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Internationale Medienhilfe IMH deutschsprachig.de

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<strong>Internationale</strong> <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>.<strong>de</strong> http://www.imh-<strong>de</strong>utschland.<strong>de</strong>/page/in<strong>de</strong>x.php?rubrik=0029<br />

unkt im weltweiten Netzwerk <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er Auslandsmedien." + + + DIE ZEIT, 2.12.2004: "Die <strong>IMH</strong> ist <strong>de</strong>r zentrale Knotenpunkt im weltweiten Netzwerk <strong>de</strong>utschsprach<br />

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Publikationen<br />

Das Buch "Deutschsprachige<br />

Studienangebote weltweit" <strong>de</strong>r<br />

<strong>IMH</strong> informiert erstmals u.a.<br />

über Journalistik-, Film- und<br />

Medienwissenschaftsstudiengänge,<br />

die außerhalb<br />

<strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen Sprachraums<br />

auf Deutsch angeboten<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

<strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>.<strong>de</strong><br />

<strong>IMH</strong>-Netzwerk <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er Auslandsmedien<br />

Außerhalb Deutschlands, Österreichs, Luxemburgs,<br />

Liechtensteins und <strong>de</strong>r Schweiz gibt es <strong>de</strong>rzeit weit über 100<br />

Mio. <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Menschen. Darunter sind zum Beispiel<br />

Sprachschüler, Germanistik-Stu<strong>de</strong>nten, Auslands<strong>de</strong>utsche,<br />

Auslandsösterreicher, Auslandsschweizer, Touristen,<br />

entsandte Firmenangestellte und Geschäftsreisen<strong>de</strong>.<br />

Für diese Personen wer<strong>de</strong>n weltweit Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und<br />

Fernsehprogramme auf Deutsch produziert. Mittlerweile existieren außerhalb <strong>de</strong>s<br />

<strong>de</strong>utschen Sprachraums über 3.000 <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Medien.<br />

Die be<strong>de</strong>utendsten dieser Medien haben sich im <strong>IMH</strong>-Netzwerk <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er<br />

Auslandsmedien zusammengeschlossen. Das Netzwerk dient ihnen als<br />

Interessenvertretung, Dienstleistungsorganisation und Kooperationsplattform.<br />

Liste mit einer Auswahl <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er Auslandsmedien<br />

Liste mit einer Auswahl jiddischsprachiger Medien weltweit<br />

Dienstleistungen für <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Auslandsmedien<br />

Beantragung <strong>de</strong>r Mitgliedschaft im <strong>IMH</strong>-Netzwerk <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er Auslandsmedien<br />

Werbung in <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Auslandsmedien<br />

Treffen <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er Auslandsmedien<br />

Zahlen · Daten · Fakten<br />

N A C H R I C H T E N<br />

"DIE ZEIT", 2. Dezember 2004:<br />

... Die <strong>IMH</strong> ist <strong>de</strong>r zentrale Knotenpunkt im weltweiten Netzwerk <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er<br />

Auslandsmedien. ...<br />

"DEUTSCHLAND/GERMANY" (Magazin <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Bun<strong>de</strong>sregierung), 2001:<br />

... The <strong>Internationale</strong> <strong>Medienhilfe</strong> represents the interests of German-language media<br />

based abroad. ...<br />

"Schleswig-Holsteinische Zeitung", 23. April 2007:<br />

... <strong>IMH</strong> - die Experten für <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Auslandsmedien ...<br />

"DER SPIEGEL", 30. Juni 2003:<br />

Man schreibt Deutsch<br />

Fern <strong>de</strong>r Heimat ist die gewohnte Tageszeitung - falls überhaupt erhältlich - meist mehrere<br />

Tage alt und ihre Neuigkeiten schon längst kalter Kaffee. Rund um die Welt können jedoch<br />

Zeitungen in <strong>de</strong>utscher Sprache die Sucht nach <strong>de</strong>m morgendlichen Papiergeraschel<br />

stillen.<br />

Hennef - Am Kiosk <strong>de</strong>s Supermarkts «Las Brisas» in <strong>de</strong>r Stadt Puerto Montt in Chile<br />

stapeln sich neben Zigaretten und Schokoriegeln zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften.<br />

Zwischen <strong>de</strong>n einheimischen Blättern «La Tercera» und «El Mercurio» blitzt eine <strong>de</strong>utsche<br />

Schlagzeile auf: «Reform im chilenischen Strafrecht», titelt <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utsch-chilenische<br />

«Condor» - eine etwa 20 Seiten starke Wochenzeitung. Aber nicht nur in Chile, rund um<br />

die Welt haben <strong>de</strong>utsche Urlauber Gelegenheit, sich in ihrer Muttersprache über<br />

Neuigkeiten zu informieren.<br />

Schirmherrin<br />

"Ich wünsche <strong>de</strong>n Produzenten<br />

<strong>de</strong>r <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en<br />

Publikationen, Radioprogramme,<br />

TV-Programme und<br />

Internetseiten im Ausland viel<br />

Erfolg für ihre Arbeit!"<br />

Dr. Benita Ferrero-Waldner,<br />

ehemalige österreichische<br />

Außenministerin und<br />

EU-Außenkommissarin,<br />

ist Schirmherrin <strong>de</strong>r <strong>IMH</strong>-<br />

Hilfsaktionen. Bei einer Re<strong>de</strong><br />

vor Medienvertretern in<br />

Brüssel lobte sie unsere<br />

Arbeit und hob hervor, wie<br />

wichtig die Mitgliedsmedien<br />

<strong>de</strong>r <strong>IMH</strong> für Europa und die<br />

Völkerverständigung sind.<br />

Bekannte Mitglie<strong>de</strong>r<br />

Die bekannte jüdische Chefredakteurin<br />

und<br />

Schriftstellerin Alice Schwarz-<br />

Gardos ("Israel-Nachrichten")<br />

aus<br />

Tel Aviv gehörte zu <strong>de</strong>n<br />

Gründungsmitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r<br />

<strong>IMH</strong>.<br />

Foto: Alisa Douer<br />

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1 von 5 09.04.2012 13:16


<strong>Internationale</strong> <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>.<strong>de</strong> http://www.imh-<strong>de</strong>utschland.<strong>de</strong>/page/in<strong>de</strong>x.php?rubrik=0029<br />

Mehr als 3.000 <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Publikationen gibt es laut einer Studie <strong>de</strong>r in Hennef bei<br />

Köln ansässigen <strong>Internationale</strong>n <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) außerhalb <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen<br />

Sprachraums. Dazu gehören etwa das «Argentinische Tageblatt», die «Riviera-Cote d'Azur<br />

Zeitung», die «Prager Zeitung», die «Peking Rundschau» und «Die Woche in Australien».<br />

Zu<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n rund 350 Radio- und 50 Fernsehprogramme auf Deutsch produziert.<br />

Auch wenn sich diese Medien vor allem an <strong>de</strong>utsche Einwohner <strong>de</strong>s jeweiligen Lan<strong>de</strong>s<br />

richten: Sie ermöglichen Touristen allemal, im Urlaub etwas an<strong>de</strong>res in <strong>de</strong>utscher Sprache<br />

zu lesen als die mitunter Tage alten Auslandsausgaben heimischer Zeitungen. Die<br />

Publikationen reichen vom Faltblatt bis zur Tageszeitung und sind teils nur im Abonnement,<br />

teils aber auch am Kiosk zu kaufen.<br />

Der «Condor» in Chile erscheint seit 65 Jahren und hat inzwischen nach eigenen<br />

Angaben eine Auflage von etwa 5000 Exemplaren. Herausgeber ist <strong>de</strong>r Deutsch-<br />

Chilenische Bund, eine Organisation <strong>de</strong>utsch-chilenischer Institutionen mit Sitz in Santiago<br />

<strong>de</strong> Chile. Der Schwerpunkt <strong>de</strong>r Berichterstattung liegt auf Politik, Wirtschaft und Sport.<br />

Neben Themen aus Chile erscheinen in je<strong>de</strong>r Ausgabe auch mehrere Berichte über<br />

Geschehnisse in Europa. Das DIN-A-3-Format ist kompakt, Grafik und Aufmachung sind<br />

mo<strong>de</strong>rn, so dass das Blatt auch an einem <strong>de</strong>utschen Kiosk nicht auffallen wür<strong>de</strong>.<br />

Ebenfalls im DIN-A-3-Format erscheint die einzige <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Tageszeitung<br />

Afrikas: die Allgemeine Zeitung (AZ) in Windhoek in Namibia. Im Jahr 1916 gegrün<strong>de</strong>t, ist<br />

sie zugleich die älteste Tageszeitung in <strong>de</strong>m südwestafrikanischen Staat. Vor vier Jahren<br />

wur<strong>de</strong> das etwa 20 Seiten starke Blatt einem «Facelifting» unterzogen - Druckqualität und<br />

Papier sind trotz<strong>de</strong>m nach wie vor nicht beson<strong>de</strong>rs gut.<br />

Die AZ ist eine Art Lokalzeitung für ein Land, in <strong>de</strong>m immerhin rund 25.000 Menschen<br />

<strong>de</strong>utsch sprechen. Bei einer Auflage zwischen 5.000 und 5.700 fin<strong>de</strong>n sowohl eine<br />

Meldung über internationalen Terrorismus als auch <strong>de</strong>r Bericht über einen Brand im<br />

Seniorenheim Platz auf <strong>de</strong>r ersten Seite. In <strong>de</strong>n Leserbriefspalten verrät das Blatt viel über<br />

die Sorgen <strong>de</strong>r Einwohner <strong>de</strong>s Wüstenlan<strong>de</strong>s: So klagen die Leser dort über<br />

Wassermangel o<strong>de</strong>r Viehdiebstahl. Neben <strong>de</strong>r AZ gibt es in Namibia noch eine zweite<br />

regelmäßige <strong>de</strong>utsche Publikation: das wöchentlich erscheinen<strong>de</strong> Anzeigenblatt «Plus».<br />

Eine Zeitung, die sich an Deutschsprachige auf <strong>de</strong>r ganzen Welt richtet, ist die in Kanada<br />

erscheinen<strong>de</strong> «Deutsche Rundschau». «Die Berichte stammen überwiegend von 127<br />

freien Mitarbeitern auf allen fünf Kontinenten», sagt Verleger Juri Klugmann. Die<br />

«Deutsche Rundschau» wird seit 1997 monatlich in Ontario gedruckt und bezeichnet sich<br />

selbst als «kleinste globale Zeitung». Bei einer Auflage von 15.000 wer<strong>de</strong>n nach eigenen<br />

Angaben rund 60.000 Leser in 146 Län<strong>de</strong>rn erreicht.<br />

Laut <strong>IMH</strong> nimmt die Zahl <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er Auslandsmedien stetig zu. Seit 1990<br />

entstan<strong>de</strong>n weltweit etwa 300 neue Zeitungen, Zeitschriften, Mitteilungsblätter und<br />

Rundfunkprogramme. «Das Land mit <strong>de</strong>n meisten <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Auslandsmedien ist<br />

<strong>de</strong>rzeit die USA, was nicht verwun<strong>de</strong>rt, wenn man an die mehr als 50 Millionen<br />

<strong>de</strong>utschstämmigen Einwohner <strong>de</strong>nkt», sagt <strong>IMH</strong>-Grün<strong>de</strong>r Björn Akstinat. Rund 15 Prozent<br />

aller <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Auslandsmedien erscheinen in Nordamerika.<br />

Der weitaus größte Teil wird naturgemäß in Europa publiziert - rund 65 Prozent. Etwa 10<br />

Prozent <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Publikationen erscheinen in Süd- und Mittelamerika, 5 Prozent in<br />

Asien, 3 Prozent in Australien und Neuseeland und nur 2 Prozent in Afrika. Die <strong>IMH</strong> vertritt<br />

die Interessen von <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Auslandsmedien und vermittelt unter an<strong>de</strong>rem<br />

Werbekun<strong>de</strong>n.<br />

Neben <strong>de</strong>m bereits seit 1727 erscheinen<strong>de</strong>n Monatsmagazin «St. Petersburgische<br />

Zeitung» gehört auch <strong>de</strong>r «Der neue Pester Lloyd» zu <strong>de</strong>n Publikationen mit Tradition: Das<br />

wöchentlich in Ungarn erscheinen<strong>de</strong> Blatt wur<strong>de</strong> 1854 von jüdischen Kaufleuten<br />

gegrün<strong>de</strong>t. In <strong>de</strong>n dreißiger Jahren gehörten Thomas Mann und Stefan Zweig zu <strong>de</strong>n<br />

Autoren. Im April 1945 stellte die Zeitung ihr Erscheinen ein und wur<strong>de</strong> erst 1994 als<br />

unabhängige <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Wochenzeitung wie<strong>de</strong>rbelebt. Sie hat heute eine Auflage<br />

von bis zu 30.000 Exemplaren.<br />

"Der Tagesspiegel", 13. Oktober 2011:<br />

Auflage im Auslandsplus<br />

Von Andreas Maisch<br />

Während hierzulan<strong>de</strong> die Auflagen sinken, ist an<strong>de</strong>rnorts die Nachfrage nach<br />

<strong>de</strong>utsprachiger Presse hoch wie nie. Ein Blick nach Namibia und Kanada – und in die<br />

Antarktis.<br />

„Geier und Nashörner nach Kuba“ steht in großen Buchstaben auf <strong>de</strong>r Titelseite <strong>de</strong>r<br />

Zeitung. Nashörner, Elefanten, Löwen und weitere Tierarten sollen auf Kosten <strong>de</strong>r<br />

Steuerzahler ins Land <strong>de</strong>r Castro-Brü<strong>de</strong>r gebracht wer<strong>de</strong>n. Dies ist nicht etwa eine neue<br />

I<strong>de</strong>e <strong>de</strong>r Partei Die Linke, son<strong>de</strong>rn eine Entscheidung <strong>de</strong>r Regierung Namibias, über<br />

welche die <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e „Allgemeine Zeitung“ (AZ) berichtet. Die „AZ“ ist die älteste<br />

Tageszeitung Namibias und eine von rund 3000 <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Zeitungen, Magazinen<br />

und Mitteilungsblättern, die im Ausland erscheinen. Das viel beklagte Zeitungssterben trifft<br />

auf <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Auslandsmedien nicht zu. „Die Zahl <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er<br />

Auslandsmedien nimmt zu“, sagt Björn Akstinat, Geschäftsführer <strong>de</strong>r<br />

Nichtregierungsorganisation <strong>Internationale</strong> <strong>Medienhilfe</strong>. Pro Jahr steige die Anzahl <strong>de</strong>r<br />

Blätter um etwa fünf. Neu entstehen vor allem Zeitungen in Touristenregionen und<br />

Magazine für Geschäftsleute. Einige <strong>de</strong>r bereits bestehen<strong>de</strong>n Medien vermel<strong>de</strong>n<br />

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2 von 5 09.04.2012 13:16


<strong>Internationale</strong> <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>.<strong>de</strong> http://www.imh-<strong>de</strong>utschland.<strong>de</strong>/page/in<strong>de</strong>x.php?rubrik=0029<br />

außer<strong>de</strong>m steigen<strong>de</strong> Auflagen. Die „AZ“ versteht sich als „Brücke zwischen Namibia und<br />

Deutschland“, wie Chefredakteur Stefan Fischer erklärt. Ihre verkaufte Auflage ist in <strong>de</strong>n<br />

letzten Jahren gestiegen. 2009 lag die Auflage bei 5000 Exemplaren, heute verkauft <strong>de</strong>r<br />

Verlag täglich etwa 5500 Zeitungen. Die Internetseite hat etwa eine halbe Million<br />

Seitenaufrufe pro Monat, 70 Prozent davon erfolgten aus Deutschland. Doch die Zeitung,<br />

die zehn Reporter und Fotografen beschäftigt, berichtet kaum über das Geschehen in<br />

Deutschland. Ihre Zielgruppe sind rund 22000 <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Namibier, die etwa ein<br />

Prozent <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbevölkerung ausmachen. „Wir konzentrieren uns in allen Bereichen<br />

auf die Berichterstattung aus Namibia. Wir sind schließlich keine <strong>de</strong>utsche Zeitung in<br />

Namibia, son<strong>de</strong>rn eine namibische Zeitung in <strong>de</strong>utscher Sprache“, sagt Fischer.<br />

„Deutschland ist hinsichtlich <strong>de</strong>r Themenauswahl ein Land im Rest <strong>de</strong>r Welt“, sagt Fischer.<br />

Die Monatszeitung „Deutsche Rundschau“ versorgt von Kanada aus nach eigenen<br />

Angaben weltweit rund 80000 Leser. Drei Viertel <strong>de</strong>r Auflage vertreibt die Zeitung in <strong>de</strong>n<br />

USA und Kanada, sagt Verleger Juri Klugmann. Zwölf Redakteure und circa 170 freie<br />

Mitarbeiter verteilen sich auf die ganze Welt. Alle Mitarbeiter arbeiteten ehrenamtlich mit,<br />

um Deutsch sprechen<strong>de</strong> Menschen weltweit einan<strong>de</strong>r näherzubringen. In <strong>de</strong>n<br />

vergangenen Jahren sei die verkaufte Auflage auf rund 11500 Exemplare gestiegen.<br />

Probleme machen <strong>de</strong>r Zeitung, die seit 14 Jahren erscheint, jedoch steigen<strong>de</strong> Druck- und<br />

Vertriebskosten sowie sinken<strong>de</strong> Werbeeinnahmen – die Wirtschaftskrise ist weltweit<br />

spürbar. Das „Mallorca Magazin“ (MM) hat sich in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren von einer<br />

reinen Urlauberzeitung zu einer Mischung aus Urlauber- und Einwohnerzeitung entwickelt.<br />

Fast ein Drittel <strong>de</strong>r Auflage von rund 35000 Exemplaren gehe außer<strong>de</strong>m nach<br />

Deutschland, sagt Chefredakteur Bernd Jogalla. Das MM <strong>de</strong>cke die ganze Bandbreite<br />

einer Lokalzeitung ab. „Wir berichten über Themen von <strong>de</strong>r Insel und geben <strong>de</strong>n<br />

Besuchern Service-Tipps“, sagt Jogalla. Selbst in <strong>de</strong>r Antarktis erscheint eine<br />

<strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Zeitung namens „Atka-Express“, die mehrmals im Jahr von <strong>de</strong>r<br />

Besatzung <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Antarktisstation im Internet veröffentlicht wird. Der Verkauf <strong>de</strong>r<br />

überregionalen <strong>de</strong>utschen Tageszeitungen im Ausland geht in<strong>de</strong>ssen geringfügig zurück.<br />

Sowohl die „Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung“ (SZ) als auch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“<br />

(FAZ) verloren in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren an Auflage. Den Höhepunkt <strong>de</strong>s<br />

Auslandsverkaufs verzeichnete die „FAZ“ im Jahr 1998, rund 24500 Exemplare wur<strong>de</strong>n<br />

damals täglich verkauft. 2010 lag die Auflage nur noch knapp über 16000. Die „SZ“ gibt<br />

an, ihre Auslandsauflage sei im vergangenen Jahr um weniger als zwei Prozent gesunken.<br />

"Jüdische Zeitung", März 2006:<br />

Deutsch-jüdische <strong>Medienhilfe</strong><br />

... Was alle jüdischen Medien in Deutsch und Jiddisch miteinan<strong>de</strong>r verbin<strong>de</strong>t, sind die<br />

sehr speziellen und damit kleinen Leserkreise, <strong>de</strong>r völkerverbin<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Charakter, die<br />

Be<strong>de</strong>utung als einzigartige Informationsquellen und <strong>de</strong>r Kampf ums Überleben. Damit sie<br />

existieren und ihre wichtigen Funktionen erfüllen können, brauchen sie Unterstützung bei<br />

<strong>de</strong>r Öffentlichkeitsarbeit, <strong>de</strong>r Vertretung ihrer Interessen und ihrer Medienrechte sowie <strong>de</strong>r<br />

Gewinnung von neuen Lesern und Werbekun<strong>de</strong>n. Deshalb wur<strong>de</strong> von mehreren Medien<br />

zusammen die Selbsthilfeorganisation und Arbeitsgemeinschaft <strong>Internationale</strong> <strong>Medienhilfe</strong><br />

(<strong>IMH</strong>) ins Leben gerufen. Die <strong>IMH</strong> führt gemeinsame Werbeaktionen und Veranstaltungen<br />

durch, organisiert die Personalvermittlung sowie die Nachrichtenbeschaffung und hilft mit<br />

einer zentralen Anzeigenannahme bei <strong>de</strong>r Gewinnung von Werbeaufträgen. Eine <strong>de</strong>r<br />

traditionsreichsten <strong>IMH</strong>-Mitgliedszeitungen ist die <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Tel Aviver<br />

Tageszeitung „Israel-Nachrichten“. ... Die "Israel-Nachrichten" gelten als wichtigste Brücke<br />

zwischen Israel und <strong>de</strong>m <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Europa. Auch als Kulturbotschafter und<br />

För<strong>de</strong>rer bilateraler Wirtschaftsbeziehungen ist die Zeitung unersetzlich. ... Wer mehr<br />

über <strong>de</strong>utsch-jüdische bzw. jiddische Medien weltweit erfahren möchte und diese<br />

abonnieren will, kann sich bei <strong>de</strong>r <strong>IMH</strong> mel<strong>de</strong>n. ...<br />

"Frankfurter Rundschau", 10. Januar 2005:<br />

... An die 3100 Zeitungen, Zeitschriften und Mitteilungsblätter in <strong>de</strong>utscher Sprache<br />

wer<strong>de</strong>n heute außerhalb <strong>de</strong>r <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Län<strong>de</strong>r produziert. Das hat eine neue<br />

Untersuchung <strong>de</strong>r <strong>Internationale</strong>n <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) in Hennef ergeben. Die meisten gibt<br />

es in <strong>de</strong>n USA, etwa 300 Stück. Nicht überraschend: 58 Millionen US-Amerikaner sind<br />

<strong>de</strong>utschstämmig. Knapp ein Viertel <strong>de</strong>r US-Bevölkerung führt damit seine Abstammung auf<br />

Immigranten aus Deutschland zurück. Etwa sechs Millionen von ihnen beherrschen die<br />

<strong>de</strong>utsche Sprache. ...<br />

"Die Welt", 1. November 2005:<br />

Auslandsmedien for<strong>de</strong>rn mehr Aufmerksamkeit<br />

Vertreter <strong>de</strong>r mehr als 3000 <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Auslandsmedien aus über 30 Län<strong>de</strong>rn<br />

haben in einem Schreiben an die Regierungen in Berlin, Wien und Bern für mehr<br />

Unterstützung ihrer Arbeit geworben. "Die <strong>de</strong>utschen Auslandsmedien wer<strong>de</strong>n im Ausland<br />

mehr geför<strong>de</strong>rt als in <strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Län<strong>de</strong>rn, obwohl sie wichtige Vermittler<br />

<strong>de</strong>utscher Sprache und Kultur sind", sagte <strong>de</strong>r Geschäftsführer <strong>de</strong>r <strong>Internationale</strong>n<br />

<strong>Medienhilfe</strong>, Björn Akstinat.<br />

"Der Tagesspiegel", 6. Januar 2005:<br />

Die <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Zeitungen in Thailand und die Flutkatastrophe<br />

... Die <strong>IMH</strong>, die Interessenvertretung <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er Auslandsmedien in Köln, hat rund<br />

3 von 5 09.04.2012 13:16


<strong>Internationale</strong> <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>.<strong>de</strong> http://www.imh-<strong>de</strong>utschland.<strong>de</strong>/page/in<strong>de</strong>x.php?rubrik=0029<br />

zehn <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Publikationen in Thailand und drei in Indonesien registriert. Sie<br />

richten sich hauptsächlich an Touristen, außer<strong>de</strong>m gibt es eine kleine <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e<br />

Min<strong>de</strong>rheit, die ihren Wohnsitz in Südostasien hat. ... Björn Akstinat von <strong>de</strong>r <strong>IMH</strong> glaubt,<br />

dass es zu enormen Einbrüchen bei Anzeigenkun<strong>de</strong>n und Leserzahlen kommen könnte. ...<br />

"Die Zeit", 2. Dezember 2004:<br />

... Die <strong>IMH</strong> ist <strong>de</strong>r zentrale Knotenpunkt im weltweiten Netzwerk <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>er<br />

Auslandsmedien. Jährlich vermittelt sie rund 800 Praktikumsplätze in aller Welt. Der<br />

Bedarf an mobilen Journalisten ist groß, <strong>de</strong>nn weltweit erscheinen mehr als 3.000<br />

Zeitungen und Zeitschriften in <strong>de</strong>utscher Sprache, und je<strong>de</strong>s Jahr wer<strong>de</strong>n es mehr.<br />

Darunter auflagenstarke Titel wie die in Südtirol verbreitete Tageszeitung "Dolomiten", aber<br />

auch ambitionierte Nischenprodukte, etwa <strong>de</strong>r südamerikanische "Menno-Bote": ein<br />

Magazin für die in Bolivien leben<strong>de</strong> Gemein<strong>de</strong> <strong>de</strong>r evangelisch-freikirchlichen Mennoniten,<br />

<strong>de</strong>ren Urahnen vor 300 Jahren aus Deutschland ausgewan<strong>de</strong>rt sind. Seit 1990 ist die Zahl<br />

<strong>de</strong>r <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Auslandsmedien um rund zehn Prozent gestiegen. Vor allem in<br />

Osteuropa, wo sich <strong>de</strong>utsche Min<strong>de</strong>rheiten eigene Sprachrohre schaffen, sind viele neue<br />

Redaktionen entstan<strong>de</strong>n. Aber auch in <strong>de</strong>n Kiosken auf Mallorca, in Florida und in<br />

Thailand fin<strong>de</strong>t sich immer mehr <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Lektüre. Gemacht für Touristen, die<br />

sich am Strand mit lokalen Infos in ihrer Muttersprache ein<strong>de</strong>cken möchten. ...<br />

Deutsche Welle, Hauszeitschrift "weltzeit", 2/2006:<br />

Deutsche Töne aus Vietnam<br />

Seit einigen Wochen hat die „Stimme von Vietnam“ in Hanoi ihr Sprachenangebot<br />

ausgebaut und sen<strong>de</strong>t täglich auch auf Deutsch. Der internationale Radiosen<strong>de</strong>r verbreitet<br />

die Sendungen sowohl über Kurzwelle ins Ausland – Richtung Europa – als auch über<br />

UKW im Inland. Dieses Angebot gilt vor allem <strong>de</strong>n rund 100.000 <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en<br />

Vietnamesen, die zumeist in <strong>de</strong>r DDR gelebt haben und zurückgekehrt sind. Nach<br />

Angaben <strong>de</strong>r <strong>Internationale</strong>n <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) ist das Programm aus Hanoi das jüngste<br />

von rund 350 <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Hörfunkangeboten außerhalb <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen<br />

Sprachraums.<br />

"Karpatenblatt" (Slowakei), Mai 2003:<br />

<strong>Internationale</strong> Medienmesse 2003 <strong>de</strong>r <strong>IMH</strong> in Budapest<br />

... Budapest wur<strong>de</strong> dank dieser Veranstaltung für zwei Tage zur Weltstadt <strong>de</strong>r Medien, vor<br />

allem <strong>de</strong>r gedruckten. Die zwei Tage (11. und 12. April 2003) wur<strong>de</strong>n nicht nur zur<br />

Präsentation <strong>de</strong>r <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Auslandsmedien und von fremdsprachigen Medien<br />

aus <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Sprachraum, son<strong>de</strong>rn auch zum Treffen guter alter Freun<strong>de</strong> und zum<br />

Knüpfen neuer, wichtiger Kontakte genutzt. Die Veranstalter waren die AG <strong>Internationale</strong><br />

<strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) und die traditionsreichste <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Wochenzeitung Ungarns,<br />

<strong>de</strong>r PESTER LLOYD. ...<br />

"Luxemburger Wort" (größte Zeitung Luxemburgs), 12. Juli 2003:<br />

Junge Luxemburger in alle Welt<br />

In <strong>de</strong>n vergangenen Jahren haben sich zahlreiche junge Medien-Interessierte aus<br />

Luxemburg von <strong>de</strong>r <strong>Internationale</strong>n <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) als Praktikanten zu ausländischen<br />

Medien vermitteln lassen. Sie konnten dadurch zugleich Auslands- und Medienerfahrung<br />

sammeln.<br />

Die <strong>IMH</strong>-Praktikanten wer<strong>de</strong>n zumeist von <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Medien ausserhalb <strong>de</strong>s<br />

<strong>de</strong>utschen Sprachraums aufgenommen. Dazu gehören beispielsweise die <strong>de</strong>utschjüdische<br />

Zeitung "AUFBAU" in New York o<strong>de</strong>r die "Hermannstädter Zeitung". Letztere<br />

erscheint in einer Region Rumäniens, in <strong>de</strong>r eine große <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Min<strong>de</strong>rheit<br />

ansässig ist. Man spricht dort die gleiche <strong>de</strong>utsche Mundart wie in Luxemburg - und zwar<br />

aus einem einfachen Grund: vor mehreren hun<strong>de</strong>rt Jahren wan<strong>de</strong>rten Menschen aus <strong>de</strong>r<br />

Umgebung von Luxemburg und Trier in dieses Gebiet aus. ...<br />

"werben & verkaufen", 13. Juni 2003:<br />

Nachrichten aus <strong>de</strong>r Heimat<br />

Deutschsprachige Medien im Ausland bleiben von <strong>de</strong>r Krise verschont. Ihre Zahl nimmt zu.<br />

Sie heißen "Bulgarisches Wirtschaftsblatt", "Mallorca Zeitung" o<strong>de</strong>r "Nordamerikanische<br />

Wochen-Post". Und sie haben eine Gemeinsamkeit: die <strong>de</strong>utsche Sprache. Weltweit, so<br />

schätzt die AG <strong>Internationale</strong> <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>), Hennef, erscheinen rund 3.000<br />

Publikationen auf Deutsch, aber außerhalb <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen Sprachraums. Dazu kommen<br />

noch einmal 350 Radio- und 50 TV-Sen<strong>de</strong>r, die im Ausland Programme für Deutsche<br />

produzieren. Die Zahl dieser Auslandsmedien steigt kontinuierlich an. Vor allem in<br />

Osteuropa seien in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren zahlreiche Publikationen gegrün<strong>de</strong>t wor<strong>de</strong>n.<br />

Gelesen wer<strong>de</strong>n die Blätter von <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Touristen, Geschäftsreisen<strong>de</strong>n,<br />

Angehörigen <strong>de</strong>utscher Min<strong>de</strong>rheiten o<strong>de</strong>r Sprachschülern. Weshalb sie, so Akstinat,<br />

auch für viele Werbungtreiben<strong>de</strong> interessant seien. Beispiel LIDL: Der Discounter baut<br />

<strong>de</strong>rzeit Filialen in Rumänien auf und suche dazu Personal, das sowohl <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen als<br />

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<strong>Internationale</strong> <strong>Medienhilfe</strong> (<strong>IMH</strong>) <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>.<strong>de</strong> http://www.imh-<strong>de</strong>utschland.<strong>de</strong>/page/in<strong>de</strong>x.php?rubrik=0029<br />

auch <strong>de</strong>r rumänischen Sprache mächtig sein sollte. Gefun<strong>de</strong>n hat er es über<br />

entsprechen<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Blätter. In <strong>de</strong>r <strong>IMH</strong> haben sich <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>e Medien<br />

zusammengeschlossen, die Erfahrungen wie auch Inhalte austauschen und<br />

Gattungsmarketing betreiben. Über die dazugehörige Vermarktungsagentur <strong>IMH</strong> Service<br />

GbR, <strong>de</strong>ren Chef Akstinat ist, kann Werbung bei <strong>de</strong>n Sen<strong>de</strong>rn und Blättern gebucht<br />

wer<strong>de</strong>n. Mitunter haben Anzeigenkun<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>n Auflagen- und Reichweitenzahlen, die<br />

manche <strong>de</strong>r <strong><strong>de</strong>utschsprachig</strong>en Auslandsmedien beispielsweise in Urlaubsregionen<br />

angeben, so ihre Probleme. Sie erscheinen ihnen recht hoch. Doch unseriöse Angaben<br />

hätten bei <strong>de</strong>r <strong>IMH</strong> keine Chance, versichert Akstinat. Denn vor kurzem wur<strong>de</strong> ein Rat<br />

errichtet, <strong>de</strong>r die Angaben <strong>de</strong>r Mitgliedsmedien kontrolliert.<br />

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© INTERNATIONALE MEDIENHILFE<br />

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