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BirdLife Zürich Info 2012/1 (PDF, 0.9 Mb)

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N° 1/1212. Februar <strong>2012</strong>ZVS/<strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>Verband der Naturschutzvereine in den GemeindenWiedingstrasse 78 8045 <strong>Zürich</strong> Tel 044 461 65 60 info@birdlife-zuerich.ch www.birdlife-zuerich.chEDITORIAL; Xaver Jutz, PräsidentWas lange währt...Feld und Wald eng verzahnt100xZüriNatur in Stallikon undSternenberg; Seite 3Liebe Naturschützerinnen und Naturschützerreichte dazu vor 5 Jahren eine Parlamenta-Kommissionsmitglied von <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>,rische Initiative ein. Nach langem Hin und HerDas Ausbildungsangebot von <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> fand sich im Kantonsrat eine Mehrheit dafür,ist dank der grossen Arbeit der Ausbildungskommissionin den letzten Jahren ständig förderungsprogramme einzusetzen.jährlich zusätzliche Fr. 2,5 Mio. für Arten-ZVS/<strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>gewachsen. Mit dem „HandbuchVerbandVogelexkursionen“und der „Referentendatenbank“ sen Beitrag in der Finanzkommission heftigder NaturschutzvereineDoch für das Budgetin den<strong>2012</strong>Gemeindenwurde um die-stehen neue wertvolle <strong>Info</strong>rmationen zur Verfügung.Das Handbuch kann bereits diesen und Engagement der Parlamentarischendebattiert. Dank einem grossen NetzwerkFrühling an den Vogelkunde-Grundkursen Gruppe Naturschutz, mit ihrer Präsidentinfür Lehrpersonen eingesetzt werden. Wir und Birdlife Vorstandsmitglied Eva Gutmann,bitten Sie, naturinteressierte Lehrerinnen und konnte eine Mehrheit von der NotwendigkeitLehrer auf die Kurse hinzuweisen. Einen dieses Beitrages überzeugt werden.ausführlicheren Bericht dazu finden Sie auf Was 2007 mit dem Verteilen eines FlyersSeite 4.vor der Ratshaustüre begann, zeigt endlichNach der ernüchternden Präsentation ein Resultat. Allen beteiligten Kantonsrätinnenund -räten, welche sich so engagiert„Bilanz 10 Jahre Naturschutzgesamtkonzept“verlangten die Naturschutzverbände eingesetzt haben, sei an dieser Stelle herzlichZVS/<strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>, Pro Natura ZVS/<strong>BirdLife</strong> und WWF gedankt. <strong>Zürich</strong> Was lange währt, wird endlich gut.gemeinsam mehr Geld für den Naturschutz.Röbi Brunner, langjähriges Wiedingstrasse Vorstands- 78 und 8045 Herzlich, <strong>Zürich</strong> Tel Xavi 044 Jutz 461 65 60 www.birdlife-zuerich.chVerband der Naturschutzvereine in den GemeindenBuchtipp: Eines für AlleNeuerscheinung:"Handbuch Vogelexkursionen"; Seite 4Einloggen leicht gemachtSpannende Website-News für Mitglieder; Seite 5„Der König bin ich!“Vogel des Jahres <strong>2012</strong>; Seite 61 – <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Info</strong> 1/<strong>2012</strong>


Kurse & Veranstaltungen; Marie-Theres Bregy; Wiedingstrasse 78, 8045 <strong>Zürich</strong>, Tel 044 461 65 60, marie-theres.bregy@birdlife-zuerich.chAnmeldung für alle Veranstaltungen unter www.birdlife-zuerich.ch > Kurse & Veranstaltungenoder mit dem separaten Anmeldeblatt.Spechtkurs 1: Artenkenntnis und LebensräumeWegen ihrer Schlüsselrolle im Wald sind Spechte wichtige Indikatorenfür wertvolle Waldflächen. An je zwei Theorieabenden und Exkursionen(innerhalb von zwei Wochen) stellen Martin Weggler und YvonneSchwarzenbach von der Orniplan AG die Spechte, ihre Aktivität imJahresverlauf und ihre Ansprüche an den Lebensraum vertieft vor. DieTeilnehmenden lernen die Methode zur Bestandeserfassung kennenund üben diese im Feld. Sie lernen, die Eignung von Waldflächenfür Spechte zu beurteilen. An einem zweiten (zweiteiligen) Kurs imHerbst <strong>2012</strong> werden Nachweis und Schutz von Schwarzspechthöhlengeübt.Theorie: 20./22.03., Exkursionen/Praxis 24./31.03.<strong>2012</strong>Pfingstexkursion:Flora und Fauna im westlichen RhonetalIm westlichen Rhonetal lässt sich die Biodiversität besonders gut erleben:Vom Feuchtgebiet Les Grangettes am Genfersee über die voralpinenRochers des Naye bis zu den trockenen Steppen der Follatèresgibt es eine eindrückliche Vielfalt an Lebensräumen und Arten zu entdecken:Amphibien und Reptilien an der Rhone-Mündung, Trockenrasenund Flaumeichen-Wälder am Talhang über Martigny und einevielfältige Vogelwelt in den Bergen. Unterwegs mit einem tollenLeitungsteam: Matthias Griesser, Kathrin Jaag, Koni Osterwalder,Peter Schadegg, Peter Toller und André Weiss.26.–28. Mai <strong>2012</strong>Lebt in naturschützerischen Fünf-Sterne-Wäldern: der Mittelspecht(Bild: Stefan Wassmer)Unterwegs vom Genfersee bis in die Voralpen. (Bild: zvg)Insekten-GrundkursIst das ein Tag- oder Nachtfalter? Was ist der Unterschied zwischeneinem Käfer und einer Wanze? Diese und viele weitere Fragen werdenim Insekten-Grundkurs beantwortet, den Ueli Kloter von derEntomologischen Gesellschaft <strong>Zürich</strong> leiten wird. Der Kurs bestehtaus fünf Theorieabenden (jeweils am Dienstag in <strong>Zürich</strong>) und zweiExkursionen.Theorie 22./29.05., 12./19./26.06., Exkursionen 16./23.06.Noch freie Plätze!Bald starten die sechsteiligen Vogelkunde-Grundkurse für Lehrpersonen,die <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> in allen Bezirken des Kantons <strong>Zürich</strong> durchführt.Es gibt noch freie Plätze! Bitte motivieren Sie Lehrerinnen undLehrer, an diesen speziell für sie entwickelten Kursen teilzunehmen.Sie dauern von Ende Februar/Mitte März bis Mai/Juni <strong>2012</strong>.Noch wenige Plätze gibt es auch im neuen Vertiefungskurs „Libellenkennen und fördern“, der am 28. Februar startet und bis November<strong>2012</strong> dauert.Details zu Daten und Orten finden Sie auf unserer Website.Wie hiess dieser Falter schon wieder? (Bild: Ueli Kloter)2 – <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Info</strong>


100xZüriNatur / Neue Sektionsprojekte; Mathias Villiger, ProjektleiterVielfalt in Wald und WieseVerein Naturnetz Unteramt:Wertvoller RutschhangDer Verein Naturnetz Unteramt (VNU) ist in den GemeindenStallikon, Wettswil und Bonstetten aktiv. In Stallikon ist es dem Vereingelungen, eine Hangparzelle in der Erliweid zu erwerben. DasGrundstück ist zu einem Teil mit Wald bestockt, unterhalb schliessteine artenreiche wechselfeuchte Magerwiese an. Das steile Terrainist in den 90-er Jahren mehrfach abgerutscht. Daraus ist ein interessanter,seltener Lebensraum entstanden mit offenen, lichten Waldpartien.Ein ideales Milieu für eine spezialisierte Flora, die einerseitsviel Licht benötigt und anderseits auf instabilem Boden gedeiht.Der VNU hat bereits 2009 die östlich angrenzende Parzelle aufgekauft,so dass sich die beiden Grundstücke nun zu einer wertvollenEinheit ergänzen. Das gesamte Gebiet ist als kommunales Naturschutzgebietausgeschieden und wird vom VNU fachgerecht gepflegt.Im Vordergrund stehen dabei die Förderung der wechselfeuchtenWiesen-Flora und der offene, von Licht durchflutete Wald. Dabeiwerden verbuschte Bereiche der Wiese ausgelichtet und gut besonnteStrukturen für Reptilien angelegt. Unter anderen sollen Zauneidechseund Blindschleiche neuen Lebensraum erhalten. Auch etliche selteneWaldtagfalter werden von einer vielfältigen Krautschicht und offenenÜbergängen zwischen Wald und Wiese profitieren.Das gesamte Naturschutzgebiet umfasst rund 1,6 Hektaren, wovonrund drei Viertel von Wald bedeckt sind. Bereits heute kommenfünf Orchideenarten vor. Mit einem zielgerichteten Pflegeregimedürfte die Vielfalt an Arten noch zunehmen.Die Magerwiese der Erliweid setzt sich mosaikartig aus trockenen Kuppenlagenund feuchteren Schatten- oder Muldenbereichen zusammen. Dementsprechendartenreich ist auch die Flora. Im Vordergrund ein Bestand des Fuchs' Knabenkrauts.(Bild: Dieter Egli, VNU)Kontakt: Walter Zuber, Im Muchried 6, 8907 Wettswil,info@walter-zuber.chNaturschutz Bäretswil-Bauma:Vielfalt in der LandschaftskammerDer Bogen in Sternenberg ist ein kleinräumig strukturiertes Gebietmit bewaldeten Hügeln, Bachtälern, steilen Wiesen und Weiden, dievereinzelt noch mit Hochstämmern bestockt sind.Angrenzend an das Hangmoor „Bogenriet“ mit überkommunalerBedeutung will der Naturschutz Bäretswil-Bauma zusammen mit RevierförsterRolf Stricker und dem Verein LandschaftFreundschaft dieVernetzungswirkung wertvoller Lebensräume stärken.Im Zentrum einer artenreichen Magerwiese wird eine eingewachseneHecke selektiv ausgelichtet: Fichten und Eschen machen Obstbäumenund seltenen Sträuchern Platz. Rund um die Wiese wird derWaldrand aufgewertet und mit Ast- und Steinhaufen bereichert.Gut besonnte Baumstrünke von mehreren Metern Höhe werden fürseltene, Holz bewohnende Käfer stehen gelassen. Eine Durchforstungdes umgebenden Waldmantels wird das Aufkommen einer lichtbedürftigenKrautschicht erlauben.Gartenrotschwanz, Baumpieper, Gimpel, Kernbeisser und die lokalnoch vorkommenden Waldschnepfe und Grünspecht sind Zielartendes Projekts. Daneben kommen bereits heute einige rare Tagfaltervor, die sich mit den Aufwertungen fördern lassen, so zum Beispielder Märzveilchenfalter.Die Einbettung dieser Aufwertungen in ein Gesamtpaket von verschiedenenNaturschutzmassnahmen tragen zum hohen ökologischenWert der gesamten Landschaftskammer Bogen-Steinen bei. Die konkreteHöhe des Beitrags von 100xZüriNatur an die Gesamtkosten wirdzur Zeit des Redaktionsschlusses noch verhandelt.Der Märzveilchenfalter, eine der Zielarten der Aufwertungen im BogenSternenberg. (Bild: Markus Haab)Kontakt: Mike Mitchell, Felsenegg, 8499 Sternenberg,mike.mitchell@bluewin.ch3 – <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Info</strong> 1/<strong>2012</strong>


Ausbildung und Weiterbildung; Sandra Schwarz, KommunikationRezepte für gelungene VogelexkursionenDas neue „Handbuch Vogelexkursionen“beinhaltet über 100 spannende Methoden,wie Vögel und Natur auf neueArt und bewährte Weise erlebt werdenkönnen. (Bild: Tina Steinauer)BestelltalonDas neue Buch interessiert mich.Ich möchte ____ Exemplar(e)zum Einführungspreis vonCHF 30.– statt 36.–(zzgl. Versandkosten) bestellen.Liefer-/Rechnungsadresse:Vorname: ________________________________________________Name:Adresse:PLZ/Ort:E-Mail:________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> hat in Zusammenarbeit mit der Rucksackschule einneues Standardwerk erarbeitet: das „Handbuch Vogelexkursionen“,ein Lehrmittel für Exkursionsleitende und Lehrpersonen. Kernstückist eine Zusammenstellung von über 100 Methoden, mit denen Vögelerlebnisreich vermittelt werden können. Ein Grundlagenteil mit<strong>Info</strong>rmationen zur Planung, Durchführung und Nachbereitung derExkursion, 16 Musterexkursionen und eine Website mit viel Zusatzmaterialmachen das Werk zur Fundgrube für Anfänger und Fortgeschrittene.Die Autoren Matthias Wüst, Simone Michel und Stefan Heller habenzweieinhalb Jahre und weit über 1000 Stunden am „Handbuch Vogelexkursionen“gearbeitet. Trotz des grossen Umfangs ist das Handbuchnicht nur sehr praktisch, sondern auch äusserst attraktiv. Praktisch, weildie Einzelseiten des 250-seitigen Werks im A4-Format einzeln herausgetrenntund so auf eine Vorexkursion mitgenommen werden können.Attraktiv, weil die Autoren grossen Wert auf eine angenehme Gestaltunggelegt haben. Stefan Heller erklärt, dass das „Handbuch Vogelexkursionen“eine wichtige Lücke schliesse: „Im deutschsprachigenRaum und für Exkursionsleitungskurse gab es bislang kein Lehrmittelfür Vogelexkursionen.“Welche ist die Lieblingsmethode der Autoren? Matthias Wüst erwähntden „Archäologenkongress“: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmerberichten über steinzeitliche Funde und kommentieren Felszeichnungenmit vogelkundlichen Motiven. Sie arbeiten sich dabeiintensiv in ein ornithologisches Thema ein, das sie anschliessend demRest der Gruppe auf anschauliche Art und Weise (eben mit „Felszeichnungen“)vorstellen.“ Simone Michel ergänzt dazu: „Wir haben natürlichnicht alle Methoden neu erfunden, sondern beschreiben auch,worauf bei Basismethoden wie dem Erkennen einer Vogelstimme odereinem Kurzreferat zu achten ist.“Für Gross und Klein, Anfänger und FortgeschritteneDen drei Autoren ist die Praxisnähe des „Handbuchs Vogelexkursionen“besonders wichtig. Im Grundlagenteil sind viele hilfreicheTipps zur Planung, Durchführung und Nachbereitung einer Exkursionzusammengestellt. Ein Schwerpunkt ist der Umgang mit unterschiedlichenTeilnehmenden: mit Kleinkindern, Senioren, mit Mitgliedernvon Naturschutzvereinen oder mit Schulklassen.Beim Hauptteil, der Methodensammlung, ermöglichen Kurzbeschriebeund eine übersichtliche Tabelle eine schnelle Suche nachMethoden für einen bestimmten Lebensraum, für bestimmte Teilnehmendesowie nach Art, Dauer und Charakter der Methode. In16 Musterexkursionen sind die Methoden so zusammengestellt, dassauch Exkursionsleitende mit wenig Erfahrung einen Ausflug in einen(bestimmten) Lebensraum abwechslungsreich durchführen können.Im Anhang sind hilfreiche Checklisten sowie Ideen für Anschauungsmaterialzusammengestellt.„Das Wichtigste bleibt aber nach wie vor, dass der Leitende aufeiner Exkursion auf das Geschehen in der Natur eingeht und sich fürdie Beobachtung der Vögel und ihren Lebensraum viel Zeit nimmt“,meint Matthias Wüst.Website als wichtige Ergänzung des HandbuchsEin weiteres Standbein des „Handbuchs Vogelexkursionen“ bildet dieWebsite www.handbuch-vogelexkursionen.ch mit vielen weiterenMaterialien. Die Realisation des grossen Projekts wäre nicht möglichgewesen ohne die grosszügige Unterstützung der Ella & J. PaulSchnorf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung und der Haldimann-Stiftung sowie einer namhaften Eigenleistung von <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>.Mitglieder einer Sektion von <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> können das Buch mitdem nebenstehenden Talon bestellen.4 – <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Info</strong>


Ausbildung und Weiterbildung; Stefan Heller, Ausbildungskommission <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>Website zielgerichtet nutzen? Leicht gemacht!Ganz neu: die Referenten-DatenbankAuf der Website von <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> (www.birdlife-zuerich.ch) gibtes für die Sektionen neu die Möglichkeit, nach Referentinnen oderReferenten und Exkursionsleitenden für einen bestimmten Anlass zusuchen – zum Beispiel für einen Grundkurs-Theorieabend zu einembestimmten Thema oder für eine Exkursion mit Kindern. Die neueFunktion finden Sie im internen Bereich unter Mitwirkende -> Referenten-Abfrage(1, siehe Bild). Als Resultat erhalten Sie eine Liste, dienach Postleitzahl geordnet ist – so können Sie zuerst Personen ausIhrer Region anfragen.Um die Abfrage zu nutzen, können sich die Vorstandsmitgliederunserer Sektionen unter „Login“ (2) anmelden, indem Sie ihre E-Mail-Adresse eingeben und ihr Passwort. Haben Sie noch kein Passwortoder dieses vergessen? Dann lassen Sie sich unter „Passwort vergessen“eines auf Ihre E-Mail-Adresse senden.<strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> dankt allen Exkursionsleiterinnen und -leitern, dieIhre Kontaktdaten für die Referenten-Datenbank freigeschaltet haben.Bitte beachten Sie: Wenn Sie unter „Ausbildung“ angemeldet sind,können Sie unter „Mein Profil“ ihre Kontaktdaten und neu ihr möglichesEngagement jederzeit ändern, aktivieren oder deaktivieren.Website: Viel Nützliches für Ihre Sektion!<strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> hat in den letzten Monaten den Service-Teil der Websiteausgebaut und verbessert. Es stehen viele nützliche Funktionenzur Verfügung:(3) Flyer zum Selbermachen: Hier können Sie auch ohne Layoutprogrammein informatives Faltblatt zu Ihrer Gemeinde oder zu Ihrer Exkursionerstellen. Die <strong>Info</strong>s aus dem Zürcher Vogelfinder können dabeibestens eingebaut werden.(4) Veranstaltungen eingeben: Machen Sie Ihre Veranstaltungen einemgrösseren Publikum zugänglich! Neu erscheint vor dem Speichern eineVorschau, so dass allfällige Eingabefehler korrigiert werden können.Ebenfalls neu gibt es ein Feld, in dem ein Link auf einen allfälligenDetailbeschrieb eingefügt werden kann. Die Veranstaltungen werdenin der kompletten Veranstaltungsübersicht sowie unter Ihrer Regionangezeigt (5).(6) Websites für Sektionen: Falls Ihre Sektion noch keine eigene Websitehat, können Sie hier mit wenig Aufwand eine eigene Site erstellenund unterhalten. Bitte melden Sie sich dafür auf der Geschäftsstelle.(7) 100xZüriNatur: Viele <strong>Info</strong>s und Projektideen zur grossen Kampagnevon <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>.(8) Bilder: Hier finden Sie gute Bilder, die Sie für Ihre Medienarbeiteinsetzen können.(9) Regionalgruppen: Links und <strong>Info</strong>s zu Ihrer Region.Für Anregungen zu den Funktionen sind wir dankbar. Bitte melden Siesich dafür bei der Geschäftsstelle (info@birdlife-zuerich.ch).Die Website von <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> kann Ihnen beider Organisation von Veranstaltungen und Kurseneine grosse Hilfe sein und ist für Mitglieder eineBereicherung. Das Login ist schnell und einfacherstellt und öffnet Ihnen viele Türen zu einzigartigenBildern und Möglichkeiten. (Bild: Stefan Heller)Mitteilung der Redaktion; Sandra Schwarz, KommunikationRichtigstellung aus <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong><strong>Info</strong> 04/2011Beim Druck des letzten <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Info</strong> istuns leider eine alte Version des Interviews mitBeat Hildebrand (Revierförster von Bülach)ins Heft gerutscht. Wir möchten uns hiermitin aller Form bei ihm dafür entschuldigen.Falls der Eindruck entstanden sein sollte, dassBeat Hildebrandt als Revierförster seine Verantwortungfür die Sicherheit im Wald nichtwahrnehmen würde, so trifft das nicht zu.Im Fall eines vorhandenen Risikos steht fürihn die Sicherheit der Waldbesucher stets imVordergrund. Das korrigierte und aktuelle Interviewist auf unserer Website aufgeschaltetund zum downloaden bereitgestellt.Wir möchten uns beim Forstbetrieb Bülachund allen Forstbetrieben im Kanton <strong>Zürich</strong>für das grosse Engagement und den Einsatzfür die Natur bedanken und wünschen allenein erfolgreiches Jahr <strong>2012</strong>.Herzlich, die Redaktion5 – <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Info</strong> 1/<strong>2012</strong>


Mitteilungen aus dem Vorstand; Xaver Jutz, PräsidentMittelspechtkartierungDer Mittelspecht ist schweizweit eine wichtigeZielart im Vogelschutz. Er ist eine Indikatorartfür eichenreiche Wälder. Der Verbreitungsschwerpunktliegt im Kanton <strong>Zürich</strong>. Mit gezieltenMassnahmen konnte der Mittelspechtin den letzten Jahren erfolgreich gefördertwerden. Die letzte umfassende Kartierungliegt schon 10 Jahre zurück. Der Vorstand hateinen Beitrag an die Kartierung <strong>2012</strong> gesprochen,mit welcher der aktuelle Bestand erfasstwerden soll. Die Erkenntnisse sollen publiziertwerden und in konkrete Vorschläge für dieForstwirtschaft münden.VorstandsseminarDas Seminar vom Januar stand im Zeichendes Waldes. Vorstand, RegionalgruppenleiterInnenund die Geschäftsstelle liessen sich vonForstfachleuten informieren. Mit einem Referatzum Thema Wissenschaft und Biodiversitätim Wald und an einer Begehung wurdenuns die Wälder und die Waldbewirtschaftungam Albis vorgestellt. Im zweiten Teil wurdenerste Thesen zum Positionspapier Wald diskutiert.Dieses ist nicht bereits verabschiedet,wie im <strong>BirdLife</strong> <strong>Info</strong> vom Dezember geschrieben.Es wird noch mit der Abteilung Waldund der Fachstelle Naturschutz besprochen.JagdschiessanlageDie Jagdschiessanlagen stehen momentan regelmässigauf der Traktandenliste. Mit RegierungsratKägi findet im Februar eine Sitzungzur von uns geforderten sofortigen Einstellungder Jagdschiessanlage Embrach statt.Zum Richtplaneintrag für die vorgeseheneNeuanlage in Bülach haben wir eine Einwendunggemacht. In diesem langwierigen Verfahrenwird als nächstes der Kantonsrat übereinen Richtplaneintrag befinden. Die konkreteAusgestaltung wäre erst Gegenstand der weiterenSchritte (Gestaltungsplanverfahren).Aus der Geschäftsstelle; Thomas Kuske, GeschäftsführerKommunaler Richtplan WetzikonWetzikon hat die Grundlagen für die künftigeStadtentwicklung partizipativ undvorbildlich erarbeitet und im Juni 2010 ineinem räumlichen Entwicklungskonzept REKfestgehalten. Erstaunlich nur, dass die Planungsbehördekaum eineinhalb Jahre spätersich selbst nicht mehr genau daran erinnert:Im Bericht steht, es brauche keine Erweiterungdes Siedlungsgebiets für die nächsten15 Jahre. Dennoch sieht der Entwurf deskommunalen Richtplans solche Siedlungsgebietserweiterungenvor, und zwar bis in diegeschützte Drumlinlandschaft hinein. Dieshaben wir und der NV Wetzikon-Seegräbenmit Einwendungen beanstandet.Pufferzonen in RobenhausenEbenfalls in Wetzikon wird von privater Seitedie Festsetzung von Pufferzonen am Siedlungsrandzum Schutz des Robenhauserrietsmit einer Beschwerde beim Bundesgerichtbekämpft. Wir vertreten den SVS/<strong>BirdLife</strong>Schweiz als Mitbeteiligte im Verfahren undhaben uns zur Beschwerde von Hans Brüggervernehmen lassen. Das Verwaltungsgerichtals Vorinstanz stützt die Pufferzonen miteinem bemerkenswert klaren Urteil, welchesnun hoffentlich auch vom Bundesgericht bestätigtwird.Parlamentarische Gruppe Naturschutz; Eva Gutmann, Politikkommission, Kantonsrätin und Vorstandsmitglied <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>Exkursion: Juwelen der LandschaftDie parlamentarische Gruppe Naturschutz(PG Naturschutz) setzt sich aus Kantonsrätenaller Parteien zusammen. Es gibt darin Mitglieder,die alle Naturschutzanliegen vorbehaltlosunterstützen und andere, die dem Naturschutzgenerell kritisch gegenüberstehen.Der Naturschutz braucht genau diese kontroverseDiskussion, und zwar nicht im luftleerenRaum, sondern in Bezug auf konkrete Projekte.Als Beispiel möchte ich die Veranstaltungvom 7. November 2011 herausgreifen,an der uns Mitarbeitende des AWEL ein Projektfür die Revitalisierung von Fliessgewässernin der Gemeinde Russikon vorstellten.Am 1. Januar 2011 trat das revidierte eidgenössischeGewässerschutzgesetz in Kraft,und der Kanton <strong>Zürich</strong> ist verpflichtet, diesesumzusetzen, was scheinbar nicht ganz allenLeuten an der Veranstaltung klar war. ImMittelland sind 40 Prozent der Fliessgewässerverbaut, im Siedlungsgebiet gar über 80Prozent.Am Beispiel der Projekte „Öffnung MadetswilerDorfbach“ und „Anwandelbach“konnte man bei den Kurzreferaten „zwischenden Zeilen“ heraushören, dass da nicht vonAnfang an bei allen Begeisterung für die Projektevorhanden war und dass man sich invielen Gesprächen zuerst finden musste.Ideen brauchen manchmal ein bisschenZeit, aber das Resultat kann sich jetzt sehenlassen: Madetswil hat an Attraktivitätgewonnen, die renaturierten Gewässer erfreuenjeweils zahlreiche Spaziergänger, unddie Pflegearbeiten sind für einzelne Bauerneine zusätzliche Einnahmequelle. HerzlichenDank an die Firma Panolin, die unsanschliessend zum Apéro eingeladen hat.Auch hier hat sich Skepsis in Begeisterungumgewandelt, der Bachabschnitt vor demBetriebsgelände ist ein Juwel!6 – <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Info</strong>


SVS/<strong>BirdLife</strong> Schweiz; Werner Müller; Wiedingstr. 78, Postfach, 8036 <strong>Zürich</strong>, Tel. 044 457 70 20, svs@birdlife.ch, www.birdlife.chVogel des Jahres <strong>2012</strong>: ZaunkönigDer drittkleinste Vogel der Schweiz wird diesesJahr zum Leitvogel. Mit seinem schmetterndenGesang versucht das Männchen bereits frühim Jahr Weibchen anzulocken und für seineim Rohbau erstellten Nester zu begeistern. Erist nicht nur ein lautstarker Winzling, sondernauch ein grosser Casanova: Ist das eine Weibchenbezirzt, sucht er sich schon bald weitere,bis zu 5 pro Brutzeit. Der unscheinbar brauneZaunkönig hüpft die meiste Zeit durch dichtesUnterholz und sitzt nur beim Singen kurz aufeiner erhöhten Warte. Sein Nest baut er inAsthaufen, Wurzeltellern, unter Reisig oder inBaumstrünken.Der Zaunkönig wird nun ein Jahr lang derBotschafter für genügend Totholz im Wald.Dies im Rahmen der Kampagne „Biodiversität– Vielfalt im Wald“ des Schweizer VogelschutzesSVS/<strong>BirdLife</strong> Schweiz. Denn derZaunkönig gehört nicht zu den gefährdetenArten, und das soll auch so bleiben.10 Jahre Artenförderung Vögel SchweizDie Rettung der letzten Steinkauzbeständeder Schweiz, ein koordiniertes Vorgehen beimAuerhuhnschutz und das Engagement derKantone für den Mittelspecht, der unterdessenin seinem Bestand stark zunimmt: Das sind nurdrei der vielen Erfolge des Programms „ArtenförderungVögel Schweiz“. Begonnen hatte esvor zehn Jahren mit der Erarbeitung der erstenListe der Prioritätsarten. Die Erfolge sind sehrerfreulich. Es gibt aber auch Arten, bei denendas Programm vermutlich zu spät gekommenist oder für die in der heutigen stark genutztenLandschaft die Lebensmöglichkeitensehr gering geworden sind wie beim GrossenBrachvogel oder beim Rotkopfwürger. Denvielen anderen Bodenbrütern der Kulturlandschaftsetzen immer neue Gefahren zu. NeueArten wie Alpenschneehuhn, Feldlerche undMehlschwalbe müssen ins Artenförderungsprogrammaufgenommen werden. Das zweiteJahrzehnt des Programms „ArtenförderungVögel Schweiz“ startet also mit einigenErfolgen und einem Rucksack voll wichtigerErfahrungen.Pro Natura <strong>Zürich</strong>; Andreas Hasler; Wiedingstr. 78, 8045 <strong>Zürich</strong>, Tel. 044 463 07 74, pronatura-zh@pronatura.ch, www.pronatura-zh.chPro Natura <strong>Zürich</strong> führt Sie in die eigenenSchutzgebiete, zeigt ihre Projekte, gibt Ihneninteressante Hintergrundinformationen. Aufwww.pronatura-zh.ch (Achtung: neue Webadresse)ist das Exkursionsangebot jederzeiteinsehbar. Hier die ersten Anlässe <strong>2012</strong>:Erdkröte und Grasfrosch in AktionIm Frühling wandern Amphibien aus ihrenWinterverstecken zum Laichgewässer. Wiegefahrvoll dieser Weg ist und was die Tiereim Jahresverlauf weiter machen, erfahrenwir auf dieser Abendexkursion.Freitag, 16. März, 18.30 Uhr, Bahnhof IllnauAlles im FlussSo heisst die neue Ausstellung über Flüsse,die Pro Natura <strong>Zürich</strong> im Wildnispark <strong>Zürich</strong>präsentiert. Im Rahmen der Saisoneröffnung<strong>2012</strong> des Besucherzentrums Sihlwald findetdie Vernissage der Ausstellung statt. Dazugibt es einen Tag voller weiterer Attraktionen.Vernissage am Sonntag, 25. März,9.00 – 17.30 Uhr, Besucherzentrum Sihlwald;danach bis 4. November während denÖffnungszeiten des Besucherzentrums:Dientag – Freitag 12.00 – 17.30 Uhr,Sonntag 9.00 – 17.30 UhrErdkröten in Aktion (Bild: Barbara Leuthold)Orniplan; Martin Weggler; Wiedingstr. 78, 8045 <strong>Zürich</strong>, Tel. 044 451 30 70, orniplan@orniplan.ch, www.orniplan.chArtförderung im Kanton SchaffhausenGewisse Tier- und Pflanzenarten benötigengezielte Artförderungsmassnahmen zumÜberleben. Das Kantonale Planungs- undNaturschutzamt des Kantons Schaffhausenhat der Orniplan den Auftrag erteilt, eineListe der prioritär zu fördernden Arten fürden Kanton Schaffhausen zu erarbeiten.Dabei sollen unter Einbezug von lokalen Expertendie Blütenpflanzen sowie verschiedeneTiergruppen (Säuger, Vögel, Reptilien,Amphibien, Libellen, Heuschrecken, Tagfalter)beurteilt werden. Für die Evaluationsoll ein Artwert berechnet werden, basierendauf verschiedenen Kriterien bezüglichVerantwortung, Dringlichkeit und Machbarkeit.Für die Arten mit höchster Prioritätsoll dann ein kurzer Steckbrief erstellt werden,der als Grundlage für einen allfälligenMassnahmenplan dient.Inventar ornithologisch bedeutenderFelsen im Kanton <strong>Zürich</strong>Kolkrabe, Wanderfalke und Uhu bewohnenganzjährig Felsen. Laut Landeskarte gibt esim Kanton <strong>Zürich</strong> 302 eingetragene Felsen!Diese sind noch nie planmässig darauf hinuntersucht worden, ob sie für Felsbrütergeeignet sind. Als Folge davon tauchten inden letzten Jahren im Kanton <strong>Zürich</strong> Wanderfalkenund Uhu an unerwarteten Stellenals Brutvögel auf.Im Auftrag der Fachstelle Naturschutzund <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> begutachtet die Orniplanin diesem Winter alle Zürcher Felsenund prüft deren Besetzung. Denkbare Aufwertungsmassnahmen(Holzentnahmen amFelsfuss, Konflikte mit Freizeitnutzung etc.)werden ebenfalls erfasst. Mit diesem Inventarvervollständigt <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> seine Reiheder Inventare ornithologisch wertvollerLebensräume, die mit dem ersten OrnithologischenInventar 1975 begonnen wurde.7 – <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Info</strong> 1/<strong>2012</strong>


SVS-Naturschutzzentrum Neeracherried; Stefan Heller , Leiter NaturschutzzentrumNeeracherried – Jetzt reservieren!In diesen Tagen treffen bereits die allerersten Brutvögel im Neeracherriedein: Die Kiebitze weichen im Winter nur für wenige Wochennach Frankreich oder Spanien aus und kehren so früh wie möglich indie Brutgebiete zurück. Im Lauf des März folgen dann viele weitereZug- und Brutvögel, und ab Anfang April geht das Balzen und Brütenerst richtig los. Haben Sie gewusst, dass man jetzt – an milden Tagen –auch Libellen beobachten kann? Die Gemeine Winterlibelle überwintertals ausgewachsenes Tier, lässt sich einschneien und fliegtherum, so bald die Temperaturen steigen.Zu den Libellen präsentiert der SVS/<strong>BirdLife</strong> Schweiz im Naturschutzentrumweiterhin packende <strong>Info</strong>s: Die beliebte Sonderausstellung„Libellen – schillernde Flugkünstlerinnen“ wird optimiertund bis Ende Oktober <strong>2012</strong> verlängert. Am 24. März beginnt dieSommersaison des SVS-Naturschutzzentrums mit regelmässigenÖffnungszeiten – ab dann sind auch wieder Führungen für Gruppenaller Art möglich. Es sind noch einige Termine frei.Fliegt im Winter als einzige Libelle: die Gemeine Winterlibelle(Bild: Jonas Landolt)Öffnungszeiten:Bis 11. März: jeden 2. So des Monats 9 – 16 UhrAb 24. März bis 31. Oktober: Mi 14 – 20, Sa 10 – 18,So und Feiertage: 8 – 18 Uhr.Führungen mit Gruppen sind täglich möglich ausser montags.<strong>Info</strong>rmationen unter: www.birdlife.ch/neeracherried,neeracherried@birdlife.ch, Tel. 044 858 13 008 – <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>Info</strong> 1/<strong>2012</strong>AGENDA100xZüriNatur:SVS-Kampagne:Sa, 28. April:Seit Herbst 2011: Jahresaktion SpechtbaumBiodiversität – Vielfalt im WaldNationaler Tag der HochstammbäumeVerbandsveranstaltungen <strong>2012</strong>:Sa, 25. Februar:Sa, 3. November:OI-Tagung (Volkshaus, <strong>Zürich</strong>)Delegiertenversammlung <strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>Exkursionsprogramm <strong>2012</strong> „Verein(t) vernetzt“Sa, 25. Februar:Sa, 10. März:Sa, 21. April:So, 13. Mai:Sa, 16. Juni:Der Specht im EichenwaldEin Reiterhof nicht nur für PferdeWildhecken entdeckenZwischen Häxetanz und LattenbergSchwalbenhaus - ausgebucht?Aktuell ausgeschriebene Kurse und VeranstaltungenAb Feb/März <strong>2012</strong>: Ornithologischer Grundkurs für LehrpersonenFebruar – Dezember: Libellen kennen lernen und fördernMärz <strong>2012</strong>: Spechtkurs 122. Mai – Juli: Insekten-Grundkurs26. – 28. Mai: PfingstexkursionMehr <strong>Info</strong>rmationen unter www.birdlife-zuerich.chIMPRESSUMHerausgeber: Geschäftsstelle ZVS/<strong>BirdLife</strong> <strong>Zürich</strong>,Wiedingstrasse 78, 8045 <strong>Zürich</strong>,Telefon 044 461 65 60 Fax 044 457 70 30E-Mail info@birdlife-zuerich.ch www.birdlife-zuerich.chRedaktion: Sandra Schwarz, Mathias VilligerTitelbild: Stefan Wassmer (Zaunkönig)Gestaltung: Querwerk GmbH, GlattbruggProduktion: Sandra SchwarzDruck: Oskar Ledergerber Druckerei AG, GlattbruggRedaktionsschluss nächste Ausgabe: 17.04.<strong>2012</strong>Erscheint 4x jährlich mit einer Auflage von 1700 StückISSN 1663-5698

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