die neue Ausgabe 3 - Ggskoelnerstrasse.de

Nr. 3

Begrüßung / InhaltArrrrr, liebe Matrosen![Bookworm diese tolle Schrift, kennt leider keinä, ö, ü und ß, Deshalb das ae, oe, ue und ss.]Wir begruessen euch zu unserer 3. Ausgabe, die vor Blut nur sotrieft, har har.Wir praesentieren euch das grauslich-schoene Titelblatt mit einerCollage aus Zeichnungen von Jordyn & Melissa (4b) und Anna-Lena(2a).Diesmal gibt es keinen Ruesselmops-Comic, aber einen bunten Filippo-Piratenvom Ruessi-Papa ... und eine neue Folge von Neil, derBiene, der Comic-Serie von Finn & Jeremy.Finn und Leon schreiben ueber Waffen, Eric & Nico ueber Flaggen.Die Piraten-Gesetze hat Fee aufgeschrieben (haltet euch besser daran!), und Bea & Joana gleich4 Rezepte fuer eine Schlemmertafel auf See. Der MDE-Club stellt mit Anne und Mary beruehmtePiratinnen vor ... und Felix DAS Tier der Piraten: den Papagei. Auch heute gibt es Piraten,berichtet Felix ... und Bea, wie sie in Suedostasien leben und rauben. Echte Piratengeschichtenhaben Chantalle, Jordyn & Melissa und Svenja & Leonie erdacht und aufgeschrieben.Das Theaterstueck „Piraten lesen nicht!“ schaut ihr euch sicher live auf dem Schuulfest an; wirzeigen Fotos von den Proben. In unserer Schuelerbuecherei stehen viele „Piraten“-Buecher;Hawk-Joe hat sie herausgesucht und buchstabiert mit uns das Piraten-ABC,Viel Spass wuenschen euch Svenja und Leonie und die Schuelerzeitungs-AG2INHALTSVERZEICHNISS. 2 – Begrüßung (Svenja & Leonie, 4B) S. 3 – Leserbriefe (Joelina & Kristina, 2B])S. 4 – Neil, die Biene: das Piraten-Spezial(Comic von Finn & Jeremy, 4B)S. 5 – Berühmte Piratinnen(MDE-Club: Michelle, Dajana & Emely, 4A)S. 6 – Piratenflaggen (Eric & Nico, 4A) S. 7 – Piratengesetze (Fee Eileen, 3B)S. 8 – Waffen der Piraten (Leon & Finn) S. 9 – Der Papagei, Vogel d. Piraten (Felix Wüster, 3B)S. 10 – Piraten heute (Felix Wüster, 3B) S. 11 – Piraten in Südostasien (Bea, 4A)– Roter Tod, der Schrecken der Karibik(Josi & Fee, 3B)S. 12 – Schlemmertafel mit vier Gängen für SeeräuberS. 15 – Das verschollene Schiff (Chantalle, 4B)& Piraten (Joana & Bea, 4A)S. 3, 10, 16, 17, 20 – Piraten-ABC (Hawk-Joe, S. 17 – Filippo-Pirat (Reinhard Habeck, Austria)Maschinist auf der GGS)S. 18 – Emma und die Piratenbande(Jordyn & Melissa, 4B)S. 19 – Piraten entern die GGS(Svenja & Leonie, 4B)– „Piraten lesen nicht“,das Theaterstück der 4. Klassen(MDE-Club: Michelle, Dajana & Emely, 4A)S: 20 – Bücher zum Thema PIRATEN in der SchülerbüchereiS. 21 – Piratenwitze (Hawk-Joe, GGS)(Hawk-Joe)S. 22-24 - Werbung S. 23 - Impressum

Leserbriefecke / Piraten-ABCZwei Leserbriefe haben uns per Flaschenpost erreicht : aus der 2B danke !ADas Piraten-ABC, Teil 1 TOTAL WICHTIG!Ahoi: Den Seemannsgruß kennt jeder, der zur See fährt.Achtern: Das ist der hintere Bereich eines Schiffes.Anheuern: Wenn du auf einem Schiff einen Job haben willst, musst dudort anheuern.Anlegen: Auslaufen: LosfahrenAuslugen: Ausschau haltenAye, aye: Sagt der Seemann, wenn er einen Befehl bestätigt.BBackbord: Linke Seite eines Schiffes wenn du nach vorne zum Bug schaustBambuse: Ein Seemann, der noch keine Ahnung vom Seefahren hatBetakeln: Die Segel aufziehenBord:Das Innere eines Schiffs der verlässt.Bunkern: Tanken, Treibstoff an Bord nehmen ... oder Ladung an Bord nehmenBrise: Ein leichter WindBrücke: ganz oben gelegen.Buddel: Eine FlascheBukligger: Ein fauler KerlBullauge: Ein rundes Fenster auf einem SchiffCCrew: Englisch für eine Schiffsmannschaft3

ComicEin neues Comicabenteuer mit Neil, der Biene:Das Piraten-SpezialWas mach‘ich hier???Wo istder hin???Da bist du ja!Hilfe!!!Nicht so schnell,Kapitän!Oh weh, was passiertjetzt mit uns?Was für einblöderTraum!4

Berühmte PiratinnenHistorischesANNE BONNYSie wurde im 17. Jahrhundert in Irland geboren. Annewar die Tochter eines mittellosen Dienstmädchens und deren Arbeitgeber William Cormac,einem sehr reichen Juristen. Sie wurde von ihrem Vater als Junge verkleidet, um seine Ehefrauzu täuschen, denn Anna war ein uneheliches Kind. Aber seine Frau fand es bald heraus undmachte den Skandal stattbekannt. Das war dumm, denn nun bekam ihr Mann keine Aufträgemehr.Darauf hin wanderten sie nach Amerika in die Stadt South Carolina aus.Dort wurde sie Plantagenbesitzer.Anne fand das Leben auf dem Land nicht gerade prickelnd und verbrachte ihre Zeit lieber im Hafen von Charleston. Dortfanden viele berühmte Seeräuber Unterschlupf.Nach einigen Jahren lernte sie einen Matrosen namens James Bonny kennen.Gemeinsam brannten sie durch, obwohl Anne viel Geld hätte erben können, und heirateten. Ihr Vater verstieß sie deswegenJames brachte sie in das Piratennest New Providence. Sie verkleidete sich alsMann und versteckte ihre Haare. Nach einiger Zeit flog sie aber auf. Der Pirat, deretwas dagegen sagte, dem stach sie mitten ins Herz.In New Providence lernte Anna den Piraten Calico Jack kennen, der die berühmte heuerte auf dem Piratenschiff an, auf dem Calico Jack Steuermann war. Spätermerkte sie, dass einer der Piraten auch eine Frau war: Mary Read!Seitdem kämpften die Drei Seite an Seite auf Calicos eigenem Schiff, der REVEN-GE. Anne wurde von Calico Jack schwanger, ließ ihr Kind aber der Piraterie zuliebeauf Kuba zurück.Doch bei einem Überfall eines englischen Kriegsschiffes wurden sie, weil allemännlichen Piraten betrunken waren, gefangen genommen und ins Gefängnis geworfen. Die Drei wurden am 16. November1720 zum Tode durch Erhängen verurteilt. Berühmt wurden ihre Worte, die sie damals zu Calico Jack sprach: hier zu sehen, Jack, aber wenn du wie ein Mann gekämpft hättest, dann müsstesAnne und Mary wurden zunächst wieder ins Gefängnis geworfen, weil sie beide schwanger waren.Was dann aus Anne geworden ist, weiß man nicht genau. Es ranken sich viele Gerüchte darum.MARY READ© Dajana (4A)Mary wurde 1685 in London geboren. Ihr Vater war Matrose. Sie wurde von ihrer Mutterwie Anne Bonny als Junge verkleidet, um die Verwandten zu täuschen. Später arbeitete sieals Laufbursche für eine reiche französische Frau, doch das wurde ihr schnell zu langweilig.Nun kämpfte sie in der englischen Armee als tapfere Soldatin in Flandern und heirateteCorporal Max Studevend. Die beiden eröffneten die Kneipe ähevon Castle Breda. Nach wenigen Jahren starb aber ihr Mann.Daraufhin heuerte sie auf einem holländischen Sklavenschiff an, das in die Karibik fuhr. Dortwurde ihr Schiff von dem Piratenschiff REVENGE geentert.Mary schloss sich kurzerhand der Crew von Calico Jack und Anne Bonny an.Seitdem kämpften Mary und Anne Seite an Seite.Später heiratete Mary Read einen Piraten, der mit ihr ein Duell ausfechten wollte bis er im Gefecht merkte, dass Maryeine Frau war, als sein Degen Marys Bluse aufschlitzte.Doch 1720 bei dem Angriff des englischen Kriegsschiffes (siehe oben) wurden sie und Anne Bonny gefangen genommenund ins Gefängnis geworfen.Mary Read starb im Gefängnis, bevor sie ihr Kind gebären konnte, an Fieber.5

RegelnDie Piraten-GesetzeI.II.III.IV.V.VI.VII.VIII.X.Jeder hat gleiches Stimmenrecht und einAnrecht auf Proviant und Schnaps.Jeder hat einen Anspruch auf einen Teil derBeute. Betruegt er, so wird er auf einer Inselausgesetzt. Wenn ein Mann einen anderenberaubt, so werden ihm Nase und Ohrenabgeschnitten.Niemand darf an Bord um Geld spielen,weder mit Wuerfeln noch mit Karten.Lichter muessen um acht Uhr abendsgeloescht werden.Gewehr und Waffen muessen jeder Zeitgefechtsbereit sein.Weder Knabe noch Frau ist an Borderlaubt.Wer seinen Posten waehrend eines Gefechtsverlaesst, wird mit dem Tod bestraft.Pruegeleien sind an Bord verboten. Streitwird an Land mit Saebel und Pistolenausgetragen.Keiner darf das Piratenleben aufgeben,ehe nicht ein jeder einen Anteil von1000 Pfund hat.Der Kapitaen erhaelt 2,5 Anteile derBeute. Geschuetzmeister und Bootsmannerhalten jeweils 1,25 Anteile, alle anderen Offiziere1,25 Anteile, einfache Maenner1 AnteilAufgeschrieben von Fee Eileen7

BewaffnungWaffen der PiratenVorgestellt von Finn und LeonDie SteinschlosspistoleDie bevorzugte Schusswaffe der Piraten war die Steinschlosspistole.Sie war leicht im Hosenbund zu tragen undgut zum Entern von feindlichen Schiffen geeignet. Allerdingshatte die Pistole den Nachteil, dass man damit nur einenSchuss abfeuern konnte, bevor man wieder nachladen musste.Außerdem durfte das Schießpulver nicht nass werden.Wenn das geschah ,konnte man die Pistole nur noch als etwas zu kurz geratenen Schlagstock benutzen.Der legendäre Pirat Capitan Blackbeard soll sogar immer mindestens drei Pistolen in seinemHosenbund getragen haben.Die MusketeDie Muskete war hingegen eine Vorladeflintemit einem langen Lauf. Sie wurde wie dieDonnerbüchse von vorne mit Munition bestückt,hatte aber aufgrund des langenLaufs eine höhere Treffsicherheit undReichweite. Auch die Munition bestand bei der Muskete meistens aus richtigen Gewehrkugeln. Sicherlichwar die Muskete nicht die erste Wahl für den Einsatz auf einem Schiff, aber dennoch unterden Piraten weit verbreitet.Das EntermesserViel häufiger als die Pistole kamen die Entermesser zum Einsatz. Mit einer kurzenund gebogenen Klinge war das Entermesser ideal, um damit auf den engen Schiffenzu kämpfen. Aber die Piraten benutzten das Messer auch für alltägliche Arbeit wiedas Zuschneiden von Tauwerk an Bord ihrer Schiffe. Das Entermesser soll einNachfolger der langen Messer der Bukanier* gewesen sein und war die gebräuchlichsteWaffe der Piraten.Die EnterbeileDie Enterbeile setzten die Piraten ein, um die Takelage undNetze der feindlichen Schiffe zu zerhacken und so manövrierunfähigzu machen. Somit konnten die Angegriffenen nichtmehr fliehen.[Zeichnungen Muskete, Enterbeil, -messer: Finn]8

Das TierportraitDER PAPAGEIIn einer Piratensonderausgabe von GGS aktuell stellen wir euch natürlich DAS Tierder Piraten vor, den PAPAGEI.Der Papagei hat ein großes Talent, sprechen zu lernen. Ihn kann man gut zähmen.Insgesamt gibt es 326 Arten. Jede Art hat ein unterschiedliches Gefieder mit buntenFarben.Der Papagei lebt in allen Erdteilen – außer in Europa. Vor allem in Mittel- und Südamerika.Am liebsten bewohnt er Waldzonen und Flussregionen.Sehr gerne ist er: Gurken, Tomaten, Sellerie, Zwiebeln, Karotten, Bananen, Kiwi,Mandarinen und Äpfel.Der größte Papagei ist der ARA (Bild links). Er kann 85 cm groß undüber 50 Jahre alt werden.Das Weibchen legt 2-4 Eier. Sie legt sie in Baumhöhlen und brütet 25-27 Tage.In Australien leben die WELLENSITTICHE und KAKADUS (Bildrechts).Aus Afrika kommt der gut sprechende GRAUPAPAGEI (Bild unten).Warum sprechen Papageien?Nur manche Arten können sprechen und wollen es lernen. Das hängt von der Zunge ab – wie beweglich sie ist.Ich finde, dass sie ganz tolle Tiere sind.Felix Wüster (3B)[Ergänzung von Hawk-Joe, angeheuert auf der GGS (Heimathafen: Hückeswagen):Mein Vater hat schon seit fast 30 Jahren einen Graupapagei namens MONTI.Monti kann deutsch und italienisch sprechen (italienisch, weil mein Vater auchitalienisch sprechen kann).Wenn Monti abends meint, jetzt ist Zeit zum Schlafen Gehen, dann sagt er zumeinem Vater – egal, ob Gäste im Haus sind oder nicht:„Geh’n wir jetzt ins Bettchen?“Kommt mein jüngerer Bruder, und er sieht ihn draußen durchs Fenster, dannschnieft Monti – weil mein Bruder fast immer verschnupft ist.Einmal saß Monti auf der Türklinke im Wohnzimmer und k.ckte. Mein Vaterguckte ihn streng an. Monti guckte mit einem Auge zurück, wie Papageien dastun, und meinte: „Guck mal da unten.“ Zu wem er Vertrauen entwickelt, der muss eine Mutprobe bestehen:Man hält ihm todesmutig den Zeigefinger hin. Dazu müsst ihr wissen, dass ein Graupapagei bis aufden Knochen zubeißen kann. Wenn Monti spürt, dass du keine Angst hast, kneift er nur kurz in denFinger. Wenn du aber Angst hast ... na, den Rest könnt ihr euch denken! – Ich habe die Mutprobebestanden und habe noch alle 10 Finger !So ist der Monti, und wir haben immer viel Spaß mit ihm.]9

Und heute? / Piraten-ABC IIPiraten heuteDer Tanker M/V Pramoni wurde im Golfvon Aden von somalischen Piraten entführt. Foto: dpaOb es einmal gelingt, alle Piraten zu fassen?Das weiß keiner.DEFGHDas Piraten-ABC, Teil 2In vielen Regionen unserer Welt gibt es heute immer noch Piraten.Die meisten leben in Somalia, weil die Menschen dort sehr arm sind.Den Piraten geht es heutzutage nur noch um Geld. Wenn sie einSchiff gekapert haben, fordern sie Lösegeld für die Besatzung unddie LadungSie überfallen große Tanker oderLuxusjachten mit schnellen Bootenund sind schwer bewaffnet.Die Piraten sorgen für viel Unruhe an denKüsten Somalias.Manchmal tarnen sie sich als Fischer undfahren weit an das Schiff heran. Erst dannkapern sie das Schiff.Deutsche Kriegsschiffe und auch die von vielenanderen Nationen sind zwar in den Gebietenmit Booten unterwegs, aber trotzdemwerden jeden Tag Schiffe überfallen. Weildas Seegebiet so groß ist.Deck: große Schiffe haben viele Decks.Döntjes: Geschichten, die sich Seeleute an Bord erzählenDreimaster: Ein Segelschiff mit drei MastenDschunke: Ein spezielles Segelschiff aus ChinaText: Felix Wüster (3B)Eindocken: Ein Schiff zur Reparatur in ein Dock (= Werkstatt) des Hafens bringenEinholen: Die Segel herunterholen oder etwas aus dem Wasser ziehenEntern: Liebste Beschäftigung von Piraten: auf ein feindliches Schiff übersteigen und es erobernFlanken: Die Seiten eines SchiffesFische füttern: Sich über die Reling übergeben, wenn dir wegen Seekrankheit schlecht istFlotte: Mehrere zusammengehörende SchiffeFrischwasser: An Bord mitgeführtes Süßwasser zum Trinken/KochenGaleere: Ein Schiff, das mit Segeln oder Rudern angetrieben wirdGaleone: Ein meist spanisches Segelschiff mit mindestens 3 MastenGalionsfigur: Die Figur am Bug eines Schiffes meist aus Holz geschnitztSomalische Piraten in einem kleinen Boot miteiner russischen Panzerfaust das genügt schonzum Kapern. Foto: dpaHalsen: Wenn ein Schifff wendet, halst es.Hart segeln: Segeln ohne Rücksicht auf Verluste, z. B. um dem Feind zu entkommenHeck: Die hintere Seite eines SchiffsHeuer: Der Lohn von Seemännern für ihre Arbeit an BordHissen: Eine Flagge oder ein Segel hochziehenDie deutsche Fregatte RHEINLAND-PFALZ auf der Jagd nach Piraten. Foto: dpa10

Ferne Länder / GaleriePiraterie in SüdostasienIn den armen Fischerdörfern vor allem an der südostchinesischen Küste gabebendenFischer konnten die Fischerei in den Sommermonaten nicht durchführen.Sie benutzten ihre Fischerboote nun, um nach Norden zu fahren, zu dengrößeren Küstenorten und überfielen dort Schiffe. Sie waren bewaffnet nurmit Messern und Speeren. Sie nahmen Menschen gefangen und kapertenSchiffe, um Lösegeld zu erpressen.Die Piratenkapitäne waren meistens die Eigentümer der Boote. Die Besatzungbestand zumeist aus Freunden oder sogar Angehörigen der Eigentümer.Nach den Fahrten kehrten diese Piraten wieder in ihre Dörfer zurückund betrieben wieder den Fischfang.... berichtet BeaModell einer chinesischen Piraten-Dschunke11

Smutjes EckeSchlemmertafel für Seeräuber und PiratenAuch Piraten wollen mal gut essen und nicht immer nur von trockenem Zwiebackund abgestandenem Wasser leben. Nach einer gelungenen Schiffskaperungzum Beispiel, wenn sie unter Deck unter den Vorräten so manche Leckereierbeutet haben.Wir empfehlen allen Piratenkids der Schule also euch dieses Rezept füreine Vier-Gang-Schlemmertafel zum Feiern. Ideal auch für Kindergeburtstage!Besonders schwer ist die Zubereitung nicht. Alle Rezepte sind für 4 Personengerechnet.Euer Smutje macht das schon, und Moses, der Küchenjunge hilft ja dabei .Alles geräubert ... ähem, eingekauft natürlich? Gut, dann kann es losgehen:1. GANG Der Appetitmacher: DIE FARBEN DER KARIBIK (Piratensuppe)Zutaten:2 Bund Suppengrün250 gr KartoffelnJe 1 Paprika, rot und grün4 Wiener Würstchen od. Bockwürstchen½ l WasserSalz und PfefferFür ½ l Gemüsebrühe (Pulver od. Würfel)Etwas ButterZubereitung:Der Küchenjunge putzt das Suppengrün und schneidet es in Würfel. Dann schält er die Kartoffeln und schneidet sie in kleineWürfel. Nun muss er noch die Paprika entkernen und ebenfalls in Würfel schneiden.Inzwischen hat Smutje, der Koch, das Gemüse mit etwas Butter in einem genügend großen Topf angebraten. Dann gießter den ½ l heißes Wasser dazu und lässt das Gemüse 20 min bei kleiner Flamme köcheln.Während der Kochzeit püriert er mit dem Stabmixer das Gemüse fein, gibt vielleicht noch etwas Wasser hinzu, falls dasPüree zu dick ist, und würzt nun kräftig mit Salz, Pfeffer und der Gemüsebrühe.Wenn die Suppe fertig gekocht ist, gibt er die Würstchen dazu und lässt sie ohne Kochen(!!!) ein paar Minuten darin ziehen.2. GANG Der Hauptgang: DER KNOCHEN-KREIS (Fisch auf den Tisch!)Zutaten:12500 gr Kartoffeln1 Dose Möhren und Erbsen(oder: frisches Gemüse = mehrVitamine!)½ Bund frische Petersilie3 EL Margarine4 EL MehlSalz , Pfeffer , BouillongewürzMaggi, Kräutersalz3 Becher Flüssigkeit (Wasser oder dieDosenflüssigkeit)1 Schuss Milch15 Fischstäbchen (oder besser:frisch gefangener Fisch)½ Becher Sahne

Smutjes EckeZubereitung:Die Kartoffeln lasst ihr vom Küchenjungen schälen, klein schneiden und kochen. Wenn ihr frisches Gemüse nehmt, lasst esvon ihm waschen und klein schneiden auch die Petersilie!Nun wird es Zeit für den Küchenchef, also Smutje:Er erhitzt die Margarine, gibt nach und nach das Mehl dazu ... verrührt beides sehr sehr gut mit dem Schneebesen ... undgibt Bisschen für Bisschen die 3 Becher Flüssigkeit dazu ... dabei nicht das Rühren vergessen, damit keine Klümpchen entstehen!Nun würzt er nach Geschmack und gibt die Dose abgetropfte Möhren & Erbsen bzw. das frische Gemüse dazu.Zum Schluss wird der halbe Becher Sahne und die frisch gehackte Petersilie hinzugegeben.Smutje ist nicht faul und hat inzwischen schon die Pfanne für die Fischstäbchen heißwerden lassen. In Margarine werden sie in wenigen Minuten schön knusprig goldgelbgebraten.Moses hat er aufgetragen, die fertig gekochten Kartoffeln abzugießen, in den Topfetwas Margarine zu geben, die Milch und die entsprechenden Gewürze (Muskatist auch ein guter Tipp ... wenn ihr es mögt. Nun wird alles zu Püree gestampft aber bitte nicht mit den Füßen, wie es die Küchenjungen der Piraten früher getanhaben!So, fertig!Früher war alles anders, aber heute essen echte Piraten von einem Teller mit Löffel,Messer und Gabel.Zwei-drei Leichtmatrosen backen nun auf, d. h. sie ordnen alles auf großen Tellernoder Platten hübsch an, wie es das Foto zeigt, und bringen es zu euch.3. GANG Die Nachspeise: Piratenblut auf weissem Strand (Stracciatella-Quark mit Erdbeersoße)Nach einem harten Kampf in der Karibik zwischen Piraten und einerSchiffsbesatzung kann der Strand danach schon mal getränkt sein mit Blut.Hier ist das passende Rezept dazu.Zutaten:250 gr. Magerquark1 Becher Joghurt (fettarm)1 ½ EL. Mineralwasser½ Vanilleschote25 gr. Zartbitterschokolade1 EL Honig (flüssig)125 gr. Erdbeeren (frisch od. tiefgekühlt)¼ Limette (od. Zitrone)½ EL Ahornsirup Wenn die Piraten gegen Adlige gekämpft haben, empfehlen wir, Blaubeeren statt Erdbeeren zu nehmen.(Der Adel soll ja blaues Blut haben ).13

Smutjes EckeZubereitung:Den Quark rührt Smutje mit dem Joghurt glatt und schlägt das Mineralwasser mit einem Schneebesen unter. Nun schneideter die Vanilleschote vorsichtig längs auf, kratzt das lecker duftende Mark heraus und verrührt es mit dem Quark.Die Schokolade hat der Küchenjunge grob gehackt. Smutje rührt sie zusammen mit dem Honig unter den Quark. Erdbeeren vorsichtig (Naschen erlaubt ), tupfst sietrocken, putzt sie und schneidet sie in Stücke. Er gebt sie dann in ein hohes Gefäß.Die halbe Limette hat Smutje ausgepresst und gibt den sauren Saft zu den süßen Erdbeeren. Das ist der Clou des Rezepts!Jetzt püriert er die so gesäuerten Erdbeeren mit einem Stabmixer (od. Stampfer). Zum Schluss gibt er den Ahornsirup dazuund rührt noch einmal gut um.Besonders hübsch sieht der Nachtisch aus, wenn ihn die Leichtmatrosen in Gläsern (siehe Bild) angerichtet servieren.[Bei den jungen Fuballf-weiß-wie-lieb-ich-.]4. GANG Der Abschluss: DIE SCHATZTRUHE (Schokokuchen)Zutaten:Für den Rührteig:1 Schokokuchen (Backmischung)150 gr Margarine od. Butter3 Eier100 ml MilchLakritze, Goldtaler, weiße SchaummäuseZubereitung:Smutje bereitet den Teig nach der Anleitung auf der Packung zu und bäckt den Schokokuchen in einer Kastenform (Temperaturund Dauer siehe Packung). Vorsichtig wird er aus der Form gelöst und auf einen Kuchenrost gestellt. Dort bleibt erstehen, bis er kalt ist.Nun schneidet Smutje den oberen gewölbten Teil des Kuchens ganz vorsichtig ab. Er darf nicht zerbrechen, denn das istder Schatzdeckel. Die Schoko-Glasur (sie liegt der Packung bei) wird nun oben auf den anderen Teil, die Truhe, gestrichen(einen Rest zum weiteren Verzieren übrig behalten!).Der Küchenjunge darf falls er gerademal keine Streiche angestellt hat nun auf der Glasur die Schmuckstücke (Lakritze),die erbeuteten Dukaten (Goldtaler) und die Schaummäuse verteilen. Naschen ist erlaubt, wenn Smutje gerade woandershinschaut ;-).Damit kann man sich die Wartezeit versüßen, bis alles fest geworden ist. Nun wird noch der Deckel aufgesetzt. Mit demRest der Glasur und der Süßigkeiten dekoriert Smutje den Kuchen, dass er so schön aussieht wie auf dem Foto.Sooo, das waren also die vier Gerichte für die Piraten-Schlemmertafel.Fehlt noch etwas?Natürlich: die Getränke!Die Piraten früherer Zeiten haben zu einem Festgelage meistens Wein getrunken ... reichlichWeshalb sie so manchen Kampf dann verloren haben, aber das ist eine andere Geschichte.Wir empfehlen euch eine rote oder weiße Traubensaft-Schorle zum Hauptgang und einen Kakaofür den Abschlussgang.Und nun:GUTEN APPETIT UND WEITERHIN GUTE RAUBZÜGE![Rezepte gefunden und zusammengestellt von Bea & Joana]14

Geschichten für PiratenDas verschollene SchiffVon Chantalle (4B)Lena wacht auf. Es ist ihr Geburtstag.Ihr Opa steht unten mit der Mutter und dem Vater im Wohnzimmer.Lena geht runter und alle rufen: „ÜBERRASCHUNG!“Die Mutter sagt: „Happy Birthday, mein Schatz!!!“Lena sieht das große Geschenk auf dem Sofa stehen. Lena stürzt sich darauf.Es ist das Playmobil-Krankenhaus. Daran klebt ein Brief.Lena öffnet ihn. Sie schreit laut: „Jaaaaaa, danke Mama, danke Papa und dankeOpa!“In dem Brief waren 4 Karten für eine Wasserfahrt übers Meer.Lena las in großen Buchstaben: „ENTDECKEN SIE DAS VERSCHOLLENE SCHIFF DER PI-RATEN!“Lena denkt:,,COOL!!!“Dann wird sie von ihrer Mutter aus den Gedanken gerissen. Bella, ihre Mutter, fragt:„Geht es dir gut?“Lena antwortet: ,,Ja, Mama, ich freu mich total!“Opa sagt: ,,Da ist noch ein Geschenk für dich!“Lena geht auf das Geschenk zu. Sie reißt das Papier weg und sieht einen Fotoapparat.Opa sagt: ,,Damit kannst du Fotos schießen.“Lena fragt: „Wer fährt denn alles mit? Das will ich jetzt wissen!“Der Vater antwortet: ,,Deine Mutter, du und Josefine – aber natürlich auch Nele.“Lena sagt: „Cool, wussten die beiden davon etwas?“Ihr Vater Michael sagt: „Ja, die beiden haben sich das auch ausgedacht, Lena!“Plötzlich klingelt es an der Haustür.Lena rennt zur Tür und reißt sie auf.In ihre Augen starren Nele und Josefine; die beiden rufen: ,,Überraschung!“Lena lacht.Ihr Opa sagt: „Gehe dich schnell anziehen, sonst nimmt die Fähre dich nicht mit!“Lena guckt erstaunt. Sie fragt: „Ist das schon heute mit der Wassertour?“Bella nickt.Lena rennt ins Badezimmer, putzt sich die Zähne, geht in ihr Zimmer, zieht sich an, packt ihre Tasche undrennt runter. Sie packt, als sie unten ist, den neuen Fotoapparat ein und die vier Fahrkarten.Papa gibt ihr noch 50 €. Er sagt: „Damit du dir etwas Schönes kaufen kannst.Mama fragt: ,,Können wir dann jetzt los?“Nele sagt: ,,Aber Sie müssen doch etwas zu essen mitnehmen!“Mama sagt: ,,Ist schon alles im Auto.“Josefine fragt: „Können wir jetzt los?“Lena sagt: ,,Ja ich will auch los.“Opa sagt: ,,Es geht jetzt los; lauft schon einmal zum Auto.“Mutter läuft schon hinter ihnen her; sie sagt noch „Tschüss!“ zu Opa und Michael.Später am Hafen sagt Mama: „Die Fähre kommt!“Nele, Josefine und Lena schauen aufs Wasser. Sie sehen ein großes Schiff, das genau auf sie zufährt. Lena,Nele und Josefine gehen einen Schritt zurück.Als die Fähre anlegt, laufen alle Leute mit ihrem Gepäck ans Schiff.Lenas Mutter holt aus dem Kofferraum den Picknickkorb.Die Vier laufen ans Schiff.Sie suchen sich Plätze an der Reling.Auf einmal steht ein junger Mann neben ihnen und fragt: „Haben sie Karten für unsere Vorstellung?“Die Mutter sagt: „Ja!“Der Mann sagt: „Ich bin Ronny. Kommen Sie mit.“Sie ziehen sich Tauchanzüge an.Ronny sagt: „Ich springe jetzt, und ihr folgt mir. Wenn ich euch das Zeichen im Wasser gebe, schwimmenwir wieder nach oben aufs Boot.“15

Geschichten für Piraten / Das Piraten-ABC IIIAlle nicken. Als alle im Wasser sind, taucht Ronny los.Sie schwimmen ihm hinterher.Nach einer Weile kommen sie am Meeresgrund an und entdecken dort ein versunkenes Piratenschiff.Als sie in das Schiff hineinschwimmen wollen, kommtplötzlich ein Piratengeist, der sie vertreiben will. DieToten sollen ihre Ruhe haben.Ronny gibt allen ein Zeichen, und sie tauchen wiederhoch an die Wasseroberfläche. Auf die Fähre zurückgekehrtsagt Ronny: Da hören sie auf einmal ein TUUUUUUUUT: Die Fährehat angelegt.Alle Leute stürmen runter.Die Vier ziehen sich die Tauchanzüge wieder aus.Dann gehen sie auch vom Schiff.Sie fahren nach Hause.Lena sagt: Auf einmal klingelte es an der Tür. Michael öffnet sie.Es war die Mutter von Nele und Josefine.Sie sagte: ,,Ich möchte meine Töchter abholen.E N D EDas Piraten-ABC, Teil 3Jungspund:Jungfernfahrt:Ein junger, unerfahrener Bursche an BordDie erste echte Fahrt eines Schiffes (Testfahrten zählen dabei nicht)Kajüte: Ein kleiner Schlafraum an BordKapern: Wenn Piraten mit Gewalt ein Schiff erobern, kapern sie es.Kiel: Der unterste Teil eines SchiffesKimm: Der HorizontKiste des toten Mannes: Ein SargKlabautermann: Ein kleiner Kobold an Bord, der Unsinn treibtKlar Schiff machen: Das Schiff sauber machen und aufräumenKnoten: So misst man auf See die Geschwindigkeit von Schiffen (10 Knoten = ca. 18,5 km/h)Koje: Ein schmales Bett in der KajüteKombüse: Die Küche an BordKrähennest: Der Ausguck ganz oben am HauptmastLandratte: Lee: Die Schiffsseite, wo der Wind gerade nicht herkommtLiegeplatz: Logbuch: Das SchiffstagebuchLöschen: Wenn man ein Schiff entlädt, löscht man.Luk: Eine Öffnung im SchiffLuv: Die Schiffsseite, die demWind zugewandt istMaat: So nennt man auch einenMatrosen.Meuterei: Das Schlimmste, was dem Mannschaft gegen ihn auflehnt.Moses: So heißt der Schiffsjunge.Mittschiffs: Die Mitte des Schiffes (derbeste Platz, um nicht seekrank zu werden )16

Das Piraten-ABC IV / GalerieDas Piraten-ABC, Teil 4NOPQRSTUVNavigieren: Die Fahrtrichtung des Schiffes auf SeebestimmenNiedergang: Das ist eine Treppe von einem Deck zumnächsten.Orkan: Der Sturm mit der höchsten WindstärkePier: Eine Mauer im Hafen, wo die Schiffeanlegen könnenPlanke: Ein Holzbrett aus Planken wurden früherder Schiffsrumpf und die Decks gezimmertPott: Spöttischer Name für ein SchiffPrise: Ein vom Feind übernommenes SchiffPriem: Ein Stück KautabakPullen: RudernQuerschiffs: In der Querrichtung des SchiffsReede:Reffen:Reling:Ruder:Rumpf:Wasser liegt Schiff vor dem Hafen den Anker ausgeworfen.Man wird dann mit kleinen Bootenvon dort abgeholt.Man refft die Segel, wenn man die Segelflächeverkleinern will.Das Geländer des OberdecksDas Steuerrad eines SchiffesDer Schwimmkörper eines Schiffes, der zum Teil imSeebär: Ein erfahrener alter SeemannSeegang: Die Wellenbewegung des MeeresSeemannsgarn: Eine Lügengeschichte oder eine mächtig abgedrehte GeschichteSeemeile: Damit messen Seefahrer Entfernungen 1 Seemeile = 1,852 kmSmutje: Der SchiffskochSteuerbord: Die rechte Schiffsseite weil früher vorn rechts das Steuerrad warShanty: Englisch für ein Seemannslied (werden gerne zusammen gesungen)Schlingern: Wenn ein Schiff hin und her schaulStampfen: Wenn ein Schiff von vorne nach hinten schaukeltStückmeister: Er verwaltet die Kanonen und Waffen an Bord.Takelage:Tau:Törn:Törnen:Tiefgang:Überholen:Untiefe:Vormast:Vorschiff:Alles, was benötigt wird (z. B. Taue), um Masten und Segel zu haltenEin dickes SeilWenn du mit einem Segelschiff gefahren bist, hast du einen Törn hinter dir.Drehen des SchiffesEntfernung von der Wasseroberfläche bis zum tiefsten Punkt des SchiffesReparieren und Ausbessern eines SchiffesEine gefährliche Stelle im Meer, wo das Wasser flach istDer Mast, auf dem sich der Ausguck befindetDer vordere Teil des SchiffesFilippo - © Reinhard Habeck, derRüsselmops-Papa17

Geschichten für PiratenEmma und die PiratenbandeVon Jordyn und Melissa (4B)Emma ist eine 7 Jahre alte Prinzessin der Insel Keks. Die Insel heißt so, weil sie aussieht wie ein Schokokeks.Eines Tages liegt Emma am Strand und sonnt sich. Plötzlich sieht sie ein riesiges Schiff.Emma denkt sich: Sie geht zum Wasser, um den Prinzen zu begrüßen.Aber bevor sie sich vorstellen kann wird sie gepackt und aufs Schiff gezogen. Da wird ihr klar, dass garkein Prinz auf dem Schiff ist, sondern eine Piratenbande.Kapitän Arr befehlt seinen Piraten:, sperr dieses verflixte Mädchen in den Kerker ... und du, Dolchimus, bringst König RotbartArr übergibt Dolchimus den Brief, und der Pirat läuft los.Den Wachen sagt er dannDolchimus läuft schnell wieder weg.Als König Rotbart den Brief gelesen hat, fragt Almstein die beste Wache von Rotbart, ob er die Nachrichtauch lesen darf. Zuerst zögert der König, dann zeigt er den Wachen den Brief und start traurig insLeere. Auf dem Brief steht:Sir wir gehenAn König Rotbart!Wenn Sie Ihre Tochter wiedersehen wollen, dann kommen Sie heute um Sonnenhochin die Kanonenkugel Schlucht. Kommen Sie alleine und ohne Waffen.Bringen Sie 100.000 Goldstücke mit. Versichern Sie sich jede Sekunde, dass niemandsie verfolgt ... und kein Wort zu den Wachen! Beachten Sie dies alles nicht,dann wird Ihre Tochter an die Haie verfüttert!!!Kapitän ArrAlmstein sprach zum König:, Aber der König widersprach:Am nächsten Tag um Sonnenhoch ging der König in die Schatzkammer, um eine Kiste voller Goldtalerzu holen. Plötzlich überraschte Almstein den König und erzählt ihm seinen Plan mit den Schokotalern.Als der Kapitän Arr die Schokotaler bekam, ließ er Emma frei.Auf einmal schmolzen die Schokotaler, und der Kapitän fluchte.UND wenn er nicht gestorben ist, dann flucht er noch heute.18E N D E

Geschichten für Piraten / TheaterPiraten entern die Schule (von Svenja und Leonie)An einem wunderschönen Morgen wollten Schorsch Schlaumeier,Drei Finger Fred und Muskel Michi die Schule entern. Als sie inder Aula ankamen, taten die Piraten noch ganz lieb. Sie sahen,wie Kinder ein Piratenstück probten.Eine Lehrerin kam auf sie zu und fragte: a-Sie schluckten, aber dann nickten sie.Beim Zugucken hörten sie die Namen Schorsch Schlaumeier undviele andere Namen.Sie sagten der Lehrerin, dass sie selbst Schorsch Schlaumeier,Drei-Finger Fred und Muskel Michi Madlen & Beahießen. So schlug die Lehrerin vor, dass die Drei ihre Rollen selbstübernehmen.Nach der 5. Stunde mussten die Schauspieler von Schorsch Schlaumeier,Drei-Finger Fred und Muskel Michi in die Schülerzeitungs-AG. Dort warder perfekte Zeitpunkt, die Schule zu übernehmen. Drei-Finger Fredhatte eine Idee: Sie würden die Schule am Tag des Schulfestes entern.Heute war der 15. Mai, und am 2. Juni 2012 hatten sie das Schulfest. Alsowaren noch 18 Tage Zeit ...18 Tage später enterten die drei Piratenkids die Schule und wurdenJoanaselbst zu Lehrern.Da hatten die Schüler viel Spaß.- Das Piraten-Stück der 4. KlassenDie Vierten Klassen führen auf dem Schulfest ein Theaterstück auf. Wir erzählen euch hier die Handlung:Dem alten Kapitän reicht das Piratenleben endgültig, und er geht in Pension. Nun braucht die Mannschaft einenneuen Kapitän. Sie beschließen, dass der Stärkste der Anführer sein soll.Alle sind dafür außer Schorsch Schlaumeier. Deswegen lässt ihn der neue Kapitän unter Deck sperren.Bei einem Überfall nimmt die Manschaft vier Seemänner und eine Prinzessin fest.Nach einer Weile findet Säbel-Sepp in der Wäscheder Gefangenen eine alte Schatzkarte.Auf der vorgegebenen Insel suchen sie den großenSchatz.Am Ende brauchen sie Hilfe von jemanden, der lesenkann.Na, wer ist das wohl ...?Hinterher finden sie den großen Schatz doch noch!Nicht lesen können lohnt sich nicht![Fotos: Daniela Maerevoet]Emely19

Lektüre für Piraten – Das Piraten-A BC VAn alle Leseratten an Bord!In unserer SCHÜLERBÜCHEREI gibt es viele Bücher zum Thema PIRATEN:Sachbücher, aber auch spannende und lustige Geschichten.Findet ihrunter: Autor Titel UntertitelABE Ahlgrimm, Achim Pauls Piraten-FerienABE Dagmar Mueller Geheimnisvolle Zauberreisen Auf wilder PiratenfahrtABE Diverse Die besten Leselöwen-Piratengeschichten LeselöwenABE Scheffler, Ursel Der Schatz der GeisterpiratenABE Scheffler, Ursel PiratenlissyABE Scheffler, Ursel Der GeisterpiratABE Zöller & Kolloch Wir sind die harten Piraten!ERL Scheffler, Ursel Paula macht PiratenferienERS Arold, Marliese LesePiraten-Schatzsuchergeschichten LesepiratenERS Färber, Werner Geschichten von der PirateninselERS Hanauer, Michaela Setzt die Segel, Piraten! LesetigerERS Klein, Martin Piratengeschichten LeserabeSAL Diverse Die Piraten grips!SAL Piel, Andreas Welt und GeschichteSAL Piel, Andreas Piraten Frag mich wasSAL Piel, Andreas Piraten Frag mich wasSAL Piel, Andreas Piraten Frag mich wasSER Blanck, Ulf Internetpiraten Die drei ??? KidsSER Knister Hexe Lilli bei den Piraten Hexe LilliSER Knister Hexe Lilli und der Pirat in der Badewanne Hexe LilliSER Osborne, Mary Pope Piratenspuk am Mississippi Das magische BaumhausSER Schröder, Patricia Peggy, die PiratentochterZusammengestellt von Hawk-Joe (Pirat auf der GGS)Unser Tipp: Besucht am Schulfest die LESEHÖHLE!Dort werden euch von erwachsenen Piraten/innenGeschichten vorgelesen.WZDas Piraten-ABC, Teil 5 – und fertig!Werft:Eine „Werkstatt“, wo Schiffe gebautund/oder repariert werdenZampel: Der Seesack eines Seemannes,wo er seine persönlichen Dinge aufbewahrt20

Piraten lachen-Witze(gefunden auf kidsweb.de)Ein Pirat mit Holzbein, Hakenhand undGlasauge erzählt aus seinem aufregendenLeben:"Mein Bein habe ich verloren, als ich überBord ging und die Haie mich erwischten;seither habe ich ein Holzbein. Meine Handhabe ich bei einer Seeschlacht verlorenund seither habe ich den Haken als Hand.""Und wieso hast Du ein Glasauge?""Das war ein Möwenschiss genau ins Auge",sagt der Pirat.Und muss sofort hören:"Aber davon verliert man doch nicht seinAuge."Der Pirat antwortet kleinlaut."Das passierte an dem Tag, an dem ichden Haken bekommen habe."Der Piratenkapitän hört, wie einer seiner Seeräuberzu einem anderen sagt, dass er den Fußbodenschrubben soll. Darauf brüllt der Piratenkapitän:"Wir sind hier auf einem Schiff, und das heißthier nicht Fußboden, sondern DECK! Und wenn ihreuch das nicht endlich mal merkt, dann werfe icheuch durch das kleine, runde Fenster da hinten!"Ein sehr alter Pirathockt zusammengekauertunter einerBrücke. Er ist in Lumpen gehüllt, gezeichnet vonvielen Schlachten und nur an seinem zerfetztenPiratenhut und seinem Holzbein zu erkennen.Da erscheint ihm ein Klabautermann, der zu ihmsagt:Sir Black, du hast den Piraten viel Ruhm und Ehregebracht, dafür sollst du heute belohnt werden.Du hast drei Wünsche frei."Darauf der alte Pirat:"Ich brauche keine drei Wünsche, mirreicht einer. Das einzige, was ich mir wünsche,ist ein warmes Plätzchen."Schwupp-di-wupp war der Klabautermannweg, und der Pirat hielt einen dampfendenKeks in der Hand.An Bord eines Piratenschiffes gibt es natürlichauch Kleingetier.Eine Fliege fliegt haarscharf an einemSpinnennetz unter Deck vorbei.Die Spinne ruft ärgerlich:„Wart nur, Fliege, morgen kriege ich dichganz sicher !“Meint die Fliege:„Haha, versuch’s doch. Ich bin eine Eintagsfliege!"Der Totenkopfhügel - Gesehen im Phantasialand21

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GGS aktuell 3 - ExtraIhr wollt eine Piraten-Geburtstagsparty machen? Hier haben wir eine Einladung für euch:Ausschneiden und an den gestrichelten Linien falten. Viel Spaß auf eurer Party!1

GGS aktuell 3 - ExtraEineSchatzkistezumAusmalen:2

GGS aktuell 3 - ExtraAuf den Mittelseiten unseres Piraten-Extras findet ihr Modellbaubögen für ein Piratenschiff.Es ist aber nicht ganz einfach zusammenzubasteln. Du musst sehr sorgfältig die Teile ausschneidenund verkleben!!!3

GGS aktuell 3 - Extra4