Diagnosenstruktur in der ambulanten Versorgung - Detlef Schwefel

Detlef Schwefel Jürgen JohnPeter Potthoff Wilhelm van EimerenDiagnosenstrukturin der ambulantenVersorgungExplorativeAuswertungenMit 4 Abbildungen, 56 Tabellen im Textund umfangreichem TabellenanhangSpringer-Verlag Berlin Heidelberg New YorkLondon Paris Tokyo

Prof. Dr. rer. pol. Detlef SchwefelDr. rer. pol. Jürgen JohnDr. phil. Peter PotthoffProf. Dr. med. Wilhelm van EimerenGSF-Gesellschaftfür Strahlen- undUmweltforschung mbH MünchenMEDIS-Institut für MedizinischeInformatik und SystemforschungArbeitsgruppe 'Sozioökonomie'Ingolstädter Landstraße 1D-8042 NeuherbergISBN 3-540-16999-7 Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYorkISBN 0-387-16999-7 Springer-Verlag NewYork Berlin Heide]bergClp·Kurztitelaufnahmeder Deutschen BibliothekDiagnosenstruktur in der ambulanten Versorgung: Explorative Auswertungen I (GSF - Ges. fürStrahlen- u. Umweltforschung mbH München; MEDIS - Inst. für Med. Informatik u. Systemfor·schung]. Detlef Schwefel ... - Berlin ; Heidelberg ; New York ; London ; Paris; Tokyo :Springer, 1987.(Gesundheitssystemforschung)ISBN 3·540·16999-7 (Berlin ... )ISBN 0-387·16999-7 (NewYork ... )NE: Institut für Medizinische Informatik und Systemforschung Neuherberg; Schwefel, DeUef(Mitverf.)Das Werk ist urheberrechtlieh geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die derÜbersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabeauf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagenbleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Vergütungsansprüchedes § 54 Abs. 2 UrhG werden durch die ,Verwertungsgesellschaft Wort', München, wahrgenommen.© Springer·Verlag Berlin Heidelberg 1987Printed in GermanyDie Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnameo, Warenbezeichnungen usw. in diesemWerk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namenim Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären unddaher von jedermann benutzt werden dürften.Produktbaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vomVerlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwenderim Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.Druck- und Bindearbeiten: Druckhaus Beltz, HemsbachlBergstr.2119/3145·543210

Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.......................................................... 12 Versorgungsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32.1 Einleitung2.2 Scheine ,342.3 Ärzte 42.4 Patienten......................................................... 72.4.1 Patientenmerkmale 72.4.2 Inanspruchnahmemerkmale 82.4.2.1 Behandlungsart 92.4.2.2 Behandlungstage 112.4.2.32.4.2.4ArztgruppenScheine "12152.4.2.5 Leistungen........................................ 172.4.3 Patienten nach Kassenart 202.4.3.1 Einleitung 202.4.3.2 Patientenmerkmale nach Kassenart 202.4.3.3 .. Inanspruchnahmemerkmale nach Kassenart 212.4.3.4 Zusammenfassung................................... 243 Diagnosenstruktur 273.1 Einleitung " 273.2 Auftretenshäufigkeiten von Diagnosen und Diagnosengruppen 283.2.1 Diagnosen nach Geschlecht und Alter 283.2.2 Diagnosen nach Krankheitsgruppen ". 303.2.3 Diagnosengruppen3.3 Männer- und Frauenkrankheiten....... .. . ..,.. 31343.3.1 Diagnosengruppen 343.3.2 Diagnosen3.4 Alters- und Kinderkrankheiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..36373.4.1 Diagnosengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 383.4.2 Diagnosen 403.5 Diagnosen in unterschiedlichen Versorgungssituationen 403.5.1 Diagnosen und Diagnosengruppen nach Fachgruppen 403.5.23.5.3Diagnosen nach Scheinart"Kassen-" und "Dorfkrankheiten"4243

VI3.6 Implikationen von Diagnosenaggregationen 443.6.1 Einleitung 443.6.2 Alters- und Geschlechtsunterschiede innerhalb3stelliger Diagnosenschlüssel 443.6.3 Pointer über Zusatzcharakteristiken 473.6.4 Schlußfolgerung 473.7 Exemplarische multivariate Auswertungen 473.8 Prävalenzvergleiche.............................................. 50. 3.8.1 Einleitung 503.8.2 Diagnosengruppen . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 503.8.3 Diagnosen................................................. 603.8.4 Prävalenzvergleiche mit Surveydaten ....•.................. 613.8.5 Schlußfolgerungen......................................... 643.9 Multimorbidität und Diagnosenzahlen pro Patient 653.9.1 Einleitung 653.9.2 Diagnosenzahlen in Patientengruppen 663.9.3 Diagnosenzahlen nach Fachgruppen :........... 683.9.4 Monodiagnosen und Kombinationsdiagnosen 693.9.5 Statistische Zusammenhänge häufiger3.9.5.1 Methodische Probleme derDiagnosen. . . . . . . . . . . .. 71Multimorbiditätsanalyse 713.9.5.2 Multimorbidität bei Hypertonie,Harnwegsinfektionen und Zystopyelitis 733.9.6 Statistische Zusammenhänge der Diagnosengruppen 763.9.7 Schlußfolgerungen......................................... 784 Kosten und Leistungen bei Diagnosen 814.1 Kosten.......................................................... 814.1.1 KostenbegrifT 814.1.2 Zum Problem unterschiedlicher Gebührenordnungen 834.1.3 Kosten nach ausgewählten Schein-, Arzt- undPatientenmerkmalen 844.1.4 Kosten nach Diagnosen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 884.1.4.1 Einleitung 884.1.4.2 Probleme einer diagnosenbezogenenKostenermittlung 884.1.4.3 Vorgehensweise 904.1.4.4 Ergebnisse 904.1.4.5 Ansätze zur Lösung des:Zurechnungsproblems 954.2 Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 964.2.1 Einleitung 964.2.2 Standards 974.2.3 Akzeptanz von Standards 974.2.4 Diagnostische Verrichtungen 984.2.5 Diagnose-Leistungs-Relation 984.2.6 Weitere Diagnosen 1004.2.7 Schlußfolgerung 100

VII5 Zusammenfassung 101Variablen 103Diagnosen 109Tabellenanhang 115Literatur 247