Die jährliche Sitzung mit den Missionsräten hat im Dezember stattgefunden.Projektliste 2012: EM möchte bezüglich dem Projekt K 237 Uganda von Miva Schweiz wissen, obwir IT-Firmen oder KMU’s kennen, die ihre PCs günstiger oder gratis spenden würden? DasProjekt könnte dann so unterstützt werden. JPM sagt, dass man abklären sollte, was für PC‘sgebraucht werden.GM kontaktiert Miva Schweiz und klärt die Anforderungen ab bzw. was sie für PC‘sbenötigen. SW fragt in einem zweiten Schritt die RKs an, ob diese die PC‘s beschaffenkönnen.Geschäftsführerin:Studenten und Studentinnen der Fachhochschule Luzern führen im Rahmen ihrer Ausbildung(Modul Online-Kommunikation) eine Online Marketing-Kampagne für uns durch.Hauptaufgabe der Studierenden ist es, mittels geeigneter Strategie und dem Online-Marketingtool Google AdWords (http://adwords.google.ch/) innerhalb drei Wochen möglichstviele Interessenten auf die Website des zugeteilten Unternehmens zu bringen. Dazu müssen dieStudierenden ein Strategiepapier erarbeiten, die Kampagne aufsetzen sowie durchführen und amEnde einen rund 10- seitigen Schlussreport bei Google einreichen. Wir können so gratis ersteErfahrungen mit Google AdWords sammeln, ohne dafür Werbemittel investieren zu müssen.JPM erläutert, dass weitere Online-Marketingtools (Facebook-Seite, SMS-Spenden) in Erwägunggezogen werden.Die Berichterstattung für die ZEWO ist per Ende März fällig. SW und EM kümmern sich darum.PW kommt nicht auf die Homepage. Gibt es Probleme mit der Webseite SDW? SW klärt ab.JPM berichtet über die SDW Füllinserate, welche demnächst im Landboten erscheinen werden.Das RK Winterthur wird als Vorreiter dieses Marketingtool anwenden. In einem nächsten Schrittsollen diese Füllinserate auch anderen Regionalkomitees zugänglich gemacht werden.Geburtstagsaktion und Geburtstagsflyer: JPM hat die Idee von PW übernommen und einen gutenFreund dazu motiviert, für seinen Geburtstag Spenden für ein Projekt, das SW aufbereitet hat, zugenerieren. CHF 4281.20 werden nun dem RK Winterthur zugeschrieben. Die Projektfortschrittewerden dem Spender rapportiert.Grüne Liste (Projektliste 2012): Bitte die Änderungen direkt an SW geben.Zukünftig sollten werbewirksamere Texte in die Projektliste hinein.Wie dies geschehen soll, ist aber noch offen.Follow up HH/ SW.2
4. Sitzverlegung/ Statuten (HH/EM/SW)HH: Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat dem Kantonsrat beantragt, neue Bedingungen fürden Lotteriefonds zu erlassen (Vorlage 4856 vom 23. November 2011). Beantragt ist, die Gelderfür die Entwicklungszusammenarbeit und für die Inlandhilfe von bisher insgesamt 8 auf neu 10Millionen zu erhöhen. EZA – Organisationen mit Hauptsitz im den Kantonen BE, LU und SGwerden künftig nicht mehr berücksichtigt. Einer Organisation wird ein Beitrag für ein Vorhabender Entwicklungszusammenarbeit nur gewährt, wenn die Organisation im vergangenen oder imlaufenden Jahr über DEZA-Gelder verfügte bzw. verfügt.Diese Fakten schienen es für die SDW künftig unmöglich zu machen, Gelder des ZürcherLotteriefonds zu erhalten, da Sitz der Stiftung in Bern und wir keine DEZA-Gelder erhalten.Zur Klärung der Situation fand ein Treffen zwischen Dr. Stephan Civelli, Leiter Lotteriefonds,Erich Müller sowie Hans Hollenstein statt.Facit des Treffens: SDW-STM wird künftig wegen ihres Stiftungssitzes in Bern keine Lotteriefondsgeldermehr aus dem Kanton Zürich erhalten. Projekte der Missionsgesellschaften erhaltenkünftig nur noch Beiträge, wenn die Missionsgesellschaft während des laufenden odervergangenen Jahres DEZA-Gelder erhielt.Durch die Sitzverlegung soll es künftig gelingen, namhafte Beträge aus Zürich zu erhalten.Konkret kann die SDW jährlich mit verschiedenen Projekten an den Lotteriefonds gelangen. Eswerden Einzelprojekte bis Fr. 500 000 gesprochen. Der Mindestbetrag eines Gesuches muss Fr.100 000 betragen. Die Beträge können auch als Rahmenkredit gesprochen oder intern aufgeteiltwerden.Falls es zeitlich nicht gelingt, die Sitzverlegung bis 25.6. 2012 zu vollziehen, muss demLotteriefonds der Nachweis erbracht werden, dass die Sitzverlegung eingeleitet wurde.Als Gemeinde wird die Stadt Zürich bevorzugt.Diskussion:Katholische Missionsgesellschaften wie BMI, Miva, Interteam werden DEZA- Unterstützunghaben, andere nicht. Es werden mehr evangelische Missionsgesellschaften eingabeberechtigtsein.Positiv ist, dass HH und SW, aber auch andere <strong>GA</strong>-Mitglieder beim ZHer Lotteriefonds konkreteProjekte vorbesprechen dürfen.Es können Grossprojekte ab CHF 100‘000 bis CHF 500‘000 eingegeben werden und wir dürfenauch jedes Jahr Grossprojekte eingeben.Generell wird die gelbe Liste eine grössere Bedeutung erhalten.Vom Lotteriefonds Bern konnten wir bisher nicht profitieren, obwohl wir Projekte eingereichthaben. Die Stiftungsaufsicht wird auch künftig für uns verantwortlich sein.Es soll eine Bewilligung seitens SR für die Sitzverlegung eingeholt werden.Begründung für die Stiftungsaufsicht ist, dass der ZHer Lotteriefonds bis anhin eines derwichtigsten Grossspender war. Dies ist zentral für unsere Stiftung.3