

Siegsdorf 83313 Traunsteiner Straße 3 

Traunstein 83278 Bahnhofstraße 17 

Geldautomaten in Einkaufszentren 

Ort PLZ Anschrift 

Globus in Freilassing 83395 Traunsteiner Straße 6 

Kaufland in Traunstein 83278 Theresienstraße 2 

PanoramaPark in Bischofswiesen 83483 Reichenhaller Straße 18 


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meinsamkeit macht Organe stark Gemeinsamkeit macht stark der Gemeinsamkeit Bank 

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und leitende Mitarbeiter 













Jeder Mensch hat etwas, 

das ihn antreibt. 




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macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit 


meinsamkeit macht Der stark Gemeinsamkeit Aufsichtsrat macht (v.l.): stark Gemeinsamkeit Johann Butzhammer macht stark Gemeinsamkeit (Kämmerer), macht stark Josef Gemeinsamkeit Hölzl (Vorstand macht stark Gemeinsamkeit Wohnungsbau macht stark Rupertiwinkel), Gemeinsamkeit macht stark Hubert Gemeinsamkeit Kriegs macht (Landwirt), stark Gemeinsamkeit macht stark Ge 

macht stark Gemeinsamkeit Franz Mayer macht stark (Rentner) Gemeinsamkeit bis macht 10. stark Mai Gemeinsamkeit 2010, Laurentius macht stark Gemeinsamkeit Öllinger (Landwirt), macht stark Gemeinsamkeit Andreas macht Poschner stark Gemeinsamkeit (Vorstand macht ADEG), stark Gemeinsamkeit stv. Vorsitzender macht stark Gemeinsamkeit Albert Rieder macht stark Gemeinsamkeit 


(Fertigungsplaner), Gerhard Rotter (Heizungs- und Sanitärunternehmer), Georg Schützinger (Bürgermeister), Vorsitzender Maximilian 


macht stark Gemeinsamkeit Stadler macht (Dipl. stark Kaufmann Gemeinsamkeit und macht stark Dipl. Gemeinsamkeit Ingenieur), macht stv. stark Vorsitzender Gemeinsamkeit macht Alois stark Straßer Gemeinsamkeit (Pensionist) macht stark Gemeinsamkeit und Dr. Wilhelm macht stark Wintergerst Gemeinsamkeit macht (Zahnarzt). 

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Gemeinsamkeit Der macht stark Vorstand Gemeinsamkeit (v.l.): macht Dir. stark Josef Gemeinsamkeit Frauenlob, macht Dir. stark Gemeinsamkeit Wolfgang Völkl, macht stark Dir. Gemeinsamkeit Franz Brecht macht stark und Gemeinsamkeit Dir. Jürgen macht Hubel. stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht star 


macht stark Gemeinsamkeit Die leitenden macht stark Gemeinsamkeit Mitarbeiter macht (v.l.): stark Josef Gemeinsamkeit Babl (Prokurist, macht stark Gemeinsamkeit Privatkunden macht stark MB Gemeinsamkeit West), Wolfgang macht stark Gemeinsamkeit Böhm (Prokurist, macht stark Gemeinsamkeit Privatkunden macht stark MB Gemeinsamkeit Ost), macht stark Gemeinsamkeit 



macht stark Gemeinsamkeit 8 macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit Volksbank macht stark Raiffeisenbank Gemeinsamkeit macht Oberbayern stark Gemeinsamkeit Südost macht eG stark • Gemeinsamkeit Meine Bank für‘s macht Leben stark Gemeinsamkeit 



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Die leitenden 




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meinsamkeit macht Kai-Uwe stark Gemeinsamkeit Fellner macht (Personal), stark Gemeinsamkeit Franz macht Gsinn stark (Vorstandsreferent), Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit Karl Lanzinger macht stark (Innenrevision), Gemeinsamkeit macht Manfred stark Gemeinsamkeit Mitterer macht (Geschäftsführer stark Gemeinsamkeit macht VR stark Immobilien 

Gemeinsamkeit macht stark Ge 

macht stark Gemeinsamkeit GmbH), macht Albert stark Gemeinsamkeit Pastötter macht (Prokurist, stark Gemeinsamkeit Zentraler macht Vertrieb), stark Gemeinsamkeit Johann macht Praxenthaler stark Gemeinsamkeit (Prokurist, macht stark Gemeinsamkeit Privatkunden macht MB stark Gemeinsamkeit Nord), Monika macht stark Siglreithmayr 

Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit 


(Personalentwicklung), Richard Stangl (Treasury), Josef Stocker (Prokurist, Privatkunden MB Süd), Josef Streibl (Liegenschaften), Thomas 


macht stark Gemeinsamkeit Vorbach macht (Gesamtbanksteuerung), stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit Heinrich macht Waldhutter stark Gemeinsamkeit jun. (Prokurist, macht stark Gemeinsamkeit Firmenkunden), macht stark Heinrich Gemeinsamkeit Waldhutter macht stark Gemeinsamkeit sen. (Geschäftsführer macht stark Gemeinsamkeit Raiffeisen macht stark Gemeinsamkeit 

k Gemeinsamkeit Waren macht stark GmbH Gemeinsamkeit Oberbayern macht stark Gemeinsamkeit Südost), Christian macht stark Gemeinsamkeit Wengler (Prokurist, macht stark Gemeinsamkeit Privatkunden macht stark MB Gemeinsamkeit Mitte), Walter macht stark Wimmer Gemeinsamkeit (Prokurist, macht stark Gemeinsamkeit Marktfolge macht Kredit) stark Gemeinsamkeit macht star 


macht stark Gemeinsamkeit und Simon macht stark Zuhra Gemeinsamkeit (kommissarischer macht stark Gemeinsamkeit Bereichsleiter, macht stark Privatkunden Gemeinsamkeit macht MB stark Süd). Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit 



macht stark Gemeinsamkeit Geschäftsbericht macht stark Gemeinsamkeit 2010 macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark 9 Gemeinsamkeit 


meinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Gemeinsamkeit macht stark Ge

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ilientradition Gastfreundschaft Vertreterversammlung mit Familientradition Gastfreundschaft mit Familientradition 2011 Gastfreundschaft mit Familientradition Gastfreundschaft mit Familientradition Gastfreundschaft mit Familientradit 


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„Gastfreundschaft 

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Familientradition Gastfreundschaft mit Familientradit 





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Familientradition“ 

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Informationen 

zur diesjährigen Vertreterversammlung 

Ort: Altes Königliches Kurhaus 

Bad Reichenhall 

Datum: Donnerstag, 19. Mai 2011 

Beginn: 19:00 Uhr 

Tagesordnung 

1. Begrüßung 

2. Bericht des Vorstandes und 

Vorlage des Jahresabschlusses 2010 

3. Bericht des Aufsichtsrates 

4. Bericht über die gesetzliche Prüfung 

5. Genehmigung des Jahresabschlusses 2010 

6. Beschlussfassung über die 

Verwendung des Bilanzgewinnes 2010 

7. Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat 

8. Wahlen zum Aufsichtsrat 


9. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrates 

10. Festlegung der Höchstkreditgrenze gemäß § 49 GenG 

11. Anträge und Verschiedenes 


Eindrücke 

von der Vertreterversammlung 2010 

Das Alte Königliche Kurhaus 

in Bad Reichenhall 

Auch in diesem Jahr wieder Ort für die 

Vertreterversammlung unserer Bank. 

Gut besuchtes Kurhaus 

Die Vertreterversammlung stößt 

Jahr für Jahr auf großes Interesse. 

Bericht des Vorstandes 

Der Vorstand legt Rechenschaft über 

das vergangene Geschäftsjahr ab. 

Große Zustimmung 

Die Vertreter entscheiden über die 

zustimmungspflichtigen Punkte 

im Sinne der Mitglieder. 


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Anpassung der Filialstruktur 



















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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. 














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ffen Neues schaffen Der Neues Trockenbauspezialist schaffen Neues schaffen Neues schaffen aus Neues Ramsau schaffen Neues war schaffen maßgeblich Neues schaffen Neues an schaffen der Neues Modernisierung schaffen Neues schaffen Neues und schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen 


ffen Neues schaffen Umgestaltung Neues schaffen Neues schaffen unserer Neues schaffen Filialen Neues im schaffen südlichen Neues schaffen Marktbereich Neues schaffen Neues schaffen beteiligt. Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen 


Die Herausforderung „Neues zu schaffen” ist dabei sein täglicher Antrieb. 












es schaffen Neues 12 schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Neues schaffen Volksbank Neues schaffen Raiffeisenbank Neues schaffen Neues Oberbayern schaffen Neues schaffen Südost Neues eG schaffen • Meine Neues Bank schaffen für‘s Leben Neues schaffen Neues sch 


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Das tief in der Region verwurzelte Filialnetz 

ist und bleibt der Dreh- und Angelpunkt 

des Geschäftsmodells der Volksbank Raiffeisenbank 

Oberbayern Südost eG. Aufgrund 

der Schnelllebigkeit der heutigen 

Zeit sind dabei die Rahmenbedingungen 

einem ständigen Wandel ausgesetzt. Dies 

hat zur Folge, dass vorhandene Strukturen 

überprüft und dem tatsächlichen Bedarf 

anzupassen sind. 

Eine rasant steigende Nutzung der eigenen 

Internet- und SB-Filialen, bei gleichzeitig 

kontinuierlich rückläufiger Nachfrage 

nach Serviceleistungen am Bankschalter 

– dieser Trend ist seit geraumer Zeit feststellbar. 

Es wäre leichtsinnig, diese Tatsachen 

zu ignorieren. „Die Nachfrage 

bestimmt das Angebot“, gemäß diesem 

Leitsatz wurde das Geschäftsstellennetz 

im vergangenen Jahr überprüft und in 

Filialtypen eingeteilt. 

Im Juli 2010 wurden die renovierten und 

zum Großteil völlig neu gestalteten Geschäftsräume 

ihrer Bestimmung übergeben. 

In Ramsau, Schönau am Königssee 

und Teisendorf sind so genannte „Kompaktgeschäftsstellen“ 

entstanden. Hier 

wird persönliche Beratung zu festen Zeiten 

und nach Vereinbarung angeboten. 

Das Angebot wird durch die Ausstattung 

der Selbstbedienungs-(SB)-Zone mit modernster 

SB-Technologie abgerundet. In 

Teisendorf war die Umgestaltung der Geschäftsstelle 

mit einem Umzug in die Poststraße 

10 verbunden. 

Marktschellenberg, Kammer und Lauter 

werden als SB-Filialen geführt. Für eine 

persönliche Beratung ist in den nahen 

Kompetenzzentren sowie nach individueller 

Vereinbarung vor Ort gesorgt. 

Das erweiterte Angebot an Selbstbedienungskomponenten 

steht dabei rund um 

die Uhr und sieben Tage in der Woche zur 

Verfügung. 


Auch unsere Beratungsgeschäftsstelle in 

Bischofswiesen haben wir im abgelaufenen 

Geschäftsjahr grundlegend renoviert. 

Dass bei der Auftragsvergabe die heimischen 

Handwerker gemäß dem Motto 

„Unsere Kunden – unsere Partner“ besondere 

Berücksichtigung finden, ist für uns 

eine Selbstverständlichkeit. 

Strukturanpassung 

aus einer Position der Stärke heraus 

Der Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank 

Oberbayern Südost eG legt großen 

Wert darauf, das Filialkonzept aus einer 

Position der Stärke heraus zu gestalten. 

Es wäre fatal, wenn politische oder wirtschaftliche 

Zwänge Einfluss auf diese richtungsweisenden 

Entscheidungen hätten. 

Ein Rückzug aus der Fläche steht für uns 

nicht zur Debatte. Im Gegenteil, die Anzahl 

der Standorte erhöhte sich durch 

die Bereitstellung eines weiteren Geldausgabeautomaten 

im Panoramapark in 

Bischofswiesen auf 44. Eine detaillierte 

Aufgliederung unseres dichten Filialnetzes 

wollen Sie bitte der Seite 7 dieses Geschäftsberichtes 

entnehmen. 

Es ist sicher nicht immer leicht, den strategischen 

Spagat zwischen dem Möglichen 

und dem betriebswirtschaftlich Machbaren 

zu schlagen. Den Verantwortlichen 

der Bank ist sehr wohl bewusst, dass Veränderungen 

auch für Verunsicherung in 

der Bevölkerung sorgen können. 

Die im letzten Geschäftsjahr vorgenommenen 

Anpassungen in der Filialstruktur 

sind jedoch von Beginn an auf breite Zustimmung 

bei unseren Mitgliedern und 

Kunden gestoßen. Für diesen großen Vertrauensbeweis 

bedanken wir uns an dieser 

Stelle ganz herzlich. 


Schönau am Königssee 

Hell erscheint der neue 

Selbstbedienungsbereich unserer 

Geschäftsstelle in der Schönau am Königssee. 

Teisendorf 

Die neuen Räumlichkeiten in der 

Poststraße 10 unserer Geschäftsstelle in 

Teisendorf laden ein. 

Marktschellenberg 

Nach dem Umbau ist unsere 

Geschäftsstelle in Marktschellenberg 

ein neuer Blickfang. 

Bischofswiesen 

In neuem Glanz zeigt sich 

unsere Geschäftsstelle in Bischofswiesen. 

Modern und herzlich. 


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eichen Gesteckte In Ziele bewegten erreichen Gesteckte Zeiten Ziele erreichen ist Gesteckte die persönliche Ziele erreichen Gesteckte Beratung Ziele erreichen Gesteckte der entscheidende Ziele erreichen Gesteckte Ziele Unterschied 

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e erreichen Gesteckte Jeder Ziele erreichen Mensch Gesteckte Ziele erreichen hat Gesteckte etwas, Ziele erreichen das Gesteckte ihn Ziele erreichen antreibt. 

Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Ges 







eichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Wir Ziele machen erreichen Gesteckte den Ziele Weg erreichen Gesteckte frei. Ziele erreichen Gesteckt 






eichen Gesteckte Barbara Ziele erreichen Straub Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckt 


e erreichen Gesteckte „Das Größte Ziele erreichen ist es, Gesteckte gemeinsam Ziele erreichen einen Gesteckte Berggipfel Ziele erreichen zu erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Ges 


teckte Ziele erreichen und dadurch Gesteckte den Ziele erreichen Menschen Gesteckte ein Ziele Lächeln erreichen ins Gesteckte Gesicht Ziele zu erreichen zaubern.“ Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele err 


eichen Gesteckte Tätig Ziele in erreichen der Abenteuer- Gesteckte Ziele und erreichen Sporttouristik, Gesteckte Ziele erreichen wo Bewegung Gesteckte Ziele und erreichen die Gier Gesteckte nach Ziele Adrenalin erreichen Gesteckte das Treiben Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckt 


e erreichen Gesteckte bestimmen, Ziele erreichen geht Gesteckte Barbara Ziele Straub erreichen in Gesteckte Sachen Ziele Vermögensanlage erreichen Gesteckte Ziele einen erreichen anderen Gesteckte Weg. Ziele Mit erreichen unserem Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Ges 


teckte Ziele erreichen VR Vermögensschutzpaket Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte bewahren Ziele erreichen wir unsere Gesteckte Kunden Ziele erreichen durch Gesteckte das Ziele bewusste erreichen Streuen Gesteckte Ziele von erreichen Risiken Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele err 

e erreichen Gesteckte vor unliebsamen Ziele erreichen Überraschungen. Gesteckte Ziele erreichen Denn Gesteckte auch Ziele wir erreichen möchten Gesteckte Sie Ziele Ihren erreichen Zielen Gesteckte näher Ziele bringen. erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Ges 






e erreichen Gesteckte 14 Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele Volksbank erreichen Gesteckte Raiffeisenbank Ziele erreichen Oberbayern Gesteckte Südost Ziele erreichen eG • Meine Gesteckte Bank für‘s Leben Ziele erreichen Ges 


teckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele erreichen Gesteckte Ziele err


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Eine gute Beratung ist das A und O. Das 

gilt beim Autokauf, bei der Anschaffung 

von Elektrogeräten oder beim Buchen des 

nächsten großen Urlaubs. Ganz besonders 

gilt dies natürlich auch in Finanzfragen. 

Wie kann ich meine Ziele erreichen? 

Welche Lösung passt zu meinen Plänen? 

Welche Geldanlage ist für mich die richtige? 

Unsere Kunden dürfen mehr von 

uns erwarten als starke Finanzdienstleistungen 

und kompetente Beratung. Wir 

wollen es unseren Kunden leichter machen, 

sich Wünsche zu erfüllen und Vorteile 

zu genießen, ob es nun ums Bauen 

und Wohnen oder ums Versichern und 

Vorsorgen geht. Hierfür haben wir maßgeschneiderte, 

ausgezeichnete und innovative 

Lösungen für jedes Bedarfsfeld und 

jede Lebensphase! 

Vermögensstruktur schlägt Zinssatz 

Bei der Geldanlage spielt der einzelne 

Zinssatz für den Anleger eine große Rolle. 

Überraschend ist für viele Kunden, dass 

für eine erfolgreiche Vermögensanlage 

nicht nur ein guter Zinssatz, sondern vielmehr 

eine auf die persönliche Lebensplanung 

ausgelegte Vermögensstruktur 

entscheidend für den Gesamterfolg der 

Geldanlage ist. Sein Vermögen zu strukturieren 

heißt, das Kapital nicht nur auf eine 

Anlageklasse zu begrenzen, sondern die 

Chancen aller Anlageklassen zu nutzen 

und so das Risiko durch den Aufbau einer 

individuellen Struktur zu begrenzen. 

Genau diesen Ansatz verfolgt seit nunmehr 

bereits drei Jahren unser VR Vermögensschutzpaket. 

Dieses Anlagekonzept 

besticht durch seine konsequente Risikostreuung 

und deckt alle Facetten der 

Vermögensanlage individuell nach Risikoneigung 

des jeweiligen Anlegers ab. 

Stabile Sachwerte rücken 

zunehmend in den Fokus 

In wirtschaftlich unsicheren Zeiten rücken 

stabile Sachwerte, die wertvollen Inflationsschutz 

bieten, wieder zunehmend 


in den Fokus der Deutschen. Ganz vorne 

dabei: Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen 

sowie Mehrfamilienhäuser, 

die heute fast zwei Drittel des gesamten 

Sachvermögens ausmachen. Auch viele 

unserer Kunden haben 2010 die attraktiven 

Förderungen des Wohneigentums 

sowie das historisch niedrige Zinsniveau 

für sich genutzt und ihre Immobilienpläne 

gemeinsam mit uns verwirklicht. 

Die Rahmenbedingungen waren auch 

2010 attraktiv: Durch die Nachwirkungen 

der Finanzkrise erreichten die Bauzinsen 

im zweiten Halbjahr 2010 ihren Tiefpunkt 

– und für zusätzliche Impulse sorgten die 

staatlichen Förderungen für Bau- und 

Modernisierungsvorhaben sowie die 

Wohn-Riester-Förderung. Seit Ende 2008 

wird das selbstgenutzte Wohneigentum 

nun gleichberechtigt neben den anderen 

Formen der privaten Altersvorsorge mit 

staatlichen Zulagen gefördert. 

Ein eigenes Heim kaufen, bauen oder modernisieren 

nach den eigenen Wünschen 

und Vorstellungen – das bedeutet Lebensqualität 

und Selbstbestimmung. Vorausschauende 

Investitionen in die eigenen 

vier Wände sind ein wichtiger Baustein der 

Zukunftsvorsorge für unsere Kunden. Dieses 

maßgebliche Ziel in der Lebensplanung 

werden wir auch weiterhin konsequent 

mit unseren konkurrenzlos günstigen Finanzierungsangeboten 

unserer etablierten 

VR Darlehensfamilie unterstützen. 

Verbund mit starken Partnern 

Mit bestens aufeinander abgestimmten 

Finanzprodukten und einer persönlichen 

Beratung können wir unseren Kunden 

in jeder Lebenssituation entsprechende 

Lösungen bieten. Durch einen starken 

Verbund präsentiert sich die Volksbank 

Raiffeisenbank Oberbayern Südost als 

nachhaltige Universalbank mit Menschlichkeit, 

Nähe und Wertebewusstsein. 


Eine solide Altersvorsorge 

In wirtschaftlich unsicheren Zeiten 

gewinnen stabile Sachwerte wie 

Wohneigentum, die wertvollen 

Inflationsschutz bieten, wieder an 

Bedeutung. Mit unserer VR Darlehensfamilie 

bringen wir Sie Ihrem Traum von den 

eigenen vier Wänden ein Stück näher. 

Werte schaffen Werte – 

es ist Zeit zu handeln. 

„Die genossenschaftliche Idee ist ebenso 

einleuchtend wie erfolgreich: Was einer 

alleine nicht schafft, das schaffen viele.” 

Genossenschaftliche FinanzGruppe 

Volksbanken Raiffeisenbanken 

Unser Allfinanz-Konzept beruht 

auf dem Verbund leistungsstarker 

Spezialisten. Auf diese Weise können 

wir Ihnen die gesamte Bandbreite der 

Finanzdienstleistungen „aus einer Hand” 

bieten und zu Ihrem wirtschaftlichen 

Erfolg beitragen. 


15 

(Ulrich Wickert) 

Richtig, Herr Wickert. Alle Mitglieder 

der genossenschaftlichen FinanzGruppe 

Volksbanken Raiffeisenbanken teilen 

die gleichen Werte. Sie machen jeden 

Einzelnen von uns und unsere 

Gruppe insgesamt stärker.

nalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte 

te Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität 













nalität Gelebte Regionalität Unsere Gelebte Regionalität Firmenkunden 

Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte 


nalität Gelebte Regionalität VR Unternehmerdialog Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität – Gelebte Wegweiser Regionalität Gelebte Regionalität in eine Gelebte erfolgreiche Regionalität Gelebte Regionalität Zukunft Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte 















































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“Gelebte 

Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität 








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Regionalität” 

Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität 
























nalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Wir Gelebte machen Regionalität Gelebte den Regionalität Weg Gelebte Regionalität frei. Gelebte Regionalität Gelebte 







Michael Dorrer 


nalität Gelebte Regionalität Inhaber Gelebte der EDEKA-Filialen Regionalität Gelebte Regionalität Bischofswiesen Gelebte Regionalität und Gelebte Bad Regionalität Reichenhall. Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Gelebte 


nalität Gelebte Regionalität Die EDEKA-Gruppe Gelebte Regionalität fühlt Gelebte sich Regionalität genossenschaftlichen Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität Werten Gelebte verpflichtet Regionalität – Gelebte auch Regionalität sie ist Gelebte eine Regionalität eingetragene Gelebte Regionalität Genossenschaft. 

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nalität Gelebte Regionalität „Gelebte Gelebte Regionalität Gelebte schafft Regionalität nachhaltiges Gelebte Regionalität Vertrauen. Gelebte Regionalität Als Vollsortimentanbieter Gelebte Regionalität Gelebte Regionalität verbinden Gelebte Regionalität wir eine Gelebte umfangreiche 

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Gelebte Regionalität Gelebte 


nalität Gelebte Regionalität Die gemeinsamen Gelebte Regionalität Werte Gelebte wie Regionalität Regionalität, Gelebte Regionalität Freundlichkeit, Gelebte Regionalität Vertrauen, Gelebte Regionalität Service Gelebte und Regionalität Kompetenz Gelebte Regionalität und Gelebte als Ziel Regionalität die Gelebte Regionalität Gelebte 


Kundenzufriedenheit sind das Bindeglied zur örtlichen Genossenschaftsbank, unserer Hausbank.“ 






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Unternehmerisches Denken und Handeln 

sowie großes Engagement für die 

wirtschaftliche Entwicklung der Region 

verbindet seit jeher die Genossenschaften 

und den örtlichen Mittelstand. In 

verlässlichen Partnerschaften bieten wir 

unseren Firmen- und Gewerbekunden 

eine kompetente, qualitativ hochwertige 

betriebs- und finanzwirtschaftliche Beratung. 

Wir offerieren zusammen mit unseren 

Verbundpartnern eine umfassende 

Palette moderner Finanzdienstleistungen 

und entwickeln passende Strategien für 

eine erfolgreiche Zukunft, mit unserem 

bewährten VR Unternehmerdialog. 

Nähe zum Mittelstand 

ist unsere gelebte Stärke 

Die gelebte Nähe zum Mittelstand ist traditionell 

eine herausragende Stärke der 

Genossenschaftsbanken. Unsere Firmen- 

und Gewerbekunden erwarten von uns 

zu Recht eine umfassende, vertrauensvolle 

Betreuung und Beratung sowie maßgeschneiderte 

Lösungen in allen Unternehmensphasen 

– von der Existenzgründung 

bis hin zur Nachfolgeregelung. Unser 

Schlüssel hierzu ist der VR Unternehmerdialog. 

Dieses ganzheitliche Beratungskonzept 

ermöglicht es uns, ein umfassendes 

Bild der aktuellen Situation und der 

Zukunftsperspektiven des Unternehmens 

zu erhalten und gemeinsam mit unseren 

Kunden eine optimale Strategie zu entwickeln, 

um die Weichen für eine erfolgreiche 

Zukunft zu stellen. Selbstverständlich 

behalten wir auch die individuellen privaten 

Wünsche und Ziele und deren zügige 

Erfüllung und Umsetzung stets im Blick. 

Dabei stellen wir den persönlichen Dialog 

in den Mittelpunkt unserer Aktivitäten. 

Grundlage unserer Beratung ist ein 

umfassendes Strategiegespräch, in dem 

die Pläne und Prioritäten – beruflich wie 

privat – für die zukünftige Zusammenarbeit 

festgelegt werden. Wir analysieren 

die aktuellen Vermögens-, Finanz- und 


Ertragskennzahlen ebenso wie Markt- 

und Wettbewerbsfaktoren, die Qualität 

der Planungs- und Kontrollsysteme und 

das jeweilige Risikomanagement. Somit 

erhalten unsere Kunden ein detailliertes 

Stärken- und Schwächenprofil ihrer Firma, 

verbunden mit bewerteten Handlungsmöglichkeiten. 

In diesem Zusammenhang 

nutzen wir auch die Ergebnisse unseres 

internen Ratingverfahrens BVR-II-Rating, 

mit dem die genossenschaftliche Bankengruppe 

modern aufgestellt ist. 

Alle wichtigen 

Bedarfsfelder im Blick 

Auf Basis dieser Ergebnisse legen wir 

gemeinsam mit unseren Kunden den individuellen 

Handlungsbedarf fest; angefangen 

bei den Themen Liquidität und 

Zahlungsverkehr, über den jeweiligen Finanzierungsbedarf, 

Risiken und Absicherungsmöglichkeiten, 

die Vermögenslage 

der Firmenwerte bis hin zur betrieblichen 

und privaten Altersvorsorge. 

VR Unternehmerdialog 

schafft dauerhafte Vorteile 

Es gibt viele Faktoren, die zum Erfolg eines 

Unternehmens beitragen. Das Management 

der Finanzen stellt eine besonders 

wichtige Säule des dauerhaften Erfolgs 

dar. Darum ist es wichtig, dass unsere gewerblichen 

Kunden einen Partner an ihrer 

Seite wissen, auf den sie sich verlassen 

können. Mit persönlicher Betreuung von 

A wie Altersvorsorge über Finanzierung 

und Geldanlage bis Z wie Zahlungsverkehr 

– wir beraten ganzheitlich und sind 

erst zufrieden, wenn auch unsere Kunden 

es sind. 


Jeder Zug muss gut überlegt sein 

Strategisches Handeln und umsichtiges 

Denken, um künftige Entwicklungen 

vernünftig einschätzen zu können – 

Eigenschaften, die nicht nur beim 

Schach eine große Rolle spielen. 

Mit unserem VR Unternehmerdialog 

stehen wir Ihnen auf Ihrem 

Weg zum Erfolg gern zur Seite. 

Auszeichnung für besondere 

Beratungsleistung 

Erhard Gschrey (li.), Verbandsdirektor vom 

Genossenschaftsverband Bayern (GVB) 

und Dir. Josef Frauenlob (re.) 

beglückwünschen Bernhard 

Höglauer, Wolfgang Mayer und Bernd 

Parakenings, die zu den zehn besten 

Firmenkundenberatern 

in Bayern gehören. 

VR Wirtschaftsförderdarlehen 

Mit dieser außergewöhnlichen 

Kreditinitiative fördern wir seit 2008 

gezielt unsere heimische Wirtschaft. 

Das VR Wirtschaftsförderdarlehen ist 

für Gewerbetreibende und Freiberufler 

aus den Landkreisen Berchtesgadener 

Land und Traunstein. Für jeden 

neuen Angestellten, Arbeiter oder 

Auszubildenden haben Arbeitgeber 

für Investitionen einen Anspruch auf 

25.000 Euro aus dem zinsgünstigen 

Förderkreditkontingent. 


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Etwas, das unsere Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter antreibt, ist das stetige Ziel 

Mehrwerte zu bieten und damit besser 

zu sein als unsere Mitbewerber. Einen 

unschätzbaren Mehrwert unserer Genossenschaftsbank 

stellt die Freiheit dar, 

sämtliche Bankgeschäfte rund um die Uhr 

und an jedem Ort abwickeln zu können. 

Dieses Angebot geht weit über unsere 

insgesamt 32 modernen Geschäftsstellen 

mit unseren 405 kompetenten Mitarbeitern 

hinaus. 

Telefonservice unabhängig von 

unseren Öffnungszeiten 

Mit dem VR Service bieten wir unseren 

Kunden seit dem 1. Februar 2010 die 

Möglichkeit, Bankgeschäfte bequem, sicher 

und unabhängig von den Banköffnungszeiten 

per Telefon zu erledigen. Das 

eigens für eine freundliche und kompetente 

Beratung gegründete Telefonteam, 

das ausschließlich aus ausgebildeten 

Bankkaufleuten aus unserer Bank besteht, 

ist von montags bis freitags durchgehend 

von 8 bis 20 Uhr zu erreichen. Der VR Service 

wird von unseren Kunden und Mitarbeitern 

sehr gut angenommen und ist 

mittlerweile im täglichen Kundenkontakt 

nicht mehr wegzudenken. 

Die Finanzen im Griff – 

immer und überall 

Die Zahl der Online-Nutzer ist in den letzten 

Jahren rasant angestiegen – und das 

nicht nur bei den jungen Kunden unserer 

Bank. Mittlerweile nutzen 40,2 Prozent 

unserer Privatkunden sowie sogar 

68,4 Prozent unserer Firmenkunden das 

Internet für ihre Kontoführung, Finanztransaktionen, 

Serviceaufträge und zur 

Online-Kontoeröffnung. Aufgrund dieser 

Entwicklungen hat auch die Volksbank 

Raiffeisenbank Oberbayern Südost in den 

letzten Jahren das eBanking-Angebot 

stark erweitert und verbessert. Eine Vielzahl 

an Produkten kann bereits im Inter- 


net beantragt und direkt abgeschlossen 

werden; vom Anschaffungsdarlehen über 

das Girokonto samt Kundenkarten bis zu 

diversen Versicherungen. Auch das Wertpapiergeschäft 

im eBrokerage lässt keine 

Wünsche offen. 

Unterwegs mal eben den Kontostand 

abrufen, kurz die letzten Umsätze der 

Kreditkarte prüfen oder noch schnell die 

dringende Überweisung erledigen? Kein 

Problem mit der Banking-App „vr.de” für 

iPhone, iPad und iPod sowie für alle Smartphones 

mit dem Betriebssystem Android. 

Damit ist unsere Volksbank Raiffeisenbank 

immer griffbereit in der Westentasche. 

Unsere Kunden haben ihre Finanzen 

im Griff – immer und überall. 

Sicherheit wird bei uns 

groß geschrieben 

Durch diese rasanten Entwicklungen haben 

jedoch auch die Bedrohungen im 

OnlineBanking in den letzten Jahren stark 

zugenommen. Die steigende Verbreitung 

von Schadprogrammen, welche das OnlineBanking 

manipulieren, verursacht Jahr 

für Jahr Schäden in Millionenhöhe. Aus 

diesem Grund wird auch die Volksbank 

Raiffeisenbank Oberbayern Südost, neben 

zahlreichen anderen Kreditinstituten auch, 

künftig keine papierhaften TAN-Bögen 

mehr ausgeben. Um den Online-Nutzern 

auch in Zukunft die größtmögliche Sicherheit 

bieten zu können, werden dann nur 

noch die Legitimationsverfahren mobileTAN 

und sm@rtTAN optic angeboten. 

Alle Wege – eine Bank 

Unsere Kunden haben die Wahl, ob sie 

ihren persönlichen Ansprechpartner in 

einer unserer 32 Geschäftsstellen aufsuchen, 

die zahlreichen SB-Geräte nutzen 

oder ihre Finanztransaktionen per Telefon 

oder per Mausklick abwickeln. Dies verstehen 

wir unter Qualität und Innovation 

im Bankgeschäft. 


Mehr Service für Sie 

„Persönlich, flexibel und bequem – dafür 

stehe ich mit meinem engagierten und 

professionellen Team. 

Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel.” 

(Kristin Lorenz, Teamleiterin VR Service) 

Unser VR Service ist montags bis freitags 

durchgehend von 8 bis 20 Uhr für Sie 

erreichbar: 08651 6006-600 


Unsere Homepage ist sehr gefragt. 

Dies zeigen über 420.000 Besuche 

allein im ersten Quartal 2011. 

Unsere innovativen eBanking-Lösungen 

stehen Ihnen 24 Stunden am Tag, sieben 

Tage die Woche zur Verfügung. So sind Sie 

immer unabhängig von Raum und Zeit. 

mobileTAN 

mobileTAN: Sicher und komfortabel – 

die TAN aufs Handy. 

Die von Stiftung Warentest empfohlene 

mobileTAN bietet Ihnen ein hohes Maß 

an Sicherheit für Ihr OnlineBanking. 

Bei diesem Verfahren erhalten Sie die 

Transaktionsnummer (TAN) per SMS auf 

Ihr Handy. Einfacher geht‘s nicht! 


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Dienstleistung Serviceorientierte Dienstleistung Serviceorientierte Dienstleistung Serviceorientierte 



„Sehr häufig sind unsere Kunden überrascht, wenn sie unseren Raiffeisenmarkt in Fridolfing besuchen. 


Serviceorientierte Ein Dienstleistung solch Serviceorientierte vielseitiges Dienstleistung Produktsortiment Serviceorientierte Dienstleistung auf Serviceorientierte rund 800 Dienstleistung m Serviceorientierte Dienstleistung Serviceorientierte Dienstleistung Serviceorientierte Dienstleistung Serviceorientierte Dienstleistung Ser 









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2 Marktbereich und ca. 400 m2 Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost 

Kompetenz und Leistung im Warengeschäft 


Außenfläche 

hätten sie nicht erwartet. Mit Kompetenz und erstklassigem Service sind wir jederzeit gern für Sie da.“

viceorientier- 



































Sehr positiv verlief die Umsatzentwicklung 

der Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern 

Südost im Geschäftsjahr 2010. Die 

Gesamterlöse erhöhten sich um 6,4 Prozent 

bzw. 1,6 Millionen Euro. 

In der Sparte „Agrar”, dem Handel mit 

landwirtschaftlichen Erzeugnissen und 

Betriebsmittel, wurden Erlöse von 10,1 

Millionen Euro erzielt. 

In der Sparte „Energie” konnte ein Umsatzplus 

von einer Million Euro auf 7,7 Millionen 

Euro erreicht werden. Besonders 

erfreulich hat sich der Verkauf von Treib- 

und Schmierstoffen entwickelt. 

Der Umsatz im Baustoffbereich konnte 

um 400.000 auf 6,2 Millionen Euro ausgeweitet 

werden. Im Bereich „Markt” stieg 

der Umsatz um 100.000 auf 1,8 Millionen 

Euro. 

Nahversorger und kundenorientiertes 

Dienstleistungsunternehmen 

Ein Meilenstein in der Geschichte der 

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern 

Südost eG und der Raiffeisen Waren 

GmbH Oberbayern Südost war die Inbetriebnahme 

des neuen Raiffeisenlagerhauses 

mit großem Raiffeisenmarkt in 

Fridolfing. 

Auf einem 15.000 Quadratmeter großen 

Gewerbegrundstück entstand das neue 

moderne Lagerhaus. Bei einer Bausumme 

Wir sind für Sie da 


von rund 5,5 Millionen Euro handelte es 

sich um die größte Einzelinvestition in der 

Geschichte der Volksbank Raiffeisenbank 

Oberbayern Südost eG. 

Die Ausmaße der neuen Niederlassung 

sind beträchtlich. Rund 38.000 Kubikmeter 

Raum wurden umbaut. Auf einer 

Grundfläche von ca. 1.000 Quadratmetern 

entstand der neue Baustoffbereich, 

dem sich „T-förmig” ein 800 Quadratmeter 

großer Raiffeisenmarkt mit Büroräumen 

anschließt. Diagonal gegenüber befindet 

sich der 2.400 Quadratmeter große 

Agrarbereich mit ca. 15 Meter hohen Silogebäuden. 

Insgesamt vermittelt das große 

Gelände den Eindruck einer lockeren 

Bebauung und bietet reichlich Parkmöglichkeiten 

für Kunden und Mitarbeiter. 

Zahlreiche Handwerker und Ehrengäste 

aus Wirtschaft und Politik waren zugegen, 

als die neue Betriebsstätte der Raiffeisen 

Waren GmbH Oberbayern Südost feierlich 

eingeweiht wurde. Umrahmt wurde die 

Feierlichkeit von der Musikkapelle Fridolfing. 

Viele tausend Besucher konnten an den 

beiden Tagen der offenen Tür das neue 

Bauwerk und vor allem das reichhaltige 

und vielseitige Angebot an Waren besichtigen 

und zu Vorzugskonditionen einkaufen. 

Viele Attraktionen warteten auf die 

Besucher. 

Ort PLZ Anschrift Telefon 

Asten 84529 Nonnreit 1 08683 319 

Fridolfing (Zentrale) 83413 Kaltenbrunn 10 08684 9686-0 

Hammerau 83404 Reichenhaller Straße 8 08654 4847-0 

Hart 83339 Knesinger Straße 14 08669 7100 

Lauter 83362 Am Bahnhof 2 0861 12082 

Siegsdorf 83313 Raiffeisenstraße 2 08662 7976 

Vachendorf 83377 Raiffeisenstraße 1 0861 16618-0 

Waging am See 83329 Traunsteiner Straße 18 08681 231 

Internet: www.vr-lagerhaus-obb-so.de • E-Mail: info@vr-lagerhaus-obb-so.de 


Neubau in Fridolfing 

Die neue Zentrale der Raiffeisen Waren 

GmbH Oberbayern Südost in Fridolfing. 

Symbolische Schlüsselübergabe 

Geschäftsführer Heinrich Waldhutter sen. (li.) 

und Architekt Hans Seibold. 

Mit dem Schubkarren ab zur Kasse 

Neben attraktiven Angeboten wartet im 

neuen Raiffeisenmarkt in Fridolfing ein 

vielseitiges Produktsortiment auf die Kunden. 

Mitarbeiterstatistik 

per 31. Dezember 2010 

Beschäftigung Mitarbeiter 

Vollzeit 50 

Teilzeit 7 

Auszubildende 4 

Geringfügig Beschäftigte 3 

Reinigungspersonal 7 

Gesamt 71 

Warenumsatz 

nach Kerngeschäftsfeldern in Millionen Euro 

Geschäftsbericht 2010 21 

10,1 

Agrar 

7,7 

Brenn- und 

Treibstoffe 

6,2 

Baustoffe 

1,8 

Markt 

1,1 

Sonstiges

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VR Immobilien GmbH Oberbayern 

Südost: Vermittlung ist unsere Stärke 

Mit einem abermals zweistelligen Umsatzzuwachs 

im Vermittlungsbereich war die 

VR Immobilien GmbH im Jahr 2010 erneut 

sehr erfolgreich. Das Ergebnis spiegelt das 

große Engagement und Knowhow der 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso 

wider, wie die derzeit ungebrochene Attraktivität 

der Immobilie. 

Der Wunsch, eine Immobilie zu erwerben 

oder zu verkaufen, ist meistens mit ganz 

privaten Lebensumständen verbunden. 

Wir sind uns dieser Tatsache bewusst. 

Unsere Kunden vertrauen auf die Kompetenz 

und Zuverlässigkeit unserer Immobilienspezialisten. 

Ihre Wünsche, Ziele 

und Pläne sind für uns Anspruch und Verpflichtung. 

Unser erfahrenes Beraterteam 

unterstützt Sie bei der Umsetzung Ihrer 

Ziele und Pläne. 

Verkäufer erhalten beispielsweise eine 

marktgerechte Wertermittlung ihrer Immobilie, 

die Erstellung eines professionellen 

Exposés, die gezielte Ansprache eines 

vorgemerkten Interessentenkreises sowie 

die Möglichkeiten der Bewerbung ihres 

Objektes, z. B. in der regionalen Tageszeitung 

oder in Internetportalen. Von der 

Objektbesichtigung über die Bonitätsprüfung 

potenzieller Käufer bis hin zur Übernahme 

aller Verkaufsverhandlungen sowie 

bei der Vorbereitung des notariellen Kaufvertrages 

sind wir der kompetente Partner. 

Käufern stellen wir wunschgemäße Immobilienangebote 

vor. Dabei erfolgt die 

Aufnahme und Vormerkung des Kaufinteresses 

in unserer Kundendatei. Wir beraten 

Kunden bei der Kaufentscheidung und 

stehen bei der Vorbereitung des Kaufvertrages 

zur Seite. Mögliche Finanzierungen 

besprechen Kunden diskret mit den Baufinanzierungsspezialisten 

der Volksbank 

Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG. 


Mit Sicherheit besser: 

VR Bank Salzburg 

„Eine Erfolgsgeschichte setzt sich fort“ 

so beschreiben heute die Geschäftsleiter 

Wolfgang Böhm und Johann Eisl die Entwicklung 

der VR Bank Salzburg. 

Die österreichische Niederlassung etablierte 

sich nicht nur als professionelle Anlagebank 

für Anleger aus Deutschland 

und Österreich, sondern wird zunehmend 

als erste Anlaufstelle für eine qualifizierte 

Finanzierungsberatung entdeckt. Dieser 

spürbare Trend ist nicht verwunderlich, 

wenn man die Unterschiede der deutschen 

und österreichischen Finanzierungsstrukturen 

kennt. Während die meisten 

Deutschen die Kalkulierbarkeit von Festzinsdarlehen 

bevorzugen, finanzieren immer 

noch über 90 Prozent der österreichischen 

Immobilienbesitzer ihr Eigenheim 

überwiegend mit variablen Darlehen. Das 

liegt nicht an der Risikofreudigkeit österreichischer 

Bankkunden, sondern vielmehr 

an der mangelnden Alternative. 

Der gravierende Unterschied besteht im 

differenzierten Leistungsangebot der 

Banken. Während österreichische Banken 

Festzinsdarlehen nicht oder nur sehr restriktiv 

anbieten, ist diese Finanzierungsform 

in Deutschland nicht mehr wegzudenken. 

Die Nachfrage aus Österreich 

begründet sich deshalb mit dem fehlenden 

Angebot in unserem Nachbarland. 

Heute handeln lohnt sich 

Für wen gute Planbarkeit der Aufwendungen 

und damit die Kalkulierbarkeit 

des Haushaltsbudgets an erster Stelle 

steht, der sollte sich in jedem Fall für ein 

Festzinsdarlehen entscheiden. Das aktuelle 

Zinsniveau bietet nach wie vor eine 

hervorragende Möglichkeit, das Risiko 

künftig steigender Zinsen zu begrenzen. 


Das Team, das Ihrem 

Vermögen Perspektiven eröffnet (v. l.) 

Johann Eisl, Rosa Prechtl, 

Andrea Schroll und Franz Ferdin. 

VR Bank Salzburg 

Karolingerstraße 1 

5020 Salzburg – Österreich 

+43 (0) 662 839797-0 Telefon 

info@vr-bank-salzburg.at E-Mail 

www.vr-bank-salzburg.at Internet 

Das Team, das Sie 

ins eigene Heim bringt (v. l.) 

Gabriele Schroll, Geschäftsführer Manfred 

Mitterer, Monika Helten und Niko Rähse. 

VR Immobilien GmbH Oberbayern Südost 

Ludwigstraße 3 

83435 Bad Reichenhall 

08651 9596-1321 Telefon 

Bahnhofstraße 17 

83278 Traunstein 

0861 1661978-0 Telefon 

immo@vrbank-obb-so.de E-Mail 

www.vr-immobilien-obb-so.de Internet 


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für eine saubere Umwelt Erneuerbare Energien für eine saubere Umwelt Erneuerbare Energien für eine saubere Umwelt Erneuerbare Energien für eine saubere Umwelt Erneuerbare Energien für eine saubere Umwelt 

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Erneuerbare Energien aus der Region für die Region 






































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re Umwelt Erneuerbare auf ca. Energien 2.000 für meine saubere Umwelt Erneuerbare Energien für eine saubere Umwelt Erneuerbare Energien für eine saubere Umwelt Erneuerbare Energien für eine saubere Umwelt Erneuerbare 




2 Dachfläche verbauten Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleistung von 250 KWp fließen 

so jährlich rund 235.000 kWh in unseren regionalen Stromkreislauf. 

„Mein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.“ 







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Das Thema „Förderung von erneuerbaren Energien“ 

steht in den letzten Wochen mehr denn je im Fokus der 

Öffentlichkeit. Vor allem durch die katastrophalen Geschehnisse 

in Japan hat sich die Sichtweise auf die Gewinnung 

von erneuerbaren Energien spürbar verändert. 

Aber auch die steigenden Strompreise und die beschlossene 

Förderkürzung für die Erzeugung von Solarstrom 

zur Jahresmitte haben die Verantwortlichen der neuen 

VR EnergieGenossenschaft in den ersten Monaten nach 

der Gründung beschäftigt. 

Viel Zuspruch für die neue Genossenschaft 

Als wir mit der Gründungsversammlung am 4. August 

2010 die neue VR EnergieGenossenschaft Oberbayern 

Südost eG ins Leben riefen, konnten wir noch nicht 

absehen, welche Reaktionen uns erwarten. Nach 15 Informationsveranstaltungen 

– darunter auch zwei Info- 

Vormittage für unsere Bürgermeister und Landräte in 

den Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein 

– ist der Zuspruch und das Interesse weiterhin überwältigend. 

Bereits unmittelbar nach Eintragung der neuen 

Genossenschaft im Oktober 2010 ins Genossenschaftsregister 

konnten die ersten Dachmietverträge mit Kommunen, 

Landwirten und Firmen unterzeichnet werden. 

Insgesamt werden bis Mitte 2011 voraussichtlich Dachflächen 

von mehr als 15.000 Quadratmeter angemietet 

und mit Photovoltaikmodulen in der Größenordnung 

zwischen 25 KWp und 650 KWp bebaut sein. Dies bedeutet 

für unsere Region ein Investitionsvolumen von 

über 4,5 Millionen Euro und eine jährliche Stromerzeugung 

für ca. 500 einheimische Haushalte. 

150. Mitglied begrüßt 

Durch das „Erneuerbare Energien Gesetz“ (EEG) wird 

die Herstellung alternativer Energien mit umfangreichen 

staatlichen Förderungen unterstützt. Von diesen 

Milliardenbeträgen können jedoch nur die Betreiber von 

entsprechenden Stromerzeugungsanlagen (z. B. Photovoltaikanlagen, 

Biogasanlagen etc.) profitieren. Nicht 

jeder Mitbürger kann oder will es sich leisten, direkt in 

entsprechende Anlagen zu investieren. 

Geschäftsführer 

Wolfgang Hirner 

Münchener Straße 63 

D-83395 Freilassing 

Telefon: 08654 7711-1507 

E-Mail: wolfgang.hirner@vrbank-obb-so.de 

Auch bei facebook unter „VR EnergieGenossenschaft“ 



Mit einer Beteiligung (Mitgliedschaft) an der Genossenschaft 

wird den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit 

gegeben, vor Ort in die Gewinnung sauberer und nachhaltiger 

Energie zu investieren und eine angemessene 

Dividende zu erzielen. Von diesem regionalen Angebot 

haben bereits zahlreiche Kunden Gebrauch gemacht und 

Mitgliedsanteile im Wert zwischen 1.000 und 50.000 Euro 

gezeichnet. Mit der Stadt Freilassing konnte die Genossenschaft 

am 14. April 2011 ihr 150. Mitglied begrüßen. 

Gut ausgeDACHt 

Für Eigentümer geeigneter Dachflächen kann es durchaus 

lohnend sein, diese Dachflächen nicht selbst zu 

nutzen, sondern an die VR EnergieGenossenschaft zu 

vermieten. Dachflächen vermieten lohnt sich gleich 

mehrfach: 

» keine eigene Investition erforderlich 

» langfristig sicherer Ertrag (Pachtertrag) 

» kein Risiko bei zu geringer Sonneneinstrahlung, 

Qualitätsmängel, Entsorgung der Anlage etc. 

Die eingetragene Genossenschaft steht für Gemeinschaft, 

demokratische Struktur, Sicherheit und Stabilität 

– und für den wirtschaftlichen Erfolg der Mitglieder. 

Sie ist eine Rechts- und Unternehmensform, die das 

gemeinsame wirtschaftliche Handeln fördert und somit 

ideal geeignet, erneuerbare Energien aus der Region für 

die Region konsequent zu fördern. 

Denn: Deutschland gibt jedes Jahr 85 Milliarden Euro für 

den Import von Energierohstoffen aus. Was würde es 

wohl bedeuten, wenn nur ein Teil dieses Geldes in unserem 

Landkreis verbliebe – und nicht nach Russland oder 

in die arabischen Staaten überwiesen werden müsste. 

Mitgliedschaft 

Dividende 


Anleger 

VR EnergieGenossenschaft 

Oberbayern Südost eG 

Dachfläche 

Flächengeber 

Firmen, Kommunen etc. 

Pachtertrag 

Das Prinzip der VR EnergieGenossenschaft Oberbayern Südost eG 

Anleger erwerben eine Mitgliedschaft und erhalten eine attraktive Dividende. 

Die Mittel fließen in Energie-Erzeugungsanlagen wie z. B. Photovoltaikanlagen.

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re Jugend Gemeinsam Gesellschaftliches stark für unsere Jugend Gemeinsam stark für unsere Engagement 

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Als Vertreter der Fridolfinger Ortsvereine machte sich Adolf Köberle für eine gemeinsame Bewerbung der 


Vereine um ein von der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG gespendetes VR-mobil XXL stark. 


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Die genossenschaftliche Idee macht das 

Geschäftsmodell der Volksbanken Raiffeisenbanken 

einzigartig. Wirtschaftlicher 

Erfolg und gesellschaftliches Engagement 

schließen sich gegenseitig nicht aus, sondern 

sind fester Bestandteil genossenschaftlicher 

Unternehmenskultur. Ortsverbundenheit 

und die sprichwörtliche Nähe 

zu den Menschen sowie die Kenntnis ihrer 

Wünsche und Probleme, verbunden mit 

der genossenschaftlichen Grundidee der 

Hilfe zur Selbsthilfe, sind die wesentlichen 

Eckpfeiler des gesellschaftlichen Engagements 

Ihrer Volksbank Raiffeisenbank. 

Die regionale Verbundenheit und das gesellschaftliche 

Engagement der Volksbank 

Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG 

kommen in vielen Bereichen zum Tragen. 

Viele der über 500 Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig, sei es 

in der örtlichen Feuerwehr, in Vereinen 

oder anderen gemeinnützigen Einrichtungen. 

Außerdem fördert Ihre Volksbank 

Raiffeisenbank Jahr für Jahr Vereine, 

Schulen, gemeinnützige Einrichtungen 

sowie Sozialfonds von Städten und Gemeinden 

mit Spenden in Höhe von rund 

200.000 Euro. Viele Vereine und Schulen 

werden zusätzlich durch Anzeigen und 

Werbepartnerschaften in Vereinsbroschüren 

und Chroniken unterstützt. 

Einen Teil des wirtschaftlichen Erfolges 

wieder an die Menschen in der Region zurückzugeben, 

liegt den Verantwortlichen 

Ihrer Volksbank Raiffeisenbank besonders 

am Herzen. 

Aktion „Babyschlafsack“ 

Die Ausstattung von Neugeborenen mit 

hochwertigen Babyschlafsäcken als wirkungsvolle 

Präventionsmaßnahme gegen 

den Plötzlichen Kindstod ist auf überaus 

positive Resonanz gestoßen. Da mit so 

einfachen Mitteln zum Überleben der 

jüngsten Erdenbürger beigetragen werden 

kann, haben wir diese Idee, die von 


einer Arbeitsgruppe der Geburtshilflichen 

Abteilung der Kreisklinik in Bad Reichenhall 

stammt, nicht nur fortgesetzt, sondern 

seit Anfang 2009 auch auf das Klinikum 

Traunstein ausgedehnt. 

Aktion „VR-mobil“ 

Im Rahmen dieses Engagements hat Ihre 

Genossenschaftsbank in den letzten Jahren 

insgesamt zwölf gemeinnützige Einrichtungen 

mit einem neuen VR-mobil 

vom Typ VW-Fox ausgestattet. 

Mit dem VR-mobil XXL wurde diesen 

Fahrzeugen nun ein großer Bruder zur 

Seite gestellt. Der erste VW-Bus im unverwechselbaren 

VR-mobil-Design ist seit 

Ende des vergangenen Jahres im Raum 

Fridolfing unterwegs. Das ausgefeilte Gemeinschaftskonzept 

der Fridolfinger Ortsvereine 

war ausschlaggebend, dass sie 

vom Beirat der Bank den Zuschlag für das 

VR-mobil XXL erhielten. 

Eine weitere Aktion, die regelmäßig von 

der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern 

Südost eG finanziell gefördert wird, sind 

die Verkehrssicherheitstrainings der Kreisverkehrswacht 

für Fahranfänger. Diese 

Trainings tragen nachgewiesenermaßen 

zu einer Senkung der Unfallzahlen bei 

Fahranfängern bei. 

Die Gründung von Bürgerstiftungen im 

Berchtesgadener Land und im Landkreis 

Traunstein sind ebenfalls Ausdruck des gesellschaftlichen 

Engagements Ihrer Volksbank 

Raiffeisenbank. Beide Bürgerstiftungen 

werden auch heute noch durch Ihre 

VR Bank gefördert. 

Seit Jahren nehmen wir als tragende Säule 

für Vereine, Organisationen und Jugendförderung 

eine bedeutende Rolle ein. 

Diese Stellung wollen wir als Teil unserer 

Unternehmensphilosophie kontinuierlich 

weiterentwickeln. 


„Herzlichen Dank” 

sagen die Kinder des Kindergartens 

St. Nikolaus in Bad Reichenhall. Insgesamt 

konnte die Bank auch in 2010 mit einem 

Spendenaufkommen von über 200.000 

Euro wieder zahlreiche gemeinnützige und 

soziale Projekte in der Region unterstützen. 

Gesellschaftliches Engagement ist 

ein wichtiger Bestandteil unserer 

Unternehmensphilosophie. 

Aktion „Babyschlafsack“ wird fortgesetzt 

Übergabe an die glückliche Mutter (v. l.) 

Hebamme Agnes Ostermayer, 

Vorstandssprecher Dir. Josef Frauenlob, 

Sindia Aicher mit Töchterchen Lilian Celin 

und Vorstandsreferent Franz Gsinn. 

Einem Leukämiekranken das Leben gerettet 

Eine besondere Ehre wurde Sandra 

Vordermayer (mi.) zuteil: Sie konnte mit 

einer Stammzellenspende einem 52-jährigen 

Engländer, der an Leukämie erkrankt war, das 

Leben retten. Der Vorstand dankte Sandra 

Vordermayer mit einem großen Blumenstrauß 

für ihr besonderes Engagement. 


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Nummer 1 machen Unsere Kunden zur Nummer 1 machen Unsere 


Industrieanlagen und Maschinen für die Holzplattenindustrie und ist in der Region sozial sehr engagiert. 



Jeder Mitarbeiter kann zu Weihnachten den Empfänger einer 500-Euro-Spende benennen. 


den zur Nummer Favorit 1 machen der Unsere Mitarbeiter Kunden zur Nummer war dabei 1 machen im Unsere vergangenen Kunden zur Nummer Jahr 1 machen – wie Unsere schon Kunden in den zur Nummer Jahren 1 machen zuvor Unsere – Kunden zur Nummer 1 machen Unsere Kunden zur Num 

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In Zeiten klammer öffentlicher Kassen 

wird ehrenamtliches Engagement immer 

mehr zu einer unverzichtbaren Größe im 

Staat. Bürgerstiftungen nehmen dabei 

eine Sonderstellung ein: Sie bündeln das 

finanzielle Engagement von Bürgerinnen, 

Bürgern und Unternehmen und fördern 

gezielt gemeinnützige oder mildtätige 

Projekte und Einrichtungen. 

Innerhalb kürzester Zeit haben sich die von 

der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern 

Südost eG gegründeten Bürgerstiftungen 

Berchtesgadener Land (2004) und Traunsteiner 

Land (2007) in der Region etabliert. 

Die Bürgerstiftungen haben, inklusive der 

unter dem Dach der Bürgerstiftung Berchtesgadener 

Land gegründeten Klaus-Lastovka-Stiftung, 

in den letzten Jahren 142 

Projekte und Einrichtungen mit mehr als 

350.000 Euro unterstützt und gefördert. 

Dazu zählen die Opfer des Eishalleneinsturzes 

in Bad Reichenhall ebenso, wie die 

Überlebenden des Felssturzes in Stein an 

der Traun. Aber auch Kindergärten, Schulen, 

Vereine, karitative Einrichtungen und 

unverschuldet in Not geratene Mitmenschen 

profitierten von den Leistungen der 

Bürgerstiftungen. Allein im Jahr 2010 wurden 

47 Zahlungen mit einem Volumen von 

fast 220.000 Euro geleistet. 

Bei diesen beeindruckenden Zahlen stellt 

sich natürlich die Frage: Woher kommen 

die Mittel, mit denen die Bürgerstiftungen 

ihren Stiftungsauftrag erfüllen. 

1. Das Stiftungsvermögen 

Schon bei der Gründung wurden sowohl 

die Bürgerstiftung Berchtesgadener Land 

wie auch die Bürgerstiftung Traunsteiner 

Land durch die Volksbank Raiffeisenbank 

Oberbayern Südost eG mit einem angemessenen 

Stiftungsvermögen ausgestattet. 

Da Bürgerstiftungen dynamische 

Stiftungen sind, können sich interessierte 

Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen 

auch nach der Stiftungsgründung jeder- 


zeit mit einer Zustiftung ab 1.000 Euro in 

die Stiftung einbringen. Hier gilt grundsätzlich: 

„mehr hilft mehr”. Das Stiftungsvermögen 

selbst bleibt dauerhaft erhalten 

und die Zinserträge werden für den 

Stiftungsauftrag verwendet. 

2. Spenden 

Der zweite Weg, wie die Bürgerstiftungen 

zu Geld kommen, sind Spenden an die 

Stiftung. Spenden werden, so will es der 

Gesetzgeber, im Gegensatz zu Zustiftungen 

direkt und zeitnah für die Stiftungszwecke 

eingesetzt. 

Auf den Spendenaufruf anlässlich des Felssturzes 

in Stein an der Traun, bei dem das 

Heim einer vierköpfigen Familie dem Erdboden 

gleich gemacht wurde und das zwei 

Todesopfer gefordert hat, gingen mehr als 

1.700 zweckgebundene Spenden ein. 

Zuwendungen an die Bürgerstiftungen 

kommen den Projekten und Einrichtungen 

100%ig zugute, da sämtliche Verwaltungskosten 

von der Volksbank Raiffeisenbank 

Oberbayern Südost eG getragen werden. 

Sowohl Zustiftungen wie auch Spenden 

sind im Rahmen der gesetzlichen Bestimmung 

steuerlich absetzbar. 

3. Eigene Aktivitäten 

Eigene Aktivitäten wie die Büchermärkte 

und der Glühweinstand der Bürgerstiftung 

Berchtesgadener Land oder die Benefiz-Veranstaltung 

mit dem Extrem-Bergsteiger 

Hans Kammerlander, organisiert 

von der Bürgerstiftung Traunsteiner Land, 

sind der dritte Weg der Mittelbeschaffung. 

Danke 

Neben den zahlreichen Spendern gilt ein 

besonderer Dank den mehr als 90 Förderern 

der Bürgerstiftung, die mit einer oder 

mehreren Zustiftungen das Stiftungsvermögen 

aufgestockt und damit langfristig 

die Leistungsfähigkeit der Bürgerstiftungen 

gesichert haben. 


Stiftungsvorstand Wolfgang Völkl (li.) 

übergibt Hermann Schätz, stellvertretend 

für seine Tochter, einen Teil der für 

die Überlebenden des Felssturzes 

eingegangenen Spendengelder. 

Isolde und Eckhard Kellner aus Ainring 

fördern die Bürgerstiftung Berchtesgadener 

Land durch zahlreiche Zustiftungen. 

Die Raiffeisenbank Trostberg-Traunreut 

stockt das Stiftungsvermögen 

um 50.000 Euro auf. 

Die Maler- und Lackierer-Innung 

überraschte am Glühweinstand mit einem 

Scheck über 750 Euro für die Bürgerstiftung. 


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Eindrücke aus dem letzten Jahr 


mente wie [1] diese Freisprechungsfeier Momente wie diese in Seebruck: Momente wie Die jungen diese Momente Bankkaufleute. wie diese [2] Momente Berchtesgaden wie diese 200 Momente Jahre bayerisch: wie diese Spende Momente für Festzug. wie diese [3] Momente Schulsparen: wie diese Mom 

e diese Momente In der wie Grundschule. diese Momente [4] VR wie Primax-Ausflug: diese Momente Das wie „Dankeschön” diese Momente an unsere wie diese jungen Momente Kunden. wie [5] diese Interview: Momente Auszubildende wie diese Momente auf Sendung wie diese bei Momente wie d 


e diese Momente Bayernwelle wie diese SüdOst. Momente [6] Jugendwettbewerb: wie diese Momente Kleine wie diese Künstler Momente ganz wie groß. diese [7] Momente VR EnergieGenossenschaft: wie diese Momente Geschäftsführer wie diese Momente Wolfgang wie diese Hirner. Momente wie d 

mente wie [8] diese Gut Momente eingekauft: wie Tag diese der Momente offenen wie Tür im diese neuen Momente Lagerhaus wie diese in Fridolfing. Momente [9] wie Weiterbildung: diese Momente Besuch wie diese bei der Momente DZ-Bank wie in Frankfurt. diese Momente wie diese Mom 

e diese Momente [10] Gesundheit: wie diese Momente Fernsehkoch wie diese Armin Momente Roßmeier wie gibt diese Ernährungstipps. Momente wie [11] diese Christbaum-Aktion: Momente wie diese Kinder Momente schmücken wie diese unsere Momente Weihnachtsbäume. 

wie diese Momente wie d 


[12] Einweihungsfeier: Unser neues Zentral-Lagerhaus Fridolfing ist eröffnet. »» 



e diese Momente 30 wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Volksbank Momente Raiffeisenbank wie diese Momente Oberbayern wie diese Südost Momente eG • Meine wie Bank diese für‘s Leben Momente wie d 


e diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie d

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iese Momente wie diese Momente wie diese 8 Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente 10 wie diese Momente wie diese Momente wie die 







9 




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ente wie diese Momente wie diese Momente 13 wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese 15 Momente wie diese Momente wie diese Momen 16 




ente 18wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente 19 wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momen 























20 21 




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ente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese 23 

Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momen 






ente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente Wir wie machen diese Momente den wie diese Weg Momente frei. wie diese Momente wie diese Momen 




ente wie diese [13] Momente Herzlich willkommen: wie diese Momente Mitglieder- wie diese und Kundenortsversammlung. Momente wie diese Momente [14] wie Hoher diese Besuch: Momente Walter wie Riester diese Momente zu Gast bei wie der diese VR Bank. Momente wie diese Momen 

iese Momente [15] wie Erfolgreiche diese Momente Ausbildungsabschlüsse: wie diese Momente Erleichterung wie diese Momente nach bestandener wie diese Momente Prüfung. [16] wie Berufswahl: diese Momente Azubis wie informieren diese Momente Schüler. wie diese [17] Momente wie die 


iese Momente AnlegerColleg: wie diese Momente „Finde das wie rechte diese Maß” Momente mit Pater wie diese Anselm Momente Bilgri. [18] wie diese VR MitgliederReisen: Momente wie diese Seit Momente Jahren interessante wie diese Momente Ziele. [19] wie BGL diese Momente wie die 

ente wie diese Radmarathon: Momente wie Unser diese engagiertes Momente wie Radl-Team. diese Momente [20] AnlegerColleg: wie diese Momente 15-jährige wie Eva diese Spiesberger Momente am wie Flügel. diese [21] Momente Regional wie verankert: diese Momente Partner wie der diese Momen 

iese Momente heimischen wie diese Vereine. Momente [22] wie VR diese EnergieGenossenschaft: Momente wie diese Unterzeichnung Momente wie diese des Momente Gründungsprotokolles. wie diese Momente [23] Bayern3 wie diese Dorffest: Momente Wir wie waren diese dabei. Momente wie die 




iese Momente Geschäftsbericht wie diese Momente 2010 wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente 31 wie die 


iese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie diese Momente wie die

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erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung E 






erfolgreiche Wir Ausbildung Eine als erfolgreiche Arbeitgeber 

Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung E 


Professionalität mit Herz 









olgreiche Ausbildung Eine 

„Eine 

erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung 

erfolgreiche 

Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine e 










































olgreiche Ausbildung Jeder Eine erfolgreiche Mensch Ausbildung Eine erfolgreiche hat etwas, Ausbildung Eine erfolgreiche das Ausbildung ihn Eine antreibt. 

erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine e 






olgreiche Ausbildung Ausbildungsstart Eine erfolgreiche Ausbildung 2010 Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine e 

sbildung Eine erfolgreiche Starker Ausbildung Nachwuchs Eine erfolgreiche für eine Ausbildung starke Eine Zukunft erfolgreiche (v.l.): Ausbildung Rebecca Eine erfolgreiche Hagl, Michaela Ausbildung Wildgruber, Eine erfolgreiche Julia Ausbildung Rieß, Eine Apollonia erfolgreiche Huber, Ausbildung Eine erfolgreiche A 

erfolgreiche Max Ausbildung Niederstraßer, Eine erfolgreiche Philipp Ausbildung Hagenauer, Eine erfolgreiche Maximilian Ausbildung Eine Rößler, erfolgreiche Michaela Ausbildung Ziegler, Eine erfolgreiche Maria Ausbildung Böttrich, Eine Josef erfolgreiche Mayer, Ausbildung Stefan Eine Schroll, erfolgreiche Ausbildung E 

olgreiche Ausbildung 

Josef 

Eine 

Parzinger, 

erfolgreiche 

Christian 

Ausbildung Eine 

Hasenknopf, 

erfolgreiche Ausbildung 

Regina 

Eine 

Schmidhammer, 

erfolgreiche Ausbildung 

Magdalena 

Eine erfolgreiche 

Butzhammer, 

Ausbildung Eine erfolgreiche 

Veronika 

Ausbildung 

Hogger, 

Eine erfolgreiche Ausbildung Eine e 


Florian Niederbuchner, Amelie Strobl und Ausbilder Martin Spörlein. 




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olgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine e

folgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Ein 

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ine erfolgreiche Geschäftsbericht Ausbildung Eine erfolgreiche 2010 Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche 33 Ausbildun 

rfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Eine erfolgreiche Ausbildung Ein

Goldenes Qualitätssiegel 

Unsere Ziele als Bank sind ein 

hoher Qualitätsstandard unserer 

Dienstleistungen und die Zufriedenheit 

unserer Kunden. Dafür investieren wir 

umfangreich in die Weiterbildung unserer 

Mitarbeiter. Für diese Leistung erhielt 

unsere Bank das Goldene Qualitätssiegel 

„Qualität auf allen Ebenen“ der 

Qualitätsoffensive Berchtesgadener Land. 

Traumnote für Simon Eibenstein 

Als erster Verbundstudent der 


Südost eG hat Simon Eibenstein (mi.) 

sein Betriebswirtschaftsstudium mit 

der erfolgreichen Diplomprüfung an 

der Georg-Simon-Ohm-Hochschule in 

Nürnberg abgeschlossen. Aufgrund der 

außerordentlichen Prüfungsnote von 1,1 

wurde ihm das Prädikat „Gesamturteil mit 

Auszeichnung” zugesprochen. 

Neu im Team 

Freundlichkeit und Vertrauen als Anfang 

Florian Brückner Trainee Firmenkundenbank 

Renate Brunner Raiffeisen Waren GmbH 

Simon Eibenstein Gewerbekundenberater 

Christoph Havixbeck Trainee Firmenkundenbank 

Wolfgang Hirner VR EnergieGenossenschaft 

Johannes Kleinholzer Raiffeisen Waren GmbH 

Maria Leukert Servicekundenberaterin 

Manfred Mühlfeldner Raiffeisen Waren GmbH 

Stephanie Siflinger Servicekundenberaterin 

Annett Stolte Marktfolge Kredit 

Stefan Strasser Raiffeisen Waren GmbH 

Josef Unterrainer Betriebsorganisation 

Alfred Wagner Marktfolge Kredit 

Heinrich Wallner Raiffeisen Waren GmbH 

Barbara Winkler Servicekundenberaterin 

Markus Wöger Gewerbekundenberater 

Was uns als Arbeitgeber antreibt. 

Wir machen den Weg frei... 

… für Schüler und Berufsstarter 

Die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern 

Südost eG bietet unter dem Motto „Schule 

für´s Leben“ ein umfangreiches Programm 

zur Berufsorientierung an. Auch 

2010 führten Ausbilder, Personalspezialisten 

und Trainer gemeinsam mit den Lehrern 

an den Schulen Vorträge zum Thema 

Berufsstart und Bewerbertrainings durch. 

Mit unseren Ausbildern und Auszubildenden 

waren wir auf den Berufsinfomessen 

in den Landkreisen Berchtesgadener Land 

und Traunstein präsent. Dort konnten sich 

die Jugendlichen aus erster Hand über die 

Berufsausbildung zum Bankkaufmann / 

zur Bankkauffrau informieren. 25 Jugendlichen 

bot unsere Bank 2010 außerdem 

die Möglichkeit, in einem jeweils einwöchigen 

Schnupperpraktikum besonders tiefe 

Einblicke in den Bankalltag zu gewinnen. 

… für unsere Auszubildenden 

Mit einer Ausbildungsquote von über elf 

Prozent gehört unsere Bank zu den großen 

Ausbildungsbetrieben in der Region. 

Außerdem werden vier Jugendliche in 

unserer Waren GmbH zum Groß- und Außenhandelskaufmann 

ausgebildet. 

Das Jahr 2010 begann mit den erfolgreichen 

Ausbildungsabschlüssen zum Bankkaufmann 

/ zur Bankkauffrau unserer elf 

Auszubildenden. 

Gleich 18 neue Auszubildende und zwei 

Verbundstudenten starteten im September 

dann ihren ersten Arbeitstag bei der 


Südost eG bzw. der Raiffeisen Waren 

GmbH Oberbayern Südost. Unser Anspruch 

ist – trotz der gestiegenen Ausbildungsquote 

– jeden Auszubildenden 

individuell zu fördern. Dies ist uns 2010 

mit unserem Patensystem für Auszubildende, 

einem guten Netzwerk von Ausbildungsbeauftragten 

und Trainern sowie 

regelmäßigen Orientierungsgesprächen 

mit unserem hauptamtlichen Ausbilder 

Martin Spörlein sehr gut gelungen. 

Einer der Höhepunkte des Ausbildungsjahres 

war die Einladung des Landtagsabgeordneten 

Klaus Steiner, das Bayerische 

Parlament in München zu besuchen. Im 

November wurden mehrere Auszubildende 

für besondere Leistungen mit einem 

Ausflug nach München belohnt und 

konnten im Maximilianeum die Arbeit des 

Bayerischen Parlamentes näher kennen 

lernen. 

… für die Weiterbildung 

Zur Weiterentwicklung der Fach-, Methoden-, 

Sozial- und Persönlichkeitskompetenz 

bot unser interner Seminarkatalog 

mit 554 Trainingstagen und 436 Ausbildungstrainingstagen 

wieder eine große 

Auswahl. Externe Schulungsmaßnahmen 

wurden mit 499 Tagen genutzt. Für dieses 

Engagement zur Sicherung eines hohen 

Standards in Kundenorientierung, 

Beratungs- und Dienstleistungsqualität 

erhielten wir das Goldene Qualitätssiegel 

„Qualität auf allen Ebenen“ der Qualitäts- 

offensive Berchtesgadener Land. 

Um unsere Beratungsqualität nachhaltig 

zu festigen, wurde auch 2010 das Coaching 

für Privatkundenberater weiter 

fortgeführt. Unsere Privatkundenberater 

und -betreuer wurden dabei abwechselnd 

von einem externen Coach und ihrem 

Bereichsleiter in Kundengesprächen 

begleitet und erhielten im Anschluss daran 

wertvolle Anregungen. 

34 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG • Meine Bank für‘s Leben

… für die Karriere unserer Mitarbeiter 

2010 konnten 16 Mitarbeiter weitere Stufen 

auf ihrer Karriereleiter erklimmen: Simon 

Zuhra übernahm kommissarisch die 

Bereichsleitung im Marktbereich Süd für 

den Privatkundenbereich. Führungsverantwortung 

als Teamleiter übernahmen 

Anna Baumgartner, Michael Fernsebner, 

Michaela Koll, Christina Mayer, Michaela 

Öttl und Simone Petzke. 

Zum Privatkundenberater bildeten sich 

Claudia Feil, Christine Kurz, Silvia Langwieder, 

Andreas Panitz, Michael Schneck 

und Petra Wiesbacher weiter. Stefan Helmer 

wurde zum Privatkundenbetreuer 

ernannt. 

Eine besondere Aufgabe meisterte die 

Teamleiterin VR Service Kristin Lorenz mit 

ihren 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 

Innerhalb kürzester Zeit bauten sie 

unsere telefonische Kundenbetreuung 

VR Service mit völlig neuen Beratungsansätzen, 

Arbeitsabläufen und einem 

Schichtsystem erfolgreich auf. Bereits 

nach einem Jahr ist der VR Service für unsere 

Kunden und Mitarbeiter nicht mehr 

aus der Bank wegzudenken. 

Im Firmenkundenbereich wurde Christian 

Koch zum Firmenkundenberater befördert 

und unser Trainee Gewerbekundenberatung 

Patrick Streib übernahm 

seine Position als Gewerbekundenberater. 

Das Traineeprogramm Gewerbekunden- 

beratung hat sich im Firmenkundenbereich 

als wertvolles Instrument zur Talentförderung 

etabliert. Nachwuchskräfte 

werden im Rahmen dieses Programmes 

im Laufe von 1,5 Jahren intensiv und systematisch 

auf die Position des Gewerbekundenberaters 

vorbereitet. Dabei 

durchlaufen sie jeweils mehrere Monate 


die Bereiche Marktfolge Kredit, Marktunterstützung 

Firmenkunden und begleiten 

unsere erfahrenen Firmenkundenberater 

im Arbeitsalltag. Mit Patrick Streib sind 

bislang drei Mitarbeiter in das Traineeprogramm 

aufgenommen worden. Jährlich 

sollen weitere hinzukommen. 

Dass wir mit der konsequenten Weiterentwicklung 

unserer Gewerbe- und Firmenkundenberater 

auf dem richtigen Weg 

sind, zeigte sich auch dieses Jahr wieder 

im Qualitätswettbewerb des bayerischen 

Genossenschaftsverbandes für Firmenkundenberater. 

Unsere Bank konnte ihr 

starkes Vorjahresergebnis bestätigen und 

belegte wieder den dritten Platz unter 

allen Genossenschaftsbanken in Bayern; 

in unserer Größenordnung wurden wir 

erneut die Nummer Eins. 

… für die Gesundheit 

Unter dem Motto „Gesundheitsmanagement“ 

konnten sich unsere Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter über eine eigene 

Gesundheitsdatenbank und durch den 

Vortrag „Gesunde Ernährung“ vom bekannten 

Fernsehkoch Armin Roßmeier 

über Gesundheitsthemen informieren. 

Zusätzlich besuchten die Führungskräfte 

das Seminar „Stressmanagement und gesundes 

Führen“. 

Einen besonderen Beitrag zur Gesundheit 

eines kranken Menschen leistete unsere 

Mitarbeiterin Sandra Vordermayer. Sie 

rettete mit ihrer Stammzellenspende einem 

Leukämiekranken das Leben. 


Mitarbeiterstatistik 

per 31. Dezember 2010 

Mitarbeiter 

Volksbank Raiffeisenbank 405 

darunter Vollzeit 260 

Teilzeit 99 


Raiffeisen Waren GmbH 71 


Teilzeit 7 

Geringf. Beschäftigte 10 


VR Immobilien GmbH 4 


Teilzeit 2 

VR Bank Salzburg (Vollzeit) 3 

VR EnergieGenossenschaft (Vollzeit) 1 

Reinigungspersonal und Aushilfen 49 

Gesamt 533 

Langjährige Mitarbeiter geehrt 

Die Vorstandsmitglieder mit den 

Jubilaren Michael Schlupf, Richard 

Stangl, Peter Neuerer, Gabi Öhlschuster 

und Wolfgang Böhm, die ihr 25-jähriges 

Dienstjubiläum feiern konnten 

(nicht auf dem Bild ist Eva-Maria Klein, 

die ebenfalls auf 25 Jahre bei „ihrer 

Bank” zurückblicken kann). 

Vertrauen verbindet 

Unsere Jubilare 

25 Jahre Wolfgang Böhm 

Eva-Maria Klein 

Peter Neuerer 

Gabriele Öhlschuster 

Michael Schlupf 

Richard Stangl 

40 Jahre Georg Austermayer 

Georg Koch 

Helmut Mehringer 


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Tag Jeder neue Tag Jeder neue Tag Jeder neue Tag Jeder neue Tag Jeder neue Tag Jeder 

er neue Mehrfacher Tag Jeder Paralympicssieger, neue Tag Jeder Weltmeister neue und Tag Weltcupsieger Jeder neue beim Tag Biss Jeder auf die Goldmedaille. 

neue Tag Jeder neue Tag Jeder neue 


g Jeder „Wer neue aufhört, Tag nach Jeder neuen neue Zielen Tag zu streben, Jeder der neue hört Tag auf Jeder zu leben. neue Das Leben Tag bringt Jeder permanent 

neue Tag Jeder neue Tag Jeder 

er neue Herausforderungen Tag Jeder neue und Tag Veränderungen. Jeder neue Nach Tag Höhen Jeder kommen neue Tiefen Tag und Jeder nach neue Tiefen Tag kommen Jeder Höhen. neue Tag Jeder neue 


g Jeder Jeder neue Tag Tag ist eine Jeder neue Herausforderung neue Tag Jeder – freu neue Dich Tag darüber, Jeder ihn leben neue zu Tag dürfen!“ Jeder neue Tag Jeder neue Tag Jeder 









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Tag 

Jeder 

Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands 

war im Jahr 2010 von einem kräftigen 

Konjunkturaufschwung geprägt. Das 

Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm nach 

ersten Berechnungen des Statistischen 

Bundesamtes preisbereinigt um 3,6 Prozent 

zu und damit so stark wie noch nie 

seit der Wiedervereinigung. 

Mit diesem Zuwachs hat die deutsche 

Wirtschaft einen großen Teil des Einbruchs 

vom Winterhalbjahr 2008/2009 wieder 

wettgemacht. Die konjunkturelle Erholung 

hat außerdem an Breite gewonnen. 

Sie wurde nicht mehr allein von einem 

Anstieg der Exporte und der staatlichen 

Konsumausgaben getrieben, auch die privaten 

Konsumausgaben und die Bruttoanlageinvestitionen 

legten zu. 

Höhere Bruttolöhne und –gehälter (preisbereinigt 

+ 1,4 Prozent) sowie zunehmen- 

de Unternehmens- und Vermögenseinkommen, 

steuerliche Entlastungen und 

eine insgesamt moderate Entwicklung der 

Verbraucherpreise (+ 1,1 Prozent im Jahresdurchschnitt) 

waren für eine merkliche 

Zunahme der real verfügbaren Einkommen 

der privaten Haushalte verantwortlich. 

Der Arbeitsmarkt konnte von der starken 

Konjunktur ebenfalls profitieren. Die 

Zahl der Erwerbstätigen ist im Jahresdurchschnitt 

2010 auf 40,48 Millionen 

Personen gestiegen und erreichte damit 

einen neuen Höchststand. Spiegelbildlich 

ist die Arbeitslosenzahl auf 3,24 Millionen 

zurückgegangen und lag damit auf dem 

niedrigsten Stand seit 1993. 

Die Europäische Zentralbank (EZB) kaufte 

erstmals in ihrer Geschichte systematisch 

am Sekundärmarkt Anleihen von Griechenland 

und anderen „GIPS“-Staaten, 

um die Funktion der Märkte für Anleihen 

dieser Staaten aufrecht zu erhalten. Doch 

weder das im März 2010 vereinbarte 

Hilfspaket für Griechenland in Höhe von 

110 Milliarden Euro noch der im Mai ein- 


gerichtete Rettungsschirm für hochverschuldete 

Euro-Staaten mit einem Volumen 

von 750 Milliarden Euro konnten die 

Situation nachhaltig entschärfen. 

Die Aktienmärkte konnten im Jahr nach 

der Lehman-Pleite weltweit ihre Gewinne 

ausbauen. Dabei fiel das Kurswachstum 

des deutschen Leitindex DAX mit 16,1 

Prozent deutlich kräftiger aus als an den 

anderen großen Finanzplätzen, wie zum 

Beispiel in New York. Dort verzeichnete 

der Dow Jones ein Jahreswachstum von 

11,0 Prozent. 

Wieder erfolgreiches Geschäftsjahr 

der Volksbanken Raiffeisenbanken 

Volksbanken und Raiffeisenbanken sind 

regionale Hausbanken. Die Hausbank ist 

der mit Abstand wichtigste und erste 

Ansprechpartner des Kunden in finanziellen 

Angelegenheiten. Die Vertrauensbasis 

fußt auf einer langfristig angelegten 

Geschäftsbeziehung. Diese dauerhafte 

Bankbeziehung und das genossenschaftliche 

Identitätsprinzip (Kunde ist gleich 

Eigentümer) sorgen für einen Interessenausgleich 

von Kunde und Bank. Die Genossenschaftsprinzipien 

sind moderner 

denn je. Beleg dafür sind u. a. die deutlichen 

Einlagenumschichtungen hin zu 

den Kreditgenossenschaften im Zuge der 

Finanzkrise. 

Das zurückliegende Geschäftsjahr war 

auch für die Volksbank Raiffeisenbank 

Oberbayern Südost eG ein recht erfolgreiches 

Jahr; die Marktstellung in der Region 

konnte weiter gefestigt werden. 

Die Bilanzsumme ist zwar um 2,8 Prozent 

auf 1.423 Millionen Euro zurückgegangen, 

was jedoch ausschließlich auf die 

Rückführung von Forderungen und Verbindlichkeiten 

gegenüber Kreditinstituten 

zurückzuführen ist. Das Geschäft mit unseren 

Kunden, als zentraler Anker unserer 

Geschäftsphilosophie, konnte dagegen 

weiter ausgebaut werden. 


Entwicklung der Bilanzsumme 

in Millionen Euro 

neue 

Tag 


Jeder 

1.424 

2007 

1.457 

2008 

1.464 

2009 

1.423 

2010

Aktivgeschäft 

in Tausend Euro 2009 2010 Diff. in % 

Wertpapiere 215.418 226.504 11.086 5,1 

Forderungen an Kreditinstitute 339.917 238.474 -101.443 -29,8 

Forderungen an Kunden 

darunter 

791.384 813.586 22.202 2,8 

durch 

Grundpfandrechte gesichert 

486.898 604.745 117.756 24,1 

Kommunalkredite 34.206 31.841 -2.365 -6,9 

Passivgeschäft 

in Tausend Euro 2009 2010 Diff. in % 

Verbindlichkeiten 

gegenüber Kreditinstituten 

191.913 110.418 -81.495 -42,5 

Kundengelder 1.133.186 1.164.845 31.659 2,8 

darunter 

Spareinlagen 450.904 487.888 36.984 8,2 

andere Einlagen 632.657 646.808 14.151 2,2 

verbriefte Einlagen 49.625 30.149 -19.476 -39,2 

Mitgliederbewegung 

Veränderung Mitglieder Geschäftsanteile Haftsumme in Euro 

Anfang 2010 33.170 211.394 21.139.400 

Zugang 608 1.392 139.200 

Abgang 1.345 7.795 779.500 

Ende 2010 32.433 204.991 20.499.100 

Aktivgeschäft 

Der bereits im Vorjahr festzustellende bemerkenswerte Aufschwung 

des Kundenkreditgeschäftes hat sich im Geschäftsjahr 2010 fortgesetzt. 

Das Volumen unserer Ausleihungen an Privat- und Firmenkunden 

konnte um 2,8 Prozent oder 22,2 Millionen Euro auf insgesamt 

rund 813,6 Millionen Euro ausgeweitet werden. 

Einen Beitrag zu dieser positiven Entwicklung lieferte auch die Nachfrage 

nach Finanzierungen für Investitionen zur Gewinnung regenerativer 

Energien. 

Unsere risikobewusste Kreditvergabepolitik haben wir dabei konsequent 

beibehalten. Akute und latente Risiken im Kreditgeschäft sind 

in voller Höhe durch Einzelwertberichtigungen und Vorsorgereserven 

abgeschirmt. Auf die Vermeidung von Klumpenrisiken legen wir großen 

Wert. 

Passivgeschäft 

Bei den Kundeneinlagen konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr 

Marktanteile hinzugewinnen. Dies kommt dadurch zum Ausdruck, 

dass der „echte“ Mittelzufluss von 31,7 Millionen Euro oder 2,8 Prozent 

deutlich höher ist, wie die Zinskapitalisierung. Die Menschen 

haben in der Krise sehr wohl gelernt, wem sie ihr Geld anvertrauen 

können und wem nicht. Per 31. Dezember 2010 ist unserer Genossenschaft 

ein Kundenanlagevolumen (bilanziell und außerbilanziell) von 

insgesamt rund 1,8 Milliarden Euro anvertraut. 

Innerhalb der Kundengelder setzte sich der bereits im Vorjahr zu 

beobachtende Trend, nämlich auf Renditeaufschläge für langfristige 

Anlageformen zu verzichten, nochmals fort. So wurde die Position 

der Sichteinlagen nochmals gestärkt (+ 42,1 Millionen Euro bzw. 8,5 

Prozent), während die Termineinlagen um 28,0 Millionen Euro (20,2 

Prozent) zurückgingen. Die klassische Spareinlage, die in breiten Bevölkerungsschichten 

wohl das Synonym für Sicherheit schlechthin ist, 

erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Dies schlägt sich mit einem 

Zuwachs von 37,0 Millionen Euro bzw. 8,2 Prozent nieder. 

Vermögens- und Finanzlage 

Die Vermögens- und Finanzlage unserer Bank ist geordnet. Sowohl 

die Mindestreservebestimmungen als auch alle anderen gesetzlichen 

bzw. bankaufsichtsrechtlichen Grundsätze und Anforderungen an die 

Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung wurden zu jeder Zeit eingehalten. 

Freiraum für die Ausweitung des Bankgeschäftes im Rahmen 

der strategischen Planung besteht in ausreichendem Maße. 

Eigenkapital, Eigenmittel 

Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für 

eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden 

Liquidität, einer stabilen Ertragslage und einer angemessenen 



Ausstattung mit Rücklagen die unverzichtbare Grundlage einer soliden 

Geschäftspolitik. Der weiteren Stärkung der Eigenmittel wird 

auch künftig ein hoher Stellenwert beigemessen. 

Die Ergebnisrücklagen sollen nach dem Gewinnverwendungsvorschlag 

von Vorstand und Aufsichtsrat, die Zustimmung der Vertreterversammlung 

vorausgesetzt, um 2,1 Millionen auf 89,1 Millionen Euro 

aufgestockt werden. Die bilanziellen Eigenmittel der Genossenschaft 

belaufen sich dann auf 105,7 Millionen Euro. Die Relation zur Bilanzsumme 

ist mit 7,43 Prozent überdurchschnittlich. 

Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung der Risikoaktiva 

wurde stets eingehalten. Der Grundsatz I liegt mit einem 

Koeffizienten von 18,9 Prozent deutlich über der vorgeschriebenen 

Norm von 8 Prozent. 

Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR 

Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der 

Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen, 

die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Diese 

Mitgliedschaft bedeutet für unsere Kunden die volle Sicherung der 

uns anvertrauten Gelder. 

Ertragslage 

Der Zinsüberschuss, als wichtigste Ertragsquelle der Bank, erhöhte 

sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund 0,9 Millionen Euro. 

Hauptverantwortlich hierfür sind die deutlich gefallenen Zinseinstandskosten, 

hervorgerufen durch die rasante Talfahrt der Zinsen. 

Die Personalkosten sind im Vergleich zum Vorjahr um rund 2,1 Millionen 

Euro niedriger ausgewiesen. Dies ist im Wesentlichen auf 

geänderte Ausweispflichten bei den Aufwendungen für Altersversorgung, 

aufgrund der Umsetzung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes, 

zurückzuführen. Die anderen Verwaltungsaufwendungen 

(Sachkosten) konnten planmäßig um 884.000 Euro reduziert werden. 

Aufgrund umfangreicher Investitionen in Technik, Ausstattung und 

Erscheinungsbild unseres dichten Filialnetzes, sowie erheblicher Kapazitätserweiterungen 

für unsere Waren GmbH, liegen wir bei den 

Sachkosten weiterhin über dem Landesdurchschnitt. 

Bei den eingeleiteten Maßnahmen handelt es sich um absolut zukunftsweisende 

Investitionen für unsere Genossenschaft mit einem 

klaren Bekenntnis zum Warengeschäft. Diesen Weg werden wir trotz 

der gebotenen Kostendisziplin konsequent fortführen. 

Mit dem Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr sind wir sehr zufrieden. 

Es ermöglicht eine angemessene Dotierung der Rücklagen und 

die Ausschüttung einer deutlich über dem Kapitalmarktzins liegenden 

Dividende. 


Ausschüttung einer Dividende von 

4,0 Prozent auf die Geschäftsguthaben 

Struktur der bilanziellen Eigenmittel 

in Tausend Euro (Prozent) 

Vorschlag zur Gewinnverwendung 

in Euro 

Gewinn- und Verlustrechnung 

wesentliche Erfolgskomponenten 

in Tausend Euro 

Zinsüberschuss 33.354 

Provisionsüberschuss 12.413 

Personalaufwand 21.358 

Sachaufwand 9.841 

Abschreibungen auf Sachanlagen 2.583 

Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 7.837 

Steueraufwand 2.535 

Bilanzgewinn 2.603 


10,0% 

5,7% 

Ergebnisrücklagen 

89.100 (84,3%) 

Gezeichnetes Kapital 

10.620 (10,0%) 

84,3% 

Fonds für allg. Bankrisiken 

6.012 (5,7%) 

423.348,00 

Zuweisung zur gesetzlichen Rücklage 400.000,00 

Zuweisung an andere Ergebnisrücklagen 1.700.000,00 

Vortrag auf neue Rechnung 79.562,33 

Bilanzgewinn 2.602.910,33

ks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interesse 

vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen de 

teressen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwer 

des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertrete 

rks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interesse 







Bericht des Aufsichtsrates 


rks vertreten Interessen der Volksbank des Handwerks vertreten Raiffeisenbank Interessen des Handwerks Oberbayern vertreten Interessen des Handwerks Südost vertreten eGInteressen 

des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interesse 


















teressen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen 

„Interessen 

des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten 

des 

Interessen des Handwer 






rks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks 

Handwerks 

vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interesse 






teressen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten 

vertreten“ 

Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwer 


























rks vertreten Interessen Jeder des Handwerks Mensch vertreten Interessen hat des Handwerks etwas, vertreten Interessen das des ihn Handwerks antreibt. 

vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interesse 





vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Wir Interessen machen des Handwerks vertreten den Interessen Weg des frei. 

Handwerks vertreten Interessen de 





teressen des Handwerks Maximilian vertreten Interessen Stadler des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwer 

des Handwerks Vorsitzender vertreten Interessen des Aufsichtsrates Handwerks vertreten Interessen der Volksbank des Handwerks Raiffeisenbank vertreten Interessen Oberbayern des Handwerks vertreten Südost Interessen eG. des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertrete 


Leiter des Berufsbildungs- und Technologiezentrums der Handwerkskammer München in Traunstein. 











des Handwerks 40 vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen Volksbank des Handwerks Raiffeisenbank vertreten Interessen Oberbayern des Handwerks Südost vertreten eG • Meine Interessen Bank für‘s des Leben Handwerks vertrete 

rks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interessen des Handwerks vertreten Interesse

n des 

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n Interessen 

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s Handwerks 

ks vertreten 

n Interessen 

n des 

s Handwerks 

Der Aufsichtsrat der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern 

Südost eG befasste sich im Geschäftsjahr 2010 

ausführlich mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung 

sowie der Strategie und der Planung der Bank. 

Wir haben die Aktivitäten des Vorstandes überwacht 

und das Gremium bei der Leitung des Unternehmens 

beratend begleitet. Der Vorstand informierte den Auf- 

sichtsrat in regelmäßigen Abständen zeitnah schriftlich 

und mündlich in sieben Sitzungen des Gesamtaufsichts- 

rates sowie sechs Ausschuss-Sitzungen über die Ge- 

schäftspolitik, die wirtschaftliche Situation der Bank und 

über weitere wichtige Angelegenheiten der Unterneh- 

mensführung und -entwicklung. Dazu zählten insbesondere 

die Ertragslage, das Risiko-Management und der 

Bericht über alle weiteren Geschäftsvorgänge, die für 

unsere Bank von zentraler Bedeutung sind. Eilbedürftige 

Beschlüsse wurden im Umlaufverfahren herbeigeführt. 

Der Aufsichtsrat und die von ihm gebildeten Ausschüsse 

waren in alle Entscheidungen von besonderer Wichtig- 

keit eingebunden. Hier sind vor allem die Verabschiedung 

unseres Filialstrukturkonzeptes, die Gründung der 

VR EnergieGenossenschaft Oberbayern Südost eG, di- 

verse Investitionsvorhaben sowie die Umsetzung aufsichtsrechtlicher 

Anforderungen zu nennen. 

Außerdem haben der Aufsichtsratsvorsitzende und die 

beiden stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden auch 

außerhalb der ordentlichen Sitzungen in engem Kontakt 

mit dem Vorstand gestanden und sich mit diesem 

über alle relevanten Geschäftsvorgänge ausgetauscht. 

Geschäfte, zu denen die Zustimmung des Aufsichtsra- 

tes erforderlich ist, wurden ausführlich geprüft und mit 

dem Vorstand behandelt. 

Im Verlauf des Jahres haben die Mitglieder des Aufsichtsrates 

stichprobenweise Kreditprüfungen durchge- 

führt. Zusätzlich hat der Aufsichtsrat an den Bestandsaufnahmen 

zum Jahresende mitgewirkt. 

Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht 

und den Vorschlag über die Verwendung des Bi- 

lanzgewinnes unter Einbeziehung des Gewinnvortrages 

geprüft und für in Ordnung befunden. 



Mit der Berichterstattung des Vorstandes sowie dem 

Vorschlag zur Gewinnverwendung erklärt sich der Aufsichtsrat 

einverstanden. Der Vorschlag entspricht den 

Vorschriften der Satzung. 

Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. hat die wirtschaftlichen 

Verhältnisse der Bank sowie die Ordnungsmäßigkeit 

der Geschäftsführung geprüft. Dabei haben 

sich keine Beanstandungen ergeben. Der Jahresabschluss 

2010 wurde mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk 

versehen. Das zusammengefasste 

Prüfungsergebnis wird der Vertreterversammlung vorgetragen. 

Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung 

scheiden nach den Bestimmungen unserer Satzung turnusmäßig 

die Herren Josef Hölzl, Hubert Kriegs, Andreas 

Poschner und Maximilian Stadler aus. 

Die Wiederwahl ist jeweils zulässig und wird der Versammlung 

empfohlen. 

Des Weiteren scheidet Herr Johann Butzhammer aus; 

er steht nicht zur Wiederwahl. Wir danken Herrn Butzhammer 

für sein ehrenamtliches Engagement und wünschen 

ihm für die Zukunft alles Gute und persönliches 

Wohlergehen. 

Als neues Aufsichtsratsmitglied wird der Versammlung 

Herr Bernhard Pointner aus Inzell vorgeschlagen und zur 

Wahl empfohlen. 

Der Verlauf des Geschäftsjahres 2010 war insgesamt 

erfolgreich. Dazu trugen sämtliche Bereiche des Unternehmens 

gleichermaßen mit Leistungsbereitschaft und 

Kompetenz bei. Unsere Bank ist gut aufgestellt, um den 

Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. 

Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

und dem Vorstand deshalb an dieser Stelle sehr 

herzlich für ihren persönlichen Einsatz im vergangenen 

Jahr. 


Der Aufsichtsrat 

ks vertreten 

n Interessen Geschäftsbericht 2010 41 

n des

alisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine berufliche 

ktiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine be 

en Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisiere 

eine beruflichen Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspekt 


ktiven realisieren Voraussichtliche Meine beruflichen Perspektiven Entwicklung realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine be 


und Schlussbemerkung des Vorstandes 











„Meine beruflichen 

Perspektiven 

realisieren“ 













































ktiven realisieren Jeder Mensch Meine beruflichen hat Perspektiven etwas, das realisieren ihn Meine antreibt. 

beruflichen Perspektiven realisieren Meine be 





en Perspektiven Erfolgreiche Ausbildung realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisiere 

eine beruflichen Unsere Jahrgangsbesten: Perspektiven Andrea Klinger realisieren und Johannes Haas. Meine beruflichen Perspektiven Wir machen realisieren den Meine Weg beruflichen frei. Perspekt 








eine beruflichen Die in regelmäßigen Perspektiven Abständen realisieren neu aufflammende Meine beruflichen Dis- Einerseits Perspektiven erlauben realisieren die Unsicherheiten Meine über beruflichen die wirtschaftPerspekt 

alisieren kussion Meine um beruflichen die Kreditwürdigkeit Perspektiven einzelner realisieren Staaten inMeine 

liche beruflichen Situation einzelner Perspektiven Staaten realisieren und die Stabilität Meine des berufliche 

Fi- 


en Perspektiven nerhalb der realisieren EU ist Beleg Meine für die beruflichen heterogene Situation Perspektiven nanzsystems realisieren insgesamt Meine beruflichen keine übereilten Perspektiven Maßnahmen. realisiere 


alisieren innerhalb Meine beruflichen der Europäischen Perspektiven Staatengemeinschaft. realisieren Meine Andererseits beruflichen wäre Perspektiven es langsam an realisieren der Zeit, sich Meine aus der berufliche 


en Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven stark realisieren expansiven Meine Geld- beruflichen und Fiskalpolitik Perspektiven zu verabschie- realisiere 

eine beruflichen Eine Verschärfung Perspektiven der Schuldenkrise realisieren könnte Meine schon beruflichen bald den, Perspektiven um Inflationsrisiken realisieren zu begegnen. Meine beruflichen Perspekt 


ktiven realisieren zu erneuten Meine Verwerfungen beruflichen auf den Perspektiven Finanzmärkten realisieren mit 

Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine be 


eine beruflichen massiven Beeinträchtigungen Perspektiven realisieren der weltweiten Meine Konjunk- beruflichen Der Perspektiven aufgrund der demographischen realisieren Meine Entwicklung beruflichen zu erPerspekt 


ktiven realisieren turentwicklung Meine führen. beruflichen Gerade die Perspektiven exportorientierte realisieren wartende Meine Fachkräftemangel beruflichen Perspektiven wird für Unternehmen realisieren in Meine be 

en Perspektiven Wirtschaft in realisieren Deutschland Meine würde beruflichen die Folgen vermutlich Perspektiven Deutschland realisieren ein Meine weiteres beruflichen Problem aufwerfen. Perspektiven Qualifirealisiere 


alisieren überproportional Meine beruflichen stark treffen. Perspektiven realisieren Meine zierte beruflichen und engagierte Perspektiven Mitarbeiter realisieren werden für Meine viele Un- berufliche 


en Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven ternehmen realisieren künftig Meine einen beruflichen Engpassfaktor Perspektiven darstellen. realisiere 








en Perspektiven 42 realisieren Meine beruflichen Perspektiven Volksbank realisieren Raiffeisenbank Meine Oberbayern beruflichen Südost Perspektiven eG • Meine Bank für‘s Leben 

realisiere 


alisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine beruflichen Perspektiven realisieren Meine berufliche

n Persruflin 

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iven 

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iven 

n Pers- 

ruflin 

iven 

n Persruflin 

iven 

n Persruflin 

iven 

Auch das globale Thema Energie wird uns 2011 vor neue 

Fragen und Herausforderungen stellen. Ein Ausstiegsszenario 

aus der Kernenergie ist nicht zum Nulltarif zu 

haben. Und auch die Entwicklung der Rohölpreise ist bei 

weltweit steigender Nachfrage stark von der politischen 

Stabilität der wichtigsten Exportstaaten abhängig. 

Diese makroökonomischen Risiken werden den bereits 

sichtbaren Inflationstendenzen möglicherweise weite- 

ren Auftrieb verleihen. 

Per Saldo sind negative Einflüsse auf die mittelfristige 

wirtschaftliche Entwicklung wahrscheinlicher als positive. 

Diese Tendenz wird gegebenenfalls auch die Geschäftsaussichten 

für die Kreditwirtschaft im Allgemeinen 

beeinträchtigen. 

Hinzu kommen bankaufsichtsrechtliche Verschärfungen 

in Form regulatorischer Auflagen. Angefangen bei den 

Eigenkapitalvorschriften bis hin zur Bankenabgabe. 

Unsere Bank kann diese Anforderungen zwar ohne nennenswerte 

Probleme erfüllen, jedoch verursachen die 

damit verbundenen Maßnahmen erhebliche Kosten. 

Folglich müssen wir einem straffen Kostenmanagement 

künftig noch mehr als bisher unsere besondere 

Aufmerksamkeit widmen. Dabei orientieren wir uns an 

den Benchmarks vergleichbarer Banken in unserem Verbandsgebiet. 

Dem Personalkostendruck begegnen wir beispielsweise 

durch die natürliche Fluktuation oder Altersteilzeitvereinbarungen. 

Der Sachkostenbereich wird mit konsequent 

einzuhaltenden Budgets optimiert. 


Trotz der erwarteten weiteren Verflachung der Zinsstrukturkurve 

gehen wir aufgrund des geplanten Kreditwachstums 

für 2011 von einem stabilen Zinsüberschuss 

aus. 

Auch für das Dienstleistungsergebnis rechnen wir mit 

einem gleichbleibend guten Erfolg. 

Den inhärenten Risiken des Bankgeschäfts begegnen 

wir durch eine sorgfältige Analyse unseres Neukreditgeschäftes 

und unserer Eigenanlagen. Zur Identifikation, 

Steuerung und Kontrolle der Risiken haben wir ein funktionsfähiges 

Risikocontrolling eingerichtet. Wir erwarten 

deshalb für 2011 keine signifikante Erhöhung unserer 

Risikoquote. 

Im laufenden Geschäftsjahr werden wir unsere Filiale in 

Bergen grundlegend modernisieren. In Grabenstätt ziehen 

wir in neue, repräsentative Geschäftsräume um. Diese 

Maßnahmen werden von erheblichen Investitionen 

in die Verbesserung unserer Filialorganisation begleitet. 

Wir schaffen damit für unsere Mitarbeiter Freiräume, unsere 

Kunden noch aktiver zu beraten und bekennen uns 

langfristig zur Präsenz vor Ort. 

So aufgestellt hoffen wir, dass wir das Ergebnis auch im 

laufenden Geschäftsjahr auf dem zufrieden stellenden 

Niveau von 2010 halten können. 

Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern und Kunden 

für das entgegengebrachte Vertrauen, bei unseren Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern für die hohe Motivation 

und die geleistete Arbeit und bei unseren Verbundpartnern 

für die angenehme Kooperation. 

Beim Betriebsrat bedanken wir uns für die sachliche und 

vertrauensvolle Zusammenarbeit. 

Betriebsbedingte Kündigungen stehen für uns aber 

n Pers- weiterhin nicht zur Diskussion. 

ruflin 

iven 

n Pers- Die Erfolge der vergangenen beiden Jahre haben uns 

Unser Dank gilt unserem Aufsichtsrat und unseren Gremien 

für die konstruktive Diskussion und den fachkundiruflin 

dazu ermuntert, unser Kreditgeschäft künftig noch gen Rat. Unserem ausscheidenden Aufsichtsratsmitglied 

iven deutlich stärker auszubauen. Entsprechende Projekte 

n Persrufli 

befinden sich derzeit kurz vor dem Abschluss. Die Finann 

iven zierung von Maßnahmen zur energetischen Sanierung 

Johann Butzhammer danken wir für seine engagierte 

Mitwirkung im Kontrollgremium unserer Genossenschaft 

verbunden mit den besten Wünschen für die 

n Persrufli 

bildet dabei einen Schwerpunkt. 

n 

kommenden Jahre. 

iven 

n Persruflin 

iven 

n Persruflin 

iven 


Der Vorstand 

n Persrufli 


n 

iven 

n Pers- 


Bilanz zum 31. Dezember 2010 

Aktiva 

Geschäftsjahr Vorjahr 

Euro Euro Euro Euro TEuro 

1. Barreserve 

a) Kassenbestand 17.333.203,17 16.515 

b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 21.238.817,29 20.226 

darunter: bei der Deutschen Bundesbank 20.923.316,92 (19.691) 

c) Guthaben bei Postgiroämtern — 38.572.020,46 — 

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei 

Zentralnotenbanken zugelassen sind 

a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen 

sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 

darunter: bei der Deutschen 

— — 

Bundesbank refinanzierbar — (—) 

b) Wechsel — — — 

3. Forderungen an Kreditinstitute 

a) täglich fällig 14.495.333,08 22.645 

b) andere Forderungen 223.979.038,10 238.474.371,18 317.272 

4. Forderungen an Kunden 

darunter: 

813.586.485,67 791.384 

durch Grundpfandrechte gesichert 604.744.632,04 (486.898) 

Kommunalkredite 31.841.242,73 (34.206) 

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 

a) Geldmarktpapiere 

aa) von öffentlichen Emittenten 

darunter: beleihbar bei der 

— — 

Deutschen Bundesbank — (—) 

ab) von anderen Emittenten 


— — — 

Deutschen Bundesbank 

b) Anleihen und Schuldverschreibungen 

— (—) 

ba) von öffentlichen Emittenten 


12.432.788,35 11.416 

Deutschen Bundesbank 12.432.788,35 (11.416) 

bb) von anderen Emittenten 


191.626.824,45 204.059.612,80 177.228 

Deutschen Bundesbank 188.831.045,41 (176.387) 

c) eigene Schuldverschreibungen 1.382.455,78 205.442.068,58 1.022 

Nennbetrag 1.332.000,00 (996) 

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 21.062.223,93 25.752 

6a. Handelsbestand 1.181.382,04 — 

7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 

a) Beteiligungen 22.004.012,31 20.670 

darunter: an Kreditinstituten 2.821.615,45 (1.822) 

an Finanzdienstleistungsinstituten — (—) 

b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 289.755,00 22.293.767,31 245 

darunter: bei Kreditgenossenschaften 215.050,00 (220) 

bei Finanzdienstleistungsinstituten — (—) 

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 4.175.564,59 4.176 

darunter: an Kreditinstituten — (—) 

an Finanzdienstleistungsinstituten — (—) 

9. Treuhandvermögen 2.137.763,32 2.440 

darunter: Treuhandkredite 2.137.763,32 (2.440) 

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich 

Schuldverschreibungen aus deren Umtausch — — 

11. Immaterielle Anlagewerte 

a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 

b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche 

— — 

Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 102.526,00 130 

c) Geschäfts- oder Firmenwert — — 

a) Geleistete Anzahlungen — 102.526,00 — 

12. Sachanlagen 31.267.071,97 28.486 

13. Sonstige Vermögensgegenstände 44.019.785,46 23.590 

14. Rechnungsabgrenzungsposten 720.772,29 1.019 

Summe der Aktiva 1.423.035.802,80 1.464.216 

1 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Die Verpflichtung 

zur Offenlegung gem. § 340 I HGB i. V. m. § 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im Bundesanzeiger. 

Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde durch den zuständigen Genossenschaftsverband erteilt. 


Bilanz zum 31. Dezember 2009 

Passiva 



1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 

a) täglich fällig 692.399,98 913 

b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 109.725.708,59 110.418.108,57 190.999 

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 

a) Spareinlagen 

aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist 

von drei Monaten 

ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist 

420.465.626,32 291.763 

von mehr als drei Monaten 

b) andere Verbindlichkeiten 

67.422.449,53 487.888.075,85 159.141 

ba) täglich fällig 

bb) mit vereinbarter Laufzeit oder 

536.228.418,70 494.125 

Kündigungsfrist 110.579.009,33 646.807.428,03 1.134.695.503,88 138.532 

3. Verbriefte Verbindlichkeiten 

a) begebene Schuldverschreibungen 30.149.121,71 49.625 

b) andere verbriefte Verbindlichkeiten — 30.149.121,71 — 

darunter: Geldmarktpapiere — (—) 

eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf — (—) 

3a. Handelsbestand — — 

4. Treuhandverbindlichkeiten 2.137.763,32 2.440 

darunter: Treuhandkredite 2.137.763,32 (2.440) 

5. Sonstige Verbindlichkeiten 5.052.271,67 2.889 

6. Rechnungsabgrenzungsposten 367.870,62 534 

6a. Passive latente Steuern — — 

7. Rückstellungen 

a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche 

Verpflichtungen 21.076.676,00 20.790 

b) Steuerrückstellungen 3.340.648,23 4.541 

c) andere Rückstellungen 9.562.439,47 33.979.763,70 6.340 

8. ............................................... — — 

9. Nachrangige Verbindlichkeiten — — 

10. Genussrechtskapital — — 

darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig — (—) 

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 6.012.139,00 6.000 

darunter: Sonderposten n. § 340e Abs. 4 HGB 12.139,00 (—) 

12. Eigenkapital 

a) Gezeichnetes Kapital 10.620.350,00 11.014 

b) Kapitalrücklage 

c) Ergebnisrücklagen 

— — 

ca) gesetzliche Rücklage 24.900.000,00 23.650 

cb) andere Ergebnisrücklagen 62.100.000,00 58.650 

cc) .............................. — 87.000.000,00 — 

d) Bilanzgewinn 2.602.910,33 100.223.260,33 2.270 

Summe der Passiva 1.423.035.802,80 1.464.216 

1. Eventualverbindlichkeiten 

a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen 

abgerechneten Wechseln — — 

b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und 

Gewährleistungsverträgen 38.102.555,79 35.369 

c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten 

für fremde Verbindlichkeiten — 38.102.555,79 — 

2. Andere Verpflichtungen 

a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten 

Pensionsgeschäften — — 

b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen — — 

c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 36.855.341,73 36.855.341,73 43.532 

darunter: Lieferverpflichtungen aus 

zinsbezogenen Termingeschäften — (—) 


Gewinn- und Verlustrechnung 

für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 



1. Zinserträge aus 

a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 45.069.263,80 50.287 

b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 7.085.488,44 52.154.752,24 8.632 

2. Zinsaufwendungen -18.801.015,45 33.353.736,79 -26,509 

3. Laufende Erträge aus 

a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 579.054,70 860 

b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 375.536,87 458 

c) Anteilen an verbundenen Unternehmen — 954.591,57 — 

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder 

Teilgewinnabführungsverträgen 162.898,08 76 

5. Provisionserträge 13.572.184,85 13.395 

6. Provisionsaufwendungen -1.159.071,45 12.413.113,40 -1.010 

7. Nettoertrag des Handelsbestands 109.020,58 225 

darunter: Zuführung zum Sonderposten gem. § 340e Abs. 4 HGB -12.139,00 (—) 

8. Sonstige betriebliche Erträge 2.210.594,18 2.647 

darunter: aus der Abzinsung 102.000,00 (—) 

9. ............................................... — — 

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 

a) Personalaufwand 

aa) Löhne und Gehälter 

ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für 

-17.538.103,21 -17.433 

Altersversorgung und für Unterstützung -3.819.882,96 -21.357.986,17 -6.015 

darunter: für Altersversorgung -666.430,37 (-2.941) 

b) andere Verwaltungsaufwendungen -9.840.667,45 -31.198.653,62 -10.725 

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf 

immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen -2.582.942,59 -4.041 

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen -3.982.491,70 -1.756 

darunter: aus der Abzinsung -1.144.036,00 (—) 

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen 

und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu 

Rückstellungen im Kreditgeschäft -3.603.044,91 -1.670 

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und 

bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung 

von Rückstellungen im Kreditgeschäft — -3.603.044,91 — 

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf 

Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen 

und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere — — 

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen 

an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen 

behandelten Wertpapieren — — 30 

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme — — 

18. ............................................... — — 

19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 7.836.821,78 7.451 

20. Außerordentliche Erträge 573.514,88 — 

21. Außerordentliche Aufwendungen -402.996,96 — 

22. Außerordentliches Ergebnis 170.517,92 (—) 

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -2.449.556,21 -5.096 

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen -85.409,89 -2.534.966,10 -130 

24a. ............................................... — — 

25. Jahresüberschuss 5.472.373,60 2.225 

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 30.536,73 45 

5.502.910,33 2.270 

27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen 

a) aus der gesetzlichen Rücklage — — 

b) aus anderen Ergebnisrücklagen — — — 

5.502.910,33 2.270 

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen 

a) in die gesetzliche Rücklage -900.000,00 — 

b) in andere Ergebnisrücklagen -2.000.000,00 -2.900.000,00 — 

2.602.910,33 2.270 

28a. ............................................... — — 

29. Bilanzgewinn 2.602.910,33 2.270 


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Unser Leitbild ist Ihr Weg zum Erfolg 

Freundlichkeit und Vertrauen als Anfang. Service und Kompetenz als Weg. Ihre Zufriedenheit als Ziel. 

Meine Bank für‘s Leben. 


Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Impressum 

Herausgeber 

Volksbank Raiffeisenbank 

Oberbayern Südost eG 

Münchner Allee 2 

83435 Bad Reichenhall 

Telefon: 08651 6006-600 

Telefax: 08651 6006-1100 

E-Mail: info@vrbank-obb-so.de 

Internet: www.vrbank-obb-so.de 

Redaktion 

Wolfgang Böhm, Stephan Daburger, Josef Frauenlob, 

Franz Gsinn, Rolf Hasslach, Manfred Mitterer, 

Albert Pastötter, Monika Siglreithmayr, Martin Spörlein 

und Heinrich Waldhutter sen. 

Titelseite 

Meine Bank für‘s Leben – 

von der Kindheit bis ins Alter 

Fotos 

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG, 

Genossenschaftsverband Bayern, fotolia.com, 

dpa und Foto Jung (Freilassing) 

Konzeption und Satz 

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG 

Druck 

OrtmannTeam – CrossMedia • Druck 

Rechtlicher Hinweis 

Dieser Bericht wurde mit Sorgfalt entworfen und erstellt, 

dennoch übernimmt der Herausgeber keine Gewähr 

für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Das 

Dokument kann aufgrund künftiger Entwicklungen 

überholt sein. 

Gedruckt auf Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff.

Wir machen den Weg frei. - Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern ...

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