Kunst Titel 04/05 - Gebr. Mann Verlag
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Hans Georg Hiller von Gaertringen<br />
Schnörkellos<br />
Die Umgestaltung von<br />
Bauten des Historismus im Berlin<br />
des 20. Jahrhunderts<br />
Die Bauwerke und <strong>Kunst</strong>denkmäler<br />
von Berlin, Beiheft 35<br />
Herausgegeben vom Landesdenkmalamt<br />
Berlin<br />
ca. 424 Seiten mit 250 Abbildungen,<br />
davon 25 farbig, 17 x 24 cm<br />
Ln mit Schutzumschlag<br />
ca. € 69,00 (D)<br />
ISBN 978-3-7861-2650-8<br />
<strong>Gebr</strong>. <strong>Mann</strong> <strong>Verlag</strong><br />
ARCHITEKTUR<br />
Die architektonische Moderne bezog einen wesentlichen Teil ihrer kreativen<br />
Energie aus der Verachtung für das 19. Jahrhundert. Die Beseitigung des Baudekors<br />
der Gründerzeit, die »Entdekorierung« der Fassaden, hat das Berliner<br />
Stadtbild seit 1920 geprägt wie kaum eine andere bauliche Maßnahme in der<br />
Epoche der Moderne. Der Band geht der wechselhaften Geschichte dieses<br />
radikalen Vorgehens nach und identifiziert die Protagonisten und ihre Motive<br />
vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zu einem Umdenken seit den 1960er<br />
Jahren.<br />
Thorsten Dame<br />
Elektropolis Berlin<br />
Die Energie der Großstadt<br />
Bauprogramme und Aushandlungsprozesse<br />
zur öffentlichen<br />
Elektrizitätsversorgung in Berlin<br />
Die Bauwerke und <strong>Kunst</strong>denkmäler<br />
von Berlin, Beiheft 34<br />
Herausgegeben vom Landesdenkmalamt<br />
Berlin<br />
2011. 611 Seiten mit 374 Abbildungen,<br />
17 x 24 cm<br />
Ln mit Schutzumschlag € 89,00 (D)<br />
ISBN 978-3-7861-2642-3<br />
<strong>Gebr</strong>. <strong>Mann</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und<br />
zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft<br />
begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte<br />
die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft<br />
zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte. Dessen<br />
Baupolitik wird als Ausgleich verschiedenster Interessen durch Unternehmensarchitektur<br />
in einer wirtschaftlich und architekturhistorisch fundierten Fallstudie<br />
erkennbar.<br />
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