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Seckenheim Rheinau Nachrichten - Stadtteil-Portal Mannheim

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<strong>Seckenheim</strong> <strong>Rheinau</strong><br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

7. Jahrgang . 3. Ausgabe<br />

Die Zeitung für <strong>Seckenheim</strong>, <strong>Rheinau</strong> und Friedrichsfeld<br />

www.stadtteil-portal.de<br />

<strong>Stadtteil</strong>-<strong>Portal</strong>.de 20. März 2009<br />

Frühlingsmarkt der Hobby-Künstler aus der Region<br />

Im Nachbarschaftshaus wurde viel Österliches und Frühlingshaftes gezeigt<br />

Ein vielfältiges Angebot präsentierten zahlreiche Hobby-Künstler aus der Metropolregion beim 3. <strong>Rheinau</strong>er Frühlings- und Ostermarkt im<br />

Nachbarschaftshaus des TSV. Bild: Losert<br />

RHEINAU. Der 3. <strong>Rheinau</strong>er<br />

Frühlings- und Ostermarkt<br />

im Nachbarschaftshaus des<br />

Tanzsportvereins (TSV) war<br />

mit seinen 45 Ausstellern aus<br />

der Metropolregion wieder ein<br />

Erfolg. Organisiert haben den<br />

SECKENHEIM. Erfolgreich abgeräumt,<br />

besser aufgeräumt,<br />

haben viele ehrenamtliche,<br />

freiwillige Helferinnen und<br />

Helfer am Samstag, 7. März<br />

2009 beim <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Putztag. Nur Männer im Einsatz,<br />

dachte unser Redakteur.<br />

Falsch gedacht! Die Herren<br />

waren nur immer da, wo auch<br />

der Fotograf war. So was!<br />

An vielen Punkten in <strong>Seckenheim</strong>,<br />

z.B. „Altes Rathaus“,<br />

„Planken“, rund um den Wasserturm<br />

und natürlich am Neckarufer,<br />

trafen sich die „Saubermänner<br />

und Sauberfrauen“<br />

morgens ab 8 Uhr. Gemeinderat<br />

Wolfgang Raufelder, der längst<br />

zum Koordinator der Aktion<br />

geworden ist, hatte insgesamt<br />

13 Vereine und Organisationen<br />

für die Putzaktion gewinnen<br />

können. Raufelder gehört zu-<br />

Markt wie in den Jahren zuvor<br />

Waltraud Templin und Erika<br />

Schmaltz. Unterstützt wurden<br />

beide Frauen von Tänzerinnen<br />

des Vereins in der Cafeteria<br />

sowie von der Kreativ-Gruppe<br />

St. Johannes, die mit einer Ab-<br />

Engagierte Helfer räumen ab!<br />

Putzaktion in <strong>Seckenheim</strong> mit 13 Gruppen<br />

sammen mit dem unvergessenen<br />

Gemeinderatskollegen<br />

Werner Seitz (SPD) zu den drei<br />

Hauptverantwortlichen der <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Putzaktion. Dritter<br />

im Bund war Joachim Rochau<br />

vom BUND, aktiver und engagierter<br />

Umweltschützer aus<br />

Feudenheim. Wie Werner Seitz<br />

hat er uns viel zu früh verlassen.<br />

Folgende Vereine und<br />

Organisationen waren diesmal<br />

dabei: Bund für Umwelt und<br />

Naturschutz Deutschland, Anglerclub<br />

1921, Sportanglerverein<br />

1953 (SAV), Heimatmuseum,<br />

Schifferkinderheim, Kleingartenverein<br />

„Heckweg“, Verein<br />

der Gartenfreunde vom „Sommerdamm“,<br />

TSG <strong>Seckenheim</strong>,<br />

Jägervereinigung <strong>Mannheim</strong>,<br />

CDU <strong>Seckenheim</strong>, SPD <strong>Seckenheim</strong>,<br />

Bündnis 90/Grüne<br />

<strong>Seckenheim</strong>, <strong>Mannheim</strong>er Liste<br />

ordnung den Markt besuchte;<br />

Helga Heinold buk eine vorzügliche<br />

Schwarzwälder<br />

Kirschtorte.<br />

Beim Auf- und Abbau zeigte<br />

sich, dem TSV fehlen junge<br />

Männer. „Wir sind fast ein rei-<br />

Freie Wähler. Wichtige Hilfe<br />

kam vom Eigenbetrieb Abfallwirtschaft<br />

der Stadt <strong>Mannheim</strong>.<br />

Insbesondere Bernd Schölles<br />

hat in jeder Hinsicht wertvolle<br />

Dienste geleistet.<br />

Insgesamt haben ungefähr<br />

100 Helferinnen und Helfer,<br />

darunter auch zahlreiche Kinder<br />

und Jugendliche, etwa<br />

12.000 Kubikmeter Müll eingesammelt.<br />

Gegen 12 Uhr mittags<br />

wurde das Putzteam, dem der<br />

<strong>Rheinau</strong>er Gemeinderat Rolf<br />

Dieter (ML) und seine Kollegen<br />

Prof. Achim Weizel (ML)<br />

sowie Richard Karl (CDU) angehörten,<br />

vom Sportanglerverein<br />

auf dessen Vereinsgelände<br />

am Bootsplatz gut versorgt. Die<br />

SAV-Mitglieder servierten Deftiges<br />

aus dem Suppentopf und<br />

Erfrischendes, natürlich aus<br />

Pfandfl aschen. weha<br />

Zur Mittagspause versammelten sich die meisten Helfer bei den Anglern am Bootsplatz. Einige waren<br />

noch unterwegs. Gelungen: eine Frau auf dem Bild. Danke an die Kollegin! Bild: Hahl<br />

ner Frauenverein“, sagte Erika<br />

Schmaltz unserer Zeitung. Unter<br />

den Ausstellern war auch<br />

Karin Weidner, vielen unserer<br />

Kunden als Anzeigenberaterin<br />

bekannt. Sie wurde tatkräftig<br />

von ihrer Mutter Gertrud<br />

SECKENHEIM. In der Februar-<br />

Ausgabe haben wir bereits kurz<br />

gemeldet: der Kindergarten St.<br />

Adalbert soll geschlossen werden.<br />

Eltern waren seitdem sehr<br />

aktiv. Sie verfassten Schreiben,<br />

Stellungnahmen, kontaktierten<br />

Pfarrer, Stiftungsrat, Stadtverwaltung<br />

und gingen an die<br />

Öffentlichkeit, sammelten für<br />

„ihren“ Kindergarten Unterschriften.<br />

Sie schafften gar einen<br />

Termin für einen „Runden<br />

Tisch“ und brachten die beteiligten<br />

zu diesem Termin zusammen.<br />

Beachtlich!<br />

Das Arbeitsprogramm haben<br />

sich Nicole Kreusel, Valentina<br />

Koger, Kathrin Frey,<br />

Sabine Kiesel, Nadine Bramburger<br />

und Petra Völkl als Elternbeirat<br />

selbst auferlegt. Am<br />

Nachmittag des 6. März war es<br />

dann soweit. Im Kindergarten<br />

traf sich der „Runde Tisch“.<br />

Gekommen waren Pfarrer<br />

Georg Schmitt (St. Aegidius),<br />

vom Gemeinderat Wolfgang<br />

Raufelder (Bündnis ´90/Grüne),<br />

Richard Karl (CDU) und<br />

Roland Weiß (SPD), vom Dezernat<br />

III – Tageseinrichtung<br />

für Kinder, Bedarfsplanung<br />

Christel Faller, vom Bezirksbeirat:<br />

Adelgunde Freisinger<br />

(CDU), Evi Korta-Petry (SPD),<br />

Dr. Stephan Kranz (CDU) und<br />

Nicole Bartsch (Bündnis ´90/<br />

Grüne). Von der <strong>Mannheim</strong>er<br />

Liste hatte sich Dr. Stefan<br />

Seitz entschuldigt. Ralph Waibel,<br />

Leiter des Schifferkinderheims,<br />

gehörte ebenfalls zu<br />

den Diskutanten. Die Moderation<br />

des Gesprächskreises<br />

übernahm, sehr professionell,<br />

Birgit Dreßler. Klar, dass die<br />

Mütter vom Elternbeirat bei<br />

Bühler unterstütz, bot neben<br />

Figuren aus Heu für Kinder<br />

das Bemalen von österlichen<br />

Gipsfi guren mit Wasserfarben<br />

an. Überhaupt war jeder Quadratmeter<br />

im Nachbarschaftshaus,<br />

den Fluren, im Foyer,<br />

der Bühne und den Garderoben<br />

ausgenutzt. Dort überall<br />

waren Stände aufgebaut. Kurt<br />

Kubinski, der mit Ehefrau und<br />

Schwiegermutter einen Rundgang<br />

durch die Ausstellung<br />

machte, stellte anerkennend<br />

fest: „Das ist alles sehr kreativ,<br />

eine gute und bunte Mischung.“<br />

Die AWO war mit selbst<br />

gebastelten Osterkränzen und<br />

-gestecken vertreten. Mitorganisatorin<br />

Waltraud Templin<br />

bot Eierkerzen sowie bemalte<br />

Windradfolien an. Glasmalermeisterin<br />

Katja Stade, sie hat<br />

ihr Atelier an der Relaisstraße,<br />

zeigte was sich alles mit<br />

Schmelzglas machen lässt. Neben<br />

Vereins- und Festartikeln<br />

bietet Stade Kindergeburtstage<br />

für Kinder bis 99 Jahre an.<br />

Das ist sicher gesünder und<br />

diesem Termin nicht fehlten.<br />

Bei der Begrüßung beschrieb<br />

Nicole Kreusel die Bedeutung<br />

des Kindergartens St. Adalbert<br />

für das Wohnviertel im Westen<br />

<strong>Seckenheim</strong>s. St. Adalbert<br />

liegt genau an der Nahtstelle<br />

zwischen älterer Bebauung<br />

und dem neu bebauten Gebiet<br />

um den SV 98/07 Sportplatz.<br />

Betont wurde auch die Dialogfähigkeit<br />

aller beteiligten<br />

Personen, Ämter, Kirche und<br />

Stiftungsrat. Valentina Koger<br />

stellte fünf Alternativen zur<br />

Lösung des Problems vor: 1.<br />

Schließung des Kindergartens;<br />

2. Umsiedlung; 3. Verkauf<br />

des kompletten Gebäudes, der<br />

Kindergarten mietet seinen<br />

Platz vom neuen Eigentümer<br />

zurück; 4. Der Kindergarten<br />

bleibt im Untergeschoss. Der<br />

oben liegende Gemeindesaal<br />

wird vermietet; 5. Aus dem<br />

Kindergarten St. Adalbert wird<br />

das Kinderhaus St. Adalbert.<br />

lehrreicher als ein Nachmittag<br />

in einem Schnellimbiss. Viel<br />

Zulauf hatte auch der Puppendoktor.<br />

Er ist schon eine feste<br />

Größe der Hobbymärkte des<br />

TSV. Grobe Holzarbeiten bot<br />

Ottmar von der Heide an seinem<br />

Stand an. Nahezu alle einheimischen<br />

Hölzer bieten sich<br />

dafür an, in kleine Kunstwerke<br />

verwandelte zu werden. Es ist<br />

erstaunlich wie die scheinbar<br />

nur einfach bearbeiteten Hölzer<br />

allerlei Figuren wie kleine<br />

Bäume, Pilze, Osterhasen aber<br />

auch ganz kleine Spitzmäuse<br />

darstellen.<br />

Der Frühlings- und Ostermarkt<br />

ist genau genommen<br />

eine Hobby-Künstler-Ausstellung,<br />

die der TSV zweimal<br />

im Jahr veranstaltet. Im Frühjahr<br />

stehen österliche Motive<br />

mehr im Vordergrund. Neben<br />

Gestecken, Basteleien und<br />

österlichen, frühlingshaften<br />

Dekorationen gab es auch verschiedene<br />

Honigsorten sowie<br />

Gewürze mit Kräutern und<br />

Gemälde zu sehen und natürlich<br />

auch zu kaufen. helo<br />

Wird aus Kindergarten ein Kinderhaus?<br />

„Runder Tisch“: St. Adalbert vor Umstrukturierung<br />

Elternbeirat St. Adalbert (v.l.): Petra Völkel, Kathrin Frey, Valentina<br />

Koger, Nicole Kreusel und Moderatorin Birgit Dreßler. Benita Koger<br />

(l.) und neben ihr Simon Völkel. Es fehlen Sabine Kiesel und Nadine<br />

Bramburger. Bild: Hahl<br />

Der Gemeindesaal wird für die<br />

Nutzung als Krippe umgebaut.<br />

Für diese Fünfte Lösung haben<br />

sich die Eltern entschieden und<br />

in der knappen Zeit wichtige<br />

Gespräche geführt.<br />

Grundsätzliche Bereitschaft<br />

haben Pfarrer Schmitt und der<br />

Stiftungsrat des Kindergartens<br />

gezeigt. Christel Faller,<br />

Expertin von der Stadt <strong>Mannheim</strong>,<br />

erläuterte, dass Bedarf<br />

an Krippenplätzen bestehe.<br />

Auch in <strong>Seckenheim</strong>! Nun<br />

wird genau und ernsthaft bei<br />

Pfarrer, Stiftungsrat, Kirchenleitung<br />

diskutiert und geprüft.<br />

Eine Entscheidung wird spätestens<br />

2011 fallen. Mit der Stadt<br />

<strong>Mannheim</strong> muss ebenfalls gesprochen<br />

werden. Die Kosten<br />

des Umbaus, des gesamten<br />

Projekts sind zu ermitteln. Bis<br />

2011 bleibt St. Adalbert als eingruppiger<br />

Kindergarten bestehen.<br />

Ein erster Erfolg der engagierten<br />

Elternarbeit. weha<br />

INHALT<br />

Seite 2<br />

TV <strong>Rheinau</strong> ernennt<br />

Ehrenmitglieder<br />

Seite 2<br />

Große Siedlungspolitik<br />

streift <strong>Rheinau</strong><br />

Seite 3<br />

Erstes Betreuungsfest der<br />

<strong>Seckenheim</strong>er Grundschule<br />

Seite 5<br />

Hilfe bei stürmischer See:<br />

60 Jahre Schifferkinderheim<br />

Seite 6<br />

<strong>Seckenheim</strong>er Bezirksbeiräte<br />

beantworten Fragen<br />

Seite 7<br />

Magic! Die neue Show<br />

von Hans Klock<br />

Seite 8<br />

Besuch beim Förderband<br />

Seite 11<br />

Schützen ziehen<br />

ins Mittelfeld<br />

Seite 12<br />

Termine<br />

<strong>Stadtteil</strong>-<strong>Portal</strong>.de<br />

Traditioneller Aschermittwoch<br />

in <strong>Mannheim</strong><br />

TSG-Turnbuben aus Dornröschenschlaf<br />

erwacht<br />

➜ KOMPAKT<br />

Ostermarkt im<br />

Maria-Scherer-Haus<br />

RHEINAU. Am Samstag, 28. März,<br />

von 11 bis 18 Uhr fi ndet die beliebte<br />

Veranstaltung statt. Organisiert und<br />

durchgeführt wird der traditionelle<br />

Frühlings- und Ostermarkt vom Förderverein<br />

des Seniorenzentrums<br />

in der Minneburgstraße 66-70. Für<br />

die Besucher steht ein Angebot aus<br />

geschmackvollen Osterdekorationen<br />

und -karten, Frühlingsblumen sowie<br />

handbemaltem Porzellan bereit. Viele<br />

Geschenkvorschläge stehen zur Auswahl.<br />

Hand- und Bastelarbeiten von<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern des<br />

Hauses vervollständigen das Oster-<br />

Angebot.<br />

Die Kids hält „Hanseles Kasperletheater“<br />

im Rahmen der Kinderbetreuung<br />

bei Laune. Erwachsene Besucher<br />

werden mit einem unterhaltsamen<br />

und anspruchsvollen Programm<br />

verwöhnt. Neben anderen wird der<br />

Neckarauer Frauenchor auftreten.<br />

Natürlich kommt das leibliche Wohl<br />

nicht zu kurz. Das beliebte, frisch gebackene<br />

Brot aus dem eigenen Holzbackhaus<br />

gehört zum „Muss“! Der<br />

Reinerlös der Veranstaltung geht in<br />

vollem Umfang an den Förderverein<br />

des Maria-Scherer-Hauses. zg


Seite 2<br />

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EDITORIAL<br />

Wer hat‘s erfunden, Mr. President?<br />

„Und ich glaube, dass die Nation,<br />

die das Auto erfunden<br />

hat, die Automobilindustrie<br />

nicht im Stich lassen kann“,<br />

hatte Obama kürzlich in einer<br />

Rede zur Nation unter dem<br />

Beifall der Kongressabgeordneten<br />

gesagt und sich auf die<br />

Hilfsprogramme für die notleidenden<br />

US-Autokonzerne<br />

bezogen.<br />

Wir hier in der Metropolregion<br />

Rhein-Neckar respektive in<br />

<strong>Mannheim</strong> wissen nur zu gut,<br />

wer es erfunden hat: Schließlich<br />

hatte Dr. Carl Benz, der<br />

Erfi nder des Automobils bereits<br />

1886 in <strong>Mannheim</strong> seinen<br />

Benz Motorwagen Nr.<br />

1 zum Patent angemeldet<br />

(Reichspatent Nr. 37435).<br />

War es ein historischer Lapsus<br />

des neuen Präsidenten, dass<br />

er oder vielmehr seine Bera-<br />

ter es nicht besser wussten?<br />

Das wäre schlicht peinlich!<br />

Oder kann es für den mächtigsten<br />

Mann der Welt gar<br />

nicht anders sein, als dass das<br />

Automobil in den Vereinigten<br />

Staaten erfunden worden ist,<br />

wie der Computer im Übrigen<br />

auch? Der Computer ..., ja<br />

der wurde allerdings auch in<br />

Deutschland erfunden.<br />

Es ist dieses unerschütterliche<br />

Selbstbewusstsein der Amerikaner,<br />

das sie auch durch<br />

diese für Amerika besonders<br />

schlimme Krise bringen wird.<br />

Außerdem verstehen es die<br />

Amerikaner wie kaum eine<br />

andere Nation der Welt, sich<br />

zu vermarkten und neu zu erfi<br />

nden.<br />

Vielleicht sollten auch wir<br />

mit mehr Selbstbewusstsein<br />

durch die Welt gehen: Denn<br />

schließlich waren wir es, die<br />

solche bahnbrechenden Erfi ndungen<br />

wie Auto und Computer<br />

auf den Weg gebracht<br />

haben, schließlich gelten wir<br />

als das Volk der Dichter und<br />

Denker und „Made in Germany“<br />

ist gerade in der Krise<br />

ein Gütezeichen, auf das man<br />

sich verlassen kann.<br />

„Yes we can” auch!<br />

Holger Schmid<br />

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RHEINAU-SÜD/MANNHEIM.<br />

Der Aufstieg des Baden-WürttembergischenLandesvorsitzenden<br />

Hans Rauch zum Bundesvorsitzenden<br />

des Verbandes<br />

Wohnungseigentum löste eine<br />

Kettenreaktion bis <strong>Rheinau</strong>-<br />

Süd aus. Sein Nachfolger soll<br />

der bisherige Kreisvorsitzende<br />

in <strong>Mannheim</strong> Harald Klatschinsky<br />

werden. Bis jetzt<br />

empfand Wolfgang Lehmpfuhl<br />

dies alles noch als Ehre für<br />

Baden-Württemberg und den<br />

Kreis <strong>Mannheim</strong>. Doch Klatschinsky<br />

braucht auch einen<br />

Nachfolger in <strong>Mannheim</strong>.<br />

Auf der Jahreshauptversammlung<br />

der Siedler-Kreisgruppe<br />

<strong>Mannheim</strong>, die sinnigerweise<br />

schon im Seeblick<br />

in <strong>Rheinau</strong>-Süd stattfand, war<br />

der Nachfolger schnell ausgeguckt.<br />

Lehmpfuhl, der sich eigentlich<br />

schon langsam aus al-<br />

Große Siedlungspolitik streift <strong>Rheinau</strong><br />

Wolfgang Lehmpfuhl neuer Kreisvorsitzender des Siedlerbundes<br />

len Ämtern zurückziehen will,<br />

wurde einstimmig zum Vorsitzenden<br />

des Kreisverbandes gewählt.<br />

Nach eigenem Bekunden<br />

sieht sich Lehmpfuhl nur<br />

als Übergangsvorsitzender,<br />

der in den nächsten drei Jahren<br />

einen geeigneten Nachfolger<br />

aufbauen will. Ein Generationswechsel<br />

war die Wahl von<br />

Lehmpfuhl schon, nur halt in<br />

die falsche Richtung, ist doch<br />

Klatschinsky wesentlich jünger<br />

als Lehmpfuhl.<br />

Dem neuen Kreisvorstand<br />

unter Lehmpfuhl gehören weiter<br />

an: Drei stellvertretende<br />

Vorsitzende: Karin Pacel (SG<br />

Speckweg), Waltraud Arnold<br />

(SEG Brühl-Rohrhof),<br />

Gisela Hinderberger (SEG<br />

Brühl-Rohrhof), Hauptkassier:<br />

Axel Roth (SG Neues Leben),<br />

Schriftführer: Uli Gärtner (SG<br />

Neueichwald I), Kreisfrauen-<br />

gruppenleiterin: Gertrud Rödelbronn<br />

(SG Casterfeld), Presse-<br />

und Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Werner Piffkowski (SG Neu-<br />

eichwald II), Beisitzer: Erika<br />

Bauer (SG Speckweg), Erwin<br />

Mitmesser und Thomas Steinbrenner<br />

(SG Casterfeld) und<br />

20. März 2009<br />

Der neu gewählte Kreisvorstand, ganz rechts der Kreisvorsitzende Wolfgang Lehmpfuhl, links daneben<br />

Beisitzer Thomas Steinbrenner, sitzend rechts Gertrud Rödelbronn. Bild: zg<br />

Hans Jacobs und Rolf Gieser wurden Ehrenmitglied<br />

Die beiden neuen Ehrenmitglieder des TV <strong>Rheinau</strong>, Rolf Gieser<br />

und Hans Jacobs. Bild: Losert<br />

RHEINAU. Der Jahresorden<br />

der Sandhase für die abgelaufene<br />

Karnevalsaison zeigt<br />

einen leeren Stuhl im Bürgerdienst<br />

(so heißt das <strong>Rheinau</strong>er<br />

Rathaus offi ziell) und trägt<br />

die Aufschrift „Wo bleibt<br />

bloß dä Neie?“. Nun, wo der<br />

Neue bleibt, wurde mit Maren<br />

Brysch-Enghofer, der neuen<br />

Bürgerdienstleiterin, sehr<br />

charmant beantwortet.<br />

Doch an Aschermittwoch,<br />

erstmals hatten die Sandhase<br />

zum Heringsessen in den Gärtnertreff<br />

an der Wachenburgstraße<br />

geladen, fehlte die Bürgerdienstleiterin.<br />

So mancher<br />

Fast harmonische Generalversammlung des TV <strong>Rheinau</strong><br />

Sandhas‘ fürchtete schon um<br />

die Fahne und stellte sich die<br />

Frage, wohin mit der sowieso<br />

leeren <strong>Rheinau</strong>er Staatskasse<br />

und dem Rathausschlüssel.<br />

Stadtrat Rolf Dieter stellte als<br />

Erster den Zusammenhang<br />

von Jahresorden und der aktuellen<br />

Situation her. Kurz<br />

vor 22 Uhr kam sie dann, die<br />

heiß ersehnte Dame. Zu ihrer<br />

Ehrenrettung muss aber festgehalten<br />

werden, sie ist auch<br />

für Neckarau zuständig; dort<br />

führen die Pilwe das närrische<br />

Regiment. Und die Pilwe wollen<br />

an Aschermittwoch auch<br />

ihre Bürgerdienstleiterin bei<br />

Stadtrat Rolf Dieter zeigt auf den leeren Stuhl, beim Warten auf die<br />

Bürgerdienstleiterin.<br />

RHEINAU. Planmäßig und fast<br />

harmonisch verlief die Generalversammlung<br />

von <strong>Rheinau</strong>s<br />

ältestem und mit 1038 Mitgliedern<br />

auch größtem Verein, dem<br />

TV <strong>Rheinau</strong> 1893, im Vereinslokal.<br />

Getreu dem Motto „Wer<br />

auf die Zu-Spät-Kommer wartet,<br />

bestraft die Pünktlichen“<br />

eröffnete die Vorsitzende Margit<br />

Göhring pünktlich die Generalversammlung.<br />

Nach dem das Protokoll der<br />

letztjährigen Versammlung<br />

vorgelesen und genehmigt<br />

war, erstatte die Vorsitzende<br />

der Versammlung Bericht.<br />

Ausführlich ließ sie das abgelaufene<br />

Jahr Revue passieren.<br />

Gleich darauf rief Göhring zur<br />

Ehrung der langjährigen Mitglieder<br />

auf. Auf den Bericht des<br />

Kassierers Hans Jacob und der<br />

Wo bleibt bloß die Neue?<br />

Aschermittwoch der Sandhase im Gärtnertreff<br />

sich haben, was wir <strong>Rheinau</strong>er<br />

auch verstehen. Die Wartezeit<br />

vertrieben sich die Sandhase<br />

und ihre Gäste, darunter auch<br />

viele Gartenfreunde, mit dem<br />

Verzehr von Heringen mit Pellkartoffeln.<br />

An einigen Tischen<br />

gab es alternativ auch Leberwurst,<br />

dazu Gardetanz und eine<br />

Büttenrede von Rolf Dieter,<br />

der als „Rolf vun der <strong>Rheinau</strong>“<br />

gereimt wieder von der großen<br />

Weltpolitik über die Finanzkrise<br />

auch die <strong>Rheinau</strong>er Themen<br />

kritisch und mit Humor<br />

ansprach. Schon obligatorisch<br />

war die Rückgabe des Kaspers,<br />

das ist der Marschallsstab<br />

der Sandhase und äußeres Zeichen<br />

der närrischen Macht, an<br />

den Senatspräsidenten Dieter<br />

Linke. Dass Präsident Manfred<br />

Schenck sich wie immer zierte,<br />

den Kasper zurück zugeben,<br />

gehört auch schon zum Ritual.<br />

Als dann auch noch die Fahne<br />

wieder im Besitz der Sandhase<br />

und die Staatskasse in Obhut<br />

der Obrigkeit, vertreten durch<br />

die Stabhalterin Brysch-Enghofer<br />

war, konnte Don Promilo<br />

mit seinem närrischen<br />

Gefolge die ach so plötzlich<br />

verschiedene Fastnacht laut<br />

beweinen. Auf dem Parkplatz<br />

vor dem Gärtnertreff wurde sie<br />

dann unter reger Anteilnahme<br />

der Heringsesser öffentlich<br />

verbrannt. Auf die eingebauten<br />

Knallkörper hatten die Sandhase<br />

heuer aus Ersparnis-<br />

Gründen verzichtet.<br />

helo<br />

Kassenrevisoren – die Kasse<br />

stimmte und die Buchhaltung<br />

war wie immer vorbildlich –<br />

stellte Turnerfreund Helmut<br />

Losert, humorig wie man ihn<br />

kennt, den förmlichen Antrag<br />

an die Versammlung, den Kassierer<br />

zu entlasten. Einstimmig,<br />

ohne Gegenstimme wurde<br />

der Kassierer Hans Jacobs<br />

entlastet. Gemäß der Satzung<br />

des TV <strong>Rheinau</strong> müssen die<br />

Kassenprüfer nach zwei Amtsjahren<br />

ausscheiden. Als neuer<br />

Kassenprüfer war Hans Hormuth,<br />

früher Vorsitzender der<br />

TG <strong>Rheinau</strong>, vorgeschlagen.<br />

Noch während Losert die Wahl<br />

des Kassenprüfers ankündigte,<br />

schlug Gerd Bredebusch Markus<br />

Warnig vor. Hormuth zog<br />

daraufhin seine Kandidatur<br />

zurück. Warnig wurde einstim-<br />

Revisor: Erich Kolander (SG<br />

Neckarau). Alle Mitglieder des<br />

Kreisvorstandes wurden einstimmig<br />

gewählt. helo<br />

mig gewählt. Unter dem Punkt<br />

Anträge schlug Vorsitzende<br />

Margit Göhring der Versammlung<br />

vor, den Turnerfreunden<br />

Hans Jacobs und Rolf Gieser<br />

die Würde der Ehrenmitgliedschaft<br />

zu verleihen. Die<br />

Versammlung stimmte über<br />

beide Vorschläge getrennt ab<br />

und einstimmig wurden Jacobs<br />

und Gieser zu Ehrenmitgliedern<br />

ernannt. Emotionale<br />

Verwerfungen gab es um den<br />

Getränke-Konsum der Tennisabteilung.<br />

Eine Klärung konnte<br />

aber auf der Versammlung<br />

nicht erreicht werden. Die<br />

Berichte aus den Abteilungen<br />

können in den TV-<strong>Nachrichten</strong><br />

nachgelesen werden, die<br />

in den nächsten Tagen an alle<br />

Mitglieder zugestellt werden.<br />

helo<br />

Unmittelbar vor dem Tausch – Fahne gegen Staatskasse.<br />

Bürgerdienstleiterin Maren Brysch-Enghofer nahm als Küken am<br />

Rosenmontags-Umzug und dem anschließenden närrischen Treiben<br />

im Gärtnertreff teil. Bilder: Losert


20. März 2009<br />

SECKENHEIM. Unser Titel bezieht<br />

sich auf ein Projekt, das<br />

Elternvertretung, engagierte<br />

Eltern und das pädagogische<br />

Team der <strong>Seckenheim</strong>-Grund-<br />

Monnemarisch<br />

va Hochdeidschbabbla<br />

MANNHEIM. Mit unserer Rubrik<br />

„Monnemarisch va Hochdeidschbabbla“<br />

möchten wir<br />

Menschen, die unsere Hei-<br />

Leggdsion 6<br />

schule gemeinsam bearbeiten.<br />

Hintergrund des Festes ist das<br />

Projekt „Eine Schule bewegt<br />

sich – wie halten wir uns fi t“.<br />

Übergewichtige, bewegungs-<br />

Da sind sie! <strong>Seckenheim</strong>er Grundschüler beim ersten Betreuungsfest<br />

der Grundschule im eangelischen Gemeindehaus. Bild: zg<br />

matsprache nicht verstehen<br />

und neu zugezogenen Bürgern<br />

helfen, uns <strong>Mannheim</strong>er besser<br />

zu verstehen. roka<br />

Iwwaroihna Pfälzer<br />

nigglnagglnei nagelneu<br />

Tussnelda spaßige Frau<br />

Schnubbe Schnupfen<br />

schdibidse stehlen<br />

Wudds Schwein<br />

zabbeduschda dunkel<br />

➜ KOMPAKT<br />

Vital-Frühstück<br />

SECKENHEIM. Die Katholische Frauengemeinschaft<br />

(kfd) <strong>Seckenheim</strong><br />

lädt zu einem nahrhaften, opulenten<br />

Frühstücksbuffet. Vor allem ist es ein<br />

Vitalbuffet. Sie werden fi t für den Tag<br />

und die Ostertage. Zutaten: Kaffee,<br />

Tee, Orangensaft, Brötchen, Müsli,<br />

Obst, verschiedene Salate, Käse,<br />

Marmelade und einiges mehr. Das<br />

Vital-Frühstück wird nach dem Gottesdienst<br />

am Palmsonntag, 5. April, im<br />

Ostereierschießen am Holzweg<br />

SECKENHEIM. Am Wochenende<br />

des 4. und 5. April fi ndet auf der<br />

<strong>Seckenheim</strong>er Schießsportanlage<br />

am Holzweg das alljährliche Ostereierschießen<br />

statt. Geschossen wird<br />

mit Luftgewehr und Pfeil und Bogen.<br />

Start ist am Samstag, 4. April ab 14<br />

Uhr. Am Sonntag, 5. April, geht es<br />

um 10 Uhr los. Samstag wird das<br />

Ende gegen 18 Uhr und Sonntag<br />

gegen 17 Uhr erwartet. Für jeden<br />

Lebenshilfe fegt für <strong>Mannheim</strong><br />

RHEINAU. Wieder sind einige Bewohner<br />

der „Lebenshilfe <strong>Mannheim</strong>“<br />

mit an Bord, wenn es um städtische<br />

Sauberkeit geht. Das städtische<br />

Motto „Putz‘ Deine Stadt heraus“<br />

wird hier wörtlich genommen. Am<br />

Samstag, 4. April ab 10 Uhr wird der<br />

Parkplatzbereich auf dem Karlsplatz<br />

(ehemalige Tankstelle) zwischen<br />

Lesung im „Alten Rathaus“<br />

SECKENHEIM. Die <strong>Seckenheim</strong>er<br />

SPD lädt zu einer interessanten<br />

Veranstaltung ein. Hubert Becker,<br />

Autor von <strong>Mannheim</strong>-Krimis, wird aus<br />

seinem letzten Buch „Alles Paletti“<br />

lesen. Die Lesung fi ndet am Freitag,<br />

3.April, um 19.30 Uhr in der AWO-<br />

Begegnungsstätte im historischen<br />

„Eine Schule bewegt sich“<br />

Erstes Betreuungsfest der <strong>Seckenheim</strong>er Grundschule<br />

Gemeindezentrum St. Clara, Stengelstraße<br />

4 serviert. Der Gottesdienst<br />

beginnt um 9 Uhr. Die Frauen der kfd<br />

werden zuvor auf dem Kirchplatz vor<br />

der St. Aegidius-Kirche Palmsträußchen<br />

verkaufen. Sie sollten sich bis<br />

Ende März beim Pfarrbüro, <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Hauptstraße 78, Tel. 0621/47<br />

47 74 anmelden. Preise: Erwachsene<br />

3,50 Euro, Kinder bis 12 Jahre<br />

2,40 Euro. zg/weha<br />

Treffer erhält man ein buntes Osterei.<br />

Für Speisen und Getränke ist in der<br />

Bogenhalle der Schützengesellschaft<br />

wie immer bestens gesorgt. Da in<br />

der Halle geschossen wird, fi ndet<br />

die Veranstaltung bei jedem Wetter<br />

statt. Die Veranstalter und Organisatoren<br />

freuen sich auf starken Besuch<br />

und wünschen allen Teilnehmer „gut<br />

Schuss“ oder wie die Bogenschützen<br />

sagen „alles ins Gold“. zg/weha<br />

Stengelhofstraße und Relaisstraße<br />

und die Gehwege bis zum Lebenshilfe-Gelände<br />

von Unrat, Laub und<br />

altem Geäst in Teamarbeit gereinigt.<br />

Die engagierten Bewohner, die Verstärkung<br />

von den Lebenshilfe-Mitarbeitern<br />

bekommen, freuen sich für<br />

ihren <strong>Stadtteil</strong> wieder aktiv zu sein.<br />

zg<br />

„Alten Rathaus“ statt. Becker lebt,<br />

wohnt und arbeitet in Sandhofen.<br />

Der Sozialdemokrat kandidiert für<br />

den neuen Gemeinderat. Hubert Becker<br />

ist in Sandhofen Hausmeister<br />

an einer Schule und Vorsitzender<br />

beim Sängerbund Sängerlust 1886<br />

Sandhofen. weha<br />

arme und falsch ernährte Kinder<br />

werden immer zahlreicher.<br />

Diesen verhängnisvollen<br />

Trend wollen, zumindest an<br />

der <strong>Seckenheim</strong>-Schule, Elternvertreter<br />

mithelfen zu<br />

stoppen. Nicht mit mahnend<br />

erhobenem Zeigefi nger, sondern<br />

mit Spielen, Unterhaltung<br />

und viel Grips!<br />

Die Grundschüler zeigen<br />

dabei, wie sie sich geistig und<br />

körperlich fi t halten. Spaß soll<br />

es machen! Die freundlicherweise<br />

überlassene Aufnahme<br />

zeigt dies deutlich. Positiver<br />

und gewünschter Nebeneffekt<br />

eines solchen Festes: die Eltern<br />

kommen miteinander ins<br />

Gespräch.<br />

Betreut werden an Süd-<br />

und Stammschule etwa 180<br />

Kinder. Das Betreuungsfest<br />

war eine gelungene Premiere,<br />

es fand im evangelischen<br />

Gemeindehaus statt. Die Organisatoren<br />

freuten sich über<br />

tollen Zuspruch. Das Gemeindehaus<br />

war „rappelvoll“.<br />

Beim Fest selbst führten die<br />

Schüler Zauberkunststücke<br />

vor, zeigten einen ABC-Rap<br />

und brillierten mit tollen Tänzen.<br />

Atemberaubend war die<br />

Vorführung mit den „Einrädern“.<br />

Das Programm moderierten,<br />

sehr professionell,<br />

zwei wortgewaltige Moderatorinnen<br />

im Grundschulalter!<br />

Das Publikum war begeistert!<br />

Nach den Darbietungen wurde<br />

das von fl eißigen Eltern<br />

gespendete und von ihnen<br />

selbst wunderbar hergerichtete<br />

Versorgungsangebot, von genau<br />

demselben Personenkreis<br />

(Besucher eingeschlossen)<br />

gnadenlos konsequent der üblichen<br />

Verdauungsmethodik<br />

zugeführt. Fazit und Zitat eines<br />

Besuchers: „Klasse, in jeder<br />

Beziehung“ .<br />

Jetzt müssen sich Eltern und<br />

Besucher fragen wie die angeeigneten<br />

Kalorien abgearbeitet<br />

werden.<br />

Ein, hoffentlich, erzielter<br />

fi nanzieller Überschuss wird<br />

an die Schülerbetreuung gehen<br />

und der Anschaffung von<br />

Material und Geräten für die<br />

Bewegungstherapie dienen.<br />

Das erste Betreuungsfest in<br />

<strong>Seckenheim</strong>: Start einer guten,<br />

nützlichen Tradition?<br />

weha<br />

Buntes Fastnachtsprogramm bei der AWO<br />

RHEINAU. Immer am Freitag<br />

vor Fastnachtsamstag lädt die<br />

<strong>Rheinau</strong>er AWO zum närrischen<br />

Mittagessen in die Begegnungsstätte<br />

Plankstadter<br />

Straße 4 ein. Durch das Programm<br />

führte, sozusagen als<br />

Sitzungspräsidentin, Hanna<br />

Müller an der Quetschkommode.<br />

Begrüßt wurden die vielen<br />

Besucher aber von der agilen<br />

und rührigen AWO-Chefi n Lise<br />

Henz, die an Fastnacht ihren 86.<br />

Geburtstag feiern durfte.<br />

SECKENHEIM. Es herrschte<br />

beste Stimmung im Pfarrzentrum<br />

St. Clara, wo sich frühere<br />

Aktive der evangelischen und<br />

katholischen Jugend zur 8. Benefi<br />

zparty trafen. Die beliebte<br />

Veranstaltung lebt von mehreren<br />

Inhalten: Spaß, Liedern<br />

und Tanz, einem reichhaltigen<br />

Büffet und dem Wichtigsten,<br />

dem Möglichmachen einer<br />

Spende für caritative Zwecke.<br />

Bislang wurden über 3.000<br />

Euro gespendet.<br />

Das Vorbereitungsteam<br />

mit Marlies Fedel, Traudel<br />

Gersbach, Brigitte, Edith und<br />

Martin Heierling, Luzia und<br />

Meinrad Blümmel, Ursula<br />

und Winfried Trinkaus sowie<br />

Erna und Dr. Bernd Klosterhalfen<br />

hatten für ein stilvolles<br />

Ambiente gesorgt. Hedwig<br />

Mit dem gemeinsamen Singen<br />

eines fastnachtlichen Liedes<br />

begann der heitere Nachmittag.<br />

Die auftretenden Künstler<br />

entstammen, bis auf die letzte<br />

Nummer, alle der AWO oder<br />

gar der <strong>Rheinau</strong>er AWO selbst.<br />

Nach einer Bütt über einen<br />

Hausmann und seiner Kapitulation<br />

vor den Schrecken und<br />

Gefahren eines gewöhnlichen<br />

Haushaltes – Männer sollen da<br />

zuweilen recht hilfl os agieren,<br />

ging es mit dem Holzschuh<br />

Das AWO-Ballett beim Holzschuhtanz, vorne links Liese Henz und<br />

ganz rechts die Quetschkomode von Hanne Müller. Bild: Losert<br />

Volltreffer für „Ex-Jugendliche“<br />

8. Oldie-Benefi z-Party<br />

Boxberger und Johanna Pross,<br />

von Anfang an dabei, sorgten<br />

sich um die Versorgung. Sie<br />

kam von der Metzgerei Friedel<br />

und der Bäckerei Muschelknautz.<br />

Die Band „Road<br />

Runners“ spielte, wieder ohne<br />

Gage, Musik aus vergangenen<br />

Zeiten. Ideengeber Alfred<br />

Heierling, früher als Pfarrjugendleiter<br />

aktiv, begrüßte die<br />

zahlreichen Gäste, darunter<br />

den Vorstand der <strong>Mannheim</strong>er<br />

Caritas Franz Pfeifer und<br />

Stadträtin Marianne Seitz.<br />

Zum Auftakt zeigten die<br />

Oldies, dass sie noch einige<br />

lustige Lieder von früher beherrschten,<br />

wie „Ein belegtes<br />

Brot mit Schinken“, „Drei<br />

Chinesen mit dem Kontrabass“<br />

oder „Mein Hut, der<br />

hodd drei Ecke“. Unter dem<br />

Tanz des AWO-Rentner-Balletts<br />

weiter.<br />

Ein Quartett, drei AWO-<br />

Damen, unter ihnen Erika<br />

Schmaltz und Bernd Riedel,<br />

steppte zu „Regentropfen, die<br />

an mein Fenster klopfen“ und<br />

„Singin in the Rain“ aus dem<br />

gleichnamigen MGM-Musikfi<br />

lm durch die Begegnungsstätte.<br />

Das Lied vom Pfl aumenbaum,<br />

es hat schon so was wie<br />

Kultstatus, und die Männerbütt<br />

von Siggi und Klaus waren die<br />

vorläufi gen Höhepunkte der<br />

diesjährigen AWO-Fastnacht.<br />

Die heuer 25 Jahre alten St.<br />

Theresia Dancers bildeten den<br />

Schlusspunkt unter das kurzweilige<br />

Programm. Kaum zu glauben,<br />

aber wahr, die gereiften Besucherinnen<br />

der AWO stimmten<br />

gleich nach dem ersten Lied in<br />

den Schlachtruf „ausziehen,<br />

ausziehen“ ein, was die Tänzer<br />

dann auch bis auf die Unterhose<br />

taten. Ahoi AWO. helo<br />

Dirigat von Franz Pfeifer<br />

sorgte das in verschiedenen<br />

Sprachen gesungene Lied „In<br />

des Waldes tiefsten Gründen,<br />

ist kein Räuber mehr<br />

zu fi nden“, auf Russisch: „In<br />

des Waldewitsch tiefewitsch,<br />

Grindewitsch, ist kein Räubewitsch<br />

mehr zu fi ndewitsch“,<br />

ebenso für Gelächter wie ein<br />

Hula-Hupp-Wettbewerb, hüftschwingend<br />

gewonnen von<br />

Ulrike „Ulli“ Weißling. Nicht<br />

wegzudenken, wieder die lustige<br />

„Reise nach Jerusalem“<br />

und eine originelle Benefi ztombola.<br />

So feierte die fröhliche<br />

Gesellschaft stundenlang<br />

und schwelgte natürlich in<br />

aufgefrischten Erinnerungen.<br />

Und das Wichtigste: für eine<br />

neuerliche Spende ist wieder<br />

was übrig. AH<br />

Mit viel Schwung gewonnen: Ulli Weißling ist Siegerin beim Hula-Hupp-Wettbewerb. Bild: Gersbach<br />

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Manuela & Rainer Muster<br />

Kirchliche Trauung am Samstag, 14 Uhr<br />

in der katholischen St. Bartholomäuskirche.<br />

Ma-Sandhofen, im Juli 2009<br />

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Frohe Ostern wünscht<br />

Familie Mustermann<br />

Lothar Mark reagiert bestürzt auf Pläne<br />

des Bürgermeisters<br />

MANNHEIM. Medienberichten<br />

zufolge plant Bürgermeister<br />

Michael Grötsch (CDU), das<br />

<strong>Mannheim</strong>er Planetarium an<br />

die Reiss-Engelhorn-Museen<br />

(rem) anzugliedern. Lothar<br />

Mark, MdB und ehemaliger<br />

Kulturbürgermeister der<br />

Stadt, reagiert bestürzt:<br />

„Als ehemaliger Aufsichtsrat<br />

im Planetarium, aber auch<br />

als Geograph und Fan bin<br />

ich von den Plänen des Bürgermeisters<br />

entsetzt. Hierbei<br />

kann es sich meines Erach-<br />

tens nur um einen verfrühten<br />

Aprilscherz handeln. Ernsthaft<br />

kann die Eigenständigkeit des<br />

Planetariums doch wohl nicht<br />

infrage gestellt werden. Das<br />

Planetarium ist schließlich<br />

bürgerschaftlich erbaut und<br />

in der Bürgerschaft fest verankert.<br />

Es hatte bereits große<br />

Tradition am alten Standort<br />

im Unteren Luisenpark, bevor<br />

es im Zweiten Weltkrieg<br />

zerstört wurde. In den letzten<br />

25 Jahren haben Dr. Wacker<br />

und sein Team hervorragende<br />

Grüßen Sie Ihre Lieben<br />

kostenlos*<br />

mit einer Anzeige in Ihrer<br />

<strong>Stadtteil</strong>zeitung!<br />

Lieber Alexander!<br />

Alles Gute zu deiner<br />

Konfi rmation wünschen<br />

dir deine Eltern.<br />

Arbeit geleistet und mit Leidenschaft<br />

und Expertise das<br />

Planetarium erneut zu einer<br />

<strong>Mannheim</strong>er Institution gemacht.<br />

Diese muss als solche<br />

unbedingt erhalten bleiben.<br />

Sollte das Planetarium seine<br />

Selbstständigkeit verlieren,<br />

wäre dies ein herber Schlag<br />

für die Kulturstadt <strong>Mannheim</strong><br />

und vollkommen kontraproduktiv<br />

zur geplanten Bewerbung<br />

<strong>Mannheim</strong>s als Kulturhauptstadt.“<br />

pm<br />

Traditioneller Aschermittwoch<br />

in <strong>Mannheim</strong><br />

MANNHEIM. Zum politischen<br />

Heringsessen lud die <strong>Mannheim</strong>er<br />

Liste (ML) in das Casino<br />

der Inter Versicherungen<br />

ein. Das Heringsessen der ML<br />

wird seit vielen Jahren auch<br />

von Mitgliedern und Mandatsträgern<br />

der <strong>Mannheim</strong>er<br />

Christdemokraten (CDU) besucht.<br />

Dank Unterstützung<br />

durch die Inter kann die ML<br />

immer einen hochkarätigen<br />

Referenten verpfl ichten,<br />

und die Küche liefert neben<br />

Matjesheringen nach Hausfrauenart<br />

mit Pellkartoffeln<br />

auch eine Gulaschsuppe nach<br />

„Metzgersart“, also mit viel<br />

Fleisch.Nach der Begrüßung<br />

durch den stellv. Vorsitzenden<br />

der ML, Holger Polomski,<br />

und einem Grußwort des<br />

Generalbevollmächtigten<br />

der Inter, Thomas List, hielt<br />

Prof. Dr. Dietmar von Hoyningen-Huene<br />

den Vortrag<br />

„Veränderungen der Bevölkerungsstrukturen,Herausforderungen<br />

für die Hochschule“.<br />

Der geneigte Zuhörer konnte<br />

Prof. Dr. Dietmar von Hoyningen-Huene, Rektor a.D. der<br />

<strong>Mannheim</strong>er Hochschule bei seinem Vortrag.<br />

so erfahren, dass die Bevölkerung<br />

bis 2020 leicht zurückgeht,<br />

danach dramatisch.<br />

Kompensieren ließe sich das<br />

nur durch bessere Bildung,<br />

sprich mehr Hochschulabsolventen.<br />

Hoyningen-Huene beklagte<br />

weiter, dass wir zu viele<br />

Studienabbrecher haben. Neben<br />

mehr Studienanfängern<br />

forderte er auch deren bessere<br />

Betreuung, damit wir mehr<br />

Absolventen haben. Daneben<br />

forderte er kürzere Schul- und<br />

Studienzeiten, was dann automatisch<br />

zu einer längeren Lebensarbeitszeit<br />

führt. Der sehr<br />

engagierte Vortrag wurde mit<br />

Beifall bedacht.<br />

Günter Herbert wurde als<br />

Initiator der Veranstaltung<br />

vom Landesverband der Freien<br />

Wähler mit der goldenen Verdienstmedaille<br />

ausgezeichnet.<br />

Musikalisch umrahmte Joachim<br />

Schäfer an der Orgel den<br />

politischen Aschermittwoch.<br />

helo<br />

Günter Herbert (links) erhält von Holger Polomski die goldene Verdienstmedaille mit Urkunde. Bilder: Losert<br />

WAHLEN 2009<br />

Stimmrecht für EU-Bürger bei<br />

Kommunal- und Europawahl<br />

„Viele Bürgerinnen und<br />

Bürger aus anderen EU-Mitgliedsstaaten<br />

wissen nicht,<br />

dass sie bei der Kommunalund<br />

Europawahl stimmberechtigt<br />

sind,“ informiert<br />

der nordbadische Europaabgeordnete<br />

Daniel Caspary.<br />

„Ich rufe die Bürgermeister<br />

in Nordbaden deshalb auf,<br />

mehr Informationsarbeit<br />

bei den EU-Ausländern zu<br />

leisten.“<br />

In Baden-Württemberg leben<br />

derzeit ca. 450.000 EU-<br />

Bürger aus den 27 EU Mitgliedsstaaten.<br />

„Es ist wichtig,<br />

diese zum Wählen zu motivieren,<br />

da sich das politische<br />

Interesse auch positiv auf<br />

die Integration der ausländischen<br />

Mitbürger auswirkt“,<br />

so Caspary. Eine steigende<br />

Wahlbeteiligung sei somit vor<br />

allem für die Städte und Gemeinden<br />

ein großer Gewinn.<br />

20. März 2009<br />

Bei der Europawahl am 7. Juni<br />

2009 kann jeder EU-Ausländer<br />

in Deutschland selbst entscheiden,<br />

ob er seine Stimme<br />

in der Bundesrepublik oder in<br />

seinem Heimatland abgeben<br />

möchte.<br />

EU-Ausländer, die an der<br />

Wahl der deutschen Europaabgeordneten<br />

teilnehmen<br />

wollen, müssen in das Wählerverzeichnis<br />

der Gemeindebehörde<br />

ihres Wohnorts eingetragen<br />

sein. Wenn sie bereits<br />

bei der Europawahl 2004 ins<br />

Wählerverzeichnis eingetragen<br />

waren, erfolgt dies in der<br />

Regel automatisch, und die<br />

jeweiligen Personen erhalten<br />

bis zum 17. Mai ihre Wahlbenachrichtigung.<br />

Alle anderen<br />

Interessierten müssen ebenfalls<br />

bis 17. Mai einen Antrag<br />

auf Eintragung in das Wählerverzeichnis<br />

stellen. pm/red<br />

<strong>Seckenheim</strong> <strong>Rheinau</strong><br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

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Liebe Anna<br />

Alles Liebe zum<br />

Geburtstag<br />

Marie ist da!<br />

29.2.2009, 3560g, 52 cm<br />

Die stolzen Großeltern<br />

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➜ KOMPAKT<br />

Versammlung bei SC Rot-Weiß<br />

RHEINAU-SÜD. Am Freitag, den<br />

27. März, 20 Uhr, fi ndet die Jahreshauptversammlung<br />

des SC Rot-Weiß<br />

Tanzsportverein<br />

<strong>Mannheim</strong>-<strong>Rheinau</strong> e.V.<br />

lädt ein zum<br />

am Sonntag, den 29.3.2009<br />

ab 15 Uhr<br />

Wollten Sie nicht schon immer mal wieder<br />

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20. März 2009<br />

SECKENHEIM. 1913 wurde das<br />

Heim gegründet, 1948/1949<br />

ging es nach <strong>Seckenheim</strong>. In<br />

60 Jahren gab es natürlich Veränderungen<br />

in allen Bereichen.<br />

Bei der Gründung standen<br />

Versorgung, Schule und Ausbildung<br />

der Kinder aus Schiffer-Familien<br />

im Vordergrund.<br />

Die Binnen-Schifffahrt hat<br />

sich gewandelt. Es gibt weniger<br />

„Partikulare“. Die letzten<br />

„Schifferkinder“ haben<br />

das Haus 2005 verlassen. Das<br />

Heim hatte schon zuvor Aufgaben<br />

als Jugendhilfe-Einrichtung<br />

übernommen. Kinder und<br />

Jugendliche aus schwierigen<br />

Familienverhältnissen erhalten<br />

Hilfe und Betreuung. Das Personal<br />

ist auf höchstem Niveau<br />

ausgebildet. Es kann vorbildliches<br />

Engagement mit hoher<br />

Motivation vorweisen. Pädagogische,<br />

soziale und erzieherische<br />

Therapie-Varianten sind<br />

tragende Säulen der täglichen<br />

Arbeit des Hauses. Die Hauptaltersgruppe<br />

liegt zwischen 6<br />

und 16 Jahren. In der Mehrzahl<br />

sind es 10- bis 14-Jährige.<br />

Aus welchen Gründen kommen<br />

junge Menschen in Kinderheime?<br />

Gewalt, sexueller<br />

Missbrauch kommen häufi g<br />

vor. Drogen und Alkohol vervollständigen<br />

dieses Gemisch.<br />

Arbeitslosigkeit und fehlende<br />

Perspektiven kommen hinzu.<br />

Diese Fakten sorgen dafür,<br />

dass Familien auseinanderbrechen.<br />

Unsere Gesellschaft<br />

hat nicht nur eine Finanzkrise,<br />

sie hat auch eine Vorbild-Krise!<br />

Wie können erwachsene<br />

Frauen und Männer wieder zu<br />

Hilfe bei „stürmischer See“<br />

Schifferkinderheim liegt seit 60 Jahren in <strong>Seckenheim</strong> vor Anker<br />

Vorbildern für Kinder und Jugendliche<br />

werden? Über vieles<br />

was Medien „produzieren“<br />

muss nachgedacht werden.<br />

Daten und Fakten<br />

zum Heim<br />

Das Schifferkinderheim arbeitet<br />

stationär und in Tagesgruppen<br />

mit einem ausdifferenzierten<br />

Angebot. Im Hause<br />

werden aktuell ca. 48 Kinder<br />

ver- und umsorgt. In den Tagesgruppen<br />

werden 27 Kinder<br />

betreut. Sie kommen zu festen,<br />

regelmäßigen Zeiten ins Heim.<br />

Darüber hinaus werden in der<br />

Gruppenarbeit weitere 18 Kinder<br />

in <strong>Seckenheim</strong> und Hochstätt<br />

gefördert. Hinzu kommen<br />

sieben Kinder in der Sozialen<br />

Gruppenarbeit für den Rhein-<br />

Neckar-Kreis.<br />

Neu ist das Engagement<br />

an <strong>Mannheim</strong>er Schulen im<br />

Rahmen der Schülergruppen-<br />

und Schulsozialarbeit. Auch<br />

Einzelfallhilfen und Sozialpädagogische<br />

Familienhilfen<br />

wurden in den letzten Jahren<br />

immer häufi ger genutzt. Die<br />

Personalstärke liegt aktuell bei<br />

etwa 80. Aus folgenden Berufsbereichen<br />

kommen die Fachkräfte:<br />

Pädagogen, Jugend-/<br />

Heimerzieher, Diplom-Sozialpädagogen<br />

und Dipl.- Sozialarbeiter,<br />

Dipl.-Psychologen<br />

und Erziehungswissenschaftler<br />

M.A. Zum Schifferkinderheim<br />

gehört natürlich ein exzellentes<br />

Küchenteam. Neben der<br />

Eigenversorgung wird auch für<br />

die Astrid-Lindgren-Schule in<br />

<strong>Mannheim</strong> und den ev. Kindergarten<br />

in der Freiburger<br />

Das Schifferkinderheim in der <strong>Seckenheim</strong>er Hauptstraße.<br />

Carolin Schwarz und Frank Bastelberger hatten gerade ihren Arbeitseinsatz<br />

beendet und liefen dem Redakteur vors Objektiv. Bilder: Hahl<br />

Heimleiter Ralph Waibel an seinem Schreibtisch.<br />

Straße täglich gekocht. Für die<br />

Ausbildung zum „Beikoch“<br />

hat das Haus eine Qualifi kation.<br />

Das Schifferkinderheim<br />

ist dem Diakonischen Werk<br />

Baden angeschlossen, bleibt<br />

jedoch eine vollkommen eigenständige<br />

und unabhängige<br />

Einrichtung: ein eingetragener<br />

Verein mit Vorstand, Verwaltungsrat<br />

und natürlich Heimleitung<br />

und Geschäftsführung.<br />

Heimleitung und<br />

Geschäftsführung<br />

Geschäftsführung und Heimleitung<br />

liegt bei Ralph Waibel<br />

(Heilpädagoge). Waibel ist seit<br />

1982 im Schifferkinderheim.<br />

Sein Stellvertreter ist Roland<br />

Herrmann (Diplom-Psychologe).<br />

Weiter gehört Ralph Gettel<br />

(Diplom-Sozialpädagoge)<br />

dazu. Inge Floß und Mechthild<br />

Morath sind mit Roland Herrmann<br />

für den psychologischtherapeutischen<br />

Fachdienst<br />

tätig. Kinder und Jugendliche<br />

erhalten eine „Rund um die<br />

Uhr-Versorgung“. Um acht bis<br />

neun Kinder kümmern sich<br />

vier bis fünf Mitarbeiter. Eine<br />

ideale, umfassende Betreuung.<br />

Diese Maßnahmen reichen<br />

weit über das Heim hinaus. Enger<br />

Kontakt mit Schulen und<br />

Ausbildungsbetrieben gewährleisten<br />

vollständige Begleitung<br />

der Kinder und Jugendlichen.<br />

„Außenstelle“ <strong>Rheinau</strong><br />

Das Schifferkinderheim hat<br />

kürzlich das Kinderheim<br />

➜ KOMPAKT<br />

Spritztour mit Folgen<br />

RHEINAU. Aufgrund seiner unsicheren<br />

Fahrweise unterzogen Beamte<br />

des Polizeireviers Neckarau<br />

nächtens einen 20-jährigen einer<br />

Verkehrskontrolle. Der Fahrer eines<br />

Fiats war gemeinsam mit einem<br />

22-jährigen Bekannten um 2.15 Uhr<br />

in der Schifferstadter Straße unterwegs.<br />

Bei der Kontrolle offenbarte<br />

<strong>Rheinau</strong> übernommen. Auf<br />

der <strong>Rheinau</strong> sind zurzeit elf<br />

Kinder untergebracht. Um<br />

sie kümmern sich sechs Mitarbeiterinnen.<br />

Durch das<br />

Engagement des Schifferkinderheimes<br />

ist der Bestand des<br />

<strong>Rheinau</strong>er Hauses gesichert.<br />

Die Räumlichkeiten werden<br />

als Außenstelle genutzt. Man<br />

gewinnt Platz in <strong>Seckenheim</strong><br />

und <strong>Rheinau</strong>, was vor allem<br />

mehr Zeit für intensivere<br />

Gespräche und Ruhephasen<br />

bedeutet. Zonen wenn Stille<br />

und Ruhe benötigt werden!<br />

Mit mehr als 20 Schulen<br />

wird zusammengearbeitet.<br />

In <strong>Seckenheim</strong> selbst sind<br />

im Heim zwölf Schulplätze<br />

mit sechs Lehrern vorhanden<br />

(Außenstelle der Peter-Koch-<br />

Schule des Pilgerhauses in<br />

Weinheim).<br />

Fazit<br />

Im Zentrum der Arbeit und<br />

des Personals stehen selbstverständlich<br />

die jungen Menschen.<br />

Mit viel Nähe und<br />

Sensibilität wird geholfen.<br />

Den Alltag in der Gegenwart<br />

stabilisieren und für<br />

die Zukunft zu sichern ist<br />

Richtschnur für alle. Die<br />

Übernahme des Heimes auf<br />

der <strong>Rheinau</strong> hat gezeigt, die<br />

<strong>Seckenheim</strong>er arbeiten sehr<br />

wirtschaftlich. Im <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Schifferkinderheim wird<br />

seit 60 Jahren wichtige, gute<br />

Arbeit geleistet. Beibehalten!<br />

weha<br />

sich der Grund der Fahrweise recht<br />

schnell: Der 20-Jährige ist nicht im<br />

Besitz eines Führerscheines. Er<br />

räumte ein, die Autoschlüssel seines<br />

Vaters ohne dessen Wissen „ausgeliehen“<br />

zu haben. Da sein 22-jähriger<br />

Begleiter über diese Tatsache Bescheid<br />

wusste, sieht auch er einer<br />

Anzeige entgegen. pol<br />

➜ KOMPAKT<br />

Neuwahlen bei den<br />

Gartenfreunden<br />

SECKENHEIM. Zur Jahreshauptversammlung<br />

laden die Gartenfreunde<br />

<strong>Seckenheim</strong> ein. Die Versammlung fi ndet<br />

am Samstag, 21. März ab 19 Uhr,<br />

im großen Saal des Vereinshauses,<br />

Zähringer Straße 80, statt. Nach den<br />

notwendigen Formalien sind sicherlich<br />

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die Neuwahlen des Gesamtvorstandes<br />

und die Entscheidung über den Etat<br />

2009 die wichtigsten Punkte auf der<br />

Tagesordnung. Die Ehrung langjähriger<br />

Mitglieder sowie der Sieger der Gartenprämierung<br />

2008 werden ebenfalls<br />

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erstellen. Der die Belegsituation in<br />

Sportstätten wiedergibt und eine Prognose<br />

für die Zukunft aufzeigt. Danach Entscheidung,<br />

ob für die <strong>Seckenheim</strong>er Vereine eine<br />

neue, multifunktionale Sporthalle gebraucht<br />

wird. Weitergehende Konzepte für die Neugestaltung<br />

des Ortszentrums erarbeiten.<br />

Hierbei sind Überlegungen zur Umgestaltung<br />

der „Planken“ mit einer Stärkung der innerörtlichen<br />

Attraktivität sowie erste Ideen zur<br />

Verkehrsführung zu entwickeln. Zentraler<br />

Punkt bleibt die Realisierung der Neckarbrücke<br />

und der<br />

Weiterbau der L 597. Ein weiteres dringendes<br />

Anliegen ist die Ansiedlung eines Einzelhandelsmarktes<br />

für Hochstätt, was leider durch<br />

die Verwaltung nicht in entsprechendem Umfang<br />

unterstützt wird.<br />

Das Areal im Dossenwald soll als reines Industriegebiet<br />

ausgewiesen und genutzt werden.<br />

<strong>Mannheim</strong> braucht diese Flächen. Wir<br />

brauchen diese Arbeitsplätze. Hier ist sich<br />

die CDU mit den Stadträten einig. Als es<br />

bei der Diskussion um das „Oberfeld“ ging,<br />

haben wir <strong>Seckenheim</strong>er immer wieder auf<br />

eine mögliche Umwidmung der militärisch genutzten<br />

Flächen rund um den Holzweg zugunsten<br />

einer Industrieansiedlung hingewiesen.<br />

Wenn wir glaubwürdig bleiben wollen, sollten<br />

wir auch jetzt zu unseren Argumenten von damals<br />

stehen.<br />

Natürlich so schnell wie möglich. Eine realistische<br />

Umsetzung der Neugestaltung liegt<br />

jedoch wohl im Jahre 2011. Doch zunächst<br />

müssen wir <strong>Seckenheim</strong>er uns darüber einig<br />

werden, was wir denn verändern und verbessern<br />

wollen.<br />

Wir als CDU setzen uns für eine Aufnahme<br />

dieses Projekts in eines der durch die Konjunkturprogramme<br />

aufgezeigten Investitionsprogramme<br />

im Bereich Straßenerneuerung<br />

ein. Wir hoffen auf einen schnellen Baubeginn.<br />

Aktuell haben wir uns im Zusammenhang mit<br />

dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung<br />

sowohl an unsere Landtagsabgeordneten<br />

als auch an den OB der Stadt <strong>Mannheim</strong><br />

sowie die beiden Bürgermeister Specht und<br />

Quast mit der eindringlichen Bitte gewandt,<br />

sich für das Projekt „Neckarbrücke/L 597“<br />

beim Land stark zu machen. Die Realisierung<br />

dieses Projekts ist eine der wesentlichen<br />

Voraussetzungen, damit eine sinnvolle und<br />

nachhaltige Neugestaltung des <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Zentrums erfolgen kann.<br />

Bisher haben wir noch keine konkreten Neuigkeiten.<br />

Aber bei diesem Thema dürfen wir<br />

nicht locker lassen und uns als Region nicht<br />

auseinander dividieren lassen. <strong>Mannheim</strong><br />

braucht keinen Bypass und wir sind zuversichtlich,<br />

dass in diesem Jahr eine Entscheidung<br />

im Sinne von uns allen fällt.<br />

Bezirksbeiräte stellen sich Fragen der <strong>Seckenheim</strong>-<strong>Rheinau</strong>-<strong>Nachrichten</strong> – Teil 1<br />

Aufwertung des <strong>Seckenheim</strong>er Zentrums,<br />

Umbau der „Planken“ muss endlich Realität<br />

werden. Die <strong>Seckenheim</strong>er SPD ist mit dem<br />

Vorgehen der RNV und der Verwaltung unzufrieden.<br />

Weitere Hinhaltetaktik werden wir<br />

nicht akzeptieren. Planung und deren Offenlage<br />

vorantreiben. Immer mehr Geschäfte machen<br />

zu, wenn es nicht endlich voran geht.<br />

Zügiger Ausbauder Krippenplätze für <strong>Seckenheim</strong>,<br />

Suebenheim und Hochstätt. Meine Partei<br />

und ich setzen uns für den<br />

zeitnahen Ausbau des S-Bahn-Haltepunkts <strong>Seckenheim</strong>/Hochstätt<br />

sowie die Verbesserung<br />

der Einzelhandelssituation für die Hochstätt<br />

ein.<br />

Die Fläche am Holzweg soll aus Gründen<br />

der Arbeitsplatzsicherung und Wirtschaftsförderung<br />

Industriegebiet bleiben. Die SPD<br />

<strong>Seckenheim</strong> und ich setzen uns für die Interessen<br />

des Schützenvereins ein. Die Schützen<br />

sollen einen akzeptablen Ersatz für ihre<br />

Vereinsanlage bekommen.<br />

Es ist kaum möglich das „drängendste<br />

Problem auszumachen“. Für mich und die<br />

Grünen ist am wichtigsten: <strong>Seckenheim</strong> bürgernäher<br />

zu machen. Dazu gehört endlich<br />

ein Radwegekonzept zu schaffen, das <strong>Seckenheim</strong><br />

an das Umland einpasst. Zügige<br />

Umgestaltung der „Planken“, damit sie auch<br />

zum Verweilen einlädt. Besonders wichtig ist,<br />

dass bei der Gestaltung des Areals Holzweg<br />

keine Fehler gemacht werden. Das Gebiet<br />

soll seinen Charakter als Naherholungsgebiet<br />

für die Bevölkerung behalten. Kommerzielle/<br />

wirtschaftliche Gesichtspunkte dürfen auf gar<br />

keinen Fall die Oberhand gewinnen.<br />

Zusammen mit den Grünen fordere ich umfassende<br />

Information und größtmögliche<br />

Einbindung der bürgerschaftlichen Akteure<br />

vor Ort. Es wird eine Bürgerversammlung<br />

zum Bebauungsplan Holzweg geben. Die<br />

Schützen sollen auf dem Gelände bleiben. Daneben<br />

fordern wir einen komfortablen Lärmschutz<br />

für die Bewohner Suebenheims, einen<br />

breiten Grünstreifen um den Erholungswert<br />

zu erhalten. Weiterhin sollen hier nur emissionsarme<br />

Betriebe angesiedelt werden.<br />

So schnell wie möglich! Es soll in den Etatplanungen des Haushalts<br />

2010/2011 die Bausumme festgeschrieben<br />

werden. Zum jetzigen Zeitpunkt soll mit einer<br />

bürgernahen Planung die Umgestaltung<br />

Planungsrechtlich umgesetzt werden und im<br />

Jahr 2010 dann die Baumaßnahmen folgen.<br />

Die <strong>Seckenheim</strong>er SPD und ich drängen weiter<br />

nachdrücklich über die Parteigremien und<br />

die Landtagsabgeordneten auf die unverzügliche<br />

Realisierung der planfestgestellten Variante<br />

und den Bau der Brücke. Das Konjunkturförderprogramm<br />

soll angezapft werden.<br />

Es wird noch einige Jahre dauern, da die Finanzierung<br />

an nur versprochenen und nicht<br />

fl ießenden Landesmitteln hängt.<br />

20. März 2009<br />

SECKENHEIM. In dieser Ausgabe veröffentlichen wir den ersten Teil einer zehn Fragen umfassenden Interview-Reihe mit <strong>Seckenheim</strong>er Bezirksbeiräten (BBR). Gefragt wurden die Sprecherinnen<br />

und Sprecher der CDU- und SPD-Bezirksbeiräte, Dr. Stephan Kranz und Evi Korta-Petry, sowie Nicole Bartsch (Bündnis ´90/Grüne) und Dr. Stefan Seitz (<strong>Mannheim</strong>er Liste). Der zweite Teil des<br />

Interviews von Redakteur Werner Hahl folgt im April.<br />

Dr. Stephan Kranz (CDU) · Bild: Privat Evi Korta-Petry (SPD) · Bild: Privat Nicole Bartsch (B´90/Grüne) · Bild: Privat<br />

Wo sehen Sie für 2009 das drängendste Problem in <strong>Seckenheim</strong>?<br />

Wie soll das Areal rund um den Holzweg gestaltet werden?<br />

Welcher Zeitraum schwebt Ihnen für die Neugestaltung des <strong>Seckenheim</strong>er Ortszentrums „Planken“ und „Altes Rathaus vor?<br />

Sehen Sie Chancen für einen baldigen Neubau der Neckarbrücke bei Neckarhausen im Verlauf der L 597?<br />

Nach unseren Erkenntnissen ist der Bypass<br />

bei <strong>Seckenheim</strong> vom Tisch. Die weitere Entwicklung<br />

wird kritisch begleitet.<br />

Die DB AG hat jetzt für den ersten Teil zwischen<br />

Frankfurt und Darmstadt das Planfeststellungsverfahren<br />

eingeleitet. Deshalb ist es<br />

wichtig, dass wir unsere Position einer Tunnellösung<br />

zwischen Lorsch und <strong>Mannheim</strong>-<br />

Blumenau noch einmal bekräftigen. Die Unterstützung<br />

des ICE Forum für unsere Variante<br />

ist in einer Gemeinsamen Erklärung schon im<br />

Jahre 2008 erfolgt. Die Ablehnung gegen den<br />

Bypass ist ebenfalls in der Metropolregion<br />

parteiübergreifend.<br />

Dr. Stefan Seitz (ML) · Bild: Privat<br />

Der Bau der Neckarbrücke und damit eine<br />

Entlastung <strong>Seckenheim</strong>s vom Durchgangsverkehr<br />

ist schnellstmöglich zu realisieren.<br />

Mit dem Ausbau der L 597 kann ein Teil des<br />

jetzt noch durch den Ort fl ießenden Verkehrs<br />

herausgenommen werden. Damit gibt es<br />

neue Gestaltungsmöglichkeiten für Hauptstraße<br />

und „Planken“. Der Ortskern muss für<br />

den Einzelhandel attraktiver werden. Das Abwandern<br />

von Geschäften verhindern und die<br />

Nahversorgung der Bevölkerung zu sichern<br />

haben für uns Priorität.<br />

Bei der Neuplanung der aufgelassenen Militärgelände<br />

am Holzweg sind die Interessen der<br />

bisher anliegenden Nutzer (Schützenverein,<br />

THW, TSG) mit in die Planungen einzubeziehen.<br />

Nachdem die Ansiedlung von Vögele gescheitert<br />

ist, sollten nach meiner Auffassung<br />

hier auch Renaturierungen akzeptiert und in<br />

die Planung einbezogen werden. Die Fläche<br />

bietet gute Entwicklungsmöglichkeiten für<br />

Freizeit- und Gewerbenutzung.<br />

Das „Alte Rathaus“ steht den bisherigen Nutzern<br />

2009 endlich wieder zur Verfügung.<br />

Jetzt sollte mit der Sanierung der „Planken“<br />

schnellstmöglich eine Verbesserung der<br />

Aufenthaltsqualität im Umfeld erreicht werden.<br />

Der BBR drängt auf Offenlegung der<br />

von der RNV begonnenen Planungen für den<br />

Umbau der Bus- und Bahn-Haltestellen. Unser<br />

Wunsch wäre, bis 2012 konkrete Ergebnisse<br />

zu erzielen.<br />

Nachdem der Einspruch von Neckarhauser<br />

Seite im Petitionsausschuss gescheitert ist<br />

und Klagen von dortigen Anwohnern abgewiesen<br />

wurden, steht einer Ausschreibung<br />

der Baumaßnahmen nichts mehr im Weg. Mit<br />

Mitteln aus dem Konjunkturpaket könnte die<br />

Maßnahme schnell realisiert werden.<br />

Gibt es neue Erkenntnisse zum Thema ICE Anbindung <strong>Mannheim</strong>s und einer eventuell notwendigen neuen Gleisführung in Richtung <strong>Seckenheim</strong>?<br />

Die Trasse der ICE Strecke wird wie gefordert<br />

über den Hauptbahnhof führen. Damit wird es<br />

keine wesentlichen Veränderungen im Bereich<br />

<strong>Seckenheim</strong>/Hochstätt geben. Von der<br />

Anbindung an die Neubaustrecke im Norden<br />

<strong>Mannheim</strong>s ist vor allem die Güterzugtrasse<br />

der östlichen Riedbahn bei Neuostheim/Neuhermsheim<br />

betroffen.


20. März 2009<br />

SECKENHEIM. Zwei Themenbereiche<br />

spielen für die<br />

Ortsentwicklung eine wichtige<br />

Rolle: Dossenwald und<br />

„Planken“. Zu diesem Themenkomplex<br />

hat Redakteur<br />

Werner Hahl der <strong>Mannheim</strong>er<br />

Stadtverwaltung zwei Fragen<br />

vorgelegt. Die Antworten<br />

lesen Sie hier.<br />

SRN: Wie Soll nach Ihrer<br />

Meinung der Bereich „Holzweg“<br />

(Dossenwald) gestaltet<br />

werden?<br />

Stadt: Der bisher militärisch<br />

genutzte Teil des Gebietes östlich<br />

des Holzwegs wird von<br />

den US-Streitkräften aufgegeben.<br />

Falls einzelne Anlagen<br />

noch weiter benötigt werden,<br />

so werden diese in andere<br />

Einrichtungen verlagert. Das<br />

Gelände soll dann in Industriefl<br />

ächen oder Gewerbefl ächen<br />

umgenutzt werden. Die<br />

MANNHEIM. „Magic“ heißt die<br />

neue Show des Magiers der<br />

Extraklasse! Zusammen mit<br />

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Kollegen, allesamt Spezialisten<br />

ihres Fachs, wird Hans<br />

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24. Mai, 20 Uhr im Rosengarten<br />

<strong>Mannheim</strong> in eine neue<br />

Welt der Magie entführen.<br />

Der Holländer ist als der<br />

schnellste Magier aller Zeiten<br />

bekannt und versteht die<br />

Stadtverwaltung nimmt Stellung<br />

Pläne zur Neugestaltung von Holzweg-Areal und Planken<br />

Flächen sollen dazu von der<br />

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben<br />

(BlmA) erworben<br />

und freigestellt werden.<br />

Die Flächen westlich des<br />

Holzweges bleiben vollständig<br />

als Naturraum, Erholungs-<br />

und Sportfl ächen erhalten. Der<br />

Reitplatz bleibt in seiner bisherigen<br />

Form und bekommt<br />

einen zugeordneten Parkplatz.<br />

Der Wald südlich davon ist<br />

bereits als Landschaftsschutzgebiet<br />

„Dossenwald“ und<br />

Fläche nach der Flora-Fauna-<br />

Habitat-Richtlinie sowie als<br />

Trinkwasserschutzgebiet Zone<br />

II geschützt und soll durch die<br />

Entwicklungen nicht angetastet<br />

werden.<br />

Nach Möglichkeit soll bei der<br />

Entwicklung des Industrie-<br />

oder Gewerbegebietes östlich<br />

des Holzweges durch Grünfl ächen<br />

entlang des Holzweges<br />

ein Abstand und ein Übergang<br />

Tristes Umsteigezentrum im <strong>Mannheim</strong>er Südosten. Die <strong>Seckenheim</strong>er<br />

„Planken“ haben eine grundlegende Neugestaltung zu einem<br />

lebendigen, attraktiven Ortszentrum bitter nötig. Bild: Hahl<br />

Magic! Die neue Show von Hans Klok<br />

and Friends<br />

Der schnellste Magier aller Zeiten: Hans Klok Foto: Carli Hermès<br />

Kunst, sein Publikum durch<br />

einzigartige Illusionen und<br />

Tricks zu faszinieren. Immer<br />

wieder scheint unglaublich,<br />

was die Zuschauer mit ihren<br />

eigenen Augen sehen und<br />

live erleben: Mit seinem neuen<br />

Genie-Streich „Magic“<br />

überrascht Hans Klok sein<br />

Publikum nun nicht nur mit<br />

neuen, spektakulären Illusionen,<br />

sondern hat mit einigen<br />

seiner Show „Magic“ weitere<br />

Magische Momente können Sie mit uns erleben!<br />

Weltklasse-Acts im Gepäck:<br />

„Professor“ Al-Carthy kommt<br />

aus Frankreich und zählt seit<br />

den 80er Jahren zu den Magic-<br />

Acts mit den weltweit meisten<br />

Auftritten überhaupt. Philipp<br />

& Justine zeigen die Magie<br />

des Tanzes, Akrobatik gepaart<br />

mit Anmut. Raphael ist Comedy-Magic<br />

at it‘s best. Der Belgier<br />

ist ein Garant für Humor,<br />

Spaß und magischen Witz!<br />

Assistiert werden Hans Klok<br />

und seine „Magic friends“ dabei<br />

von den bekannten „Divas<br />

of Magic“, Zarina Potapova,<br />

Nathalie Hoop und Josephine<br />

Wormall. Hans Klok reiste mit<br />

seinen Showproduktionen bereits<br />

von Shanghai bis Dubai<br />

und war der erste holländische<br />

Magier, der sechs Monate lang<br />

am Las Vegas Strip auftrat,<br />

assistiert von Pamela Anderson.<br />

Zurück in Europa tourte<br />

er 2008 mit seiner bis dato<br />

erfolgreichsten Show „Live<br />

from Las Vegas“! Nun ist er<br />

mit seinem neuen Werk live in<br />

<strong>Mannheim</strong> zu erleben. pm<br />

Tickets und Infos unter<br />

der Hotline (0621)<br />

10 10 11 sowie an allen<br />

bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und unter www.<br />

bb-promotion.com.<br />

Bei „Meet & Greet“ bieten wir für 1 x 2 Personen Gelegenheit, dem Magier<br />

Hans Klock unmittelbar vor oder nach der Vorstellung am 24. Mai „hautnah“<br />

zu begegnen. Senden Sie Ihren Teilnahmewunsch mit Absender und Telefon<br />

bis 30. März an:<br />

Schmid Otreba Seitz Medien, Stichwort „Meet & Greet“<br />

Wildbader Straße 11,68239 <strong>Mannheim</strong><br />

Fax 0621-727396-15, E-Mail info@sosmedien.de<br />

Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Wann die US Army die Fläche im Dossenwald räumt ist noch<br />

ungewiss. Unsere Aufnahme zeigt militärisch genutzte Gebäude auf<br />

dem Gelände am Holzweg. Bild: Hahl<br />

zu den ökologisch wichtigen<br />

Flächen des Landschaftsschutzgebietes<br />

geschaffen<br />

werden.<br />

SRN: Gibt es eine realistische<br />

Chance für eine grundlegende<br />

Neugestaltung der <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Hauptstraße mit<br />

den Bushaltestellen „Planken“<br />

am „Alten Rathaus“?<br />

Stadt: Die OEG-Haltestellen<br />

in <strong>Seckenheim</strong> sollen barrierefrei<br />

umgebaut werden, um<br />

damit die Attraktivität des<br />

Öffentlichen Personennahverkehrs<br />

(ÖPNV) für mobilitätseingeschränkte<br />

Personen<br />

weiter zu steigern. Außerdem<br />

sind die bestehenden Gleisanlagen<br />

erneuerungsbedürftig.<br />

Bei diesen Maßnahmen sind<br />

die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

des Behinderten-<br />

& präsentieren<br />

gleichstellungsgesetzes, der<br />

Eisenbahnbau- und -Betriebsordnung<br />

zu beachten. Gleichzeitig<br />

bestehen Wünsche des<br />

Bezirksbeirats, die für den<br />

ÖPNV benötigten Flächen vor<br />

dem <strong>Seckenheim</strong>er Rathaus zu<br />

reduzieren, um den Platz neu<br />

gestalten zu können. Aus dem<br />

Bereich des Einzelhandels<br />

gibt es zudem berechtigte Forderungen<br />

nach einer starken<br />

Präsenz des ÖPNV auf dem<br />

Rathausplatz, da die ÖPNV-<br />

Kunden für den Einzelhandel<br />

wichtig sind und für eine Belebung<br />

des Platzes sorgen. Derzeit<br />

werden unter Berücksichtigung<br />

der genannten Aspekte<br />

zwischen den zuständigen Dezernaten,<br />

Fachbereichen und<br />

der RNV Möglichkeiten für<br />

eine tragfähige und realisierbare<br />

Lösung untersucht.<br />

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SECKENHEIM. Was war zuerst<br />

da, die Henne oder das<br />

Ei? Ganz einfach: Die Ostereier-Ausstellung<br />

in <strong>Seckenheim</strong>.<br />

In diesem Jahr fand<br />

die 27. Ausstellung statt, die<br />

erste gab es 1983.Im evangelischen<br />

Gemeindehaus in der<br />

Freiburger Straße zeigten<br />

fast 30 Hobbykünstler tolle,<br />

selbstgefertigte Ideen rund<br />

um das Oster-Ei. Die Erlöser-<br />

Gemeinde hatte wieder die<br />

Schirmherrschaft übernommen.<br />

Karl-Heinz Schneider<br />

kümmerte sich mit Ehefrau<br />

Ulrike ganz konkret um<br />

Planung, Organisation und<br />

Durchführung dieser traditionsreichen<br />

<strong>Seckenheim</strong>er<br />

Veranstaltung. Unterstützung<br />

kommt natürlich vom<br />

Gemeindeverein und den<br />

Kirchenältesten. Der Kuchenverkauf<br />

zum Beispiel;<br />

SECKENHEIM. Der Männerchor<br />

des Männergesangverein-Liedertafel<br />

1861/07 lädt<br />

zu seinem Konzert am Sonntag,<br />

29. März, um 16 Uhr ins<br />

Vereinshaus, Zähringer Straße<br />

80, ein. Unter dem Motto „Ein<br />

Lied geht um die Welt“ präsentiert<br />

der Männerchor bekannte<br />

Lieder wie „La Montanara“,<br />

„Heimat, deine Sterne“<br />

SECKENHEIM. Auf der Jahreshauptversammlung<br />

des<br />

<strong>Seckenheim</strong>er VdK-Ortsverbandes<br />

war Kontinuität<br />

Trumpf. Ehrenvorsitzender<br />

Kurt Bauer hatte der Versammlung<br />

vorgeschlagen;<br />

den bisherigen Vorstand im<br />

Amt zu bestätigen. In der<br />

TV-Turnhalle, dem ständigen<br />

Versammlungsort des<br />

VdK <strong>Seckenheim</strong>, waren alle<br />

Stühle besetzt. Die Jahreshauptversammlung<br />

war bestens<br />

besucht. Die VdK-Mitglieder<br />

wählten einstimmig<br />

MANNHEIM. Im Gespräch mit<br />

der Leiterin Barbara Stanger<br />

und dem ersten Vorsitzenden<br />

des Förderbandes e.V., Klaus<br />

Sommer, informierten sich<br />

die Stadträte Paul Buchert und<br />

Prof. Dr. Egon Jüttner sowie<br />

Stadtratskandidat Helmut Losert<br />

über die Arbeit dieser sozialen<br />

Einrichtung, die ihren<br />

Sitz in D 4,4 in <strong>Mannheim</strong> hat.<br />

Das Förderband e.V. ist eine<br />

Einrichtung der Jugendberufshilfe<br />

im Bund der deutschen<br />

katholischen Jugend und orientiert<br />

sich an den Grundsätzen<br />

der christlichen Soziallehre,<br />

nach der das Recht auf<br />

Arbeit unmittelbarer Ausdruck<br />

der Menschenwürde ist.<br />

Ziel des Förderbandes e.V. ist<br />

es, junge Menschen unabhängig<br />

von Nationalität, Religion<br />

und Geschlecht beim Übergang<br />

von der Schule in die Berufsausbildung,<br />

während einer<br />

Ausbildung selbst und beim<br />

Übergang in das Berufsleben<br />

zu unterstützen. Dabei arbeitet<br />

das Förderband eng mit <strong>Mannheim</strong>er<br />

Betrieben zusammen,<br />

damit die berufl iche Qualifi -<br />

zierung möglichst direkt in<br />

der realen Arbeitswelt stattfi<br />

ndet. Hierzu unterstützt das<br />

Förderband sowohl die Auszubildenden<br />

mit Stützkursen<br />

27. Ostereier-Ausstellung<br />

im Gemeindehaus<br />

Wunderschöne, individuelle Ideen für Ostern gab es in <strong>Seckenheim</strong>.<br />

Bild: Hahl<br />

Bärbel Schwaab, Mitglied<br />

bei den Kirchenältesten, war<br />

mit ihrem Team vor Ort um<br />

mitzuhelfen. Der Erlös aus<br />

dem Kuchenverkauf geht an<br />

Projekte der Erlösergemein-<br />

„Ein Lied geht um die Welt“<br />

oder „Über den Wolken“. Die<br />

„Sen(i)ores“, eine Gruppe von<br />

Sängern aus dem Männerchor,<br />

werden erstmals auftreten und<br />

Werke wie „Seemann, deine<br />

Heimat ist das Meer“ oder<br />

auch englischsprachige Stücke<br />

wie „Kari waits for me“ zu<br />

Gehör bringen. Als Solistin<br />

tritt Mezzosopranistin Natalia<br />

Maiorova auf. Die Sängerin<br />

Wolfgang Wernet wieder<br />

VdK Vorsitzender<br />

die bisher im Vorstand aktiven<br />

Persönlichkeiten und folgten<br />

dem Vorschlag des Ehrenvorsitzenden.<br />

Alter und Neuer<br />

Vorstand: 1. Vorsitzender:<br />

Wolfgang Wernet, Schatzmeisterin:<br />

Gerlinde Michl,<br />

Schriftführerin: Helga Magin.<br />

Die beiden Damen sind auch<br />

gleichzeitig stellvertretende<br />

Vorsitzende. Beisitzer: Karin<br />

Zunn und Theresia Eckert,<br />

Kassiererinnen: Franziska<br />

Struth und Emma Gropp.<br />

Auch diese vier Damen wurden<br />

im Amt bestätigt. Wernet<br />

Besuch beim Förderband<br />

als auch die Verantwortlichen<br />

in den Betrieben bei der Ausbildung.<br />

Zurzeit unterhält das<br />

Förderband zu etwa 180 Betrieben<br />

Kontakt. Außerdem<br />

werden für spezielle Klassen<br />

auch Klassenfahrten, Aktionswochen,<br />

Seminare, Sprachförderung<br />

und erlebnispädagogische<br />

Angebote durchgeführt.<br />

Erreicht werden jährlich ca.<br />

800 Jugendliche. Der Jahreshaushalt<br />

beträgt 3,4 Millionen<br />

Euro mit 62 Vollzeitstellen.<br />

Etwa 60 Prozent des Geldes<br />

kommen von der Agentur für<br />

de in Mittelamerika. Mit<br />

dabei waren auch die Handarbeitsgruppe<br />

des DRK <strong>Seckenheim</strong><br />

und von der <strong>Rheinau</strong><br />

die Kreativ-Gruppe von<br />

St. Johannes. weha<br />

aus dem Opernschor des Nationaltheaters<br />

wird mit ihrer<br />

schönen Stimme und ihrer<br />

charmanten Art das musikalische<br />

Programm bereichern.<br />

Durch das Programm führt<br />

Gerhard Augstein, die musikalische<br />

Leitung hat Chordirektor<br />

Peter Imhof. Restkarten<br />

zum Preis von 10 Euro gibt es<br />

an der Abendkasse. zg<br />

bemerkte bei seiner kurzen<br />

Dankesrede: „So eine schnelle<br />

und harmonische Jahreshauptversammlung<br />

habe ich<br />

noch nicht erlebt“. Es dokumentiert<br />

eine sinnvolle und<br />

gute Zusammenarbeit. Wolfgang<br />

Wernet versprach diese<br />

konsequent fortzusetzen. Mit<br />

einer Vorschau auf die Arbeit<br />

der kommenden Monate und<br />

einem kurzen Schlusswort<br />

des im Amt bestätigten Vorsitzenden<br />

ging diese Jahreshauptversammlung<br />

zu Ende.<br />

zg/weha<br />

Arbeit. Buchert, Jüttner und<br />

Losert waren beeindruckt von<br />

der Arbeit von Förderband<br />

e.V., dessen Ziel es ist, möglichst<br />

vielen Jugendlichen in<br />

<strong>Mannheim</strong> den erfolgreichen<br />

Abschluss betrieblicher Ausbildung<br />

zu ermöglichen. Angetan<br />

waren die Stadträte vor<br />

allem von der Tatsache, dass<br />

das Förderband sich bemüht,<br />

individuelle Lösungen zu erarbeiten<br />

und nach Wegen zu<br />

suchen, die Jugendlichen in<br />

ihrem jeweiligen Vorhaben zu<br />

unterstützen. pm<br />

Bild (von links): Egon Jüttner, Paul Buchert, Klaus Sommer,<br />

Barbara Stanger und Helmut Losert beim Förderband. Bild:zg<br />

P&D<br />

Müller Fleisch- und Wurstwaren mit<br />

erweiterten Öffnungszeiten<br />

NECKARAU. Die Kunden werden<br />

sich über die gute Nachricht<br />

freuen: Müller Fleisch- und<br />

Wurstwaren in der Fabrikstationstraße<br />

18, nahe Neckarauer<br />

Übergang, hat neuerdings an<br />

zwei Tagen geöffnet. Außer<br />

dem Donnerstag, an dem man<br />

am Vormittag von 7.00 bis<br />

14.00 Uhr frische Fleisch- und<br />

20. März 2009<br />

Wurstwaren einkaufen (oder<br />

bestellen) kann, ist nun auch<br />

mittwochs zwischen 14.00 und<br />

18.00 Uhr geöffnet. So können<br />

Kunden jetzt mittwochs nachmittags<br />

und donnerstags vormittags<br />

bei freundlich-fachmännischer<br />

Beratung Wurst-<br />

und Fleischqualitätswaren<br />

ihrer Wahl kaufen.<br />

Lange Nacht der Museen im<br />

John Deere Forum<br />

LINDENHOF. Landtechnik zum<br />

Anfassen und Draufsetzen<br />

gibt es bei der „Langen Nacht<br />

der Museen“ im John Deere<br />

Forum. In der Erlebniswelt für<br />

Landmaschinen-Begeisterte<br />

werden Maschinen erlebbar.<br />

Traktoren, Mähdrescher und<br />

Häcksler können die Besucher<br />

aus unmittelbarer Nähe betrachten<br />

und bestaunen. Außer<br />

den neuesten technischen Entwicklungen<br />

werden die ersten<br />

Traktoren von Lanz und John<br />

Deere gezeigt.<br />

Alte Schriftstücke und Originalfotos<br />

dokumentieren die<br />

wechselvolle Geschichte des<br />

bedeutendsten deutschen Traktoren-<br />

und Landmaschinenherstellers.<br />

Historische Filme<br />

lassen die Anfänge des Traktorenbaus<br />

Revue passieren. Das<br />

Programm wird durch kurze<br />

Vorträge abgerundet. Das Programm<br />

wird durch praktische<br />

Vorführungen ergänzt: Der erste<br />

Lanz Bulldog aus dem Jahre<br />

1921 wird mit viel Dampf<br />

gestartet.<br />

Kinder und Jugendliche<br />

werden in den Junior Club<br />

eingeladen. Auf dem Modell-<br />

bauernhof gibt es die großen<br />

Maschinen im Kleinformat<br />

zum Spielen. Außerdem erfahren<br />

die jüngsten Besucher<br />

etwas zu den Themen Landwirtschaft,Nahrungsmittelproduktion<br />

und Ernährung. Beim<br />

Tret-Traktorfahren und einer<br />

Kinder-Rallye gibt es kleine<br />

Geschenke zu gewinnen.<br />

Der Fan-Shop hat ebenfalls<br />

geöffnet und bietet die komplette<br />

John-Deere-Kollektion,<br />

wie z.B. Traktormodelle, Kappen,<br />

T-Shirts und Spielzeug.<br />

Zum Verschnaufen lädt das<br />

Lanz Bistro ein.<br />

Die Nacht der Museen startet<br />

am 21. März um 19.00<br />

Uhr und dauert bis 2.00 Uhr.<br />

Das Kinderprogramm beginnt<br />

bereits um 17.00 Uhr. Für 14<br />

Euro im Vorverkauf und 17<br />

Euro an der Abendkasse können<br />

alle Einrichtungen besucht<br />

werden. Kinder unter 6 Jahren<br />

haben freien Eintritt. Ein Kind<br />

von 6 bis 14 Jahren ist in Begleitung<br />

eines Erwachsenen<br />

frei. Ansonsten zahlen Kinder<br />

von 6 bis 14 Jahren 5 Euro im<br />

Vorverkauf und 7 Euro an der<br />

Abendkasse. pm/red<br />

www.stadtteil-portal.de<br />

„Mütter“ im GKM<br />

Nationaltheater-Gastspiel beim Bürgerabend<br />

NECKARAU. Nach der Produktion<br />

„Sekretärinnen“ vor einigen<br />

Jahren ist das Nationaltheater<br />

beim Bürgerabend 2009<br />

des GKM zu Gast mit Franz<br />

Wittenbrinks „Mütter“. Am<br />

2. April, 20.00 Uhr (Einlass<br />

19.00 Uhr) sind alle Interessierten<br />

zu einem „Abend mit<br />

Musik“ eingeladen, bei dem<br />

Mütter und ihre Sehnsüchte<br />

und Sorgen im Mittelpunkt<br />

stehen. Ort des Geschehens ist<br />

ein Kinderspielplatz. Hier treffen<br />

sich die politisch-korrekte<br />

Ökomutti, die gestresste Alleinerziehende,<br />

das coole Mädchen,<br />

die taffe Geschäftsfrau<br />

und die bösartige Großmutter.<br />

Während die lieben Kleinen<br />

im Sandkasten spielen, erzählen<br />

die Mütter von ihren Sehnsüchten<br />

und Sorgen. Aber statt<br />

zu reden, singen sie und erzählen<br />

meist augenzwinkernd<br />

vom modernden Mütter-All-<br />

Produkte & Dienstleistungen<br />

tag. Wittenbrink schafft in seiner<br />

Inszenierung Situationen,<br />

in denen seine Theaterfi guren<br />

ihre Geschichten singend erzählen,<br />

und schöpft dabei aus<br />

dem vollen musikalischen Repertoire<br />

der Hitparaden. Ob<br />

Schnulze oder Popsong, Kinderlied<br />

oder Chanson, ob Born<br />

to be wild, You are so beautiful,<br />

Manchmal weinst du oder<br />

Mamma mia – kein Ohrwurm<br />

ist ihm zu banal, kein Gefühl<br />

zu sentimental, kein Klischee<br />

zu platt. In allem steckt eine<br />

Wahrheit.<br />

Der gesamte Erlös des Bürgerabends<br />

geht zugunsten der<br />

Lebenshilfe <strong>Mannheim</strong>. Es<br />

wird eine Schutzgebühr in<br />

Höhe von 5 Euro erhoben. Karten<br />

sind ab 16. März, Montag<br />

bis Freitag von 15.00 bis 18.00<br />

Uhr, an der Verwaltungspforte<br />

des GKM, Marguerrestraße,<br />

zu erhalten. pm/red


20. März 2009<br />

P&D<br />

Produkte & Dienstleistungen<br />

Rüdiger Lapsit ist neuer Leiter des Regionalvertriebsgebietes<br />

<strong>Seckenheim</strong> der VR Bank Rhein-Neckar<br />

SECKENHEIM. Der neue Leiter<br />

des Regionalvertriebsgebietes<br />

<strong>Seckenheim</strong> der VR<br />

Bank Rhein-Neckar heißt<br />

Rüdiger Lapsit. Er löst damit<br />

Susanne Abend ab, die<br />

aus familiären Gründen<br />

die Leitung der Filiale <strong>Seckenheim</strong><br />

aufgeben musste.<br />

Marktbereichsleiter und VR-<br />

Bank-Prokurist Marco Bussi<br />

gratulierte Lapsit anlässlich<br />

der Schlüsselübergabe zur<br />

neuen, verantwortungsvollen<br />

Aufgabe.<br />

Lapsit wurde am Weltspartag,<br />

30. Oktober des Jahres<br />

1963 in Darmstadt geboren, ist<br />

auch in <strong>Seckenheim</strong> bekannt.<br />

Der verheiratete Vater zweier<br />

Töchter erlernte den Beruf<br />

des Bankkaufmanns bei der<br />

damaligen Sparkasse <strong>Mannheim</strong>.<br />

Danach war er 16 Jahre<br />

überwiegend als Kundenberater<br />

und Filialleiter in den<br />

Bereichen Kredit-, Vorsorge-<br />

und Anlagegeschäft bei einer<br />

Großbank tätig, ehe er zum<br />

Jahresbeginn 2006 zur Volksbank<br />

Rhein-Neckar wechselte.<br />

Bisher leitete er die Filiale<br />

Edingen, übernahm aber jetzt<br />

das Regionalvertriebsgebiet<br />

<strong>Seckenheim</strong>, wo er als Regionalvertriebsleiter<br />

auch den<br />

Filialen Friedrichsfeld, Neckarhausen<br />

und Edingen vorstehen<br />

wird.<br />

Dass für ihn der Mensch im<br />

Vordergrund steht, er daran<br />

RHEINAU-SÜD. Monika Schertel<br />

heißt die neue Leiterin der<br />

Filiale <strong>Rheinau</strong>-Süd der VR<br />

Bank Rhein-Neckar. Die engagierte<br />

Bankerin kehrt an die<br />

Spitze einer VR-Bank-Filiale<br />

zurück, nachdem sie zuvor 13<br />

Jahre die Zweigstelle in Wallstadt<br />

geleitet und dann auch<br />

einmal andere Luft in einem<br />

<strong>Mannheim</strong>er Dienstleitungsunternehmen<br />

geschnuppert<br />

hatte, das sich mit der Betreuung<br />

von Hauptversammlungen<br />

von Aktiengesellschaften beschäftigte.<br />

Für Monika Schertel steht<br />

Qualität in Beruf und Freizeit<br />

hoch im Kurs. Mit ihrer neuen<br />

Aufgabe legt sie einen besonderen<br />

Schwerpunkt auf die<br />

persönliche, individuelle Beratung,<br />

um für ihre Kunden in jeder<br />

Situation die optimale und<br />

bedarfsorientierte Lösung bieten<br />

zu können. Kundenorientierung,<br />

Service- und Dienstleistungsbereitschaft<br />

sind für sie<br />

selbstverständlich. Ihr Ziel ist<br />

es, langfristige Kundenbeziehungen<br />

aufzubauen und dauerhaft<br />

zu pfl egen. Durch Ehrlichkeit<br />

und Fachkompetenz bei<br />

der Kundenberatung hofft sie<br />

das Vertrauen der Kunden zu<br />

gewinnen, denn nur dadurch<br />

wird eine gute Zusammenarbeit<br />

auf Dauer möglich.<br />

Ihre berufl iche Laufbahn<br />

begann 1982 bei der Landeszentralbank<br />

in <strong>Mannheim</strong>, wo<br />

Sie eine Ausbildung zur Bank-<br />

➜ KOMPAKT<br />

Rüdiger Lapsit nimmt von Marktbereichsleiter und VR-Bank-<br />

Prokurist Marco Bussi (l.) den Schlüssel zur Regionalvertriebsleitung<br />

<strong>Seckenheim</strong> entgegen. Bild: zg<br />

sein Handeln orientiert und mit<br />

seinen Mitarbeitern besten Service<br />

und einwandfreie Qualität<br />

bietet, hat Lapsit schon bisher<br />

unter Beweis gestellt. Diese<br />

Qualität zeigte Folgen, denn er<br />

wurde in Edingen zum Schatzmeister<br />

des örtlichen BDS<br />

Edingen-Neckarhausen und<br />

auch im Kreisverband Rhein-<br />

Neckar in diese Position berufen.<br />

Außerdem ist er Dozent<br />

an der Bankakademie und hat<br />

sich als kaufmännischer Vorstand<br />

der kleinen aber feinen<br />

Baugenossenschaft <strong>Seckenheim</strong><br />

schon Anerkennung und<br />

Zustimmung erworben.Wenn<br />

dann noch Zeit bleibt, ist er<br />

Monika Schertel ist neue Filialleiterin<br />

der VR Bank Rhein-Neckar in <strong>Rheinau</strong>-Süd<br />

Filialleiterin Monika Schertel mit Regionalfi lialleiter Johannes<br />

Bosch (l.) und Prokurist Marco Bussi (r.). Bild: zg<br />

kauffrau absolvierte. 1986 trat<br />

sie als Kassiererin in die Dienste<br />

der damaligen Volksbank<br />

<strong>Mannheim</strong> ein. An der Akademie<br />

der Volks- und Raiffeisenbanken<br />

in Karlsruhe nutzte<br />

Monika Schertel Schulungsangebote,<br />

wurde Kundenbetreuerin<br />

und Kundenberaterin, um<br />

sich schließlich zur Filialleiterin<br />

mit Erfolg fortzubilden.<br />

Damit ist erkennbar, dass die<br />

neue Chefi n in <strong>Rheinau</strong>-Süd<br />

über fundierte Kenntnisse und<br />

reiche Erfahrungen in allen<br />

Bereichen des privaten Bankgeschäftes<br />

verfügt. Die <strong>Mannheim</strong>er<br />

Genossenschaftsbank,<br />

so VR-Regionalfi lialleiter Johannes<br />

Bosch beim offi ziellen<br />

Willkommen, setzt mit Moni-<br />

Diebesgut aufgefunden – Polizei sucht Geschädigte<br />

SECKENHEIM. Bereits am 7. März<br />

wurden auf einer Brache in <strong>Seckenheim</strong><br />

mehrere Hinweis- und Verkehrsschilder<br />

sowie Hausnummern gefunden,<br />

welche offenbar zuvor gestohlen<br />

worden waren. Während die Polizei<br />

zwischenzeitlich sämtliche Schilder<br />

zuordnen konnte, suchen noch zwei<br />

Hausnummern ihre Besitzer. Es handelt<br />

sich hierbei um die Nummern 5<br />

gerne mit seiner Familie und<br />

dem Hund unterwegs. Entspannung<br />

fi ndet der Banker,<br />

wenn er mit dem Motorrad<br />

seine Runden dreht, Fitnessläufe<br />

absolviert oder sich ans<br />

Schachbrett setzt. Dass Lapsit,<br />

der mitten in <strong>Seckenheim</strong><br />

lebt, nun den Kontakt mit den<br />

hiesigen Vereinen und Organisationen<br />

intensivieren will,<br />

versteht sich von selbst. Der<br />

Filiale Edingen bleibt er in seiner<br />

Führungsrolle verbunden,<br />

die BDS-Funktionen will er<br />

weiter wahrnehmen. Die alleinige<br />

Leitung der Filiale Edingen<br />

wird in absehbarer Zeit in<br />

andere Hände gelegt. mbs<br />

ka Schertel auf den weiteren<br />

Ausbau des Beziehungsmanagements.<br />

Bosch ist davon<br />

überzeugt, dass sich seine<br />

neue Mitarbeiterin gut in der<br />

„IG-Siedlung“ einleben und es<br />

ihr rasch gelingen wird, einen<br />

guten Draht zu den Menschen<br />

aufzubauen. Unterstützt wird<br />

sie dabei von Miriam Koch<br />

und Karl Schlickenrieder,<br />

die derzeit noch beide als bewährte<br />

Mitarbeiter an Bord<br />

sind. Deshalb erwartet der für<br />

die Privatkunden zuständige<br />

Prokurist Marco Bussi, dass<br />

sich die seit Jahren gute Entwicklung,<br />

von der Volksbank<br />

<strong>Seckenheim</strong> bis zur VR Bank<br />

Rhein-Neckar, kontinuierlich<br />

fortsetzt. pm<br />

und 20. Die Geschädigten werden<br />

gebeten, sich unter der Rufnummer<br />

48971 mit dem Polizeiposten<br />

in <strong>Seckenheim</strong> in Verbindung zu<br />

setzen. pol/helo<br />

SECKENHEIM. Im voll besetzten<br />

großen Saal des Vereinshauses<br />

begrüßte Bernhard Erbacher,<br />

zweiter Vorsitzender<br />

des SV 98/07, gut gelaunte<br />

Gäste zur Winterfeier 2009.<br />

Das Helferteam der Turn-<br />

und Leichtathletikabteilung<br />

hatte beste Vorbarbeit geleistet<br />

und den Saal mit winterlicher<br />

Dekoration schön geschmückt.<br />

Die Kuchentafel war gut und<br />

reichlich „bestückt“. Deftige<br />

Versorgung gehörte ebenso<br />

zum Abend wie Heisses, Kühles<br />

und Frisches in fl üssiger<br />

Form. Jeder Geschmack wurde<br />

bedient. Gut gestärkt konnte<br />

das Programm beginnen.<br />

Zur Einstimmung brachte<br />

die Brass Band aus Wallstadt<br />

mit ihren Instrumenten<br />

die Gäste in Stimmung.<br />

Die Band probt wöchentlich<br />

im Vereinshaus, ein „Heimspiel“!<br />

Dann ging es Schlag<br />

auf Schlag, die Turnabteilung,<br />

Winterfeier mit Hip Hop, Gymnastik<br />

und guter Laune<br />

Groß und Klein, zeigte ihr<br />

Können. Den Anfang machte<br />

Denise Apfel mit Ihrer Hip<br />

Hop Tanzgruppe „One Exit“,<br />

schon das Zuschauen machte<br />

Atemlos. Im Anschluss<br />

zeigten kleinere Mädels (3-6<br />

Jahren) ihre Übungen an den<br />

Ringen. Sie werden trainiert<br />

von Kerstin Greulich und<br />

Claudia Kirchner. Nun waren<br />

die Seniorinnen dran. Sie<br />

bewiesen eindrucksvoll, dass<br />

man auch mit einigen zusätzlichen<br />

Jahren noch fi t und vital<br />

sein kann! Doris Frey hat<br />

die Übungen mit den Damen<br />

einstudiert. Die Bubengruppe<br />

(4-7 Jahren), trainiert von<br />

Max Pfl iegensdörfer, zeigte<br />

an den kleinen Kästen was sie<br />

drauf haben: eine ganze Menge.<br />

Beim Tücher-Tanz zeigten<br />

etwas größere Damen zu Wiener<br />

Kaffeehaus-Musik wie beweglich<br />

sie sind. „Chefi n“ war<br />

wiederum Doris Frey. Dann<br />

Absolut fi t präsentierten sich die Frauen des Vereins. Bilder: Elißer<br />

Rüdiger Lapsit, neuer Regionalvertriebsleiter in <strong>Seckenheim</strong><br />

Filiale <strong>Seckenheim</strong> unter neuer Leitung<br />

Der persönliche Kontakt zwischen Kunde und Berater ist<br />

die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Neben<br />

freundlichem und kompetentem Service bekommen Sie<br />

individuelle Beratung und durchdachte Lösungen. Rüdiger<br />

Lapsit ist jederzeit gerne persönlich für Sie da und freut<br />

sich mit seinem Team auf Ihren Besuch.<br />

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Nachwuchs in Top-Form: Szene von der Winterfeier des SV 98/07.<br />

wurde es laut! Frauke Mews<br />

führte mit ihrer Gruppe vor,<br />

wie Hip Hop perfekt getanzt<br />

wird. Zum Abschluss führten<br />

wiederum große Frauen vor,<br />

was sie in der Bauch-Beine-<br />

Po-Gymnastik gelernt ha-<br />

➜ KOMPAKT<br />

Jubelkommunion 2009<br />

SECKENHEIM. In der St. Aegidius-<br />

Kirche <strong>Seckenheim</strong> wird am Sonntag,<br />

3. Mai, um 10.30 Uhr das Fest der<br />

Goldenen (50), Diamantenen (60),<br />

Eisernen (65), Gnaden (70) und Kronjuwelen<br />

(75) Kommunion gefeiert.<br />

Eingeladen sind alle Kommunikanten,<br />

die in den Jahren 1959, 1949, 1944,<br />

1939 und 1934 die erste Heilige Kommunion<br />

empfangen haben. Da das<br />

Pfarramt nicht mehr über die Adressen<br />

verfügt, werden die Betreffenden<br />

herzlich gebeten sich bis 3. April im<br />

Pfarrbüro, <strong>Seckenheim</strong>er Hauptstraße<br />

78, Tel. 47 47 74 anzumelden. Es<br />

Filial-Öffnungszeiten<br />

in <strong>Seckenheim</strong>:<br />

Mo. + Fr. 8:30 - 16:30 Uhr<br />

Di. + Do. 8:30 - 18:00 Uhr<br />

Mi. 8:30 - 12:30 Uhr<br />

Seite 9<br />

ben. Trainiert werden sie von<br />

Valentina Koger und Anke<br />

Bühler. Im Anschluss daran<br />

wurden die Jubilare der Jahre<br />

2008 und 2009 geehrt. Darüber<br />

folgt ein gesonderter Bericht<br />

in dieser Ausgabe. zg<br />

können sich auch Personen melden,<br />

die nicht in der St. Aegidius-Kirche die<br />

Kommunion empfangen haben und<br />

hier die Jubelkommunion feiern möchten.<br />

Über die Teilnahme vieler Kommunikanten<br />

freut sich die Gemeinde<br />

sehr. zg/weha<br />

Kontakt: Pfarramt<br />

St. Aegidius, <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Hauptstraße 78,<br />

Tel. 0621/474774,<br />

Fax 0621/471752,<br />

E-Mail st.aegidius@<br />

sse-mannheim-so.de


Seite 10<br />

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Foto: © iStock Photo<br />

Jüttner ruft zur Unterstützung<br />

der Äthiopienhilfe auf<br />

MANNHEIM. Im Rahmen einer<br />

privaten Reise durch Äthiopien<br />

besuchte Stadtrat Prof.<br />

Dr. Egon Jüttner u.a. Projekte<br />

der von Karlheinz Böhm gegründeten<br />

und ehrenamtlich<br />

geleiteten Stiftung „Menschen<br />

für Menschen“.<br />

Beim Besuch der Menfesawi-Schule<br />

in Harar spendeten<br />

der <strong>Mannheim</strong>er Stadtrat und<br />

die übrigen Teilnehmer seiner<br />

Reisegruppe spontan 1000<br />

Stifte und 1000 Schulhefte<br />

für die Schüler dieser Schule.<br />

Jüttner: „Wir waren einfach<br />

überwältigt von der Liebenswürdigkeit<br />

und Herzlichkeit<br />

der Lehrer und der Schüler.<br />

Sie brauchen unsere Unterstützung“.<br />

Etwa 30 Prozent<br />

der Schüler der Menfesawi-<br />

Schule sind Aidswaisen, die<br />

Prof. Jüttner mit Schülern der Menfesawi-Schule<br />

auf Unterstützung durch Verwandte<br />

oder Sponsoren angewiesen<br />

sind. Noch immer können<br />

in Äthiopien viele Kinder<br />

die Schule nicht besuchen,<br />

weil sie Waisen oder ihre Eltern<br />

so arm sind, dass sie das<br />

Schulmaterial nicht bezahlen<br />

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können. Jüttner empfi ehlt, die<br />

Äthiopienhilfe „Menschen für<br />

Menschen“ durch Spenden zu<br />

unterstützen: Spendenkonto<br />

18180018, Stadtsparkasse<br />

München, BLZ 70150000.<br />

. pm<br />

Aufgalopp der Vollblüter am 22. März<br />

SECKENHEIM. Einen spektakulären<br />

Saisonauftakt bietet<br />

der Badische Rennverein am<br />

Sonntag, 22. März ab 13 Uhr<br />

auf der Waldrennbahn. Zum<br />

ersten Mal in der Geschichte<br />

ist <strong>Mannheim</strong> an diesem Tag<br />

Alleinveranstalter von Galopprennen<br />

in Deutschland.<br />

Dies hat nicht nur zu einem<br />

sensationellen Nennungsergebnis<br />

von 166 Pferden in<br />

acht Rennen geführt, sondern<br />

auch dazu, dass sich die besten<br />

Jockeys und Trainer Deutschlands<br />

ein Stelldichein geben<br />

werden, darunter der mehrfache<br />

Deutsche Champion-<br />

Jockey Andreas Suborics, der<br />

Meistertrainer Peter Schiergen<br />

BRÜHL. Seit einigen Tagen<br />

sind Baufahrzeuge rund um<br />

das Gelände des künftigen<br />

Geothermiekraftwerks der<br />

Karlsruher Firma GeoEnergy<br />

am Ortsausgang Brühls nach<br />

Ketsch unterwegs: Die Bauarbeiten<br />

für das erste Geothermiekraftwerk<br />

im Rhein-Neckar-Kreis<br />

beginnen mit der<br />

Errichtung des Bohrplatzes.<br />

Damit beginnen nach einigen<br />

Schwierigkeiten in den letzten<br />

Monaten die Bauarbeiten<br />

für ein innovatives Projekt<br />

zur Erzeugung erneuerbarer<br />

Energien. Mit diesem Kraftwerk<br />

sollen zwischen 4 und<br />

5 Megawatt Strom erzeugt<br />

werden, also gegenüber einem<br />

Kohlekraftwerk zwischen<br />

30.000 und 50.000 Tonnen<br />

Kohlendioxid pro Jahr eingespart<br />

werden.<br />

„Im Vorfeld wurde eine Beweissicherung<br />

im Umfeld des<br />

Bohrplatzes durchgeführt,<br />

und Fachleute überwachen<br />

schon die Arbeiten zur Errichtung<br />

des Bohrplatzes“,<br />

ist sich Brühls Bürgermeister<br />

Dr. Ralf Göck sicher, „dass<br />

hier fachgerecht gearbeitet<br />

wird und eigentlich nichts<br />

passieren kann“. Die Hauptarbeit<br />

beginnt im Frühsom-<br />

und Mario Hofer. Hinzu kommen<br />

bewährte Quartiere wie<br />

das von Christian Freiherr von<br />

der Recke oder der Lokalmatadoren<br />

Horst Rudolph und Stephan<br />

Buchner. Letzterer zeichnet<br />

als Vizepräsident auch für<br />

den organisatorischen Ablauf<br />

der Veranstaltung verantwortlich.Aufgrund<br />

der Alleinstellung<br />

hat der Badische Rennverein<br />

erstmals Gelegenheit<br />

im „Preis der VR Bank Rhein<br />

Neckar“, einem Ausgleich<br />

IV-Rennen über 1.900 Meter,<br />

die „Wettchance des Tages“<br />

anzubieten. Hierbei müssen<br />

die ersten vier Pferde des<br />

Rennens in der so genannten<br />

Viererwette vorhergesagt<br />

mer, wenn das 40 Meter hohe<br />

Bohrgerät angeliefert und<br />

montiert wird. „Dann bohren<br />

wir bis zu 3.700 Meter in die<br />

Tiefe, um heißes Wasser zu<br />

fi nden, mit dem wir später<br />

unsere Turbine zur Stromerzeugung<br />

betreiben“, erklärt<br />

GeoEnergy-Geschäftsführer<br />

Uwe Seifen. „Aber erst, wenn<br />

die Fündigkeit festgestellt und<br />

die erwartete Wassermenge<br />

bestätigt ist, kann das Kraftwerk<br />

endgültig dimensioniert<br />

und bestellt werden“, begründet<br />

er, warum die Fertigstellung<br />

erst für 2010 / 2011 projektiert<br />

wird“.<br />

Das Grundstück, das nun<br />

befestigt wird, gehört der<br />

Gemeinde Brühl: In einem<br />

Pachtvertrag wurde festgelegt,<br />

was und wie es aus Sicht<br />

des Grundstückseigentümers<br />

Gemeinde und der Firma<br />

gemacht werden darf: „Das<br />

ist der große Vorteil, wenn<br />

die Gemeinde Grundstückseigentümer<br />

ist.“ Vor allem<br />

Lärmschutzmaßnahmen für<br />

das spätere Kraftwerk sind<br />

vertraglich festgelegt. Bis das<br />

Kraftwerk stehen wird, wird<br />

die Lärmemittierende Stelle<br />

– sprich das Bohrgerät – von<br />

einer 6,0 Meter hohen Lärm-<br />

werden. Dafür verspricht der<br />

Rennverein eine Garantieauszahlung<br />

in dieser Wettart von<br />

10.000 Euro. Höhepunkt auf<br />

der Flachbahn ist der „Preis<br />

der Karlsruher AG“, ein Ausgleich<br />

III- Rennen über 1.400<br />

Meter. Auch die Freunde des<br />

Hindernis-Sports kommen<br />

beim „Richard Grimminger<br />

Jagdrennen“ über 3.200 Meter<br />

auf ihre Kosten.Freuen Sie<br />

sich mit dem gerade für zwei<br />

weitere Jahre gewählten Präsidenten<br />

Peter Gaul auf einen<br />

unterhaltsamen Nachmittag<br />

für die ganze Familie. zg<br />

Weitere Infos unter www.<br />

badischer-rennverein.de<br />

„Spatenstich“ für Geothermie-Kraftwerk<br />

schutzwand umgeben. Ferner<br />

habe der Vertragspartner für<br />

die Bohrphase zugesagt, die<br />

lauteren Arbeitsgänge soweit<br />

wie möglich in die Nachmittagsstunden<br />

zu legen.<br />

Auch wenn gemäß Beurteilung<br />

von Experten nicht mit<br />

Schäden zu rechnen ist, wird<br />

die Firma Sonden zur Messung<br />

von Erschütterungen installieren,<br />

um nachprüfen zu<br />

können, ob mögliche Schäden<br />

von den Arbeiten ausgegangen<br />

sind. Für den unwahrscheinlichen<br />

Fall eines Misserfolges,<br />

also wenn kein heißes Wasser<br />

gefunden wird, erhält die Gemeinde<br />

eine ausreichend hohe<br />

Bürgschaft. Damit in jedem<br />

Fall sichergestellt ist, dass die<br />

Anlagen wieder entfernt werden<br />

können.<br />

Das Unternehmen und die<br />

Gemeinde haben sich verpfl<br />

ichtet neben der Stromerzeugung<br />

im Kraftwerk, die<br />

geförderte Erdwärme bestmöglich<br />

zu nutzen. Im Moment<br />

geht man davon aus,<br />

dass das benachbarte Klärwerk<br />

eine ganze Menge davon<br />

abnimmt zur Klärschlammtrocknung,<br />

die bisher mittels<br />

einer heizölbefeuerten „Kochung“<br />

erfolgt ist. pm<br />

Glückwünsche<br />

in Ihrer<br />

Zeitung<br />

Infos unter<br />

(0621) 727396-0<br />

Marketing im Rennsport führt<br />

bis in die Wüste<br />

KOMPETENZ<br />

LIDZ<br />

SECKENHEIM. In der zweiten<br />

Folge unserer LIDZ-Rubrik<br />

stellen Redaktion und Christine<br />

Braun vom Bücherladen<br />

<strong>Seckenheim</strong> einen<br />

<strong>Mannheim</strong>-Krimi vor.<br />

Ein Wahnsinniger veranstaltet<br />

eine mörderische Schachpartie<br />

und die <strong>Mannheim</strong>er Quadrate<br />

dienen als Spielbrett!<br />

Die Hinweise, die die Polizei<br />

bekommt, führen zurück in<br />

die Geschichte der Stadt: zum<br />

Kurfürsten Carl Theodor und<br />

zu einer geheimen Bruderschaft.<br />

Kommissar Kimski<br />

lässt sich auf das tödliche<br />

Katz- und Maus-Spiel ein.<br />

Beim Berechnen des jeweils<br />

nächsten Zuges hilft ihm die<br />

Journalistin Eva del Monte<br />

die, wie sich herausstellt,<br />

Geschichte studiert hat. „Die<br />

Partie“ – ein Thriller, der<br />

die Vergangenheit der Residenzstadt<br />

in die Gegenwart<br />

fortspinnt.Autor Daniel Morawek<br />

wurde 1981 geboren.<br />

2002 zog er von <strong>Mannheim</strong><br />

Literatur in der Zeitung<br />

20. März 2009<br />

SCHMID · OTREBA · SEITZ MEDIEN<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Seit Gründung der Werbeagentur<br />

besteht eine enge<br />

Beziehung zum Pferderennsport.<br />

Vor 20 Jahren hat<br />

Holger Schmid seine Tätigkeit<br />

als Sprecher auf der<br />

Waldrennbahn <strong>Mannheim</strong>-<br />

<strong>Seckenheim</strong> begonnen, die<br />

er bis heute ausübt. Die gewonnenen<br />

Kontakte und das<br />

erworbene Fachwissen eröffneten<br />

auch Möglichkeiten<br />

für eine Vermarktung.<br />

Aus der Zusammenarbeit<br />

mit dem Badischen Rennverein<br />

heraus ist die Rennbahnzeitung<br />

„<strong>Mannheim</strong><br />

turf“ entstanden, die wir<br />

seit 2003 in eigener Regie<br />

an zwei Renntagen im Jahr<br />

aufl egen. Für den Rennverein<br />

haben wir inzwischen<br />

die komplette Vermarktung<br />

im Druck- und Online-Bereich<br />

übernommen. Auch<br />

für andere Verbände, Pferdezüchter,<br />

Jockeys und Trainer<br />

in ganz Deutschland gestaltet<br />

Schmid Otreba Seitz Medien<br />

Anzeigen, Broschüren, Inter-<br />

Sami Jassim Al-Boenain (l.), Vorsitzender der Internationalen<br />

Vereinigung für Arabische Pferderennen, dankt Geschäftsführer<br />

Holger Schmid (r.) für das überreichte Gastgeschenk. Bild: Fath<br />

„Die Partie“<br />

von Daniel Morawek<br />

net-Auftritte und Plakate. In<br />

<strong>Mannheim</strong> fand 1997 der erste<br />

Renntag mit Arabischen<br />

Vollblütern auf einer deutschen<br />

Großbahn statt. Moderation<br />

und Marketing von<br />

Araberrennen organisierte<br />

die Agentur in Baden-Baden,<br />

Frankfurt und Hamburg.<br />

Über den Deutschen Rennverband<br />

für Arabische Vollblüter<br />

ergaben sich schließlich<br />

Kontakte zur Wiege der<br />

edlen Pferdezucht. In Dubai<br />

konnte Holger Schmid die<br />

deutschen Zuschauer bei<br />

der 24 Stunden-Weltmeisterschaft<br />

im Distanzreiten<br />

als Sprecher betreuen.<br />

Es folgten Einladungen ins<br />

Emirat Katar, das sich im<br />

europäischen Rennsport verstärkt<br />

als Sponsor engagieren<br />

möchte. So können Reisen in<br />

die Wüste, wie im Februar<br />

2009, zu fruchtbaren Begegnungen<br />

führen.<br />

Stefan Seitz<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter<br />

www.sosmedien.de<br />

nach Flensburg, um für eine<br />

Filmproduktionsfi rma zu<br />

arbeiten. Nach <strong>Mannheim</strong><br />

kehrte er 2005 zurück. In<br />

diesem Jahr hat er auch geheiratet.<br />

Sein erster Roman<br />

„Caffè della Vita“ erschien<br />

2007. Morawek macht es umgekehrt.<br />

Filme entstehen, zumeist,<br />

nach Romanvorlagen.<br />

Bei ihm ist der Roman „Caffè<br />

della Vita“ nach der Filmvorlage<br />

entstanden. Danach<br />

veröffentlichte er Beiträge für<br />

Magazine und schrieb Kurzgeschichten.<br />

Beispiel: die<br />

Geschichte „<strong>Mannheim</strong> im<br />

Mai“, veröffentlicht im Band<br />

„<strong>Mannheim</strong>er Morde“. Daniel<br />

Morawek arbeitet seither<br />

als freischaffender Autor und<br />

Filmemacher.<br />

„Die Partie“ – ein<br />

<strong>Mannheim</strong>er Krimi,<br />

Autor: Daniel Morawek,<br />

Preis 12,80 Euro,<br />

Kehl-Verlag 2008, ISBN:<br />

978-3-935651-20-2


20. März 2009<br />

Fahrradstraße<br />

SECKENHEIM. Nach einiger<br />

Zeit Pause, hier unser neues<br />

Wörterbuch. Aktuell beschäftigen<br />

wir uns mit dem Verkehrsschild<br />

„Fahrradstraße“<br />

(Zeichen Nr. 244). Es steht auf<br />

der neuen Brücke am Holzweg,<br />

wie unser Foto zeigt. Die<br />

Bedeutung: „In diesen Gebieten<br />

dürfen Fahrradfahrer die<br />

gesamte Fahrbahn benutzen<br />

und auch nebeneinander fahren.<br />

Motorisierter Verkehr<br />

ist nur zugelassen, wenn Zusatzschilder<br />

angebracht sind.<br />

Fahrradfahrer haben immer<br />

Vorrang.“ Das Schild soll die<br />

Radfahrer schützen, da die<br />

Brücke von den Abmessungen<br />

nur als Wirtschaftsweg ausgelegt<br />

ist. Also Vorsicht, liebe<br />

Autofahrer! weha<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber, Verlag und Satz:<br />

Schmid Otreba Seitz Medien GmbH & Co. KG<br />

Wildbader Straße 11, 68239 <strong>Mannheim</strong><br />

Fon: 0621-72 73 96-0 • Fax 0621-72 73 96-15<br />

E-mail: info@sosmedien.de • www.sosmedien.de<br />

Geschäftsführer (V.i.S.d.P.):<br />

Holger Schmid (hs), Dr. Stefan Seitz (sts)<br />

Redaktion:<br />

Helmut Losert (helo), Werner Hahl (weha), Claudia Meixner (cm), Roland<br />

Karschits (roka), Claudia Johann (jo).<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge und Pressemitteilungen (pm) geben<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion (red) wieder. P&D-Berichte beinhalten<br />

Werbung unserer Kunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Anzeigenleitung:<br />

Waltraut Klein • Am Herrschaftswald 13a • 68305 <strong>Mannheim</strong><br />

Fon 0621-74 12 07 • Fax 0621-75 56 82<br />

E-mail: w.klein@sosmedien.de<br />

Anzeigen: Karin Weidner, Günther Seitz<br />

Aufl age: 23.800<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Druck: Druckhaus Diesbach GmbH, Weinheim<br />

Vertrieb: PPS Presse und Post Service GmbH, Waghäusel<br />

Verteilung: an alle erreichbaren Haushalte im Gebiet <strong>Seckenheim</strong>, Suebenheim,<br />

Hochstätt, <strong>Rheinau</strong>, Pfi ngstberg, Casterfeld, Friedrichsfeld, Neu-Edingen<br />

Zurzeit gültige Anzeigenpreisliste: Januar 2008.<br />

Für nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträge<br />

oder bei Nichterscheinen in Fällen höherer Gewalt wird kein Schadensersatz<br />

geleistet.<br />

Internet: www.stadtteil-portal.de<br />

UNSERE AUSLAGESTELLEN<br />

<strong>Seckenheim</strong> / Suebenheim / Hochstätt<br />

<strong>Seckenheim</strong>er Bücherladen Badenweiler Straße 33<br />

Kiosk Krieger Freiburger/ Ecke Zähringer<br />

Straße<br />

Kiosk Menges Pavillon Haltestelle Rathaus<br />

Gärtnerei Blümmel Rastatter Straße 85<br />

Blumen Gropp Schwabenstraße 22<br />

Bürgerdienst im Schloss <strong>Seckenheim</strong>er Hauptstr- 68<br />

Schreibwaren Heffner Zähringer Str. 103 /<br />

Ecke Rastatter Str.<br />

Salon Jaci <strong>Seckenheim</strong>er Hauptstr. 142<br />

VR Bank Rhein-Neckar <strong>Seckenheim</strong>er Hauptstr. 123<br />

Sparkasse Rhein Neckar Nord Zähringer Straße 58-62<br />

Friedrichsfeld / Neu-Edingen<br />

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Optik am Schloss Schloßstraße 32<br />

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VR Bank Rhein-Neckar Schloßstr. 11<br />

<strong>Rheinau</strong> / Pfi ngstberg / Casterfeld<br />

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Maria-Scherer-Haus Minneburgstraße 70<br />

Sparkasse Rhein Neckar Nord Relaisstraße 28<br />

Deutsche Bank Relaisstrasse 41-43<br />

Kiosk Marzenell Relaisstraße 56<br />

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Bürgerdienst <strong>Rheinau</strong> Relaisstraße 124<br />

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VR Bank Rhein-Neckar Stolzeneckstraße 14<br />

Gärtnerei Kull Waldgartenweg 12-14,<br />

Am Friedhof<br />

➜ KOMPAKT<br />

WÖRTERBUCH<br />

Käfertaler Straßenfest - Teilnehmer gesucht<br />

KÄFERTAL. Die Interessengemeinschaft<br />

Käfertaler Vereine nimmt ab<br />

sofort für das Käfertaler Straßenfest,<br />

das vom 19. bis 21. Juni im<br />

Jubiläumskonfi rmation<br />

RHEINAU. Am Sonntag, 28. Juni,<br />

fi ndet in der evangelischen Versöhnungskirche<br />

das festliche Konfi rmationsjubiläum<br />

statt. Alle ehemaligen<br />

Konfi rmanden, die 1934, 1939,<br />

1944, 1949 und 1959 in der Versöhnungskirche<br />

konfi rmiert wurden,<br />

Fahrradfahrer haben Vorrang.<br />

Bild: Hahl<br />

alten Käfertaler Ortskern stattfi ndet,<br />

von Mo. bis Fr., 9-11.30 Uhr, Anmeldungen<br />

unter Telefon 0621/738041<br />

entgegen. red<br />

Schützen ziehen ins „Mittelfeld“<br />

SECKENHEIM. Am 2. März<br />

hatte die <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Schützengesellschaft 1865<br />

ihre ordentliche Jahreshauptversammlung<br />

in der Bogenhalle<br />

auf dem Vereinsgelände<br />

am Holzweg. Es war wohl die<br />

letzte Hauptversammlung am<br />

Holzweg. Wichtiger Tagesordnungspunkt<br />

war natürlich der<br />

Umzug des Vereins, Hauptgrund<br />

für den starken Besuch<br />

der Versammlung. Immer<br />

wieder wurden neue Stühle<br />

aufgestellt.<br />

Am Vorstandstisch hatten<br />

die Hauptpersonen Platz genommen:<br />

Lothar Boos (1.Vorsitzender),<br />

Rudi Weick (2.<br />

Vorsitzender), Ullrich Meesen<br />

(Kassenwart) und Gerhard<br />

Müller (Jugendwart). Nach<br />

den Berichten erhielt Kassenwart<br />

Meesen Bestätigung<br />

für einwandfreie und überaus<br />

Korrekte Kassenführung. In<br />

den anderen Jahresberichten<br />

gab es ebenfalls keine negativen<br />

Ereignisse zu berichten.<br />

Der Verein ist in gutem Zustand<br />

und für die Zukunft bestens<br />

aufgestellt. Die Mitgliederzahlen<br />

sind gegenüber dem<br />

Vorjahr leicht gestiegen. Insbesondere<br />

die Bogenabteilung<br />

hat sich als attraktiv erwiesen.<br />

Prof. Richard Möll beantragte<br />

die Entlastung des Vorstands.<br />

Diese erteilten die Mitglieder<br />

einstimmig. Möll hatte zuvor<br />

Gelegenheit, über ein von ihm<br />

selbst durchgeführtes Projekt<br />

zu Lage der Vereine im Sportkreis<br />

<strong>Mannheim</strong> zu berichten.<br />

Klare und überraschende Ergebnisse<br />

kamen zur Sprache.<br />

Ein Thema, das eine eigene<br />

Berichterstattung verdient. In<br />

den nächsten Ausgaben werden<br />

wir uns dem Themenbereich<br />

widmen.<br />

Nach den Berichten und<br />

dem Vortrag gaben Lothar<br />

Boos und Rudi Weick Stellungnahmen<br />

zum Umzug des<br />

Vereins ab. Mit der Stadtver-<br />

➜ KOMPAKT<br />

SECKENHEIM. Nach den Camps in<br />

der Richard-Möll-Halle haben die HSG-<br />

Organisatoren um Rainer Kettner für<br />

die Pfi ngstferien ein „Trainingslager“<br />

im Allgäu geplant. Vom 24. bis zum<br />

30. Mai 2009 geht es nach Immenstadt.<br />

Zur Verfügung steht dort ein<br />

Selbstversorgerhaus mit maximal<br />

Zeitdruck für möglichen Neubau ist enorm<br />

Vorstandstisch der Schützengesellschaft 1865 <strong>Seckenheim</strong> (v.l.n.r.):<br />

Ullrich Meesen, Rudi Weick, Lothar Boos und Gerhard Müller. Bild: Hahl<br />

waltung <strong>Mannheim</strong> steht der<br />

Verein in ständigem Kontakt.<br />

Die Firma Dachser wird ein<br />

großes Logistikzentrum mit<br />

einem Verwaltungsgebäude<br />

bauen. Es soll sich von der<br />

Elsa-Brandström-Straße bis<br />

zur weiter südlich gelegenen<br />

Eisenbahnbrücke erstrecken.<br />

Zuerst bot man den Schützen<br />

ein von der US-Army genutztes<br />

Gelände in direkter<br />

Nachbarschaft an, Was von<br />

der Schützengesellschaft als<br />

auch von Dachser abgelehnt<br />

wurde: keine Entwicklungsmöglichkeiten<br />

für den Verein<br />

und zu hohe Lärmbelästigung.<br />

Lothar Boos sprach von einer<br />

„Sandwich-Lage“. Als nächste<br />

Variante kam ein Gelände<br />

direkt hinter dem Vereinsgelände<br />

der Kleintierzüchter ins<br />

Gespräch. Im „Mittelfeld“ am<br />

Riedweg stehen derzeit noch<br />

Tabak-Zelte. Dies erwies sich<br />

als nicht geeignet. Nun hat<br />

man direkt nebenan im „Schöneberger<br />

Gewann“ ein Gelände<br />

gefunden, das nun für den<br />

Verein bereitsteht.<br />

Die Stadtverwaltung wird<br />

dafür insgesamt 2,6 Millionen<br />

Euro zur Verfügung stellen.<br />

Ob das reichen wird steht<br />

noch nicht fest. Das betreffende<br />

Gelände wurde vor vielen<br />

Jahren als Kiesgrube genutzt<br />

Handballfreizeit in den Pfi ngstferien<br />

40 Plätzen. Neben Trainingseinheiten<br />

stehen Freundschaftsspiele<br />

gegen den örtlichen Handballclub<br />

auf dem Programm. Ausfl üge in die<br />

Breitachklamm, zur Skifl ugschanze<br />

nach Oberstdorf und ins Erlebnisbad<br />

Wonnemare in Sonthofen werden<br />

unternommen. Besonderes Erlebnis<br />

<strong>Rheinau</strong>er Gewerbeverein neu aufgestellt<br />

RHEINAU. In seiner Mitgliederversammlung<br />

am 12. März hat sich der <strong>Rheinau</strong>er<br />

Gewerbeverein (RGV) nach Würdigung<br />

der erfolgreichen Arbeit des Jahres<br />

2008 neu aufgestellt. Mit einer neuen<br />

Satzung, die einstimmig verabschiedet<br />

wurde, und der Wahl von drei gleichberechtigten<br />

Vorsitzenden startet der RGV<br />

ins nächste Jahrzehnt. In der neuen Aufstellung<br />

wurde der bisherige Vorstand,<br />

Rolf Dieter, Michael Lösch und Walter<br />

Schaffar, mit der Fortführung seiner Arbeit<br />

betraut. Auch der Beirat mit Leander<br />

Kostenlose Beratungsbroschüre<br />

Bausch, Verena Kubinski, Hans-Peter<br />

Ratzel, Klaus Schäfer, Rainer Wellhöfer,<br />

Klaus Götze und Hanne Kretschmer<br />

wurde im Wesentlichen einstimmig wiedergewählt.<br />

Für 2009 stehen beim RGV<br />

neben den bewährten Aktivitäten wie<br />

Neujahrsempfang, Maibaumaufstellung,<br />

<strong>Stadtteil</strong>fest, Kartoffelfest, Punschabend<br />

und Aufstellung der Weihnachtstanne als<br />

Neuigkeiten ein verkaufsoffener Sonntag,<br />

ein Adventskalender und die Teilnahme<br />

an der Langen Nacht der Kunst und<br />

Genüsse auf dem Programm. zg<br />

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und später aufgeschüttet. Zum<br />

Zeitpunkt der Hauptversammlung<br />

fanden Untersuchungen<br />

statt inwieweit der Boden sich<br />

als tragfähig erweist. Es sind<br />

noch keinerlei baurechtliche<br />

und andere zu beachtende<br />

Vorgaben erledigt. Das Gelände<br />

ist nicht erschlossen.<br />

Weder Strom- noch Wasseranschlüsse<br />

existieren. Bis<br />

zum 1. Juni 2009 müssen hier<br />

die Bauarbeiten beginnen.<br />

Auf Gemeinderat und Verein<br />

kommt eine Menge Arbeit zu.<br />

Die Schützengesellschaft hat<br />

zum 31. Dezember das Gelände<br />

am Holzweg zu verlassen.<br />

Der Pachtvertrag am Holzweg-Gelände<br />

läuft noch bis<br />

2038. Natürlich gab es viele<br />

Wortmeldungen. Kritisiert<br />

wurde der Zeitplan. Lothar<br />

Boos bekräftigte mehrfach,<br />

der Verein hat bisher nichts<br />

unterschrieben. Deutlich wurde<br />

Boos auch in Sachen Geld:<br />

„Wir machen auf keinen Fall<br />

Schulden!“ Eine klare Haltung,<br />

die von allen geteilt<br />

wird. Klar und unmissverständlich<br />

seine Aussage: „Der<br />

Vorstand entscheidet, dafür<br />

ist er gewählt“. Die nächsten<br />

Wochen werden für den Verein<br />

entscheidende sein. Das<br />

Thema wird uns noch eine<br />

Weile begleiten. weha<br />

ist die Gratwanderung auf der Nagelfl<br />

uh-Kette hoch über Immenstadt und<br />

dem Alpsee. zg/weha<br />

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Verpfl ichtung. Allen Menschen, die direkt<br />

oder indirekt an diesem Entscheidungsprozess<br />

mitgewirkt haben, gilt<br />

unser herzliches Dankeschön.<br />

Evangelisches Schifferkinderheim<br />

<strong>Mannheim</strong> e.V. Tel. 0621 / 48 40 60<br />

Mail info@schifferkinderheim.de<br />

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TERMINE<br />

SECKENHEIM<br />

➜ Freitag, 20. März<br />

19 Uhr: Mitgliederversammlung<br />

Männergesangverein-Liedertafel,<br />

Vereinshaus Zähringer Straße 80<br />

➜ Samstag, 21. März<br />

18 Uhr: Rindfl eischessen,<br />

Siedlerheim Suebenheim,<br />

Schwabenstraße 70<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Verein der Gartenfreunde<br />

„Sommerdamm“,<br />

Vereinshaus Zähringer Str. 80<br />

➜ Sonntag, 22. März<br />

Ab 14 Uhr: VR Bank Rhein-<br />

Neckar Renntag, Waldrennbahn<br />

am Holzweg<br />

➜ Donnerstag, 26. März<br />

19 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

Landfrauen<br />

<strong>Seckenheim</strong>, ev. Gemeindehaus,<br />

Freiburger Straße 14<br />

➜ Samstag, 28. März<br />

14 Uhr: Seniorennachmittag,<br />

Sängerbund und VR Bank Rhein-<br />

Neckar, Schloss <strong>Seckenheim</strong><br />

14 bis 17 Uhr: Frühlingsfest<br />

Kindergarten St. Adalbert,<br />

Sinsheimer Straße 60<br />

➜ Sonntag, 29. März<br />

16 Uhr: Konzert MGV-Liedertafel,<br />

Vereinshaus Zähringer<br />

Straße 80, Eintritt 10 €<br />

➜ Montag, 30. März<br />

12 bis 13 Uhr: Telefon-<br />

Sprechstunde, SPD-Landtagsabgeordnete<br />

Helen Heberer<br />

unter Tel.-Nr. 0621/89 71 44<br />

➜ Dienstag, 31. März<br />

19 Uhr: „Quo vadis Mittelstand“,<br />

Vortrag Dr. h.c. Manfred Lautenschläger<br />

(Gründer MLP AG),<br />

MLP-Haus Neuostheim,<br />

Harrlachweg 4<br />

19.30 Uhr: Vortragsabend TSG<br />

„Leichter Leben“, Badischer Hof,<br />

<strong>Seckenheim</strong>er Hauptstraße 114<br />

➜ Freitag, 3. April<br />

15-19 Uhr: DRK Blutspendetermin,<br />

<strong>Seckenheim</strong>schule,<br />

Zähringer Straße 66<br />

19.30 Uhr: SPD-Veranstaltung<br />

mit Hubert Becker,<br />

Autor von <strong>Mannheim</strong>-Krimis,<br />

Lesung, AWO Begegnungsstätte<br />

„Altes Rathaus“<br />

➜ Samstag/Sonntag,<br />

4./5. April<br />

14 und 10 Uhr: Ostereierschießen,Schießsportanlage<br />

der Schützengesellschaft<br />

am Holzweg<br />

Kinder- und<br />

Jugendtreff „Exil“<br />

➜ Montags<br />

13.15-14 Uhr: Hausaufgabenbetreuung<br />

für die 5./6. Klasse<br />

der <strong>Seckenheim</strong>schule<br />

14.15-18 Uhr:<br />

Offener Treff, Allgemeine<br />

Hausaufgabenbetreuung<br />

➜ Dienstags<br />

14-18 Uhr: Offener Treff, Allgemeine<br />

Hausaufgabenbetreuung<br />

16-18 Uhr: Offenes<br />

Sportangebot für alle<br />

➜ Mittwochs<br />

13.15-14 Uhr: Hausaufgabenbetreuung<br />

für die 5./6. Klasse<br />

der <strong>Seckenheim</strong>schule<br />

14.15-19.30 Uhr: Offener<br />

Treff, Hausaufgabenbetreuung,<br />

„Konfi “-Tag, alle „Konfi s“<br />

erhalten eine Cola umsonst.<br />

➜ Donnerstags<br />

14-19 Uhr: Offener Treff, Hausaufgabenbetreuung<br />

16-18 Uhr: Offenes<br />

Sportangebot für alle<br />

➜ Freitags<br />

16-21.30 Uhr: Erster und<br />

zweiter Freitag im Monat<br />

Disco in der „Lounge“, Singstar,<br />

Kino, Wii, Turniere, etc.,<br />

letzter Freitag im Monat<br />

große Hausratssitzung<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Bei Krankheit und Urlaub<br />

fällt die jeweilige Gruppe aus.<br />

Kontakt: Kinder- und<br />

Jugendtreff Exil, Freiburger<br />

Straße 14, Ansprechpartner:<br />

Sebastian Pretscher,<br />

Tel. 0621/4804158,<br />

E-Mail: info@treff-exil.de,<br />

www.treff-exil.de<br />

➜ Montag, 6. April<br />

20 Uhr: BdS-Stammtisch,<br />

„Goldener Engel“, <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Hauptstraße 86<br />

➜ Mittwoch, 8. April<br />

19.30 Uhr: CDU-Veranstaltung<br />

mit Landwirtschaftsminister<br />

Peter Hauk, Siedlerheim Suebenheim,<br />

Schwabenstraße 70<br />

➜ Donnerstag, 9. April<br />

Die Oster-Ausgabe der<br />

SRN erscheint.<br />

RHEINAU<br />

➜ Freitag, 27. März<br />

15 Uhr: Martinskirche -<br />

Probe Theaterstück<br />

Mitmachgottesdienst<br />

16.15 Uhr: Martinskirche -<br />

Ökumenischer Mitmachgottesdienst.<br />

Jesus wäscht<br />

den Jüngern die Füße<br />

18 Uhr: Jugendkreuzweg.<br />

Beginn in der Martinskirche<br />

20 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

des SC Rot-Weiß,<br />

mit Neuwahlen, im Clubhaus<br />

Frobeniusstraße 1<br />

➜ Samstag, 28. März<br />

11-18 Uhr: Frühlings-<br />

und Ostermarkt im<br />

Maria-Scherer-Haus<br />

15 Uhr: Generalversammlung<br />

der <strong>Rheinau</strong>er Gartenfreunde<br />

im Gärtnertreff an der<br />

Wachenburgstraße 40<br />

19 Uhr: Jubilarfeier<br />

Werkschor des GKM<br />

➜ Sonntag, 29. März<br />

15 Uhr: Tanztee des Tanzsportvereins<br />

im Nachbarschaftshaus<br />

13 Uhr: Kreisklasse A 1<br />

<strong>Mannheim</strong>: SC Rot-Weiß <strong>Rheinau</strong> 2 -<br />

TSV Neckarau<br />

15 Uhr: Kreisliga <strong>Mannheim</strong>:<br />

SC Rot-Weiß <strong>Rheinau</strong> -<br />

FV Leutershausen<br />

15 Uhr: Tanztee des TSV<br />

im Nachbarschaftshaus<br />

➜ Dienstag, 31. März<br />

Martinskirche -<br />

2. Osterwerkstatt<br />

➜ Mittwoch, 1. April<br />

19 Uhr: Diabetiker Selbsthilfegruppe<br />

in der Tulla-Schule:<br />

Augen- und Nierenerkrankungen.<br />

Es spricht Prof. Dr. Hammes.<br />

➜ Donnerstag, 2. April<br />

11 Uhr: Martinskirche -<br />

Stille Stunde im Kindergarten<br />

➜ Freitag, 3. April<br />

18 Uhr: Ostereier-Schiessen<br />

beim Schützenverein <strong>Mannheim</strong>-<br />

<strong>Rheinau</strong>, Stangenbrunnenweg 7<br />

bei ehemalige Gärtnerei Moser<br />

RegionalSport<br />

Oberliga Baden-Württemberg<br />

Frauen, 1. Mannschaft<br />

HSG <strong>Mannheim</strong><br />

➜ Samstag, 21. März<br />

18.15 Uhr, Pfl ugfelden:<br />

TV Pfl ugfelden – HSG<br />

➜ Samstag, 28. März<br />

19.30 Uhr, RMH (Richard-Möll-<br />

Halle): HSG – TG Nürtingen<br />

➜ Sonntag, 5. April<br />

16.30 Uhr, Göppingen:<br />

Frisch Auf Göppingen - HSG<br />

Handball, Badenliga Männer<br />

1. Mannschaft TV 1892<br />

Friedrichsfeld<br />

➜ Sonntag, 22. März<br />

17 Uhr, LGH (Lilli-Gräber-Halle):<br />

TV 1892 – HSG Rintheim/<br />

Weingarten/Grötzingen<br />

➜ Sonntag, 29. März<br />

17.30 Uhr: Bammental:<br />

TV Bammental – TV 1892<br />

➜ Sonntag, 5. April<br />

17 Uhr, LGH: TV 1892<br />

– TSV Viernheim<br />

In der Lilli-Gräber-Halle in Friedrichsfeld,<br />

Saarburger Ring im Gewerbegebiet,<br />

veranstaltet der TV<br />

Friedrichsfeld an den Sonntagen<br />

22. März ab 11.30 Uhr und 29.<br />

März ab 9.30 Uhr Mini-Spielfeste.<br />

Handball Landesliga Nord<br />

Männer, 1. Mannschaft<br />

HSG <strong>Mannheim</strong><br />

➜ Samstag, 21. März<br />

19 Uhr, RMH (Richard-Möll-<br />

Halle): HSG – TV Edingen<br />

➜ Samstag, 28. März<br />

20 Uhr, Buchen: TSV<br />

Buchen – HSG<br />

➜ Samstag, 4. April<br />

19 Uhr, RMH: HSG<br />

– TV Eppelheim<br />

20 Uhr: Martinskirche -<br />

Mädchenarbeit<br />

➜ Samstag, 4. April<br />

16 Uhr: Ostereier-Schießen<br />

beim Schützenverein<br />

<strong>Mannheim</strong>-<strong>Rheinau</strong>,<br />

Stangenbrunnenweg 7 bei der<br />

ehemaligen Gärtnerei Moser<br />

19 Uhr: Hasenessen - Sandhase,<br />

St. Theresia-Saal<br />

➜ Sonntag, 5. April<br />

Palmsonntag<br />

Christlich religiöser Feiertag<br />

10 Uhr: Versöhnungsgemeinde<br />

- Familiengottesdienst<br />

zum Palmsonntag mit den<br />

Kindergartenkindern<br />

10 Uhr: Ostereier-Schießen<br />

beim Schützenverein <strong>Mannheim</strong>-<br />

<strong>Rheinau</strong>, Stangenbrunnenweg<br />

➜ Dienstag, 7. April<br />

11 Uhr: Martinskirche -<br />

Stillestunde mit dem<br />

Kindergarten in der Kirche<br />

15 Uhr: VdK-Treff,<br />

Nebenzimmer des Clubhauses<br />

der TSG <strong>Rheinau</strong>,<br />

<strong>Rheinau</strong>er Ring 99<br />

➜ Mittwoch, 8. April<br />

18 Uhr: Martinskirche -<br />

Bibliodrama<br />

➜ Donnerstag, 9. April<br />

Gründonnerstag<br />

18 Uhr: Martinskirche -<br />

Tischabendmahl<br />

19 Uhr: Versöhnungsgemeinde<br />

- Feierabendmahl mit<br />

der Bläsergruppe, anschließend<br />

Agape (= Abendessen)<br />

➜ Freitag, 10. April<br />

Karfreitag<br />

Christlich religiöser Feiertag<br />

10 Uhr: Martinskirche -<br />

Gesamtgottesdienst mit dem<br />

ökumenischen Singkreis<br />

10 Uhr: Versöhnungsgemeinde -<br />

Karfreitagsgottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

11 Uhr: ASV Frühauf -<br />

Fischessen im Vereinshaus<br />

➜ Samstag, 11. April<br />

21 Uhr: Ökumenische<br />

Osternachtsfeier in St. Antonius<br />

23 Uhr: Martinskirche<br />

- Taizé-Osternacht<br />

➜ Sonntag, 12. April<br />

Ostersonntag<br />

Christlich religiöser Feiertag<br />

Palmsonntag -<br />

Christlich religiöser Feiertag<br />

10 Uhr: Versöhnungsgemeinde<br />

- Ostergottesdienst mit Abendmahl,<br />

anschließend Osterbrunch<br />

11 Uhr: Martinskirche - Familiengottesdienst,<br />

anschließend Osterbrunch<br />

➜ KOMPAKT<br />

Flohmarkt<br />

„Rund ums Kind“<br />

SECKENHEIM. Die Kindersportschule<br />

<strong>Seckenheim</strong> (KISS) veranstaltet<br />

am Sonntag, 17. Mai, ihren<br />

Flohmarkt „Rund ums Kind“. Er fi ndet<br />

wieder im Saal des <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Schlosses von 10 bis 14 Uhr statt.<br />

An über 50 Ständen kann nach Herzenslust<br />

gestöbert werden. Das<br />

KISS-Cafe lädt die Besucher zu Kaffee<br />

und Kuchen ein. Auch für Freunde<br />

anderer Geschmacksrichtungen wird<br />

bestens gesorgt sein. zg/weha<br />

Minister Hauk<br />

bei CDU <strong>Seckenheim</strong><br />

TSG Kurse auch für Nichtmitglieder<br />

SECKENHEIM. Das Kursprogramm<br />

der TSG <strong>Seckenheim</strong>, vielfältig, interessant<br />

und vor allem gesund, kann<br />

natürlich auch von Nichtmitgliedern<br />

genutzt werden. Einige der Kurse<br />

haben bereits begonnen. Andere<br />

beginnen in den nächsten Tagen<br />

und Wochen. Bei vielen Kursen kann<br />

auch zum späteren Zeitpunkt gestartet<br />

werden. Sie fi nden zum Beispiel:<br />

Aquafi t, Aerobic, Capoeira, Tai Chi,<br />

SECKENHEIM. Der Ortsverband<br />

der CDU <strong>Seckenheim</strong> lädt zur<br />

Vorstellung seiner <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Gemeinderatskandidaten Marianne<br />

Seitz, Richard Karl und Nikolas<br />

Löbel ein. Am Mittwoch, 8. April um<br />

19.30 Uhr, stellen sich die drei Kandidaten<br />

im Siedlerheim Suebenheim<br />

vor. Ehrengast an diesem Abend<br />

ist Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister<br />

Peter Hauk, der<br />

mit den Kandidaten und den Besuchern<br />

über ländliche Themen und<br />

andere aktuelle Fragen diskutieren<br />

wird. weha<br />

Qi Gong, Judo und Wirbelsäulengymnastik<br />

(u.v.m.). zg/weha<br />

Das TSG-Kursprogramm<br />

bekommen Sie in der<br />

Geschäftsstelle, <strong>Seckenheim</strong>er<br />

Hauptstraße 149, Tel.<br />

0621/4 81 48 77, oder auf<br />

der Homepage www.<br />

tsg-seckenheim.de<br />

➜ KOMPAKT<br />

Günther Seitz<br />

(Anzeigen <strong>Seckenheim</strong>)<br />

Bonndorfer Straße 19<br />

68239 <strong>Mannheim</strong><br />

Fon 06 21/4816477<br />

Fax 06 21/4816477<br />

Mobil 0173-1594574<br />

E-mail:<br />

g.seitz@sosmedien.de<br />

UNSER TEAM VOR ORT<br />

Karin Weidner<br />

(Anzeigen <strong>Rheinau</strong>)<br />

Hans-Sachs-Ring 77<br />

68199 <strong>Mannheim</strong><br />

Fon 06 21/82 16 89<br />

Fax 06 21/82 16 89<br />

Mobil 0172-7 52 80 62<br />

E-mail:<br />

k.weidner@sosmedien.de<br />

Helmut Losert<br />

(Redaktion <strong>Rheinau</strong>)<br />

Walldorfer Straße 27<br />

68219 <strong>Mannheim</strong><br />

Fon 0621-894815<br />

Fax 0621-8020990<br />

E-mail:<br />

h.losert@sosmedien.de<br />

Werner Hahl<br />

(Redaktion <strong>Seckenheim</strong>)<br />

Schweriner Weg 9<br />

68309 <strong>Mannheim</strong><br />

Fon 0621-397432-0<br />

Fax 0621-397432-2<br />

Mobil 0162-1889321<br />

E-mail:<br />

w.hahl@sosmedien.de<br />

UNSERE TERMINE 2009<br />

20. März 2009<br />

Unbekannter entblößt sich – Zeugen gesucht<br />

PFINGSTBERG. Eine 58-jährige<br />

Frau wurde am Dienstag, 3. März,<br />

um 15.10 Uhr auf dem Pfi ngstberg<br />

Opfer eines Exhibitionisten. Der ca.<br />

40- bis 45-jährige Mann lauerte der<br />

Geschädigten in der Herbststraße<br />

auf und verfolgte sie zunächst einige<br />

Meter. Als die Geschädigte sich<br />

nach dem Mann umdrehte, hatte<br />

dieser sich bereits entblößt. Erst als<br />

die <strong>Mannheim</strong>erin mit ihrem Handy<br />

10 Jahre Kreativgruppe –<br />

Großer Ostermarkt<br />

RHEINAU-SÜD. Am Sonntag, 22.<br />

März, ab 11 Uhr, lädt die Kreativgruppe<br />

St. Johannes zum großen<br />

Ostermarkt in die Gemeinderäume,<br />

Frobeniusstraße, ein. Geboten werden<br />

wieder Näh- und Bastelarbeiten,<br />

Osterfl oristik, Kulinarisches sowie<br />

eine große Tombola – jedes Los<br />

Neue Selbsthilfegruppen bei Krebs<br />

MANNHEIM. Bei den „großen“ Krebsarten<br />

haben sich Selbsthilfegruppen<br />

bewährt. Für Patienten, die an selteneren<br />

Arten von Krebs erkrankt sind<br />

bzw. waren, stand diese Möglichkeit<br />

bisher häufi g nicht zur Verfügung.<br />

Darum gründet sich im Frühjahr eine<br />

Selbsthilfegruppe zum Thema „Sel-<br />

Nicht vergessen: Sommerzeit!<br />

MANNHEIM. In der Nacht von Samstag,<br />

28. März, auf Sonntag, 29. März,<br />

genau um 2 Uhr früh, beginnt die Mitteleuropäische<br />

Sommerzeit. Die Uhren<br />

die Polizei verständigte, fl üchtete<br />

der Täter in Richtung Konrad-Duden-<br />

Schule.<br />

Der Unbekannte hat eine schlanke<br />

Figur und graue Haare. Er trug zur<br />

Tatzeit eine Brille, eine karierte Jacke,<br />

blaue Jeans und braune Schuhe.<br />

Hinweise nimmt die Polizei unter der<br />

Rufnummer 0621- 174 0 entgegen.<br />

Erscheinungstermine Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

09. April 01. April<br />

08. Mai 28. April<br />

29. Mai 19. Mai<br />

19. Juni 09. Juni<br />

17. Juli 08. Juli<br />

28. August 19. August<br />

18. September 09. September<br />

16. Oktober 07. Oktober<br />

06. November 28. Oktober<br />

27. November 18. November<br />

18. Dezember 09. Dezember<br />

Auf Wiedersehen am 9. April<br />

pol<br />

gewinnt! Für das leiblich Wohl ist<br />

bestens gesorgt. Zum Mittagstisch<br />

werden Semmelknödel mit einer<br />

Champignon-Rahmsoße, alternativ<br />

Frikadellen mit Kartoffelsalat geboten.<br />

Kaffee und Kuchen gehören zu<br />

kirchlichen Festen wie das Amen im<br />

Gottesdienst. helo<br />

tene Krebsarten“. Ebenso in Gründung<br />

befi nden sich eine Gruppe für Hautkrebspatienten<br />

sowie eine Gruppe<br />

speziell für Angehörige von Krebskranken.<br />

Interessierte wenden sich an den<br />

Gesundheitstreffpunkt <strong>Mannheim</strong>, Tel.<br />

0621 / 3 39 18 18, www.gesundheitstreffpunkt-mannheim.de<br />

pm<br />

werden um eine Stunde vorgestellt! Die<br />

„gestohlene“ Zeit erhalten Sie am 25.<br />

Oktober bei der Rückstellung auf die<br />

Winterzeit zurück. sts

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