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Der Mediziner als Gehilfe zur Invaliditätsbemessung - Have

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<strong>Der</strong> <strong>Mediziner</strong> <strong>als</strong> <strong>Gehilfe</strong> <strong>zur</strong><strong>Invaliditätsbemessung</strong>tsbemessungBemerkungen aus Sicht desmedizinischen GutachtersHans Rudolf StöckliNeurologie FMH, LiestalBeitrag des <strong>Mediziner</strong>s <strong>zur</strong><strong>Invaliditätsbemessung</strong>tsbemessungPersonen-Schaden-Forum 2008• Festlegung der ArbeitsunfähigkeitImpairmentDisabilityorganische strukturell-funktionelle oderpsychogene BeeinträchtigungAuswirkung der strukt.-funkt. oder psych.Beeinträchtigung auf berufliche Aktivität• Für AUF genaue Kenntnisse desArbeitsplatzprofils notwendig.Seite 2Hans Rudolf Stöckli1


Zum ArbeitsplatzprofilPersonen-Schaden-Forum 20081. Arbeitsplatzprofil-Kenntnisse desmedizinischen Gutachters meistmangelhaft.2. Arbeitplatzprofilbeschreibungenwerden Gutachter üblicherweise nicht<strong>zur</strong> Verfügung gestellt.dies wäre Aufgabe der Auftraggeber / AdministrationSeite 3Hans Rudolf StöckliPersonen-Schaden-Forum 2008Bestimmung der ArbeitsunfähigkeitAbstrakte Quotenfrage"zu wieviel Prozent ist Versicherter AUF?" pseudogenaue resp.unrichtige Antworten!AUF-BestimmungMethode Dr. Darts15 %80 %100%Karli GärtnerSelbständigerLandschaftsgärtnermit4-Mann-Betrieb70%55 % 50 %50%30 %60 %75 %30 %70 %Seite 4Hans Rudolf Stöckli2


Personen-Schaden-Forum 2008Bestimmung der Arbeitsunfähigkeit• besser gezielte fallbezogenen Fragen <strong>zur</strong> AUFunter Aufzählung der effektiven Subtätigkeiten.<strong>Mediziner</strong>:Festlegung der AUF füreinzelne SubtätigkeitenAdministration bestimmt %-Anteilder Subtätigkeiten an ganzerBerufstätigkeitKarli GärtnerselbständigerLandschaftsgärtnermit4-Mann-Betrieb100%0% 50%20%AUF28%30%10%45%15%Seite 5Hans Rudolf Stöckli<strong>Der</strong> Person ist zumutbar:nieselten-1/2 hmanchmal- 33%oft- 66%sehr oft- 100%Heben und Tragen- sehr leicht (bis 5 kg) bis Lendenhöhe- leicht (5 - 10 kg) bis Lendenhöhe- mittel (10 - 25 kg) bis Lendenhöhe- schwer (25 - 45 kg) bis Lendenhöhe- sehr schwer >45 Kg) bis Lendenhöhe- Heben über Brusthöhe (bis 5 kg)- Heben über Brusthöhe (>5 kg)Hantieren mit Werkzeugen- leicht / feinmotorisch- mittel (10 - 25 kg) bis Lendenhöhe- schwer / grobmanuell- sehr schwer- HandrotationHaltung / Beweglichkeit- Arbeiten über Kopfhöhe- Rotation- Vorgeneigtes Sitzen- Vorgeneigtes Stehen- Knien- KniebeugeLängerdauernde Haltung- Sitzen- StehenFortbewegung- Gehen (bis 50 m)- Gehen (>50 m)- Gehen (lange Strecken)- Gehen auf unebenem Gelände- Treppen steigen3


Personen-Schaden-Forum 2008Bestimmung der Arbeitsunfähigkeit• arbeitsplatzspezifische Erhebungen EFL(= Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit)<strong>zur</strong> Beurteilung der Arbeitsfähigkeit sind heute nochAusnahmen.<strong>Der</strong> Auftrag dazu ist Sache der Administration.Seite 7Hans Rudolf StöckliPersonen-Schaden-Forum 2008Zur Frage der ArbeitsunfähigkeitWenn Arbeitsplatzprofil nicht genau bekannt ist, sollteGutachter nur aus rein medizin. Sicht Auskunft gebeninwieweitdie diversen beruflichen Einzeltätigkeiten (Subtätigkeiten)noch durchführbar sind:• uneingeschränkt• nicht mehr• wenn teilweise mit welcher Leistungsfähigkeit(Dauer, Pausen, % Leistungs- resp. Qualitätseinbusse)Eine globale %-Angabe der AF / AUF sollte nur beigenauer Kenntnis des Arbeitsplatzprofils gemacht werden.Seite 8Hans Rudolf Stöckli4


Personen-Schaden-Forum 2008Zur Frage der Verweistätigkeittigkeit• Fragen nach der medizinischen Zumutbarkeit fürandere berufliche Tätigkeiten (Verweistätigkeiten)werden heute meist abstrakt formuliert.• Gutachter hat meist keine genügenden Kenntnisseüber zumutbare alternative Berufstätigkeiten.• abstrakte Fragen zu Verweistätigkeiten führenoft zu kompetenzüberschreitenden ungenauenoder f<strong>als</strong>chen Antworten!Seite 9Hans Rudolf StöckliPersonen-Schaden-Forum 2008Zur Frage der Verweistätigkeittigkeit• Fragen nach der medizin. Zumutbarkeit fürVerweistätigkeiten sind möglichst fallgerechtdetailliert und nicht abstrakt zu formulieren.• Gutachter Beschreibung von Einzeltätigkeiten,die aus rein medizin. Sicht noch zumutbaren sind(inkl. Dauer, qualitat.iven sowie quantitativenLeistungsminderung)Seite 10Hans Rudolf Stöckli5


Personen-Schaden-Forum 2008AUF <strong>Invaliditätsbemessung</strong>tsbemessungSeite 11Hans Rudolf StöckliPersonen-Schaden-Forum 2008AUF <strong>Invaliditätsbemessung</strong>tsbemessungSeite 12Hans Rudolf Stöckli6


Personen-Schaden-Forum 2008AUF <strong>Invaliditätsbemessung</strong>tsbemessunggute Detail-Fragen <strong>zur</strong> AUF Qualitätshebung der ärztlichen AUF-Einschätzung korrektere <strong>Invaliditätsbemessung</strong>Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Seite 13Hans Rudolf StöckliSwiss Insurance MedicineInteressengemeinschaft Versicherungsmedizin SchweizCommunauté d‘intérêts suisse de la médecine des assurancesComunità d‘interessi svizzera medicina assicurativaInfo zu den GutachterkursenH. R. Stöckli, Facharzt Neurologie FMHLeiter Gutachterkurse SIMNeurologe Kantonsspital und Kant. Psych. Klinik LiestalKonsiliarische Praxis Liestal7


Swiss Insurance MedicineInteressengemeinschaft Versicherungsmedizin SchweizCommunauté d‘intérêts suisse de la médecine des assurancesComunità d‘interessi svizzera medicina assicurativaInfo zu den Gutachterkursenunter Patronat und im Auftrag der FMHVorgaben und Ziele:1. Ausweitung der bisherigen Gutachterkursevon UVG auf alle Versicherungszweige2. Neutralität (auch keinerlei Sponsoring)3. weitere Qualitätsverbesserung4. modularer Aufbau5. Abschluss mit ZertifikatNeues Konzept:modularer Aufbau der Gutachter-Kurse SIMModul 1Basiskurs Medizinische Gutachten[2 Tage]Modul 2a) Fortsetzung Basiskursb) Psyche und Soma [2 Tage]Modul 3Fachspezifischer Kurs[2 Tage]Modul 4Fachspezifischer Kurs II= Schlusskurs [2 Tage]Abschluss mit Zertifikat8


Swiss Insurance MedicineInteressengemeinschaft Versicherungsmedizin SchweizCommunauté d‘intérêts suisse de la médecine des assurancesComunità d‘interessi svizzera medicina assicurativaSwiss Insurance MedicineInteressengemeinschaft Versicherungsmedizin SchweizCommunauté d‘intérêts suisse de la médecine des assurancesComunità d‘interessi svizzera medicina assicurativawww.swiss-insurance-medicine.ch9


Bisherige Kurse in Deutsch09/98 Grundkurs für ärztliche Begutachtung im Bereich Unfallversicherung(SUVA/SVV)09/99 Grundkurs für ärztliche Begutachtung im Bereich Unfallversicherung(SUVA/SVV)2001 unter Patronat FMH09/01 Grundkurs (Patronat FMH: Kursleitung R. Kissling, Balgrist)05/05 Grundkurs (Patronat FMH: Kursleitung R. Kissling, Balgrist)12/04 Folgekurs Begutachtungsprobleme im Grenzbereich Psyche und Soma12/05 Folgekurs Begutachtungsprobleme im Grenzbereich Psyche und SomaBisherige Kurse in Französisch:05/00 Grundkurs (Kursleitung R. Darioli, FMH / Montreux)09/02 Grundkurs09/03 GrundkursSwiss Insurance MedicineInteressengemeinschaft Versicherungsmedizin SchweizCommunauté d‘intérêts suisse de la médecine des assurancesComunità d‘interessi svizzera medicina assicurativaGutachterkurseDeutschschweizunter Patronat der FMHProgrammModule 1 bis 4Unterlagen wurden erarbeitet durch:a) Arbeitsgruppe Gutachterkurse SIMb ) FachgesellschaftsvertreterH.R. Stöckli, Neurologie FMH, Leiter Gutachterkurse10


Swiss Insurance MedicineInteressengemeinschaft Versicherungsmedizin SchweizCommunauté d‘intérêts suisse de la médecine des assurancesComunità d‘interessi svizzera medicina assicurativaGutachterkurseDeutschschweizunter Patronat der FMHProgrammModul 1Unterlagen wurden erarbeitet durch:a) Arbeitsgruppe Gutachterkurse SIMb ) FachgesellschaftsvertreterH.R. Stöckli, Neurologie FMH, Leiter Gutachterkurse1.KurstagZeit09:30 – 09:4509:45 – 10:3010:30 – 11:1011:10 – 11:4011:40 – 12:0012:00 – 13:0013:00 – 13:4013:40 – 14:2014:20 – 15:0015:00 – 15:3015:30 – 16:0016:00 – 17:0017:00 – 18:0018:00InhaltBegrüssung / Einleitung<strong>Der</strong> Gesundheitsschaden aus juristischer SichtKurzübersicht UV, MV, IV, KV, BVKurzübersicht Privatversicherung, HaftpflichtDiskussionMittagessenArbeitsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Invalidität,Verweistätigkeit und Zumutbarkeit, bezogen auf dieverschiedenen Versicherungen(aus juristischer Sicht)Kausalität, Integritätsschaden, Genugtuung, bezogen auf dieverschiedenen Versicherungen.Die Gliedertabelle(aus juristischer Sicht)Bemerkungen aus Sicht des <strong>Mediziner</strong>sKaffeepauseGutachtermarkt und statistische HilfsmittelRechtlichte Aspekte des Gutachtens / GutachtersDiskussionEnde des ersten TagesReferentStöckli H.R.Mosimann H.-J.Kieser U.Ragg St.Stöckli H.R.Riemer-Kafka G.Schlüchter F.Vogt W.Frisullo R.Murer E.R. Kissling11


Zeit08:30 – 09:3009:40 – 10:4010:40 – 11:00Inhalt2. KurstagAufbau eines GutachtensAnforderungen an Gutachter undEthik des GutachtersWorkshop I – IVKaffeepauseReferentRisi G.Hoffmann-Richter U.vgl. Workshops11:00 – 12:0012:00 – 13:0013:00 – 14:0014:10 – 15:1015:10 – 15:3015:30 – 16:1516:15 – 16:4516:45 – 17:00Workshop I – IVMittagessenWorkshop I – IVWorkshop I – IVKaffeepauseWertigkeit klinischer Befunde und die Sicherungder DiagnoseDiskussionTagungsschluss mit Info über weitere Modulevgl. Workshopsvgl. Workshopsvgl. WorkshopsJeger J.B. SoltermannStöckli H.R.2. KurstagWORKSHOPS zu versicherungsrechtlichen AspektenWorkshopThematikJuristischerReferentMedizinischerDiskussionsleiterDauer inMinuten.IUV / MVNiederberger O.Vogt W.60IIIV / KVAmmann M.Zbären-Lutz C.Risi G.60IIIPrivatversicherungHaftpflichtversicherungRagg St.Stöckli H.R.60IVDatenschutzKarlen U.Marelli R.6012


Swiss Insurance MedicineInteressengemeinschaft Versicherungsmedizin SchweizCommunauté d‘intérêts suisse de la médecine des assurancesComunità d‘interessi svizzera medicina assicurativaGutachterkurseDeutschschweizunter Patronat der FMHProgrammModul 2Unterlagen wurden erarbeitet durch:a) Arbeitsgruppe Gutachterkurse SIMb ) FachgesellschaftsvertreterH.R. Stöckli, Neurologie FMH, Leiter GutachterkurseModul 223./24. August 2007 / 06./07. Dezember 2007Themen 1. Tag DonnerstagReferentenZeit vonZeit bisZeitdauer in Min.Referat + Disk.Begrüssung / EinleitungB. Soltermann/H.R. Stöckli09.3009.4010TECHNIK DES BEGUTACHTENSDie Spannungsfelder des GutachtersDr. med. H.R. Stöckli09.4010.1030Gesprächsführung durch den GutachterFr. Dr. med. U. Hoffmann-Richter10.1010.4030<strong>Der</strong> Umgang mit Exploranden, Versicherern, Auftraggebern,PatientenanwältenPD Dr. A. Siegel10.4011.1030Häufige Verständigungsprobleme zwischen <strong>Mediziner</strong> undJuristen oder wie tickt der <strong>Mediziner</strong>, wie der Jurist.Prof. Dr. med. K. Gyr undProf. Dr. iur. P. Richli11.1011.5040DISKUSSION11.5012.3040Mittagessen12.3013.3060PSYCHE UND SOMA IN DER BEGUTACHTUNGWas ist eine psychische Krankheit: <strong>zur</strong> Bedeutungnosologischer Modelle für die BegutachtungProf. Dr. med. P. Hoff,13.3014.1535 + 10Krankheitsbilder / Diagnosen im Grenzgebiet zwischenPsyche und SomaProf. Dr. med. P. Keel14.1515.0035 + 10Verdeutlichung, Aggravation, Simulation,VersicherungsmissbrauchJurist: Lic.iur. M. D‘AngeloMed.: Dr. med. H-G. Kopp15.0016.0045 + 10Kaffepause16.0016.3030Posttraumatische Belastungsstörung undAnpassungsstörungDr. med. B. Krämer16.3017.3045 + 10DISKUSSION17.3018.003013


Modul 223./24. August 2007 / 06./07. Dezember 2007Themen 2. Tag FreitagReferentenZeit vonZeit bisZeitdauer in Min.Referat + Disk.PSYCHE UND SOMA IN DER BEGUTACHTUNGPhysiologie des SchmerzesPD. Dr. med. H. Sprott08.3009.0020 + 10Psychologie des SchmerzesDr. med. Juerg Haefliger09.0009.4030 + 10Rückenschmerz und PsycheProf. Dr. med. N. Boos09.4010.1020 + 10Kaffeepause10.1010.30Juristische Aspekte zum Grenzgebiet Psyche / SomaLic iur A. TraubBundesgerichtsschreiber10.3011.0525 + 10Unterschiedliche Fragestellungen im GrenzgebietPsyche/Soma bezügl. der verschiedenen VersicherungsartenLic.iur. M. Aliotta RA11.0511.4025 + 10Umgang mit den sozialen Faktoren in Bezug auf dieverschiedenen VersicherungenKlaus Fetscher11.4012.1020 + 10Aspekte der beruflichen EingliederungR. Knöpfl12.1012.4020 + 10Mittagessen12.4013.3060Workshops I - IV13.3017.304 x 60‘Diskussion und Schlusswort17.3018.0060WorkshopThematikHauptreferentDiskussionsleiterDauer in Min.IDie Gesprächsführung des Gutachters, der Umgang mitExploranden, Administration, Anwälten, GerichtenDr. med. R. MarelliDr. med. A. Thommen60IIRücken und PsycheProf. Dr. med. B. RadanovDr. phil. A. Thali60IIIUmgang mit Verdeutlichung, Aggravation, Simulationund VersicherungsbetrugDr. med. H.G. KoppLic. iur. Jan Hermann60IVUmgang mit den sozialen FaktorenDr. med. Th. WeberR. Knöpfl60Swiss Insurance MedicineInteressengemeinschaft Versicherungsmedizin SchweizCommunauté d‘intérêts suisse de la médecine des assurancesComunità d‘interessi svizzera medicina assicurativaGutachterkurseDeutschschweizunter Patronat der FMHProgrammModul 310.-11. Mai 2007Unterlagen wurden erarbeitet durch:a) Arbeitsgruppe Gutachterkurse SIMb ) FachgesellschaftsvertreterH.R. Stöckli, Neurologie FMH, Leiter Gutachterkurse14


Modul 3 Vorlesungen Donnerstag Vormittag (10. Mai 2007)TagZeitvon bisDauerMin.SPGrThemaReferentenBemerkungenDo09.0510.0055alleChron. Schmerzzustände (Fibromyalgie, somatoformeSchmerzst.) inkl. Diskussion von KlassifikationssystemenR. von Kaenel,Inklusive DiskussionDo10.0010.3030alleVertebrale und radikuläre Syndrome: weiche und hartefacts aus rheumatolog. SichtSt. BachmannInklusive Diskussion10.3010.45PauseDo10.4511.1530alleVertebrale und radikuläre Syndrome: weiche und hartefacts aus neurologischer SichtH. JungInklusive DiskussionDo11.1512.3075alleDas kraniozervikale BeschleunigungstraumaJ. Kesselring + B. Radanov(kontradiktorisch)Inklusive DiskussionDo12.3013.3060MittagessenModul 3 Workshops I – IV Donnerstag Nachmittag (10. Mai 2007)DatumZeitWorkshop IIWorkshop IIIWorkshop IVDo13.30Beschleunigungs-Trauma der HWSThierry Ettlinund Eric X. JensenVertebrale und radikuläre SyndromeSt. Bachmann und H.JungPolytrauma, inkl. SHT, St.n.Hypovolämie, Schock, HypoxieA. MerloSchaumann- von StoschDo14.45Beschleunigungs-Trauma der HWSThierry Ettlinund Eric X. JensenVertebrale und radikuläre SyndromeSt. Bachmann und H.JungPolytrauma, inkl. SHT, St.n.Hypovolämie, Schock, HypoxieA. MerloSchaumann- von StoschDo16.00Beschleunigungs-Trauma der HWSThierry Ettlinund Eric X. JensenVertebrale und radikuläre SyndromeSt. Bachmann und H.JungPolytrauma, inkl. SHT, St.n.Hypovolämie, Schock, Hypoxiegleiche ReferentenDo17.15Beschleunigungs-Trauma der HWSThierry Ettlinund Eric X. JensenVertebrale und radikuläre SyndromeSt. Bachmann und H.JungPolytrauma, inkl. SHT, St.n.Hypovolämie, Schock, Hypoxiegleiche ReferentenModul 3 Vorlesungen Freitag Vormittag (11. Mai 2007)TagZeitvon bisDauerMin.SPGThemaReferentenBemerkungenFr08.3009.1545alleStellenwert von psychologischen Testuntersuchungensowie Möglichkeiten und Grenzen der NeuropsychologieL. JänckeFr09.1510.3045alleStellenwert biomechanischer Beurteilungen undunfallanalytischer GutachtenF. WalzFr10.3010.5020alleDiskussionFr10.4511.10PauseFr11.1012.1060alleWertigkeit bildgebender BefundeM. ZanettiE. W. Radü (funktionelles MRI)Inklusive DiskussionFr12.1013.00alleMittagessenModul 3 Workshops Freitag Nachmittag (11. Mai 2007)TagZeitRaum 1SPGRaum 2SPGRaum 3SPGRaum 4SPGFr13.00lokalisierter undgeneralisierterWeichteilrheumatismusH.R. ZiswilerMNAInterpretationneuropsychol. Befundein der BegutachtungR. Müri, K. GutbrotNAMHerz-Lungen-BlockLunge: J. BrandunHerz: M. ZellwegerAPFr14.15orthopäd. WorkshopObere Extremitätenv.a. nach KVGPh. MeierSt. WohlgemuthalleInterpretationneuropsychol. Befundein der BegutachtungR. Müri, K. GutbrotNAMStoffwechsel-StörungenB. MorellMANSuizid undUrteilsfähigkeitR. Marelli, M. KlaberPandereFr15.30orthopäd. WorkshopUntere Extremitätenv.a. nach UVGP. BurkhartP. VienneMANPeriphereNervenschädenK. RöslerNPAValidität von Testen,Untersuchungen undMethoden aussomatischer SichtP. VilligerMANPosttraumatischeBelastungsstörungU. HeppPAFr16.45AlkoholismusN.N.NMAValidität von Testen,Untersuchungen undMethoden aussomatischer SichtP. VilligerMANSomatoforme Störungenv. a. für PsychiaterM. ReiberPandere15


Swiss Insurance MedicineInteressengemeinschaft Versicherungsmedizin SchweizCommunauté d‘intérêts suisse de la médecine des assurancesComunità d‘interessi svizzera medicina assicurativaGutachterkurseDeutschschweizunter Patronat der FMHProgrammModul 4Unterlagen wurden erarbeitet durch:a) Arbeitsgruppe Gutachterkurse SIMb ) FachgesellschaftsvertreterH.R. Stöckli, Neurologie FMH, Leiter GutachterkurseModul 4 Vorlesungen Donnerstag Vormittag (März 2008)TagZeitvon bisDauerMin.SPGrThemaReferenten VorschlägeBemerkungenDo09.1010.0050alleStellenwert Poly- und interdisziplinärer GutachtenInklusive DiskussionDo10.0010.3030alle“Sudeck / CRPS“Inklusive DiskussionDo10.3010.50PauseDo10.5011.2535alleFatigue-Syndrom, Mobbingfolgen, Burn outInklusive DiskussionDo11.2512.0035alleFatique, Schläfrigkeit, Schlafstörung aus organischerSichtInklusive DiskussionDo12.0013.00MittagessenSchwerpunktsgruppen SPGModul 4 Workshops Donnerstag Nachmittag (März 2008)A = allgemeinM = muskuloskelettalN = NeurologieP = PsychiatrieDatumZeitRaum 1SPGRaum 2SPGRaum 3SPGRaum 4SPGDo NM13.00-14.00Wertigkeit derBildgebungAMNChronischeKopfschmerzenNPAMNMAPSpezifische /unspezifischeUnfallfolgen aus psych.SichtPandereDo NM14.15-15.15“Sudeck / CRPS“AMNSomatoforme unddissoziative Störungenfür NichtpsychiaterMAPNDepressionPandereDo NM15.30-16.30EFL, Ergometrie,Tests, MethodenLeistungsfähigkeitAMalleChronischeKopfschmerzenNPAMArbeitsassoziierteSyndrome,Probleme Survivors undLaid-offsMAPNPersönlichkeits-StörungPandereDo NM16.45-18.00EFL, Ergometrie,Tests, MethodenLeistungsfähigkeitAMalleEpilepsieNP16


Modul 4 Vorlesungen Freitag Vormittag (März 2008)TagZeitDauerMin.SPGrThemaReferenten VorschlägeBemerkungenFr08.3010.00alleIatrogene Schädigungen und Haftpflichtgutachten beiKunstfehlern aus medizinischer und juristischer SichtFr10.0010.30alleWünsche an Gutachter aus Sicht desPatientenanwaltesFr10.3011.00PauseFr11.0012.00alleDie (noch) nicht erklärbare Gesundheitsstörung, offeneDiagnose im Rahmen der BegutachtungFr12.0013.00MittagessenFr13.001400alleDie häufigsten Fehler in Gutachten aus medizinischer,versicherungsrechtlicher und juristischer SichtFr14.0016.00Workshops Gutachtenfehler / KunstfehlerFr16.1517.30alleAuswertung und Abgabe der qualifizierten Gutachten.Feierliche Übergabe der Zertifikate. Apero.Modul 4 Workshops Freitag Nachmittag (März 2008)DatumZeitRaum 1SPGRaum 2SPGRaum 3SPGRaum 4SPGFr14.00-14.50die häufigsten Fehlerin Gutachten(Kasuistiken)alle<strong>Der</strong> KunstfehleralleFr15.00-16.00die häufigsten Fehlerin Gutachten(Kasuistiken)alle<strong>Der</strong> Kunstfehleralle17

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