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Wie schreibe ich einen Zeitungsartikel?

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Fotos:W<strong>ich</strong>tig ist vor allem die Qualität, d. h., dass Bilder mögl<strong>ich</strong>st scharf und n<strong>ich</strong>t zu dunkel sind. (Beidigitalen Fotos hohe Auflösung!)Bevorzugt werden zumeist Action-Fotos aus dem Kampfgeschehen, bei denen optimalerweise auchnoch jemand zu erkennen sein soll, aber auch „Siegerfotos“ (z. B. mit Trophäe und Maskottchen)werden zuweilen gerne genommen. Eventuell mehrere Bilder zur Auswahl stellen! Bei gestellten Fotos,darauf achten, dass niemand verdeckt ist, zur Seite schaut oder sonst ungünstig abgebildet ist.Urkunden am besten weglassen, da sie oft zu viel verdecken.Aussagekräftigen Text zum Bild verfassen (z. B.: „Nachdem XY bereits 2 Kämpfe mit seinerSpezialtechnik gewonnen hatte, setze s<strong>ich</strong> der 15jährige auch im Finale mit „Uchi-mata“ durch“).Normale Fotos n<strong>ich</strong>t direkt auf der Rückseite beschriften, da dies durchdrücken oder auf darunterliegende Bilder abfärben kann. Lieber eine post-it-Notiz mit den Namen (von links nach rechts) an derRückseite anbringen.Redaktion:Bei Ber<strong>ich</strong>ten für lokale Medien am Besten zuständigen Redakteur vor Ort aufsuchen und persönl<strong>ich</strong>eKontakte knüpfen. Für überregionale Medien Redaktionsadressen aus dem Internet suchen. AufAktualität der Ber<strong>ich</strong>te achten, Redaktionsschluss vormerken.Tipp:St<strong>ich</strong>wortliste mit Wortfamilien und Formulierungen anlegen um s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t ständig zu wiederholen.(z. B.:Kampf, Begegnung, Zweikampf, Wettbewerb, Duell, Pool, Kampfgruppe, Vorrunde, Entscheidung........).Eigene Arbeitsmethode finden: Manche <strong>schreibe</strong>n direkt am PC oder nach dem Diktiergerät, manchebrauchen Block und Stift und die Sofaecke oder die Gartenbank.© Nicola Dersch 2003

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