Bulli 2008 - VW-Bus-Freunde-Schweiz

VW-Bus Treffen in Wietzendorf vom 14.-16. September 2007
Maik Ohff
Ein Jahr ist vorbei und Zeit wieder einmal Richtung Norden in die Lüneburger
Heide, genauer gesagt nach Wietzendorf ca. 15 km von Soltau wo der grosse
Vergnügungspark liegt zu fahren. Mittwoch Abend, endlich Feierabend, die
Freude wird immer grösser. Donnerstag Morgen, aufstehen, gääähn wenn ich
an die vielen Kilometer denke, aber Spass muss sein. Auto putzen, Wäsche
waschen, aber was solls. Peter hat schon gepackt. Christian und Luca sind noch
am arbeiten, es ist für Beide ein normaler Arbeitstag. Endlich 17 Uhr, Christian
trifft bei Peter in der Garage ein. Wo ist Peter? Er kommt ein paar Minuten
später angefahren. Einkaufen? Die Zwei gehen noch zum Volg. Ich mache mich
langsam auf den Weg zu Luca. Kurz noch Kaffepause bei ihm, einladen und
dann los. Raststätte Pratteln, kurzer Stopp. Peter und Christian sind schon
da. Dann geht’s gleich weiter. Freiburg, Hockenheim, Kasslerberge, Hannover,
Soltau, Wietzendorf, 2x Stau, 1x geblitzt und 2x getankt. Morgens um 4 Uhr,
Ankunft auf dem Hof von Willhelm, einem der Organisatoren des VW Treffs. Alles
schläft. Nach ca. 10 h Autobahn eine angenehme Ruhe und Sternenhimmel.
Natürlich folgte ein Bier zur guten unfallfreien Fahrt. Nachher gings schlafen, da
der nächste Morgen auch schon bald vor der Türe stand.
Noch nicht ganz ausgeschlafen standen wir auf, es herrschte schon Verkehr
auf dem Hof, ein reges Kommen und Gehen. Wie jedes Jahr hat Tine (Willhelms
Frau) schon Brötchen und das nötige für oben drauf eingekauft. Es gab viel zu
erzählen und anzusehen. Nach dem Frühstück, Reinemachen der Fahrzeuge
(diesmal nur ein kleiner Mückenfriedhof). Kurz darauf Begrüssung auf dem Hof,
Markus, Ralph, Maik und Mathias waren noch am schrauben. Oops schon das
erste Bier, a ja was solls, sonst wird’s noch schlecht.
Nun machten wir uns auf den Weg ins Südseecamp, wo das Treffen stattfand.
Schon am Eingang: „Guck mal, da kommen Schweizer, aha, es sind Peter, Maik
mit Luca und Christian.“ Die Busse parkiert, Strom angeschlossen und schon
alles zum schlafen berietgestellt, machten wir uns auf den Platz anschauen.
Nach kurzer Besichtigung, da ja noch nicht so viele anwesend waren, gings
ab zum Bootsmann, einem kleinen Restaurant mit freundlicher Bedienung. Ein
feines Mittagessen und dazu ein Bier, das passte. Gesättigt machten wir uns auf
zur 2. Runde quer über den Platz. Nach und nach füllte sich der Platz mit Bussen
und Anhängern bis er abends zu ¾ voll war. Dann war Essen angesagt. Willhelm
brachte Kohle und Fleisch, der Grill war schnell bereit. Alle langten kräftig zu, war
es auch ein langer Tag gewesen. Der Abend fing erst an, war ja später noch Pier
– One angesagt. Aber zuerst noch Festzelt und Fischbrötchenstand. Um 24 Uhr
sollte Schluss sein, somit ab ins Pier – One. „ Schock, geschlossen, was nun?“
Zelt und Stand hatten länger offen, auch da wurde es lustig.
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