Verlag Friedrich Pustet GE SCH I CHTE T HEO LO GIE
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In Zusammenarbeit mit der<br />
Gesellschaft für Archäologie<br />
in Bayern e. V.<br />
Pro Heft ein Schwerpunktthema<br />
Ab 2011 in neuem, verbessertem<br />
Erscheinungsbild<br />
Das Magazin<br />
zur Archäologie in Bayern<br />
Bayerische Archäologie<br />
ca. 64 Seiten, durchgehend 4-farbig<br />
Format 21,0 x 28,0 cm<br />
geheftet<br />
Preise: € (D) 28,– / € (A) 28,80 / sFr 40,50 (Jahresabo)<br />
€ (D) 8,90 / € (A) 9,20 / sFr 14,50 (Einzelheft)<br />
ISSN 1869-5566<br />
erscheint 4-mal jährlich: Mitte Februar, Mitte Mai, Mitte<br />
August, Mitte November<br />
herausgegeben von Markus Tremmel und Roland Gschlößl<br />
in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Archäologie<br />
in Bayern e. V.<br />
Markus Tremmel,<br />
M. A., geb. 1968, studierte Politikwissenschaft,<br />
Slavistik und Theologie in<br />
München und Moskau; seit 1996 Freier<br />
Journalist und Freier Mitarbeiter beim<br />
Bayerischen Rundfunk.<br />
Roland Gschlößl,<br />
M. A., geb. 1970, studierte Vergleichende<br />
Religionswissenschaft, Ur- und Frühgeschichte,<br />
Literaturwissenschaft und Philosophie<br />
in Berlin und Tübingen; seit<br />
2004 Freier Journalist und Autor.<br />
Wir haben die Bayerische Archäologie relauncht und<br />
freuen uns, ab Jahrgang 2011 mit modernem äußeren<br />
Erscheinungsbild und bewährter inhaltlicher Qualität<br />
auf den Markt zu kommen.<br />
Auch 2011 erwarten Sie wieder zahlreiche spannende<br />
Themen: Im Schwerpunkt befasst sich Heft 1 mit den<br />
ersten Bauern in Bayern: Vor rund 7500 Jahren vollzog<br />
sich in Europa ein einschneidender Wandel – die Menschen<br />
machten sich ansässig, immer mehr wurden zu<br />
Bauern, auch in Bayern, wo man die Ausbreitung über<br />
den Donauraum herauf annimmt. Möglicherweise gab<br />
es aber noch einen zweiten, ganz anderen Weg …<br />
Heft 1/2011 beginnt zudem eine neue Serie zum Thema<br />
„Altstraßen“ in Bayern und berichtet wie gewohnt<br />
über aktuelle Grabungen und Entwicklungen in der<br />
bayerischen Archäologie.<br />
Heft 2/2011 widmet sich den Pfahlbauten im Süden<br />
Bayerns sowie in Österreich und der Schweiz. Diese<br />
sollen UNESCO-Welterbe werden. Bayerische Archäologie<br />
stellt das Pfahlbauprojekt sowie den aktuellen<br />
Forschungsstand, der einige Überraschungen bereithält,<br />
vor.<br />
<strong>Verlag</strong> <strong>Friedrich</strong> <strong>Pustet</strong> · Frühjahr 2011<br />
Zeitschriften<br />
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