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Protokoll GA 19.3.2012

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<strong>Protokoll</strong> <strong>GA</strong>-Sitzung vom <strong>19.3.2012</strong>An: Geschäftsführender Ausschuss SDWVon: Sophia Würmli, GeschäftsführerinDatum: Mittwoch, 19. März 2012, 9:15 Uhr – 12.30Ort: Centrum 66, Hirschengraben 66, Zürich (Sitzungszimmer B)Teilnehmer:Erich Müller (EM), PräsidentJean-Pierre Mosimann (JPM) (Vizepräsident)Ursula Haag (UH), FinanzverantwortlicheWürmli Sophia (SW), GeschäftsführerinGuido Marfurt (GM)Alex Flisch (AF)Peter Widmer (PW)Gast: Hans Hollenstein (HH)Traktanden1.Begrüssung (EM)EM begrüsst die Anwesenden. EM verteilt eine neue Traktandenliste. Die Traktandenliste wirdgenehmigt.2. <strong>Protokoll</strong> vom 9.11.2011 (SW)EM: Nach Reglement muss das <strong>GA</strong>-<strong>Protokoll</strong> dem SR gesendet werden und vom Präsidenten undder Geschäftsführerin unterschrieben werden. SW wird das veranlassen.SW fragt AF bezüglich Stand der Suche eines evang. Projektkoordinator. AF berichtet, dassAnfangs April eine SEMR-Sitzung stattfinden wird und dies dann dort besprochen wird.Das <strong>Protokoll</strong> wird genehmigt.3. Mitteilungen Präsident und Geschäftsführerin (EM/SW)Präsident:Die Spenderreise Afrika ist abgeschlossen. Die Missionsgesellschaften haben alles sehr gutorganisiert. Der Dank des <strong>GA</strong> geht an EM für die ausgezeichnete Organisation.40 Jahre SDW: EM dankt allen, die organisiert haben, v.a. JPM und SW.Eingabe Symphasis (Stiftung von CS): das RK Zürich hat ein Projekt von DM-échange etmissionüber CHF 30‘000 eingegeben. Follow up EM mit Martin Zollinger, RK Zürich.Eingabe Sawiris-Stiftung (RK Bern): 3 Projekte (2 Mission am Nil, 1 Don Bosco) sollen nachGenehmigung durch den Prüfungsausschuss bei der Sawiris-Stiftung eingegeben werden.Hauptkriterien für die Suche bei den Missionsgesellschaften und die Eingabe bei der Sawiris-Stiftung ist, dass es sich um Projekte in Ägypten und im Bereich Bildung bzw. Ausbildunghandelt.1


Die jährliche Sitzung mit den Missionsräten hat im Dezember stattgefunden.Projektliste 2012: EM möchte bezüglich dem Projekt K 237 Uganda von Miva Schweiz wissen, obwir IT-Firmen oder KMU’s kennen, die ihre PCs günstiger oder gratis spenden würden? DasProjekt könnte dann so unterstützt werden. JPM sagt, dass man abklären sollte, was für PC‘sgebraucht werden.GM kontaktiert Miva Schweiz und klärt die Anforderungen ab bzw. was sie für PC‘sbenötigen. SW fragt in einem zweiten Schritt die RKs an, ob diese die PC‘s beschaffenkönnen.Geschäftsführerin:Studenten und Studentinnen der Fachhochschule Luzern führen im Rahmen ihrer Ausbildung(Modul Online-Kommunikation) eine Online Marketing-Kampagne für uns durch.Hauptaufgabe der Studierenden ist es, mittels geeigneter Strategie und dem Online-Marketingtool Google AdWords (http://adwords.google.ch/) innerhalb drei Wochen möglichstviele Interessenten auf die Website des zugeteilten Unternehmens zu bringen. Dazu müssen dieStudierenden ein Strategiepapier erarbeiten, die Kampagne aufsetzen sowie durchführen und amEnde einen rund 10- seitigen Schlussreport bei Google einreichen. Wir können so gratis ersteErfahrungen mit Google AdWords sammeln, ohne dafür Werbemittel investieren zu müssen.JPM erläutert, dass weitere Online-Marketingtools (Facebook-Seite, SMS-Spenden) in Erwägunggezogen werden.Die Berichterstattung für die ZEWO ist per Ende März fällig. SW und EM kümmern sich darum.PW kommt nicht auf die Homepage. Gibt es Probleme mit der Webseite SDW? SW klärt ab.JPM berichtet über die SDW Füllinserate, welche demnächst im Landboten erscheinen werden.Das RK Winterthur wird als Vorreiter dieses Marketingtool anwenden. In einem nächsten Schrittsollen diese Füllinserate auch anderen Regionalkomitees zugänglich gemacht werden.Geburtstagsaktion und Geburtstagsflyer: JPM hat die Idee von PW übernommen und einen gutenFreund dazu motiviert, für seinen Geburtstag Spenden für ein Projekt, das SW aufbereitet hat, zugenerieren. CHF 4281.20 werden nun dem RK Winterthur zugeschrieben. Die Projektfortschrittewerden dem Spender rapportiert.Grüne Liste (Projektliste 2012): Bitte die Änderungen direkt an SW geben.Zukünftig sollten werbewirksamere Texte in die Projektliste hinein.Wie dies geschehen soll, ist aber noch offen.Follow up HH/ SW.2


4. Sitzverlegung/ Statuten (HH/EM/SW)HH: Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat dem Kantonsrat beantragt, neue Bedingungen fürden Lotteriefonds zu erlassen (Vorlage 4856 vom 23. November 2011). Beantragt ist, die Gelderfür die Entwicklungszusammenarbeit und für die Inlandhilfe von bisher insgesamt 8 auf neu 10Millionen zu erhöhen. EZA – Organisationen mit Hauptsitz im den Kantonen BE, LU und SGwerden künftig nicht mehr berücksichtigt. Einer Organisation wird ein Beitrag für ein Vorhabender Entwicklungszusammenarbeit nur gewährt, wenn die Organisation im vergangenen oder imlaufenden Jahr über DEZA-Gelder verfügte bzw. verfügt.Diese Fakten schienen es für die SDW künftig unmöglich zu machen, Gelder des ZürcherLotteriefonds zu erhalten, da Sitz der Stiftung in Bern und wir keine DEZA-Gelder erhalten.Zur Klärung der Situation fand ein Treffen zwischen Dr. Stephan Civelli, Leiter Lotteriefonds,Erich Müller sowie Hans Hollenstein statt.Facit des Treffens: SDW-STM wird künftig wegen ihres Stiftungssitzes in Bern keine Lotteriefondsgeldermehr aus dem Kanton Zürich erhalten. Projekte der Missionsgesellschaften erhaltenkünftig nur noch Beiträge, wenn die Missionsgesellschaft während des laufenden odervergangenen Jahres DEZA-Gelder erhielt.Durch die Sitzverlegung soll es künftig gelingen, namhafte Beträge aus Zürich zu erhalten.Konkret kann die SDW jährlich mit verschiedenen Projekten an den Lotteriefonds gelangen. Eswerden Einzelprojekte bis Fr. 500 000 gesprochen. Der Mindestbetrag eines Gesuches muss Fr.100 000 betragen. Die Beträge können auch als Rahmenkredit gesprochen oder intern aufgeteiltwerden.Falls es zeitlich nicht gelingt, die Sitzverlegung bis 25.6. 2012 zu vollziehen, muss demLotteriefonds der Nachweis erbracht werden, dass die Sitzverlegung eingeleitet wurde.Als Gemeinde wird die Stadt Zürich bevorzugt.Diskussion:Katholische Missionsgesellschaften wie BMI, Miva, Interteam werden DEZA- Unterstützunghaben, andere nicht. Es werden mehr evangelische Missionsgesellschaften eingabeberechtigtsein.Positiv ist, dass HH und SW, aber auch andere <strong>GA</strong>-Mitglieder beim ZHer Lotteriefonds konkreteProjekte vorbesprechen dürfen.Es können Grossprojekte ab CHF 100‘000 bis CHF 500‘000 eingegeben werden und wir dürfenauch jedes Jahr Grossprojekte eingeben.Generell wird die gelbe Liste eine grössere Bedeutung erhalten.Vom Lotteriefonds Bern konnten wir bisher nicht profitieren, obwohl wir Projekte eingereichthaben. Die Stiftungsaufsicht wird auch künftig für uns verantwortlich sein.Es soll eine Bewilligung seitens SR für die Sitzverlegung eingeholt werden.Begründung für die Stiftungsaufsicht ist, dass der ZHer Lotteriefonds bis anhin eines derwichtigsten Grossspender war. Dies ist zentral für unsere Stiftung.3


Es soll in diesem Zusammenhang auch ein Steuerbefreiungsgesuch für den Kanton ZHeingereicht werden. Wenn dieses bewilligt wird, ist SDW in allen Kantonen steuerbefreit.Momentan ist SDW im Kanton Bern steuerbefreit und somit auch in allen anderen Kantonen.Die Sitzadresse (Stadt Zürich) ist genau festzulegen. Eine Option ist bei der BDO in Zürich. DieKorrespondenzadresse bleibt bei der SDW Geschäftsführerin in Wädenswil.EM: Eine Sitzverlegung ist nach Stiftungsurkunde möglich (Artikel 1 Absatz 2).SW erklärt das Prozedere: Mit dem Beschluss des SR-Antrag zur Sitzverlegung und demBeschluss des SR-Antrag zur Statutenänderung müssen die neu gefassten Statuten in 3facherAusführung (unterzeichnet von mindestens 2 Zeichnungsberechtigten) plus aktueller HR-Auszugbei der Eidg. Stiftungsaufsicht eingereicht werden. Im Begleitbrief (=Antrag) muss eineBegründung der Sitzverlegung gegeben werden. Die Begründung, dass durch die Sitzverlegunges künftig gelingen soll, namhafte Beträge aus Zürich zu erhalten und die SDW jährlich mitverschiedenen Grossprojekten an den Lotteriefonds gelangen kann, sollte als Begründunggenügen.Follow up HH/ SW: Es ist ein formeller Antrag an den SR zu stellen, dass der <strong>GA</strong> entschiedenhat, den Sitz nach Zürich zu verlegen. Antrag und Begründung (Sitzänderung undStatutenänderung) sind für den SR zu formulieren. GM und AF informieren SKM und SEMRüber die geplante Sitzverlegung von Bern nach Zürich.Auftrag des <strong>GA</strong> an einen <strong>GA</strong>-Unterausschuss bezüglich allgemeiner Statutenänderung bis zurDezember-SR:Personen: HH, EM und SW. Zusätzlich soll Franziska Horber-Stadlin (RK Zug) oder Thomas Bürge(Jurist) angefragt werden.Inhalt: Die Statuten überarbeiten/ das Reglement anpassen/ ein Spendenreglement verfassen/ dieRichtlinien anpassen.5. Jahresbericht, Jahresrechnung, Risikobeurteilung (UH/SW/EM)Jahresbericht Publikation:Formelle Korrekturen werden direkt an SW gegeben.Materielle Korrekturen:Seite 5: Satz SDW leistete … Hier sind die Aufwandzahlen, aber es sollten die Ertragszahlen sein.Seite 9: Ausblick: Die Zahl von 1 Mio. auf mindestens 800‘000 ändern.Seite 13: Das Endkapital Organisationskapital stimmt nicht. Fehler ist zu bereinigen.Jahresrechnung:Der Gesamtertrag (Spendeneinnahmen) war CHF 786'584.48, der Aufwand für dieLeistungserbringung CHF 728'634.40 und der Betriebsaufwand war CHF 102'063.20.Positives Ergebnis von CHF 2525.77Der Verwaltungsaufwand beträgt nach ZEWO-Methodik: 10,33%.EM: Die Risikobeurteilung wurde der Revision übergeben.4


PW fragt bezüglich zweckgebundene Spende von CHF 10‘000 nach, welche von der evang.-ref.Kirche des Kantons St. Gallen direkt an die Missionsgesellschaft DM-échange et missionüberwiesen wurde. Wird da noch ein Satz im Jahresbericht dazu geschrieben werden?SW klärt mit dem Revisor noch diese Woche ab, ob und wo der Satz stehen soll.Korrekturen sind für den Versand SR-Sitzung zu machen (SW).Die Jahresrechnung mit Anhang wird vom <strong>GA</strong> für den SR genehmigt.6. Mitteilungen 2012 (EM)Vereinzelte Änderungen sind zu machen.SW veranlasst Korrekturen und sendet die aktualisierte Version an den SR für die SR-Sitzung.7. Workshop 2012 (alle)EM: Im Reglement steht, dass wir jedes Jahr die RK informieren und deshalb auch jedes Jahreinen RK-WS machen sollten.HH erwägt eine Klausurtagung, in der strategische Punkte diskutiert werden können mit den RKsund dem SR. HH und JPM kümmern sich darum.Inhalt des diesjährigen RK WS: Info, Empfangs- und Motivationsblock.Vorstellung des neuen Präsidenten, über die Spenderreise 2011 informieren, über die Sitz- undStatutenänderung informieren, über die Massnahmen neue Onlinemedien informieren,Austausch.RK-WS: 1. Juni (ist zu bestätigen), Ort: Olten@Missionsprokura, 15 – 18 Uhr inklusivNachtessen. SW reserviert den Raum.8. Rücktritt bisheriger Präsident (EM)EM verteilt das Rücktrittsschreiben, welches auch dem SR gesendet wird.EM möchte Fond für Kontrollbesuch der Projekte für Mitglieder des SR/ der Regionalkomiteesäuffnen: CHF 20‘000. Es soll ein Reglement dazu gemacht werden.Einführung/Administrative Massnahmen neuer PräsidentEM und HH verfassen ein Übergabeschreiben für die RKs, indem auch ein Vorschlag für einenAntrittsbesuch stehen wird.HH, EM und SW werden im Anschluss eine Sitzung über die Geschäftsführung abhalten.Am 30.3. von 9 – 11 Uhr soll mit dem <strong>GA</strong> über die Stärken/ Schwächen der RKs gesprochenwerden. Dies als Ausgangsanalyse für mögliche Massnahmen betreffend RKs.9. Vorbereitung SR-Sitzung vom 29. März 2012 in Zürich (EM)EM wird die Sitzung führen.SW wird Einladung und Dokumente per eMail versenden.5


Traktanden:1. Begrüssung EM2. <strong>Protokoll</strong> vom 7.12.2011 EM/ SW; Beilage3. Rücktritt bisheriger Präsident aus <strong>GA</strong>, SR und PA EM; Beilage4. Wahl neuer Präsident in SR, <strong>GA</strong> und PA EM; Beilage5. Mitteilungen Präsident und Geschäftsführerin EM/ SW6. Jahresbericht 2011, Jahresrechnung und Risikobeurteilung UH/ SW/ EM; Beilage7. Mitteilungen 2012 SW; Beilage8. Sitzverlegung/ Statuten EM/ HH; Beilage9. Orientierung Jubiläumsfeier EM10. Orientierung Spenderreise EM11. Regionalkomitees – WS HH12. Diverses (Termine Sitzungen 2012) EM/ SWThema der SR-Sitzung werden v.a. Jahresbericht und die Jahresrechnung, die Wahl HH, derAntrag Sitz- und Statutenänderung sowie die Daten der nächsten Sitzungen sein.ToDo: EM sendet SW Traktanden. SW sendet die Einladung vorgängig und später dieUnterlagen an den SR.10. Diverses (alle)Sitzungsdaten3.10.2012 VPA in Wädenswil (9.30 – 15 Uhr)7.11.2012 PA in Bern (9.30 – 15 Uhr)21.11.2012 <strong>GA</strong> (ZH, (9.15 – 13 Uhr)4.12.2012 SR (Bern, 13.45 – 17 Uhr)Für das <strong>Protokoll</strong>:Sophia Maria WürmliSDW-STM GeschäftsführerinWädenswil, 22.3.20126

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