Aeneas Heller Sehr geehrter Herr Schneider, sehr ... - Petra Heller
Aeneas Heller Sehr geehrter Herr Schneider, sehr ... - Petra Heller
Aeneas Heller Sehr geehrter Herr Schneider, sehr ... - Petra Heller
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Hmbwa &Jain Rechtsanwälte, Kufirstendm,{4, 10719 Berlin<br />
Vorab per Telefax<br />
Stadtjugendamt Bamberg<br />
z.H. <strong>Herr</strong>n <strong>Schneider</strong><br />
z.H. Frau Ebertsch<br />
Geyerswörthstraße 1<br />
96047 Bamberg<br />
Unser Zeichen Ihr Zeichen<br />
2592106lHalFl<br />
<strong>Aeneas</strong> <strong>Heller</strong><br />
<strong>Sehr</strong> <strong>geehrter</strong> <strong>Herr</strong> <strong>Schneider</strong>,<br />
<strong>sehr</strong> geehrte Frau Ebertsch,<br />
HÄMBURÄ & JA<br />
Rechtsanwä1te<br />
in der Anlage überreiche ich lhnen ein Schreiben von mir an die Geschwister-<br />
Gummi-Stiftung sowie eine Kopie des Schreibens von Frau <strong>Heller</strong> an <strong>Herr</strong>n<br />
<strong>Schneider</strong>.<br />
Mit freundlichen<br />
Grüßen<br />
Rechtsanwalt<br />
Anlage<br />
IN<br />
Stefan Hambura<br />
Rcchtsanwah<br />
e-mail:<br />
stefan@hambura.com<br />
RavinderJain<br />
Rrcbtsanaah<br />
e-mail:<br />
ravinderjain@web.de<br />
in Bütogemeinschaft<br />
Datum Kurfiirstendamm 44<br />
i0719 Bedin<br />
Telefon: (030) 88 920 930<br />
Telefax: (030) 88 920 933<br />
Berlin,<br />
25.07.2007<br />
in Koopetation mit:<br />
LUENEBERG<br />
ANWALTSKANZLEI<br />
Goethe-Straße 50<br />
40237 Düsseldod<br />
Telefon: (0211) 966 76 I0<br />
Telefax: (0211) 966 16 11<br />
e-Mail:<br />
luenebetg@lueneberg. com<br />
CZARNECKI & BÄGINSKA<br />
ADWOKACI I RADCOWIE<br />
PRAWNISP.K<br />
ul. Nowy Swiat +7<br />
00 -0 42 lVarsz awa/Polen<br />
Telefon: + 48 Q2) 826 02 92<br />
Telefax: + 48 (22)826 0297
HAMBURA & JÄI<br />
Rechtsanwälte<br />
Harnbm &Jain Rechtsanwälte, Kurftirstendam 44, 10719 Berlin<br />
Vorab per Telefax:<br />
Frau<br />
Dipl.-päd. Edeltraud Burger-Dahlhoff<br />
Leiterin des Fachbereiches Familie und Erziehung<br />
Geschwister-Gummi-Stift uno<br />
Schießgraben 7<br />
95326 Kulmbach<br />
Unser Zeichen<br />
2592106lHalFl<br />
<strong>Aeneas</strong> <strong>Heller</strong><br />
Ihr Zeichen<br />
<strong>Sehr</strong> geehrte Frau Burger-Dahlhoff,<br />
N<br />
Datum<br />
Berlin, 25.07.2007<br />
wie in der Besprechung am 19.07.2007 in lhrem Hause vereinbart, teile ich<br />
lhnen namens und in Vollmacht von Frau <strong>Petra</strong> <strong>Heller</strong>, Mutter von <strong>Aeneas</strong><br />
<strong>Heller</strong>, mit, dass sie auf lhre Wünsche und Forderungen eingeht.<br />
1) Sie stimmt 10-minütigen Telefonaten mit <strong>Aeneas</strong> zu.<br />
2) Diese Telefongespräche werden ohne Eingriffe von dritter Seite stattfinden.<br />
3) Ferner wird der Verein ,,Komitee zur Befreiung von <strong>Aeneas</strong> <strong>Heller</strong>" bei<br />
der Geschwister-Gummi-Stiftung keine Telefonate mehr tätigen sowie<br />
keine Faxe oder Ahnliches mehr einreichen.<br />
In der Anlage überreiche ich lhnen auch eine Kopie des Schreibens von<br />
Frau <strong>Heller</strong> an Sie vom 23.07 .2007, in dem sie das noch einmal bestätigt.<br />
Nunmehr gehe ich davon aus, dass Frau <strong>Heller</strong> noch vor den Ferien mit <strong>Aeneas</strong><br />
telefonisch in Kontakt treten dart. Hierzu möchte ich Sie um eine Bestätigung<br />
per Telefax oder per Telefon in meine Kanzlei bitten. Sollte ich keine<br />
Nachricht von lhnen bekommen, werde ich Sie anrufen.<br />
Da Frau <strong>Heller</strong> auf all lhre Forderungen eingegangen ist, gehe ich davon aus,<br />
dass <strong>Aeneas</strong> <strong>Heller</strong> in der Geschwister-Gummi-Stiftung bleiben darf. Dies wäre<br />
im Interesse des ohnehin traumatisierten <strong>Aeneas</strong>.<br />
Zuallerletzt möchte ich Sie bitten, <strong>Aeneas</strong> über lhre Entscheidung, dass er bei<br />
lhnen im Heim bleiben dürfe, unverzüglich zu informieren sowie mich davon in<br />
Kenntnis zu setzen.<br />
Stefan<br />
Rechtanwalt Anlage<br />
Stefan Hambura<br />
Rechßanwah<br />
e-mail:<br />
stefan@hambura.com<br />
RavinderJain<br />
Rechtvnntah<br />
e-mail:<br />
ravinde{aia@web.de<br />
in Bütogemeinschaft<br />
Kurfikstendamrn 44<br />
10719 Berlin<br />
Telefon: (030) 88 920 930<br />
Telefax: (030) 88 920 933<br />
in Kooperation mit:<br />
LUENEBERG<br />
ANWALTSKANZLEI<br />
Goethe-Staße 50<br />
40237 Düsseldotf<br />
Telefon: (0211) 966 16 10<br />
Telefax: (0217) 966 16 1I<br />
e-Mail:<br />
lueneberg@lueneberg. com<br />
CZÄRNECKI & BAGINSKA<br />
ADWOKACI I RADCOWIE<br />
PRAWNI SP.K<br />
ul. Nowy Swiat 47<br />
0 0 -0 42 V/zxszzwa f P olert<br />
Telefon: + 48 (22) 826 0292<br />
Telefax: + 48 Q2) 826 02 9l
Pr-tra i leller<br />
Greitl'enbergsrr 3 i<br />
960-52 Banrberg<br />
An Frau Dipl.-päd. Burger<br />
Kindcr -und Jugendlichenpsvchotherapeurin<br />
Systemische Paar- und Familienrherapeurin<br />
Geschwister-Gummi-Sti ft une<br />
Schießgraben 7<br />
95326 Kulmbach<br />
<strong>Sehr</strong> geehrte Frau Burgcr-<br />
21. Juli 2007<br />
\- <strong>Herr</strong> Hambr"rra berichtete rnir von dem Gespräch mit lhnen am l)onnerstag. den lc).7 2007 in<br />
der Geschw'ister-Gurnmi-Stiftung in Kulmbach.Er vernrittelte mir Ibre Forderuns. ich sollr<br />
mich damit einverstanden erklären, die -l'elefongespräche<br />
mit <strong>Aeneas</strong> vorläullg auf l0<br />
lVlinuten und auschliesslich von <strong>Aeneas</strong> bestimmte Themen zu beschränken und ich solle<br />
datiir sorgen. dass in Zukunft keine Faxe. Telefonate und mails von Seiten des Vereins mchr<br />
bei der Geschwister-Gummi-Stiftung eintrefl'en. Ebenso solltc ich ausserhalb der vereinbartcn<br />
I'elefontermine mit <strong>Aeneas</strong> nicht mehr in der Geschwister-Gummi-Stiftung anml-en.<br />
andemfälls werde <strong>Aeneas</strong> an einen anderen Ort verbracht..<br />
Da <strong>Aeneas</strong> selber sagt, dass cs ihm in der Geschu'ister-Gummi-Stiftung gefalle und er gern<br />
noch dort bleiben rvolle. bin ich bereit. meinem Sohn zuliebe auf die Bedingungen<br />
einzugehen. w'elche Frau Burger und das Jugendamt zu stcllen fiir nötig befinden.<br />
Es ist mir zwar nic:ht möglich. über die Aktivitäten dcs Vereins zu bestimmen. da ich. um<br />
seine Unabhängigkeit zu gewährleisten. selber ja gar nicht Mirgtied bin; aber nach meiner<br />
Orientierung des Vorstandes über den Verlauf der unvorhergesehen Krisensitzung in<br />
Kulmbach. teilte mir der Sprecher des Vereins heute mit. nach eingehender Beratung über die<br />
\-- derzeitige Lage meines Sohnes, sei es r,rohl das Bcste, auf die gestellten Forderungen<br />
einzugehen. um <strong>Aeneas</strong> die angcdrohte Verschiebung und damit eine weitere<br />
-l'raumatisierung<br />
zu ersparen.<br />
Im Vertrauen daraut'- dass <strong>Aeneas</strong> untcr dicscn Bedingungen wirklich. wie ihm schon<br />
mehrmals versprochcn wurde, in der Geschwister-Gummi-Stiftung bleiben kann- hoffe ich.<br />
dass Sie alles zum Wohl meines Sohnes und der aurdern Kinder tun, die lhrer Obhut anvertratlt<br />
sind.<br />
AI,* LktI,<br />
<strong>Petra</strong> <strong>Heller</strong>
<strong>Petra</strong> Flellcr<br />
(ireiffenbergstr 33<br />
t)6052 Bamberg<br />
IIerrn <strong>Schneider</strong><br />
Stadti ugendamt Bamberg<br />
(iryerswörthstrasse I<br />
96017 Bamberg<br />
<strong>Sehr</strong> <strong>geehrter</strong> Hcm <strong>Schneider</strong>,<br />
-luli 20(i7<br />
<strong>Herr</strong> Hambura berichtete nrir von dcm (iespraech mit lhnen am L)onnerstag. den 19.7.10i)7 in<br />
der Geschrvister-Ciummi-Stiftung in Kulmbach.Er l'ermittelte nrir Ihre lrordcrung- ich solle<br />
mich danrit einverstanden erklaeren, die Telefongespraechc mit Acneas vorlaer-rlig aul' l()<br />
Minuten und auschliesslich von <strong>Aeneas</strong> bestimmte Themen zu beschraenken und ich solle<br />
dafuer sorgen. dass in Zukunft keine Faxe. Te lcfbnate und mails von Seiten des Vereins nrchr<br />
bei der Geschu'iste-Gummi-Stiftung eintrefl'en. Ebenso sollte ich ausserhalb der vercinbarren<br />
Telefbntermine mit <strong>Aeneas</strong> nicht mehr in der Geschwister-Gummi-Stiftung. anrLrf.;n.<br />
andernfalls werde <strong>Aeneas</strong> an einen anderen Ort verbracht.<br />
f)a Aenea-s selber sagt. dass es ihm irr der in dcr Geschwister-Gumrni-Stiftturg gel'allc und cr<br />
gern noch dort bleiben wolle. bin ich bereit, meinem Sohn zuliebe auf dic BedinpunuL'rl<br />
einzugehen. welche Frau Burger und das Jugendanrt zu stellen fucr noetig beflnden.<br />
Es ist mir zrvar nicht moeglich, ueber die Aktivitaeten des Vcrcins zu bestinrnren. da ich. um<br />
seine L,'nabhaengigkeit zu gewaehrleisten. sclber ja gar nicht Mitglicd bin: aber nach rncincr<br />
Oricntierung des Vorstandes ueber den Verlauf der unvclrherqesehen Krisensitzung in<br />
Kulmbach. teilte mir der Sprecher des Vereins heute mit. nach eingehender Beratung ueber<br />
die derzeitige Lage meines Sohnes. sci es u'ohl das Beste- auf die gestellten Forderungcn<br />
einzugehen. um Aencas die angedrohte Verschiebung und damit einc weitere -lraumatisierunu<br />
zu ersparen.<br />
Im Vertrauen daraul. dass Äcneas unter diesen Bedingungen u'irklich. rvie ihm schorr<br />
mehrmals versprochen w'urde, in der Ceschwister-Gunimi-Stifiung bleiben kann. ho{I'e ich.<br />
dass Sic alles zum Wohl meines Sohnes und der andcm Kinder tun. die Ihrcr Oblrut anvertraut<br />
sind.<br />
<strong>Petra</strong> Heiler