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Gemeindebrief - Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen

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<strong>Gemeindebrief</strong>September-Oktober-November 2010Gott ist der OhnezahlGott ist der ÜberallGott ist der OhnegrundErnst Moritz Arndtwww.erlöserkirche-rodenkirchen.de


InhaltsverzeichnisGeistlicherImpulsPresbyteriumund PfarrerberichtenGottesdiensteMusik in derErlöserkircheKinderund FamilieJugendund jungeErwachseneGeistlicher Impuls 4Presbyterium und Pfarrer berichten 6Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf 8Musik in der Erlöserkirche 13Kinder und Familie 16Jugend und junge Erwachsene 18Senioren 19Hilfsbedürftige und Diakonie 22Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten 25Auf einem Blick 27SeniorenHilfsbedürftigeund DiakonieMitdenkenMitmachenMitfinanzierenDingenskirchenAnsprechpartnerAuf einemBlickAnmerkungen zu diesem <strong>Gemeindebrief</strong>? Das Redaktionsteam freutsich auf Ihre Anregungen, Kritik sowie Ihre Texte und Bilder für dennächsten <strong>Gemeindebrief</strong> oder für die Verwendung im Internet!redaktion@erloeserkirche-rodenkirchen.deDieser <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint in der Regel einmal im Quartal. Aktuelleund detaillierte Informationen aus allen Bereichen unserer Gemeindeerhalten Sie auf unserer Internetseitewww.erloeserkirche-rodenkirchen.de.Spezifische Informationen zu Angeboten und Terminen des Kindergartensfinden Sie unterwww.ev-kindergarten-rodenkirchen.de.Näheres zum Familienzentrum Südpunkt finden Sie unter:www.familienzentrum-rodenkirchen.de.2


Geistlicher Impuls3Danke SagenWer hat den Sand gezählt ,welcher im Wasser haust ?Wem hat kein Blatt gefehlt,wann der November braust?Wer weiß im Januar,wie viel der Flocken wehn ?Wie viele auf ein HaarTropfen ins Weltmeer gehen.Wer misst den Ozean,wo er am tiefsten fließt?Wer mag die Strahlen fahn,welche die Sonne schießt?Wer holt das Lichtgespannfliegender Blitze ein ?Nenne den Wundermann!Keiner mag größer sein.Gott ist der Ohnezahl,vor dem die Zeit vergeht,der durch den SternensaalSonnen wie Flocken weht,Gott ist der Überall,Gott ist der Ohnegrund,Schneller als Licht und Schall,tiefer als Meeresgrund.Sandkörner zählest du,nimmer die Freundlichkeit,Weltmeere missest du,nie die Barmherzigkeit;Sonnenstrahl holst du ein,nimmer die Liebe doch,womit sein GnadenscheinSündern entgegenflog.Dieses Gedicht stammt vonErnst Moritz Arndt und heißt„Unendlichkeit Gottes“.Es ist folgendem Band entnommen:„Von dem Wort und dem Kirchenliedenebst geistlichen Liedern“,Bonn 1819GeistlicherImpuls


Geistlicher ImpulsGeistlicherImpulsDanke SagenLiebe Gemeinde,haben Sie als Kind auch die Aufforderunggehasst: „Nun sag mal schönDanke!“? Ich erinnere mich an verschiedeneGelegenheiten: die ScheibeWurst beim Metzger, das in die Handgedrückte Markstück von den Nachbarnfür eine kleine Besorgung, dasWeihnachtspäckchen der Patentante:Trotz guter Vorsätze habe ich michdann bei meinen eigenen Kindern dabeiertappt, ans Danken zu erinnern.Was ist eigentlich daran so schwer?frage ich mich im Nachhinein. Wiesodauert es, bis einem dieses kleineWort selbstverständlich über die Lippenkommt? Und wieso lernen manchees nie, Danke zu sagen?Für das Kindesalter sehe ich es so: AlsKind habe ich keine Vorstellung davon,dass der Schenkende oder Gebendeerst einmal etwas leisten musste, umschenken zu können. Ich habe auchkeine konkrete Vorstellung davon, wasdie Sachen, die mich täglich umgeben,wert sind. Für Kinder ist manches besonderswertvoll, was Erwachsene nurfür Plunder halten. Denn für Kinderbemisst sich der Wert zum Beispiel ander Möglichkeit, mit etwas zu spielen.Als Erwachsene hingegen bemessenwir den Wert meistens nach dem Preis.Ein zweiter Gesichtspunkt kommt hinzu:Als Kind entwickele ich erst allmählichein Verständnis dafür, dass jemandem,der etwas schenkt, die Reaktionder Beschenkten wichtig ist. Weil mandurch ein strahlendes Gesicht oder einLächeln etwas „zurückbekommt“, .Manches davon verändert sich im Laufdes Erwachsenwerdens. Wir lernenetwas über den Wert von Dingen, wirerleben selber, wie gut eine positiveReaktion tut und wir werden sehr vielsprachfähiger. Und trotzdem: Dankesagen bleibt schwierig.Bei Erwachsenen sind die Widerständedemnach anderer Natur. Wenn ichdanke sage, bin ich als Erwachsener inder Rolle des Empfangenden, nichtselber aktiv. Das verbindet sich mitdem Gefühl, dass ich mich damit inAbhängigkeit begebe. Besonders beiälteren Menschen wird es nicht seltenzu einem Problem, wenn sie durch zunehmendeEinschränkungen immerabhängiger werden von der Unterstützungund Hilfe anderer und spüren, wiesie die Kontrolle über ihr Leben verlieren.Einmal im Jahr werden wir durchs Kirchenjahrans Danken erinnert. DasErntedankfest, das bei uns Anfang Oktober(manchmal wegen der Herbstfe-4


Geistlicher Impuls5rien auch schon Ende September) gefeiertwird, dreht sich ums Danke sagen.Wer sich ohnehin damit schwertut, mag das nun als besondere Zumutungempfinden: sich nicht nur beiMenschen, sondern auch noch bei Gottzu bedanken. Wofür eigentlich?Hier sind die Lieder unseres Gesangbuchseine große Hilfe: Interessanterweisegehören die Lob- und Dankliederzu den bekanntesten. Lassen wir unsvon Paul Gerhardt, dem wir wiederumeinige der wichtigsten Lieder verdanken,einmal anschaulich zeigen, wieDank an Gott aussehen kann:1.Ich singe dir mit Herz und Mund,Herr, meines Herzens Lust;ich sing‘ und mach auf Erden kund,was mir von dir bewusst.3.Was sind wir doch? Was haben wirauf dieser ganzen Erd‘,das uns, o Vater, nicht von dirallein gegeben werd?4. Wer hat das schöne Himmelszelthoch über uns gesetzt?Wer ist es, der uns unser Feldmit Tau und Regen netzt?5. Wer wärmet uns in Kält' und Frost?Wer schützt uns vor dem Wind?Wer macht es, dass man Öl und Mostzu seinen Zeiten find't?7. Ach Herr, mein Gott,das kommt von dir,du, du musst alles tun,du hältst die Wach an unsrer Türund lässt uns sicher ruhn.Paul Gerhardt findet in jeder Stropheeinen neuen Grund zum Danken.Manchmal sind das Dinge, diewir haben oder sehen können.Manchmal Erlebnisse, die wirmachen. Manchmal auch ein Vertrauen,womit uns das Leben leichter wird.Die Grunderkenntnis, die ihn dabeileitet: Alles, was wir auf dieser Weltvorfinden, ist Geschenk Gottes an uns.Nichts ist selbstverständlich, wederdas Wetter noch die Nahrung noch dieTatsache, dass wir Menschen um unshaben.Danken im Sinne des Glaubens beginntmit dieser Wahrnehmung: Nichtsist selbstverständlich, alles ist Geschenk.Alles, was uns umgibt, ist vonGott dazu gedacht, dass wir es gebrauchenund genießen. Keiner hat daraufmehr Anspruch, nur weil er/sie auf derrichtigen Seite der Welt wohnt.Weil aber die Güter zwischen Nord- undSüdhalbkugel unserer Erde äußerstungleich verteilt sind, ist es gut, überdem Danken nicht das Teilen zu vergessen.Seit 20 Jahren geschieht dasvon <strong>Rodenkirchen</strong> aus in Richtung Argentinien.Die Kindertagesstätte inQuilmes ist fester Bestandteil unseresgemeindlichen Engagements und einegute Möglichkeit, den Dank für das,was man selber vielleicht im Übermaßhat und woran man sich erfreut, anderenzuteil werden zu lassen.Und dass wir auch Erwachsene wenigstenseinmal im Jahr erinnert werden„Vergiss nicht, Danke zu sagen!“, dasschadet keinem.Michael MieheGeistlicherImpuls


Presbyterium und Pfarrer berichtenPresbyteriumund PfarrerberichtenFestgottesdienst zum 75. Geburtstagdes Ernst-Moritz-Arndt-Hauses10. März 1935: Auf der SürtherStraße in <strong>Rodenkirchen</strong>, einStück vom Ortszentrum entfernt,wehen Fahnen.Menschen strömen aus allen Richtungenzu Fuß zusammen. Ihr Ziel istein großer Bau, der völlig allein aufder vom Ort aus rechten Seite derStraße steht: das neu erbaute Gemeindehaus,das die Evangelische<strong>Kirchengemeinde</strong> Bayenthal für ihrein <strong>Rodenkirchen</strong> wohnenden Gemeindegliedererrichtet hat.Mit dem Bau trägt die GemeindeBayenthal dem Umstand Rechnung,dass die Zahl evangelischer Christenin <strong>Rodenkirchen</strong> so stark angewachsenist, dass eigene Räumlichkeitenfür die Gemeindearbeit, insbesondereden sonntäglichen Gottesdienst,nötig sind. Die Einweihung findetdurch Pfarrer Heinrich Drießler statt.Das Bauvorhaben wird hochpolitischbegründet: „Nachdem man sich miteinem angemieteten Raum im HauseWeisser Str. 2 beholfen hatte, gabdie Entstehung des dritten Reichesunter dem Führer Adolf Hitler im Jahre1933 den Anstoss dazu, das ...angesammelte Baukapital zur Arbeitsbeschaffungzu verwenden.“ Sosteht es in der Urkunde zu lesen, die1936 feierlich in der Wand des Flursam Eingang eingelassen wurde.Freilich spielten auch Gründe desGemeindeaufbaus eine Rolle. DieUrkunde fährt nämlich fort: „Die Errichtungdieses Hauses, das derSammlung der evangelischen Diasporagemeinde<strong>Rodenkirchen</strong> unddem Wohle des Deutschen Volkesdienen soll, hat Gott der Herr in seinenSegen genommen und möge dasWerk in ihm bewahren.“Der Bau des Gemeindehauses warzwar nicht der Grundstein evangelischenGemeindelebens in <strong>Rodenkirchen</strong>- dieser wurde mit der Tätigkeitder Diakonisse Marie Conrad gelegt,die seit 1930 in <strong>Rodenkirchen</strong> tätigwar - doch er bildete die Basis für diespätere Verselbständigung der <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Rodenkirchen</strong>. DasErnst-Moritz-Arndt-Haus war bis zurEinweihung der Erlöserkirche im Jahr1967 Mittelpunkt des Gemeindelebens.6


Presbyterium und Pfarrer berichten7Zum 75. Jahrestag der Einweihungdes Ernst-Moritz-Arndt-Hauses findetam Sonntag, 26. September 2010,um 10 Uhr ein Festgottesdienst inder Erlöserkirche statt. Im Anschlussdaran gibt es einen Empfang mit Vortragzur Geschichte des Gemeindehausesim Gemeindesaal.Dazu sind Sie herzlich eingeladen!…………………..Presbyteriumund PfarrerberichtenGemeinde-T-Shirt: Abholung ersterBestellungen, weitere möglichAnlässlich des Gemeindefesteshaben wir eine erste Version desGemeinde-T-Shirts herausgebracht.Mit dem Kauf eines solchen Hemdesunterstützen Sie die weiteren Renovierungsvorhabenin unserer Gemeinde,denn von jedem Hemd gehenca. EUR 3,00 an den Kirchbauverein.AbholungBei den Feierlichkeiten zum Jubiläumdes Gemeinde-hauses am 26. Septemberkönnen die bisher namentlichbestellten T-Shirts im Gemeindehausabgeholt und bezahlt werden. Auchauf die während des Gemeindefestesaufgenommenen namentlichen Anfragenbzgl. Sonderwünsche habenwir dann eine Antwort.Weitere Bestellungen und AnfragenGerne nehmen wir rund um den Empfangam 26.9. auch noch weitere Bestellungenund Anfragen entgegen!Neben der klassischen T-Shirt-Formkönnen auch Polos oder Rugby-Shirtsgewählt werden. Die Hemden könnenin einer Vielzahl von Farben geliefertwerden.Informieren Sie sich über das Gemeinde-T-Shirtim Internet unterwww.erloeserkirche-rodenkirchen.de.Konto des Kirchbauvereins:Wir sind froh für jede Unterstützung unsererbaulichen Aktivitäten. Helfen Siemit, dem Gemeindeleben Raum zu geben!Spenden können Sie uns über dasfolgende Konto zukommen lassen:Konto-Nr.: 10 20 20 20 14Sparkasse Köln-BonnBLZ 37 05 01 98


Gottesdienste im Jahreslauf und im LebenslaufGottesdienste in der Erlöserkirche19. Sept 16. Sonntag nach Trinitatis 10.00 UhrGottesdienstePfarrer Miehe predigt über 2. Timotheus 1,7-1026. Sept 17. Sonntag nach Trinitatis 10.00 UhrFestlicher Gottesdienst zum 75. Jubiläum desGemeindehausesIm Gottesdienst singt die Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong>.Pfarrer Miehe predigt über Römer 10,9-1703. Okt Erntedankfest 11.00 UhrGottesdienst mit dem Kindergarten.Begrüßung der neuen Katechumenen.Pfarrer Miehe predigt über Lukas 12,15-2110. Okt 19. Sonntag nach Trinitatis 10.00 UhrPfarrer Gentsch predigt über Epheser 4,22-3217. Okt 20. Sonntag nach Trinitatis 10.00 UhrPfarrer Gentsch predigt über 1.Thessalonicher 4,1-824. Okt 21. Sonntag nach Trinitatis 10.00 UhrPfarrer Miehe predigt über Epheser 6,10-1731. Okt Reformationstag 10.00 UhrIm Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert.Claudia Lohff-Blatezky aus Quilmes (Argentinien)ist zu Gast, um über die Kindertagesstätte zu berichten.Pfarrer Miehe predigt über Römer 3,21-3107. Nov Drittletzter Sonntag desKirchenjahresIm Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert.Pfarrer Gentsch predigt über Römer 14,7-910.00 Uhr8


Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf914. Nov Vorletzter Sonntag desKirchenjahres10.00 UhrPfarrer Landgrebe predigt überRömer 8,18-23 (24-25)17. Nov Buß- und Bettag 19.00 UhrÖkumenischer Gottesdienstgemeinsam mit den katholischenGemeinden St. Josephund St. Remigius sowie der<strong>Evangelischen</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>Sürth-Weiß.Im Gottesdienst singen dieChöre Rheinbogen Gospel‘nmore und Voices of Joy.Im Anschluss findet eineAgape-Feier im Foyer derErlöserkirche statt21. Nov Ewigkeitssontag 10.00 UhrIm Gottesdienst wird derVerstorbenen des zurückliegendenKirchenjahrs gedacht unddas Abendmahl gefeiert.GottesdienstePfarrer Miehe predigt überOffenbarung 21,1-728. Nov 1. Advent 10.00 UhrFestlicher Singegottesdienstzum kirchlichen Neujahr mitder Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong>.Pfarrer Miehe predigt überJeremia 23,5-8


Gottesdienste im Jahreslauf und im LebenslaufGottesdienste in der Erzengel-Michael-Kirche, MichaelshovenIn der Erzengel-Michael-Kirche in Michaelshoven finden monatlich Gottesdienstein einfacher Sprache für Menschen mit und ohne Behinderung statt.26. Sept. Erntedankfest mit Diakonin Geburtig 11.00 UhrGottesdienste31. Okt. Gottesdienst im Rahmen der KölnerDemenzwochen mit Pastorin Miehe12. Nov. Andacht zur Martinsfeier mit anschließendem Martinszugund Martinsfeuer mit Diakonin Geburtig11.00 Uhr17.00 Uhr27. Nov. Andacht zum 1. Advent mit Diakonin Geburtig 16.30 Uhr28. Nov. Gottesdienst zum 1. Advent mit Pastorin Miehe 11.00 Uhr4. Dez. Andacht zum 2. Advent mit Diakonin Geburtig 16.30 UhrGottesdienste in der SeniorenwohnanlageMaternusIn der Seniorenwohnanlage Maternus,Hauptstraße 128, findet einmalmonatlich jeweils mittwochs im Clubraum2 um 15.30 Uhr ein Gottesdienststatt, den Pfarrer MichaelMiehe hält:• 6. Oktober 2010• 3. November 2010• 1. Dezember 2010.............................Gottesdienste im Caritas-Altenzentrum St. MaternusIm Caritas-Altenzentrum St. Maternus,Brückenstraße 21, findet monatlichjeweils mittwochs in der Kapelleum 16.00 Uhr ein Gottesdienststatt, den Pfarrer i.R. Horst Gentschhält:• 29. September 2010• 27. Oktober 2010• 24. November 2010• 29. Dezember 2010.............................Gottesdienste im Seniorenzentrum,MichaelshovenIm Raum der Stille im SeniorenzentrumMichaelshoven findet zweiwöchentlichim Raum der Stille einevangelischer Gottesdienst statt, dervon Pastorin Verena Miehe gehaltenwird, und zwar immer freitags um10.30 Uhr.• 17. September 2010• 01. Oktober 2010• 22. Oktober 2010• 05. November 2010• 19. November 2010• 03. Dezember 201010


Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf11KindergottesdienstDie Termine für die nächsten Kindergottesdienste,die immer parallel zumnormalen Gottesdienst stattfinden,sind: 7.11. und 5.12.Interessierte, die Lust haben, die Kindergottesdienstemitzugestalten, sindherzlich eingeladen, am 29. September2010 um 20.00 Uhr zum nächstengemeinsamen Vorbereitungstreffenim kleinen Gemeindesaal dazuzukommenoder sich an Pfarrer Mieheund das Presbyterium zu wenden.Das Kindergottesdienstteam.............................Taufen• Gilda Kate Heilemann• Paul Anton Heilemann• Carl Justus Jordan• Joshua Maximilian Köhl• Ella Tegtmeier• Philipp Jasper Bennoit• Nicole Reining• Matteo Paul Meyer-Jöres• Leonard Leslie Diepenbrock• Johanna Sophie Elisabeth Wirnhier• Richard Henry Diepenbrock• Lias Laska• Mika Laska.............................Trauungen• Benjamin Köhl, geb. Asserund Kathrin Köhl• Daniel Claßenund Jessica Claßen, geb. König• Hans-Joachim Cohrs undCarola Cohrs, geb. Göltz-Mohos.............................Beerdigungen• Meta Hilma Senft,Pfarrer-te-Reh-Straße, 88 Jahre• Karl Kieling,Brückenstraße, 93 Jahre• Luise Hoffer-Theilen,Hauptstraße, 85 Jahre• Adelheid Nies,Brückenstraße, 78 Jahre• Heike Kunst,Grüngürtelstraße, 46 Jahre• Marion Kobbe,Ringelnatzstraße, 56 Jahre• Else Nellessen,Nibelungenweg, 73 Jahre• Heinz Zessel,Pfarrer-te-Reh-Straße, 78 Jahre• Heinrich Senft,Mildred-Scheel-Straße, 84 Jahre• Erna Maretzky,Hauptstraße, 90 JahreGottesdienste


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Musik in der Erlöserkirche13Veranstaltungen September bisNovember 2010Sonntag 26.9.2010, 10 Uhr Gottesdienstin der ErlöserkircheFestgottesdienst zum 75-jährigenBestehen des Ernst-Moritz-Arndt-HausesDie Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong> wird das„Da pacem Domine“ (Gib Frieden,Herr) des estnischen KomponistenArvo Pärt aus dem Jahre 2004, Liedsätzezu ausgewählten Lied-TextenErnst Moritz Arndts und Motettensingen..............................Sonntag 3.10.2010, 18 UhrKantatengottesdienst,Antoniterkirche SchildergasseKantorei <strong>Rodenkirchen</strong> singt Bach-Kantate innerhalb des Festivals„Kunst-Kultur-Kirchen-Köln“Johann Sebastian Bachs Kantate„Herr Christ, der ein’ge Gottessohn“BWV 96 singt die Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong>im Kantatengottesdienst in derAntoniterkirche am Sonntag3.10.2010 um 18 Uhr.Ausserdem wirken mit: Lothar Blum,Tenor und Norbert Kessler, Bass sowiedas Orchester <strong>Rodenkirchen</strong>erBarock auf Originalinstrumenten.Die musikalische Leitung hatBarbara Mulack. Die Predigt hältPfarrer Michael Miehe.Mittwoch, 17.November, 19 Uhrökumenischer Gottesdienst,ErlöserkircheBuss- und Bettag –Zeit der besonderen ArtVoices of Joy , der Chor für unsererGemeinde für Gospelmusic und einweites musikalisches und inhaltlichesSpektrum, und RheinbogenGospel’n more, derChor der katholischen Nachbargemeinden,werden den ökumenischenGottesdienst gemeinsam musikalischgestalten. Die Leitung habenStephan Harwardt und BarbaraMulack.Als ich den Termin im Chor ankündigte,wurde ich von Einigen gefragt,ob es denn sinnvoll sei, an einemsolchen Tag zu singen, und es gabdurchaus Zurückhaltung. Das Wort„Buße“ ist uns vor allem sprachlichund auch in der inhaltlichen Füllungsehr ferne gerückt .Eine Zeit des Durchatmens, Innehaltens,eine Zeit des auf das WesentlicheReduzierten, eine Zeit der kritischenAuseinandersetzung mit anstehendenFragen suchen viele vonuns jedoch zunehmend oft —ausgesprochen oder unausgesprochen— in unserem durch Skype,Handy und EMail immer rasanterwerdenden und schneller auf Entscheidungenund Antworten drängendenAlltag,Musik in derErlöserkirche


Musik in der ErlöserkircheMusik in derErlöserkirche14der in vielen Berufen mittlerweile einenmöglichst Allzeit -erreichbar-Status erwartet.............................Sonntag 28.11.2010, 10 Uhr FestlicherSingegottesdienst, Erlöserkirche1.Advent : Singegottesdienstzum kirchlichen Neujahr„Dein Zion streut dir Palmenund grüne Zweige hin“ werdenwir mit den Worten Paul Gerhardtsin Anlehnung an das sonntäglicheEvangelium zum 1. Advent, demBeginn des neuen Kirchenjahres, singen.Dazu werden viele Schätze des traditionellenLiedgutes in Melodie undText sowie neuere Lieder unterstütztvon der Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong> erklingen.Wer nicht singen mag oder wer dereigenen Singstimme nicht so viel zutraut,ist gleichermaßen herzlich zumMitfeiern des Gottesdienstes undZuhören eingeladen!Vorschau: Sonntag , 5.12.2010,10 Uhr Kantatengottesdienst,Erlöserkirche2. Advent : Kantate mit der Kantorei<strong>Rodenkirchen</strong>Solisten und Chor werden vom Orchester<strong>Rodenkirchen</strong>er Barock aufOriginalinstrumenten begleitet.............................Die Chöre unserer Gemeinde1. Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong>2. Voices of Joy3. Chor für Kinder4. „Monats-Chor für den Senior“1. Die Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong>Die Kantorei <strong>Rodenkirchen</strong> hat ihrenSchwerpunkt in der Gestaltung vonGottesdiensten und Konzerten. Chormusikvon Bach, Pärt und anderenwird derzeit jeweils mittwochs von19.45 Uhr -21.30 Uhr geprobt im Gemeindehaus.............................2. Voices of Joy,der Chor für „Gospel-Musicand more“, probt jeweilsdienstags von 18.30 Uhr –20.00 Uhr. In Vorbereitungist Chormusik für die Gestaltungverschiedener Gottesdiensteund mehr.


Musik in der Erlöserkirche15Machen Sie mit!In der Kantorei und bei Voices of Joykönnen Sie gerne einmal Proben „zur Probe“ besuchen. Es ist empfehlenswert,einen Termin abzusprechen,weil es zum „ Einsteigen“ immerbesonders günstige Probenphasengibt.Auskünfte gibt Ihnen: Barbara Mulack,Kantorin, Telefon 0221-3. Der Chor für Kinderfindet am Mittwoch in der 5.Stundefür die Kinder des 2. Schuljahres inder Ernst- Moritz- Arndt- Schule statt.3. und 4. Schuljahr proben anschließendin der 6. Stunde. Vor Singspiel-Aufführungen wird häufiger und mitsolistisch singenden Kindern in kleinerenGruppen zusätzlich geprobt.Die Anmeldung für den Chor erfolgtin der Ernst-Moritz-Arndt- Schule.............................4. Der <strong>Rodenkirchen</strong>er Chor- KreisPlus, der „Monats-Chor für den Senior“für Menschen in der postberuflichen-Phase,die weder abendsnoch wöchentlich aber gelegentlichund mit Freude singen möchten. Wirtreffen uns jeweils dienstags zwischen10.15 Uhr-12.00 Uhr und zwaran folgenden Terminen:• Dienstag, 5.Oktober,• Dienstag, 2.November• Dienstag, 7.DezemberWir singen Geistliches und Weltlichesje nach Jahreszeit und Besetzungsmöglichkeit. Das gemeinsameSingen ist möglicherweiseauch eine Gelegenheit zumTeilen anderer vorhandener Talente,Fähigkeiten und Interessen und zusporadischen Aktionen mit Gleichgesinnten(z.B. Museumsbesuche, Austauschüber ehemalige Arbeitsschwerpunkte,wandern, gemeinsamessen gehen u.v.a.m.).Info und Leitung: Kantorin BarbaraMulack 0221-344882.Ihre Spende kommt gut anUm die „Musik in der Erlöserkirche“gestalten können, bitten wir Sieum Ihre Unterstützung! Allein durchIhre Spendenbereitschaft und IhreHilfe ist es möglich, Kirchenmusik inGottesdiensten und Konzerten zu gestalten.Dieser Ausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>esliegt ein Überweisungsträgerfür die Kirchenmusik bei. Wir dankenIhnen sehr herzlich für Ihr Engagement!Barbara Mulack, Kantorin,Michael Miehe, Pfarrer und Vorsitzenderdes PresbyteriumsMusik in derErlöserkirche


Kinder und FamilieKinderund FamilieMitmachen!Eltern-Kind-Gruppe fürBabys und KleinkinderIn nach dem Alter der Kinder aufgeteiltenGruppen wird unter Anleitunggesungen, gespielt und vieles mehr.• Di 9-10.30 Uhr und 11-12.30 Uhr• Do 9-10.30 Uhr und 11-12.30 UhrFuN- Baby KursFuN, „Familie und Nachbarschaft“,richtet sich an Mütter mit Kindernvon 0-18 Monate. Im Kurssollen Kontakte im Stadtteil gefördertund die Kommunikation zwischenden Müttern und ihren Babysunterstützt werden.Wir treffen uns einmal wöchentlich,damit Mütter sich kennenlernenkönnen, um uns auszutauschen, umgemeinsam zu spielen und zu singen.Informationen für den nächstenKurs erhalten Sie bei Fr. Ernst unter0221-39 36 89.KindergartenDer Kindergarten ist von Montag bisFreitag jeweils von 7.30 bis 16.30Uhr geöffnet. Er wird von Heike Ernstgeleitet, die während der Öffnungszeitenunter 0221-39 36 89 zu erreichenist..............................Schulkindergruppe PinocchioDie Gruppe Pinocchio bietet SchulkindernMontags bis Freitags einetägliche Be- treuung von 12 - 17 Uhran. Pinocchio wird von MarliesSchulz-Algie geleitet.Anfragen nachPlätzen undBedingungenfür die Aufnahmebei FrauSchulz-Algieunter 0221-935 26 19.Offene SprechstundeIn der Sprechstunde des FamilienzentrumsSüdpunkt haben wir immerein offenes Ohr für Probleme, Anregungenund Ideen rund um die Familieund den Stadtteil. Wir beraten beikleineren Erziehungs- und Familienproblemen,helfen bei der Suchenach Angeboten und nehmen Anmeldungenfür unsere eigenen Angeboteentgegen.16


Kinder und Familie17Sprechzeiten: Mittwoch 14-18 Uhrund nach Vereinbarung über 0221-39 69 87.............................Sprechstunde Familien- undErziehungsberatungEinmal im Monat bietet Herr Zenzvom Kinderschutzzentrum Köln einekostenlose Beratung bei ErziehungsundFamilienschwierigkeiten an. Termineerhalten Sie bei Frau Ernst unter0221-39 36 89.............................Psychologische BeratungUnterstützende Beratungsgesprächefür Lebenssituationen, die schwierigbis ausweglos erscheinen, sei es inEhe, Partnerschaft und Familie, imBeruf oder im Krankheits- und Todesfall,bietet die Psychologin FrauDr. Behnke im Familienzentrum Südpunktan. Das Angebot ist kostenlos.Termine erhalten Sie bei Frau Ernstunter 0221-39 36 89.............................Psychologische Beratung inSchulfragenWann einschulen und in welcheSchulform? Wie auftretende Problemein der Schule lösen? Wenn Differenzenzwischen den Einschätzungenvon Eltern und Erziehern oder Lehrerinnenbestehen, können Beratungsgesprächehelfen, das Für und Widerder Motive individuell zu klären, demWesen des Kindes und seiner Entwicklungauf längere Sicht gerecht zuwerden sowie der Situation der FamilieRechnung zu tragen.Frau Jeanette Rudolf, Dipl. Psychologin,bietet Analytische Intensivberatung(WGI) in Kooperation mit demFamilienzentrum Südpunkt an.Individuelle Terminvereinbarun güber das Familienzentrum Süd -punkt oder Fr. Rudolf, Telefon0173- 54 96 468 undjeanette.rudolf@netcologne.de.............................Alleinerziehenden-GruppeAllein den Alltag organisieren, dieKinder erziehen, den Lebensunterhaltsichern, Verantwortung tragen– das sind die Themen vieler Alleinerziehenderoder in Trennung Lebender.Zur Unterstützung, zum Erfahrungsaustauschund für gemeinsameAktivitäten trifft sich die GruppeAlleinerziehender immer am erstenFreitag im Monat ab 20.00 Uhrim Bistro Verde.Um Anmeldung wird gebeten unter0221-39 69 87 odersuedpunkt@web.deKinderund Familie


Jugend und junge ErwachseneKinderseiteKinderund FamilieJugendund jungeErwachseneKiNde R s eiT eHallo,Hallo, Eltern!Kinder!Im letzten <strong>Gemeindebrief</strong> haben wirzum ersten Mal eine Seite speziell fürdie Kinder unserer Gemeinde gestal-tet. Wir hatten ein Bilderrätselund eine Geschichte über Jesusgebracht und Euch gebeten,uns doch zu schreiben,was Ihr Euch in Zukunft aufdieser Seite wünschen würdet.Leider haben uns keine Vorschlägeerreicht, auch auf das Rätsel kamkeine Zuschrift.Weil wir ja nur etwasmachen wollen, wennes Euch auch interessiert,fragen wir liebernochmal nach:Wenn Ihr gern eine Kinderseiteim <strong>Gemeindebrief</strong>lesen wollt, oder,wenn Ihr Interessehabt, dabei mitzumachen,dann schreibtuns doch an:redaktion@erloeserkircherodenkirchen.deKirchlicher UnterrichtFür den kirchlichen Unterricht istPfarrer Miehe verantwortlich. Nachalter kirchlicher Tradition werden dieUnterrichteten im ersten UnterrichtsjahrKatechumenen und im zweitenJahr Konfirmanden genannt.Katechumenenunterricht• Gruppe 1: donnerstags 16- 17 Uhr• Gruppe 2: donnerstags 17- 18 Uhr• Gruppe 3: donnerstags 18- 19 UhrDie neuen Katechumenen werden imGottesdienst am 3.Oktober begrüßt.Konfirmandenunterricht• Gruppe 1: dienstags 16- 17 Uhr• Gruppe 2: dienstags 17- 18 Uhr• Gruppe 3: dienstags 18- 19 Uhr18


Senioren19AltenrundeDie Altenrunde trifft sich alle 14 Tagejeweils montags um 15.30 Uhr. Eingeladensind - unabhängig vom Alter -alle, die sich für eines der Themeninteressieren oder einfach auch nurdas Gespräch miteinander suchen.Nächste Termine:• 21. Sept. 2010 (Dienstag):Tagesausflug. Treffpunkt 9.15Uhr an der Erlöserkirche.• 4. Okt. 2010:Von Passau bis zum SchwarzenMeer. Eine Donaukreuzfahrt,1. Teil (Fotoshow)Mit Horst Gentsch• 18. Okt 2010:Luther und das Geheimnis desTintenfasses (Videofilm) mitHorst Gentsch• 15. Nov. 2010:Rheinische Bräuche im Herbstund Winter (mit Filmbeispielen),vorgestellt von Dr. Fritz Langensiepen29. November 2010:„Siehe, ich habe dir eine Tür aufgetan.“Gedanken zu Türen inunserem Leben. Mit Bildern.Michael Miehe.............................Qigong-ÜbungsgruppeQigong ist eine chinesische Meditations-,Konzentrations- und Bewegungsformzur Kultivierung von Körper undGeist. Ziel ist, sich zu entspannen undloszulassen, die Sorgen des Alltagsabzulegen. Die Übungen sind leicht zuerlernen und sehr sanft. Sie könnensowohl im Stehen als auch im Sitzenvon Menschen jeden Alters ausgeführtwerden.Wir treffen uns einmal in der Wochemontags 10.00 Uhr - 11.30 Uhr, imGemeindesaal der Erlöserkirche zumgemeinsamen Üben. Ein Einstieg istjederzeit möglich. Weitere Infos undAnmeldung: 0221/352111 (U. Pagel)Senioren


SeniorenMonats-Chor für den SeniorInformationen hierzu finden Siein der Rubrik „Musik in derErlöserkirche“ auf S. 15.............................SeniorenberatungInformation und Beratung überHilfsmöglichkeiten für ältere Mitbürger/Innenim Stadtbezirk <strong>Rodenkirchen</strong>(z.B. über die Pflegeversicherung,über Vorsorgevollmachten/Betreuungsrecht oder über Hilfennach dem Bundessozialhilferechtund in Fragen nach dem Grundsicherungsgesetz).Viele der in Frage kommenden Hilfsangebote,wie der Hausnotruf oderder Menüservice, können direktdurch die Johanniter-Unfall-Hilfe bereitgestelltwerden.Seniorenberatungsstelle im Bürgeramt<strong>Rodenkirchen</strong>, Hauptstr 85,50996 Köln, Karl König, 0221-22192 227, senioren2@stadt-koeln.deJohanniter Servicecentrum <strong>Rodenkirchen</strong>:G. Pischke, 0221-890 09310,gregor.pischke@juh-cologne.de_________________________________________________________________AnzeigeSenioren20


Senioren21Anzeige____________________________________________________________SeniorenTänzerische GymnastikDie Tänzerische Gymnastik findetjeden Montag in zwei Gruppen von13.30 bis 14.30 Uhr und von 15.00bis 16.00 Uhr statt. Die Leitung hatRose-Marie Grothaus, Telefon 0221-340 06 64..............................BesuchsdienstDie Gruppe trifft sich am letztenDienstag eines Monats um 19 Uhr imGemeindehaus. Wegen der großenZahl älterer Menschen in unsererGemeinde können diese Besuchejedoch zur Zeit noch nicht ab70 Jahren regelmäßig erfolgen.Haben Sie Interesse, auf diesem Feldmitzuwirken? Pfarrer Miehe, Tel.0221-39 15 73, freut sich auf Sie!Der Besuchsdienst hat es sich zurAufgabe gemacht, ältere Menschenzu ihrem Geburtstag zu besuchen.


Hilfsbedürftige und DiakonieHilfsbedürftigeund DiakonieEinfach helfenEin Beitrag der Diakonie MichaelshovenTim ist 12 Jahre. Er ist Autist und lebtin seiner eigenen Welt. Der Kontaktzu anderen gelingt ihm kaum, nur mitvertrauten Personen spricht er, dochsein Wortschatz ist reduziert. Körperlichist er sehr verspannt, immer aufRückzug programmiert.Es gibt jedoch Momente, da taut erförmlich auf. Einmal die Woche darfer reiten, und Moby Dick ist sein Lieblingspferd.Pferde werden dank ihrerFähigkeiten und ihrer Sensibilität gernein der Arbeit mit Menschen mitBehinderungen eingesetzt. Reittherapieist eine sehr anerkannte Methode,um Betroffenen zu helfen, sich zuentfalten und gezielt auffällige Verhaltensmusterzu therapieren. Leidergibt es für dieses wichtige Projektkeine Fördermittel.Viele sinnvolle und notwendigeUnterstützungsangebote derDiakonie Michaelshoven werdendurch öffentliche Mittel nicht gefördert.Es sind Maßnahmen wie dieoben genannte, aber auch längerfristigeBeratungsangebote, Baumaßnahmenoder ähnliches. Die DiakonieMichaelshoven erhält als selbstständiger,diakonischer Verein zudemkeine Kirchensteuermittel. Deshalbmüssen diese Projekte über Spendenfinanziert werden.Um diese wichtigen Angebote auchdauerhaft zu sichern, hat die DiakonieMichaelshoven im Frühjahr 2008die Stiftung „einfach helfen“ gegründet.Diese unterstützt die Arbeit derDiakonie seitdem bei der Erfüllungihrer Aufgaben und Angebote für Kinderund Jugendliche, ältere Menschen,Menschen mit Behinderungen,Menschen in Krisen wie auchFamilien in schwierigen Lebenslagen.Spenden oder stiften?Viele Menschen möchten sich fürandere engagieren, weil sie sich verantwortlichfühlen und etwas Gutestun wollen. Oft weiß man aber nicht,wen und wie man unterstützen kann.Die gängigsten Hilfemöglichkeitenwollen wir Ihnen kurz vorstellen:Die Spende ist die klassische Form,die Arbeit der Diakonie Michaelshovenkurzfristig finanziell zu unterstützen.Man kann zweckgebunden spendenoder der Stiftung die Entscheidungüberlassen, welches Projekt inder Diakonie Michaelshoven dringendeHilfe benötigt. Auf jeden Fall istgewährleistet, dass ihre Spende zeitnaheingesetzt wird.Wenn Sie mit Ihrem Vermögen dauerhaftund langfristig Gutes tun möchten,bieten sich beispielsweise eineZustiftung in die bestehende Stiftung,ein Stiftungsfond oder ein Stifterdarlehenan. All diese Möglichkeitenkönnen Sie bereits zu Lebzeiten veranlassenoder Sie in Ihrem Testa-22


Hilfsbedürftige und Diakonie23ment verfügen.Dabei ist die Gründung des eigenenStiftungsfond innerhalb der Stiftungeinfach helfen eine immer beliebtereForm. Er kann den Namen des Stifterstragen oder aber nach einem geliebtenMenschen oder dem Förderschwerpunktbenannt werden. DerStifter entscheidet, für welchen genauenZweck die Erträge des Fondsverwendet werden sollen. Der Stiftungsfondhat den Vorteil, dass erschon mit Beträgen ab 5.000,- Eurozu realisieren ist und jederzeit durchweitere Einzahlungen aufgestocktwerden kann. Vielleicht durch Spendenstatt Geschenke von Freundenund Bekannten zum nächsten Jubiläumsfest!Wer sein Kapital für einen befristetenZeitraum zur Verfügung stellen will,entscheidet sich hingegen für das Stifterdarlehen.Auch hier werden dieZinserträge des Darlehens für ein gemeinnützigesZiel verwendet.Transparenz und VertraulichkeitDie Stiftung „einfach helfen“ der DiakonieMichaelshoven legt hohe Maßstäbean die eigene Arbeit und hältsich strikt an folgende Grundsätze:Die Stiftung• setzt die anvertrauten Mittel nur fürsatzungsgemäße Zwecke ein undrespektiert dabei den Willen derSpenderinnen und Spender.• legt regelmäßig Rechenschaft überdie Arbeit und deren Ergebnisse ab.• hält die Kosten für Verwaltung undOrganisation so niedrig wie möglich.• behandelt Informationen und Daten,die Sie uns mitteilen, vertraulich.Nähere Informationen auf Anfrage!Ihre Unterstützung ist wichtig, gestaltenSie mit uns neue Wege, damitMenschen Perspektiven haben .Birgitta Neumann, GeschäftsführerinHilfsbedürftigeund Diakonie


Hilfsbedürftige und DiakonieKleiderkammerXXX Text? Termin?Die Kleiderkammer im Untergeschossdes Ernst-Moritz-Arndt-Hauses ist mittwochs von 10.00 Uhrbis 15.00 Uhr geöffnet.In dieser Zeit nimmt das Team IhreJohanniter – BasarHilfsbedürftigeund Diakoniegut erhaltene, saubere Kleidungund gut erhaltenen Trödel entgegenund gibt Kleidung an Bedürftigeaus.Wir bitten Sie, außerhalb der Annahmezeitenkeine Kleidung oder Gegenständeam Gemeindehaus abzulegenund bei größeren Teilen mitFrau Keller Kontakt aufzunehmen.Kontakt: 0221- 39 38 64,Anrufbeantworter 0221-93 54 95 71…………………….Trödelmarkt der KleiderkammerXXX Text? Termin?Die Johanniter – HilfsgemeinschaftKöln lädt in diesem Jahr wieder einzu einem vorweihnachtlichen Basarim <strong>Evangelischen</strong> Gemeindezentrum<strong>Rodenkirchen</strong>, Sürther Strasse 34.Angeboten werden Handarbeiten,Kindersachen, Bücher, Geschenkealler Art, Advents- und Weihnachtsschmucksowie hausgemachte Marmeladenund Gebäck.Der Basar ist geöffnet:• am Sonnabend, dem 13. November2010, von 14:00 bis 18:00Uhr und• am Sonntag, dem 14. November2010, von11:00 bis 16:30 Uhr.Am Sonntag wird Kaffee und Kuchen,am Sonntag ein Frühschoppen mitImbiß angeboten.Der Erlös ist für Menschen bestimmt,die unserer Hilfe bedürfen.24


Hilfsbedürftige und Diakonie25Freundeskreis für GeistigbehinderteDer Freundeskreis für Menschen mitgeistiger Behinderung wird gemeinsamvon Margot Hottmann, Telefon0221-35 39 48, und Brigitte Geyer,Telefon 02236-6 66 73, betreut undtrifft sich in der Regel alle 14 Tageam Mittwoch von 19.30 bis 21.00Uhr..............................Gesprächskreis für pflegende undbetreuende AngehörigeDieses monatliche Angebot der Kirchenim Rheinbogen richtet sich anMenschen, die Angehörige zu Hausepflegen, gepflegt haben oder pflegenwollen und auch an diejenigen, die ineinem Heim lebende Angehörige mitbetreuen.Der Gesprächskreis dient der Informationund dem Austausch mitGleichgesinnten, die ähnliche Erfahrungenin der Betreuung oder inder Pflege machen oder gemachthaben. Nähere Informationen enthältein Flyer, der in der Kirche ausliegt.Der Gesprächskreis wird von Dr. EvelynPlamper, Telefon 0 22 34-27 9845, geleitet und kommt monatlichjeweils dienstags von 19.30 bis21.00 Uhr zusammen..............................Mittagstisch für bedürftige Menschenan St. MaternusDer Mittagstisch findet wöchentlichdonnerstags von 12.00 bis 13.30Uhr an der katholischen Kirche St.Maternus, Hauptstraße 19, statt undist für Notleidende bestimmt. WerNäheres über diese ökumenischeEinrichtung erfahren möchte, wendetsich an Ulla Hoffmann,Telefon 935 94 40..............................Johanniter Diakoniestation imService-Zentrum <strong>Rodenkirchen</strong>Ambulante Alten- und Krankenpflegesowie hauswirtschaftl. HilfenFriedrich–Ebert-Str. 2, 50996 KölnKontakt: Heidi Rems,0221-89009-311heidi.rems@juh-cologne.deSpendenkonto der Gemeinde:Wir sind froh um jede, auch finanzielleUnterstützung für unseregemeindlichen und diakonischenAktivitäten!Spenden können Sie uns über folgendeKonten zukommen lassen:Konto-Nr. 43 16 29 65Sparkasse KölnBonnBLZ 370 501 98Hilfsbedürftigeund Diakonie


DingenskirchenDingenskirchenDingenskirchenRealistische ÖkumeneVon Dedo Graf Schwerin KrosigkZum 1. Juli 2010 hat der Papst einenSchweizer, Professor Dr. Kurt Koch(Jahrgang 1950), seit 1996 Bischof vonBasel, zum „Präsidenten des päpstlichenRates zur Förderung der Einheitder Christen“ (so die offizielle Bezeichnung)und gleichzeitig ad personamzum Erzbischof ernannt. Er ist also jetztder verantwortliche Beauftragte der KatholischenKirche für die Ökumene.Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) hat ausdiesem Anlaß am 17. Juli 2010 ein Interviewmit dem Bischof veröffentlicht,das so viele vernünftige, von Kenntnisder Welt und der Wirklichkeit wie derTheologie zeugende, realitätsbezogeneund realistische Aussagen enthält, daßman die Auswahl des Papstes nur dankbarund freudig begrüßen kann.Es lohnt sich deswegen sehr, aus diesemInterview einige der grundsätzlichenAussagen des Bischofs zu z i t i e -ren, zu denen ich (kursiv markiert) einpaar kurze Kommentare einschiebe:Der Bischof sagt, der Papst habe ihnausgewählt, „weil er wieder jemandenhaben wollte, der die aus der Reformationhervorgegangenen Kirchennicht nur aus der Literatur,sondern aus der Erfahrung kennt.“Zu beachten ist das hier ganz selbstverständlichgebrauchte Wort „Kirchen“. Esist ja noch nicht lange her, daß die protestantischenKirchen nicht Kirchen,sondern „Gemeinschaften“ genanntwurden.„Die Ökumene ist für die Kirche eineExistenzfrage. Erstens ist die Einheit derKirche ein Herzensanliegen Jesu, einAuftrag von ihm selbst. Und zweitens istdie Ökumene vital für die Glaubwürdigkeitder Kirche in der heutigen Welt. DieVerkündigung des Evangeliums leidetdarunter, wenn die Christen nicht miteiner Stimme sprechen können.“Das ist noch eine ganz konventionelleAussage. Auch protestantische Ökumenebeauftragtewürden inhaltlich nichtsanderes sagen, vielleicht in bißchenanders formuliert.„Das Ziel der Ökumene ist immer mehraus dem Blick geraten. Das hängt damitzusammen, daß jede Kirche ihre eigeneLehre von der Kirche und ihrer Einheithat. Jede steht in der Versuchung, ihreeigene Einheitsvorstellung auf das Zielder Ökumene zu übertragen und dasdann als ökumenisch zu bezeichnen.Deshalb meine Überzeugung, daß wiruns gegenseitig mehr über das Kirchenverständnisunterhalten müssen, damitwir wieder eine gemeinsame Vision vonder Einheit der Kirche bekommen.“Jetzt fängt es an, interessant zu werden:Die Kirchen - und das heißt ja alleKirchen - müssen über ihr Kirchenverständnisnachdenken, also auch dieKatholische Kirche.Der Bischof nennt es eine Grundregelder Ökumene, „daß man sich gegenseitigso nimmt, wie man ist, und nicht versucht,dem anderen aufzudrängen, waser mit seiner eigenen Glaubensidentitätnicht in Einklang bringen kann. Wir dürfenden Reformierten nicht das Papst-26


Dingenskirchen27-tum aufdrängen, auf der anderen Seitemuß ich dann auch von den Reformiertenerwarten, daß sie uns nicht zur Interkommunionund zur Interzelebrationdrängen.“Um Mißverständnisse auszuschließen, istzunächst zu erläutern, daß der Bischofmit „reformierten Kirchen“ alle evangelischeKirchen meint. Was er sagt, empfindeich als aufregend neu. Wir müssen unsgegenseitig so nehmen, wie wir sind. Mankönnte das auch religiöse Toleranz nennen:Wir sind zwar unterschiedlicherÜberzeugung, können sie den anderennatürlich darstellen und versuchen, sie zuüberzeugen, sie zu „bekehren“. Aber wirdrängen ihnen unsere Auffassung nichtmit Gewalt auf, vor allem schmähen undverachten wir sie nicht, wenn sie an ihrerAnsicht festhalten. Dagegen wird von unsererSeite, insbesondere bei und nachden Kirchentagen, regelmäßig massivverstoßen, wenn versucht wird, das gemeinsameAbendmahl zu erzwingen.Zur Einheit der Kirche äußert sich derBischof, den Papst zitierend, so: „DieEinheit der Kirche bedeutet, daß wireine Kirche sind und trotzdem Kirchenbleiben, in ihren verschiedenen konfessionellenIdentitäten - aber ohne daßman sich gegenseitig Sachen vorwirftund als mit dem Glauben nicht vereinbarerklärt.“Wenn der Bischof sich in diesem Sinnfür Toleranz in Glaubensfragen ausspricht,ist das eine sensationelle Aussage,die Pius IX. und Luther etwagleich schnell im Grabe rotieren lassenmuß. Aber es ist eine realistische, dieGegenwart theologisch ernst nehmendeAussage, die für die Zukunft hoffen läßt.Der Bischof nennt es eine Grundregelder Ökumene, „daß man sich freut,wenn es den andern gut geht, und mitleidet,wenn es den andern schlechtgeht.“ Davon waren und sind wir, ehrlichgesagt, leider allzu häufig weit entfernt.„In Glaubensfragen teilen wir mit denorthodoxen Kirchen eine breite Basis,aber die Kulturen sind verschieden. ImVerhältnis zu den reformierten Kirchenist die gemeinsame Basis im Glaubenweniger breit, aber wir haben dieselbeKultur. Und da ja heute auch die Kulturfür viele Katholiken wichtig ist, erhaltendann auch die auf der Ebene des Glaubensvorhandenen Fragen nicht mehrdas Gewicht, das sie eigentlich habenmüßten.“ Auch das ist eine differenzierteund differenzierende Aussage, dieRealismus erkennen läßt.Zu der Frage, wie er sich die Arbeit vorstelle,sagt der Bischof, sein Vorgänger,Kardinal Kasper habe mit dem Dokument„Harvesting the fruits“ eineSammlung all dessen vorgelegt, „wasim Dialog mit Anglikanern, Orthodoxen,Lutheranern, Reformierten undkirchen DingenskirchenMethodisten in den letzten 40Jahren geschehen ist.“Und das ist - nach Jahrhunderten derGlaubenskriege, des erbitterten Kampfesgegeneinander - in nur 40 Jahreneine große Menge, die es zu würdigenund anzuerkennen gilt.


DingenskirchenDingenskirchenDingenskirchen„Daran werden wir weiterarbeiten unduns überlegen, ob wir >In Via-Erklärungen< formulieren, also Erklärungenüber Gemeinsamkeiten aufdem Weg.“Solche „In Via“-Erklärungen werdenzeigen, wo weitere „Erfolge“ erreichtworden sind, und zugleich sicherlichauch deutlich machen, daß der Prozeßder weiteren Annäherung aneinandernicht Jahre, sondern viele weitere Jahrzehntedauern wird. Genau das aberbraucht uns nicht aufzuregen, wennund weil das Wesentliche ja bereitsfeststeht, daß wir eine Kirche sind undtrotzdem Kirchen bleiben, in ihren verschiedenenkonfessionellen Identitäten.Und zu der Frage, inwiefern die Ökumene„vorangebracht und auch geplant“werden könne, führt der BischofGrundsätzliches aus und endet miteiner sehr schönen, sehr pragmatischenund sehr hilfreichen, weil umsetzbarenGeschichte:„Jede Beziehung braucht ungeheureAnstrengungen; Psychologen reden vonBeziehungsarbeit. Ob die Beziehungaber gelingt, hat man nicht in der eigenen Hand. Und wenn man sieselber in die Hand nehmen will,geht sie meistens kaputt. So istes auch in der Ökumene. Wir müssenalles Menschenmögliche tun, damitdiese Beziehung gelingt. Ob sie gelingtund ob die Einheit uns gegeben ist, dasliegt, würde ich meinen, in der Kraftdes Heiligen Geistes.Deshalb hat die Ökumene mit demGebet für die Einheit begonnen, undsie wird nur weitergehen, wenn wir unsnoch intensiver im Gebet versammeln.“„Das Gebet ist das Purgatorium ernsterÖkumene - das habe ich beim reformiertenTheologen Robert Leuenbergergelernt. Als in Zürich die Frage einesBischofssitzes aufkam, hieß es auf reformierterSeite: Das ist eine Glaubensfrage,da müssen wir kämpfen. Daschrieb Leuenberger einen schönenArtikel: Ja, die Bistumsfrage isteine Glaubensfrage.Kann ein Protestant beten: Lieber Gott,verhindere, daß die Katholiken sich soorganisieren, wie es ihrem Bedürfnisentspricht? So kann man nicht beten,ohne gotteslästerlich zu werden. Demnachdarf man auch nicht dagegenkämpfen.Wenn wir ernster nehmen würden, wiewir füreinander beten, könnten wir weitervorankommen. Die Ebene der Spiritualität,der Doxologie, des Gebets,führt uns mehr zusammen als einzigund allein die theologische Ebene.“Das ist so wahr wie schön wie einfach.28


Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten29Presbyterinnen und PresbyterDr. Christoph Boettcher 0221/ 39 46 05Hans-Holbein-Straße 3, 50999 Köln boettcher@erloeserkirche-rodenkirchen.deNancy Lässig-Hoffmann 0221/ 93 67 98 15Mainstraße 7, 50996 Kölnhoffmann@erloeserkirche-rodenkirchen.deJan Lang 0221/ 340 88 86Sürther Strasse 22, 50996 Köln lang@erloeserkirche-rodenkirchen.deJan Meyer-Ladewig (noch nicht abgebildet)Nemeterstrasse 46, 50996 Köln meyer-ladewig@erloeserkirche-rodenkirchen.deBarbara Mulack 0221/34 48 82Cäsarstraße 26, 50968 Köln kantorin@erloeserkirche-rodenkirchen.deRalf Oppel(Baukirchmeister) 0170/3380994Mainstraße 38, 50996 Köln roppel@erloeserkirche-rodenkirchen.deManfred Philipp(Finanzkirchmeister) 0221/39 26 25Auenweg 52, 50996 Kölnphilipp@erloeserkirche-rodenkirchen.deSilke Siegburg 0221/35 32 44Bismarckstraße 17, 50996 Köln siegburg@erloeserkirche-rodenkirchen.deAnsprechpartnerDr. Uwe Steingröver(Stellv. Vorsitzender) 0221/55 19 63Franz-Marc-Straße 38, 50999 Köln steingroever@erloeserkirche-rodenkirchen.de


Ansprechpartner und KontaktmöglichkeitenPfarrer Michael Miehe 0221-39 15 73Sürther Straße 34, 50996 Köln pfarrer@erloeserkirche-rodenkirchen.deKüster Bernd Nahrendorf 0221-92 67 95 77Siegfriedstr. 15, 50996 KölnKantorin Barbara Mulack 0221-34 48 82Cäsarstraße 26, 50968 Kölnkantorin@erloeserkirche-rodenkirchen.deJugendmitarbeiterin Marlies Schulz-Algie 0221-935 26 19Rodderweg 50, 50999 KölnKindergarten-Leiterin Heike Ernst 0221-39 36 89Sürther Straße 34, 50996 Köln heike-ernst@ev-kindergartenrodenkirchen.deFamilienzentrum SüdpunktInge Malcherek-Mordelt 0221-39 69 87Nancy Lässig-Hoffmann 0221-93 67 98 15hoffmann@erloeserkirche-rodenkirchen.dePfarrbüro Gisela Koch Tel 0221-39 53 34Sürther Straße 34, 50996 Köln Fax 0221-35 43 17Mo und Do 10-12 Uhrga-rodenkirchen@erloeserkircherodenkirchen.deEvangelisches Gemeindeamt Köln-West Tel 02234-60 10 9-0Europaallee 2950226 Frechen Fax 02234-60 10 9-22info@ga-koeln-west.deAnsprechpartnerImpressumTitelbild: Dr. Elke GlatzerHerausgeber: Evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Rodenkirchen</strong>Redaktion: Dr. Elke Glatzer, Barbara Mulack, Jan Lang,Michael Miehe (verantwortlich)Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei, Martin-Luther-Weg 1,29383 Groß Oesingen___________________________________________________________________Bitte senden Sie uns Anregungen, Kritik, Texte und Bilder für den nächsten<strong>Gemeindebrief</strong> oder für die Verwendung im Internet zu!redaktion@erloeserkirche-rodenkirchen.de30


Auf einen Blick:Wiederkehrende Termine31Montags finden folgende Termine statt:10.00 bis13.30 bis15.00 bis15.30 bis11.30 Uhr14.30 Uhr16.00 Uhr17.00 Uhr (14tägig)Dienstags finden folgende Termine statt:09.00 bis11.00 bis10.15 bis16.00 bis17.00 bis18.00 bis18.30 bis19.30 bis10.30 Uhr12.30 Uhr12.00 Uhr (mtl.)17.00 Uhr18.00 Uhr19.00 Uhr20.00 Uhr21.00 Uhr (mtl.)Mittwochs finden folgende Termine statt:10.00 bis5. Stunde6. Stunde14.00 bis19.45 bis19.30 bis15.00 Uhr18.00 Uhr21.30 Uhr21.00 Uhr (14tägig)Donnerstags finden folgende Termine statt:09.00 bis11.00 bis12.00 bis16.00 bis17.00 bis18.00 bis10.30 Uhr12.30 Uhr13.30 Uhr17.00 Uhr18.00 Uhr19.00 UhrFreitags finden folgende Termine statt:Ab 20.00 Offen (mtl.,)Qigong im GemeindesaalTänzerische Gymnastik, Gruppe 1Tänzerische Gymnastik, Gruppe 2AltenrundeEltern-Kind-Gruppe (für Babys und Kleinkinder)Eltern-Kind-Gruppe (für Babys und Kleinkinder)MonatsChor für den SeniorKonfirmandenunterricht, Gruppe 1Konfirmandenunterricht, Gruppe 2Konfirmandenunterricht, Gruppe 3Voices of JoyGesprächskreis pflegender AngehörigerKleiderkammerChor für Kinder , 2. Schuljahr, in der EMAChor für Kinder , 3. + 4. Schuljahr, in der EMAOffene SprechstundeKantorei <strong>Rodenkirchen</strong> im GemeindehausFreundeskreis GeistigbehinderteEltern-Kind-Gruppe (für Babys und Kleinkinder)Eltern-Kind-Gruppe (für Babys und Kleinkinder)Mittagstisch für Bedürftige an St. MaternusKatechumenenunterricht, Gruppe 1Katechumenenunterricht, Gruppe 2Katechumenenunterricht, Gruppe 3Alleinerziehenen-Grupppe im Bistro VerdeAuf einemBlick


Auf einem Blick:Laufende Termine.Wiederkehrende Termine finden Sie auf der UmschlaginnenseiteStets aktuelle Termine im Internet: www.erlöserkirche-rodenkirchen.deMachen Sie mit! Senden Sie uns Anregungen, Kritik, Texte und Bilder für dennächsten <strong>Gemeindebrief</strong> oder für die Verwendung im Internet!redaktion@erloeserkirche-rodenkirchen.de

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