Ist das Traumhaus bezahlbar?
Ist das Traumhaus bezahlbar?
Ist das Traumhaus bezahlbar?
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HYPOTHEKEN: FINANZIERUNG<br />
<strong>Ist</strong> <strong>das</strong> <strong>Traumhaus</strong> <strong>bezahlbar</strong>?<br />
Die erste Herausforderung: <strong>das</strong> für den Hauskauf benötigte Eigenkapital beschaffen.<br />
Die zweite Herausforderung: sich von den tiefen Hypozinsen nicht zu übermässigen<br />
Investitionen verleiten lassen.<br />
Alles scheint zu stimmen:<br />
Das zum Kauf ausge-<br />
20 schriebene Haus ist in<br />
einem tadellosen Zustand,<br />
die Lage perfekt,<br />
die benötigte Infrastruktur wie Schulen,<br />
Läden oder der Bahnhof in nächster Nähe.<br />
Aber: Können Sie sich die Immobilie auch<br />
leisten? Die Antwort auf diese Frage hängt<br />
grösstenteils von Ihren finanziellen Eigenmitteln<br />
und von Ihrem Einkommen ab.<br />
50<br />
Eine Immobilie wird üblicherweise mit Eigenkapital<br />
und Fremdkapital finanziert:<br />
w Das Eigenkapital besteht aus Geld, <strong>das</strong><br />
selbst aufgebracht wird. In der Regel verlangen<br />
die Finanzinstitute, <strong>das</strong>s Sie mindestens<br />
20 Prozent des Kaufpreises aus eigenen<br />
Mitteln einbringen können.<br />
w Das Fremdkapital kommt in Form eines<br />
Hypothekarkredits von einem Finanzinstitut<br />
wie einer Bank oder einer Versicherung.<br />
Der Kredit wird bei einigen Geldgebern<br />
unterteilt in eine erste Hypothek<br />
(65 bis 70 Prozent der Kauf- oder Bausumme)<br />
und eine zweite Hypothek (10 bis<br />
15 Prozent).<br />
Für die zweite Hypothek verlangt <strong>das</strong> Finanzinstitut<br />
einen höheren Zins, zudem<br />
müssen Sie diese Summe während rund 20<br />
Jahren amortisieren, <strong>das</strong> heisst zurückzahlen.<br />
Immer mehr Kreditgeber verzichten<br />
heute jedoch auf die Unterscheidung zwischen<br />
erster und zweiter Hypothek und<br />
bieten eine sogenannte Einheits- oder<br />
Monohypothek mit nur einem Zinssatz<br />
für die gesamte belehnte Summe an.<br />
Ein zweiter Prüfstein, ob Sie sich <strong>das</strong> Haus<br />
oder die Eigentumswohnung leisten können,<br />
ist Ihr jährliches Bruttoeinkommen.<br />
Eine Faustregel besagt, <strong>das</strong>s die jährliche<br />
Belastung durch die Immobilie nicht mehr<br />
als einen Drittel davon ausmachen darf.<br />
Nach diesem Kriterium wird auch der<br />
Hypothekargeber Ihr Kreditgesuch beurteilen.<br />
Mit der sogenannten Tragbarkeitsrechnung<br />
können Sie selbst eruieren,<br />
ob die ins Auge gefasste Immobilie für Sie<br />
Tragbarkeitsrechnung: Finanzierung des Eigenheims<br />
Ausgangslage (alle Zahlen gerundet)<br />
Kaufpreis der Liegenschaft/Wohnung Fr. 650 000.–<br />
eigene Mittel 1 in bar (davon Fr. 50 000.–<br />
aus privatem Darlehen) Fr. 150 000.–<br />
benötigtes Fremdkapital Fr. 500 000.–<br />
erste Hypothek (65% von Fr. 650 000.–) Fr. 422 000.–<br />
zweite Hypothek (12% von Fr. 650 000.–) Fr. 78 000.–<br />
jährliches Bruttoeinkommen Fr. 110 000.–<br />
jährliche Kosten<br />
Zinskosten erste Hypothek (4,5% 2 ) Fr. 19 000.–<br />
Zinskosten zweite Hypothek (5,5% 2 ) Fr. 4200.–<br />
Amortisation (Fr. 78 000.– in 20 Jahren)<br />
Zinskosten für privates Darlehen (1,5%, je nach<br />
Fr. 3900.–<br />
Vereinbarung mit dem Darlehensgeber) Fr. 750.–<br />
Nebenkosten (1% des Immobilienwerts) 3 Fr. 6500.–<br />
Jahreskosten total Fr. 34 350.–<br />
Tragbarkeit<br />
33% des Bruttoeinkommens Fr. 36 300.–<br />
–Jahreskosten für Wohneigentum –Fr. 34 350.–<br />
Überschuss Fr. 1950.–<br />
Wenn die Rechnung ausgeglichen ist oder einen Überschuss ergibt, ist<br />
die Liegenschaft fi nanziell tragbar.<br />
1mindestens 20%, in diesem Beispiel 23%<br />
2Beim Hypothekarzins wird in der Tragbarkeitsrechnung nicht der aktuelle Satz eingetragen,<br />
sondern ein künftig zu erwartender Durchschnittszins. Ein konservativ rechnender Hypothekargeber<br />
schätzt derzeit für die erste Hypothek 5% und für die zweite Hypothek 6%; progressive<br />
Hypothekargeber rechnen mit 4% und 5%.<br />
3Die Nebenkosten enthalten zum Beispiel Versicherungen, Gebühren, Heizkosten, regelmässige<br />
Unterhaltsarbeiten, Rückstellungen für spätere Renovationen. Der Liegenschaftswert umfasst<br />
die Kosten für Haus und Land.<br />
Tragbarkeitsrechner finden Sie auf vielen Websites von Finanzinstituten,<br />
zum Beispiel unter www.vzonline.ch.<br />
finanziell in Frage kommt oder nicht (siehe<br />
«Tragbarkeitsrechnung»). Sinnvoll ist ausserdem,<br />
ein Haushaltsbudget mit Ihren<br />
derzeitigen Ausgaben zu erstellen. Denn je<br />
nach Lebensstil stimmt die Ein-Drittel-<br />
Faustregel nicht immer. Ein sehr sparsamer<br />
Haushalt kann sich möglicherweise<br />
BAUEN & WOHNEN BEOBACHTER KOMPAKT 9/2007 19<br />
Wohnausgaben von mehr als 33 Prozent<br />
des Einkommens leisten, für andere sind<br />
jedoch diese 33 Prozent schon zu viel. w<br />
Informationen zum Budgetieren sowie<br />
Hilfsmittel finden Sie im Internet unter<br />
www.budgetberatung.ch.
20 BAUEN-WOHNEN BEOBACHTER KOMPAKT 9/2007<br />
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PK-Guthaben: Verpfändung oder Vorbezug?<br />
Verpfändung Vorbezug<br />
Vorteile<br />
w keine Leistungseinbussen,<br />
insbesondere keine Reduktion<br />
des Versicherungsschutzes<br />
w weitere Verzinsung des<br />
ganzen Alterskapitals<br />
w Steuerersparnis durch höhere<br />
Zinskosten<br />
Nachteile<br />
w höhere Zinsbelastung durch<br />
höheren Anteil an Fremdkapital<br />
w Rückzahlung des Darlehens<br />
in Höhe des verpfändeten PK-<br />
Kapitals bis zur Pensionierung<br />
(Regelfall)<br />
Was die Tragbarkeitsrechnung zeigt: Je<br />
mehr Eigenkapital Sie einbringen können,<br />
umso kleiner wird die jährliche<br />
finanzielle Belastung durch die Immobilie.<br />
Der Begriff Eigenkapital kann aber<br />
irreleiten: Denn damit ist nicht nur <strong>das</strong><br />
Geld gemeint, <strong>das</strong> auf Ihrem Bankkonto<br />
liegt. Die fünf Hauptquellen für Eigenkapital<br />
sind:<br />
1. Ersparnisse und Wertpapiere: Prüfen Sie,<br />
wie viel Bargeld vorhanden ist und wie<br />
viel davon für den Kauf oder Bau eines<br />
Eigenheims abgezweigt werden kann.<br />
Bei Wertpapieren wie Obligationen, Aktien<br />
oder Anlagefonds stellt sich die Frage,<br />
ob der Zeitpunkt für einen Verkauf<br />
günstig ist oder ob Sie einen Verlust in<br />
Kauf nehmen müssten.<br />
2. Geld aus der 2. Säule: Für den Erwerb<br />
von selbstgenutztem Wohneigentum –<br />
Ferienhäuser oder Zweitwohnungen gehören<br />
nicht dazu – sind die Guthaben der<br />
Pensionskasse (2. Säule) freigegeben.<br />
Wie hoch der Zustupf zum Eigenkapital<br />
sein kann, hängt von Ihrem persönlichen<br />
Vorteile<br />
w zusätzliches Eigenkapital, wenn<br />
übrige Eigenmittel knapp sind<br />
w dadurch tieferer Hypothekenanteil<br />
und tiefere Zinskosten<br />
Nachteile<br />
w Leistungskürzungen bei der<br />
Pensionskasse: tiefere Altersrente,<br />
allenfalls schlechtere Leistungen<br />
bei Invalidität und Tod (bei Beitragsprimatkassen)<br />
w Besteuerung der PK-Kapital-<br />
Auszahlung<br />
w höhere Steuern (kleinerer<br />
Schuldzinsabzug beim Einkommen,<br />
höheres steuerbares Vermögen)<br />
PK-Guthaben ab. Dieses ist auf dem Vorsorgeausweis<br />
unter dem Punkt «Freizügigkeitsleistung»<br />
oder «Austrittsleistung»<br />
ersichtlich. Es gibt zwei Möglichkeiten,<br />
wie <strong>das</strong> Kapital aus der Pensionskasse<br />
eingesetzt werden kann:<br />
w Vorbezug: Sie lassen sich Ihr PK-Guthaben<br />
auszahlen und können mit diesem<br />
Betrag <strong>das</strong> Eigenkapital erhöhen. Ein solcher<br />
Vorbezug ist aber nur alle fünf Jahre<br />
möglich, und der Mindestbezug liegt bei<br />
20 000 Franken. Ausserdem ist die bezogene<br />
Summe zu versteuern – immerhin<br />
zu einem reduzierten Satz.<br />
w Verpfändung: Hierbei dient Ihr Kapital<br />
als Sicherheit für die Bank, die Ihnen<br />
dafür ein Hypothekardarlehen gewährt.<br />
Faktisch ist <strong>das</strong> also keine Aufstockung<br />
des Eigenkapitals. Weil damit aber eine<br />
hohe Sicherheit verbunden ist, akzeptieren<br />
die Kreditgeber eine Finanzierung<br />
der Immobilie mit Fremdkapital bis zu<br />
90 Prozent.<br />
Eine Verpfändung ist oftmals der bessere<br />
Weg als der Vorbezug (siehe «PK-Gut-
haben»). Informieren Sie sich ausserdem<br />
bei Ihrer Pensionskasse über alle Modalitäten.<br />
3. Geld aus der Säule 3a: Wie bei der Pensionskasse<br />
dürfen auch die Gelder, die in<br />
der gebundenen Vorsorge 3a angespart<br />
wurden, zum Kauf eines Eigenheims eingesetzt<br />
werden. Auch dieses Kapital kann<br />
vorbezogen oder verpfändet werden. Und<br />
auch dieser Bezug ist steuerpflichtig, ebenfalls<br />
zu einem reduzierten Satz.<br />
4. Erbvorbezug und Schenkung: Ein Erbvorbezug<br />
ist ein geeignetes Mittel zur<br />
Eigenkapitalbeschaffung – sofern es die<br />
finan zielle Situation der Eltern zulässt. Es<br />
ist aber darauf zu achten, <strong>das</strong>s damit die<br />
Pflichtteile der anderen Erben nicht verletzt<br />
werden. Ausserdem unterliegen Erbvorbezüge<br />
und Schenkungen der Ausgleichungspflicht<br />
(bei der späteren Erbteilung<br />
wird der Betrag angerechnet), und<br />
sie sind in einigen Kantonen steuerpflichtig<br />
(Appenzell Innerrhoden, Graubünden,<br />
Neuenburg, Waadt, zum Teil Luzern).<br />
5. Darlehen: Jemand aus dem Familien-<br />
oder Bekanntenkreis leiht Ihnen für eine<br />
bestimmte Zeit <strong>das</strong> benötigte Geld. Solche<br />
privaten Darlehen sind ein oft angewandtes<br />
und auch empfehlenswertes Mittel zur<br />
Eigenkapitalbeschaffung. Meist werden<br />
für <strong>das</strong> geliehene Kapital Zinsen gezahlt.<br />
Diese werden mit dem Darlehensgeber festgelegt<br />
und liegen üblicherweise im Bereich<br />
der Zinsen einer ersten Hypothek oder<br />
darunter. Um Problemen vorzubeugen,<br />
ist es unerlässlich, einen korrekten Darlehensvertrag<br />
aufzusetzen.<br />
Eigenverantwortung: Das Hypothekargeschäft<br />
ist für die Finanzinstitute lukrativ<br />
und darum hart umkämpft. Das hat Auswirkungen:<br />
Heute werden Hypotheken<br />
vergeben, die vor einigen Jahren wahrscheinlich<br />
nicht bewilligt worden wären.<br />
Zudem sind einige Anbieter im Kampf um<br />
Marktanteile bereit, Zugeständnisse zu<br />
machen: zum Beispiel einen Fremdkapitalanteil<br />
von 90 Prozent zuzulassen oder auf<br />
Amortisationszahlungen zu verzichten.<br />
Wichtig zu wissen: Sollten die Immobilienpreise<br />
dereinst sinken oder die Zinsen<br />
stark steigen, werden solche Sonderhypotheken<br />
von den Finanz instituten<br />
genau geprüft. Dann kann es passieren,<br />
<strong>das</strong>s eine Hypothek gekündigt wird<br />
oder der Kreditgeber eine Teilrückzahlung<br />
der Hypothek verlangt. Für Sie als<br />
künftigen Eigenheimbesitzer ist daher<br />
eine ehrliche Selbstkontrolle empfehlenswert:<br />
w Lassen Sie sich nicht von den momentan<br />
tiefen Zinsen oder von Sonderkonditionen<br />
blenden.<br />
w Prüfen Sie eingehend, ob Sie sich die<br />
Immobilie auch bei veränderten Marktbedingungen<br />
(etwa höhere Hypozinsen,<br />
andere Kreditbedingungen) oder unter<br />
anderen Lebensumständen (zum Beispiel<br />
Arbeitslosigkeit, Kinder) leis ten<br />
könnten. n<br />
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BAUEN-WOHNEN BEOBACHTER KOMPAKT 9/2007 21
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