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DBA als offizieller Titel - NEW BUSINESS News

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 05 • 2010<br />

Mit Praxis zum Doktortitel<br />

<strong>DBA</strong> <strong>als</strong> <strong>offizieller</strong> <strong>Titel</strong><br />

in Doktortitel ist das Sahnehäubchen auf<br />

Ejeder Visitkarte. Der Wettbewerbsvorteil<br />

von Doktorgradinhabern ist wissenschaftlich<br />

belegt und liegt auf der Hand, denn dem<br />

Inhaber werden höhere intellektuelle Fähigkeiten<br />

sowie ein gesteigertes Maß an Fachkompetenz<br />

und Flexibilität bescheinigt! Trotz<br />

dieses unbestreitbaren Vor teils liegt Österreich<br />

laut Studien gerade im EU Durchschnitt<br />

der Doktorandenquote.<br />

Die Gründe liegen auf der Hand:<br />

Einerseits müssen Absolventen der UNI aus<br />

wirtschaftlichen Gründen ins Berufsleben<br />

einsteigen und andererseits fehlt an den<br />

Universitäten in der akademischen Lehre<br />

oft der Praxisbezug. Dies ist der Grund,<br />

warum einzelne private Institute, wie auch<br />

die KMU Akademie & Management AG<br />

ein Doktoratsstudium in Partnerschaft mit<br />

Universitäten anbieten. So gibt es derzeit<br />

das Doktoratsprogramm „Doctor of Business<br />

Administration“ <strong>DBA</strong>. Ursprünglich<br />

von der Harvard University für die Wirtschaft<br />

entwickelt konzentriert sich das Studium<br />

auf die Wirtschaftsbereiche. Das <strong>DBA</strong>/<br />

Dr. Studium grenzt sich vom PHD insoferne<br />

ab, dass das Promotionsverfahren zwar<br />

Hilfsaktion<br />

Mag. Helmar Grabner MBA, Präsident des Aufsichtsrates<br />

KMU Akademie & Managegement AG.<br />

vergleichbar ist, aber praxisnäher und im<br />

Wirtschaftsbereich angesiedelt ist. Geeignet<br />

ist dieses Dr. Studium für Manager, Führungspersönlichkeiten,<br />

Unternehmer, Berater<br />

und Geschäftsleute und zeigt kleinen<br />

wie großen Unternehmen die praxisorientierte<br />

und strategisch orientierte Persönlichkeit<br />

des Absolventen. Der akademische<br />

<strong>Titel</strong> „<strong>DBA</strong> – Doctor of Business Administration“<br />

ist ein offi zieller <strong>Titel</strong>, der in der Regel<br />

nachgestellt geführt wird, aber auch <strong>als</strong><br />

Dr. vor den Namen gestellt werden kann! ■<br />

www.kmuakademie.at<br />

SMS helfen Helfen – „Nachbar in Not“<br />

Auf atms, dem Spezialisten für telekommunikationsbasierende Kundendialoglösungen,<br />

vertrauen renommierte Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen, der Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Österreichs, die Caritas und das Österreichische Rote Kreuz. Sie alle bauen<br />

auf den hohen Innovationsgrad der Lösung und die große Akzeptanz. So wurden binnen<br />

einer Woche über 73.000 Euro für die Katastrophenopfer auf Haiti gesammelt. SMS-<br />

Spenden ist einfach in der Handhabung und rund um die Uhr von überall aus möglich.<br />

Gerade im akuten Katastrophenfall erleichtert dieser Spendenablauf die Sammlung dringend<br />

notwendiger Hilfsgelder. Um die Hilfsaktion „Nachbar in Not – Erdbeben in Haiti“<br />

zu unterstützen, reicht eine SMS mit dem Kürzel „NIN“ und der Angabe eines Spendenbetrags<br />

zwischen einem und 70 Euro an 0664 660 3333. Nach der Bestätigung wird<br />

die Spende einfach von der Telefonrechnung des Spenders abgebucht. www.atms.at<br />

Das aktuelle New Business 01/10 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at<br />

Inhalt<br />

Gebündelte „Kraft der Sonne“ S. 2<br />

Brandschutz, aber richtig! S. 3<br />

Herausragend: KMU Career Power S. 4<br />

Mit Innovation aus der Krise S. 5<br />

Vatron: House of New Ideas S. 6<br />

Editorial<br />

Herzlich<br />

willkommen!<br />

Erfreuliches zum Jahresanfang:<br />

2009 war für den<br />

heimischen Einzelhandel<br />

kein Krisenjahr! Laut<br />

Bundessparte Handel der WKO haben<br />

sich nach einem schwachen ersten<br />

Quartal die Umsätze gegen Jahresende<br />

stetig verbessert und beim Weihnachtsgeschäft<br />

sogar zu einem Rekordergebnis<br />

von 1,52 Mrd. Euro geführt. 2009<br />

steht unterm Strich ein nominelles Umsatzplus<br />

von 1,3 Prozent. Real lag der<br />

Umsatz knapp unter dem Vorjahresniveau<br />

(minus 0,3 Prozent). Das ist besser,<br />

<strong>als</strong> man erwartet hatte und das<br />

freut uns, meint<br />

Ihr Lorin Polak,<br />

Geschäftsführer<br />

lorin.polak@newbusiness.at<br />

Impressum<br />

Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse:<br />

New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien,<br />

Otto-Bauer-Gasse 6, Tel.: +43/1/235 13 66-0,<br />

Fax-DW: -999<br />

Konzeption: New Business<br />

Gestaltung: Gerald Fröhlich<br />

Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300),<br />

lorin.polak@newbusiness.at<br />

Hinweis:<br />

Im Sinne einer<br />

leichteren Les barkeit<br />

werden ge schlechts spezi<br />

fische Be zeich nungen<br />

nur in ihrer männlichen<br />

Form angeführt.


Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 05 • 2010<br />

Top-Story: Farina Mühlen GmbH bündelt die „Kraft der Sonne“<br />

Größte Photovoltaikanlage der Stmk<br />

arina präsentierte vor einigen Wochen<br />

Fmit Dr. Franz Fischler, ehemaliger Landwirtschaftsminister<br />

sowie EU-Agrarkommissar<br />

und Präsident des Ökosozialen<br />

Forums, die größte Photovoltaikanlage der<br />

Steiermark. Farina ist damit auch die erste<br />

Mühle Österreichs, die Photovoltaik für die<br />

Produktion nutzt. Anlässlich der Inbetriebnahme<br />

wurde ferner die neue Kommunikationslinie<br />

vorgestellt, die ganz im Zeichen<br />

der „Kraft der Sonne“ steht.<br />

Vorbildwirkung<br />

Dir. DI Josef Dietrich, Geschäftsführer der<br />

Vonwiller Mühlengruppe, und Mag. (FH)<br />

Bernhard Gitl, Geschäftsführer der Farina<br />

Mühlen GmbH, überreichten Dr. Fischler<br />

die ersten Packungen Farina Mehl, die allein<br />

mittels Solarenergie paketiert wurden. Fischler<br />

betont die Bedeutung nachwachsender<br />

Energieträger und unterstreicht die Vorbildwirkung<br />

der Farina Mühlen GmbH: „Wenn<br />

wir die Klimawende schaffen wollen, müssen<br />

wir, wo immer wir können, den Energieeinsatz<br />

minimieren und die Nutzung<br />

erneuerbarer Energiequellen maximieren.<br />

Das gelingt nur, wenn es genügend Vorbilder<br />

gibt. Farina zeigt mit der größten Photovoltaikanlage<br />

der Steiermark, wie es geht.“<br />

Nachhaltigkeit durch Innovation<br />

Dank der Nutzung der Solarenergie werden<br />

nun jährlich über 31 Tonnen CO 2 eingespart<br />

und damit jener Kohlendioxidausstoß, der<br />

bei einer halben Million gefahrener Pkw-<br />

Kilometer gemessen wird. Die Kollektoren<br />

wurden auf einer Fläche von 400 m2 auf<br />

dem Getreidesilo der Mühle in Zusammenarbeit<br />

mit den E-Werken Gösting errichtet.<br />

Dabei wurde darauf geachtet, ausschließlich<br />

österreichische Hersteller zu berücksichtigen.<br />

Dir. Dietrich: „Unser Ziel ist Nachhaltigkeit<br />

durch Innovation. Aufgrund unserer täglichen<br />

Arbeit, unserer Tradition, der Verankerung<br />

in Österreich und der Nähe zur<br />

Landwirtschaft fühlen wir uns der nachhaltigen<br />

Wirtschaftsweise verpfl ichtet. Unser<br />

wichtigstes Prinzip ist es, mit Ressourcen<br />

sparsam umzugehen und sie effizient zu<br />

nutzen. Daher haben wir uns in der Vonwiller<br />

Mühlengruppe auch das Ziel gesetzt,<br />

in fünf Jahren eine 20-prozentige Energieeinsparung<br />

zu erreichen und den Anteil<br />

erneuerbarer Energien zu erhöhen.“<br />

Mag. Gitl erklärt die Entscheidung für den<br />

Solartechnologieeinsatz: „Mit der Inbetriebnahme<br />

der Photovoltaikanlage setzen wir<br />

ein sichtbares Zeichen für erneuerbare Energien<br />

und den Klimaschutz. Insbesondere<br />

<strong>als</strong> lebensmittelverarbeitender Betrieb ist<br />

uns der Umgang mit wertvollen Rohstoffen<br />

seit jeher vertraut. Wesentliches Prinzip<br />

dabei ist die nachhaltige Wertschöpfung in<br />

der Region: Wir haben lokale Bauern, die<br />

das Getreide liefern, wir produzieren lokal<br />

und haben lokale Kunden, die unser Mehl<br />

konsumieren.“<br />

Markenrelaunch im Zeichen der<br />

Sonne<br />

Farina setzt auch im Erscheinungsbild zukünftig<br />

auf die „Kraft der Sonne“. Das<br />

zentrale Element des neuen kommunikativen<br />

Auftritts bildet die Nutzung von Solarenergie<br />

für die Produktion von Farina-Mehlen.<br />

Denn die Qualität von Farina-Mahlprodukten<br />

kommt vom Anbau bis zur Produktion<br />

aus der Kraft der Sonne: Das Getreide<br />

stammt aus den sonnenreichsten Regionen<br />

Österreichs, anschließend wird auch für die<br />

Vermahlung und Verarbeitung von Farina-<br />

Solarenergie genutzt und garantiert so eine<br />

möglichst umweltschonende Produktion.<br />

Neben rundum erneuertem Packungsdesign<br />

werden in der Steiermark und in Kärnten<br />

auch Plakate sowie Printanzeigen Farina-<br />

Haushaltsmehle ins Licht (bzw. „in die<br />

Sonne“) rücken. ■<br />

www.farina.at<br />

Daten & Fakten<br />

Photovoltaikanlagen sind Solarstromanlagen,<br />

bei denen die Sonnenstrahlung mittels<br />

Solarzellen auf direktem Weg in elektrische<br />

Energie umgewandelt wird. Der<br />

Prozess der direkten Energieumwandlung<br />

wird Photovoltaik genannt. Solaranlangen<br />

dienen im Gegensatz dazu ausschließlich<br />

der Erzeugung von Warmwasser, sie produzieren<br />

keine elektrische Energie. Als<br />

erste Mühle Österreichs nutzt Farina<br />

Solarenergie für die Produktion. Die Photovoltaikanlage<br />

stellt darüber hinaus die<br />

größte Anlage der Steiermark und die<br />

größte Fassadenaufbauanlage Österreichs<br />

dar. Alle Komponenten des Baus stammen<br />

aus Österreich.<br />

www.newbusiness.at<br />

-2-<br />

v. l.: Mag. (FH) Bernhard Gitl, Dr. Franz Fischler und<br />

Dir. DI Josef Dietrich.<br />

Kollektorfläche: 400 m²<br />

Leistung: 50 kWp (Kilowatt Peak)<br />

Ertrag: 40.000 kWh pro Jahr<br />

(deckt zu 100 % den Energiebedarf der<br />

gesamten Paketierung der Farina Mühle)<br />

CO -Einsparungspotenzial: 31 Tonnen<br />

2<br />

pro Jahr (entspricht rund einer halben Million<br />

gefahrener Pkw-Kilometer)<br />

Investitionssumme: 200.000 Euro<br />

Jährlich werden über 60.000 Tonnen<br />

Getreide vermahlen und 15.000 Tonnen<br />

Paketmehl produziert.<br />

In der Steiermark sowie in Kärnten und<br />

Osttirol ist Farina die stärkste Regionalmarke<br />

und Marktführer mit 35 bzw.<br />

26 Prozent Marktanteil.<br />

© Farina Mühlen GmbH


Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 05 • 2010<br />

HOYER Brandschutz Ganzheitliche Brandschutzplanung nach Maß<br />

Brandschutz, aber richtig!<br />

as Familienunternehmen HOYER<br />

DBrandschutz GmbH genießt <strong>als</strong> kompetenter<br />

und unabhängiger Spezialist für<br />

die Planung von Brandschutzanlagen und<br />

die Erstellung von umfassenden Brandschutzkonzepten<br />

in industriell und kom-<br />

»Brände lassen sich<br />

zwar leider nicht völlig<br />

abwenden, aber sehr<br />

wohl einschränken.<br />

Wir wissen, wie!«<br />

Ing. Bruno Hoyer, HOYER Brandschutz GmbH<br />

merziell genutzten Gebäuden national wie<br />

international einen hervorragenden Ruf.<br />

Durch langjährige Erfahrung und zahlreiche<br />

Referenzprojekte in West- und Osteuropa<br />

sowie Asien und Afrika verfügt HOYER<br />

Brandschutz über großes grenzüberschreitendes<br />

Know-how und ist mit den länderspezifi<br />

schen Normen und Richtlinien bestens<br />

vertraut. Unter Berücksichtigung von Kundenwünschen,<br />

architektonischen Anforderungen<br />

sowie Richtlinien und Aufl agen von<br />

Versicherungen und Behörden werden bedarfsgerechte<br />

Brandschutzlösungen erarbeitet,<br />

die neben Wirtschaftlichkeit, Funktionalität<br />

und Sicherheit auch den ökonomisch<br />

optimalen Einsatz von personellen<br />

und fi nanziellen Ressourcen gewährleisten.<br />

Von der Projektierung, Konzeptionierung<br />

und Kostenschätzung über die Fachaufsicht,<br />

Terminkontrolle und Bauüberwachung bis<br />

hin zur fi nalen Schlussabnahme reicht dabei<br />

das umfassende Leistungsportfolio der<br />

HOYER Brandschutz GmbH.<br />

Brände lassen sich zwar leider nicht völlig<br />

abwenden, aber sehr wohl einschränken!<br />

Eine fachgerechte Brandschutzplanung bei<br />

neuen Objekten ist daher sowohl menschlich<br />

<strong>als</strong> auch wirtschaftlich eine wertvolle Möglichkeit,<br />

um potenzielle Personen- oder<br />

Sachschäden präventiv einzugrenzen. Aber<br />

auch bestehende Objekte werden von HOY-<br />

ER Brandschutz überprüft und beurteilt.<br />

Im Hinblick auf vorbeugenden Brandschutz<br />

www.newbusiness.at<br />

-3-<br />

Erfolgsduo im Familienunternehmen: Werner Hoyer-<br />

Weber und Bruno Hoyer.<br />

sollte daher auch die Betriebsbereitschaft<br />

der Löschanlagen regelmäßig überprüft<br />

werden. Daher übernimmt HOYER Brandschutz<br />

– auf Kundenwunsch – die Revision<br />

der Löschanlage während der gesamten<br />

Bestandsdauer und arbeitet beim Auftreten<br />

von Mängeln vorbereitende Maßnahmen<br />

für eine Mängelbehebung in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Auftraggeber aus. ■<br />

www.hoyer-brandschutz.at<br />

SMBS Top-Management-Ausbildungen für Führungskräfte<br />

Management „State of the Art“<br />

ie SMBS <strong>als</strong> Business School der Uni-<br />

Dversität Salzburg bietet seit dem Jahr<br />

2001 nationalen und internationalen Führungskräften<br />

Executive Master- und MBA-<br />

Programme auf höchstem Niveau. Das<br />

garantieren mehr <strong>als</strong> 300 Top-Referenten<br />

aus Praxis und Wissenschaft, die auf ihrem<br />

jeweiligen Fachgebiet international anerkannt<br />

sind und einen hervorragenden Ruf<br />

genießen.<br />

■ 6 Executive MBA-Programme (je 4 Sem.)<br />

■ 7 Master-Programme (je 3 Sem.)<br />

■ 8 Universitäre Lehrgänge<br />

„Unser Credo ist, mit unseren Programmen<br />

Führungskräfte aus dem In- und Ausland<br />

für ihre berufl ichen Herausforderungen der<br />

Zukunft bestmöglich zu rüsten. Mit unseren<br />

zahlreichen internationalen Kooperationspartnern<br />

aus Bildung und Wirtschaft kommen<br />

wir diesem Anspruch bestmöglich<br />

nach.“ (Dr. Gerhard Aumayr, GF SMBS).<br />

Neu in Österreich: Management für<br />

Familienunternehmen<br />

Familienunternehmen sind eine wesentliche<br />

Stütze der heimischen Wirtschaft. Spezielle<br />

Management-Ausbildungsprogramme für<br />

Familienunternehmen suchte man bisher<br />

vergebens: Die SMBS schließt mit neuen<br />

Ausbildungsprogrammen diese Lücke – unter<br />

Berücksichtigung der speziellen Anforderungen<br />

ans Management von Familienunternehmen.<br />

Weitere Informationen fi n den<br />

Sie auf unserer Homepage www.smbs.at<br />

Universitärer Lehrgang „General<br />

Management – Schwerpunkt Family<br />

Business“: In sechs 3-Tages-Modulen<br />

zum univ. General Manager speziell für<br />

Familienunternehmen. Weitere Informationen<br />

fi nden Sie hier<br />

Seminarangebote für Familienunternehmen:<br />

Dr. Rainer Buchner: Familiendynamik<br />

für Manager. Weitere Informationen<br />

fi nden Sie hier ■<br />

Management im traditionsreichen<br />

Ambiente: Schloss Urstein in<br />

Puch bei Salzburg.<br />

Bild links: Praxisorientierter<br />

Unterricht<br />

sichert hohen Lerngewinn.<br />

© HOYER Brandschutz /Robert Tober


Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 05 • 2010<br />

Hotel-Tipp<br />

1. Alpen-Avantgarde-Hotel<br />

Ischgl hat zwei Gesichter: Einerseits ein<br />

pulsierendes Nachtleben und anderseits<br />

die ruhige und verträumte Genießerseite.<br />

Die perfekte Kombination wird im neu<br />

eröffneten ****Alpen-Avantgarde-Hotel<br />

Solaria geboten. „Wir wollten die ausgetretenen<br />

Wege verlassen und eine neue,<br />

zukunftsorientierte Richtung einschlagen.<br />

Wir bieten dem Gast etwas Einzigartiges – Einfach nur wohlfühlen: egal ob in den Suiten, beim<br />

etwas das er nirgendwo sonst findet. Es ist Essen, oder in den Wellnessoasen.<br />

uns gelungen aus unseren Suiten Unikate<br />

zu kreieren!“ so Hotelier Markus Kathrein. Die edel eingerichteten Wohlfühlzimmer verströmen<br />

die Kraft und Nähe zur Natur und sind dennoch geradlinig im Design. Ein gutes Gefühl<br />

alles haben zu können! www. solaria.at<br />

Herausragend!<br />

KMU Career Power<br />

„Eine ausgezeichnete Initiative und eine<br />

großartige Unterstützung für heimische<br />

Klein- und Mittelunternehmen“, so Mag.<br />

Helmar Grabner, Geschäftsführer der KMU Akademie und Management AG über die<br />

KMU Career Power der online Jobbörse Careesma. Diese ermöglicht kleinen und mittleren<br />

Unternehmen bis 250 Mitarbeiter eine kostenlose und unlimitierte Inseratschaltung bis<br />

zum Ende des Jahres. Darüber hinaus überzeugt Careesma mit einem effizienten und<br />

interaktiven Recruitingtool, das speziell für KMUs die Person<strong>als</strong>uche um ein Vielfaches<br />

erleichtert. Seit Ende letzten Jahres kooperiert Grabners KMU Akademie mit Careesma<br />

um sich so gemeinsam verstärkt für KMUs einzusetzen. www. careesma.at<br />

Hervorragend!<br />

Zahlungssysteme für Stromtankstellen<br />

Bedingt durch wachsende Umweltprobleme<br />

gewinnen Elektrofahrzeuge zunehmend<br />

an Bedeutung. Inform, Österreichs<br />

erster Anbieter von Paybox- und Quick-Zahlung<br />

an Zigarettenautomaten, hält für die<br />

Bezahlung des <strong>als</strong> günstig prognostizierten<br />

Zapfsäulenstroms heute bereits rentable<br />

Payment-Lösungen mit etablierten Standards<br />

parat. Inform hat sich in 26 Jahren<br />

einen Ruf im Bereich bargeldlose Kassiersysteme<br />

erarbeitet und sieht für seine Pro- Ziel: den Bezahlvorgang komfortabel zu gestalten.<br />

dukte gute Perspektiven am Stromstellen-<br />

Markt. Mit dem Einsatz von einheitlichen Zahlungssystemen wäre ein wichtiger Schritt<br />

getan, um Übersichtlichkeit in den dynamischen Markt zu bringen. Experten gehen davon<br />

aus, dass das Auftanken eines Stromfahrzeugs künftig so günstig sein wird, wie ein Automaten-Snack<br />

oder -Parkschein. www.inform.at<br />

www.newbusiness.at<br />

-4-<br />

© Agentur Resch<br />

© Inform GmbH<br />

Shortcuts<br />

6.Controller-Forum<br />

Am 17. März 2010 findet in Graz bereits<br />

zum 6. Mal das Controller-Forum statt.<br />

Von 9.00 bis 17.15 Uhr treffen sich Führungskräfte<br />

und Controller im messecongress<br />

graz/Stadthalle (1. Stock). Das<br />

Controller-Forum, veranstaltet von ICG<br />

Infora GmbH und FH CAMPUS 02, bietet<br />

auch heuer wieder Gelegenheit, mit<br />

Vertretern aus Wirtschaft und Verwaltung<br />

Erfolgsrezepte bei der Unternehmenssteuerung<br />

zu diskutieren. Für die<br />

Vorträge konnten Top-Führungskräfte<br />

von PwC Pricewaterhouse Coopers,<br />

3M, SPAR und WWF gewonnen werden.<br />

Es gibt wieder sogenannte Impulsvorträge<br />

(z. B. Internes Kontrollsystem –<br />

schießen wir am Ziel vorbei?) und Praxis-Workshops<br />

(z. B. Projektcontrolling<br />

<strong>als</strong> Schlüssel zum Unternehmenserfolg).<br />

Rund 200–250 Führungskräfte<br />

und Controller werden erwartet.<br />

Mehr Infos finden Sie hier<br />

HUBER Shop<br />

weiter erfolgreich<br />

HUBER Shop – einer der größten Wäsche<br />

filialisten Österreichs – zieht eine<br />

äußerst positive Bilanz über das abgelaufene<br />

Jahr. „Der Umsatz konnte 2009<br />

um rund 9 Prozent gesteigert und das Ergebnis<br />

deutlich verbessert werden und<br />

das in einem besonders schwierigen<br />

wirtschaftlichen Umfeld“, freut sich Dr.<br />

Mathias Kerp, Geschäftsführer der Huber<br />

Shop GmbH.<br />

Mitarbeiter – Marke – Mehrwert: Das<br />

sind die drei Erfolgsfaktoren von HUBER<br />

Shop, auf die das erfreuliche Jahresergebnis<br />

zurückzuführen ist.<br />

Die deutliche Steigerung des Unternehmensergebnisses<br />

und des Umsatzes sei<br />

ein Ansporn für das Jahr 2010. So hat<br />

HUBER Shop auch im aktuellen Jahr wieder<br />

ein kräftiges Wachstum geplant. Die<br />

intensive Suche nach Standorten, die im<br />

Jahre 2009 auf Österreich und auch Mittel-<br />

und Osteuropa fokussiert war - wird<br />

auch 2010 fortgesetzt.<br />

Auch heuer setzt HUBER Shop verstärkt<br />

auf Österreich. Im ersten Quartal sind<br />

bereits Eröffnungen neuer Filialen in<br />

Salzburg, Leibnitz und Bregenz vorgesehen.<br />

www.hubershop.at


Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 05 • 2010<br />

Infineon Austria Dank Flexibilität und Innovation sieht man zuversichtlich in die wirtschaftliche Zukunft<br />

Mit Innovation aus der Krise<br />

ie österreichische Tochter des Halblei-<br />

Dterspezialisten Infineon blickt trotz<br />

eines extrem schwierigen Geschäftsjahres<br />

optimistisch in die Zukunft. Der Umsatz<br />

der Ländertochter fi el in dem mit 30. September<br />

endenden Geschäftsjahr 2008/2009<br />

um mehr <strong>als</strong> 25 Prozent auf 903,2 Millio<br />

nen Euro. Gegenüber dem Vorjahr mit 1,21<br />

Milliarden Euro beläuft sich das Minus auf<br />

305,8 Millionen Euro. Die gewöhnliche<br />

Geschäftstätigkeit (EGT) beträgt nach rund<br />

»Wir haben gelernt, mit<br />

der zyklischen Prägung<br />

unseres Geschäfts<br />

umzugehen.«<br />

Monika Kircher-Kohl, CEO Infineon Austria<br />

66 Millionen Euro im Vorjahr nun nur noch<br />

36 Millionen Euro. Der eingeleitete Sparkurs<br />

geht weiter. „Hinter uns liegen zwei der<br />

schwersten Quartale der Unternehmensgeschichte.<br />

Diese spiegeln die allgemeine<br />

Marktentwicklung – und hier vor allem die<br />

der Halbleiterbranche – wider“, so Monika<br />

Kircher-Kohl, CEO Infi neon Technologies<br />

Daten & Fakten<br />

Infineon Technologies Austria AG ist<br />

die Österreich-Tochter des international<br />

tätigen Halbleiterspezialisten.<br />

Die Infineon Technologies AG bietet<br />

Halbleiter- und Systemlösungen, die<br />

drei zentrale Herausforderungen der<br />

modernen Gesellschaft adressieren:<br />

Energieeffizienz, Kommunikation sowie<br />

Sicherheit. Infineon zählt unter anderem<br />

zu den bedeutendsten Marktführern im<br />

Bereich Industrieelektronik für den Automobilsektor.<br />

Aber auch in den Marktsegmenten<br />

der Chipkarten- und Sicherheitsindustrie<br />

zählt man zu den Marktführern.<br />

Mit weltweit rund 25.650 Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen erzielte<br />

Infineon im Geschäftsjahr 2009 (Ende<br />

September) einen Umsatz von 3,03 Milliarden<br />

Euro. Das Unternehmen ist in<br />

Frankfurt unter dem Symbol „IFX“<br />

und in den USA im Freiverkehrsmarkt<br />

OTCQX International Premier unter<br />

dem Symbol „IFNNY“ notiert.<br />

Austria. Besonders die Absatzfl aute in der<br />

Automobilbranche hat sich negativ ausgewirkt.<br />

Davon war die Produktion in Villach,<br />

die zu 98 Prozent energieeffi ziente Chips<br />

für Autos und für die Industrieelektronik<br />

herstellt, besonders betroffen.<br />

Die Auslastung lag zum Tiefpunkt nur noch<br />

bei 35 Prozent. Der gesamte Auslastungsverlauf<br />

gegenüber dem Vorjahr beträgt<br />

55 Prozent.<br />

Mitarbeiterzahl gesunken<br />

Die Wirtschaftskrise hat bei Infi neon Austria<br />

auch bei der Mitarbeiterzahl deutliche<br />

Spuren hinterlassen. Waren im Geschäftsjahr<br />

2008 noch 2904 Mitarbeiter im Konzern<br />

tätig, sank die Zahl im Zuge des Kostenoptimierungsprogramms<br />

„IFX 10+“ auf 2548.<br />

„Wir haben gelernt, wie mit der zyklischen<br />

Prägung unseres Geschäfts umzugehen ist,<br />

und mussten die Flexibilität auch vom Personal<br />

einfordern“, meint Kircher-Kohl.<br />

Fast 100 Prozent Auslastung<br />

Optimistisch zeigt sich Kircher-Kohl jedoch<br />

mit Blick auf die weitere Geschäftsentwicklung.<br />

So reiche die Auslastung bereits an<br />

100 Prozent heran. Zur Deckung des dringenden<br />

Bedarfs würden in der Fertigung<br />

kurzfristig Kapazitäten aufgestockt. Flexibilität<br />

erreicht der Konzern mit rund 200<br />

Zeitarbeitern am Standort Villach. Mit Ende<br />

www.newbusiness.at<br />

-5-<br />

2.548 Infineon-Mitarbeiter<br />

beschäftigen sich mit<br />

modernster Technik.<br />

November 2009 sind über alle Bereiche etwa<br />

980 ständige externe Mitarbeiter von<br />

Partnerfi rmen tätig, davon 340 Zeitarbeitskräfte.<br />

Dass die Zahl der Erstanmeldungen<br />

zum Patent von 198 auf 112 zurückgegangen<br />

ist, trotz einer Aufstockung der F&E-<br />

Gelder von 19 auf 22 Prozent, liege in der<br />

Produktorientierung.<br />

Energieeffizienz, Sensorik und<br />

Sicherheit im Fokus<br />

„Die Konzentration von Produktentwicklungen<br />

steht derzeit im Zentrum der Bemühungen.<br />

Es wird in der Krise eher der Fokus<br />

auf das Geldmachen gelegt“, so Reinhard<br />

Petschacher, CTO Infi neon Austria. Dies<br />

sei der Grund für weniger Patente. Trotz<br />

der trüben Wirtschaftslage investierte das<br />

Unternehmen 2009 rund 51 Millionen Euro<br />

und davon 15 Millionen in Innovationsthemen<br />

wie Energieeffi zienz, Sensorik und<br />

Sicherheit. Die Innovationsoffensive 2020<br />

soll fortgesetzt werden. ■<br />

Infineon Technologies Austria AG<br />

9500 Villach, Siemensstraße 2<br />

Tel.: 05 17770<br />

www.infineon.at<br />

© Infineon


Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 05 • 2010<br />

Neues Bürokonzept vatron GmbH realisiert innovative Firmenzentrale<br />

„There is a House of New Ideas“<br />

enn um halb acht Thomas Turner,<br />

WMarketingchef von vatron, die neue<br />

Firmenzentrale in Linz betritt, trifft er auf<br />

ein vollkommen erneuertes Bürokonzept.<br />

Statt ins eigene Büro zu gehen, schnappt er<br />

sich seinen Bürotrolley und sucht sich einen<br />

freien Platz, wo er mit den Leuten zusam-<br />

»Wir haben großes Risiko<br />

genommen und voll<br />

gewonnen. Innovation<br />

ist halt nie alltäglich.«<br />

Thomas Turner, Marketingleiter von vatron<br />

mentrifft, die er gerade braucht. Stand-PCs<br />

sucht man vergeblich, stattdessen werden<br />

normierte Notebooks in die dafür vorgesehenen<br />

„Dockingstations“ eingeloggt. „Eine<br />

Organisation wie unsere, deren Erfolg vom<br />

Know-how des Einzelnen, aber auch von<br />

der Vernetzung der Menschen in Teams<br />

abhängig ist, bedarf ganz spezifi scher Konzepte,<br />

um dies zu fördern“, erzählt Thomas<br />

Turner. Der Marketingleiter ist „Mastermind“<br />

des neuen Bürokonzepts, das seit<br />

Juni 2009 den Mechatronikern neue kreative<br />

Höhen verschafft. Erfi ndungen, Entwicklungen,<br />

Patente und Prototypenbau – für<br />

einen Anlagenbauer und Messtechnikexperten<br />

wie vatron ist das wirtschaftlicher<br />

Alltag. „Wir haben daher mit dem Haus<br />

nicht nur alle Menschen, von der Geschäfts-<br />

Vor den Vorhang! Flughafen Wien mit neuer Kommunikations-Leitung<br />

Robert Dusek (63)<br />

© Flughafen Wien AG<br />

Seit 21 Jahren für den Flughafen Wien tätig und ab sofort<br />

neuer Kommunikations-Chef.<br />

it 1. Februar 2010 übernahm Robert<br />

MDusek (63) die Leitung des Bereiches<br />

Kommunikation der Flughafen Wien AG<br />

vom bisherigen Bereichsleiter Michael Kochwalter.<br />

Er wird diese Funktion interimistisch<br />

bis zur Genehmigung dieses Vorschlages<br />

durch den Aufsichtsrat ausüben. Robert<br />

Dusek war zuletzt stellvertretender Leiter<br />

des Bereichs Kommunikation. Michael<br />

Kochwalter übernimmt neue Aufgaben in<br />

der Wirtschaft. Vorstandssprecher Mag.<br />

Herbert Kaufmann: „Ich bedauere das Ausscheiden<br />

von Michael Kochwalter, habe<br />

aber hohes Verständnis für diese für ihn<br />

attraktive berufl iche Veränderung. Mit Robert<br />

Dusek übernimmt ein erfahrener Mitarbeiter<br />

der Flughafen Wien AG die Nachfolge.“<br />

Robert Dusek ist seit 21 Jahren am<br />

Flughafen Wien tätig, der Bereich Kommunikation<br />

umfasst die Abteilungen Pressestelle<br />

und Anrainerkommunikation, Interne<br />

Kommunikation, Werbung/Marketing,<br />

Investor Relations und Compliance sowie<br />

Typografi e und Druckcenter. ■<br />

www.viennaairport.com<br />

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-6-<br />

führung bis zu den Werkstätten, unter einem<br />

Dach vereint, sondern machen dies mit dem<br />

offenen Haus auch transparent. Man ist viel<br />

mehr in Kontakt mit den Leuten, lernt deren<br />

Ideen und Potenziale kennen.“ Auch die<br />

Hemmschwelle, sich direkt an den Chef zu<br />

wenden, fällt damit weg. vatron lebt davon,<br />

Neues zu schaffen, und tut dies in Teams,<br />

aber auch im stillen Kämmerlein - in so genannten<br />

Denkerzellen. Auch Kunden spüren<br />

sofort den kreativen Geist, der dem neuen<br />

Bürogebäude innewohnt. ■<br />

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