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Jugendfreizeit in Holland<br />
und Gespenster Aufgaben erledigen mussten<br />
und so manches Gespenst auch mal<br />
unvermittelt hinter einem Baum hervorsprang,<br />
wo besonders die kleinen<br />
Mädchen doch ein wenig Angst bekamen.<br />
Um ca. 1 Uhr waren wir dann alle ziemlich<br />
geschafft im Bett.<br />
Auch diese Nacht war wieder etwas kürzer,<br />
weil wir auch am Dienstag viel auf dem<br />
Plan hatten. Wir nahmen an der Camp<br />
Challenge teil, wo wir uns im Bogenschießen,<br />
bei der Ruderregatta, beim<br />
Stepbike fahren und im Hochseilgarten<br />
beweisen mussten. Abends haben wir<br />
gegrillt und angefangen die Zimmer aufzuräumen,<br />
die Koffer zu packen und die<br />
vielen verschiedenen Socken, Unterhosen<br />
und Handtücher an die Frau bzw. an den<br />
Mann zu bringen.<br />
Am Mittwoch hieß es Abschied nehmen.<br />
Es wurde gefrühstückt, gepackt, verstaut<br />
und sauber gemacht und ab ging es wieder<br />
nach „Schland oh Schland“.<br />
Wir hatten tolle Kinder dabei und die Streitereien<br />
und Verletzungen hielten sich in<br />
Grenzen. Wir können nicht alles aufzählen,<br />
aber ein paar Anekdoten von Laura (6),<br />
und damit unsere kleinste und jüngste Teilnehmerin,<br />
die uns mit ihren trockenen<br />
Sprüchen unterhalten hat, hier noch am<br />
Schluss:<br />
„Laura, wir können im Moment hier nicht<br />
halten, kannst du eben auf einem Eimer<br />
Pipi machen?“<br />
Ihre Antwort: „Das ist nicht so mein Ding!“<br />
„Stonie, warum hast du dir oben auf dem<br />
Kopf keine Haare wachsen lassen?“<br />
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