Themen: - Matthäusgemeinde Lörrach

Themen:
Ältestenkreiswahlen
Visitenkarte:
Rahel Leonhardt
Kindergottesdienst
Gottesdienste an
Heilig Abend
Gemeindebrief der
Matthäusgemeinde Lörrach
Dez 2007 / Jan 2008

Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier….
In den letzten Tagen beobachte ich immer
wieder in unserem Garten ein
Eichhörnchen. In aller Seelenruhe holt es
sich eine Haselnuss nach der anderen,
ohne sich von irgendwem oder irgendwas
ablenken zu lassen. Ich vermute, seine
Winterlager werden auf diese Weise bald
gefüllt sein. Völlig stressfrei und sehr
effizient. Lernen wir doch von diesem Tierchen und erledigen auch
nur eins nach dem anderen bis Weihnachten, völlig stressfrei und
effizient!
Ganz gespannt waren wir auf das Ergebnis und die Wahlbeteiligung
der Ältestenwahl. Es gab sogar eine „Wahlparty“ mit einigen Besuchern.
Eine Frau, die bis jetzt im Hintergrund des Gemeindebriefes wirkte,
sucht Menschen, die mit ihr in Zukunft für unsere Kleinsten regelmäßig
einen Kindergottesdienst anbieten. Ich stelle Ihnen heute Rahel
Leonhardt vor, die sie aus dem Impressum kennen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete Adventszeit.
Herzlichst
Ihre
Monika Kotterer
Impressum
Herausgeber: Matthäusgemeinde Lörrach
Redaktion: Martin Abraham, Stefanie Besmens,
Christiane Degenhart, Monika Kotterer,
Rahel Leonhardt, Patrick Leonhardt
Editorial
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Der Gemeindebrief wird vom Gemeindeverein finanziert.
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Wort-Ort
Er hat seinen Engeln befohlen...
...dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich
auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen
Stein stoßest.
Das Wort aus Psalm 91 ist ein beliebter Taufspruch. Es spricht vom
behütet werden. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine
Hand über mir. Das wählen gern unsere Konfirmanden. Dass wir
von Gott beschütz werden, das gehört zu unserem Glauben. Aber es
könnte falsche Erwartungen wecken: Wenn Gott uns doch beschützt,
müsste er uns vor Leid und Schmerz bewahren. – Auch an
Weihnachten sind Engel aktiv. Sie verkünden Maria, dass sie unehelich
schwanger ist. Sie verkünden den Hirten, dass der Heiland geboren
ist – in einer Krippe. In ihrer Nacht, in ihrem Alltag. Und das Kind
in der Krippe geht den Weg zum Kreuz. Weihnachten ist nicht nur
die Botschaft von Beschützen und Behüten. Sondern öffnet den
Blick für das Leben, das auch hart ist, mit Schmerz und Leid, Enttäuschung
und Not, Tod und Abschied. Diesen Weg geht Gott an unserer
Seite. Er setzt sich allem Menschlichen aus. Er kommt in die Tiefe,
damit wir die Tiefen des Lebens nicht allein aushalten müssen. Aber
er erspart sie uns und sich selber nicht. So ist er nah an jedem Ort.
Und seinen Engeln hat er befohlen, uns seine Nähe anzusagen. Not,
Leid und Schmerz werden nicht vermieden. Aber es ist die Hoffnung
da, dass sie in Gottes Solidarität nicht sinnlos sind. Dass Gott in der
Tiefe da ist, damit wir die Tiefe des Lebens in ihrem doppelten Sinn
ertragen aber auch dankbar empfinden können.
Ich wünsche Ihnen einen gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!
Ihr
Martin Abraham
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Alte Feuerwache
Danke allen ehrenamtlichen Helfern
für die vielen geleisteten Arbeitsstunden!
Das Haus kann nun den Handwerkern übergeben werden.
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Ältestenkreiswahlen 2007
„Vertraut den neuen Wegen“
Das ist der neue Ältestenkreis
Am Sonntag, den 11. November
2007 endete die Wahlzeit in der
Badischen Landeskirche. Die
Ältestenkreise, die
Leitungsgremien unserer
Gemeinden, wurden neu
geordnet und gewählt.
Zur Erinnerung: Die Kirchenältesten bilden mit dem Gemeindepfarrer
den Ältestenkreis. In Lörrach bilden sechs Pfarrgemeinden zusammen
die Kirchengemeinde. Die Ältestenkreise der Pfarrgemeinden
entsenden Mitglieder in den Kirchengemeinderat. Der zukünftige
Ältestenkreis leitet die Gemeinde und wird nach der Grundordnung
der Evangelischen Landeskirche in Baden arbeiten.
Die Ältesten arbeiten ehrenamtlich, wie so viele Helfer in der Gemeinde,
die sich in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren.
All den vielen Menschen, die die Pfarrgemeinde am Leben erhalten
und ihr Leben einhauchen einen grossen Dank an dieser Stelle.
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In der Matthäusgemeinde an der Stadtkirche
erfolgte die Auszählung der Stimmen
öffentlich. Nach 19.00 Uhr - da sollte
die Zählung beendet sein und die Wahlparty
beginnen - trafen nacheinander alle
Kandidaten ein. Jeder war doch ein wenig
gespannt, wie die Stimmenverteilung
ausfallen würde. Gab es bei der letzten
Wahl im Jahr 2001 für zehn zu vergebende
Plätze genau zehn Kandidaten,
stellten sich in diesem Jahr auf die gleiche
Anzahl Sitze zwölf Kandidaten zur Wahl.

Ältestenkreiswahlen 2007
Doch musste sowohl die Bekanntgabe der Ergebnisse wie auch die
anschließende Party um über eine Stunde verschoben werden, da
wegen der im Vergleich
zum letzten Wahl hohen
Beteiligung die Auszählung
länger dauerte. Eine gute
Nachricht! In Zahlen ausgedrückt
hatte die Matthäuspfarrei
e ine Wahlbeteiligung
von 17,4% was
gegenüber den letzten
Wahlen mehr als eine Verdoppelung
ist (8%)!
Hierzu tragen sicherlich mehrere Faktoren bei: Die Briefwahl wurde
einerseits sehr gut angenommen, andererseits handelte es sich eben
um eine echte Wahl. Nicht zuletzt spielt sicher auch eine Rolle, dass
mit gezielten Maßnahmen und Angeboten an der Stadtkirche über
die letzten Jahre Menschen in der Stadt erreicht werden konnten.
Nach dem Warten kam es
dann zur Verlesung der
Ergebnisse. An dieser
Stelle sei auch dem Wahlausschuss
gedankt, dem
Hansjörg Leiner, Werner
Haubensak und Hans-
Peter Kugler angehörten.
Und dann, dann löste sich
auch die Anspannung
und der Abend konnte
seinen Lauf nehmen.
Die ersten Termine sind für die neuen Ältesten bereits geplant, wie
z.B. der Einführungsgottesdienst am 2. Dezember. Am 10. Dezember
gibt es eine gemeinsame Sitzung mit dem bestehenden Ältestenkreis
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Ältestenkreiswahlen 2007
und am 14. Januar steht die die konstituierende Sitzung im Plan. Im
Februar geht es dann auf zum Ältestenkreis-Wochenende nach St.
Trudpert.
Und hier ist er, der neue Ältestenkreis der Matthäusgemeinde:
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Andrea Balint
Reinhard Garni
Monika Kotterer
Stefan Mühl
Alexander Sigmund
Silke Fehrenbach
Monika Keßling
Patrick Leonhardt
Saskia Schicha
Joerg Steinbrunner

Rahel Leonhardt
Vom Fehler suchen, Freizeitheimen, Finnland
und dem Kindergottesdienst
Visitenkarte
In jedem Gemeindebrief stellen wir Menschen vor, die etwas bewirken,
die tatkräftig mitarbeiten und meist unbekannt an uns vorbeigehen.
Heute stelle ich ihnen eine junge Frau und Mutter vor, die
aus ihrem eigenen Familienhintergrund heraus gesagt hat, hier will
ich bleiben und etwas für die Kinder machen.
Rahel Leonhardt ist 31 Jahre alt,
verheiratet und hat eine kleine
Tochter von anderthalb Jahren. Sie
ist gebürtige Mannheimerin, was
man auch ein bisschen raushören
kann. Von Beruf ist sie Goldschmiedin.
Seit 2001 lebt sie mit ihrem
Ehemann in Lörrach, zuerst in der
Kirchstrasse und so kam auch der
schnelle Kontakt zur Stadtkirche
zustande. Zum Glück für unsere
Gemeinde, denn Patrick Leonhardt
stellte sich der damaligen
Ältestenkreiswahl, wurde gewählt,
nahm unter anderem den Gemeindebrief unter seine Fittiche und
seine Frau ist seitdem für das Korrekturlesen zuständig. Da ist schon
so mancher Zahlen- und Buchstabendreher entlarvt worden.
Seit 2006 verwaltet sie für die Kirchengemeinde das Sonnenheim
Elbenschwand, die Familienferienstätte Rührberg und den Bahnhof
Hasel. Dafür sitzt sie viel am Computer und Telefon, mit viel Geduld
für die Menschen, die sich entscheiden müssen und sicher auch viele
Fragen zu den Häusern haben. Sie macht die Belegungspläne und
Mietverträge bis hin zur Rechnung. Alle Häuser kann man mieten,
als Familie, als Gruppe, als Schulklasse. Unter der Telefonnummer
07621/4259543 oder im Internet: www.freizeitheime.de
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Visitenkarte
Wir sie mir erzählt hat, fühlten sich beide gleich wohl in unserer Kirche.
Da beide ausgesprochen gut und gerne singen dauerte es auch
nicht lange und so sangen beide dann in der Kantorei mit und nun
fehlt der Kantorei ein Sopran, da sie in der Babypause mit ihrer Tochter
Mirja ist.
Dieses Jahr war sie mit Ehemann und Tochter in Finnland im Urlaub
– für sie das 15. Mal. Das Ehepaar ist ein Anhänger der nordischen
Länder, denn dort kann es ein weiteres Hobby ausleben, das Wandern.
Wie sie mir erzählte, möchte sie das Spielen auf der Querflöte
gerne wieder aufleben lassen, was sie über viele Jahre gelernt hat.
Aber jede junge Mutter kann wahrscheinlich mitseufzen, was man
gerne alles so machen möchte.
Aber die Kleine wird auch größer und läuft schon. Und so ist der
Gedanke an einen Kindergottesdienst aufgeflammt. Rahel ist damit
aufgewachsen. Ihr Großvater war Pfarrer, ihr Vater ist Pfarrer und
jetzt Schuldekan. Über Kindergottesdienst, Jungschar, Jungscharleiterin
und Jugendmitarbeiterin hat sie viele Stationen in einer Pfarrgemeinde
durchlaufen. Und jetzt mit einer eigenen Tochter will sie
diese Kenntnisse und Erfahrungen gerne weitergeben.
Rahel Leonhardt wird uns nach einiger Zeit, wenn der Kindergottesdienst
etabliert ist, aus den Erfahrungen berichten.
Monika Kotterer
[ ]
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Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie
auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und
nicht matt werden, dass sie wandeln
und nicht müde werden.
Monatsspruch Dezember 2007 Jesaja 40, 31

Kindergottesdienst
an der Stadtkirche
Nach vielen Jahren ‚ohne’, wollen wir es wieder
wagen. Ab dem neuen Jahr wird es wieder
einen regelmäßigen Kindergottesdienst an der
Stadtkirche geben.
Kindrgottesdienst
Ab 13. Januar werden wöchentlich die wunderbaren Geschichten
der Bibel erzählt, Lieder gesungen, gebastelt und gebetet.. An Familiengottesdienst-Sonntagen
feiern ‚Jung und Alt’ in der Kirche zusammen.
Der Kindergottesdienst richtet sich an Kinder jeden Alters (bei den
ganz kleinen Kindern darf natürlich eine Mutter oder der Vater mitkommen).
Die Kinder treffen sich in der Kirche und ziehen dann aus,
zunächst in den Andachtsraum im Margarethenheim.
So viel steht schon fest, denn das KiGo-Team hat sein erstes Treffen
bereits gehabt. Und es sucht weitere interessierte MithelferInnen.
Melden Sie sich doch einfach im Pfarramt (07621/2838).
Monika Kotterer, Julia Weisheitinger, Mirle Schicha, Saskia Schicha, Rolf
Keßling, Rahel Leonhardt (v.l.n.r.)
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Konfirmanden berichten vom diesjährigen Konfilager
Das Konfilager in Honegg war einfach nur genial. Am Sonntag sind
wir losgefahren. Nach langer Reise kamen wir an. Nachdem die
Zimmer bezogen waren, spielten wir British Bulldog und andere
Spiele. Jeden Morgen war erstmal der Morgeneinstieg angesagt.
Danach gab es ein leckeres Frühstück. Nach den interessanten Themeneinheiten
gab es Activities mit großer Auswahl. Dann gab es ein
leckeres Mittagessen. Die Nachmittage wurden mit Workshops und
tollen Spielen gestaltet. Jeden Tag gab es dann auch noch leckeres
Abendessen. Abends gab es noch lustige Spiele oder eine Disco. Vor
dem Schlafengehen wurde dann noch eine Gute-Nacht-Geschichte
vorgelesen. Fazit: „Das Lager war voll cool, genau wie die Leiter!“
Josua, Marike, Florian, Anton
Jugendgottesdienst am 14.10.07
Wie jedes Jahr bereitete die Jugend
der Matthäusgemeinde einen Gottesdienst
für die Sommerlagerteilnehmer,
Konfirmanden und natürlich auch für
alle anderen Gemeindemitglieder vor.
Unser diesjähriges Thema war „Wege“,
was bildlich dargestellt wurde durch
den Weg im Mittelgang, auf den jeder
seinen Fußabdruck kleben durfte. Begleitet
wurde der Gottesdienst von
einer Band aus Mitarbeitern der Matthäusjugend
und Sommerlagerteilnehmern.
Der Gottesdienst war gekoppelt
mit, der Vorstellung der Konfirmanden
und der, der Ältestenkandidaten. Nach dem Gottesdienst
trafen sich die Sommerlagerteilnehmer zum Nachtreffen. Dort haben
wir uns in der wunderschönen Herbstsonne an einem Buffet gestärkt.
Im Anschluss frischten wir noch einmal Erinnerungen mithilfe
von Fotos auf. Daniela Bähr, Katharina Höchst
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Wort-Ort II
Liebe Gemeindeglieder, liebe LeserInnen unseres Gemeindebriefes!
In den zahlreichen Katalogen, die in diesen Wochen per Post kommen,
fällt mir auf, dass da auch Schutzengel zu unterschiedlichen
Preisen im Angebot sind. Bei einem „Schutzengel-
Schlüsselanhänger“ ist z.B. zu lesen: „Man sagt, dass jeder Mensch
einen himmlischen Schutzengel haben sollte, der auf ihn Acht gibt!
Deshalb greifen sie zu, nur 5,99 Euro!“ Sie sind beliebt, die Schutzengel,
sind ein Hit, nicht erst jetzt. Bücher, Hefte und Karten über
Engel gibt es reihenweise. Damit lassen sich Geschäfte machen,
gerade jetzt vor Weihnachten.
Aber die echten Schutzengel brauchen wir nicht einmal zu bestellen.
Sie sind für uns bereits unterwegs. Im „Katalog Gottes“, der Bibel,
steht im Psalm 91,11: „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie
dich behüten auf allen deinen Wegen.“ Ein beliebter Text und Taufspruch.
Wir vertrauen einander, vor allem unsere Kinder in der Taufe, Gott
an, da wir letztlich einander nicht ewig behüten können. Zum einen
weil unsere Zeit abläuft und zum anderen weil unsere Möglichkeiten
und Reichweiten begrenzt sind.
In der Weihnachtsgeschichte haben die Engel ihren festen Platz. Ein
Engel besucht Maria und bereitet sie auf die Schwangerschaft und
die Geburt des Sohnes des Höchsten vor. Ein Engel spricht mit Josef
und bewegt ihn, bei Maria zu bleiben. Engel sind zur Stelle, als Jesus
geboren wird. Sie deuten die so unspektakuläre und im tiefsten anstößige
Geburt Jesu. Sie bewirken, dass sich die Hirten auf den Weg
machen und die Botschaft von der Geburt des Gottessohnes, des
Heilands aller Menschen, weitersagen. Engel sagen uns: Gott hat
seine Hände „im Spiel“, Gott wirkt.
Gott und seine Engel muss ich nicht kaufen. Sie sind nicht käuflich,
vielmehr verschenken sie sich, sprechen uns im Alltag an und weisen
uns Wege, halten uns von Abwegen zurück. Sie schützen uns davor,
unser Heil im Abseits von Gott zu suchen. Nicht selten stellen sie sich
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Wort-Ort II
uns auch in den Weg. Sie weisen uns den Weg zurück in Gottes
Nähe. Entscheiden aber müssen immer wir uns.
Durch die käuflichen Engel werden wir an Gottes Engel erinnert, die
sein verlängerter Mund, seine verlängerten Arme, Füße… sind. Dann
und wann erleben wir sie. An sie zu glauben und damit an Gott,
sind wir eingeladen.
Ich wünsche uns allen Erfahrungen mit Gottes Engeln, denen ER
befohlen hat, uns zu behüten auf allen unseren Wegen, gerade
auch jetzt in der Advents- und Weihnachtszeit und natürlich auch im
neuen Jahr.
Ihre/Deine
Christiane Degenhart
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Gottesdienste an Heilig Abend
Gottesdienst an Heilig Abend … es ist einfach schön. Die Botschaft,
die Lieder, die Stimmung und die gefüllte Kirche ... volle Kirche, … zu
voll? Ja, so dachten einige und so hat der Ältestenkreis beraten und
beschlossen noch einen dritten
Gottesdienst zu feiern.
So sieht unser Konzept aus,
mit dem wir den Gottesdienst
an Heilig Abend für
die Menschen in der Stadt
auf verschiedene Art und
Weise zum Erlebnis werden
lassen wollen:
16:30 Uhr - Familiengottesdienst
Der Familiengottesdienst an Heilig Abend wie er aus den vorigen
Jahren bekannt ist, vor allem wegen des immer nachdenklich
stimmenden, oft zum Schmunzeln bringenden Krippenspiels.
18:00 Uhr - Musikalischer Gottesdienst
Ein rund 45-minütiger Gottesdienst, der mit eher ruhigen Tönen
auf Heilig Abend einstimmt. Familie Uhrmeister gestaltet
den Gottesdienst musikalisch. In der Predigt steht das Lied „Ich
steht an Deiner Krippen hier“ im Mittelpunkt.
23:00 Uhr - Christmette
Heilig Abend
Wie in den Vorjahren wird die Christmette meditativ, bei Kerzenschein
gefeiert.
Patrick Leonhardt
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Gruppen & Kreise
Offener Seniorenkreis
Café litteraire
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Kantorei
Kinder- und
Jugendgruppen
Montags um 14:30 Uhr im Margaretenheim
Basler Str. 139
14-tägig am Dienstag von 9 – 11 Uhr im Gemeindehaus
der Christuskirche, Nansenstr. 6
Mittwochs, 20 Uhr im Gemeindehaus der Christuskirche,
Nansenstr. 6
6 – 12 jährige donnerstags 16 – 17:30 Uhr
Mitarbeiterkreis montags 18 – 20 Uhr
Kreativkreis Mittwochs, 16 Uhr im Pfarrhaus, Basler Str. 147
Gymnastik für
Frauen ab 60
Vorübergehend Dienstags um 14 Uhr
im Margaretenheim (Martinshaus)
� Ökumenische Begegnungen
…finden vorübergehend nur in Bonifatius statt. Die nächsten Termine
entnehmen Sie bitte dem Schaukasten.
Kindergottesdienst �
… wöchentlich ab 13. Januar im Margarethenheim, jeweils beginnend
mit dem Hauptgottesdienst um 10 Uhr in der Stadtkirche.
[ ]
Nicht die Gesunden brauchen den Arzt,
sondern die Kranken. Ich bin gekommen,
um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
Monatsspruch Januar 2008 Markus 2, 17

� Gottesdienste
Gottesdienste & Kontakt
02.12. 10:00 Gottesdienst mit Einführung Pfr. Abraham mit
der neuen Kirchenältesten Kantorei
02.12. 20:00 Abendgottesdienst Pfr. Abraham & Team
09.12. 10:00 Gottesdienst Pfr. Abraham
16.12. 10:00 Gottesdienst Pfr. i. R Hof
23.12. 10:00 Gottesdienst Pfr. Abraham
24.12. 16:30 Familiengottesdienst mit
Krippenspiel
Pfr. Abraham & Team
24.12. 18:00 Gottesdienst mit
Prädikant Leonhardt
musikalischer Gestaltung mit Fam. Uhrmeister
24.12. 23:00 Christmette Pfr. Abraham
25.12. 10:00 Gottesdienst mit Kantorei Pfr. Abraham
26.12. 10:00 Gospelgottesdienst in der Christuskirche
30.12. 10:00 Gottesdienst Pfr. Abraham
31.12. 18:00 Altjahrsabend-Gottesdienst Pfr. Abraham
01.01. 18:00 Gottesdienst Pfr. Abraham
06.01. 10:00 Gottesdienst Pfr. Abraham
13.01. 10:00 Gottesdienst Prädikant Leonhardt
20.01. 10:00 Gottesdienst Pfr. Abraham
27.01. 10:00 Ökumenischer Gottesdienst Pfr. Ibach und Pfr.
mit St. Bonifatius
Abraham
� Marktandachten (jeweils um 9:00 Uhr in der Turmkapelle)
01.12. Herr Leiner 05.01. Herr Leiner
08.12. Pfr. Abraham 12.01. N.N.
15.12. N.N. 19.01. Pfr. Abraham
22.12. N.N. 26.01. N.N.
29.12. N.N.
… und so erreichen Sie uns persönlich:
Pfarramt der Evangelischen Matthäusgemeinde
Basler Str. 147
79539 Lörrach Tel.: 07621/2838
Geöffnet Dienstag, Mittwoch und Freitag von jeweils 10 bis 12 Uhr.
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