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Schule Zell - aktuell Nr. 18 (PDF) - Gemeinde Zell

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plan. Statt der angesagten Busfahrt kamen wir in den Genuss<br />

eines kleinen Marschs von Stettbach durch den Wald<br />

bis hinauf zum Zoo. Den kleinen Anstieg meisterten wir ohne<br />

grössere Probleme und versammelten uns noch leicht<br />

schnaufend vor dem Eingang.<br />

Bald kamen auch die beiden „Zoo-Guides“, von denen wir<br />

während einer Führung eine Menge über die Tiere erfahren<br />

sollten. Dass es mit der Führung durch die Masoala-<br />

Halle aufgrund eines Missverständnisses nicht klappte, tat<br />

der Stimmung keinen Abbruch. Einzelne waren gar froh,<br />

nicht allzu viel Zeit in der tropischen Atmosphäre verbringen<br />

zu müssen. So teilten sich die AS und die Kinder für die<br />

Führungen in zwei Gruppen auf und starteten zur Besichtigungstour.<br />

Über Flamingos, Schildkröten, Menschenaffen<br />

und Elefanten kam man bei den Tigern wieder zusammen<br />

und wartete sehnlichst, bis die grosse Katze endlich den<br />

Sprung an den Fleischhaken wagen würde. Doch der Tiger<br />

wusste wahrscheinlich um die Aufmerksamkeit des Publikums<br />

und zierte sich einige Zeit. Endlich setzte er zum<br />

Sprung an, packte dann aber zu zaghaft zu und landete,<br />

fleischlos, wieder auf den Tatzen. Die Tatsache, dass er im<br />

Zoo doch nicht zu verhungern droht, liess ihn sein Vorha-<br />

ben nicht mit letzter Entschlossenheit angehen. Nichtsdestotrotz<br />

erfreuten sich die Besucher an den eleganten Bewegungen<br />

des mächtigen Raubtiers.<br />

Nun hatten aber die Kinder Hunger und bestanden darauf,<br />

sich einen ersten Imbiss zu genehmigen.<br />

Dass es mittlerweile kräftig regnete, hatte auf das Gelingen<br />

des Zoobesuchs keinen Einfluss, da es sich in den vielen<br />

Tierhäusern bestens verweilen liess. Nach einem kurzen<br />

Spaziergang durch die Masoala-Halle assen wir gemeinsam<br />

zu Mittag. Besonders die Lehrerinnen und die Betreuer<br />

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