1845-1934 - R+B Rölli-Schär AG, Luzern
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1852<br />
<strong>1845</strong><br />
1846 1847<br />
1854 1856<br />
1855<br />
1848<br />
1858 1860 1861 1868<br />
1862 1863 1865<br />
214<br />
1849<br />
<strong>1845</strong><br />
1853
Foto Los Nr. GL Katalog Nr. Limit<br />
Seite CHF<br />
Freitag, 3. Februar 2012, 9.30 h<br />
Proben/Fälschungen Kantonal/Rayons<br />
214 <strong>1845</strong> 1S, 2S */_/\ 1843, ZÜRICH 4 und 6, senkrechter Unterdruck, möglicherweise einzig existierende 500<br />
Fälschungen dieser Art, sehr dekorativ. Vorderseitig sig. Sperati<br />
214 1846 1S T.III _ 1843, ZÜRICH 4, senkrechter Unterdruck, Sperati-Fälschung. Att.Herm 150<br />
214 1847 1S _ ZÜRICH 4, _ ZÜRCHER ROSETTE rot. Bef.Be 150<br />
214 1848 11/Paar _/\ 1851, NEUENBURG, _ RAUTEN blau, Sperati-Fälschung des senkrechten Paares. Att. 200<br />
214 1849 13 I/Paar (*) 1850, ORTSPOST, mit Kreuzeinfassung, T.37+38, Einzelabzug schwarz/weiss 200<br />
auf Kunstdruckpapier. Sig.Sperati<br />
228 1850 13 I/Paar _ 1850, ORTSPOST, mit Kreuzeinfassung, _ RAUTE, waagrechtes Paar. Sig.Sperati 200<br />
228 1851 19 _ 1852, RAYON III, Centimes, _ RAUTE blau, Sperati-Fälschung. Sig. 150<br />
Kantonalmarken<br />
Zürich<br />
1857<br />
214 1852 1S T.I _ ZÜRICH 4, _ ZÜRCHER ROSETTE s c h w a r z , selten auf Zürich 4, farbfrisches, 5000<br />
voll- bis breitrandiges Stück. Att.vdW/1998<br />
214 1853 1S T.V \ ZÜRICH 4, _ ZÜRCHER ROSETTE/ZÜRICH beide rot, voll- bis meist breitrandig, 4000<br />
dreiseitig Trennlinien. Att./sig.Ki/vdW<br />
214 1854 1S _ ZÜRICH 4, _ ZÜRCHER ROSETTE rot, sehr gut geschnittene Marke, nur untere Ecke 2000<br />
Lupenrand, leichte Büge, schön präsentierend. 3 Att.He<br />
214 1855 1S @ ZÜRICH 4, _ ZÜRCHER ROSETTE/ZÜRICH beide rot, sehr frisch, besonders kräftige 4000<br />
Untergrundlinien, rechts Rand angesetzt, sonst feinst präsentierender Lokal-@. Att.Ma/He<br />
214 1856 1W.2.01b T.I (*) ZÜRICH 4, ABART 'eingebuchtetes Eckornament', fehlerfreie Marke, perfekt schön. 6000<br />
Att.Ki/sig.Calves<br />
215 1857 1W T.III @ ZÜRICH 4, _ ZÜRCHER ROSETTE/ZÜRICH, beide rot, voll- bis meist sehr breitrandig, 12000<br />
fehlerfrei auf besonders hübschem Brieflein. Att.Ki<br />
215
1864<br />
Taufanzeige und Todesanzeige des selben<br />
Pfarramtes ans Pfarramt Dietlikon resp.<br />
Bubikon - ungewöhnliches Duo!<br />
1867<br />
216<br />
1869<br />
1866<br />
1870
Foto Los Nr. GL Katalog Nr. Kantonalmarken - nach Katalog Limit<br />
Seite CHF<br />
214 1858 2S T.I _ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE rot, farbfrisch, deutliche Unterdrucklinien, 600<br />
regelmässig breitrandig, sehr gut erhalten. Att./sig.Re/u.a.Köhler,Thier<br />
217 1859 2S T.I @ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE/BAUMA, beide schwarz, nach HIRSLANDEN, 1500<br />
noch voll- bis breitrandige Marke, @ mit Inhalt, leicht unfrisch. Att.Ki<br />
214 1860 2S T.II _ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE schwarz, farbfrisch, deutliche Unterdrucklinien, 600<br />
voll- bis breitrandig, fehlerfrei. Att.Ki<br />
214 1861 2S T.III _ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE rot, sauber auf fehlerfreier Marke, mit kräftigem 600<br />
Unterdruck. Att./sig.Ki/Mo<br />
214 1862 2S T.V _ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE, sauber auf fehlerfreier Marke. Att.Ki 600<br />
214 1863 2S T.V _ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE rot, farbfrisch, deutliche Unterdrucklinien, 500<br />
217<br />
1859<br />
allseits vollrandig, sehr gut erhalten, dazu BoM taxiert mit 6 Rp. Att.Ki<br />
216 1864 2W T.I @ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE rot/(ZÜRICH rückseitig), Taufanzeige nach 1000<br />
UITIKON, fehlerfreie Marke auf hübschem Faltbrieflein. Att./sig.Ki/Fulpius<br />
214 1865 2W T.II _ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE b l a u , äusserst seltener _ auf Marke mit 200<br />
Mängeln. Att.He<br />
216 1866 2W T.III @ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE rot, farbfrische, voll- bis breitrandige Marke, in 1500<br />
sehr guter Erhaltung, hübscher @. Att.vdW/1987<br />
216 1867 2W T.III @ ZÜRICH 6, T.III, 43. Bogenfeld, _ ZÜRCHER ROSETTE/ZÜRICH rot, ungewöhnlich 1000<br />
gefaltete Todesanzeige. Einwandfreie Marke mit sehr deutlichem Unterdruck. Att.Ki<br />
214 1868 2W/Paar T.IV * ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE, waagrechtes, voll- bis breitrandiges Paar mit 2000<br />
Bogenrand rechts, schwache Spuren der Unterdrucklinien, verschiedene, markante<br />
PLATTENFEHLER, gut erhalten. Att.Ki<br />
216 1869 2W @ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE rot, kräftig auf noch vollrandiger Marke. Att.Be 1200<br />
216 1870 Lot 2 (@), 2 @ ZÜRICH 6, _ ZÜRCHER ROSETTE, 4 gut präsentierende Werte, repariert. 4 Att./Bef.He 800<br />
Genf / Genève<br />
221 1871 3 @ DOPPELGENF, _ GENFER ROSETTE/GENEVE, beide rot, leichte Schnittmängel und 5000<br />
rechts oben fehlerhaft, deutlicher _ auf leicht unfrischem @ (aus Barrilliet-Korrespondenz -<br />
nicht registriert). Att.Ki<br />
218 1872 4L _ DOPPELGENF, linke Hälfte, _ GENFER ROSETTE rot, breit gerandet, abgesehen von 2000<br />
kleiner Kerbe an oberer Ecke gut erhalten. Att.Re/diverse Prüf- und Händlerzeichen<br />
219 1873 4L @ DOPPELGENF, linke Hälfte, _ GENFER ROSETTE/GENEVE, beide rot, tadellos 5000<br />
erhalten, in tiefer Farbe, auf hübschem Brieflein ohne Inhalt, Verwendung während<br />
der guten 3. Periode (vor 1.4.<strong>1845</strong>). Att./sig. Ki/Mo
1872 1875<br />
1878<br />
1877<br />
1882<br />
1900<br />
218<br />
1881 1882<br />
1887 1888 1894 1895 1896 1897 1898<br />
1901<br />
1884<br />
1876<br />
1890<br />
1883<br />
1886
Foto Los Nr. GL Katalog Nr. Limit<br />
Seite CHF<br />
Foto Los Nr. Katalog Nr. Beschreibung Limit<br />
Seite CHF<br />
221 1874 4L @ DOPPELGENF, linke Hälfte, _ GENFER ROSETTE rot, sehr farbfrisch, oben knapp, 2000<br />
sonst breitrandig und gut erhalten, Datum-_ fehlt, Umschlag mangelhaft.<br />
Att./sig. Be/Nu/Reuterskiold<br />
218 1875 4L/4R _ DOPPELGENF, linke und rechte Hälfte, farbfrische Marken, beide mit kleinen Mängeln 1500<br />
aber gut präsentierend. Att.Trü. Kat. 24'000.-<br />
218 1876 4L+4R \ DOPPELGENF, linke und rechte Hälfte, _ GENFER ROSETTEN/GENEVE alle rot, rechte 1500<br />
Hälfte in guter Erhaltung und Original auf \, linke Hälfte mit Mängeln dazu montiert, noch<br />
voll- bis breitrandiger Schnitt, Rosette minim nachgemalt, dekorativ. Att./sig.Ki/Reuterskiöld<br />
218 1877 4R \ DOPPELGENF, rechte Hälfte, _ GENFER ROSETTE/GENEVE beide rot, sehr farbfrisch, 1500<br />
gut gerandet, oberer Teil der Marke abgeschnitten, dekorativ. Att.Ma<br />
218 1878 4R \ DOPPELGENF, rechte Hälfte, _ GENFER ROSETTE/GENEVE, beide rot, die Marke 1000<br />
gehört nicht auf dieses \ (Rosette am 6.9.1848 nicht mehr verwendet), gute Erhaltung<br />
und gut wirkend. Att.Ki<br />
220 1879 4R @ DOPPELGENF, rechte Hälfte, _ GENFER ROSETTE/GENEVE beide rot, feinst auf meist 3000<br />
vollrandiger Marke. Att.Re<br />
220 1880 4R (@) DOPPELGENF, rechte Hälfte, _ GENFER ROSETTE/GENEVE, beide rot, übergehend auf 2400<br />
praktisch kompletter @-Vorderseite, die saubere Marke ist gut bis sehr breit gerandet und<br />
fehlerfrei. Att.Ki<br />
218 1881 5.2.02.b _ KLEINER ADLER, _ GENFER ROSETTE, zentrisch auf breitrandiger Marke, mit 600<br />
Plattenfehler, unbedeutende Bugspur. Att.Ki<br />
218 1882 5,07 _ KLEINER ADLER/GANZSACHEN-AUSSCHNITT, _ GENFER ROSETTE rot, farbfrisch, 500<br />
beide kleine Mängel (Nr. 5 eine Seite Schnitt/Nr. 7 kl. dünne Stelle), gut präsentierend. Att.Be<br />
218 1883 5 \ KLEINER ADLER, _ GENFER ROSETTE/GENEVE beide rot, farbfrische Marke, mit 700<br />
regelmässig vollrandigem Schnitt, in guter Erhaltung. Att.Re<br />
218 1884 5 \ KLEINER ADLER, _ ROSETTE, die eng gedruckte Marke zeigt alle schwarzen Ränder, 400<br />
gute Erhaltung. Att.Ki/sig. Zöbisch/Weid<br />
219<br />
1873<br />
1889
1879<br />
1891<br />
1899<br />
220<br />
1893<br />
1880
1871<br />
1892<br />
1903<br />
1874<br />
221
1926<br />
1902<br />
1929 1930 1931 1932<br />
1913 1911<br />
1914<br />
1904 1905 1906 1907 1910<br />
1908<br />
1909<br />
222<br />
1927 1928
Foto Los Nr. GL Katalog Nr. Kantonalmarken - nach Katalog Limit<br />
Seite CHF<br />
www 1885 5 @ KLEINER ADLER, _ GENFER ROSETTE/GENEVE beide rot, farbfrische Marke 600<br />
mit üblichem Schnitt, Lokal-@. Att.He<br />
218 1886 6 _ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE rot, kontrastreich auf tadelloser Marke. Att.Trü 600<br />
218 1887 6 _ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE rot, zentrisch auf tadelloser Marke. Att.Be 600<br />
218 1888 6 _ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE rot, zentrisch auf sehr farbfrischer, voll- bis 500<br />
breitrandiger, gut erhaltener Marke. Att.vdW/1991<br />
219 1889 6 2 @ GROSSER ADLER von CELIGNY (Genfer Enklave) nach GENF, seltene Verwendung - 5000<br />
nur wenige @ von Celigny nach Genf sind bekannt, breit gerandete Marke, der<br />
unwesentliche Mangel rechts oben beeinträchtigt den schönen Beleg kaum,<br />
dabei 1 @ ab Celigny mit taxier 5cs von 1849. Att.Ki<br />
218 1890 6 @ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE/GENEVE beide rot, feinst auf vollrandiger 1800<br />
Marke. Att.vdW<br />
220 1891 6 @ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE/GENEVE beide rot, zentrisch auf meist gut bis 1800<br />
breitrandiger Marke. Att.<br />
221 1892 6 @ GROSSER ADLER, _ GENFER RAUTE/GENEVE beide rot, farbfrische, noch voll- bis 1200<br />
breitrandige Marke, in einwandfreier Erhaltung, auf hübschem @ nach COLOGNY. Att.Trü<br />
220 1893 6 @ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE/GENEVE, beide rot, Feld 79, tadellose 1000<br />
Erhaltung, Rosette deutlich auf @ übergehend, Inhalt. Att.Ki<br />
218 1894 7 _ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE, feinst auf fehlerfreier Marke. Att.Ki 1000<br />
218 1895 7 _ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE rot, feinst zentrisch, farbfrische Marke mit 1000<br />
kräftigem Schwarzdruck, voll- bis breitrandig und sehr gut erhalten. Att./sig. Ki/Estoppey<br />
218 1896 7 _ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE rot, sauber, schmal bis breitrandige Marke. Att. 800<br />
218 1897 7 _ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE s c h w a r z - nur während 2 Wochen möglich, 500<br />
feinst zentrisch, die farbfrische, breitrandige Marke hat rückseitig eine helle Stelle. Att.Ma<br />
218 1898 7 _ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE rot (nur 3 Monate im Einsatz), farbfrische, 300<br />
noch voll- bis breitrandige Marke mit kleinen Papiermängeln, schön präsentierend. Att.Ki<br />
220 1899 7 @ GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE/GENEVE beide rot, sauber auf fast perfekter 1200<br />
Marke. Att.vdW<br />
218 1900 7 (@) GROSSER ADLER, _ GENFER ROSETTE/GENEVE, beide rot und auf Marke übergehend, 1000<br />
noch voll- bis breitrandig, grosser @-Teil. Att.Trü<br />
218 1901 7 (*)/_ GENFER ADLER, Ausschnitt aus Ganzsache, _ GENFER ROSETTE rot, feinst zentrisch, 1500<br />
regelmässig breitrandig, feinst erhalten, dazu 1x (*). Att.Be<br />
222 1902 7 @ GENFER ADLER, Ausschnitt aus Ganzsache, _ GENFER GITTERRAUTE/Rund-_ von 6000<br />
GENEVE, einwandfreier Beleg, Unterlage war gefaltet. Att.Ki/sig.Mo<br />
221 1903 7 @ GENFER ADLER, _ GENFER ROSETTE/ GENEVE beide rot, auf @ übergehender _, 5000<br />
selten, breitrandiger und farbfrischer Ganzsachen-Ausschnitt, einwandfrei. 2 Att. Re/vdW<br />
Basel<br />
222 1904 8I (*) BASLER TAUBE, farbfrisch, voll- bis breitrandig, kleine helle Stelle, sonst gut 1200<br />
erhalten. Att.He<br />
222 1905 8 _ BASLER TAUBE, _ BASEL rot, sehr farbfrisch, gut gerandet mit schönem Relief, 5000<br />
tadellos. Att./sig. He<br />
222 1906 8 _ BASLER TAUBE, _ BASEL rot, sauber, auf fast tadelloser Marke, mit schönem 2000<br />
Relief. Att.Be<br />
222 1907 8 _ BASLER TAUBE, _ BASEL rot, sauber auf farbfrischer Marke mit schönem Relief, 1200<br />
unbedeutende kleine Mängel. Att.Ki<br />
222 1908 8 \ BASLER TAUBE, _ BASEL, dreiseitig breitrandig, unten kaum berührt, farb- und 4000<br />
sehr relieffrisch, fehlerfrei. Att.Ki<br />
222 1909 8 @ BASLER TAUBE, _ BASEL rot, leicht auf vollrandiger Marke, gut präsentierender @ 8000<br />
mit leichten Altersspuren. Att.Eichele<br />
222 1910 8a _ BASLER TAUBE, _ BASEL, farbfrische Marke mit ausgeprägtem Relief, sehr schön 2000<br />
präsentierend, meist breiter Schnitt, rückseitig leicht hell. Att.Ki<br />
223
EXKLUSIV BRIEFMARKEN SAMMELN:<br />
DIE NEUEN<br />
VORDRUCK-ALBUMBLÄTTER<br />
Schweiz<br />
1843 – 1881<br />
NEW!<br />
Album pages<br />
printed in<br />
english<br />
Vom kanton zur nation<br />
Ausgabe: 1. März 1843 / 1846<br />
Briefmarken erzählen<br />
die geschichte der Schweiz<br />
im 19. Jahrhundert<br />
Kunstvoll gestaltete Vordruck-Albumblätter für jede<br />
Briefmarke der Schweiz aus den geschichtlich besonders<br />
interessanten Jahren zwischen 1843 und 1881 !<br />
Zürich<br />
1 2 1 2<br />
Verwendung roter Stempelfarbe in Zürich Verwendung schwarzer Stempelfarbe im Kanton<br />
Die Entwertungsstempel<br />
Zürcher Posthof am<br />
Paradeplatz um 1850<br />
Die Entwertung der Briefmarken erfolgte mit Rosetten. In der Stadt Zürich wurde rote Stempelfarbe<br />
verwendet, in Winterthur und den Kantonsgemeinden sowie den Zürcher Vororten kam schwarze<br />
Stempelfarbe zur Anwendung.<br />
Ausgabe: 1. März 1843<br />
Zürich<br />
Am 1. März 1843 erschienen die ersten Briefmarken<br />
zu 4 Rappen für einen Lokalbrief und zu 6 Rappen<br />
für Zustellungen über die lokalen Stadtgrenzen im<br />
ganzen Kantonsgebiet. Die ‹ Zürich 4 › und ‹ Zürich 6 ›<br />
Briefmarken konnten bis zum 30. September 1854<br />
verwendet werden.<br />
Kanton Zürich 1843<br />
Zürich 4<br />
Zürich um 1840<br />
Zürich war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein weitgehend selbstständiger Kanton mit Wehr-,<br />
Münz-, Zoll- und Posthoheit. Der Kanton Zürich hatte um 1850 etwa 250.000 Einwohner, davon lebten<br />
40.000 Menschen in der Stadt Zürich, etwa 30.000 Einwohner hatte Winterthur. Am 21. Januar 1843<br />
beschloss der Zürcher Regierungsrat die Ausgabe von Freimarken nach englischem Vorbild. Danach<br />
konnten Briefe vom Absender im voraus mittels Postwertzeichen bezahlt werden. Die Vereinfachung<br />
der Briefkommunikation und die Einführung der Briefmarke als Teil liberaler Reformen begünstigte die<br />
Wirtschaftsentwicklung im Kanton. 1847 wurde die erste Eisenbahn, die «Spanisch-Brötli-Bahn» von<br />
Zürich nach Baden eröffnet.<br />
Genf<br />
übergangszeit<br />
9/10 9/10 9/10 9/10<br />
Die Entwertungsstempel<br />
In der Übergangszeit von der Kantonspost zur Bundespost vom 1. Januar 1849 bis 30. September 1854<br />
(letzter Gültigkeitstag der Kantonal- und Übergangsmarken) kamen verschiedene Stempel in Genf und<br />
den Orten im Kanton zum Einsatz.<br />
1<br />
Genfer Posthaus<br />
um 1840<br />
2<br />
Zürich 6<br />
– Zeitgenössische Bildmotive ‹entführen› den<br />
Betrachter in die jeweilige Zeit der Markenausgabe<br />
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der SBK/Zumstein Deutsch und Katalog-Unternummern Eng-<br />
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Genf<br />
Genf um 1850<br />
Ausgabe: 1. April <strong>1845</strong><br />
Für eine ab <strong>1845</strong> eingeführte einheitliche Brieftaxe von 5 Centimes<br />
wurde der sogenannte «Kleine Adler» mit der Inschrift ‹ ‹ Port<br />
55<br />
Cantonal › › geschaffen. Die Herstellung erfolgte im Steindruck auf<br />
grünem Papier durch den Lithographen Schmid aus Genf.<br />
Kleiner Adler<br />
Ausgabe: 20. Dezember 1846 / / 22. August 1848<br />
Ende 1846 erfolgte eine Nachlieferung der 5 Centimes Marken «Grosser Adler» auf unverändert<br />
grünem Papier. Der Druck erfolgte auf einem neuen Druckstein, dessen Zeichnung gegenüber dem<br />
Vorgänger leicht verändert wurde. Vor allem der Adler im Genfer Wappen war deutlich grösser<br />
ausgefallen. Bei einer weiteren Nachlieferung im August 1848 lieferte die Druckerei Schmid die<br />
Briefmarken «Grosser Adler» auf dunkelgrünem statt gelbgrünem Markenpapier.<br />
66 77<br />
Grosser Adler<br />
Grosser Adler<br />
auf gelbgrünem Papier<br />
auf dunkelgrünem Papier<br />
Die «Genfer Adler» konnten bis zum 30. September 1854 verwendet werden.<br />
Neue Brieftaxe im Kanton Genf ab <strong>1845</strong><br />
Am 1. April <strong>1845</strong> wurde im Kanton Genf eine einheitliche Brieftaxe eingeführt. Die Beförderung von<br />
Briefen unter 3 Unzen Gewicht kostete nun für das gesamte Kantonsgebiet nur noch 5 Centimes.<br />
Ausgabe: Ausgabe: 1. Oktober Oktober 1850<br />
Rayon I I dunkelblau<br />
dunkelblau<br />
Mit Kreuzeinfassung<br />
Kreuzeinfassung<br />
Farbänderung: Farbänderung: 30. März 1851<br />
Bundesmarken<br />
Bundesmarken<br />
Das Schweizerkreuz Schweizerkreuz in der Markenmitte Markenmitte der Rayon-Briefmarken Rayon-Briefmarken zeigt auf verschiedenen verschiedenen Feldern<br />
der Drucksteine Drucksteine eine Einfassungslinie, Einfassungslinie, auf manchen manchen Feldern und Drucksteinen Drucksteinen fehlt diese<br />
Kreuzeinfassung Kreuzeinfassung ganz oder teilweise. teilweise. Die 10 Rappen Rayon II und die 5 Rappen Rayon I I in hellblau/<br />
rot mit vollständiger vollständiger Kreuzeinfassung Kreuzeinfassung gehören zu den seltensten seltensten Briefmarken Briefmarken der Schweiz.<br />
Ohne Kreuzeinfassung<br />
Kreuzeinfassung<br />
15I 16I 15II<br />
16II<br />
Rayon II<br />
Rayon I I dunkelblau dunkelblau Rayon II<br />
Die dunkelblaue dunkelblaue «Rayon I» wurde durch eine neue hellblaue 5 Rappen «Rayon I» ersetzt.<br />
Mit Kreuzeinfassung<br />
Kreuzeinfassung<br />
Ohne Kreuzeinfassung<br />
Kreuzeinfassung<br />
17I 17II<br />
Rayon I I hellblau<br />
Rayon I I hellblau<br />
Bundesmarken Bundesmarken für den Rayon I und II<br />
Bundeshaus Bundeshaus in<br />
Bern um 1850<br />
Hergestellt Hergestellt wurden die neuen Bundesmarken Bundesmarken von der Litho-Anstalt Litho-Anstalt Karl Durheim aus Bern im<br />
Dreifarbendruck. Dreifarbendruck. Die Original-Drucksteine Original-Drucksteine der «RAYON I» und «RAYON II» enthielten enthielten 40 Marken in fünf<br />
8er-Reihen, 8er-Reihen, also 40 verschiedene verschiedene Typen mit und ohne Kreuzeinfassung, Kreuzeinfassung, die sich durch die Arabesken- Arabesken-<br />
Zeichnungen Zeichnungen deutlich von einander unterscheiden.<br />
unterscheiden.<br />
Zu beziehen im gut sortierten Briefmarken-Fachhandel<br />
(SBHV-Mitglied). Bezugsquelle: Den Händler Ihres Vertrauens finden<br />
Sie leicht über den Schweizer Briefmarken-Händler-Verband<br />
(SBHV): <strong>Rölli</strong>-<strong>Schär</strong> www.sbhv.ch, <strong>AG</strong>oder<br />
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Corinphila Auktionen <strong>AG</strong><br />
Wiesenstrasse 8<br />
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Tel. +41-(0)44-389 91 91<br />
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info@corinphila.ch<br />
VORDRUCK-ALBUMBLÄTTER: SCHWEIZ 1843 – 1881 — BRIEFMARKEN ERZÄHLEN DIE GESCHICHTE DER SCHWEIZ<br />
er Schweizer Briefmarken-Händler-Verband hat neue Vordruck-Albumblätter für eine<br />
DSammlung der Schweizer Briefmarken des 19. Jahrhunderts entwickeln lassen. Ein bewährtes<br />
System in neuem Design: Denn die neue Generation Vordruckblätter ist Blatt für Blatt kunstvoll<br />
gestaltet. Für jede Briefmarke gibt es einen genau vorgesehenen Platz. So ist es ganz einfach<br />
komplett zu sammeln. Zeitgenössische Ansichten und Motive im Zusammenhang mit der jeweiligen<br />
Schweiz<br />
1843 – 1881<br />
Bundeshaus Bern 1856<br />
Vom kanton zur nation<br />
Briefmarken erzählen<br />
die geschichte der Schweiz<br />
Album pages available<br />
in German and English.<br />
Albumblätter in<br />
lisch lieferbar.<br />
— Seiten des «Basispaketes» —<br />
— Seiten des «Spezialpaketes» —<br />
Markenausgabe «entführen» den Betrachter in die Zeit der jeweiligen Markenausgabe. Ein ergänzender<br />
Text vermittelt interessante Zusatzinformationen zu Kantonen, Menschen und Geschichte.<br />
Neben einem Vordruckblätter «Basispaket» für alle Hauptnummern des Schweizer Briefmarken<br />
Kataloges, gibt es ein ergänzendes «Spezialpaket» mit Untertypen, Farbnuancen und Abstempelungen<br />
sowie kunstvoll gestaltete Blankoblätter für Briefstücke, Briefe und Einheiten.<br />
Ausgabe: 15. September 1854<br />
Bundesmarken<br />
21 22 23 24<br />
25 26 27<br />
Bundesmarken «Strubel»<br />
Silbermünze von 1850<br />
Die Währungsreform vom 1. Januar 1852 sollte auch mit neuen Briefmarken zum Ausdruck kommen.<br />
«Alle Staaten haben dasjenige Bild angenommen, das ihre Silbermünzen ziert» äusserte Bundesrat<br />
und Bundespost-Direktor Wilhelm Naef hinsichtlich Gestaltung der neuen Briefmarken. So wählte man<br />
in Anlehnung an die Schweizer Silbermünzen als neues Motiv ebenfalls die Landesmutter Helvetia,<br />
geschmückt mit einem Siegeskranz aus Lorbeerzweigen, umgeben von drei Wertschildern in den drei<br />
Landessprachen «RAPPEN», «CENTIMES» und «CENTESIMI».<br />
Als Helvetias Siegeskranz bei den späteren schlechten Drucken kaum mehr erkennbar ist und den<br />
Anschein einer «Struwwelpeter-Frisur» erweckt, erhält die Markenausgabe die liebevolle Bezeichnung<br />
«Strubel» oder «Strubeli».<br />
Die «Strubel» Briefmarken konnten bis 31. Juli 1863 verwendet werden. Nur der Wert zu 15 Rappen<br />
wurde bereits zum 31. August 1862 für ungültig erklärt.<br />
Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse<br />
wurden die «Strubel» gedruckt<br />
Bundesmarken<br />
Ausgabe: 1856 Berner Drucke auf Zürcher Papier<br />
Ab 1856 konnte das Papier für die Herstellung der «Strubel» aus Zürich bezogen werden.<br />
schwarzer<br />
Seidenfaden<br />
3. Periode: Zürcher Papier mit verschiedenfarbigen Seidenfäden<br />
22B3 23B3 24B3 25B3<br />
hell- dunkelroter<br />
Seidenfaden<br />
blauer<br />
Seidenfaden<br />
«Strubel» Berner Druck<br />
grüner<br />
Seidenfaden<br />
Nachdem die Berner Drucker im August 1854 für etwa einen Monat bei der Druckerei Weiss in München<br />
angelernt wurden, war die Fortführung der Produktion in der eidgenössischen Münzstätte gesichert. Im<br />
Verlauf des Jahres 1856 konnte die Papierfabrik ‹ An der Sihl › aus Zürich geeignetes Seidenfaden-Papier<br />
für die Markenherstellung liefern.<br />
Seidenhofstrasse 2<br />
CH-6003 <strong>Luzern</strong><br />
Tel. +41 41 226 02 02<br />
www.roelliphila.ch<br />
An der 52. <strong>Rölli</strong> Auktion erhalten<br />
alle Auktionskunden beim<br />
Kauf von Briefmarken aus der<br />
Periode von 1843-1881 ab<br />
CHF 5'000.- Zuschlagssumme<br />
ein Komplett-Set im Wert<br />
von CHF 149.- gratis!<br />
Ausgabe: 1881<br />
Sitzende Helvetia auf Faserpapier mit<br />
eingepresstem Kontrollzeichen, gezähnt.<br />
Bundesmarken<br />
44 45 46 47<br />
48<br />
49 50 51 52<br />
Bundesmarken «Sitzende Helvetia», gezähnt<br />
Neue Zeichnung der<br />
«Sitzenden Helvetia»<br />
ab 1862<br />
Zum Schutz gegen Fälschungen und aus verschiedenen technischen Gründen wurde ab 1881 ein neues<br />
Papier mit blauen und roten Fasern verwendet. Der erstmalige Einsatz des neuen Papiers zur Herstellung<br />
der gezähnten Sitzenden Helvetia erfolgte zwischen Juni und Oktober 1881. Bereits zum 1. Oktober 1883<br />
wurden alle Marken der Sitzenden Helvetia für ungültig erklärt. Aufgrund der kurzen Verwendungszeit<br />
sind einzelne Werte auf Faserpapier, insbesondere die höheren Wertstufen, nur in geringer Anzahl<br />
verwendet worden.<br />
Blanko-Albumblatt<br />
Bundesmarken<br />
Posthaus in den Alpen um 1850<br />
Die ersten Bundesmarken: Orts-Post und Poste Locale<br />
Die 11 Kreispostdirektionen wurden am 5. April 1850 vom Bundesrat ermächtigt, in 36 grösseren<br />
Ortschaften lokale Postdienste zu betreiben. Zur Frankatur wurden die ersten einheitlichen Bundesmarken<br />
zu 2 ½ Rappen geschaffen. Im Kanton Genf fanden die neuen Lokalmarken der Bundespost jedoch keinen<br />
Gefallen, da aufgrund der hier gebräuchlichen französischen Währung aufwendig in Rappen umgerechnet<br />
werden musste.
1918<br />
1933<br />
1924<br />
1925<br />
225
1915<br />
1912<br />
1916<br />
1917<br />
226
Foto Los Nr. GL Katalog Nr. Kantonalmarken- nach Katalog Limit<br />
Seite CHF<br />
Übergangszeit<br />
222 1911 9 \ WAADT 4, _ GENFER ROSETTE rot, klar auf einwandfreier Marke. Att.Ki 8000<br />
226 1912 9 (@) WAADT 4, _ GENFER ROSETTE/GENEVE beide rot, einwandfreie Marke, voll- bis 8000<br />
breitrandig, die übergehende Rosette lässt die Wertziffer frei. Att.Ki<br />
222 1913 10 _ WAADT 5, _ GENFER ROSETTE schwarz, feinst auf fast perfekter Marke, die Rosette 800<br />
in schwarz war nur 6 Tage im Januar 1851 im Gebrauch, sehr selten. Att.He<br />
222 1914 10 _ WAADT 5, _ GENFER GITTERRAUTE, sauber auf fehlerfreie Marke. Att.vdW 500<br />
226 1915 10 @ WAADT 5, _ GENFER ROSETTE/GENEVE beide rot, feinst auf fast perfekter Marke, 1200<br />
hübsches Damenbrieflein. Att.He<br />
226 1916 10 @ WAADT 5, _ GENFER GITTER/GENEVE, farbfrisch, sehr breitrandig, in fehlerfreier 1000<br />
Erhaltung, sauberes Brieflein nach Clairmont. Att.vdW/1998<br />
226 1917 10 @ WAADT 5, _ GENFER ROSETTE/GENEVE, sauber auf meist gut gerandeter Marke 800<br />
225 1918 10 @ WAADT 5, _ GENFER ROSETTE/GENEVE, sauber auf voll- bis breitrandiger Marke. Att.He 800<br />
www 1919 10.2.01b @ WAADT 5, PLATTENFEHLER rechts, _ GENFER GITTER/GENEVE, sehr farbfrisch, 600<br />
dreiseitig überrandig, oben angeschnitten, sonst einwandfrei, auf archivfrischem @. Att.Ki<br />
228 1920 11 (*) NEUENBURG, farbfrisch, weissrandig, abgesehen von 2 Mängeln in der linken 1200<br />
oberen Ecke gut erhalten und schön präsentierend. Att.vdW/1982. Kat. 11'000.-<br />
228 1921 11 _ NEUENBURG, _ RAUTE, sehr sauber und einwandfrei. 2 Att./sig. Re/Mo 1500<br />
228 1922 11 _ NEUENBURG, _ RAUTE schwarz, tadellos erhalten. Att.Ki/sig.div. 1000<br />
228 1923 11 _ NEUENBURG, _ RAUTE, sauber auf fehlerfreier Marke. Att.Ki 800<br />
225 1924 11 @ NEUENBURG, _ RAUTE/GENEVE beide blau, zentrisch auf perfekter Marke, 800<br />
seltene Spätverwendung. Att.He<br />
225 1925 11 @ NEUENBURG, _ RAUTE/GENEVE/TINTE, auf fast perfekter Marke, 800<br />
seltene Tintenentwertung. Att.Re<br />
222 1926 12/Paar _ WINTERTHUR, _ ZÜRCHER ROSETTE schwarz, feinst erhaltenes senkrechtes Paar mit 4000<br />
Trennornamenten, ein Stück für die gepflegte Sammlung. Att.Ki<br />
222 1927 12 _ WINTERTHUR, _ PP des Postkreises VIII, perfekt geschnitten mit allen 1800<br />
Trennornamenten, feinstes Ausnahmestück. Att.Re<br />
222 1928 12 _ WINTERTHUR, _ ZÜRCHER ROSETTE schwarz, farbfrisch, regelmässig breitrandig, mit 1200<br />
allen Teilen der Trennornamente, fehlerfrei erhalten. Att.Re<br />
222 1929 12 _ WINTERTHUR, _ ZÜRCHER ROSETTE braunrot, seltene Doppelentwertung durch 1200<br />
Verwendung von rotem und schwarzem Stempelkissen, sehr farbfrisch, breitrandig,<br />
mit allen Teilen der Trennornamente, einwandfrei. Att./sig. Re/Brun/Mo<br />
222 1930 12 _ WINTERTHUR, _ ZÜRCHER ROSETTE, auf gut gerandeter Marke, mit vierseitigen 800<br />
Trennornamenten. Att.Ma<br />
222 1931 12 _ WINTERTHUR, _ (P.)P., breitrandig mit dreiseitigen Ornamenten, fehlerfrei, Att.Mo 700<br />
222 1932 12 _ WINTERTHUR, _ PP, farbfrisch, alle Trennornamente sichtbar, Mängel, jedoch gut 500<br />
präsentierend. Bef.Herm<br />
225 1933 12 (@) WINTERTHUR, _ PP/ZÜRICH, beide rot, tadellos auf sauberer @-Vorderseite, laut 6000<br />
Hunziker handelt es sich hier um eine der fünf bekannten Einzelfrankaturen mit PP. Marke<br />
mit Falz befestigt. Att.Ki<br />
Lot<br />
228 <strong>1934</strong> Lot _ ZÜRICH 6/5x, BASLER TAUBE, KLEINER ADLER, in normaler bis guter Erhaltung, 1500<br />
schön präsentierend. Diverse Att.<br />
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