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puzzle 47 - Jugendarbeit Opfikon

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<strong>47</strong>/2012PUZZLEBerichte, aktuelle Infos und vieles mehr aus der Jugendszene <strong>Opfikon</strong>Fäscht 118SchulsilvesterFerie diheiMGOSchreitschlichterDiplomierungMärz ‐ Mai


Liebe Puzzleleserinnen und –leserDas alte Puzzle hat sich vor den Spiegel gestellt und sich gedacht:„Mal ein paar neue Klamotten, mal ein neuer Haarschnitt,mal eine Gurkenmaske. Das wärs!“ Designer MarcoMäder ist dem Puzzle beratend zur Seite gestanden und hates neu eingekleidet. Die Autoren sind noch unverkennbar diegleichen. Auch das Budget übrigens.Und wie stehen den Zeilen die neuen Masken und Kleider?Was findest du? Schreibe uns deine Meinung zum neuen Outfitder Opfiker Jugendzeitschrift Puzzle (praktikant@jugendarbeitopfikon.ch).Ansonsten hoffen wir, dass du wieder fündig wirst beim Suchennach Infos, Anregungen und Treffendem für dich unddeine Clique. Wir wünschen dir in den kommenden drei Monatenwohltuende und spannende Begegnungen und Erfahrungenan den vielen Veranstaltungen, die zwischen Märzund Mai bei uns in <strong>Opfikon</strong>‐Glattbrugg‐Glattpark stattfindenwerden.Einen spriessenden Frühling wünscht dirMathias Burkart, JugendseelsorgerAusblick07 Fäscht 11806 Ferie dihei07 Filmwerkstatt06 SommerferienEvents03 SchulsilvesterKirchen10 <strong>Jugendarbeit</strong> der ref. Kirche08 <strong>Jugendarbeit</strong> der kath. KircheProjekte04 Be the Music05 Mädchenclub04 Midnight Game05 Streitschlichter DiplomierungPersOEnlich11 <strong>Opfikon</strong> Worldwide mit Jon und NikolaImpressumRedaktionelle Mitarbeit dieser Ausgabe:Pamela Blöchliger ref. KircheMathias Burkart kath. KircheWalti Bickel, Marco MäderMascha Pfändler,Sandra Schäfer, Tim von Lienen<strong>Jugendarbeit</strong> <strong>Opfikon</strong>Abonnementspreise:Jugendabo Fr. 5.‐Gönnerabo Fr. 15.‐Adresse der Redaktion:<strong>Jugendarbeit</strong> <strong>Opfikon</strong>Redaktion «PUZZLE»Ifangstr. 198152 Glattbruggwalter.bickel@jugendarbeitopfikon.chRedaktionsschluss für die Nr. 48/2012:16. Mai 2012Beiträge und Artikel bitte per E‐Mailan obenstehende Adresse.2


EVENTSSCHULSILVESTER 201118.30 Uhr, Startschuss!! Die Türen des forum gingen auf unddie Massen von bereits wartenden Schülern und Schülerinnennahmen mehr oder weniger geordnet ihre Plätze ein. Dannging es auch schon los mit dem Unterhaltungsprogramm. DieModeratorinnen führten gekonnt durch den Abend und kündigtendie humoristischen und musikalischen Vorführungenan. Natürlich durfte auch dieses Jahr der Auftritt der Lehrerschaftnicht fehlen, welcher wie gewohnt mit tosendem Applausund Gejohle kommentiert wurde. Nach den sehr gelungenenAuftritten konnte dann die eigentliche Party losgehen,es wurde ausgelassen getanzt, gegessen und getrunken.Mit dem Ende des Festes im forum war dann der Schulsilvesterauch schon vorbei... :‐)Spass bei Seite, natürlich war es noch lange nicht vorbei,denn wie auch schon in den Jahren zuvor, pilgerten viele Jugendlicheanschliessend in den Check‐In 19, wo es Sound vonDJ Athos, feine Hot‐Dog’s und diverse andere Verpflegungsmöglichkeitengab. Die Stimmung war fröhlich und sehrfriedlich, und einigen Jugendlichen merkte man die Müdigkeitan. So wurde im Check‐In 19 hauptsächlich gegessen undrelaxed, wobei die Betonung auf GEGESSEN liegen sollte,denn innert kürzester Zeit waren die Hot‐Dog’s aufgebraucht,was dem Bar‐Team einiges an Arbeit bescherte.Es war wieder ein sehr gelungener Abend und wir freuen unsbereits jetzt auf den nächsten LEGEN... es kommt gleich...DÄREN!! Schulsilvester.Sandra Schäfer3


PROJEKTESeit wir Ende Oktober 2011 die neue Midnight Game Saisongestartet haben, konnten wir bereits weit mehr als einhundertverschiedene Besucher zu unserem samstagabendlichenSportanlass begrüssen. Bereits vor der eigentlichen Hallenöffnungum 21:00 Uhr, befinden sich schon zahlreiche opfikerJugendliche vor dem Eingang der Sporthallen der PrimarschuleMettlen und warten darauf, dass endlich geöffnetwird. In beiden Sporthallen können unsere Jugendlichendann zwei Stunden lang ein vielfältiges Sportangebot nutzen.Podestplätze der Popularität belegen hierbei die SportartenFussball, Trampolin und Basketball. Neben Torjubel und Gesprächenüber die vorangegangene Woche, ist in beiden Hallenauch Musik zu hören, die den ganzen MGO Abend jugendfreundlichvertont. Einen grossen Beitrag zum guten Gelingendieser Abende leisten die Jugendlichen selber. Vorrangingdie Juniorcoaches Edi, Jasmin, Bardhul, Albert und Karinsowie Linda als freiwillige Helferin, die beide Hallen imVorfeld vorbereiten, sich um die Herausgabe der Sportgerätesowie um die Musik kümmern und auch dafür Sorge tragen,dass die Sportstätte in einem ordnungsgemässen Zustandwieder verlassen wird. Sie sind es auch, die in Selbstorganisationden MGO Kiosk führen, so dass keiner der sportivenBesucher Durst oder Hunger leiden muss. Aber nicht nursportive Jugendliche finden ihren Platz beim MGO. MGO bedeutetauch dabei sein zu können, ohne ins Schwitzen kommenzu müssen. Das MGO ist selbstverständlich auch einTreffpunkt. Jugendliche vom 12. bis zum 18. Lebensjahrkönnen diesen nutzen und hier den Abend gemeinsam mitihren Freunden verbringen, ob gemeinsam einem Ball nachjagend,in der Halle oder am Jöggelikasten oder auch einfachnur plaudernd. Wir freuen uns sehr darüber, dass dieMGO Saison 2011/2012 noch bis zum 14. April andauert undauch, euch bald wieder zahlreich begrüssen zu dürfen.Selbstverständlich könnt ihr auch immer eure Freunde zumMGO mitbringen. Bis bald!Tim von LienenIhr habt sicher alle schon von unserem Musikprojekt„Be the Music“ gehört, welches es schon baldein Jahr lang gibt. In dieser Zeit sind schon etlichegute Songs entstanden und die Arbeit im Studiomacht grossen Spass!Wir würden gerne noch mehr Jugendlichen dieMöglichkeit geben, ihre Songs aufzunehmen, diedann auf einem Mixtape erscheinen werden. Also,wenn ihr rappt oder singt und gerne einmal in einemStudio aufnehmen wollt, meldet euch! (Sandra079 630 74 19) Immer dienstags sind wir(macht einen Termin ab) für euch da.Sandra Schäfer4


PROJEKTEDer Mädchenclub ist auch 2012 wieder jeden zweiten Mittwochgeöffnet.Dieser wird von den <strong>Jugendarbeit</strong>erinnen Sandra Schäfer undMascha Pfändler abwechselnd oder je nach Anlass auch gemeinsamgeleitet. Unser Programm wird nach den Bedürfnissender Mädchen und anhand der Altersgruppen zusammengestelltund geplant.Aber was sind das für Themen und was machen wir genau?Mögliche Themen sind zum Beispiel: Mode, Musik, Schule,Freizeit, Mädchen – Buben, Massenmedien, aktuelle Ereignisseund auch Witze.Kurz gesagt „Frauen Tratsch & Klatsch“.Okay das sind jetzt mal die Themen, aber womit was beschäftigenwir uns? Wir beschäftigen uns mit Tanzen, Malen,Kochen, Schminken, lesen, DVD`s schauen oder Lippenbalsamherstellen. Dies ist nur ein Teil der Aktivitäten, welchewir durchführen.Dieses Jahr, am 18. Januar 2012, haben wir zum Beispiel das„MC‐Silvesteressen„ gehabt. An diesem Anlass gab es Raclette.Das Essen wurde zusammen geplant und vorbereitet. JedesMädchen hat etwas selber eingekauft und mitgebracht.Sogar einen selbstgemachten Kuchen durften wir zusammengeniessen. –Danke Miriam !!—Es war eine sehr schöne und vertraute Stimmung mit viel Käseund Kartoffeln.Ich bin glücklich, dass ich den Mädchenclub leiten und begleitendarf. Für das erhaltene und gewonnene Vertrauender Mädchen, möchte ich mich bei euch bedanken!Powerfrauen go go go…………Mascha PfändlerStreitschlichterkurs 2011/2012Am 19. Januar 2012 war es wieder einmal so weit. Unter Applausund in Anwesenheit zahlreicher Gäste (Schulleitung,Klassenlehrpersonen, Presse, Kollegen, usw.) konnten 10 Jugendlicheaus der Gemeinde ihr redlich verdientes Streitschlichterdiplomzusammen mit einer blühenden Rose inEmpfang nehmen. Dieses Diplom wird bei der Lehrstellensuchenoch gute Dienste leisten, da viele Lehrbetriebe grossenWert auf gute soziale Fähigkeiten legen. Mit grossem Erfolgwird dieser Kurs seit 5 Jahren im Jugendtreff Check‐In 19durchgeführt. Teilnehmen können Schüler und Schülerinnenaus dem Schulhaus Halden. Geleitet wird der Kurs von SandraSchäfer (<strong>Jugendarbeit</strong>) und Michael Galli (Schulsozialarbeit).Immer in der Gruppe und mit vielen Rollenspielen wird einsinnvoller Umgang mit Konflikten und Streit gelernt. Nachdem Kurs sollten die Jugendlichen fähig sein, ihre eigenenKonflikte besser zu lösen und anderen helfen zu können,einen friedlichen Streitausgang zu finden. Auch dieses Malhaben die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses Ziel erreicht.Trotzdem kam der Spass und die Freude am sozialenLernen in der Gruppe nicht zu kurz. Dazu beigetragen habendie bereits ausgebildeten Streitschlichter und Streitschlichterinnen,die für alle Kursteilnehmer ein feines Mittagessenmit Dessert zubereiteten. Ich bin überzeugt, in Zukunft werdendiese Jugendlichen viel zu einem guten Klima zwischenden Jugendlichen und in der Schule beitragen. HerzlicheGratulation!Michael Galli5


AUSBLICKIn den Frühlingsferien vom 23. April bis 6. Mai 2012finden für Kinder und Jugendliche wieder spannendeFerien‐Programme statt.Die erste Ferienwoche ist ausschliesslich für Jugendlicheab der 6. Klasse.In der zweiten Ferienwoche sind dann auch Kinder abder 1. Klasse herzlich willkommen.In Ateliers wie Bändeliknüpfen, Casino, Schatzsuche,Velotour, Waldtag, Cartoon‐Zeichnen, Spiele und Turniere,Basteln und Malen oder beim Film‐Drehen,Bowlen, Kochen oder im Seilpark ist Raum für Gemeinschaftund Musse.Reserviere dir diese zwei Wochen und warte auf dasdetaillierte Programm, das am 14. März herauskommt.Wir freuen uns auf euch!Mathias BurkartFerie diheiAuch diesen Sommer organisieren wir vom 16. bis 20. Juliwieder ein Sommerferienprogramm für dich.Die Woche startet mit einem Besuch im Seilpark. Du kannstauf verschiedenen Schwierigkeitsgraden zwischen den Bäumenhin‐ und herklettern.Natürlich darf eine Tour auf dem Wasser nicht fehlen in unseremProgramm. Dieses Mal fahren wir mit Kanus von Steinam Rhein nach Schaffhausen.Am Mittwoch nehmen wir den Zug nach Zürich, wo wir gemütlicheinen Waldspaziergang machen werden und anschliessendden Nachmittag am Zürichsee verbringen.Vom 19. auf den 20. Juli schliesslich werden wir eine Nachtauswärts verbringen und zwar in der Jugendherberge Kreuzlingen.Die Jugi liegt in einem schönen Park direkt am Bodensee.Interessiert an unserem tollen Programm? Du kannst dichnatürlich auch nur einzelne Tage, nur für das Übernachtungsprogrammoder gleich für den ganzen Sommerferienplauschanmelden. Ganz nach Lust und Laune.Den Flyer mit den genauen Programmbeschreibungen findestdu ab März im Jugendtreff oder in der ref. Kirche.Pamela Blöchliger, Mascha PfändlerSommerferienplausch6


AUSBLICKvom 8.6. ­ 10.06.2012Dieses Jahr ist die JAO nicht nur dabei, sondern wird aktiv an vordersterFront beim „Fäscht 118“ mitmischen!Wie werden uns von zwei Seiten präsentieren. Einerseits betreiben wir einenStand am „Fäscht 118“, andererseits ist unser Jugendtreff Check ‐ In 19 geöffnet.In diesem werden wir die Gäste mit Kaffee & selbstgemachten Kuchenverwöhnen.An unserem Stand werden wir viele Flyer`s,Broschüren & Infos über die <strong>Jugendarbeit</strong>auflegen. Ebenfalls bieten wir verschiedeneGesellschaftsspiele wie zum Beispiel: JöggeleXXL, ein Quiz über unser Magazin „Puzzle“an. Wer bei diesen Spielen mitmacht hat dieChance, einen Bon für „Gratis Kaffee & Kuchen“im Jungendtreff zu gewinnen.Auch andere Gesellschaftsspiele laden zumMitmachen und Verweilen ein. Bei diesenAktivitäten können wir uns alle kennen lernen,zusammen lachen und spielen.Während dem Anlass werden unsere Jungsmit ihrem „Sound“ für die musikalische Unterhaltungsorgen. Auch die Funky‐Bar (alkoholfreieCocktails) wird von unseren Jugendlichenbetrieben. Diese mixen euch erfrischendeund originelle Cocktails zu kleinenPreisen.Bei uns gibt es gute Stimmung, Spass undviele weitere Überraschungen……..Also: Let`s Go! Wir freuen uns, euch an unseremStand oder im Jungendtreff begrüssenzu dürfen.Mascha PfändlerFerie diheiFILMWERKSTATTIn der ersten Woche(23. ‐ 27 April) vom Ferie dihei Programmwerde ich mit Monika Zimmermann zusammeneinen Filmworkshop geben. Wir werden miteuch ein Konzept erarbeiten und dieses dann natürlichauch umsetzen. Die Art des Filmes (Kurzfilm, Dokumentarfilm,Werbespot, Trickfilm usw.) dürft ihrselbst bestimmen. Die einzige Bedingung ist, dass ernicht mehr als 5 Minuten dauern sollte.Wenn ihr euch angesprochen fühlt, dann meldet euchbitte frühzeitig per Anmeldetalon an. Aus personellenGründen werden wir nur max. zwei Filme produzieren können.Am 18. April, vor den Ferien, werden wir eine Vorbesprechungmachen, bei der wir die Grundideenund die Durchführbarkeit der Projekte abklären.Bei Fragen wendet euch bittetelefonisch oder per Mail anuntenstehende Adresse beiMarco in der <strong>Jugendarbeit</strong><strong>Opfikon</strong>.Marco MäderInfos bei Marco unter 079933 28 61 oder praktikant@jugendarbeitopfikon.ch7


Sich firmen lassenIn unserer Glaubensgemeinde werden am 16. Juni 22 jungeFrauen und Männer gefirmt. Das heisst, die Gemeindenimmt sie als Erwachsene in ihren Kreis auf. In Einsiedelnbereiteten wir uns – jeder für sich, aber auch wir miteinanderals Gruppe ‐ auf dieses Ritual vor.Wir fuhren schon am Freitag in der Nacht los. Uns FirmbegleiterInnenwar es bei der Vorbereitung ein Anliegen, dassdie Jugendlichen sich mit sich selber auseinandersetzen können.In einem ersten Spiel musste jeder mit jedem reden,seine Meinung sagen. Bei der Gestaltung einer persönlichenKerze war jeder auf sich selbst gestellt und suchte nach einemSymbol, das für den eigenen Glauben steht. Wir besuchtenauch das Kloster Einsiedeln und diskutierten mit BischofAmédée Grab über das Leben und die Welt. In der zweitenNacht suchten wir das Feuer und übergaben diesem unsereBitten für das Leben als Erwachsene. Das Wochenende warein wohltuender, verbindender Zwischenhalt auf dem Weg.Allen Firmlingen herzlichen Dank für die Offenheit und Bereitschaftzum Teilen und Austauschen.Alexandra Djokic, Giovanni Laganà, Luigi Pagano,Thomas Lichtleitner, Elvin Fäh, Rita Faziound Mathias BurkartLeiterInnen-TeamJahresessenKIRCHENAm Freitag, 13. Januar 2012 stieg ein Gala‐Dinner im forum.Isa Oezer, Andi Rinderer, Kay Gothié und Ishak Oezerführten die 40 Anwesenden durch den Abend.Die Verantwortung für die Projekte der kath. JugendseelsorgeSt. Anna ist auf viele Schultern verteilt. Auch die Organisationdes Jahres‐Essens ist anspruchsvoll. Es gilt, ein festlichesZusammensein zu schaffen. Koch oder Köchin organisieren,Einladungen kreieren und versenden, Dekko, Beiträge‐Koordination, Dankesreden kürzen, Show‐Acts und Übergängebesprechen etc. Alles klappte und die Anwesenden freutensich an lustigen Theatereinlagen, Songs, Spiel und Filmeinspielungen.Ich danke im Namen auch vieler Eltern von JuBla‐Kinderneuch Jugendlichen für eure Zeit, eure Ideen und eure Fähigkeiten,die ihr in den Dienst an der Gemeinschaft und an derStadt <strong>Opfikon</strong>‐Glattbrugg stellt. Das ist gar nicht selbstverständlich.Merci vielmal!Mathias Burkartund wird. . .AgendaMi 22.2. 19.00 AschermittwochGottesdienst mit AscheausteilungMi 7.3. 19.30 Firmbegleiter‐HöckSa 10.3. 10‐12 JuBlaGruppenstundeMi 21.3. 19.30 FirmkursSa 24.3. 10‐12 JuBla‐GruppenstundeSa 31.3. 9‐11 PalmbindenDo – So 5.‐8.4. Ostertreffen‐WGDo 12.4. 19.30 Firmbegleiter‐HöckSa 14.4. 10‐12 JuBla‐GruppenstundeDo 19.4. 19.30 FirmkursSa 12.5. 10‐12 JuBla‐GruppenstundeMi – So 16.‐20.5. Firmreise nach FlorenzVorankündigungDie Jugendseelsorge der kath. Pfarrei St. Anna bietetdieses Jahr wieder ein Herbstlager für Kinder ab der 1.Klasse an. Wir fahren nach Schwarzsee FR und zwar vomSamstag, 6. – Freitag, 12. Oktober 2012. Das Lager wirdvon uns Leiterinnen und Leitern der JuBla‐Glattbruggvorbereitet und durchgeführt. Wir freuen uns schonjetzt!Euer LeiterInnen‐TeamBei Fragen zu Jungwacht‐Blauring schaue im Internetnach unter www.jublaglattbrugg.ch. Bei Problemenoder Ideen für die <strong>Jugendarbeit</strong> telefoniere oder mailedem Jugendseelsorger Mathias Burkart, forum, 043 21152 25 oder mathias.burkart@sankt‐anna.ch9


Zur Person:N: Mein Name ist Nikola Marijanovic, ich bin 15 Jahre altund besuche die 3. Oberstufe. Meine Eltern kommen ausSerbien, ich bin in der Schweiz geboren.J: Mein Name ist Jon Macula, ich bin 15 Jahre alt undbesuche die 3. Oberstufe. Meine Eltern stammen aus demKosovo, dort wurde ich auch geboren und wir kamen in dieSchweiz, als ich etwa zwei Monate alt war.Beschreibt euch mit ein paar Stichworten:N: Ich bin freundlich, humorvoll, direkt, offen und spontanJ: Ich bin offen, humorvoll, direkt und zuverlässigWo fühlt ihr euch zu Hause?N: In <strong>Opfikon</strong>J: In <strong>Opfikon</strong>Was ist Heimat für euch?N: Heimat ist dort, wo man sich wohl fühlt und hat meinerMeinung nach nichts damit zu tun, wie lang man schon aneinem Ort lebt. Heimat ist dort, wo das Herz ist.J: Dieser Meinung bin ich auch.Was gefällt euch am besten an <strong>Opfikon</strong>?N: Es hat chillige Leute hier und schöne Frauen :‐) Ich findees gut, dass der Flughafen so nahe ist und es gibt feineKebabs hier in <strong>Opfikon</strong>.J: Ich finde das Jugi chillig und im Sommer den Opfikerpark.Überhaupt finde ich es voll SWAG hier.Was gefällt dir am besten an Serbien Nikola?Auch in Serbien hat es schöne Frauen, das gefällt mir :‐) Ichmag besonders das gute Essen, meistens mit Grill und so...Was gefällt dir am besten an Gjakova (Kosovo) Jon?Mir gefallen vor allem die Shoppingmöglichkeiten und dasNachtleben. Und ja, dort kann ich Autofahren :‐)Wo und mit wem verbringt ihr am liebsten eure Freizeit?N: Am liebsten mit Frauen und humorvollen Leuten inirgendeiner Bar oder in Zürich eigentlich fast überall.J: Ich chille gern mit Kollegen. Im Sommer am liebstendraussen und im Winter im Jugi.OPFIKONWORLDWIDEHabt ihr einen Lieblingsgegenstand?N: iPhoneJ: iPhonePERSÖNLICHWelcher Religion gehört ihr an/welches ist dieHauptreligion in deinem Herkunftsland?N: Ich bin christlich orthodox und die Hauptreligion inSerbien ist das Christentum.J: Ich bin Muslim und die Hauptreligion im Kosovo ist derIslam.Was bedeutet Religion für euch?N: Ich bin gläubig, gehe aber nicht so oft in die Kirche. AnWeihnachten gehe ich immer in die Kirche und in Serbien mitmeinen Verwandten. Es ist eine strenge Religion, mit klarenRegeln und Gesetzen. Und bei Festlichkeiten gibt es immerviel zu essen.J: Ich bin nicht gläubig.Was sind eure Zukunftspläne?N: Ich möchte eine gute Lehre machen und erfolgreich seinim Beruf. Mein Traumjob wäre Immobilienhändler.Irgendwann möchte ich eine Familie mit vielen Kindernhaben.J: Ich hätte gerne eine schöne Frau, mit welcher ich zweiKinder habe. Mein Traum wäre es, eine eigene Autogaragezu haben und schöne Autos zu fahren.Was könnte deiner Meinung nach besser/anders sein inSerbien, Nikola?Gar nichts, ich finde es gut so wie es ist.Was könnte deiner Meinung nach besser/anders sein imKosovo, Jon?Es sollte bessere Strassen haben.Was könnte eurer Meinung nach besser/anders sein in<strong>Opfikon</strong>?N: Ich fände es toll, wenn es einen Mc Donalds gäbe.J: Es sollte mehr Shoppingmöglichkeiten geben.Was wir noch sagen wollten:N: Häsch Interesse? Mäld di! :‐)J: Ich suech e Frau, schön und 170cm gross... :‐) :‐)Was macht ihr in eurer Freizeit?N. Chillen, Party und KampfsportJ: Fifa spielen, draussen hängen und PartyDas Interview führte: Sandra Schäfer11

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