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Bulli 2008 - VW-Bus-Freunde-Schweiz

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<strong>VW</strong>-<strong>Bus</strong> Treffen in Wietzendorf vom 14.-16. September 2007<br />

Maik Ohff<br />

Der nächste Morgen begann mit einem kräftigen Katerfrühstück beim<br />

Bootsmann, ein Muss. Rund 500 Fahrzeuge waren beim 8. Int. <strong>VW</strong> <strong>Bus</strong><br />

Treffen auf dem Camp zusammengekommen. Teilnehmer aus Deutschland,<br />

Schweden, Dänemark, Holland, Tschechien und natürlich wir aus der <strong>Schweiz</strong><br />

besuchten das inzwischen grösste Treffen Deutschlands. Es gab sogar Oldtimer<br />

zu bestaunen die schon 50 Jahre alt waren. Für die Organisatoren eine<br />

Meisterleistung, den vielen Fahrzeugen einen guten Platz zuzuweisen und die<br />

Wünsche der Teilnehmer zu erfüllen. Im Rahmenprogramm war eine Ausfahrt<br />

zur Luftbrückenerinnerungsstätte auf dem Fliegerhorst – Fassberg vorgesehen.<br />

Das war interessant wie Berlin anno dazumal im Krieg versorgt wurde. Es<br />

nahmen rund 100 Fahrzeuge teil. Natürlich durfte die traditionelle Ausfahrt zur<br />

Synchrokuhle (Sandgrube)nicht fehlen, wo fahrerisches können angesagt war.<br />

Nicht jeder erklomm die Sandhügel, so dass einige nach Hause mussten zum<br />

üben, üben, üben fürs nächste Jahr.<br />

Zurück auf dem Camping gab es ausser Verkaufsständen, professionellen<br />

Teilehändlern noch einen privaten Ersatzteilemarkt, der gut besucht war.<br />

Dabei gab es viele Fachgespräche, Tipps und Tricks und es wurden Adressen<br />

ausgetauscht. Das Klönen und der Erfahrungsaustausch wurde dann abends in<br />

Benzingesprächen bei den Veranstaltungen im Südsee Partyzelt vertieft.<br />

Sonntag Morgen, aufstehen, ganz schön anstrengend, aber...<br />

Für die einen aufräumen nach einer durchzechten Nacht, für die anderen schon<br />

am Morgen abbrechen um die lange Heimreise unter die Räder zu nehmen.<br />

Wir halfen bis alles aufgeräumt, der letzte Müll und der letzte <strong>Bus</strong> das Gelände<br />

verlassen hatten und alles auf dem Hof von Willhelm abgestellt war. Am Abend<br />

gab es noch ein gemütliches Zusammensitzen mit Essen. Bevor auch wir<br />

uns auf den langen Heimweg machten. Vollgetankt machten wir uns auf und<br />

davon. Mit kleinen Staus und Tankstopps verlief die Reise unterhaltsam. Nur<br />

Christian musste selber singen, da er keinen Radio im <strong>Bus</strong> hatte, den er für Peter<br />

mitführte. Nach ein paar Stunden erreichten wir Frankfurt, wo wir, wie jedes Jahr,<br />

einen Schlafstopp einlegten, um ausgeschlafen den Rest der Strecke unter die<br />

Räder zu nehmen. Gut angekommen bei Luca verabschiedete ich mich von ihm<br />

und fuhr nach Hause um ein paar Stunden nach zu schlafen.<br />

Vielen Dank an die Familie Stelter und die Organisatoren für die Gastfreundschaft.<br />

Keine Frage wir kommen wieder!<br />

Gruss Maik Ohff<br />

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