Konfilager 2012 - Matthäusgemeinde Lörrach
Konfilager 2012 - Matthäusgemeinde Lörrach
Konfilager 2012 - Matthäusgemeinde Lörrach
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Gemeindebrief der<br />
<strong>Matthäusgemeinde</strong> <strong>Lörrach</strong><br />
Dezember <strong>2012</strong> – Februar 2013<br />
Aus dem Inhalt:<br />
<strong>Konfilager</strong> – Friedrich Weinbrenner - Weihnachten -<br />
Visitenkarte – in eigener Sache
Bild-Ort<br />
Einweihung der Solaranlage am 20. Oktober mit Konzert von Pascal Gentner<br />
[ 2 ]
Editorial<br />
Schenken Schenken Schenke groß oder klein, an Meinung, Geschmack und Humor,<br />
aber immer gediegen. So dass die eigene Freude zuvor<br />
Wenn die Bedachten dich reichlich belohnt.<br />
die Gaben wiegen, Schenke mit Geist ohne List.<br />
sei dein Gewissen rein. Sei eingedenk,<br />
Schenke herzlich und frei. dass dein Geschenk<br />
Schenke dabei Du selber bist.<br />
was in dir wohnt Joachim Ringelnatz(1883<br />
Ringelnatz(1883-1934)<br />
Ringelnatz(1883<br />
1934)<br />
Schenken hat jetzt wieder Hochsaison. Manchmal fällt<br />
uns das Schenken schwer und manchmal auch wieder<br />
leicht. Doch überlegen wir einmal. Wer fing mit dem<br />
Schenken an? Das erste Weihnachtsgeschenk war<br />
Christi Geburt vor 2000 Jahren. Gott schenkte uns<br />
seinen Sohn, als Retter. Später kamen die Heiligen Drei<br />
Könige mit ihren Geschenken Weihrauch, Myrrhe und<br />
Gold zu dem Jesuskind. Denken wir ein bisschen daran, wenn wir für<br />
unsere Lieben auf die Suche nach dem passenden Geschenk sind.<br />
Das ökumenische Weihnachtszelt steht wieder ab dem 6. Dezember auf<br />
dem Weihnachtsmarkt. Lernen Sie uns und die Menschen der St. Bonifatiusgemeinde<br />
kennen. Im Zelt haben wir Apfelpunsch und ein offenes<br />
Ohr für alle Besucher.<br />
Dort treffen Sie sicher auch unseren neuen Lehrvikar Christian Mack, den<br />
ich Ihnen heute vorstellen werde.<br />
Herbert Sitterle wiederum stellt uns Friedrich Weinbrenner, den Architekt<br />
unserer Kirche, vor und eröffnet damit eine lose Reihe über die Stadtkirche<br />
im Hinblick auf ihr Jubiläum 2017.<br />
Und ob die KonfirmandInnen Spaß auf ihrer Konfi-Freizeit hatten erfahren<br />
sie am besten von ihnen selbst – in Bericht, Gedicht und Bildern.!<br />
Eine besinnliche Adventszeit wünscht Ihnen<br />
Monika Kotterer<br />
[<br />
.r]<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Matthäusgemeinde</strong> <strong>Lörrach</strong><br />
Redaktion: Martin Abraham, Monika Kotterer, Silke Fehrenbach,<br />
Patrick Leonhardt, Stefi Besmens, Herbert Sitterle<br />
Der Gemeindebrief wird vom Gemeindeverein finanziert.<br />
[ 3 ]
Weihnachten<br />
[ 4 ]
Kinderseite<br />
[ 5 ]
Friedrich Weinbrenner<br />
Es gibt viele wunderschöne alte<br />
Kirchen in unserer Region, wie<br />
Tüllingen, Chrischona, Ötlingen,<br />
Rötteln. Es sind wahre Kleinode.<br />
Dann betritt man eine quadratische<br />
nüchterne Halle mit Säulen<br />
und denkt an einen griechischen<br />
Tempel. Kein Zierrat, keine<br />
bunten Fenster, nichts heimliches,<br />
fast schon wie bei den<br />
Reformierten in der Schweiz<br />
und man fragt sich, in wessen<br />
Geiste wurde diese Kirche gebaut?<br />
Nun, dieser Mann heißt<br />
Friedrich Weinbrenner. Im Jahre<br />
1812 kam er nach <strong>Lörrach</strong> und<br />
inspizierte die Stadtkirche. Danach<br />
stellte er fest: „Durch Kornlagerung<br />
sind mehrere Balken<br />
abgefault, die herunter fallen<br />
könnten. Deshalb empfehle ich,<br />
nach den Plänen des Landbaumeisters<br />
Fromm die Kirche zu<br />
bauen.“ Dieser hatte 5 Jahre<br />
zuvor beim badischen Landesbauamt<br />
in Karlsruhe die Pläne<br />
für den Neubau der Stadtkirche<br />
eingereicht.<br />
Wer war dieser Friedrich Weinbrenner,<br />
der wie Karl Friedrich<br />
Schinkel in Berlin große Fußstapfen<br />
in Baden hinterlassen<br />
hat? Am 24.11.1766 erblickte er<br />
in Karlsruhe das Licht der Welt.<br />
Stadtkirche<br />
Nach Lehrjahren im väterlichen<br />
Zimmereibetrieb ging er auf<br />
Wanderschaft, arbeitete als<br />
Bauführer in Zürich und<br />
Lausanne. Danach entschloss er<br />
sich zum Architekturstudium in<br />
Wien und Dresden. Er war 5<br />
Jahre lang im Rahmen archäologischer<br />
Studien in Italien und<br />
die römische Baukunst faszinierte<br />
ihn. Im Rom zeichnete er erste<br />
Entwürfe für seine Vaterstadt<br />
Karlsruhe. Der schmuckprunkende<br />
Barock war ermüdet und<br />
passte nicht mehr in die Zeit. Es<br />
musste etwas Neues kommen.<br />
Der Geist der Aufklärung von<br />
Klarheit und Nüchternheit, der<br />
Geist der griechischen Philoso-<br />
phen sollte sich in der Baukunst<br />
widerspiegeln.<br />
[ 6 ]
Stadtkirche<br />
Nach seiner Rückkehr arbeitete<br />
er zunächst in Straßburg und<br />
Hannover und wurde 1797 zum<br />
Oberbaudirektor und Hofbaumeister<br />
Badens berufen. Er lenkte<br />
das staatliche Bauwesen,<br />
bediente mit seinen Entwürfen<br />
öffentliche, wie private Bauherren<br />
und gründete in Karlsruhe<br />
die polytechnische Schule (heutige<br />
Universität).<br />
Mit seiner Lehrtätigkeit prägte er<br />
eine ganze Architektengeneration.<br />
Es bildete sich durch ihn<br />
der schulbildende Weinbrenner-<br />
Stil. Schinkel und Weinbrenner<br />
waren die Vertreter des Europäischen<br />
Klassizismus. Diese<br />
Schlichtheit des Baustils kam der<br />
Zeit schon deshalb entgegen,<br />
weil Baden durch die Napoleonischen<br />
Kriege darnieder lag<br />
und in <strong>Lörrach</strong> war die Situation<br />
auch nicht anders. Deshalb<br />
dauerte es 10 Jahre, bis die Pläne<br />
umgesetzt wurden.<br />
1817 wurde die neue Stadtkirche<br />
eingeweiht. Auch an vielen<br />
anderen Orten in Baden entstanden<br />
diese klassizistischen<br />
[ 7 ]<br />
Kirchen und auch Synagogen<br />
(die es leider nicht mehr gibt).<br />
Ein schönes Beispiel ist das Kurhaus<br />
in Baden-Baden oder der<br />
Marktplatz in Karlsruhe mit Pyramide,<br />
Rathaus und Stadtkirche.<br />
1826 stirbt Weinbrenner in<br />
seiner Heimatstadt und drei<br />
Jahre später erscheinen seine<br />
autobiografischen Aufzeichnungen.<br />
Nun ist die Stadtkirche wieder<br />
einmal in einem renovierungsbedürftigen<br />
Zustand und es<br />
wird spannend, welche Akzente<br />
bei der Neugestaltung gesetzt<br />
werden.<br />
Herbert Sitterle<br />
[ ]<br />
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und<br />
die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!<br />
Monatsspruch Dezember, Jesaja 60, 1
In eigener Sache<br />
Seit fünf Jahren habe ich nun die Redaktion<br />
und das Layout des Gemeindebriefes<br />
zu verantworten. Zeit, diese<br />
Aufgabe auch wieder abzugeben, zumal<br />
meine Gesamtarbeitsbelastungmich<br />
leider zwingt, etwas kürzer zu treten.<br />
Rolf Kessling wird in Zukunft zwei Ausgaben<br />
des Gemeindebriefs zusammenstellen<br />
– herzlichen Dank dafür!<br />
Haben Sie Lust auf eine kreative und<br />
spannende Aufgabe? Dann steigen Sie<br />
doch ein ins Team Gemeindebriefredaktion<br />
– wir brauchen Sie! (mail an<br />
silkefehrenbach@arcor.de).<br />
Mir jedenfalls hat es Spaß gemacht und<br />
ich danke für Ihr Interesse an unserem<br />
Gemeindebrief! Silke Fehrenbach<br />
Gemeinde<br />
Auch 2013 wieder:<br />
Kindergottesdienst an<br />
allen Sonntagen während<br />
der Schulzeit. Es freut sich<br />
auf Euch das KIGO-Team!<br />
[ 8 ]
Gemeinde<br />
Am Am regelmäßigen regelmäßigen Austausch Austausch interessiert?<br />
interessiert?<br />
Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich mein Glaubensleben auf<br />
den Sonntagsgottesdienst beschränkt. Und wenn der aus irgendwelchen<br />
Gründen wegfällt, …<br />
Deshalb würde ich es mir wünschen, regelmäßig andere Menschen<br />
zu treffen, die Interesse am Glauben haben. Man könnte gemeinsam<br />
interessante (Bibel-)Texte lesen, sich darüber austauschen, vielleicht<br />
das eine oder andere Lied singen, zusammen beten. Im Gespräch<br />
ginge es dann vielleicht auch um die Frage: Lässt sich der Glaube in<br />
den ganz normalen Alltag mit einbeziehen oder ist er doch eher<br />
etwas für Sonntage?<br />
Hätten Sie/ Habt ihr auch Lust, solchen oder ähnlichen Fragen<br />
nachzugehen? – Wenn ja, dann lasst uns doch einen Gesprächskreis<br />
gründen und uns gemeinsam auf den Weg machen!<br />
Terminvorschlag: mittwochs von 20.00 bis ca. ca. 21.30 21.30 Uhr<br />
Uhr<br />
Kontakt: Cornelia Krehoff � ckrehoff@gmail.com<br />
[ ]<br />
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude<br />
die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.<br />
Monatsspruch Januar, Psalm 16, 11<br />
[ 9 ]
Visitenkarte<br />
Christian Mack,<br />
ein Lernender auf dem Weg zum Pfarrer<br />
Nach Christian Markl, dem Gemeindediakon und Werner Maser, dem<br />
Kirchendiener hat unsere Gemeinde seit September einen neuen dritten<br />
Mann zur Verstärkung gewonnen. Christian Christian Christian Christian Mack Mack Mack Mack ist der neue Lehrvikar<br />
in der <strong>Matthäusgemeinde</strong>. Das Lehrvikariat dauert in Baden 24 Monate<br />
und besteht aus mehreren einmonatigen Kursen in Heidelberg, die übrige<br />
Zeit der Ausbildung verbringt Christian Mack in seiner Ausbildungsgemeinde<br />
hier in <strong>Lörrach</strong>. Die Kurse beinhalten die Fächer Religionspädagogik,<br />
Homiletik, Poimenik, Liturgik, Pastorallehre, Kirchenrecht. Nach<br />
18 Monaten wird dann das Examen abgelegt und die verbleibenden 5<br />
Monate sind für eine Vertiefung in einem selbst gewählten Schwerpunkt.<br />
Soweit die Theorie. Ich möchte<br />
ganz kurz die Fächer vorstellen.<br />
Religionspädagogik beschäftigt<br />
sich damit, wie konkrete<br />
religiöse Inhalte Kindern,<br />
Jugendlichen oder Erwachsenen<br />
vermittelt werden können.<br />
In der Liturgik und der Homiletik<br />
wird auf das eigene Predigen<br />
und Gestalten des Gottesdienstes<br />
vorbereitet, die Poimenik<br />
beinhaltet, wie Seelsorgebesuche<br />
und Kasualgespräche<br />
geführt werden. In der Pastorallehre<br />
wird über das Amtsverständnis<br />
und verschiedene<br />
Formen des Gemeindeaufbaus diskutiert und schlussendlich das Kirchenrecht<br />
mit all seinen Rechtsfragen, die im pfarramtlichen Dienst auftreten<br />
können.<br />
Christian Mack ist 35 Jahre alt, ist in Fahrnau aufgewachsen, in Schopfheim<br />
in die Schule gegangen und hat in Basel studiert. Um in Deutsch-<br />
[ 10 ]
Visitenkarte<br />
land als Pfarrer zu arbeiten hat er das Examen in Karlsruhe abgelegt.<br />
Neben seinem Lehrvikariat beendet er gerade seine Doktorarbeit in Basel<br />
über „Die politische Theologie um Friedrich Naumann“.<br />
Bei unserem Gespräch war ich ganz fasziniert von seiner Familiengeschichte.<br />
Wie formulierte Christian Mack es: „er komme aus einer Familie<br />
mit klassisch bildungsbürgerlicher Frömmigkeit.“ Der Großvater war Missionar<br />
in Indien, angestellt bei der Basler Mission. Der Vater ist Pfarrer und<br />
arbeitet als Lehrer, die Mutter ist Prädikantin und die Schwester ist Pfarrerin.<br />
Mehr geht nicht.<br />
Christian Mack musste die Zeit seiner Doktorarbeit zum Teil selber finanzieren<br />
und arbeitete als Religionslehrer in der Schweiz mit der katholischen<br />
Kirche als Arbeitgeber! Dort gab er ökumenischen Religionsunterricht.<br />
Nun hospitiert er gerade in der Albert-Schweitzer-Schule, obwohl er<br />
doch schon ein „Profi“ ist.<br />
Ein ganz großes Anliegen ist ihm die Kirchenmusik. Seit 17 Jahren spielt<br />
er auf der Orgel mit großer Begeisterung. Sein Repertoire umfasst nicht<br />
nur klassische Kirchenlieder für den Gottesdienst, sondern auch moderne<br />
Jugendlieder bis zu Musik für Beerdigungen.<br />
Später möchte er, dass sein Gottesdienst mit guter Musik ergänzt wird<br />
und dadurch gewinnt. Wohin es ihn nach seinem Examen verschlägt, ist<br />
Christian Mack egal. Das Landleben kennt er gut und auch in einer<br />
Stadtgemeinde könnte er sich gut sehen. Die Frage für ihn heißt: „wo<br />
kann ich missionarisch arbeiten?“ In den Semesterferien war er mit anderen<br />
bei „Kirche unterwegs“ der „Campingkirche“ unterwegs. Dabei lernte<br />
er viele Strömungen der evangelischen Kirche kennen.<br />
Seine Freundin studiert Musikpädagogik und ist jetzt wieder in Würzburg<br />
und so verbringt Christian Mack seine Abende im Kino, vor dem Fernseher,<br />
beim Musik spielen oder hören, mit einem Buch oder beim Fahrradfahren.<br />
Heimlicher Fan ist er von Modelleisenbahnen und seine Urlaube<br />
verbringt er gerne beim Kultururlaub in Städten und in Museen. Begrüßen<br />
Sie ihn freudig in unserer Gemeinde! Monika Kotterer<br />
[<br />
]<br />
Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei.<br />
Monatsspruch Februar, Lukas 11,35<br />
[ 11 ]
<strong>Konfilager</strong> <strong>2012</strong><br />
Jugend<br />
Es lagen 30 cm Schnee als wir mit unserem vollgepackten Bus am<br />
Ferienhaus in Honegg ankamen. Die Zimmer wurden verteilt und<br />
wir lernten uns bei lustigen Spielen kennen. Gut gelaunt aßen wir<br />
super leckeres Abendessen und versammelten uns zu einer gemütli-<br />
chen "Gute-Nacht-Geschichte". Gespannt auf die nächsten Tage<br />
schliefen wir in unseren kuscheligen Betten ein.<br />
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Beim Chillen in der Laube,<br />
beim gemeinsamen Tischkickern und natürlich per Sockenpost<br />
wurden viele neue Freundschaften geschlossen.<br />
Ein großes Highlight war der Besuch in Thun bei dem wir unsere<br />
verkleideten Leiter, sowie Bierdeckel suchen mussten. Am selbigen<br />
Abend spielten wir bis spät im komplett abgedunkelten Haus ein<br />
Spiel. An den folgenden Tagen wurden spannende Workshops,<br />
Themeneinheiten und Aktivitäten wie zum Beispiel Eislaufen, Action<br />
Painting oder Rugby von unseren Leitern angeboten.<br />
Am Abend bevor wir unsere Koffer packten und das gesamte Haus<br />
auf Vordermann brachten feierten wir eine coole Abschiedsparty.<br />
Der Abschied nach der lustigen Busrückfahrt fiel allen schwer, trotzdem<br />
freuten sich alle ihre Freunde und Familie wieder zu sehen.<br />
Lucy, Jule, Alban<br />
[ 12 ]
Jugend<br />
Ein Tag in Thun<br />
Am Mittwoch waren wir in Thun,<br />
dort hatten wir sehr viel zu tun.<br />
Die Leiter liefen in der Stadt umher,<br />
als Banane verkleidet und noch viel mehr.<br />
Ihre Unterschriften wollten wir haben,<br />
wir mussten jedoch mehr als Bitte sagen.<br />
Eine Aufgabe mussten wir dafür machen,<br />
da hatten die Leiter was zum<br />
Lachen.<br />
Außerdem sollten wir in Cafés<br />
nachfragen, ob uns die Kellner<br />
Bierdeckel gaben.<br />
Die Bierdeckel benötigten wir<br />
später für ein Spiel,<br />
denn dafür brauchten wir wirklich<br />
viel.<br />
Es war ein wirklich lustiger Tag,<br />
an den ich mich gern erinnern<br />
mag.<br />
Von: Erika, Verena, Ronja<br />
[ 13 ]<br />
Für Für Jugendliche Jugendliche und und Konfis: Konfis:<br />
"The Getaway" Nikolausfeier in der Christuskirche<br />
am Samstag 8.12. von 14-17 Uhr
���� Gru Gruppen Gru pen und Kreise<br />
Offener<br />
Montags um 14:30 Uhr in der Alten Feuerwache<br />
Seniorenkreis Programm im Schaukasten<br />
Café littéraire<br />
14-tägig Dienstags von 9 – 11 Uhr im<br />
Gemeindehaus der Christuskirche, Nansenstr. 6<br />
Kantorei<br />
Mittwochs, 20 Uhr im Gemeindehaus der<br />
Christuskirche, Nansenstr. 6<br />
Mitarbeiterkreis montags 18 – 20 Uhr in der Alten<br />
Kinder- und Feuerwache<br />
Jugendgruppen Die Zelle, offener Jugendtreff, ab 20.30h in der<br />
Alten Feuerwache<br />
���� Termine Termine zum zum zum Vormerken<br />
Vormerken<br />
2.12. 2.12. Erster Advent: Start der Sammlung Brot für die Welt<br />
4. Gottesdienst hinter fragen – weiter denken:<br />
„Es ist genug für alle da“ mit Dekanin Bärbel Schäfer<br />
und Meike Sahling, FriedensFrauen Weltweit, Bern<br />
6. - 88.12.<br />
8<br />
.12. ökumenisches Kirchenzelt auf dem Weihnachtsmarkt<br />
mit der Bonifatiusgemeinde<br />
8.12. .12. .12., .12. , , 11h 11h Konzert der Stadtmusik in der Stadtkirche<br />
2.12.; 2.12.; 2.12.; 09.12., 09.12., 16.12.; 16.12.; 16.12.; 23.12.. 23.12.. Stimmen im Advent Stadtkirche<br />
12.12.; 12.12.; 09.01.;13.02. 09.01.;13.02. Suppenküche Alte Feuerwache<br />
���� Kindergottesdienste<br />
Kindergottesdienste<br />
Kindergottesdienste<br />
Auch 2013 findet jeden Sonntag, außer in den<br />
Schulferien, um 10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
gleichzeitig zum Hauptgottesdienst statt.<br />
Die Kinder treffen sich in der Kirche und ziehen<br />
während des Eingangsliedes gemeinsam in die<br />
Alte Feuerwache um.<br />
Kontakt: Kontakt: R. R. Leonhardt, Leonhardt, Tel. Tel. 577118<br />
Termine<br />
[ 14 ]
Kontakt<br />
… und so erreichen Sie uns persönlich:<br />
Gemeindebü<br />
Gemeindebüro Gemeindebü ro der Evang. Kirchengemeinde Kirchengemeinde / Pfarramt Ma Matthäus Ma<br />
thäus<br />
Nansenstr. 6, 79539 <strong>Lörrach</strong>, Tel.: Tel.: 07621/45490<br />
07621/45490<br />
Bürozeiten: Bürozeiten: Mo. 15 h – 18 h<br />
Di, Mi 8 h – 12 h und 15 h – 18 h<br />
Do. 8 h – 12 h und 15 h – 18 h<br />
Fr. 8 h – 12 h<br />
e-mail: mail: sekretariat@ekiloe.org<br />
Homepage: www.matthaeusgemeinde-loerrach.de<br />
Telefon Telefon Pfarrer Pfarrer Martin Martin Abraham Abraham Abraham<br />
2838<br />
2838<br />
[ 15 ]<br />
Vermietungen Alte Feuerwache:<br />
Frau Indra Wacker<br />
Tel. 01520 7911408<br />
e-mail: AlteFeuerwache@t-online.de<br />
KONTOVERBINDUNG KONTOVERBINDUNG der der <strong>Matthäusgemeinde</strong>:<br />
<strong>Matthäusgemeinde</strong>:<br />
Evangelisches Verwaltungs- und Serviceamt <strong>Lörrach</strong><br />
Konto-Nr: 1-005552<br />
BLZ: 683 500 48, Sparkasse <strong>Lörrach</strong>- Rheinfelden<br />
Angabe: „<strong>Lörrach</strong>, <strong>Matthäusgemeinde</strong>, Zweck Zweck“ Zweck
1<br />
���� Gottesdienste<br />
Gottesdienste<br />
(wenn nicht anders vermerkt um 10.00h in der Stadtkirche)<br />
02.12. .12. Gottesdienst hinter hinter fragen fragen – weiter<br />
weiter Dekanin Schäfer<br />
denken: denken: „Es „Es ist ist genug genug für für alle alle da“<br />
da“<br />
glz. Kindergottesdienst<br />
Meike Sahling<br />
09 09.12. 09<br />
.12. Familieng Familiengottesdiens<br />
Familieng Familiengottesdiens<br />
ottesdienst<br />
t Pfr. Abraham / Team<br />
16 16.12. 16<br />
.12. .12. Gottesdienst / Kindergottesdienst Dr. Hochschild<br />
23.12. 23.12. Gottesdienst mit mit Beginn Beginn Beginn der der Pr Pre- Pr e<br />
digtreihe digtreihe digtreihe zum zum Lukasevangelium<br />
Lukasevangelium<br />
Pfr. Abraham<br />
24.12. .12. Familiengottesdienst Familiengottesdienst um 17.00h Pfr. Abraham /<br />
mit Weihnachtsspiel<br />
Jugend<br />
24.12. 24.12. Christmette um 23.00h Pfr. Abraham<br />
25.12. 25.12. Gottesdienst mit Kantorei Pfr. Abraham<br />
26.12. 26.12. Gospelgottesdienst Christuskirche 9.30h<br />
30.12. 30.12. Gottesdienst Pfr. Abraham<br />
31.12. 31.12. Jahresschlussgottesdienst 18.00h Pfr. Abraham<br />
01.01. 01.01. Neujahrsgottesdienst um 18.00h Pfr. Abraham<br />
06.01. .01. Gottesdienst Pfr. Abraham<br />
13.01. .01. Gottesdienst / Kindergottesdienst<br />
20.01. .01. Gottesdienst / Kindergottesdienst<br />
Pfr. Abraham<br />
Pfr. Klett-Kazenwadel<br />
27.01. .01. Ökumenischer Ökumenischer Gottesdienst Gottesdienst in St. Pfr. Abraham / Team<br />
Bonifatius<br />
Bonifatiusgemeinde<br />
03.02. .02. Familieng Familiengottesdienst<br />
Familieng ottesdienst Pfr. Abraham / Team<br />
10.02. .02. .02. Gottesdienst<br />
Pfr. Abraham<br />
17.02. .02. .02. Gottesdienst Pfr. Abraham<br />
24 24.02. 24<br />
.02. .02. Gottesdienst / Kindergottesdienst<br />
Gottesdienste<br />
Pfr. Abraham<br />
03.03. 03.03. Gottesdienst/ Kindergottesdienst Pfr. Abraham<br />
[ 16 ]