AN ALLE GROßEN UND KLEINEN KINDER - Evangelische ...

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28 BERICHTE Djabrail Abdullaev (Galllneukirchen) und Rene Nagl (Linz). Dritte wurden Johannes Kastner (Tragwein) und Finale Doppel Florian Niederbichler (Gallneukirchen). Der Erfolg des Nachmittags ist vor allem auch Wilfried Duy zu danken, dem Mitbegründer der Veranstaltung. Er trägt jedes Jahr entscheidend dazu bei, dass das Turnier durchgeführt werden kann und wurde heuer tatkräftig von Jörg Reichart unterstützt. Danke! In der Vorfreude auf weitere spannende Nachmittage dieser Art Günter Wagner, Turnierleiter ALLE BISHERIGEN SIEGER IM EINZEL UND DOPPEL = „HALL OF FAME“ JAHR EINZEL DOPPEL 2000 Gregor Haller Gregor Haller / Stefan Stadler 2001 Stefan Stadler Günter Eckert / Gustav Eckert 2002 Wilfried Duy Mikael Donschachner / Harald Pfarrhofer 2003 Wilfried Duy Wilfried Duy / Erich Baumgartner 2004 Erich Baumgartner Wilfried Duy / Ephrain Perez 2005 Erich Baumgartner Wilfried Duy / Clara Eckert 2006 Patrick Kogler Patrick Kogler / Jakob Hauser 2007 Rene Nagl Patrick Kogler / Iris Paur 2008 Rene Nagl Rene Nagl / Eric Stadler 2009 Göran Wewer Rene Nagl / Anna Hauser 201 0 Rene Nagl Wilfried Duy / Eric Stadler 2011 Justin Wewer Darja Ahrer / Rene Nagl 201 2 Rene Nagl Moritz Kastner / Jerome Wewer
BERICHTE 29 Finale Einzel Spannende Vorrundenspiele LEBENSSCHRITTE „VON LEITPFLÖCKEN UND LEITKEGELN“ EIN GOTTESDIENST FÜR MENSCHEN Der Gottesdienst am 5. Februar in der Evangelischen Kirche Gallneukirchen führte Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebensperspektiven zusammen. Manche hatten im Jahr 2011 ein besonderes Fest gefeiert, z.B. die Taufe eines Kindes, die Konfirmation oder die Hochzeit. Andere wiederum waren gekommen, um sich vorzustellen, wie z.B. das neugewählte Presbyterium. Anderen wurde der Dank ausgesprochen für ihren liebevollen, unermüdlichen Einsatz für die Gemeinde, nämlich all jenen Personen, die sich anlässlich der Wahlen aus den Leitungsgremien der Gemeinde zurückgezogen haben, oft nach vielen Jahren aktiver Mitarbeit. Pfarrer Günter Wagner überraschte die Gemeinde mit extra aus dem Bauhof herbeigeschafften Elementen aus dem Straßenverkehr. Anhand dieser Zeichen versuchte er zu veranschaulichen, dass Wege dann leichter gefunden und gestaltet werden können, wenn sich die Benützer an den sichtbaren Hinweisen orientieren. Die „Wanderpredigt“ durch den Altarraum spannte dabei einen weiten Bogen von den Festtagen im Leben über die Geborgenheit in einer Gemeinschaft hin zu den Geboten als hilfreichen Weisungen Gottes bis hin zu Jesus Christus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Beim anschließenden, von einem starken Männerteam vorbereiteten Buffet im Gemeindesaal nützen viele Mitfeiernde die Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch.
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