Kursübersicht 2011 Oberfranken www.kurse-integrationsamt-bayern ...

Zentrum Bayern Familie und Soziales 

Integrationsamt 

Menschen mit Behinderung 

Kursangebot 2011 

für Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs- und 

Personal räte, Arbeitgeber und ihre Beauftragten

4 

Durchführung der Kurse 

Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH 

Juliuspromenade 40 – 44 

97070 Würzburg 

www.gfi-ggmbh.de 

Tagungsbüro 

Kurse 

Frederick Bauer 

Telefon: 09 31 / 7 97 32-12 

Fax: 09 31 / 7 84 74 57 

E-Mail: tagungsbuero@zentrale.gfi-ggmbh.de 

Maria Rummel 

Telefon: 09 31 / 7 97 32-20 

Fax: 09 31 / 7 84 74 57 

Mobil: 01 73 / 5 83 03 62 

E-Mail: rummel.maria@zentrale.gfi-ggmbh.de 

Michaela Rätsch 

Telefon: 09 31 / 7 97 32-20 

Fax: 09 31 / 7 84 74 57 

Mobil: 01 73 / 5 83 03 62 

E-Mail: tagungsbuero@zentrale.gfi-ggmbh.de

Inhaltsverzeichnis 

Grußwort 7 

Leitfaden – Kursaufbau 8 

Kursübersicht 2011 nach Regionalstellen 

Oberbayern 10 

Niederbayern 12 

Oberpfalz 13 

Oberfranken 14 

Mittelfranken 15 

Unterfranken 17 

Schwaben 18 

Überregional 19 

Jahresübersicht 20 

Kurse 2011 

Grundkurse 22 

Aufbaukurse 26 

Fachkurse 30 

Workshops 62 

Arbeitgeberveranstaltungen 76 

Informationsveranstaltungen 78 

Regionalstellen des Integrationsamts 82 

Rechtsgrundlagen und allgemeine Geschäftsbedingungen 84 

Anmeldeformulare 87 

Musterantrag auf Freistellung 91 

Stichwortverzeichnis 93 

5

6 

www.zbfs.bayern.de 



Hegelstr. 2 

95447 Bayreuth 

Telefon: 09 21 / 6 05-03 

Fax: 09 21 / 6 05-39 80 

Schulungsbeauftragter: 

Michael Neuner 

michael.neuner@zbfs.bayern.de

Grußwort 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Wir freuen uns, dass Sie sich für das vorliegende Kursangebot des Integrationsamtes 

beim Zentrum Bayern Familie und Soziales für das Jahr 2011 interessieren. 

Die im Vorjahr in vielen Betrieben und Dienststellen turnusgemäß durchgeführten 

Neuwahlen der Schwerbehindertenvertretungen aber auch der Betriebs- und teilweise 

auch der Personalvertretungen waren häufig mit einem Wechsel in der Person 

der Mandatsträger verbunden. Neben unserem ausdrücklichen Dank für die Bereitschaft 

zur Übernahme dieser Aufgabe im schwierigen Spannungsfeld zwischen den 

betrieblichen Interessen einerseits und den persönlichen Interessen der schwerbehinderten 

Kollegen andererseits, unterstützen wir den sicherlich hohen Bedarf an 

Information mit einem regional breit aufgestellten Angebot an Grundkursen, bei 

denen Sie auch die jeweiligen Ansprechpartner der Regionalstellen des Integrationsamtes 

kennenlernen. 

Die betrieblichen Probleme bei der Beschäftigung schwerbehinderter Menschen 

können im Rahmen der hierfür nach wie vor angespannten Arbeitsmarkt situation 

und unter Berücksichtigung der sich bereits abzeichnenden demographischen Veränderungen 

nur dann mit Erfolg gelöst werden, wenn Arbeitgeber und ihre Beauftragten, 

Betriebs- und Personalräte und eben Schwerbehindertenvertretungen über 

ein hohes Maß an Fachwissen und praktischer Kompetenz verfügen und vertrauensvoll 

zusammenarbeiten. Wir bedanken uns daher auch für Ihre weitere tatkräftige 

Mitarbeit, falls Sie diese Aufgabe schon länger mitgestalten, und bieten Ihnen ein 

breites Spektrum an Themen in Aufbau- und Fachkursen sowie Workshops und 

Informations veranstaltungen zur Vertiefung Ihrer Kenntnisse und zum wichtigen 

gegen seitigen Erfahrungsaustausch an. 

Die Praxis aus der zunehmenden Zahl präventiver Beteiligungen zeigt uns, dass viele 

Betriebe und Dienststellen inzwischen den Nutzen eines systematischen Betrieblichen 

Eingliederungsmanagements (BEM) erkennen und großes Interesse an einer 

erfolgreichen Präventionsarbeit haben. Unser Kursprogramm enthält hierzu ein 

abgestuftes Angebot von der Informationsveranstaltung über den grundlegenden 

Workshop bis zum Erfahrungsaustausch von bereits länger zusammenarbeitenden 

BEM-Integrationsteams. 

Wir hoffen, dass Sie von unserem Schulungsangebot regen Gebrauch machen und 

freuen uns auf Ihre Teilnahme. 

Erich Bierler 

Leiter des Integrationsamtes – Region Oberpfalz 

7

Kursangebot 2011 

8 

Leitfaden 

Das Kursangebot 2011 beinhaltet die Kurse des Integrationsamts Bayern 

für das Jahr 2011. Sie finden sämtliche Kurse auch im Internet unter 

www.kurse-integrationsamt-bayern.de 

Hier werden außerdem Zusatzkurse bekannt gemacht. 

Auswahl der Kurse und Anmeldung 

Die Kurse sind jeweils einem Kurstypus zugeordnet, der durch unterschiedliche 

Farben gekennzeichnet ist: 

GK 

AK 

FK 

WS 

AGV 

IV 

Grundkurs 

vermittelt Grundlagenkenntnisse, vor allem 

für neugewählte Vertrauenspersonen 

Aufbaukurs 

vertieft die Grundlagenkenntnisse 

Fachkurs 

befasst sich mit einem thematischen 

Schwerpunkt 

Workshop 

vertieft die Inhalte durch die Erarbeitung 

einzelner Schwerpunkte in Gruppen 

Arbeitgeberveranstaltung 

richtet sich im Besonderen an Arbeitgeber 

und ihre Beauftragten 

Informationsveranstaltung 

informiert über die genannten Themenbereiche 

Prinzipiell werden alle Kurse regional angeboten. Sie sind für die einzelnen Regierungsbezirke 

jeweils in einer Übersicht dargestellt. 

Für einen schnellen Überblick und Ihre Jahresgesamtplanung können Sie auch die 

tabellarische Darstellung auf Seite 20 nutzen. 

Bitte wählen Sie aus der Kursübersicht die Themen, die Sie interessieren.

Für die Anmeldung stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: 

• über online-Buchungssystem auf www.kurse-integrationsamt-bayern.de 

• schriftlich per Fax oder postalisch – die entsprechenden Vorlagen finden Sie ab Seite 87. 

Die Anmeldebestätigung erhalten Sie umgehend per Post von der gfi gGmbH. 

Etwa 2 – 4 Wochen vor Kursbeginn gehen Ihnen zusammen mit der Einladung Tagesordnung, 

Teilnehmerliste und gegebenenfalls Arbeitsunterlagen zu. 

Mit der Anmeldung zu einem mehrtägigen Kurs wird automatisch die Über nachtung 

im Hotel für Sie reserviert. 

Dauer der Kurse 

3-tägige Kurse: von 10.00 Uhr (erster Tag) bis 15.45 Uhr (letzter Tag) 

2-tägige Kurse: von 10.00 Uhr (erster Tag) bis 15.45 Uhr (letzter Tag) 

1-tägige Kurse: von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

Halbtägige Kurse: von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr bzw. von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr (AGV) 

Abweichungen hiervon werden Ihnen rechtzeitig mit der schriftlichen Einladung 

bekannt gegeben. 

Kosten der Kurse 

Eintägige und halbtägige Kurse: 

Eintägige und halbtägige Kurse sind kostenfrei. Die Möglichkeit zum Mittagessen ist 

nicht an allen Veranstaltungsorten möglich, die Kosten hierfür werden von den Teilnehmern 

selbst getragen. 

Mehrtägige Kurse: 

Die im Kursangebot an gegebenen Preise bei mehrtägigen Kursen beziehen sich auf die 

Kosten für Über nachtung und Vollpension, diese sind vom Kursteilnehmer direkt am 

Veranstaltungsort zu entrichten. Darüber hinaus entsteht keine Kursgebühr! 

Nicht im Preis enthalten sind die Fahrtkosten, etwaige Parkgebühren sowie die Kosten 

für die Getränke bei den Mahlzeiten. Diese und Ihre Reisekosten rechnen Sie dann bitte 

mit Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Dienststelle ab. 

Aufgrund der Planung im Jahr 2010 können im Durchführungsjahr geringfügige 

Preisveränderungen auftreten. Maßgebend sind die Preise der jeweiligen Tagungshotels 

und Tagungsstätten im Jahr 2011. 

Stornierung 

Die Stornierung muss unter Angabe von Gründen rechtzeitig und schriftlich bei der 

gfi gGmbH erfolgen. Diese Regelung gilt auch für eintägige Kurse. 

Da die kontinuierliche Verwendung der weiblichen und männlichen Anrede die Les bar keit 

des Textes negativ beeinflusst, wird lediglich eine Form der Anrede verwendet. 

9

10 

Kursübersicht 2011 

Oberbayern 

Termin Nr. Art Kursthema Kosten Tagungsort Seite 

15.02. – 17.02.2011 101 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 251 € Ohlstadt 22 

15.03. – 17.03.2011 102 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 240 € Eichstätt- 

Wasserzell 

12.04. – 14.04.2011 103 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 198 € Berchtesgaden 22 


18.07. – 20.07.2011 105 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 251 € Ohlstadt 22 


04.04. – 06.04.2011 107 GK 



14.09. – 15.09.2011 110 AK 

Fachübergreifende Grundlagen 

zum Schwer behindertenrecht 





Mediation: Konflikte und ihre Bewältigung – 

die Rolle der Schwerbehindertenvertretung 

22 

251 € Ohlstadt 24 

198 € Berchtesgaden 24 



29.03.2011 111 FK Feststellung der Behinderung * München 34 

06.07.2011 112 FK Feststellung der Behinderung * München 34 

17.05.2011 113 FK 





Konfliktlösung durch Verhandlung – 

Mediation im Schwerbehindertenrecht 



Berufliche Integration: Menschen mit 

seelischer Behinderung, Menschen mit Epilepsie 

Berufliche Integration: 

Alkohol- und Suchtkranke am Arbeitsplatz 



* München 38 

* München 38 

* München 44 

* München 46 

* München 46 

19.05.2011 118 FK Mobbing am Arbeitsplatz * München 48 

26.07.2011 119 FK Mobbing am Arbeitsplatz * München 48 

28.09.2011 120 FK Mobbing am Arbeitsplatz * München 48

31.03.2011 121 FK Betriebliches Eingliederungsmanagement * München 52 

12.05.2011 122 FK Betriebliches Eingliederungsmanagement * München 52 

25.05.2011 123 FK Arbeitsplatzgestaltung 

für schwerbehinderte Menschen 





* München 54 

* München 54 

* München 54 

07.07.2011 126 FK Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz * München 56 

09.11.2011 127 FK Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz * München 56 

12.07.2011 128 WS 

21.09. – 22.09.2011 129 WS 

31.05.2011 130 AGV 

20.09.2011 131 IV 

Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Betrieb: 

Miteinander statt gegeneinander – aber wie? 


Zuhören statt reden – fragen statt antworten 

Betriebliches Eingliederungsmanagement 

und Kündigungsschutz 

Aktuelle Informationen 

zum Schwerbehindertenrecht 



* München 62 

100 € Berchtesgaden 64 

* München 76 

* München 78 

15.09.2011 132 IV Starker Partner – der Integrationsfachdienst * München 80 

* Eintägige Kurse sind kostenfrei 

11

12 


Niederbayern www.kurse-integrationsamt-bayern.de 


28.02. – 02.03.2011 201 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen - 204 € Oberteisbach 22 

05.07. – 07.07.2011 202 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen - 204 € Oberteisbach 22 

19.05.2011 203 FK Feststellung der Behinderung * Straubing 34 

16.03.2011 204 FK Betriebliches Eingliederungsmanagement * Straubing 52 

01.06.2011 205 FK Betriebliches Eingliederungsmanagement * Landshut 52 





* Landshut 54 

* Straubing 54 

27.09.2011 208 FK Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz * Landshut 56 

03.05.2011 209 FK Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz * Untergriesbach 56 




* Straubing 62 

* Eintägige Kurse sind kostenfrei


Oberpfalz www.kurse-integrationsamt-bayern.de 


01.03. – 03.03.2011 301 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 286 € Neunburg 

v. Wald 

10.05. –12.05.2011 302 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 286 € Neunburg 

v. Wald 

11.07. – 13.07.2011 303 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 286 € Neunburg 

v. Wald 



Teilhabe am Arbeitsleben: 

Instrumente der beruflichen Eingliederung 



286 € Neunburg 

v. Wald 


v. Wald 

26.09.2011 306 FK Mobbing am Arbeitsplatz * Regensburg 48 








Keine Angst vor Konflikten! 


Recht haben – Recht geben – Recht bekommen 

Prävention, Betriebliches Eingliederungsmanagement 

und Integrationsvereinbarungen 

22 

22 

22 

26 

26 

* Regensburg 62 


v. Wald 


v. Wald 


v. Wald 


66 

68 

72 

13

14 


Oberfranken www.kurse-integrationsamt-bayern.de 


22.03. – 24.03.2011 401 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen - 281 € Bayreuth 22 




- 162 € Bayreuth 28 

14.04.2011 403 FK Feststellung der Behinderung * Bayreuth 34 



Nachteilsausgleiche für schwerbehinderte 

Menschen 



* Bayreuth 36 

* Bayreuth 38 

25.07.2011 406 FK Mobbing am Arbeitsplatz * Bayreuth 48 

14.07.2011 407 FK Betriebliches Eingliederungsmanagement * Bayreuth 52 



* Bayreuth 54 

20.09.2011 409 FK Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz * Bayreuth 56 


Prävention statt Kündigung – 

der besondere Kündigungsschutz 

- 162 € Bayreuth 70 

06.10.2011 411 IV Starker Partner – der Integrationsfachdienst * Bayreuth 80 



Mittelfranken 


01.03. – 03.03.2011 501 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen - 239 € Bad Windsheim 22 













- 239 € Bad Windsheim 24 



29.03.2011 508 FK Feststellung der Behinderung * Nürnberg 34 

12.07.2011 509 FK Feststellung der Behinderung * Nürnberg 34 













* Nürnberg 38 




11.07.2011 514 FK Mobbing am Arbeitsplatz * Nürnberg 48 

19.05.2011 515 FK Integrationsvereinbarungen * Nürnberg 50 

22.03.2011 516 FK Betriebliches Eingliederungsmanagement * Nürnberg 52 

25.10.2011 517 FK Betriebliches Eingliederungsmanagement * Nürnberg 52 




06.10.2011 519 FK Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz * Nürnberg 56 


15

16 























14.09.2011 525 IV Starker Partner – der Integrationsfachdienst * Nürnberg 80 



Unterfranken 

22.02. – 24.02.2011 601 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 253 € Bad Kissingen 22 

29.03. – 31.03.2011 602 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 253 € Bad Kissingen 22 








Die Schwerbehindertenvertretung 

im Öffentlichen Dienst 

253 € Bad Kissingen 24 

253 € Bad Kissingen 26 

* Schweinfurt 30 

03.05.2011 606 FK Feststellung der Behinderung * Würzburg 34 










* Würzburg 38 

* Würzburg 44 


06.04.2011 610 FK Mobbing am Arbeitsplatz * Schweinfurt 48 

05.07.2011 611 FK Integrationsvereinbarungen * Schweinfurt 50 

27.09.2011 612 FK Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz * Würzburg 56 















04.05.2011 616 IV Starker Partner – der Integrationsfachdienst * Würzburg 80 


17

18 


Schwaben 

15.03. – 17.03.2011 701 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 252 € Rain 22 

12.04. – 14.04.2011 702 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 264 € Bad Wörishofen 22 

08.11. – 10.11.2011 703 GK Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 264 € Bad Wörishofen 22 










252 € Rain 24 

264 € Bad Wörishofen 24 

222 € Kempten 26 

05.04.2011 707 FK Feststellung der Behinderung * Augsburg 34 

13.10.2011 708 FK Feststellung der Behinderung * Kempten 34 







* Augsburg 38 

* Augsburg 46 

17.05.2011 711 FK Mobbing am Arbeitsplatz * Augsburg 48 

07.06.2011 712 FK Betriebliches Eingliederungsmanagement * Augsburg 52 



* Augsburg 54 

22.03.2011 714 FK Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz * Augsburg 56 

23.11.2011 715 FK Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz * Kempten 56 












139 € Rain 66 

264 € Bad Wörishofen 72 

* Augsburg 76 



Überregional 

09.02.2011 801 FK Erhebung der Ausgleichsabgabe * Nürnberg 32 






Kommunikation mit hörbehinderten Menschen 

im Arbeitsleben – Teil 1 

Kommunikation mit hörbehinderten Menschen 

im Arbeitsleben – Teil 2 


Menschen mit Sinnesbehinderungen 

Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

und sozialrechtliche Folgen 





* München 42 

* München 58 

* München 58 

01.06.2011 807 FK Informations- und Kommunikationssysteme * München 60 

26.10. – 27.10.2011 808 AWS 

Erfahrungen mit Prävention und Betrieblichem 

Eingliederungsmanagement (BEM) für BEM-Teams 




v. Wald 


74 

19

20 

Jahresübersicht 2011 

Januar 

Schulferien in Bayern 

Wochenenden/Feiertage in Bayern 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 

Februar 801 101 ›101 ›101 

März 

April 

Mai 

Juni 

Juli 

August 

September 

Oktober 

November 

Dezember 

Oberbayern 101 – 132 

Niederbayern 201 – 210 

Oberpfalz 301 – 310 

Oberfranken 401 – 411 

Mittelfranken 501 – 525 

Unterfranken 601 – 616 

Schwaben 701 – 718 

Überregional 801 – 808 

›201 

301 

501 

205 

404 

807 

›201 

›301 ›301 

›501 ›501 

107 

206 

304 

›107 ›107 

›304 

707 

209 115 

502 ›502 ›502 

606 616 

202 

503 

611 

614 

716 

›304 

610 

104 ›104 ›104 

410 ›410 

709 712 

112 126 

›202 ›202 

›503 ›503 

›716 

106 ›106 ›106 

310 ›310 ›310 

513 411 

519 

122 

302 ›302 ›302 

704 ›704 ›704 

127 

524 

703 ›703 ›703 

103 ›103 ›103 

405 403 

605 

702 ›702 ›702 

805 

128 124 407 

303 ›303 ›303 806 

514 509 

110 

408 

504 

210 520 520 

604 ›604 ›604 

710 708 

›504 

525 

102 

›102 

204 

›102 

701 ›701 ›701 

›110 

132 

›504 

109 

305 

717 

804 

113 

505 

711 

›505 

613 

118 

203 

›505 

515 

105 ›105 ›105 

308 

›308 

603 

802 

608 

507 ›507 

615 

705 ›705 ›705 

›109 ›109 

›305 ›305 

›717 ›717 

402 ›402 

›603 ›603 

601 

131 129 ›129 

409 

511 

713 

›601 ›601 

116 

401 ›401 ›401 

516 510 

714 

123 

518 

609 

706 ›706 ›706 

522 125 

517 

715 

201 

111 121 

508 

602 ›602 ›602 

718 

309 

108 ›108 ›108 

307 114 

512 523 

607 

119 117 

406 207 

506 ›506 ›506 

306 208 120 

521 ›521 ›521 

612 

803 

808 ›808 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 

130 

›309

Kurse 2011 

21

Grundkurs 

22 

Grundkurs für neugewählte Vertrauenspersonen 

Termine: 

Beginn: 10.00 Uhr (erster Tag), Ende: 15.45 Uhr (letzter Tag) 

Kurs 101 

15.02. – 17.02.2011 

Hotel Alpenblick 

Heimgartenstr. 8 

82441 Ohlstadt 

Kosten: 251 € 

Kurs 102 

15.03. – 17.03.2011 

Gasthof „Zum Hirschen“ 

Brückenstr. 9 

85072 Eichstätt-Wasserzell 


Kurs 103 

12.04. – 14.04.2011 

VdK-Max-Peschel-Haus 

Buchenhöhe 24 

83471 Berchtesgaden 


Kurs 104 

07.06. – 09.06.2011 





Kurs 105 

18.07. – 20.07.2011 





Kurs 106 

04.10. – 06.10.2011 





Kurs 201 

28.02. – 02.03.2011 

Landgasthof und Hotel 

Räucherhansl 

Oberteisbach 2 

84180 Oberteisbach 


Kurs 202 

05.07. – 07.07.2011 

Landgasthof und Hotel 

Räucherhansl 

Oberteisbach 2 

84180 Oberteisbach 


Kurs 301 

01.03. – 03.03.2011 

Landhotel Birkenhof 

Hofenstetten 55 

92431 Neunburg v. Wald 


Kurs 302 

10.05. – 12.05.2011 





Kurs 303 

11.07. – 13.07.2011 





Kurs 401 

22.03. – 24.03.2011 

Arvena Kongress Hotel 

Eduard-Bayerlein-Str. 5 a 



Kurs 501 

01.03. – 03.03.2011 

Arvena Reichsstadt Hotel 

Pastoriusstr. 5 

91438 Bad Windsheim 


Kurs 502 

03.05. – 05.05.2011 





Kurs 503 

05.07. – 07.07.2011 





Kurs 504 

13.09. – 15.09.2011 





Kurs 601 

22.02. – 24.02.2011 

Hotel Frankenland 

Frühlingstr. 11 

97688 Bad Kissingen 


zzgl. Kurtaxe 

Kurs 602 

29.03. – 31.03.2011 





zzgl. Kurtaxe 

Kurs 701 

15.03. – 17.03.2011 

Dehner Blumenhotel 

Bahnhofstr. 19 

86641 Rain 


Kurs 702 

12.04. – 14.04.2011 

Hotel Sonnengarten 

Adolf-Scholz-Allee 5 

86825 Bad Wörishofen 


Kurs 703 

08.11. – 10.11.2011 




Kosten: 264 €

Grundkurs für 

neugewählte Vertrauenspersonen 

Meine Rolle als Vertrauensperson der schwerbehinderten Kollegen – wie gehe ich damit um? 

Nach der Wahl beginnen die neuen Schwerbehindertenvertretungen Schritt für Schritt mit ihrer Arbeit. 

Eine große Herausforderung – besonders für Vertrauenspersonen, die zum ersten Mal dieses Amt übernehmen. 

Dieser Kurs macht Sie fit für die Praxis. Er vermittelt die notwendigen Grundlagen, gibt hilfreiche Tipps 

und zeigt auf, welche ersten Schritte nach der Wahl erforderlich sind, um den betrieblichen Alltag kompetent 

und verantwortungsbewusst zu meistern. 

Inhalte: 

Grundlagen der Tätigkeit 

• Rechte und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung 

Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung 

• Selbstorganisation der Schwerbehindertenvertretung 

• Beratung und Betreuung schwerbehinderter Menschen 

• Beratung des Arbeitgebers 

• Mitwirkung bei Personalentscheidungen 

• Vermittlung bei Konflikten 

Teilnehmerkreis: 

Neugewählte Vertrauenspersonen und deren Stellvertreter 

Methodik: 

Vortrag, Lehrgespräche, Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Diskussion 

Referenten: 

Fachkräfte des Integrationsamts und Fachreferenten 

23

Grundkurs 

24 

Feststellung Fachübergreifende der Behinderung Grundlagen zum Schwerbehindertenrecht 

Termine: 

Beginn: 09.00 10.00 Uhr, Uhr (erster Ende: 16.00 Tag), Uhr Ende: 15.45 Uhr (letzter Tag) 

Kurs 107 

04.04. – 06.04.2011 





Kurs 108 

28.06. – 30.06.2011 





Kurs 109 

15.11. – 17.11.2011 





Kurs 505 

17.05. – 19.05.2011 





Kurs 506 

26.07. – 28.07.2011 





Kurs 603 

19.07. – 21.07.2011 





zzgl. Kurtaxe 

Kurs 704 

09.05. – 11.05.2011 



86641 Rain 


Kurs 705 

17.10. – 19.10.2011 




Kosten: 264 €



Fragen rund um das Schwerbehindertenrecht – wie finde ich den richtigen Ansprechpartner? 

Die Aufgaben und Zuständigkeiten der verschiedenen Behörden im Schwerbehindertenrecht sind auf 

den ersten Blick nicht immer leicht zu erkennen. Ebenso besteht häufig Unklarheit über die Rechtsstellung 

schwerbehinderter Menschen. 

Der Kurs verschafft Ihnen die nötige Orientierung und klärt ferner über Aufgaben, Rechte und Pflichten 

der Schwerbehindertenvertretung, der Beauftragten des Arbeitgebers und der Betriebsräte auf. 

Inhalte: 

• Aufgaben der Versorgungs- und der Arbeitsverwaltung nach dem Schwerbehindertenrecht (SGB IX, 

Teil 2) 

• Aufgaben des Integrationsamts nach dem Schwerbehindertenrecht (SGB IX, Teil 2) 

• Aufgaben, Rechte und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung, der Beauftragten der Arbeitgeber 

und der Arbeitnehmervertretungen nach dem Schwerbehindertenrecht (SGB IX) 


Neugewählte Vertrauenspersonen und deren Stellvertreter 

Neugewählte Mitglieder des Betriebs- und Personalrats 

Beauftragte der Arbeitgeber 

Methodik: 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Videofilme 

Referenten: 

Mitarbeiter des Zentrum Bayern Familie und Soziales und der Agentur für Arbeit 

25

Aufbaukurs 

26 

Feststellung Teilhabe am Arbeitsleben: 

der Behinderung 


Termine: 

Termine: 

Beginn: 09.00 Uhr, Ende: 16.00 Uhr 


Kurs 304 

04.04. – 06.04.2011 





Kurs 305 

15.11. – 17.11.2011 





Kurs 604 

11.10. – 13.10.2011 





zzgl. Kurtaxe 

Kurs 706 

24.05. – 26.05.2011 

Hotel und Gasthof Waldhorn 

Steufzgen 80 

87435 Kempten/Allgäu 

Kosten: 222 €


Instrumente der 

beruflichen Eingliederung 

Trotz Schwerbehinderung am Erwerbsleben teilhaben – wie kann das funktionieren? 

Um einen bestehenden Arbeitsplatz zu erhalten, müssen möglichst frühzeitig entsprechende Aktivitäten 

entwickelt werden. Das Integrationsamt kann dabei mit vielfältigen Instrumenten behilflich sein, negative 

Folgen einer Behinderung und Einschränkungen der Erwerbsfähigkeit zu reduzieren oder zu beseitigen. 

Aufbauend auf den Grundkurs werden hier die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur beruflichen 

Eingliederung schwerbehinderter Berufstätiger auf der Basis des SGB IX ausführlich dargestellt. 

Inhalte: 

• Eckpunkte des Schwerbehindertenrechts (SGB IX, Teil 2) 

• Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz 

• Leistungen des Integrationsamts zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am 

Arbeits leben 

• Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 

• Begleitende Hilfe des Integrationsamts 

• Prävention nach § 84 SGB IX 

• Integrationsvereinbarungen 


Vertrauenspersonen 


Mitglieder des Betriebs- und Personalrats 

Sonstige in der Behindertenarbeit tätige Personen 

Methodik: 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion 

Referenten: 

Mitarbeiter des Integrationsamts 

27

Aufbaukurs 

28 



Termine: 


Kurs 110 

14.09. – 15.09.2011 





Kurs 402 

20.07. – 21.07.2011 





Kurs 507 

18.10. – 19.10.2011 




Kosten: 135 €

Mediation: 

Konflikte und ihre Bewältigung – die 

Rolle der Schwerbehindertenvertretung 

Im Rahmen der eintägigen Weiterbildung haben Sie erfahren, dass Mediation die Möglichkeit einer konstruktiven 

und lösungsorientierten Konfliktbearbeitung bietet. Ziel von Mediation ist es, eine gerechte 

und dauerhafte, weil einvernehmliche und konsensorientierte Konfliktlösung durch die Konfliktparteien 

zu erarbeiten. 

Gerade Konfliktsituationen im betrieblichen Alltag erfordern eine besondere Haltung und eine hohe 

Gesprächskompetenz – ob Sie nun Vertrauensperson, Betriebsrat, Vorgesetzter sind oder einfach nur 

Konfliktbeteiligter. Wir entwickeln gemeinsam Ideen und Strategien und üben diese ein. 

Der Aufbaukurs soll daher die bereits erworbenen Kenntnisse vertiefen und die Möglichkeit bieten 

diese in praxisorientierten Beispielen einzuüben und anzuwenden. Sie werden trainieren, Kommunikationsbarrieren 

zu überwinden und über festgefahrene Positionen hinaus neue Sichtweisen zur Konfliktlösung 

zu entwickeln. 

Inhalte: 

• Methoden der Kommunikation im Konflikt 

• Verhandlung ohne Verlierer 

• Problemlösungsmethoden und Konsensverfahren 

• Mediationsphasen und phasenspezifische Interventionen 






Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist der Besuch des eintägigen Fachkurses: 

Konfliktlösung durch Verhandlung – Mediation im Schwerbehindertenrecht (S. 38) 

Methodik: 

Kleingruppen- und Plenumsarbeit 

Fallarbeit an Projekten aus dem Tätigkeitsbereich der Teilnehmer 

Realitätsnahe Übungen zur Mediation (Rollenspiele) 

Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung 

Reflexion zu den einzelnen Übungseinheiten 

Referenten: 

Mediatoren 

29

Fachkurs 

30 

Die Schwerbehindertenvertretung im Öffentlichen Dienst 

Termine: 


Kurs 605 

14.04.2011 

Kolping-Hotel-GmbH 

Moritz-Fischer-Str. 3 

97421 Schweinfurt 

Kostenfrei

Die Schwerbehindertenvertretung 

im Öffentlichen Dienst 

Der Kurs erörtert die Möglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung im Öffentlichen Dienst, um bei 

Personalentscheidungen im Sinne des Fürsorgeerlasses tätig zu werden. Zudem erhalten die Teilnehmer 

wichtige Hinweise zur Vermeidung von Härten und zum Einsatz von Hilfen. 

Inhalte: 

• Fürsorge für schwerbehinderte Angehörige des Öffentlichen Diensts 

• Der Vertrauensmann innerhalb des Personalrats, Mitbestimmung 

• Aktuelles aus dem Schwerbehindertenrecht 

• Leistungen des Integrationsamts zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am 

Arbeits leben auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt (begleitende Hilfe) 



Beauftragte der Arbeitgeber im Öffentlichen Dienst 

Mitglieder des Personalrats 


Methodik: 

Vortrag, Diskussion 

Referenten: 

Mitarbeiter des Zentrum Bayern Familie und Soziales und Fachreferenten 

31

Fachkurs 

32 

Erhebung der Ausgleichsabgabe 

Termine: 


Kurs 801 


Schulungsraum des Integrationsamts 

Region Mittelfranken 

Muggenhofer Str. 107 

90429 Nürnberg 

Kostenfrei

Erhebung der Ausgleichsabgabe 

Überregionales Kursangebot 

Zum Anzeigeverfahren sowie zur Berechnung der Ausgleichsabgabe enthält das Sozialgesetzbuch IX 

umfangreiche Regelungen. Die damit befassten Mitarbeiter sollen mit dem geltenden Recht vertraut 

gemacht werden. 

Inhalte: 

• Das Anzeigeverfahren 

• Der Umfang der Beschäftigungspflicht 

• Die Berechnung der Ausgleichsabgabe 

• Vermeidung von Säumniszuschlägen 

• Erhebung der Ausgleichsabgabe mit Hilfe der Software REHADAT Elan 


Personalreferenten 

Personalsachbearbeiter 


Abgabesachbearbeiter 

Methodik: 

Vortrag, gemeinsames Erarbeiten der Formulare zur Erhebung der Ausgleichsabgabe 

Referenten: 

Mitarbeiter des Integrationsamts, Mitarbeiter der Agentur für Arbeit 

33

Fachkurs 

34 

Feststellung der Behinderung 

Termine: 


Kurs 111 



Region Oberbayern 

Bayerstr. 32 

80335 München 

Kostenfrei 

Kurs 112 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 203 


BTZ-VdK Rehawerk Straubing gGmbH 

Thalmaierstr. 41 

94315 Straubing 

Kostenfrei 

Kurs 403 



Region Oberfranken 

Hegelstr. 2 


Kostenfrei 

Kurs 508 






Kostenfrei 

Kurs 509 






Kostenfrei 

Kurs 606 



Region Unterfranken 

Georg-Eydel-Str. 13 


Kostenfrei 

Besonderheit: 

mit Nachteilsausgleichen 

Kurs 707 



Region Schwaben 

Morellstr. 30 d 

86159 Augsburg 

Kostenfrei 

Kurs 708 


Förderzentrum St. Georg 

Braut- und Bahrweg 4 

87435 Kempten/Allgäu 

Kostenfrei

Feststellung der Behinderung 

Anerkennung der Eigenschaft als schwerbehinderter Mensch – was ist bei der Antragstellung 

zu beachten? 

Auf Antrag des behinderten Menschen stellt das Zentrum Bayern Familie und Soziales – Versorgungsamt 

das Vorliegen sowie den Grad einer Behinderung fest. 

Insbesondere geht es hierbei um das Verfahren der medizinischen Beurteilung verschiedener 

Behinderungs arten sowohl physischer als auch psychischer Herkunft, um Besonderheiten bei der 

Beantragung der Schwerbehinderteneigenschaft für erwerbstätige Personen sowie die verschiedenen 

Antragsarten und das Ausweiswesen. 

In diesem Kurs werden wichtige Fragen und die richtigen Antworten umfassend behandelt, sowie die 

Arbeitsweise und Entscheidungspraxis des Versorgungsamts dargestellt. 

Inhalte: 

• Antragstellung – worauf es ankommt, Verfahrensbeschleunigung 

• Aussagekraft von Arztbefunden – Beeinflussungsmöglichkeiten 

• Einstufung verschiedener Behinderungsarten 

• Grad der Behinderung (GdB) – Bildung des Gesamt-GdB 

• Nachprüfung, Ausweisverlängerung, Untersuchung 

• Auswirkungen verschiedener Behinderungsarten 

• Anerkennungspraxis bei Menschen mit seelischen Behinderungen 

• Widerspruch – Rechtsbehelfe 






Methodik: 


Referenten: 

Mitarbeiter des Zentrum Bayern Familie und Soziales – Versorgungsamt 

35

Fachkurs 

36 

Nachteilsausgleiche für schwerbehinderte Menschen 

Termine: 


Kurs 404 




Hegelstr. 2 


Kostenfrei

Nachteilsausgleiche 


Nachteilsausgleiche – welche Möglichkeiten gibt es? 

Schwerbehinderte Menschen sind aufgrund ihrer Behinderung im alltäglichen Leben oft Nachteilen 

ausgesetzt, beziehungsweise haben dadurch einen Mehraufwand. Sie können eine Reihe von Rechten 

und Hilfen in Anspruch nehmen. 

Die Anerkennung der Schwerbehinderteneigenschaft (Feststellungsverfahren nach SGB IX) ist dabei 

wesentliche Voraussetzung für die Inanspruchnahme von so genannten Nachteilsausgleichen. 

Der Kurs zeigt die Hilfen auf, die der Art und Schwere der Behinderung, unabhängig von deren Ursachen, 

Rechnung tragen. 

Inhalte: 

• Der Schwerbehindertenausweis mit den dort eingetragenen Merkzeichen 

• Steuerrechtliche Nachteilsausgleiche 

• Nachteilsausgleiche nach dem Sozialgesetzbuch IX 

• Nachteilsausgleiche der Deutschen Telekom AG 

• Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht 

• Parkerleichterungen 






Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele 

Referenten: 

Mitarbeiter des Zentrum Bayern Familie und Soziales und des Bayerischen Landesamts für Steuern 

37

Fachkurs 

38 



Termine: 


Kurs 113 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 114 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 405 




Hegelstr. 2 


Kostenfrei 

Kurs 510 






Kostenfrei 

Kurs 511 






Kostenfrei 

Kurs 607 






Kostenfrei 

Kurs 709 






Kostenfrei



Konflikte am Arbeitsplatz – welche Lösungsmöglichkeiten bieten sich an, damit Konflikte nicht unüberwindbar 

werden? 

Im Arbeitsleben können verschiedentlich Störungen auftreten, die bei unzureichender Aufarbeitung 

schnell zu Konflikten führen. 

Mediation beziehungsweise einzelne Verfahrensschritte und Techniken der Mediation sind geeignet, 

Konflikte zu lösen und streitige Auseinandersetzungen zu vermeiden. 

Im Gegensatz zu juristischen Verfahren steht bei der Mediation nicht die Konfliktentscheidung sondern 

der Interessensausgleich im Vordergrund. 

Mediation ist ein auf Freiwilligkeit der Konfliktparteien beruhendes Verfahren, bei dem ein fachlich ausgebildeter, 

neutraler Dritter (Mediator) mit anerkannten Methoden und Techniken die Kommunikation 

zwischen den Parteien systematisch und mit dem Ziel fördert, eine von den Parteien selbst verantwortete 

Lösung ihres Konflikts zu ermöglichen. 

Der Kurs stellt die Methoden und Techniken der Mediation in Theorie und praktischer Anwendung vor. 

Inhalte: 

• Definition 

• Grundlagen der Mediation 

• Phasen der Mediation 

• Techniken der Mediation 

• Einsatzmöglichkeiten in der Praxis 






Für interessierte Teilnehmer siehe auch S. 28 

Methodik: 

Vortrag, Lehrgespräche, Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Diskussion 

Referenten: 

Mediatoren 

39

Fachkurs 

40 

Feststellung Kommunikation der mit Behinderung hörbehinderten Menschen 

im Arbeitsleben 

Termine: 

Termine: 



Kurs 802 (Teil 1) 






Kostenfrei 

Besonderheit: 

Nur Kollegen, Mitarbeiter und Vorgesetzte von Hörbehinderten 

Kurs 803 (Teil 2) 






Kostenfrei 

Besonderheit: 

Teilnehmerkreis von Kurs 802 gemeinsam mit den hörbehinderten Kollegen

Kommunikation mit hörbehinderten 

Menschen im Arbeitsleben 


Menschen mit Hörbehinderungen sind besonders auf eine gut funktionierende Kommunikation mit 

Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten angewiesen und umgekehrt. Der Kurs behandelt im ersten Teil 

die Kommunikationssituation hörbehinderter und gehörloser Beschäftigter sowie mögliche Probleme 

und Lösungen im Arbeitsalltag aller Beteiligten. Ziel ist es, für die Ursachen möglicher Kommunikationsschwierigkeiten 

sensibilisiert zu werden und daneben fundierte Kenntnisse über die Fähigkeiten 

hörbehinderter Mitarbeiter zu erlangen. 

Im zweiten Teil sollen die Grundregeln der Optimierung gemeinsam mit hörbehinderten Mitarbeitern 

erläutert werden. 

Inhalte: 

Teil 1: 

Kurs für Kollegen, Mitarbeiter und Vorgesetzte von Hörbehinderten 

• Kennenlernen der Kommunikationssituation von hörbehinderten Beschäftigten 

• Fundierte Einschätzung der Fähigkeiten hörbehinderter Mitarbeiter 

• Erfassen der Probleme der hörbehinderten Beschäftigten im Arbeitsalltag und deren Ursachen 

• Grundregeln der Optimierung in der Kooperation mit hörbehinderten Mitarbeitern 

Teil 2: 

Kurs für Kollegen, Mitarbeiter und Vorgesetzte von Hörbehinderten 

zusammen mit den Betroffenen selbst 

• Gemeinsame Erörterung von Situationen aus dem Arbeitsalltag (Praxisbeispiele der Teilnehmer) 

• Praktische Umsetzung und Übungen der erlernten Inhalte des ersten Tags 

• Gemeinsamer Dialog 

• Übungen zur optimierten Kooperation 


Teil 1: Kollegen, Mitarbeiter und Vorgesetzte von Hörbehinderten 

Teil 2: Kollegen, Mitarbeiter und Vorgesetzte von Hörbehinderten, sowie die Hörbehinderten selbst 

Methodik: 


Referenten: 

Fachreferenten, Integrationsfachdienste 

41

Fachkurs 

42 

Feststellung Berufliche Integration: der Behinderung 


Termine: 

Termine: 



Kurs 804 


Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e. V. 

Arnulfstr. 22 


Kostenfrei




Den Problemen von Menschen mit Behinderungen stehen Gesunde oft ratlos gegenüber. 

Unkenntnis über die Beeinträchtigung, aber auch Vorurteile und Missverständnisse beeinträchtigen den 

Umgang mit Betroffenen. 

Der Kurs zeigt vor allem Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten bei der beruflichen Integration auf. 

Inhalte: 

• Grundsätzliche Bedeutung einer Sinnesbehinderung 

• Eingliederung von Menschen mit Sinnesbehinderungen ins Arbeitsleben 

Überblick über die verschiedenen Hörbehinderungen 

• Psychosoziale Auswirkungen von Hörbehinderungen 

• Eingliederung von Menschen mit Hör- und Sprachbehinderungen ins Arbeitsleben 

• Förderrechtliche Aspekte 

Überblick über die verschiedenen Sehbehinderungen 

• Blindentechnische Arbeitsplatzgestaltung 

• Förderrechtliche Aspekte 






Methodik: 


Referenten: 

Fachberater aus den entsprechenden Einrichtungen und Sozialdiensten 


43

Fachkurs 

44 


Menschen mit seelischer Behinderung, Menschen mit Epilepsie 

Termine: 

Termine: 



Kurs 115 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 512 






Kostenfrei 

Besonderheit: 

ohne Schwerpunkt Epilepsie 

Kurs 608 






Kostenfrei


Menschen mit seelischer Behinderung, 

Menschen mit Epilepsie 

Seelisch erkrankte Menschen und Epilepsiekranke sind im Arbeitsleben mehr als andere Arbeitnehmer 

von beruflichem Abstieg, sozialer Isolierung und/oder Kündigung bedroht. Frühzeitige Hilfe, u. a. durch 

Arbeitskollegen und Vorgesetzte, kann sie vor dem endgültigen Scheitern bewahren. 

In dieser Veranstaltung erfahren die Teilnehmer, was seelische Krankheiten und Epilepsien sind, wie sie 

entstehen und wie sie sich äußern. 

Inhalte: 

Menschen mit seelischer Behinderung 

• Wahrnehmen von Verhaltensauffälligkeiten und Verhaltensänderungen 

• Darstellung von seelischen Erkrankungsbildern 

• Bedeutung von Arbeit für seelisch Kranke 

• Auswirkungen seelischer Erkrankungen am Arbeitsplatz 

• Förderrechtliche Aspekte aus Sicht der Agentur für Arbeit 

• Möglichkeiten des Integrationsamts im Rahmen der begleitenden Hilfe 

Menschen mit Epilepsie 

• Medizinische Hintergründe: Ursachen, Entstehung und Behandlung von Epilepsien 

• Anfallserleben aus Sicht der Betroffenen 

• Probleme und Gefahren am Arbeitsplatz 

• Vorstellung der Richtlinien der BG zum Thema „Epilepsie und Arbeit“, Haftungsfragen 

• Hilfen und konkrete Hilfsmittel 






Methodik: 


Referenten: 

Mitarbeiter des Sozialpsychiatrischen Diensts und anderer Fachdienste 

45

Fachkurs 

46 



Termine: 

Termine: 



Kurs 116 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 117 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 513 






Kostenfrei 

Kurs 609 





Kostenfrei 

Kurs 710 






Kostenfrei


Alkohol- und Suchtkranke 

am Arbeitsplatz 

Alkoholismus ist eine schleichende Krankheit, die unauffällig beginnt, dann aber immer mehr eskaliert. 

Frühzeitige Hilfe durch Arbeitskollegen, Vorgesetzte und Schwerbehindertenvertretungen könnte den 

Betroffenen vor einem weiteren Abgleiten in die Sucht bewahren. Gleiches gilt für andere Suchtmittel, 

die im betrieblichen Alltag auch eine Rolle spielen. 

Inhalte: 

• Ursachen übermäßigen Alkoholkonsums 

• Entstehung und Verlauf der Alkoholabhängigkeit 

• Krankheitsbilder 

• Innerbetriebliche Probleme mit Abhängigen 

• Betriebliche Hilfsangebote 

• Abgrenzung zu seelischen Erkrankungen 

• Chancen zur Erhaltung des Arbeitsplatzes – Betriebsvereinbarungen 

• Begleitende Hilfe im Arbeits- und Berufsleben 






Methodik: 


Referenten: 

Fachdienstmitarbeiter, Facharzt (Oberbayern) 

47

Fachkurs 

48 

Feststellung Mobbing am der Arbeitsplatz Behinderung 

Termine: 


Kurs 118 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 119 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 120 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 306 



Region Oberpfalz 

Landshuter Str. 55 

93053 Regensburg 

Kostenfrei 

Kurs 406 




Hegelstr. 2 


Kostenfrei 

Kurs 514 






Kostenfrei 

Kurs 610 





Kostenfrei 

Kurs 711 






Kostenfrei

Mobbing am Arbeitsplatz 

Schwerbehinderte Menschen können leichter Opfer von Mobbingangriffen werden als Nichtbehinderte. 

Deshalb ist es gerade für Mitglieder der betrieblichen Helfergruppe aber auch für Arbeitgeber wichtig, 

sich über Mobbing und ähnliche Vorgänge zu informieren. 

In diesem Kurs wird erörtert, was in derartigen Fällen zu tun ist. Der Schwerpunkt liegt dabei weniger 

in der Darstellung möglicher rechtlicher Maßnahmen als vielmehr auf bestimmten Verhaltensempfehlungen, 

die zur Problembewältigung beitragen können. 

Inhalte: 

• Was ist unter Mobbing, Konflikten und Aggressionen zu verstehen? 

• Systematische Zusammenhänge bei der Entstehung von Mobbingsituationen 

• Mögliche seelische und körperliche Folgen 

• Wie lassen sich Konflikte frühzeitig erkennen und beilegen? 

• Welche Kommunikations- und Verhaltensmuster sind zweckmäßig? 

• Was können die Arbeitgeber und die Mitglieder der betrieblichen Helfergruppe zur Vorbeugung, Steuerung 

und Beilegung von Konflikten tun? 






Methodik: 

Kurzreferate, Fallbeispiele, Diskussion 

Referenten: 

Dipl.-Pädagogen, Dipl.-Psychologen 

49

Fachkurs 

50 

Feststellung Integrationsvereinbarungen 

der Behinderung 

Termine: 


Kurs 515 






Kostenfrei 

Kurs 611 





Kostenfrei 

Besonderheit: 

mit BEM – Betriebliches Eingliederungsmanagement

Integrationsvereinbarungen 

Die Integrationsvereinbarung – worum geht es? 

Seit Inkrafttreten des SGB IX ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Integrationsvereinbarung abzuschließen. 

Diese soll den Eingliederungsprozess behinderter Menschen in den Betrieb gezielt planen und umsetzen. 

Erfahrungsgemäß geschieht dies auf Initiative der Schwerbehindertenvertretung, die gemeinsam mit 

dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat die Bedingungen im Einzelnen aushandelt. 

Es geht darum, unterschiedliche Erwartungen auf einen Nenner zu bringen. Gemeinsam sind betriebsnahe 

und realistische Absprachen zu treffen, die konkret zu einer Verbesserung der Beschäftigungssituation 

schwerbehinderter Mitarbeiter beitragen. 

Diese innerbetrieblichen Vereinbarungen erstrecken sich von der Personalplanung, Arbeitsplatzgestaltung, 

Gestaltung des Arbeitsumfelds über die Arbeitsplanung bis hin zur Arbeitszeit. 

Inhalte: 

• Integrationsvereinbarungen nach dem § 83 SGB IX 

Hinweis: 

Bitte bringen Sie – sofern vorhanden – bereits existierende oder in Arbeit befindliche Integrationsvereinbarungen 

zum Kurs mit. 






Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit 

Referenten: 


51

Fachkurs 

52 

Feststellung Betriebliches der Eingliederungsmanagement 

Behinderung 

Termine: 


Kurs 121 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 122 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 204 


BTZ-VdK Rehawerk 

Straubing gGmbH 



Kostenfrei 

Kurs 205 


Tafernwirtschaft Hotel Schönbrunn 

Schönbrunn 1 

84036 Landshut 

Kostenfrei 

Kurs 407 




Hegelstr. 2 


Kostenfrei 

Kurs 516 






Kostenfrei 

Kurs 517 






Kostenfrei 

Kurs 712 






Kostenfrei

Betriebliches 

Eingliederungsmanagement 

Management ist mehr als Feuerlöschen im Einzelfall – wie lässt sich Betriebliches Eingliederungsmanagement 

im Betrieb umsetzen? 

Wenn der Arbeitgeber rechtzeitig mit dem Arbeitnehmer handelt und dabei gemeinsam mit der 

Schwerbehindertenvertretung, dem Betriebsrat und dem Integrationsamt nach geeigneten Lösungen 

sucht, kann in vielen Fällen Arbeitsunfähigkeit verhindert werden. 

Ziel des Betrieblichen Eingliederungsmanagements ist es insbesondere, die Gesundheit des Mitarbeiters 

zu erhalten beziehungsweise wieder herzustellen, um eine möglichst dauerhafte Beschäftigung 

zu sichern. 

Welche Strukturen Betriebliches Eingliederungsmanagement braucht und wie es im konkreten Fall umgesetzt 

werden kann, erfahren Sie in diesem Kurs. 

Inhalte: 

Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements 

• Rechtliche Grundlagen 

• Aufgaben des Integrationsteams 

• Prävention nach § 84 Abs. 1 und 2 SGB IX 

Hinweis: 


zum Kurs mit. 






Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit 

Referenten: 

Mitarbeiter des Integrationsamts, Fachreferenten 

53

Fachkurs 

54 

Feststellung Arbeitsplatzgestaltung der Behinderung für schwerbehinderte Menschen 

Termine: 


Kurs 123 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 124 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 125 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 206 



Schönbrunn 1 


Kostenfrei 

Kurs 207 






Kostenfrei 

Kurs 408 




Hegelstr. 2 


Kostenfrei 

Kurs 518 






Kostenfrei 

Kurs 713 






Kostenfrei

Arbeitsplatzgestaltung 


In diesem Kurs werden die Grundlagen und Regeln der Ergonomie erarbeitet. An Fallbeispielen, auch 

aus der eigenen betrieblichen Praxis der Kursteilnehmer, werden Lösungen zur behinderungsgerechten 

Arbeitsgestaltung diskutiert. 

Ziel der Veranstaltung ist, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, Defizite in der Arbeitsgestaltung zu 

erkennen und Anregungen zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung in ihren Betrieben und Dienststellen 

zu geben. 

Inhalte: 

• Zuständigkeiten der Leistungsträger 

• Leistungen des Integrationsamts 

• Ergonomie als Grundlage der behinderungsgerechten Arbeitsplatzgestaltung 

• Übungen zur Ergonomie 

• Arbeitsanforderungen und ihre Beurteilung 






Methodik: 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeit, Videofilme 

Referenten: 

Technische Berater des Integrationsamts 

55

Fachkurs 

56 

Feststellung Allgemeiner und der Behinderung 

besonderer Kündigungsschutz 

Termine: 


Kurs 126 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 127 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 208 



Schönbrunn 1 


Kostenfrei 

Kurs 209 


Haus am Strom 

Am Kraftwerk 4 

94107 Untergriesbach/Jochenstein 

Kostenfrei 

Kurs 409 




Hegelstr. 2 


Kostenfrei 

Kurs 519 






Kostenfrei 

Kurs 612 






Kostenfrei 

Kurs 714 






Kostenfrei 

Kurs 715 


Haus der Senioren 

Schützenstr. 2 

87435 Kempten 

Kostenfrei

Allgemeiner und besonderer 

Kündigungsschutz 

Kündigung und Schwerbehinderung – welche Besonderheiten gibt es? 

Nach wie vor bestehen hinsichtlich der Kündigung schwerbehinderter Menschen häufig Unsicherheiten. 

Zwar gibt es den besonderen Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen, was jedoch 

nicht bedeutet, dass diese unkündbar sind. 

In dieser Veranstaltung werden wichtige Themen rund um den Kündigungsschutz, wie zum Beispiel für 

wen der besondere Kündigungsschutz gilt, ab wann dieser eintritt und welche Voraussetzungen und 

Formen der Kündigung zu beachten sind, erläutert. 

Inhalte: 

• Das Zustandekommen des Arbeitsvertrags; die wesentlichen arbeitsvertraglichen Rechte und Pflichten 

• Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz und dem Sozialgesetzbuch IX 

• Wer wird geschützt? Wo sind die Grenzen des Schutzes? 

• Welche Kündigungsarten und -gründe gibt es? 

• Wurde das Präventionsverfahren durchgeführt? 

• Aktuelle Rechtsprechung 

Hinweis: 

Zum Kurs bringen Sie bitte folgende Literatur mit: 

Beck-Texte dtv, Arbeitsgesetze 5006, neueste Auflage 






Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Folien 

Referenten: 

Mitarbeiter des Integrationsamts und des Arbeitsgerichts 

57

Fachkurs 

58 

Feststellung Beendigung des der Arbeitsverhältnisses 

Behinderung 


Termine: 

Termine: 



Kurs 805 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 806 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei




In der Praxis werden Arbeitsverhältnisse mit schwerbehinderten Menschen häufig durch einen Aufhebungsvertrag, 

verbunden mit der Zahlung einer Abfindung, beendet. 

Für den Arbeitgeber hat dies den Vorteil, dass die Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht der vorherigen 

Zustimmung des Integrationsamts bedarf. Für den schwerbehinderten Menschen ist ein solcher 

Vertrag aber häufig mit Nachteilen verbunden. 

In dem Kurs wird aufgezeigt, welche Rechtsfolgen bei einer Eigenkündigung oder einer einvernehmlichen 

Auflösung des Arbeitsverhältnisses in der Regel zu erwarten sind. 

Inhalte: 

• Folgen einer Kündigung durch den Arbeitnehmer hinsichtlich des Anspruchs auf Arbeitslosengeld, 

Grundsicherung 

• Auswirkungen einer Arbeitgeberkündigung und die Art dieser Kündigung auf den Anspruch auf 

Arbeits losengeld, Grundsicherung 

• Auswirkung der Neuregelung hinsichtlich der Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld, 

Grundsicherung 

• Eintritt einer Sperrzeit und deren Wirkung 

• Besonderheiten beim Ausscheiden älterer Arbeitnehmer 

• Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung nach § 95 Abs. 2 SGB IX 

Hinweis: 


Beck-Texte dtv, Arbeitsgesetze 5006, neueste Auflage 






Methodik: 


Referenten: 

Richter am Landessozialgericht 

59

Fachkurs 

60 

Feststellung Informations- der und Behinderung 

Kommunikationssysteme 

Termine: 


Kurs 807 


Regierung von Oberbayern 

Maximilianstr. 39 


Kostenfrei

Informations- und 

Kommunikationssysteme 


Wichtige Informationen werden immer häufiger online bereitgestellt. 

Eine rasche Informationsbeschaffung über das Internet kann die schwierige Arbeit der Schwerbehindertenvertretung 

wesentlich erleichtern bzw. unterstützen. Das Online-Angebot zu Schwerbehindertenangelegenheiten, 

vor allem zum Schwerbehindertenrecht, wurde in den letzten Jahren erheblich erweitert 

und auch für behinderte Nutzer optimiert. Ziel des Kurses ist es, dieses Angebot speziell für die betrieblichen 

Vertreter von schwerbehinderten Menschen effizient nutzbar zu machen. 

REHADAT ist eine im Internet verfügbare Datenbank mit Informationen über die berufliche Rehabilitation 

behinderter Menschen und mit Hinweisen auf Hilfsmittel, Praxisbeispiele beruflicher Rehabilitation, 

Literatur, Forschung und Recht. Ein umfangreicher Adressenfundus vervollständigt das Informationsangebot. 

Inhalte: 

• Internet-Einführung, Browserbedienung und -einstellungen (für Internetnutzer mit Behinderungen) 

• Verwenden von Favoriten, Drucken von Webseiten 

• Wegweiser für Menschen mit Behinderung (online) 

• Allgemeine und spezielle Suchmaschinen 

• Effiziente Internetrecherche, Suchtechniken 

• Präsentation der Schwerbehindertenvertretung im betrieblichen Intranet: Praxisbeispiele und Checklisten 

(für Einsteiger und Fortgeschrittene) zur regelmäßigen und aktuellen Information behinderter und 

nicht behinderter Mitarbeiter 

• REHADAT 






Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele und Übungen am PC 

Referenten: 

Webdesigner, DV-Fachbetreuer des Integrationsamts 

61

Workshop 

62 

Feststellung Partnerschaftliche der Behinderung 

Zusammenarbeit im Betrieb: 


Termine: 

Termine: 



Kurs 128 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 210 






Kostenfrei 

Kurs 307 






Kostenfrei 

Kurs 613 





Kostenfrei


Miteinander statt gegeneinander – 

aber wie? 

Zusammenarbeit kann partnerschaftlich gestaltet werden! 

Das geänderte SGB IX stärkt die Position der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb und macht 

die Vertrauenspersonen als Experten in Sachen Schwerbehinderung zu kompetenten Partnern in der 

Personalführung und Personalentwicklung. Dies bringt erhöhte Anforderungen an die kommunikativen 

Fähigkeiten mit sich, aber auch eine Aufwertung der Funktion und die Unterstützung in einem Team 

von Partnern gleicher Interessen. 

Der Kurs macht Sie mit den unterschiedlichen Rollen vertraut und Sie lernen die grundsätzlichen 

Voraus setzungen partnerschaftlicher Zusammenarbeit kennen. 

Inhalte: 

Aus der Aufgabenstellung der Schwerbehindertenvertretung nach dem SGB IX werden die persönlichen 

Anforderungen erarbeitet und grundlegende Kenntnisse partnerschaftlicher Zusammenarbeit 

vermittelt. 

• Aufgaben und Rollen der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb 

• Vom Einzelkämpfer zum Teamspieler: Voraussetzungen partnerschaftlicher Zusammenarbeit 

• Was sollte eine Vertrauensperson können? 

- Vertrauensvoll beraten 

- Effektiv besprechen 

- Erfolgreich verhandeln 

- Tragfähige Vereinbarungen treffen 

- Konstruktiv Konflikte bewältigen 


Vertrauenspersonen und deren Stellvertreter 

Methodik: 

Impulsreferat, Diskussion, Übung in Kleingruppen 

Referenten: 

Dipl.-Pädagogen 

63

Workshop 

64 



Zuhören statt reden – fragen statt antworten 

Termine: 

Termine: 



Kurs 129 

21.09. – 22.09.2011 




Kosten: 100 €


Zuhören statt reden – 

fragen statt antworten 

Vertrauensvolle Gespräche führen und kompetent beraten 

In der Beratung bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit „Hilfe zur Selbsthilfe“ – das heißt, dass 

Sie das Vertrauen Ihrer Partner und der Ratsuchenden nicht nur für sich gewinnen, sondern auch das 

Vertrauen in deren eigene Fähigkeiten fördern. 

Im Beratungsgespräch sind nicht Ihre schnellen Antworten gefragt, sondern gründliches Verstehen, interessiertes 

Nachfragen, gemeinsame Lösungssuche. Im Kurs lernen Sie die „Technik des Verstehens“ 

als professionelle Methode der Gesprächsführung kennen und erleben gleichzeitig die Entlastung, nicht 

allein für die Lösung aller Probleme verantwortlich zu sein. 

Inhalte: 

Mit Hilfe von einfachen, praxisnahen Modellen aus der Kommunikationstheorie werden Beratungsgespräche 

analysiert, die konstruktiv-partnerschaftliche Gesprächshaltung geübt und Ansätze lösungsorientierter 

Beratung kennengelernt. 

Vertrauensvolle Gesprächsführung 

• Konstruktive Gesprächshaltung 

• „Kontrollierter Dialog“: die Technik des Verstehens 

• Handwerkszeug: aktiv zuhören 

• Fragetechniken 

• Gesprächshindernisse vermeiden 

Beratungskompetenz 

• Verantwortung für Selbstverantwortung 

• Fachwissen oder Kommunikationsfähigkeit? 

• Lösungsorientierte Vereinbarungen treffen 






Methodik: 

Impulsreferat, Diskussion, Übung in Kleingruppen, Fallbesprechung, Rollenspiel 

Referenten: 


65

Workshop 

66 




Termine: 

Termine: 



Kurs 308 

18.07. – 19.07.2011 





Kurs 716 

05.07. – 06.07.2011 



86641 Rain 

Kosten: 139 €



In Konflikten fair bleiben und konstruktiv vermitteln 

Als Schwerbehindertenvertreter bewegen Sie sich naturgemäß in einem schwierigen Spannungsfeld 

unterschiedlichster, oft sogar gegensätzlicher Interessen, aus denen sehr oft handfeste Konfliktsituationen 

entstehen. Hier sind Sie als Schlichter, Vermittler – eben als „Konfliktmanager“ – gefragt. 

Für alle Beteiligten Verständnis aufzubringen, trotzdem neutral zu bleiben und dabei den eigenen 

Standpunkt nicht aus den Augen zu verlieren, ist die große Kunst partnerschaftlicher Konfliktlösung. 

Lernen Sie im Kurs, die Rolle des Konfliktmanagers professionell auszufüllen und in Konfliktgesprächen 

sicher aufzutreten. 

Inhalte: 

Anhand von Konfliktsituationen, die in der Arbeit der Schwerbehindertenvertretung immer wieder 

auftreten – hier können Sie auch Ihre eigenen Beispiele einbringen – werden typische Situationen und 

Verhaltensmuster herausgearbeitet und daraus angemessene Lösungsstrategien erlernt und eingeübt. 

• Konfliktfelder in der Schwerbehindertenvertretung 

• Was ist ein Konflikt? 

• Die Dramaturgie von Konflikten 

• Voraussetzungen konstruktiver Konfliktlösung 

• Spielregeln im Konflikt 

• Strukturiertes Vorgehen bei der Konfliktbewältigung 






Methodik: 


Referenten: 


67

Workshop 

68 



Recht haben – Recht geben – Recht bekommen 

Termine: 

Termine: 



Kurs 309 

30.05. – 31.05.2011 




Kosten: 159 €


Recht haben – Recht geben – 

Recht bekommen 

Erfolgreich verhandeln und tragfähige Vereinbarungen treffen 

In der Verhandlungsführung kommt dem partnerschaftlichen Prinzip besondere Bedeutung zu. Um 

Ihre Ziele zu erreichen, lohnt es sich, die Interessen des Verhandlungspartners zu berücksichtigen und 

zu einer Lösung zu kommen, die beiden Seiten den größtmöglichen Nutzen bringt. Im Kurs lernen Sie 

Methoden, wie Sie die „Win-Win-Strategie“ in Verhandlungen umsetzen können und die Ergebnisse 

verbindlich sichern. 

Inhalte: 

Auf der Grundlage verschiedener Verhandlungstechniken (z. B. dem Harvard-Prinzip) erarbeiten und 

üben Sie lösungsorientiertes, sachgerechtes Verhandeln. 

Verhandlungen vorbereiten 

• Eigene Ziele festlegen 

• Interessen des Verhandlungspartners erkennen 

Die Win-Win-Strategie 

• Die Prinzipien des Harvard-Konzepts 

Lösungsorientierte Gesprächsführung 

• Aktiv zuhören 

• Fragetechniken 

Vereinbarungen verbindlich sichern 






Methodik: 


Referenten: 


69

Workshop 

70 

Feststellung Prävention statt der Behinderung 

Kündigung – der besondere Kündigungsschutz 

Termine: 

Beginn: 09.00 10.00 Uhr, Uhr (erster Ende: 16.00 Tag), Uhr Ende: 15.45 Uhr (letzter Tag) 

Kurs 410 

08.06. – 09.06.2011 





Kurs 520 

11.10. – 12.10.2011 




Kosten: 135 €



Sicherung des Arbeitsplatzes – welche Mittel und Wege stehen zur Verfügung? 

Frühzeitig handeln heißt hier die Devise. Zeichnen sich Probleme personen-, verhaltens- oder betriebsbedingter 

Art im Arbeitsverhältnis ab, ist der Arbeitgeber verpflichtet aktiv zu werden. 

Er muss geeignete Maßnahmen ergreifen mit dem Ziel, das Arbeitsverhältnis möglichst dauerhaft fortzusetzen. 

Dies geschieht unter rechtzeitiger Einbeziehung der Schwerbehindertenvertretung, des Betriebs-/ 

Personalrats und des Integrationsamts. 

Die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen in Betrieben ist im § 84 SGB IX verankert. Sie sollen 

verhindern, dass die Schwierigkeiten schwerbehinderter Mitarbeiter zunehmen beziehungsweise sich 

manifestieren und den Arbeitsplatz gefährden. 

Inhalte: 

• Prävention: Grundsatzfragen, Einzelmaßnahmen 

• Betriebliches Eingliederungsmanagement 

• Allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz 

• Voraussetzungen für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

• Kündigungsverfahren 

• Rechtsfolgen der Kündigung 


Hinweis: 


Beck-Texte dtv, Arbeitsgesetze, 5006, neueste Auflage 






Methodik: 

Vortrag, Gruppenarbeit 

Referenten: 

Mitarbeiter des Integrationsamts und Fachreferenten 

71

Workshop 

72 

Feststellung Prävention, Betriebliches der Behinderung Eingliederungs management 

und Integrations vereinbarungen 

Termine: 

Termine: 



Kurs 310 

04.10. – 06.10.2011 





Kurs 521 

27.09. – 29.09.2011 





Kurs 717 

15.11. – 17.11.2011 




Kosten: 264 €

Prävention, Betriebliches Ein gliederungsmanagement 


Betriebliche Instrumente zur Sicherung von Arbeitsplätzen – wie kommt man zu einer praktikablen 

Lösung? 

Prävention – Betriebliches Eingliederungsmanagement – Integrationsvereinbarung: 

Mit dem SGB IX hat der Gesetzgeber den betrieblichen Praktikern ein Instrument an die Hand gegeben, 

damit sie eine erfolgreiche betriebliche Integrationsarbeit leisten können. 

Frühzeitiges Eingreifen, verbindliche Absprachen aller Beteiligten des Integrationsteams effiziente 

Vernetzung der beschlossenen Maßnahmen sowie gezielte Planung und Umsetzung sind Voraussetzung 

für den Erfolg. 

Im Workshop erhalten Sie Gelegenheit, die Grundlagen dieser Instrumente kennenzulernen, einzuüben 

und auf die individuelle betriebliche Situation zu übertragen. 

Inhalte: 

Aufgaben des Integrationsteams 

• Prävention 

• Betriebliches Eingliederungsmanagement 

• Integrationsvereinbarungen nach § 83 SGB IX 

• Zusammenarbeit im betrieblichen Integrationsteam 

Hinweis: 


zum Kurs mit. 


Integrationsteams 




Methodik: 

Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion 

Referenten: 

Dipl.-Psychologe, Mitarbeiter des Integrationsamts 

73

Aufbau- 

Workshop 

74 


Eingliederungsmanagement (BEM) für BEM-Teams 

Termine: 

Termine: 



Kurs 808 

26.10. – 27.10.2011 




Kosten: 159 €


Eingliederungsmanagement (BEM) 

für BEM-Teams 


Viele Betriebe und Dienststellen haben in den letzten Jahren Erfahrungen mit Prävention und Betrieblichem 

Eingliederungsmanagement gesammelt. 

Dabei sind betriebsspezifisch durchaus unterschiedliche Lösungsansätze entstanden. 

Nicht immer läuft die Umsetzung problemlos, sondern stößt in der Praxis an ihre Grenzen. Ob und wie 

diese Grenzen aufgelöst werden können und BEM erfolgreicher werden kann, ist eine Frage, die sich 

Integrationsteams in Betrieben und Dienststellen immer wieder stellen. 

Der Workshop will Integrationsteams die Gelegenheit zur Standortbestimmung und zum Austausch 

geben. Getroffene bilaterale Vereinbarungen sollen kritisch reflektiert werden, Impulse zur Weiterentwicklung 

der betrieblichen Präventionsarbeit gemeinsam erarbeitet werden. 

Dabei soll auch die Weiterentwicklung der Rechtsprechung zu Prävention und BEM mit einfließen und 

Handlungssicherheit vermitteln. 

Inhalte: 

• Standortbestimmung der betrieblichen Präventionsarbeit 

• Stärken-Schwächenanalyse 


• Entwicklungspotentiale der Gesundheitsprävention (im eigenen Betrieb bzw. in der eigenen 

Dienststelle) erkennen 

• Anregung zur Fortentwicklung bilateraler Vereinbarungen 


Integrationsteams, wenn möglich, jeweils mehrere Vertreter 

Methodik: 

Fallarbeit, Gruppenarbeit, Diskussion 

Referenten: 

Dipl.-Psychologe, Mitarbeiter des Integrationsamts 

75

Arbeitgeberveranstaltung 

76 

Feststellung Betriebliches der Eingliederungs Behinderungmanagement 


Termine: 

Termine: 



Kurs 718 






Kostenfrei 


Kurs 130 


ADAC e. V. 

Am Westpark 8 


Kostenfrei 

Kurs 522 






Kostenfrei 

Kurs 614 





Kostenfrei



Halbtägige Veranstaltung 

Wie ist der Zusammenhang zwischen Betrieblichem Eingliederungsmanagement und dem Kündigungsschutz? 

Ziel des Betrieblichen Eingliederungsmanagements ist auch die Vermeidung von Arbeitsplatzverlust. 

Dementsprechend sind präventive Angebote des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer unter bestimmten 

Gesichtspunkten – auch denen des Kündigungsschutzes – zu beachten und zu bewerten. 

Der Kurs macht mit den Umständen vertraut, die sich durch die Verknüpfung des präventiven Gedankens 

mit den rechtlichen Folgen ergeben. 

Inhalte: 

• Kündigungsschutz und Prävention 

• Betriebliches Eingliederungsmanagement – Vorteile und Nutzen 


• Unterstützung durch das Integrationsamt 


Arbeitgeber 

Personalleitung 



Methodik: 


Referenten: 


77


78 

Feststellung Aktuelle Informationen der Behinderung zum Schwerbehindertenrecht 

Termine: 


Kurs 131 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 523 






Kostenfrei 

Kurs 524 






Kostenfrei 

Kurs 615 





Kostenfrei



Das Integrationsamt, Ansprechpartner in allen Fragen der beruflichen Integration – wie stellen sich 

dessen Aufgaben und Leistungen im Einzelnen dar? 

Neben den grundsätzlich bestehenden Leistungen gibt es einen laufenden Bedarf, neue gesetzliche 

Entwicklungen möglichst schnell zu erfahren, um sie entsprechend frühzeitig für sich verwenden zu 

können. 

Diese Veranstaltung soll dazu beitragen, komprimiert und zeitnah aktuelle und grundsätzliche Informationen 

aus dem Schwerbehindertenrecht anzubieten. 

Inhalte: 

• Aktuelles aus dem Schwerbehindertenrecht im SGB IX 

• Leistungen des Integrationsamts im Rahmen der begleitenden Hilfe 

• Technischer Beratungsdienst des Integrationsamts 






Methodik: 


Referenten: 


79


80 

Feststellung Starker Partner der – Behinderung 

der Integrationsfachdienst 

Termine: 

Beginn: 09.00 Uhr, Ende: 16.00 12.00 Uhr 

Kurs 132 




Bayerstr. 32 


Kostenfrei 

Kurs 411 




Hegelstr. 2 


Kostenfrei 

Kurs 525 






Kostenfrei 

Kurs 616 






Kostenfrei

Starker Partner – 

der Integrationsfachdienst 

Halbtägige Veranstaltung 

Wie können die Schwerbehindertenvertreter in den Betrieben und die Integra tionsfachdienste 

Kooperationspartner werden? 

Eine zielführende Zusammenarbeit dieser Beteiligten kann die Arbeit in vielen Bereichen entlasten – 

sie wird durch die vermittelnde Rolle des Integrationsamts wesentlich angestoßen, begleitet und unterstützt. 

Der Kurs stellt die Aufgaben und fachlichen Kenntnisse des Integrationsfachdiensts ausführlich vor und 

erläutert die Schnittpunkte einer ergebnisreichen Zusammenarbeit. 

Inhalte: 

• Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste im SGB IX 

• Die Fachdienste aus Sicht des Integrationsamts 

• Zusammenarbeit in der Praxis 






Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch 

Referenten: 

Mitarbeiter des Integrationsamts, Integrationsfachdienste 

81

Oberbayern 

Niederbayern 

Oberpfalz 

Oberfranken 

82 

Regionalstellen des Integrationsamts 




Richelstr. 17 


Telefon: 0 89 / 1 89 66-0 

Fax: 0 89 / 1 89 66-24 16 


Region Niederbayern 


Friedhofstr. 7 


Telefon: 08 71 / 8 29-0 

Fax: 08 71 / 8 29-4 80 






Telefon: 09 41 / 78 09-00 

Fax: 09 41 / 78 09-13 14 




Hegelstr. 2 


Telefon: 09 21 / 6 05-1 

Fax: 09 21 / 6 05-29 00 

Leiterin des Integrationsamts Region Oberbayern: 

Irene Kreßel 

irene.kressel@zbfs.bayern.de 


Albin Göbel 

Telefon: 0 89 / 1 89 66-25 15 

Fax: 0 89 / 1 89 66-24 16 

albin.goebel@zbfs.bayern.de 

Leiter des Integrationsamts Region Niederbayern: 

Dr. Thomas Keyßner 

thomas.keyssner@zbfs.bayern.de 


Franz Eberl 

Telefon: 08 71 / 8 29-4 77 

Fax: 08 71 / 8 29-4 80 

franz.eberl@zbfs.bayern.de 

Leiter und Schulungsbeauftragter 

des Integrationsamts Region Oberpfalz: 

Erich Bierler 

Telefon: 09 41 / 78 09-47 01 

Fax: 09 41 / 78 09-13 75 

erich.bierler@zbfs.bayern.de 

Leiter des Integrationsamts Region Oberfranken: 

Siegfried Koch 

siegfried.koch@zbfs.bayern.de 

Schulungsbeauftragte: 

Antje Amschler 

Telefon: 09 21 / 6 05-28 14 

Fax: 09 21 / 6 05-29 81 

antje.amschler@zbfs.bayern.de

Mittelfranken 

Unterfranken 

Schwaben 




Bärenschanzstr. 8 a 


Telefon: 09 11 / 9 28-0 

Fax: 09 11 / 9 28-23 98 






Telefon: 09 31 / 41 07-01 

Fax: 09 31 / 41 07-2 82 




Morellstr. 30 c 


Telefon: 08 21 / 57 09-01 

Fax: 08 21 / 57 09-50 00 


Leiterin des Integrationsamts Region Mittelfranken: 

Karin Wirsching 

karin.wirsching@zbfs.bayern.de 

Schulungsbeauftragte: 

Carola Fahr 

Telefon: 09 11 / 9 28-25 21 

Fax: 09 11 / 9 28-23 98 

carola.fahr@zbfs.bayern.de 

Ansprechpartner des Integrationsamts 

Region Unterfranken: 

Patrick Weyh 

patrick.weyh@zbfs.bayern.de 


Steffen Exner 

Telefon: 09 31 / 41 07-2 86 

Fax: 09 31 / 41 07-2 82 

steffen.exner@zbfs.bayern.de 

Leiter des Integrationsamts Region Schwaben: 

Johann Mayr 

johann.mayr@zbfs.bayern.de 


Wolfgang Wiedemann 

Telefon: 08 21 / 57 09-30 21 

Fax: 08 21 / 57 09-90 21 

wolfgang.wiedemann@zbfs.bayern.de 

83

84 

Rechtsgrundlagen 

und allgemeine Geschäftsbedingungen 

Das Kursangebot des Integrationsamts entspricht den Schulungs- und Bildungsmaßnahmen, 

wie sie der Gesetzgeber in § 102 Abs. 2 Satz 6, Sozialgesetzbuch, Neuntes 

Buch (SGB IX) vorsieht. Zielgruppe dieser Veranstaltungen sind daher Vertrauenspersonen, 

Beauftragte der Arbeitgeber, Betriebs- und Personalräte sowie Richter, 

Staatsanwalts- und Präsidialräte. 

Die Vertrauenspersonen und deren Stellvertreter werden nach § 96 Abs. 4 Satz 3 und 

4 SGB IX ohne Minderung des Arbeitsentgelts oder der Dienst be züge befreit. Auch 

teilzeitbeschäftigte Personalvertretungen erhalten bei ganztägigen Veranstaltungen 

entsprechenden Freizeitausgleich. Die geltenden Vorschriften für die Freistellung der 

anderen genannten Personalvertretungen finden sich in § 37 Abs. 6 BetrVG bzw. im 

§ 46 Abs. 6 BPersVG und Art. 46 BayPVG. Die Sachkosten werden durch das Integrationsamt 

getragen, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie die Fahrtkosten 

trägt der Arbeitgeber im Zuge der Kostenübernahme nach § 96 Abs. 8 SGB IX sowie 

nach § 40 Abs. 1 BetrVG, § 44 Abs. 1 Satz 1 BPersVG und Art. 44 Abs. 1 Satz 1 BayPVG. 

1. Anmeldung 

Es können nur vollständig ausgefüllte 

An meldungen in schriftlicher Form 

(postalisch oder per Fax) oder durch das 

Online-Buchungs system auf den Seiten 


berücksichtigt werden. Bitte haben Sie 

Verständnis dafür, dass wir keine telefonischen 

Reservierungen oder Anmeldungen 

annehmen können. 

Ihre Anmeldung berücksichtigen wir in 

der Regel nach der Reihenfolge des Eingangs. 

Die Anmeldung ist verbindlich. 

Bewerber mit besonderem Schulungsbedarf, 

z. B. nach einer Neuwahl, haben 

Vorrang vor Bewer ber n, die bereits wiederholt 

an Schulungs maßnahmen des 

Integrationsamts teilgenommen haben. 

Anmeldestelle ist die 

gfi gGmbH Würzburg, 

Tagungsbüro, 

Juliuspromenade 40 – 44, 

97070 Würzburg. 

Mit der Anmeldung für eine mehr tägige 

Veranstaltung ist automatisch die Reservierung 

für ein Einzelzimmer mit Vollpension 

im Tagungshotel verbunden! 

Ausnahmen hiervon sind nur in begründeten 

Einzelfällen (z. B. wohnortnaher 

Tagungsort, gesundheitliche Einschränkungen) 

möglich. In diesen Fällen gilt 

eine gesonderte Teilnehmergebühr, die 

bei der gfi gGmbH unter Angabe des 

jeweiligen Kurses erfragt werden kann. 

2. Anmeldeschluss 

Anmeldeschluss ist vier Wochen vor 

Kurs beginn. 

3. Anmeldebestätigung 

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten 

Sie eine Anmeldebestätigung. 

Sollte ein Kurs zum Zeitpunkt des Eingangs 

Ihrer Anmeldung bereits ausgebucht 

sein, erhalten Sie eine Nachricht.

4. Rücktritt 

Sollten Sie aus wichtigem Grund an 

einem eintägigen Kurs nicht teilnehmen 

können, verständigen Sie uns bitte umgehend. 

Sie können uns Ersatzteilnehmer 

nennen. 

Ein Rücktritt von einer mehrtägigen 

Veranstaltung ist nur in besonders 

begründeten Ausnahmefällen möglich. 

Rücktrittserklärungen müssen in schriftlicher 

Form bei der 

gfi gGmbH Würzburg, 

Juliuspromenade 40 – 44, 

97070 Würzburg erfolgen. 

Letzter Rücktrittstermin bei mehrtägigen 

Veranstaltungen ist vier Kalender wochen 

vor Kursbeginn! 

Bei einem verspäteten Rücktritt von einer 

mehr tägigen Veranstaltung wird das 

Tagungshotel dem Teilnehmer entsprechende 

Ausfallgebühren in Rechnung 

stellen! 

5. Kosten 

Eintägige und halbtägige Kurse sind 

kostenfrei. 

Die Möglichkeit zum Mittagessen ist 

nicht an allen Veranstaltungsorten möglich, 

die Kosten hierfür werden von den 

Teilnehmern selbst getragen. 

Die im Kursangebot angegebenen Preise 

bei mehrtägigen Kursen beziehen sich 

auf die Kosten für Übernachtung und 

Vollpension, diese sind vom Kursteilnehmer 

direkt am Veranstaltungsort 

zu entrichten. Darüber hinaus entsteht 

keine Kursgebühr! 

Nicht im Preis enthalten sind die Fahrtkosten, 

etwaige Parkgebühren sowie 

die Kosten für die Getränke bei den 

Mahlzeiten. Diese und Ihre Reisekosten 

rechnen Sie dann bitte mit Ihrem Arbeitgeber 

oder Ihrer Dienststelle ab. 

Aufgrund der Planung im Jahr 2010 

können im Durchführungsjahr geringfügige 

Preisveränderungen auftreten. 

Maßgebend sind die Preise der jeweiligen 

Tagungshotels und Tagungsstätten 

im Jahr 2011. 

6. Vorbehalt 

Der Veranstalter kann eine geplante 

Veranstaltung absagen, wenn die erforderliche 

Mindestteilnehmerzahl nicht 

erreicht wird. Die Teilnehmer werden 

rechtzeitig hiervon in Kenntnis gesetzt. 

Der Veranstalter behält sich vor, Änderungen 

inhaltlicher Schwerpunkte sowie 

beim Einsatz von Dozenten vorzunehmen, 

wenn diese aus sachlichen Gründen 

notwendig sind. 

Falls die Veranstaltung nicht in der vorgesehenen, 

sondern in einer anderen 

Tagungsstätte stattfindet, gelten die 

Preise vor Ort. Es können keine Kosten 

erstattet werden. 

7. Datenschutz 

Tagungsorte, die mit diesem Zeichen ver sehen sind, 

sind behindertenfreundlich ausgestattet. 

Die Organisation und Durchführung der 

Schulungsveranstaltungen kann wirtschaftlich 

nur mittels EDV erfolgen. Mit 

Ihrer schriftlichen Anmeldung erteilen 

Sie uns die Einwilligung, Ihre Angaben 

elektronisch zu speichern. 

Die gespeicherten Daten unterliegen den 

Datenschutzbestimmungen. 

85

86 

Anmeldung 

Melden Sie sich bitte entweder über das Online-Buchungssystem auf 

www.kurse-integrationsamt-bayern.de oder schriftlich per Post oder Fax bei 

der gfi gGmbH an. 

Die Anmeldeformulare können Sie direkt ausfüllen oder als Kopiervorlage nutzen. 

Bitte verwenden Sie für jeden Teilnehmer einen gesonderten Vordruck und füllen Sie 

ihn gut leserlich mit Schreibmaschine oder in Druckschrift aus. 

Mit Ihrer Unterschrift akzeptieren Sie die Rechts grundlagen auf den Seiten 84/85. 

Die Anmeldebestätigung erhalten Sie umgehend per Post von der gfi gGmbH.

Anmeldeformular 

Gesellschaft zur Förderung beruflicher 

und sozialer Integration 

(gfi) gemeinnützige GmbH 

Durchführung von Kursen 


Bitte das Formular vollständig, leserlich 

und in Druck buchstaben ausfüllen! 

Bitte für jeden Teilnehmer ein eigenes 

Formular verwenden! 

97070 Würzburg Per Telefax 09 31 / 7 84 74 57 

Anmeldung zu den Kursen des Zentrum Bayern Familie und Soziales – Integrationsamt 

im Jahr 2011 nach § 102 Abs. 2 Satz 6 SGB IX 

Nr.: ___________ am ______________ bzw. von____________ bis___________ 2011 Ort: ____________________________ 




Kursteilnehmer: 

Herr Frau Nachname: _______________________________ Vorname: _________________________________ 

Dienstanschrift: 

Firma/Dienststelle: ________________________________________ 

Str.: ___________________________________________ 

PLZ, Ort: ___________________________________________ 

Telefon: ___________________________________________ 

Telefax: ___________________________________________ 

E-Mail: ___________________________________________ 

Bedürfen Sie personeller Hilfen? 

Bedürfen Sie besonderer 

Ja Nein 

räumlicher Gegebenheiten? Ja Nein 

Benötigen Sie einen Gebärden- 

sprachdolmetscher? Ja Nein 

Dieses Formular finden Sie auch unter www.kurse-integrationsamt-bayern.de 

Funktion (bitte ankreuzen): 

Vertrauensperson 

stellv. Vertrauensperson 

Arbeitgeber 

Beauftragte/-r des Arbeitgebers 

Betriebs-/Personalrat 

Diese Anmeldung erfolgt mit der Freistellung durch den Arbeitgeber und ist verbindlich. 

Die Rechtsgrundlagen auf den Seiten 84/85 habe ich akzeptiert. 

Ort, Datum Unterschrift, Stempel 

sonstige: _________________________________ 

darin tätig seit: _______________________________ 

Sonstige Bemerkungen: 

87






















Str.: ___________________________________________ 

PLZ, Ort: ___________________________________________ 

Telefon: ___________________________________________ 

Telefax: ___________________________________________ 

E-Mail: ___________________________________________ 



Ja Nein 








Arbeitgeber 





88 


sonstige: _________________________________ 


Sonstige Bemerkungen:






















Str.: ___________________________________________ 

PLZ, Ort: ___________________________________________ 

Telefon: ___________________________________________ 

Telefax: ___________________________________________ 

E-Mail: ___________________________________________ 



Ja Nein 








Arbeitgeber 






sonstige: _________________________________ 


Sonstige Bemerkungen: 

89






















Str.: ___________________________________________ 

PLZ, Ort: ___________________________________________ 

Telefon: ___________________________________________ 

Telefax: ___________________________________________ 

E-Mail: ___________________________________________ 



Ja Nein 








Arbeitgeber 





90 


sonstige: _________________________________ 


Sonstige Bemerkungen:

Musterantrag auf Freistellung 

Name 

Abteilung 

Telefon 

Als Vertrauensperson 




bitte ich um Freistellung und Übernahme von Fahrt-, Unterbringungs- und 

Ver pflegungskosten zur Teilnahme am Kurs des Integrationsamts 

vom bis in 

Das Kursangebot des Integrationsamts entspricht den Schulungs- und Bildungsmaßnahmen, 

wie sie der Gesetzgeber im § 102 Abs. 2 Satz 6 SGB IX vorsieht. 

Die Vertrauenspersonen und ggf. deren Vertretungen werden nach § 96 Abs. 4 Satz 3 

und 4 SGB IX ohne Minderung des Arbeitsentgelts oder der Dienstbezüge befreit. 

Analogien für die Freistellung der anderen genannten Personalvertretungen finden sich 

im § 37 Abs. 6 BetrVG bzw. im § 46 Abs. 6 des BPersVG und im Art. 46 BayPVG. 

Die Sachkosten werden durch das Integrationsamt getragen, die Kosten für Unterkunft 

und Verpflegung sowie die Fahrtkosten trägt der Arbeitgeber im Zuge der Kostenübernahme 

nach § 96 Abs. 8 SGB IX sowie nach § 40 Abs. 1 BetrVG, 

§ 44 Abs. 1 Satz 1 BPersVG und Art. 44 Abs. 1 Satz 1 BayPVG. 

Ort, Datum Unterschrift 


91

Stichwortverzeichnis 

Seite 

A Abfindungen 59 

Adressen 4, 6, 60, 82, 83 

Alkohol- u. Suchtkranke 47 

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 

27 

Anforderungen 55, 63 

Anmeldung 

9, 84, 85, 86, 87, 

88, 89, 90 

Antragstellung 35 

Arbeitnehmervertretungen 25 

Arbeitsplatzgestaltung 43, 51, 55 

Arbeitsverhältnis 59, 71 

Arbeitsverwaltung 25 

Ausgleichsabgabe 33 

B Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

59, 71 

Begleitende Hilfe 27, 31, 45, 47, 79 

Behinderungen 

35, 41, 43, 45, 

55, 61 

Beratung 23, 65, 79 

Berufliche Eingliederung/ 

Integration 

27, 43, 45, 47, 51 

Betreuung 23 

Betriebliche Prävention 

27, 53, 57, 71, 

73, 75, 77 


53, 71, 73, 75, 77 

Betriebsvereinbarung 47 

E Eingliederungsmanagement 53, 71, 73, 75, 77 

Epilepsie 45 

Ergonomie 55 

F Fachdienste 41, 45, 81 

Fähigkeiten 27, 41, 63, 65 

Feststellung der Behinderung 35, 37 

Förderrecht 43, 45 

Freistellung (Musterantrag) 91 

Fürsorgeerlass 31 

G Gesprächsführung 65, 69 

Grad der Behinderung 35 

H Hörbehinderung/Hörbehinderte 

41, 43 

I 

5, 6, 23, 25, 27, 31, 

33, 43, 45, 51, 53, 


55, 57, 59, 61, 71, 

73, 75, 77, 79, 81, 

82, 83, 84 

Integrationsfachdienst 41, 81 

Integrationsteam 53, 73, 75 

Integrationsvereinbarungen 27, 51, 53, 73 

Internet/Intranet 8, 61 

K Kommunikation 

Seite 

Konflikte/Konfliktlösung 

29, 39, 41, 49, 

61, 65 

23, 29, 39, 49, 

63, 67 

Kündigungsschutz 27, 57, 71, 77 

L Leistungen 27, 31, 55, 79 

M Merkzeichen 37 

Mobbing 49 

Mediation 29, 39 

N Nachteilsausgleiche 34, 37 

P Personalentscheidungen 23, 31 

Personalentwicklung 63 

Pflichten 23, 25, 57 

Prävention 

27, 53, 57, 71, 

73, 75, 77 

Rechte 23, 25, 37, 57, 69 

R Rechtsbehelfe 35 

Rechtsfolgen 59, 71 

Rechtsprechung 57, 71, 75, 77 

Rehabilitation 61 

Rehadat 33, 61 

Rolle der Schwerbehindertenvertretung 

23, 25, 29, 31, 39 

S Schwerbehindertenausweis 35, 37 

Schwerbehindertenrecht 

25, 27, 29, 31, 

39, 61, 79 

Schwerbehinderten- 

vertretung 

23, 25, 29, 31, 

47, 51, 53, 59, 

61, 63, 67, 71 

Seelische Behinderung 35, 45, 47, 49 

Sehbehinderung 43 

Selbstorganisation 23 

Sinnesbehinderung 43 

Sozialgesetzbuch IX 33, 37, 57, 84 

Sozialrecht 59 

Sucht- u. Alkoholkranke 47 

T Technische Arbeitshilfen 43, 55, 79 

Teilhabe am Arbeitsleben 27, 31 

U Untersuchung 35 

V Verhandlungstechnik 29, 39, 69 

Vermittlung 

23, 29, 39, 63, 

67, 81 

Versorgungsverwaltung 25, 35 

Z Zusammenarbeit im Betrieb 63, 65, 67, 69, 73 

93


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Gestaltung: Hummel + Lang, Würzburg 

Druck: Ellwanger Bayreuth 

Stand: September 2010 

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