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Kunst Titel 04/05 - Gebr. Mann Verlag

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Meike Leyde<br />

Die Museen von Wim Quist<br />

Museumsarchitektur der Niederlande<br />

seit 1970<br />

2011. 488 Seiten mit 375 Abbildungen,<br />

davon 21 farbig, Personen-, Orts- und<br />

Objektregister, 21 x 28 cm<br />

Gb € 89,00 (D)<br />

ISBN 978-3-7861-2645-4<br />

<strong>Gebr</strong>. <strong>Mann</strong> <strong>Verlag</strong><br />

ARCHITEKTUR<br />

Bekannt geworden durch den Erweiterungsbau für das Kröller-Müller Museum<br />

in Otterlo gilt der Architekt Wim Quist (geb. 1930) heute als der führende<br />

Museumsarchitekt der Niederlande. Fast alle Museumsprojekte der 1980er<br />

Jahre konnte er anschließend akquirieren, entsprechend groß ist sein Einfluss.<br />

Quists Museumsbauten und -entwürfe werden hier erstmals vollständig<br />

dokumentiert, umfassend architekturhistorisch untersucht und eingeordnet.<br />

Zugleich bietet das Buch einen facettenreichen Überblick zur Entwicklungsgeschichte<br />

der Bauaufgabe Museum.<br />

Ingrid Ostermann<br />

Fabrikbau und Moderne<br />

in Deutschland und den Niederlanden<br />

der 1920er und 30er Jahre<br />

2010. 426 Seiten mit 284 Abbildungen,<br />

21 x 27 cm<br />

Ln mit Schutzumschlag<br />

€ 89,00 (D)<br />

ISBN 978-3-7861-2582-2<br />

<strong>Gebr</strong>. <strong>Mann</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Der Fabrikbau ebenso wie die Ideen der Moderne gehören zu den wichtigsten<br />

Experimentierfeldern in der Architekturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts.<br />

Die Untersuchung zeigt, in welchem Ausmaß die Ideen der Moderne<br />

bei der Planung und Gestaltung von Fabrikbauten umgesetzt wurden,<br />

insbesondere hinsichtlich der Funktionalität der Produktionsabläufe. Deutschland<br />

und die Niederlande als zentrale Schauplätze der Architekturmoderne in<br />

Europa liefern die Fallbeispiele. Die detaillierte architekturhistorische Betrachtung<br />

berücksichtigt auch denkmalpflegerische Fragen und reflektiert den<br />

zeitgenössischen gesellschaftlichen und kulturellen Kontext.<br />

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